Heute morgen lese ich im Figaro, auf Seite 7, über den Wirbelsturm, der mit Hurrikanstärke 4 auf die Küste der USA zubraust. Es berichten Jean-Louis Turlin, aus New York, und Philippe Gélie, aus Saint Paul, Minnesota. La Nouvelle-Orléans fuit devant le cyclone Gustav. New Orleans flüchtet vor dem Hurrikan Gustav, weiß Jean-Louis Turlin. Der Artikel ist nicht online. Das ist schade; denn somit können nur diejenigen, die Le Figaro als Papier in Händen halten, die Ausmaße der Arroganz des Autors goutieren. Es hat sich seit drei Jahren nichts geändert, wie man meinem Artikel Spenden für die Opfer des Hurrikans Katrina entnehmen kann. (1)
(Gastbeitrag von Dr. Gudrun Eussner)
Der US-Bürger Gonzales Jose Melchor wendet sich im September 2005 an die französischen Journalisten und erinnert sie an den Katastrophensommer in Frankreich, im Jahr 2003:
venant d´un pays qui a mis 15 jours pour réagir
à une petite canicule de 3 semaines
qui a fait 15.000 morts,
je vous laisse votre poutre,
laissez nous notre paille.
Merci !
Ihnen, die aus einem Land kommen, das 15 Tage benötigt hat, um auf eine kleine drei Wochen dauernde Hitzewelle zu reagieren, bei der 15 000 Menschen starben, lasse ich Ihren Balken im Auge; lassen Sie uns den Splitter. Danke! (2)
Der Hurrikan Katrina überschwemmt eine Fläche von der Größe Frankreichs, es sterben dadurch, daß die Katastrophe unterschätzt wird, 1 500 Menschen. Das ist dem Figaro heute eine fettgedruckte Überschrift wert: Plus de 1500 morts en 2005. Jean-Louis Turlin, in seinem New Yorker Bürosessel weiß von skandalösen Verhältnissen, die vor drei Jahren im Katastrophengebiet geherrscht hätten, des conditions scandaleusement précaires, er billigt aber den Verantwortlichen dieses Mal besseres Management zu. Dann geht er über zur Schilderung der Lage für die Franzosen, das Konsulat in New Orleans habe evakuiert werden müssen, eine Krisenzelle sei in der Botschaft Frankreichs in Washington eingerichtet worden, 830 Landsleute lebten in Louisiana, kurz, 830 Franzosen sind am wichtigsten in der Berichterstattung.
Philippe Gélie kommt in seinem Beitrag auf den Parteitag. Die Bestätigung des John McCain und der Vizepräsidentschaftskandidatin Sarah Palin sei durch den Wirbelsturm durcheinandergewirbelt – welch ein Kalauer zur rechten Zeit!
Der Hurrikan bedeute für den Präsidentschaftskandidaten nichts weiter als ein mit bestem Ergebnis zu managendes Ereignis. Wird es ihm helfen oder schaden? Kein Wort darüber, dass John McCain seinerzeit herbe Kritik an George W. Bush geübt hat. Während nach einigen Analysten ein Attentat McCain begünstigt hätte, läuft ein Hurrikan Gefahr, den entgegengesetzten Effekt zu haben. Das ist an Zynismus kaum zu überbieten. Was tut Barack Hussein Obama? Er legt am Samstag einen fünf Seiten umfassenden Plan vor zum Wiederaufbau des Golfs von Mexiko und dazu, daß sich eine Katastrophe wie die von vor drei Jahren niemals wiederhole. Was aber tut währenddessen John McCain? Er versichert die Anwohner „seiner Gebete“, und er hat sich gestern mit seiner Mitkandidatin Sarah Palin nach Mississippi begeben. Ein Strategiepapier gegen „Gebete“! Der Zynismus des Autors ist damit noch nicht zu Ende. Les démocrates doivent bénir cette colère du ciel. Die Demokraten müssen diese Wut des Himmels segnen. Gustav böte ihnen die Gelegenheit, den republikanischen Präsidentschaftskandidaten direkt in Verbindung zu bringen mit dem George W. Bush von vor drei Jahren. (3)
Das ist insofern nicht falsch beobachtet, als vor einigen Tagen auf little green footballs berichtet wird über das Mitgefühl der Republikaner für den krebskranken Demokraten Edward Kennedy, während beim Tod eines Regierungsmitgliedes der Bush-Regierung von den Linken Mistkübel über den Toten ausgeschüttet werden. Die Demokraten und ihre Anhänger segnen den Hurrikan in der Tat, wie die Site Flopping Aces berichtet:
– Hurricane Gustav ist Sarah Palin geschuldet. Kommentar auf Facebook.
– Gustav ist der Beweis, daß es einen Gott im Himmel gibt. Michael Moore.
– Der Hurrikan wird New Orleans um die Zeit treffen, wenn sie (den Parteitag) beginnen. Voraussichtlich, zumindest scheint es so, wird es Montag sein. Gerade das zeigt, dass Gott auf unserer Seite ist. (Gelächter). Es ist alles cool. Don Fowler (4)
Ein Video mit den Äußerungen Don Fowlers, des ehemaligen Vorsitzenden der Demokratischen Partei, bestätigt es. Er ist auf dem Weg vom Parteitag der Demokraten in Denver nach Charlotte, North Carolina, und unterhält sich im Flugzeug mit seinem Parteigenossen, dem Abgeordneten John Spratt. Ein geistesgegenwärtiger Mitreisender nimmt die Szene auf. Die Basler Zeitung berichtet darüber. (5)
Keiner der über den Hurrikan zur rechten Zeit begeisterten Demokraten erwägt auch nur, daß der Schuß zum Rohrkrepierer werden könnte. Die Mammutveranstaltung in Denver könnte jetzt im Lichte der Ereignisse um den Hurrikan Gustav obszön wirken und ein Fünfseitenpapier zum Thema Wirbelstürme zur Lachnummer verkümmern. Jetzt hat obendrein der Kandidat John McCain alle Chancen der Welt, sich als Staatsmann in das Management der Katastrophe einzubringen. Barack Hussein Obama erkennt das und erklärt, er werde sich nicht in das Katastrophengebiet begeben, da könne er nicht viel nutzen. Nix ist dort mit Yes we can!
Ich prüfe, was andere französische und deutsche Zeitungen zum Thema sagen, und ich bin angenehm überrascht. Le Figaro wird nicht an Geschmacklosigkeit überboten, sondern es gibt ausgewogene Berichte ohne jede Häme von Moritz Koch, in der Süddeutschen Zeitung, und in Le Monde liest man im Leitartikel: John McCain hat versprochen „dass niemals wieder eine Naturkatastrophe dieser Art in einer derartig jämmerlichen und beschämenden Weise verwaltet wird.“(6)
AFP berichtet von zwei Millionen evakuierter Bewohner der betroffenen Gegend und davon, dass die Deiche nach dem Hurrikan Katrina verstärkt worden sind, wenn vielleicht auch nicht ausreichend. Auch im Nouvel Observateur, in Le Point und L’Express finden sich keine Gemeinheiten, keine üblen Verleumdungen. In deutschen Medien ist das ebenso, auch in ARD und ZDF wird sachlich berichtet. Für Parteipolitik sei in einem solchen Moment kein Platz, steht im Handelsblatt, das habe John McCain zu der Lage bemerkt.
Man muss den Figaro lesen, wenn man sich bestätigt wissen will in seiner reinen Liebe zu Barack Hussein Obama. Die anderen Medien erkennen den Trend der Zeit.
Quellen:
(1) La Nouvelle-Orléans fuit devant le cyclone Gustav. Par Jean-Louis Turlin, Le Figaro, 1 septembre 2008
(2) Spenden für die Opfer des Hurrikans Katrina. 2. September 2005
(3) La convention républicaine compromise par le ciel. Par Philippe Gélie, Le Figaro, 1 septembre 2008
(4) Former Democrat Chief Laughs as Hurricane Prepares to Slam New Orleans. Posted by Mike’s America, August 31, 2008
(5) Demokrat amüsiert sich über Hurrikan Gustav. Von Marc Brupbacher, Basler Zeitung, 1. September 2008
(6) US-Wahlkampf und Hurrikan „Gustav“. Die Bush-Hypothek. Von Moritz Koch, SZ, 1. September 2008
Edito du Monde. Katrina, trois ans après, Le Monde, 1 septembre 2008
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Ja 15.000 Tote bei einer Sommerhitze zählen nicht!
Die Demokraten spinnen, Obama versinkt in diesem Sturm!
Naja und Palins Tochter ist mit 17 schwanger!
The show must go on!
Man kann echt nur den Kopf schütteln.
Mir fällt auch auf, dass die zwei gerade am anderen Ende irgendwo sitzen: in Minnesota und New York. Da könnten sie ebenso in Paris sitzen, es wäre billiger.
McCain hat freiwillig den Fehler gemacht sich nicht von Bush zu distanzieren im Wahlkampf. Es ist nur billig dass die Kritik am Versagen im Fall von Katrina auf ihn zurückfällt.
Naja, die spielen halt gern noch ein bischen Grande Nation. Den Franzosen ist jeder „schwache“ US-Präsident lieb, der ganz auf Ihrer Linie liegt. Die Obama Fans in Deutschland handeln da meist aus weniger patriotischen Gründen.
„… Keiner der über den Hurrikan zur rechten Zeit begeisterten Demokraten erwägt auch nur, daß der Schuß zum Rohrkrepierer werden könnte. Die Mammutveranstaltung in Denver könnte jetzt im Lichte der Ereignisse um den Hurrikan Gustav obszön wirken und ein Fünfseitenpapier zum Thema Wirbelstürme zur Lachnummer verkümmern. …“
Volltreffer!!!
Michael Moore sieht „Gustav“ als Zeichen Gottes:
http://www.netzeitung.de/entertainment/people/1140260.html
OT:
—
Wäre sowas in Mügeln passiert und die 30 Schläger deutsch, gäb es sofort einen Aufstand der Anständigen. Hiervon hab ich eher zufällig gelesen:
—
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/nord/2008/9/1/news-73448542/detail.html#comments
Randale auf der Kirmes
Duisburg Nord, 01.09.2008, Gregor Herberhold
Duisburg-Beeck. Bei einer Massenschlägerei musste die Polizei am Sonntagabend auf der Beecker Kirmes einschreiten. Zwei Männer verbrachten die Nacht hinter Gittern.
Am Sonntagabend gegen 20.30 Uhr beendeten Polizisten unter Einsatz von Schlagstöcken und Diensthunden eine Schlägerei auf der Beecker Kirmes. Zunächst sahen sich zwei Polizisten unvermittelt 30 türkischstämmigen Jugendlichen gegenüber, die aufeinander losgingen. Bei dem Versuch, die Gruppen zu trennen, gingen diese gemeinsam auf die Polizisten los. Zusammen mit entsprechender Verstärkung, 16 weiteren Polizisten und zwei Diensthunden, stellten sie schließlich die Ruhe wieder her. Die beiden Rädelsführer verbrachten die Nacht im Polizeigewahrsam, für die anderen war der Kirmesbesuch beendet.
Grüß Gott! 😉
Das ist nach unzählig gelesenen Beiträgen nun auch mein erster Kommentar hier.. und bestimmt nicht der letzte! Es muss endlich was geschehn!
OffTopic:
Libanon: Hisbollah eröffnet Museum über Krieg gegen Israel
Tja Frau Eussner, vielleicht haben die deutschen MSM vielleicht in dieser Sache den richtigen Ton getroffen, den grundsätzlich leicht abfälligen Ton gegenüber den Amerikanern blende ich kurz aus.
Schwule Franzosen eben.
frage: WO koenne er denn nutzen? mir faellt da kein ort ein … und das weissen haus schon gar nicht (vielleicht in der villa kunterbunt von bundeshorst??? da waere er dann auch praesident … und die deutschen waeren gluecklich, haetten sie doch ihren praesidenten obama …)
@ #1 koltschak
donnerwetter … ich bin ja in bezug auf sarah palin recht gut informiert, aber du topps mich jetzt doch … aber egal, mir geht es mehr um ihre faehigkeiten (und btw. mit 17 schwanger ist hier nichts ungewoehnliches …)
uebrigens, einen schoenen vergleich in bezug auf die erfahrungen von nobama und sarah palin liest man hier:
http://www.justsaynodeal.com/
Unbedingt lesen – ein Kommentar von Broder aus dem Jahr 6.9.2005
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/;art141,1898316
Das ist ja ein reichlich seltsamer Beitrag, bei dem nicht so recht klar wird, worauf die Autorin überhaupt hinaus will.
Ich habe den verfügbaren Artikel „La convention républicaine compromise par le ciel“ gelesen und kann daran nichts besonderes entdecken, halt der übliche gehobene französische Zeitungsstil mit seiner leicht abgehobenen und distanzierten Betrachtungsweise.
Der Figaro hat übrigens auch schon islamkritische Artikel publiziert und geriet dadurch in Probleme, das soll hier auch mal erwähnt werden.
Das waere ja in Deutschland unvorstellbar. Vor allem, wenn sie in dem Alter eine Familie gruendet.
2020 Kalifat Europa
Es ist schon herrlich, wie alle die fehler der bush-administration sehen. leider wird vergessen, dass eine stadt meistens einen bürgermeister hat. dieser war in NO seit 2002 im Amt. Um Bürgermeister zu werden ist Ray Nagin noch schnell zu den Demokraten gewechselt. Ein typischer Machtpolitiker halt. Nun besagter Nagin hat sich bis zur Katastrophe keinen Deut um die Deiche gekümmert. Dafür ist nunmal die Stadt zuständig und nicht Washington. Kathrina war auch nur ein Sturm der Stufe 3. Davon gibt es hin und wieder welche und die richten normalerweise auch nicht so große Schäden an. Hätten die Deiche gehalten, wäre NO nicht so zerstört worden.
Besagter Bürgermeister war übrigens auch ganz schnell dabei Bush zu kritisieren, um von seinem eigenen Versagen abzulenken. Darauf ist die Presse natürlich gerne angesprungen, da Bush ja das personifizierte Böse ist.
Die typische Hetze gegen Republikaner:
Die Tochter von VP in spe Palin ist 17 und schwanger. Den Vater will sie noch vorher heiraten.
Nichts Spektakuläres könnte man meinen.
Jedoch suchen die Medien schon seit Tagen verzweifelt nach dem Haar in der Suppe und so wird aus „toleranten“, „weltoffenen“ Schreiberlingen plötzlich ein tobender Mob.
Man hofft, dass dies die „religiöse Rechte“ verstören würde. Aber wieso sollte es? Die Alternative heißt linken Muslim + liberalen Senator oder Kriegsheld mit normaler Familienfrau.
falsche info. ich habe mich mal informiert.
die 17-jaehrige ist nicht schwanger. es geht um etwas ganz anderes.
dubiose seiten verbreiten das geruecht, dass das juengste kind von sarah palin eigentlich das kind der tochter sei und sarah palin es nur als ihr eigenes ausgibt.
„man“ sagt, dass man gar nicht gesehen habe, dass sarah palin schwanger war und ausserdem sei die tochter 5 monate lang aus gesundheitlichen gruenden nicht in der schule gewesen (sie wurde zu hause unterrichtet) und diese 5 monate seien genau in die letzten schwangerschaftsmonate gefallen.
diese infos tauchen auf demokratennahen seiten auf.
btw. selbst wenn es so gewesen waere, wuerde ich das nicht negativ sehen und deshalb sarah palin in frage stellen – was haette das mit ihren leistungen und faehigkeiten zu tun?
aber wenn man keine schwarzen flecken auf sarah palins weisser weste findet, muss man eben mit dreck werfen – kann aber ein satter bumerang fuer den werfer (oder den, der das ganze initiiert hat) werden.
merci, Frau Eussner 🙂
@Revo
Herzlich willkommen, Du Nazi! 😉
Ich wünsche Dir eine gute Zeit – und daß sich was tut in der Bananen-NEIN-Dönerrepublik Deutschland.
#8 revo
Hallo und willkommen im Club!
Nun ja, nach dem vielen Lesen kennst du ja dann mittlerweile die Bandbreite der Themen hier. Dass etwas geschieht, daran arbeiten wir ja alle. Aber momentan müssen wir noch gegen Mohemmedaner, rotlackierte Faschisten und die linken Propaganda-Medien ankämpfen. Aber es wird schon noch! Erst wenn PI die Beiträge ausgehen und Kommentare nur noch sporadisch geschrieben werden, ist aus Absurdistan wieder Deutschland geworden. Bis dahin: Kopf hoch!
Gruß, Pro_D
nachtrag zu meinem beitrag #17
sarah palins 17-jaehrige tochter soll wirklich schwanger sein. die sache, dass der kleine 4 monate alte sohn sarah palins eigentlich der sohn ihrer 17-jaehrigen tochter sein soll, laeuft parallel ueber einige dem-freundliche seiten.
aber: was hat das mit sarah palins kandidatur und ihren bisher erbrachten leistungen oder ihrer qualifikation als vp zu tun???
Google Suche Al Bundy Zitate Franzosen
Ergebnis:
Ergebnisse 1 – 10 von ungefähr 1.850 für Al Bundy Zitate Franzosen.
Auszug:
Siehe 10 Gebote von NO MA’AM – Gebot Nr.:2 Es ist falsch Franzose zu sein.
usw.
Er wird wohl eher davor Angst haben, „aus Versehen“ wegen seiner „ethnologischen Herkunft“ erschossen werden zu können, wenn er da unten herumläuft, weil Polizei und Nationalgarde im Katastrophengebiet nicht lange fackeln und sofort auch auf vermeintliche Plünderer scharf schießen, die dort in der Gegend nun mal hauptsächlich aus (sog.) „Afroamerikanern“ bestehen.
Oder aber Ray Nagin wird Ihm begegnen und Ihm klar sagen
„Hey Osa…ähh…Obama get you butt out of New Orleans ,we could deal with the hurrikans much better, without you.
@ #9 Zvi_Greengold
Aber nicht gegenüber allen Amerikanern! Seit Monaten habe ich morgens immer Angst, wenn im Deutschlandfunk ‚Barrack Obama‘ erwähnt wird, dass beim Aussprechen des ‚bama‘ die Hochtöner rausfliegen, weil sie sich kaum noch halten können im begeistert und unterwürfig mit der Stimme nach oben gehen.
Die Linke scheint enttäuscht zu sein dass es mit Gustav alles nicht soooo schlimm war.
#3 erocen
So ein Dünnpfiff!
Die US-Regierung hat damals sicherlich Fehler gemacht, aber die Hauptschuldigen waren die dort regierenden Demokraten. Dafür wurden sie dann auch gnadenlos vom Wähler abgestraft.
@#17 residentalien
Da haben wohl einige zu lange Desperate Housewives gesehen.
Ich frage mich, ob sie auch auf die Idee gekommen wären, wenn das vorher nicht im Fernsehen gelaufen wäre.
Ein weiterer beweis dafür, dass Fernsehen dumm macht.
@residentalien….
Da has Du dich falsch informiert. Die Tocheter ist schwanger.
Und das „Geruecht“….Hier vom Star-Telegram:
Governor’s water breaks in Texas, gives birth in Alaska
Palin Despite being very, very pregnant, Alaska Gov. Sarah Palin was in Grapevine Thursday for a forum held by the Republican Governor’s Association.
We were kind of preoccupied by our own governor’s announcement that he plans to run for re-election, so we missed the other big news of the conference.
From Alaskan NBC affiliate KTUU:
Just yesterday, Palin was in Texas at a forum on energy with Texas Gov. Rick Perry and executives from four other states.
The governor’s water broke during the energy conference but she stayed and gave a 30-minute speech before boarding an Alaska Airlines plane home to deliver the baby.
Palin gave birth to Trig Paxson Van Palin Friday at 6:30 a.m.
No word on why Palin was so determined to make sure young Trig wasn’t born a Texan.
@ #29 CaseyC (02. Sep 2008 19:31)
mit meinem beitrag #21 hatte ich mich schon berichtigt … ich hatte zuerst nur dieses von den dem-freundlichen seiten verbreiteten geruecht gelesen, dass der kleine trig eigentlich der sohn der tochter sei.
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