Sexuelle GewaltEin wahres Kabinettstückchen des zeitgenössischen Qualitätsjournalismus lieferte uns gestern der Berliner Tagesspiegel mit einem Bericht über den heute 15 Jahre alten „Sven“ (Name von der Redaktion geändert), der mit zwölf Jahren anfing, seine kleine, damals vierjährige Schwester zu vergewaltigen und der dieses Treiben drei Jahre lang fortsetzte.

Dabei zeichnet der Tagesspiegel, vermutlich ungewollt, das Bild einer vollständig sozialdemokratisch verwahrlosten Gesellschaft. Dem Täter wird geholfen, das Opfer interessiert nicht. Kein Wort darüber, ob sich jemand auch um das vergewaltigte Kind kümmert (der Qualitätsjournalist CS macht sich noch nicht einmal die Mühe, sie mit einem erfundenen Namen zu personalisieren).

Um den juvenilen Vergewaltiger dagegen kümmert sich eine ganze Armada von „Beratern“, er lebt in einer „therapeutischen Wohngruppe“ für „sexuell übergriffige Kinder und Jugendliche“, wird von Pädagogen betreut und von Lazarus, einem Projekt des Evangelischen Jugend- und Fürsorgewerkes, unterstützt.

Vorgestern traf sich die Betreuer-Meute in Lichterfelde mit Kollegen aus ganz Deutschland, die ähnliche „therapeutische Wohngruppen“ unterhalten. Man versicherte sich gegenseitig des Nutzens seiner guten Taten und bescheinigte sich selbst außergewöhnliche Erfolge. Rückfälle seien selten. Denn:

„Die Neigung zu sexuellen Übergriffen entwickelt sich meist schon im Kindesalter. Eine Therapie zu diesem Zeitpunkt ist weitaus erfolgversprechender als später bei erwachsenen Tätern.“

Wohlweislich formuliert: es sei „erfolgversprechender“. Da eine Therapie von erwachsenen Sexualtätern so gut wie keine Wirkungen erzielt, ist alles größer Null schon automatisch ein „Erfolg“.

(Gastbeitrag von Yaab)

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34 KOMMENTARE

  1. Der Name des „sexuell übergriffigen“ (diese Formulierung lese ich zum erstenmal) Kindes wurde von der Tagesspiegelredaktion nach eigener Aussage geändert. Lautet der wahre Name vielleicht Ali? Sowas mit Namensänderung hatten wir doch gestern schon einmal in einem Artikel.

  2. Soso, der Täter heißt Sven, dann war er sicher Schwede 😉

    Dabei ist mir bei dem System, wo Täterschutz vor Opferschutz geht eigentlich gar nicht zum Lachen zumute. Einfach nur krank!

  3. Unsere Gesellschaft ist diesbezüglich abartig geworden. Immer bekommen Täter Hilfe und das Opfer wird alleine gelassen. Doch die Tendenz geht auch immer mehr in die Richtung, dass dem Opfer die Schuld an der Tat gegeben wird. Ganz im Sinne des Islam!

  4. Ich könnte mir vorstellen, dass der Qualitätsjournalist in dem jungen Täter sein eigenes Ich wiedererkannt hat und sich in „seiner Story“ deshalb so liebevoll um den Täter kümmert, weil er dort „seine Geschichte“ erzählen kann. 🙂

  5. Sven (oder Ali?) ist erst 15. Damit ist er nicht strafmündig.

    Vielleicht ist er ´geknechtet´ von dem gleichen Erbgut, das einst Mohammed veranlaßte, ein 9-jähriges Mädchen ehelich zu ´vergewaltigen´.

    So gesehen wäre ´Sven´ vielleicht Sklave einer Museltradition, die sich so lange vermehrt, wie sich diese Gene in Kindern neu personifizieren.

  6. Da die Kleine – sie ist älter wie 9 und somit sexuell mündig – in einem Ort vergewaltig wurde, muss nach islamischen Recht gesteinigt werden.
    Oder wie ist das zu verstehen?

  7. @#3 Alice

    dazu auch dieser Spiegelartikel:

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,576781,00.html

    Auffällig, dass erst ganz am Schluss (wo es um die letztjährige Randale geht) mal so nebenbei das Wörtchen „links“ eingestreut wird, ansonsten heißt dieses Lumpenproletariat / rote SA „Autonome“ oder randalierende „Jugendliche“,von „Linksextremisten“, gegen die dringend ein „Kampf gegen Links“ geführt werden müsse, ließt man dagegen nichts

  8. ..ich finde das ist eine Diffarmierung allene Leuten, die Sven heissen, …z.B. Sven Regner wird sich bestimmt freuen, seinen Namen als Platzhalter für inzestiöse Vergewaltiger zu sehen. Bravo Qualitätsjurnalisten, – wie man sieht, stellt ihr einen Tiefenrekord nach dem nächsten auf.

  9. OT

    Sozialforscher Miegel
    „Nonsens-Debatte über Armut“

    http://www.focus.de/politik/deutschland/sozialforscher-miegel-nonsens-debatte-ueber-armut_aid_331697.html

    Der Sozialforscher Meinhard Miegel kritisiert die aktuelle Diskussion über Armut in Deutschland. Im FOCUS wendet er sich gegen höhere Sozialleistungen.

    „Höhere Sozialleistungen wären kontraproduktiv und würden nur die Anreize erhöhen, nach Deutschland einzuwandern und keine Arbeit aufzunehmen“, sagte Miegel zu FOCUS. In einer Studie seines inzwischen aufgelösten Bonner Instituts IWG hatte Miegel darauf hingewiesen, dass die Zunahme der Armut vor allem auf die Zunahme von Migranten in den unteren Einkommensschichten hinweise. Grund dafür sei vor allem eine gescheiterte Integrationspolitik. Aus „ideologischen Gründen“ würden Politiker diese Hintergründe des Auseinanderdriftens der Gesellschaft nicht thematisieren, kritisierte Miegel.

  10. #5 Sixteen TONS

    Da muss ich widersprechen: hier hat der Spiegel alles richtig gemacht, denn der Begriff „Autonome“ ist eindeutig den Linken zugeordnet, das muss man nicht extra betonen (genau wie ein Skinhead immer rechts ist). Ein linker Autonome ist also sowas wie ein weißer Schimmel.

  11. Hoffentlich wird neben dem Trubel um den Jungen auch und gerade dem Mädchen bald geholfen.
    Das sollte im Vordergrund stehen und nicht, wie in dieser verdrehten Gesellschaft inzwischen eingebürgert, die Sorge um die Täter.
    Natürlich hat diese Gesellschaft ein Problem mit Anonymisierung und mit dem Wegsehen.
    Das der gesammte Artikel dieses „Qualitätsjournalisten“ sich aber wieder nur Sorgen um den Täter macht, ist bezeichnend für die herrschenden Denkschemata.

  12. #5 Sixteen TONS

    Statt „Autonome“ sollte man besser „linke Kameradschaften“ oder „linke zuschlagende Verbindungen“ verwenden. Das trifft den Punkt besser 😉

  13. Was kann man vom Tagesspiegel auch anderes erwarten? Das ist die Hauspostille des linken Berliner Bürgertums. Ich kenne keine andere Zeitung, die sich so intensiv mit der SPD beschäftigt. Es gibt in Berlin wahscheinlich keinen Lehrer oder Sozialpädagogen, der den nicht abonniert hätte. Die lesen sowas eben gerne und fühlen sich dann in ihrer Weltsicht bestätigt.

  14. Der Autor dieses PI-Beitrags hat offenbar den Tagesspiegel-Artikel vollkommen falsch verstanden oder nicht richtig gelesen! Wäre dieser Artikel eine Nachrichtenmeldung, würde ich dem Autor zustimmen. Absicht dieses Artikels ist jedoch, das „Evangelische Jugend- und Fürsorgewerk Lazarus“ vorzustellen und dabei das Thema minderjährige Sexualstraftäter kurz zu beleuchten. Dass es dabei nicht um das Opfer geht, ist doch klar, das ist ja auch nicht Thema dieses Artikels.

    Andersrum wird ein Schuh draus: In einem Artikel über Kinderpsychiatrien, wo missbrauchte Kinder therapiert werden, würde man ja auch nicht groß über die Therapierung der Täter sprechen, weil es einfach nicht Thema des Artikels wäre.

    Dem Tagesspiegel vorzuwerfen, Partei für den Täter zu ergreifen, ist daher unangebracht, weil es sich hierbei NICHT um eine Nachrichtenmeldung handelt (die objektiv und unparteiisch sein sollte), sondern um einen Beitrag mit dem Thema „minderjährige Sexualstraftäter“.

  15. # 11 KdL:

    > […]der Begriff “Autonome” ist eindeutig den Linken
    > zugeordnet, das muss man nicht extra betonen

    Doch. Autonome können durchaus das sein, was sie sind, nämlich autonom, d.h. sich selbst regierend und unabhängig von Ideologien. Auch viele anarchistisch gesinnte Leute nennen sich „autonom“ und die sind alles andere als links.

    > (genau wie ein Skinhead immer rechts ist).

    Mit Verlaub, das ist vollkommen falsch.

  16. Man könnte diese linken Randalierer auch unechte Autonome nennen, denn echte Autonome beherrschen eigenes und selbständiges Denken, ohne sich unter Gruppenzwang zu begeben und wollen nicht anderen mit Gewalt ihre Weltanschauung aufzwingen.
    Unechte Autonome haben keine Argumente, für sie sind die einzige Ausdrucksform die Gewalt. Aber fordern können sie – so gesehen sind sie sehr verwandt mit unseren gehätschelten Kulturbereicherern

  17. @#12 Selberdenker
    Das mit dem „Wegsehen“ wird auch nicht besser werden, sondern nur schlimmer.
    Wie der Artikel schon richtig beschreibt, ist die Tendenz da, dem Opfer eine Schuld oder zumindest eine Mitschuld zuzuweisen. Das fängt schon beim einfachen Autounfall an und endet aber noch lange nicht bei der Prüfung auf einen rechtsradikalen Hintergrund des Deutschen Schuljungen bei einer Prügelei mit einem Türken.
    Niemand will durch beherztes Eingreifen in irgendwas ‚hineingezogen‘ oder als rechtslastig verdächtigt werden. Bestimmten Kreisen kommt dieses Verhalten sehr entgegen. In UK z.B. kannst Du für wenig Geld eine Radarfalle kaufen, vor Deinem Haus aufstellen und zu schnelle Verkehrsteilnehmer rechtlich belangen. Es entsteht eine Watch-Your-Neigbour-Mentalität, die darauf abzielt, dass sich die Leute gegenseitig denunzieren. Nur auf diese Weise kannst Du eine Gesellschaft kontrollieren, wenn sie eben nicht zusammenhält, sondern sich gegenseitig das Leben schwer macht. Das gilt im Kleinen wie im Grossen. Für einen Abteilungsleiter z.B. wäre der Tag gelaufen, wenn sich die gesamten Mitarbeiter seiner Abteilung gegen ihn verschwören. deshalb muss er hier eine Art Konkurrenzverhalten schaffen, seine Leute ein wenig gegeneinander ausspielen, damit das nicht passiert.
    Bei uns Europäern geht das eben, wir sind darauf jahrzehntelang trainiert worden. Bei anderen Bevölkerungs- oder Religionsgruppen gibt es einen Zusammenhalt, der dieses Splitten verhindert.

  18. Also mal auf dem Teppich bleiben.

    Ich frage mich ob da nicht das Selbe passierte was wir früher „Doktor spielen“ nannten.
    Du meine Güte bei einem 12-jährigem und einer 4-jährigen von Vergewaltigung zu sprechen scheint mir auch höchst zweifelhaft.

  19. @infokrieg
    So ein „Evangelisches Jugend-und Fürsorgewerk“ für sexuell übergriffige Kinder müsste doch sinnigerweise den Moscheen angegliedert werden.
    Schließlich wird das dort an Hand des Vorbildes Mohammed gelehrt, und ab Beschneidung ist im Islam der Junge sofort ein Mann.Man kann also sofort die Ursache der Krankheit in die Therapie einbeziehen.

  20. Es ist immer wieder ein Schlag ins Gesicht der Opfer von sexuellem Missbrauch, wenn der Täter Therapie im Überfluss (was ihm dann die eigentlich angebrachte -lebenslange- Haft erspart) bekommt, Opfer aber lange auf einen Therapie-Platz warten müssen. Schluss mit dem Täterschutz (natürlich auch mit dem in den Medien)!

  21. Vielen Dank für diese Kurzanalyse dieser schlimmen Meldung, Yaab! Mir ist dabei wieder mal bewußt geworden, wie stark man sich selber an derartige verzerrte Meldungen gewöhnt hat. Viel zu selten wird noch von den Opfern gesprochen, und dann auch nur bei Neo-nazi-Übergriffen (oder vermuteten). Ansonsten spielt das Opfer keine Rolle, wird oft sogar noch mit einer Art „Selber-schuld-reflex“ ins Abseits gestellt. Die „Jugendsprache“ kennt nicht ohne Grund das Wort „Opfer“ als eine der größten verächtlichen Beleidigungen. Die Opfer werden negativ stigmatisiert, die Täter mit Nachsicht behandelt oder sogar unwidersprochen bewundert (s. Steinmeier/Muhabbet). Der neueste Fall von an „sexueller Übergriffigkeit“ leidenden bedauernswerten Tätern ist ein Beleg dafür.

    Von yaab ist hoffentlich demnächst mehr zu hören!

  22. #17 Nitribeat

    Dass „autonom“ von sich „sich selbst regierend“ kommt war mir natürlich bewusst. Aber „unabhängig von Ideologien“ ist mir neu. Auf dem Papier vielleicht, aber in Wiklichkeit sind die meiner Meinung nach stramm links – aber ich lasse mich gerne belehren. Wie auch immer, wenn es in der Presse heißt „Autonome“, dann ist jedem Leser klar, was gemeint ist (dagegen erschließt sich beim Begriff „Südländer“ sicher nicht allen, dass damit Ausländer aus islamischen Ländern gemeint sind).

    Und zu den Skinheads: warum soll die Gleichsetzung Skinhead = Rechtsradikaler vollkommen falsch sein. Ich meine um Himmelswillen nicht die wörtliche Bedeutung (also Kahlköpfiger), sondern diejenigen, die sich eben selbst Skinheads nennen. Falls du andersartige Beispiele kennst, dann freue ich mich über einen Link.

  23. Was ich bei solchen Sachen nicht verstehe. Das ist die einzige Straftat die man begehen kann ohne das die „Tatwaffe“ einbehalten wird.

  24. #20 Odysseus schreibt:

    Also mal auf dem Teppich bleiben.

    Ich frage mich ob da nicht das Selbe passierte was wir früher “Doktor spielen” nannten.
    Du meine Güte bei einem 12-jährigem und einer 4-jährigen von Vergewaltigung zu sprechen scheint mir auch höchst zweifelhaft.

    Wie immer ist wenigstens verharmloser zu stelle!
    Hast du als 12jährige/r noch “Doktor gespielt”?
    Wer das glauben soll, muss aus der baumschule kommen!

    Das hier fällt bestimmt deiner meinung nach unter “Doktor spielen” …?

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,druck-434090,00.html
    29. August 2006 berichtet:

    Fünfjährige von Schülern vergewaltigt
    In der Schweiz erregt ein besonders grausames Verbrechen die Gemüter. Zwei Schüler im Alter von elf und 13 Jahren sollen in der Gemeinde Rhäzüns ein fünfjähriges Mädchen vergewaltigt haben.

    Rhäzüns/Chur – Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Graubünden bestätigte auf Nachfrage von SPIEGEL ONLINE entsprechende Zeitungsberichte. Demnach haben die Schüler das Mädchen Mitte Juni in die Nähe eines Parkplatzes gelockt und sexuell missbraucht. Wie der „Blick“ und die „Südostschweiz“ berichteten, hatte der jüngere der beiden Jungen das Kind festgehalten, während der ältere sie vergewaltigte. Anschließend soll der Jüngere die Fünfjährige ebenfalls sexuell misshandelt haben.

    Nicht mal
    Theo Retisch
    gibt es für solche ungeheuerlichkeiten auch nu eine einzige „plausible“ erklärung….

    http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/11308894 schrieb, dass einer der verbrecher schon als „doktor“ bekannt/berüchtigt:

    In Rhäzuns haben zwei Schüler im Alter von zehn und 14 Jahren ein kleines Mädchen vom Spielplatz gelockt und sich massiv an ihr vergangen. Der eine Junge war offenbar als Triebtäter berüchtigt.

  25. Über den grünen Cohn-Bandit, der für die islamisch Grünen, in Brüssel sitzt, schreibt Bettina Röhl:

    Damit die Propaganda auch wirke, geht das Danni in die Vollen seiner eigenen Vita und plaudert und plaudert und plaudert, angefüllt mit dem Wissen, wie des Pudels Kern denn nun auszusehen hat, zumindest sein damaliges Spezialgebiet der Kindesaufzucht betreffend.
    Dieses Unterfangen gerät ein wenig peinlich und ein wenig arg freimütig. Das Danni bekennt, sich von fünfjährigen Mädchen an dem, was sich bei ihm hinter seinem Hosenlatz befand, streicheln gelassen zu haben und auch die Revanche, aber nur wenn’s unbedingt nötig tat, nicht schuldig geblieben zu sein.
    Da hat man also wirklich einmal beinahe im wörtlichen Sinn den Bock zum Gärtner gemacht. Danni pflegte die ihm anvertrauten Pflanzen ein wenig zu doll und schwelgte in ihnen, wie die Made im Speck.
    Die Türkenkinder mochte er nach allem Anschein nur bedingt gern. Halt ein Multikultureller im Lernprozess.
    Auch Akademikerkinder und Nichtakademikerkinder unterschied das Danni in der zeitüblichen Weise. Schnell erfand er auch noch ein praktizierendes Katholikenelternpaar, das es nicht so gerne sah, wenn die fünfjährigen Spielgefährten ihren eigenen Eltern beim vögeln zusahen, gar häufiger.

    http://www.bettinaroehl.de/Der_Fischer___/Daniel_Cohn-_Bendit/Danni_im_Kinderladen/body_danni_im_kinderladen.html

    Wen wundert es, dass die Pädophilen und Pädophilenversteher sich wenig um ein Opfer kümmern, noch dazu, wenn es sich um Kind handelt.

    Achtung: Cohn-Bandit ist ein Freund von Josef Fischer und ist Abgeordneter im Europaparlament, da kann man ruhig pädophil veranlagt sein.

    Achtung Ihr lieben „fortschrittlichen“ Eltern, passt sehr gut auf, wem Ihr Eure Kinder anvertraut.

  26. Vorinformation: Es gibt etwas, das sich „Kollektivversagen“ nennt. Das ist z.B. der Fall, wenn ein dutzend Leute am Bahnsteig jemanden auf die Gleise fallen sieht, und jeder wartet darauf, daß ein anderer etwas macht.
    Aussage: Anstatt uns hier in Kollektivversagen zu üben, sollten wir, jeder für sich, etwas für die Mitmenschen tun. Ohne einen „Staat“ oder einen Verein. Geht ganz einfach, und man muß nicht viel dafür „investieren“. Ich praktiziere es seit Jahren, und in Bescheidenheit kann ich sagen, daß ich einigen geholfen habe.

  27. Heißt der täter wiklich Sven oder Svün ? Der Presse kann man ja gar nix mehr glauben.
    Aber mit Sicherheit ist der Täter auch nur ein Kind das Liebe braucht.

  28. Resozialsierung für Erwachsene Täter ist kaum zu vermitteln, aber selbiges gilt für jugendliche Kriminelle.

    Resozialisierung funktioniert nur, wenn die Täter jemals ’sozialisiert‘ waren.

    Also vergebene Liebesmüh.

    Also für diese Leute einen Segeltörn ins Bermuda Dreieck ‚Gluck‘.

    Es ist wirklich verblüffend, warum wir diese Leute hier inflationär reinholen.

    Naja, die Renten werden durch diese H-IV-Empfänger natürlich gesichert…

  29. Man versicherte sich gegenseitig des Nutzens seiner guten Taten und bescheinigte sich selbst außergewöhnliche Erfolge…

    Aber latürnich. Wichtigste Aufgabe dieser Organisationen ist doch, sich die Arbeitsgrundlage zu erhalten und weiterhin feste Fördermittel vom Staat abzugreifen.

    Deren Arbeit stinkt – wie so oft – zum Himmel. „Geholfen“ muß immer dem Täter werden. Von den Opfern und deren langjährigen psychischen und physischen Belastungen wird nicht mal mehr geredet. Teilweise wird sogar unverfroren ein „selbst schuld“ oder „zum Teil selbst schuld“ zusammenphantasiert.
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    Ein Sozialpädagoge und ein Pychologe finden eines abends auf der Straße einen schwer zusammengeschlagenen Menschen. „Oh Mann“ sagt der eine zum anderen, „dem armen Menschen, der das getan hat, dem müssen wir unbedingt helfen. Komm´ lass´ uns suchen gehen.“. Der andere nickt heftig…

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