Das Ansehen Kölns unter den deutschen Großstädten ist weiter im Sinkflug. Um weitere fünf Plätze verschlechterte sich die Moscheestadt unter der Regentschaft des CDU-OB Türkenfritz Schramma, der lediglich noch als Marionette der rot-rot-grünen Volksfrontmehrheit im Stadtrat Politik zum Schaden der Kölner umsetzen darf. Konkreter Grund für die erneute Zurücksetzung auf Platz 19 sind die klassischen Migrationsprobleme Arbeitslosigkeit und Kriminalität.

Der Stadtanzeiger berichtet:

Für das Ranking haben Wissenschaftler der Kölner IW Consult GmbH 104 Indikatoren berücksichtigt. Unter anderem fließen Faktoren wie Investitionen, Kaufkraft, Arbeitslosenquote und die Zahl der Hochqualifizierten vor Ort ein. Die Gesamtwertung ergibt sich aus den aktuellen Daten und dem Dynamik-Faktor. Das heißt: Wie haben sich die wirtschaftlichen Voraussetzungen im Zeitraum 2002 bis 2007 verändert? In dieser Kategorie hat Köln ganze 20 Plätze verloren.

Schuld daran ist vor allem ein schwächerer Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote stieg im untersuchten Zeitraum um 1,4 Prozentpunkte. Der Mittelwert aller untersuchten Städte lag bei nur 0,4 Prozentpunkten. Lediglich bei der Beschäftigung älterer Menschen, die zuvor arbeitslos waren, verbesserte sich Köln um 3,1 Prozent, lag aber auch da weit unter dem Durchschnitt von 5,8 Prozent.

Abzüge gab es auch in puncto Kriminalität. Hier verzeichnete Köln im Vergleich zum Jahr 2002 einen Zuwachs an Straftaten je 100 000 Einwohner um 18,2 Prozent. Spitzenreiter des Rankings wurde wieder München. Danach folgen die Städte Münster, Frankfurt, Karlsruhe und Düsseldorf . Bonn liegt an Position 11, Leverkusen auf 22, Dortmund auf 26, Aachen auf Rang 49.

Verlierer der Studie sind auch in diesem Jahr wieder die Städte des Ruhrgebietes. Bis auf wenige Ausnahmen befinden sie sich im unteren Teil der Tabelle.

Die größte Konkurrenz kommt dagegen aus dem Osten. In keiner anderen deutschen Großstadt hat sich laut Untersuchung die Wirtschaft so dynamisch entwickelt wie in Dresden und Leipzig. „Die Städte im Osten befinden sich auf der Überholspur“, sagte der stellvertretende Chefredakteur der „Wirtschaftswoche“, Michael Inacker.

Im Bestreben, zum Schaden Kölns alles falsch zu machen, wird Fritz Schramma schon demnächst einen neuen Erfolg zu verbuchen haben. Anlässlich des Anti-Islamisierungskongresses in Köln begrüßt der Oberbürgermeister die Anreise von tausenden vermummten Linkskriminellen, die seit Wochen für jedermann einsehbar im Internet schwere Straftaten von Sachbeschädigung über Körperverletzung bis zur Brandstiftung vorbereiten. Damit dürfte die schon jetzt sensationelle Kriminalitätssteigerung von 18% nochmal einen gewaltigen Anschub bekommen.

Welchen Sinn die zu erwartenden Zerstörungen haben sollen, verraten WDR und Express schon heute: Ein Kinderfest, das am 20. September geplant war, wird demonstrativ abgesagt. Schuld daran sind nicht die anreisenden Gewalttäter, die erst am letzten Wochenende wieder in Hamburg wüteten, sondern die von ihnen in Schrammas Auftrag bedrohten Veranstalter des Kongresses.

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52 KOMMENTARE

  1. Hätte man die Dynamik der Moscheebauprojekte mit einbezogen, würde Köln ganz oben stehen. Vielleicht hat das eine (Faktoren wie Investitionen, Kaufkraft, Arbeitslosenquote und die Zahl der Hochqualifizierten vor Ort) ja etwas mit dem anderen (zunehmende Islamisierung) zu tun?

  2. Man kann sich doch auch in der Politik nicht endlos um diese Fakten herumreden… warum reißt da nicht endlich mal einer das Maul auf… Aber im Prinzip sind wir ja auch mit Schuld Leute warum gibt es nicht endlich eine Rechtskonservative Partei die das Vakuum der Sozialdemokratisch Christlich Demokratischen Union ausfüllt ?

  3. #1 Wilhelm Entenmann

    An der einen Moschee liegt es bei 104 Indikatoren wohl kaum.

    Das Problem ist der Kölner Filz.

    Von einer halbwegs ausgewogenen Parteienlandschaft kann jedoch seit Jahren keine Rede mehr sein. Dies dürfte das allergrößte Problem sein.

  4. Wenn ein Kölner richtig leidet, dann wenn er sieht, wie seine schöne Stadt mittlerweile verkommen ist.

    Wir hatten früher so schöne Arbeiterviertel, wo sind sie geblieben? Im rechtsrheinischen bleiben vielleicht noch Deutz und Poll, wo man noch einigermaßen kölsch leben kann. Aber ohne Vitamin B und ohne monatlich 1500 Euro Miete zahlen zu wollen, bleiben eben nur Mülheim, Kalk oder Ostheim.

    Und wer in solchen Vierteln wohnen muß, der überlegt sich dreimal, ob er dort Kinder in die Welt setzt! Zumindest wenn er nicht in absehbarer Zeit die Chance sieht, dort weg zu kommen.

    Überall nur türkische oder arabische Jugendgangs, vermüllte Straßenzüge, Graffiti-Schmierereien, Vandalismus, Kriminalität, Drogenszenen, Gewalt und alles dominierend: der Islam und seine Kopftücher.

    Warum sind unsere Kinder im europäischen Vergleich denn so dämlich? Seht euch doch die Klassenzimmer an! Wie soll man in Klassen Bildung vermitteln, wenn teilweise 30-40 % der Schüler nicht mal deutsch sprechen? Und das ist kein Köln-spezifisches Problem…
    Das betrifft alle deutschen Großstädte!

  5. Hat sich schon mal jemand überlegt, ob Herr Schramma nicht auf der Gehaltsliste der Ditib zu finden ist?

    Anders kann ich mir nicht erklären, dass zwar die CDU gegen die Moschee, Schramma aber dafür gestimmt hat.

    Erst stimmte er für das jüdische Museum in Köln, plötzlich lehnt er es ab. In jedem Fall kommt mir dieser Schramma seltsam vor. Er will aber wieder als Oberbürgermeister kandidieren in Köln.

  6. #4 Rheinperle
    An der einen Moschee liegt es bei 104 Indikatoren wohl kaum.
    Stimmt! Ich hatte den hier 😉 vergessen.

    Ich kann mir aber Leute vorstellen, welche sich eben genau dieses „Moschee-Argument“ herauspicken könnten, deshalb die Anmerkung.

  7. #5 Koelletom

    Frankfurt/Main ist doch auch nicht viel besser, dass die auf Platz 2 stehen ist doch nur Augenwischerei. Die Stadt an sich geht langsam vor die Hunde. In Frankfurt/Main möchte ich jedenfalls nicht mehr wohnen.

  8. Bisher konnte ich noch immer nichts über das Finanzierungskonzept der Großmoschee herausfinden außer Geblubber wie „Finanzierungsplan“ etc.

    Sollte es das geben, was ich vermute, nämlich u. a. eine Bürgschaft der Stadt Köln, dann dürfte Köln in den nächsten Jahren so richtig Spaß haben. Dann können sich die Kölner kostenfreie Kindergärten, preiswerter Freizeiteinrichtungen, Ganztagsschulen usw. von der Backe putzen.

    Ob der Schramma auf der Gehaltsliste der DITIB steht? Der Eindruck drängt sich schon seit langem mehr als DEUTLICH auf. Zumindest wird er wohl unter Druck gesetzt. Da gibt es ja so Möglichkeiten wie „heimlich im Puff gefilmt in peinlicher Pose“ usw. – die in muselmanischen Staaten verbreiteten Tricks, um Gegner in Schach zu halten, und solche Kartoffeln wie Schramma sind natürlich prädestiniert dafür, in muselmanische Fallen reinzulatschen, weil er denkt, das sind doch seine Freunde.

  9. LGF sieht den Kongreß deutlich negativ…
    http://littlegreenfootballs.com/article/31198_Fascists_Hijacking_Anti-Jihadism_in_Cologne
    … und ich bin geneigt dem zuzustimmen. Leute wie Le Pen (die übrigens ganz fleißig mit dem Islam Ringelpiez spielen solange es gegen die Juden geht) sind einfach nicht akzeptabel.

    „Gegen Applaus von der falschen Seite kann man sich nicht wehren“ erklärte Lügenbold Schröder zutreffend, als die NPD seinen Anti-USA-Kurs vor dem Irak-Feldzug begrüßte. Das heißt aber nicht, daß man mit den Applaudierenden Brüderschaft trinken und in die Kiste steigen muß.

    – DHH

  10. Die Kölner haben möglicherweise den Ehrgeiz,
    den Pokal als Nr. 1 der kriminellsten Stadt in Deutschland,

    nach Köln zu holen.

    Ehre wem Ehre gebührt.

  11. Es gibt Hoffnung:

    http://patriotischesforumsueddeutschland.wordpress.com/2008/09/09/europaweite-umfrage-zum-turkeibeitritt-europawahl/

    „Erfreuliche Meldungen – für die Freunde eines christlichen Europas. Schlechte Nachrichten dagegen für die Islamisierungsfanatiker. In sieben europäischen Ländern, darunter die fünf größten und wichtigsten Länder Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien, sowie die Niederlande und Belgien wurde eine Umfrage zum Thema EU-Beitritt der Türkei durchgeführt.
    Das Ergebnis: Einhellige Ablehnung.

    Am Stärksten im Frankreich mit 80% Nein zu 20% Ja, gefolgt von Deutschland mit 76:24%. Auch in Belgien und den Niederlanden sind doppelt so viele gegen einen möglichen Beitritt. Die anderen drei Länder glänzen mit ebenfalls klaren Mehrheiten. Im Vereinigten Königreich lehnen 57% einen Beitritt ab, in Italien immerhin 56%. Nur Spanien ist ziemlich unschlüssig. 50% sind dagegen, 49% dafür.“

    Na also, es geht doch!

  12. #6 Koelletom
    Und wer in solchen Vierteln wohnen muß, der überlegt sich dreimal, ob er dort Kinder in die Welt setzt! Zumindest wenn er nicht in absehbarer Zeit die Chance sieht, dort weg zu kommen.
    Nur ohne nachkommende Generationen, die loyal zu unseren Werten stehen, ist ohnehin alles verloren – zur Not müssen sich eben die verbliebenen Menschen, die die Verhältnise noch ändern wollen, bevorzugt in entsprechenden Vierteln und Vorstädten sammeln… vielleicht sollten wir mal beginnen, neben den „black lists“ (Neukölln, Du-Marxloh) eine „white list“ zu führen (was ist zB mit dem Haveland bei Berlin; das Frankfurter Westend soll teuerer, aber immerhin keine „No-go-area“ für offensichtlich jüdische Menschen [kippa] sein)?

  13. Wer Köln nur hört, denkt sofort nur noch an Moslem, Filz, Totschlag, Mord, Erpressung und an euer Ehren, Riehe.

  14. @10

    der Verdacht könnte einem fast kommen –
    genauso bei gewissen Grünen.

    Es sollen ja immer wieder Politiker auf den Gehaltslisten ausländischer Dienste/Organisationen stehen – sagt man.

  15. #7 Medea (09. Sep 2008 14:41)

    Hat sich schon mal jemand überlegt, ob Herr Schramma nicht auf der Gehaltsliste der Ditib zu finden ist?

    Anders kann ich mir nicht erklären, dass zwar die CDU gegen die Moschee, Schramma aber dafür gestimmt hat.

    Erst stimmte er für das jüdische Museum in Köln, plötzlich lehnt er es ab. In jedem Fall kommt mir dieser Schramma seltsam vor. Er will aber wieder als Oberbürgermeister kandidieren in Köln.

    Offiziell wird der wohl kaum auf der Gehaltsliste stehen, aber der ist 100% geschmiert!! Da laufen Schwarzgelder unterm Tisch!

  16. @10 Paula

    Man weiß ja auch, wie die Mafia Politiker kauft oder erpresst, da kann ich mir schon vorstellen, dass Schramma nicht umsonst für die Ditib gestimmt hat. Vielleicht auch nur im Sinn von „es wird Ihr Schade nicht sein“.

    Wie sagte doch ein Mafia-Boss über Deutschland im Interview, ohne Politiker läßt sich auch in Deutschland für die Mafia kein Geld verdienen.

  17. @14 wer steht schon offiziell auf den Gehaltslisten diverser Dienste?

    DITIB usw. soll ja auch von türkischen Dienstlern durchsetzt sein – sagt man.
    Es ist ja nichts anderes als der verlängerte Arm Erdogans.

    Auch die Saudis sollen ja mächtig Aktiv sein
    und Moscheen als „Zentralen“ nutzen – sagt man.

  18. Über die Beweggründe und die Gefühlswelt der Knalltüte Schramma muss man sich keine Gedanken machen. Aber was bewegt die vermeintlich antirassistischen Islamversteher in der Politik und in den Medien? Da gibt es die Grünen, die sich einfach nur an Multikulti berauschen. Motto: Je mehr Ausländer, desto schöner Deutschland. Ein Deutschland als Strassenfest mit Friede, Freude und internationalen kulinarischen Köstlichkeiten. Für diese Narren ist der naive Traum noch immer Richtlinie politischen Handelns. Es ist meistens sinnlos, sie mit Menschenrechten im Zusammenhang mit dem Islam zu belästigen. Xenophilie hat für sie eine höhere Priorität als Freiheit und Demokratie.
    Die andere Gruppe hat vor islamischen Terroranschlägen die Hosen voll. Hier glaubt man – verzweifelt – zwischen bösen Islamisten und lieben Moslems unterscheiden zu müssen. Es wird alles getan, um die moslemische Bevölkerung in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Wie erleichtert wirkte Beckstein als er von einem Türken berichten konnte, der Mitglied der freiwilligen Feuerwehr war.
    Dass viele Moslems der zweiten und dritten Generation anscheinend nicht den Weg in die deutsche Gesellschaft gefunden haben, verstärkt ihre Panik. Es muss noch einiges passieren, dass sie ihre Positionen revidieren. Sie werden sie aber früher oder später revidieren.

  19. Das Ergebnis ist sehr erfeulich, damit werden mehr der MigrationHintergründler aus anderen Städten wegziehen und in Köln für Bereicherung sorgen.

    Schlecht für Köln, gut für das Umland. In bin für eine eine weitere Goßmoschee in Köln und rein türkischsprachige Hauptschulen.

    Am besten auch jede Woche eine „Gegendemonstration“ – dann sind auch weniger Linksradikale im Rest der Republik unterwegs.

    Dank an TürkSchramma von der ChaosDemokratischenUnion.

  20. Wenn dieses Ranking überhaupt etwas zu bedeuten hat, steht Köln insgesamt immer noch sehr gut da. Klarer Letzter ist wie immer Berlin.
    Bei der Kriminalität sind die letzten Plätze Köln(48), Hannover(49), Frankfurt(50). Berlin auf 45. Erste sind Solingen(1), Leverkusen(2), Wuppertal(3). Nicht München wie der Stadtanzeiger schreibt.
    Als Bewohner der Hauptstadt gratuliere ich zum hervorragenden Abschneiden.

  21. Das Kölner Problem ist vielschichtiger, neben der üblichen „man kennt sich , man hilft sich“ Mentalität des Kölner Stadtrats über alle Parteien hinweg, ist es vor allen Dingen den Polileuchtern wie Fritz Schramma zu verdanken, das türkische Infiltration aufgrund der erfolgreichen, aber schlechtmenschlichen Zusammenführung von wirtschaftpolitischen Interessen der Esch Fonds Investgesellschaft zum einen und der DITIB zum anderen, es zu einer Verquickung von stadtnahen Interessengruppierungen gekommen zu sein scheint die ihres gleichen suchen. Die Esch Gruppe hält sich seit der verstärkten Ermittlungstätigkeit der Kölner Staatsanwaltschaft zu den Vorteilnahmen im Amt zurück, um nicht weiter in den öffentlichen Fokus zu geraten und damit auch noch mehr von ihrer zweifelhaften Rolle zu den Messebauskandalen, die ebenfalls von Schramma politisch initiiert wurden, dargestellt wird.

    Allerdings und hier wird die Sache vielleicht rund, die Finazierung der im Stadtrat durch SPD,Linke und FDP durchgewunkenen Bauvorhabens des größten europäischen Neubaus eines segrierenden Ortes der Niederwerfung ist noch nicht transparent dargestellt, dies würde sehr viel mehr Licht in das Dunkel um die Entstehung dieses von der Kölner Bevölkerung abgelehnten Projekts werfen, wennn dieser Finanzplan dann auch vor der kommenden Kommunalwahl dargestellt wird, ich denke der Esch Fond wird auch hier nicht im 3.ten oder 4.ten Glied der Refinanzierung fehlen wollen, ein Ruschmeier der SPD weiß wie so etwas geht…

  22. #11 DHH
    „LGF sieht den Kongreß deutlich negativ und ich bin geneigt dem zuzustimmen. Leute wie Le Pen sind einfach nicht akzeptabel.“

    Die Zerrissenheit der Rechten ist die helle Freude der Linken. Wenn man sich bei einem Thema einig ist, sollte man das begrüßen und daraus schöpfne. Und es nicht mit dem Argument kaputt machen, dass derjenige aber bei Thema x ganz anders tickt, und daher komplett zu meiden ist. So zersetzt man seine eigenen Sympathisanten. Jedes Thema zu seiner Zeit.

  23. Wenn Ulfkottes Studie stimmt, wird die Grossmoschee langfristig Kölns Ranking mitbeeinflussen (v.a. die Stadtteile Ehrenfeld und drumrum sind betroffen).

    Enteignungsgleiche Eingriffe? – 134 neue Moscheebauten in Deutschland

    Derzeit gibt es in Deutschland 134 im Bau befindliche neue Moscheebauten oder beantragte Moscheebauprojekte, die das Genehmigungsverfahren durchlaufen. Seit mehreren Jahren schon erarbeitet der Sicherheits- und Islam-Experte Dr. Udo Ulfkotte im Auftrag von Investoren, Industrie und Banken wissenschaftliche Umfeld-Studien über die Auswirkungen von Moscheebauten auf privatwirtschaftliche Investitionsvorhaben. Da der Inhalt dieser Studien das jeweilige Eigentum der Auftraggeber ist, können die Einzelergebnisse hier von der Redaktion nicht veröffentlicht werden. Es gibt jedoch Kennzahlen, die allgemein gültig – und von Interesse sind. Danach sinken die Immobilienpreise im Umfeld einer Moschee vom Zeitpunkt der Beantragung bis zum Baubeginn im Bundesdurchschnitt etwa um 19 Prozent, nach Baufertigstellung gibt es regional große Unterschiede beim weiteren Preisverfall. Dabei ist der Immobilien-Preisverfall im Süden Deutschlands geringer als im Norden. Dieser Preisverfall macht Wohnobjekte im Umfeld von Moscheen immer attraktiver für muslimische Mitbürger. Ethnische Deutsche ziehen im Laufe der Jahre fort – Muslime ziehen zu. So entstehen allmählich überwiegend islamisch geprägte Wohnviertel, in die allerdings auch Investoren aus islamischen Ländern nicht mehr investieren mögen, da dort auch mittelfristig keine Renditen zu erwarten sind. Vor diesem Hintergrund wird derzeit von einem der großen Investment-Fonds die Entwicklung im Umfeld des Baus von 120 beantragten neuen Moscheen in Deutschland analysiert, darunter der neuen Aalener Moschee, der Kölner Großmoschee, der Kassel-Oberzwehrener Kuppelmoschee und der noch in finanziellen Schwierigkeiten steckenden Münchner Moschee, Interessant ist an den bisherigen Studien, dass im Umfeld von Moscheeneubauten die Ausgaben für staatliche Sozialleistungen steigen. Privatwirtschaftliche Investoren ziehen sich zurück, der Staat rückt an ihre Stelle. Aus der Sicht betroffener Anwohner, die Eigentümer von Immobilien im Umfeld von Moschee-Neubauprojekten sind, kommt die behördliche Absegung eines neuen Moscheebau-Projekts subjektiv oftmals einem enteignungsgleichen Eingriff nahe.
    Quelle: http://akte-islam.de/3.html

  24. dem Türkenfritz Schramma ist doch die stadt köln völlig egal, das geht im doch am arsch vorbei was die menschen hier denken.

    damit ist er doch nicht der einzigste in diesem land.

    auf die liste mit ihm….in der hoffnung es wird irgendwann abgerechnet .

  25. #13 Furor magnus

    Na also, es geht doch!

    Was geht? 80% der Bevölkerung ist gegen einen Beitritt der Türkei und die Politiker sind dafür, also kommt die Türkei in die EU.

  26. 18,2 Prozent mehr Kriminalität als vor einem Jahr?
    Sehr gut!
    So wird -leider auf dem Rücken der Normalbürger- das gutmenschliche (gutrichterliche) Establishment weiterhin schlagkräftig an die (echte) Realität erinnert.

    Mal sehen ob sie’s noch raffen bevor der Bürgerkrieg losgeht. Bin echt gespannt!

  27. #28 Markus Oliver
    (@ PI) ich muss auch sagen, diese knackige Einleitung war mir schon eine rechter Freude! …hrhrhr!

    Ist mir schon vor ein paar Tagen bei einem Artikel über „die alte Tante SPD“ aufgefallen.

  28. Ja Zvi, genau dieser Schreibstil ist es, der die konservative Sache nach vorne bringt. Die Worte müssen einfach, direkt und verletzten sein. Dann kann man sie gut weiterverwenden, dann prägen sie sich ein, dann verändern sie die politische Stimmung. Ich kann mir auch gar nicht erklären, warum man im Wahlkampf von dieser Hetze abgesehen hat. Wer erinnert sich nicht an „Rotfront verrecke!“? *Wer hat das überhaupt erfunden? Bin ich jetzt schon auf der Autobahn?*

    Diese Sprache ist genial.

  29. GENAU!
    ihre bekackte konferenz wird zum desaster werden.
    zeigt den nazis dass wir ihre beschränkte und menschenverachtende Ideologie nicht tolerieren werden.
    Es gilt Köln ins Chaos zu stürzen, die Zufahrten zu blockieren oder sonstwie aktiv zu werden und somit einen geregelten Ablauf dieses Verbrecher-Treffens gar nicht erst möglich zu machen!

    super gemacht!!!! auf nach köln!!!
    Antifa heißt angriff!

    Super gemacht
    Auf? nach Köln und den Rassistenkongress verhindern!

    Gutes Video ! Zeigen wir Pro Köln und dem? anderen braunen Dreck im September was wir von ihnen halten 🙂

    http://de.youtube.com/watch?v=0ogz1nMM2U4

    und wieder mal werden die „Antifaschsten“ Narrenfreiheit haben. „Treten“ ja für eine „gute Sache“ ein, diese roten Meinungsfaschisten.

  30. Zitat:
    Aus der Sicht betroffener Anwohner, die Eigentümer von Immobilien im Umfeld von Moschee-Neubauprojekten sind, kommt die behördliche Absegung eines neuen Moscheebau-Projekts subjektiv oftmals einem enteignungsgleichen Eingriff nahe.

    Und schon wieder ein Bereich, wo die Linke und die Muselmanen einen prima Berührungspunkt haben.

    Du gibst mir Moscheeplatz und Hartz IV, wir vertreiben die Scheiss-Deutschen und wählen links! (zumindest bis wir Muslime die Mehrheit haben, dann seid ihr Linken, Ungläubigen die ersten, die wir durch die Straßen jagen.)

    Quelle: http://akte-islam.de/3.html

  31. Den autonomen Terrorbanden und der Vernichtungsfront mit Türkenfritz ist das Wohl oder Wehe des schönen Colonia, einst „Augapfel“ unseres hochverehrten Konrad Adenauer, absolut egal.

    Sie wollen den Straßenkampf, um diesen Staat zu kippen.

    Und die Front wächst, sie reicht von der Saarschleife bis nach Mecklenburg, sie reicht von Oskar und den SED-Schergen bis zur schmutzigsten Kiezkommune.

    Sie attackieren den Staat, jegliche Autorität und immer heftiger die gesellschaftliche Grundeinheit Familie.

    Sie lieben die Unfreiheit und die Lüge, sie sind Propheten der Diktatur.

  32. „Die größte Konkurrenz kommt dagegen aus dem Osten. In keiner anderen deutschen Großstadt hat sich laut Untersuchung die Wirtschaft so dynamisch entwickelt wie in Dresden und Leipzig. „Die Städte im Osten befinden sich auf der Überholspur“, sagte der stellvertretende Chefredakteur der „Wirtschaftswoche“, Michael Inacker.“

    Hmmm ob das wohl an dem niedrigen Mohammedaneranteil liegt? Liebe QualitätspolitikerInnen, da hat man Euch die Städte genannt, die ihr als nächstes kaputtmachen könnt. Gysi hat schon einen Appetizer gegeben, wenn er fetstellt, der Osten hätte ja den Reichtum noch nicht erfahren, den Migation bedeute. Wir können also gespannt sein, wie schnell es mit der Islamisierung des Ostens vorwärts geht.
    Leider sieht man auch im Osten Berlins immer mehr Kopftücher. Nichtsdestotrotz ist Ost-Berlin eine Quelle der Erholung im Vergleich zu den besonders bersicherten Wedding, Neukölln oder Kreuzberg. Und as schlägt sich auch in der Kriminalitätsstatistik nieder.

  33. http://dam.inm.de/

    06.09.08 – 09.11.08 Becoming Istanbul

    Eine Ausstellung im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2008

    Das Deutsche Architekturmuseum zeigt vom 6. September bis 9. November 2008 in Zusammenarbeit mit der Garanti Galeri, Istanbul, die Ausstellung “Becoming Istanbul”. Im Mittelpunkt der Schau steht eine Datenbank, die aus ganz unterschiedlichen Perspektiven die Stadt am Bosporus und ihre Entwicklung zur heutigen Metropole an der Schnittstelle zwischen westlicher Welt und Orient beleuchtet. Gespeist wird die interaktive Präsentation, die von den Besuchern eigenhändig gesteuert wird, durch einen Fundus von Beiträgen zahlreicher Fotografen, Künstler, Architekten, Autoren, Illustratoren und Forscher, die sich in ihrer Arbeit mit der Stadt Istanbul auseinandersetzen und sich der Metropole aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln annähern.

    Die Ausstellung, die im Rahmen der Frankfurter Buchmesse und ihrem diesjährigen Gastland Türkei stattfindet, wird von Pelin Dervis (Direktorin Garanti Galeri, Istanbul) sowie den Architekten und Architekturhistorikern Bülent Tanju und U?ur Tanyeli kuratiert. Zur Ausstellung erscheint ein enzyklopädisch angelegter Katalog, der die urbane Verwandlung Istanbuls über die letzten anderthalb Jahrhunderte thematisiert.

  34. # 37 Dietrich von Bern: Die rotieren doch längst.

    Eigentlich wollte ich zu Becks Luschenbier einen Kommentar schreiben, aber er passt auch hier.
    Was oder wer verursacht den Untergang der einst stolzen SPD?
    Figuren wie Lügilanti, Pobereit, Schreiner, Stegner, Benneter (Türkenschramma ist nur ein kleines Lichtlein), die von der Machtergreifung träumen (einmal Minister sein.. Wär‘ das schöön) und .. NAHLES.
    In den Medien und bei Gesprächen finde ich folgende Sprüche zu Frau Nahles:

    • Mona Pisa
    • Die Gundula Gaukelei der SPD
    • Lieber was völlig Kahles als eine
    wie Andrea Nahles
    • Der böse Geist der Sozialdemokratie
    • Das hässliche Antlitz der Linken
    • Miss Fünfzehnprozent
    • Wo Nahles ist, klappt in der SPD
    nix. Aber sie kann nicht überall
    sein.
    • Andrea Nahlfontaine

    Nur wenn diese Kameraden und Kameradieschen alle zum Lügenoskar (siehe FOCUS dieser Woche mal wieder) wechseln, gäbe es noch Hoffnung.

  35. Als Schrammas Vorgänger Harry Blum nach über 40 Jahren SPD-Klüngel zum Kölner OB gewählt wurde, herrschte so etwas wie Aufbruchstimmung. Leider verstarb Harry Blum nach nur eineinhalb Jahren Amtszeit und wurde von seinem (angeblich) besten Freund, unserem notorischen Türkenfritz, beerbt. Seit dieser aufgeblasene Schwadlappen in Amt und Würden ist, geht es mit Köln stetig bergab.

    Hinzu kommt noch, daß die CDU als stärkste Ratsfraktion das Kunststück geschafft hat, es sich mit allen infragekommenden Koalitionspartnern nach und nach zu verderben und seit geraumer Zeit die Oppositionsbank drückt, während die alte Klüngelclique aus SPD, Grünen und FDP, gemeinsam mit ihrem Erfüllungsgehilfen Schramma und tatkräftig unterstützt von Neven DuMont, am Bürgerwillen vorbei Köln in Grund und Boden regiert.

    Die nächsten Kommunalwahlen werden mangels Alternativen keine Veränderung bringen. Pro Köln träumt zwar von einem zweistelligen Wahlergebnis, aber selbst, wenn sie 15 oder 20% holen, werden sie kaum etwas bewegen können, weil die breite Front der Klüngelprofis jede ihrer Initiativen im Keim ersticken wird.

    Ich glaube, ich wandere nach Düsseldorf aus!

  36. Türkenfritzchen sorgt für die Seinen.
    Die Folge davon wird sein, dass jedes Unternehmen, dass auf seinen Ruf achtet, Köln verlässt und auch nicht in Erwägung zieht, den Firmensitz nach Köln zu verlegen.

    Die Mohammedaner sind bald unter sich. Nur, der Türkenfritz stört dann. Aber für den werden sie schon eine L ö s u n g finden.

  37. Türken und Araber lassen auch die Immobilienpreise im Sturzflug sinken. Sucht mal `ne Wohnung Altbau, Stuckdecken. Flügeltüren etc. im Prenzlauer Berg- richtig teuer. In Spandau- dem nächsten fallenden Bezirk in Berlin teilweise spottbillig.

  38. darum habe ich meinen „neuanfang“ mit hilfe verschiedenster quellen, wie dieser hier http://www.isoplan.de/aid/2002-3/k2002-3.pdf geplant. städte wie duisburg, köln, dortmund, generell ganz nrw waren von vornherein aussen vor, da viel zu sehr moslemverseucht mit den entsprechenden auswirkungen, wie kriminalität, dreck, gestank usw.
    jetzt leb ich in einer kleine süddeutschen gemeinde, in der schwarze und moslems leider auch schon vereinzelt zum bild gehören, aber nicht so das bild dominieren wie in den oben genannte städten. ich kann in den tag mit freien gedanken gehen, ohne wie in duisburg oder düsseldorf, ab dem verlassen der wohnung in kampfstellung zu sein, da permanent irgendein moslem schief guckt oder sonstwas debiles im schilde führt und man permanent mit einem messerangriff rechnen muss. hier sind die strassen noch sauber, es stinkt nicht und dementsprechend ist das strassenbild kopftuchfrei. selbst das einkaufen ist jetzt angenehm, weil man wie bei anderen öffentlichen aktivitiäten unter seines gleichen ist.

  39. Aus meinen Betrachtungen sind die deutschen Grossstädte in Westen Deutschland am verludern. Unordnung, Unbehaglichkeit, Schmutz und eine unbehagene Atmosphäre haben Einzug gehalten, die letzte Stadt, die ich gesehen habe, war Frankfurt. Ein Ausflug in äussere Quartiere genügt, um zu sehen, was hier abläuft. Hier möchte ich nicht mehr wohnen. Deutsche, haut ab in andere Länder und lasst das Finanzamt die Eingewanderten auspressen.

  40. Wer in Köln-Ostheim wohnt, kann sich jetzt wieder sicherer fühlen. Am dem Eingang eines deutschen Lebensmittel-Supermarkts an der Frankfurter Straße mitten in Ostheim stehen jetzt Migrationsjugendliche mit einer roten „Security“-Warnweste, die die Kunden, die Waren und die Kassen der Supermarkt-Kassierer schützen.

    Und warum sind das Migrationsjugendliche? Es sind doch keine deutschen Jugendlichen mehr da in dieser Gegend (in unmittelbarer Nähe zur Gernsheimer Straße). Oder wenn sie da sind, sind sie unsichtbar.

  41. @ civis

    Ja, die Wohnungen in dn besseren Bezirken werden immer teuerer werden- nicht nur in Prenzelberg, auch in anderen Ostbezirken wie Köpenick.

    Das Gute: es wird sich in den teuren Gegenden nur eine gewisse Klientel niederlassen- wem das zu teuer ist, dem bleibt das Brandenburger Umland…Wir können es uns leisten und ich danke Gott täglich dafür.
    Naürlich bin ich auch sehr traurig, dass die Deutschen aus ihrer eigenen Heimat fliehen müssen- leider hat die Besatzungsmacht schon viele Viertel annektiert, immer und immer mehr werden fallen- es ist ein Jammer, das mit ansehen zu müssen. Wenn nicht bald eine andere Regierung drankommt, wird auch Ostberlin fallen, keine Frage.
    Spandau ist schön, um den Bezirk tut es mir Leid. Habe viele Bekannte dort, die sich darüber „fruen“ draußen am Wasser auch mit koranischem Frieden bereichert zu werden.

  42. Köln ist hoch verschuldet, das Stadtsäckel ist leer. Erzrivale Düsseldorf geht es finanziell richtig gut und hat blendende Zukunftsaussichten. Kann das nicht auch daran liegen, dass Düsseldorf keinen Türkenschramma hat?

  43. Bevölkerungsanteile gegen einen Beitritt der Türkei:

    Frankreich: 80&
    Deutschland: 76%
    Belgien: 66%
    Niederlanden: 66%
    Vereinigtes Königreich: 57%
    Italien: 56%

    EU-Politiker gegen den Willen ihrer Bevölkerung: 100%

  44. #48 Sauron

    Die erfolgreiche Wirtschafts- und Finanzpolitik der Stadt Düsseldorf ist vor allem das Verdienst des kürzlich verstorbenen OB Erwin/CDU. Ob sein Nachfolger in der Lage sein wird, diese Politik fortzusetzen, oder ob Düsseldorf sich einen Nichtsnutz an Land gezogen hat, wie Köln mit Schramma, wird sich zeigen.

  45. Haltet es doch einfach aus!

    Aber ich seh schon…..ihr seit einfach nicht in der Lage, die Bereicherung zu genießen!

    Und Fritze…..als ob der geschmiert ist…..der will nur das beste für „seine“ Kölner. Den Frieden……also den Islam!

  46. Mich wundert nichts mehr. Das angebliche Verzögern des Moscheebaus durch seine eigene Partei war doch nur eine Finte um die konservativen Wähler zu verunsichern. Es war nie geplant etwas zu ändern. Der Bau wurde jetzt so genehmigt wie gewünscht. Das zeigt mir die Profillosigkeit des einzelenen CDU Parteilers in Köln. 90% haben Schramma bestätigt als Bürgermeister Kanditat, was fürn Witz. Die haben sich gerade selber abgewählt.

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