Zur Demonstration deutscher Blödheit legte die Redaktion von „Hart aber fair“ die Fragen zum Einbürgerungstest auch den Teilnehmern eines Festzuges von Schützenvereinen vor. Ein Teilnehmer des Umzuges schreibt im Spiegel-Forum: „Jedenfalls haben mein Zug und ich uns die Fragen auf dem Flipchart angeschaut und ausnahmslos JEDER konnte diese Fragen beantworten. Der Kameramann hat diese Situation nicht mitbekommen und später gefragt, ob die Moderatorin uns denn nicht auch fragen wolle, woraufhin sie wortwörtlich sagte: ‚Neee, die wissen das alles!'“

(Spürnase: Daniel O.)

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67 KOMMENTARE

  1. Mitglied in einem Schützenverein und kann auch noch die Fragen beantworten? Ganz klar, Nazi. Herr Edathy, zu Hilfe!!!

  2. In der HNA steht heute etwas von einem „schwammigen Begriff deutsch“ zur neuen Sendung im Ersten „Wie deutsch bist du“…

    Leider nur in der Printausgabe. Aber naja…Deutsch ist eben die Sprache der Täter, was soll man machen. Schlage vor, wir unterhalte uns bald alle auf türkisch. Schließlich ist türkisch neuerdings geschichtlich unbelastet…

  3. Was sollen immer diese blöden Hinweise von diversen Gutmenschen, dass auch nicht alle Deutsche diesen Test bestehen würden?

    1. Man kann sich auf den Test vorbereiten (wie beim Führerscheintest) und
    2. man kann den Test auch wiederholen.

    Was soll der Quatsch?

  4. Neusprech:

    Mitglied im Schützenverein = potentieller Kriegverbrecher Rassist Mörder usw.

    Mitglied im Djihadverein = kulturelle Bereicherung, Temperament, „die wollen doch nur spielen ist alles nicht so gemeint“ usw.

  5. Naja, dem ARD-Mülltikulti-Fan ist ein turkdeutscher „Schützenverein“ (etwa nach Düsseldorfer Art) halt tausendmal lieber als ein biodeutscher Schützenverein aus Bietigheim-Bissingen.

  6. Das sehe ich jetzt aber nicht so dramatisch: Plasbergs Sendung ist halt eine Talkshow mit Betonung auf „Show“. Was sollen da Leute, die alles wissen – das wäre ja stinklangweilig.

    Aber davon abgesehen, was sollen Aussagen wie „auch nicht alle Deutsche würden diesen Test bestehen“ (wie #5 spiderPig so treffend scheibt)? Plasberg hat richtig gekontert „auch viele Autofahrer würden die Führerscheinprüfung nicht bestehen“. Entscheidend ist, dass man sich mal mit der Materie beschäftigt hat. Etwas bleibt immer hängen.

  7. Schwierigkeiten beim beantworten dieser Fragen hat nur ein Blödmann vom ÖR oder ein Studienabbrecher aus der CDU, SPD oder Grünen. Die Fragen sind pille palle. Was ist das überhaupt für eine Phantom-Diskussion? Die eigentliche Diskussion muss doch lauten, können wir es unseren Kindern gegenüber verantworten, die multikriminellen Musels bei uns einzubürgern.

  8. Wurden die gefilmten Schützen etwa gebrieft??

    Das wäre ja mal was ganz Neues beim WDR.

    Im Ernst: das war doch klar, dass die keine Deutschen zeigen, die den Test einwandfrei bestehen würden, weil dem Zuschauer doch suggeriert werden soll, dass der Test ganz dolle schwer ist und die armen Immigranten den nur bestehen können, wenn sie vorher den Nobelpreis gewonnen haben.

    Dann im Anschluss kann man wieder wie auf Knopfdruck die Claudia-Roth-Sprechbausteine wie „Ausgrenzung“, „Diskriminierung“ usw. ins Spiel bringen und mehr Gelder für Integration locker machen (mir sowieso unbegreiflich, wieso der deutsche Staat auch noch Kurse anbietet für diesen Schwachsinn, es kann sich doch jeder die Fragen aus dem Internet runterladen und zu Hause auswendig lernen, aber nein, der Staat hat ja genügend Asche für die Integrationsindustrie übrig).

    Tatsache ist: nicht jede Frage ist leicht, aber 95 % der Fragen sind Kinderkram.

  9. Das können wir uns schon uns gegenüber nicht mehr leisten, die Kinder haben nur noch mehr drunter zu leiden. Jeder türkische Einwanderer
    kostet erstmal Geld und das wird sich bei der Masse auch nie ändern. Wenn man nur die 700€ aus der Statistik nimmt sinds jedes Jahr pro Nase 8.400€ mal 150.000 (einfach der Durchschnitt von 6Mio/40Jahre) sind schlappe 1,26Mrd. Und das jedes Jahr zusätzlich zu den anderen, weiss der Geier wieviel Mrd.
    Wenn man bloss die Hälfte der arbeitsscheuen Ziegenhirten zurückschicken würde, dann könnten wir heute schon lange am Schuldenabbau Deutschlands arbeiten. Sonst wirds mit viel Glück vielleicht ab 2011 was.

  10. Keine Angst, heute Abend in der ARD werden die handverlesenen und entsprechend gebrieften deutschen Testkandidaten mit Sicherheit nicht alles wissen…womit bewiesen wäre, dass dieser Test für unsere zukünftigen Bereicherer viel zu schwer und damit eine Zumutung ist.

  11. Es gibt zurzeit noch mehr „Informationspannen“.
    Unser „Freund“ Dietmar Näher schreibt zurzeit über „Mäsermädels“ und „Eingeborenengewalt“. Dumm nur, dass die Täterinnen keine Deutschen, sondern auch türkische Einwanderinnen waren (http://www.morgenpost.de/berlin/article869478/Zwei_Frauen_stechen_21_Jaehrigen_vor_Berliner_Club_nieder.html).
    Hintergrund ist ein Fall, über den PI auch schon berichtet hat: „Messerstechende Muslimas in Berlin“ (http://www.pi-news.net/2008/09/messerstechende-muslimas-in-berlin/).
    Also PI dementiert gewöhnlich mit fett gedruckter roter Schrift bei Informationspannen.
    Näher ich warte. Wahrscheinlich warte ich aber umsonst. Linke geben ja gewöhnlich keine Fehler zu.

  12. Was heute Abend bei der Sendung mit Pilawa rauskommt, dürfte auch schon klar sein:

    Die perfekt integrierten Migranten lösen alle Fragen mit Bravour. Nur die doofen Deutschen schaffen das nicht. Allerdings ist CFR wohl tatsächlich mit den Fragen intellektuell überfordert.

  13. #5 spiderPig

    Diese gutmenschlichen Hinweise gehen ohnehin ins Leere, weil die Frage nach der richtigen Beantwortung der Fragen sich für einen geborenen Deutschen nicht stellt. Man (frau!) ist nunmal als Deutsche(r) geboren und basta. Traurig zwar, wenn jemand die Fragen nicht beantworten kann, aber auch solche Mitbürger müssen wir aushalten.

    Von jemandem, der die deutsche Staatsangehörigkeit erwerben will, dürfen wir hingegen schon erwarten, daß er (sie!) sich mit Staatsform, Geschichte und Kultur unseres Landes vorher auseinandergesetzt hat. Ansonsten muß wohl unterstellt werden, daß der Einbürgerungswunsch nicht der Motivation entspringt, in unserem Land einen positiven Beitrag zu leisten, sondern um hier ein parasitäres Dasein zu fristen.

    Über Sinn und Unsinn mancher Fragen kann man durchaus streiten, aber das kann ja noch nachgebessert werden.

  14. Es muß also davon ausgegangen werden, daß die Moderatorin soweit gebrieft war, nur Aufnahmen von Einheimischen zu machen, die einzelne Fragen nicht beantworten können, um darzulegen:

    ´Seht her, wenn selbst Deutsche die Fragen des Einbürgerungstest nicht beantworten können, wie sollen das dann „Zuwanderer“ (explizit Muslime) dann schaffen, wenn sie noch nicht mal der deutschen Sprache mächtig sind?`

    So nach dem Motto: Der Einbürgerungstest muß sofort und ohne Kompromisse wieder abgeschafft werden. Er erschwert unnötig die Einbürgerung und Zuwanderung.

    Daß es jedoch Mitbürger gibt, die solch eine Vorgehensweise der verfälschten Berichterstattung auch noch publik machen (Vielen tausend Dank dafür 😀 ), können die Medien natürlich nicht wissen. Um so besser, daß es öffentlich wird und die Verlogenheit wieder einmal mehr bewiesen wurde.

    P.S. Habe die Sendung leider nicht ganz sehen können, werde dies aber nachholen. CFR und Nas waren ja besonders „herzzerreissend“.

  15. Das ist alles auf einem B1 Level Niveau, wer sich jetzt fragt was ein B1 Level ist, sollte sich mit Claudia Fatima Roth in Verbindung setzen, die weiß bescheid.

  16. Naja das nennt man halt Propaganda, neee, Meinungsbildung. Wenn im Fernsehen mal wieder irgendwelche Dummbratzen gefragt werden, ob Hamburg nördlicher als München ist und die Gefragten eine 95%-ige Fehlerquote aufweisen, ist es ja auch so, dass zuvor Zig richtige Antworten fallengelassen wurden.

    Ernst nehmen kann ich diese ganzen Politshows schon lange nicht mehr, möchte fast sagen, dass spätestens mit dem Ende von „Talk im Turm“ die allerletzte sinnvolle Politik-Sendung im TV verstorben ist.

  17. debilität und fehlende sprachkenntnisse richen zwar für den bezug von hartz4. aber mir ist auch völlig klar, warum integranten gleichermaßen wie immigranten den fragenkatalog ablehnen. die sind dem intellektuell nicht gewachsen! die supranasalen körperteile sind da unterentwickelt und zeigen funktionelle defizite. schön formuliert, gell?
    früher hätte man direkt gesagt: zu blöd!

  18. Um die Deutschen auf eine Stufe mit dem Verblödungsgrad von Muselmigranten und der Verblödungsunterhaltung zu stellen, hat man sich seine Schäfchen wohlbewußt, zu Manipulationszwecken, dressiert & ausgesucht!

    Die gehen wirklich davon aus, daß die ganze Bevölkerung an ihrer manipulativen Volksverdummung teilhaben und sich indoktrinieren lassen, aber es sei gesagt, zum Glück, gibt´s noch Selberdenker!

  19. #18 zombie.woof (04. Sep 2008 11:47)
    Volle Zustimmung! Auch ich sehe darin kein Problem, mich ein paar Wochen mit dem Land zu beschäftigen, von dem ich dann erwarte, dass es mich unterstützt, wenn es mir schlecht geht.
    Wenn man glaubt, den Test nicht zu bestehen, kann man es ja mit einer Einbürgerungsklage versuchen. So gelesen in der Nürnberger Zeitung vom 3. und 4.9.08. Hier geht es den Tunesier Habib Lejmi, der seit 4 Jahren versucht, deutscher Staatsbürger zu werden. „Leider“ bescheinigt ihm der bayerische Verfassungsschutz nicht die richtige Einstellung. Das Ansbacher Gericht will heute seine Entscheidung bekanntgeben.

  20. Ohnehin eine Frechheit, erst einen Test zu kreieren, um dann daran das eigene Volk zu messen und Mitleid zu erzeugen, daß man so etwas doch nicht Einwanderern (bildungsentfernten Bauern aus Süd-SÜdost-Anatolien)zumuten kann?

    Wofür soll sonst ein Einbürgerunstest gut sein, wenn er von jedem Deppen erfüllt werden kann?

    BANANESTAAT DÜTSCHLÜND!

  21. Einbürgerungstest ist im Grunde eh recht schwachsinnig IMHO. Einwanderungstest muss her. Ob der zukünftige Sozialfall eingebürgert wird oder aber „lediglich“ eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung hat ist nur ein statistischer Unterschied.

  22. #13 Paula (04. Sep 2008 11:39)

    Dann im Anschluss kann man wieder wie auf Knopfdruck die Claudia-Roth-Sprechbausteine wie “Ausgrenzung”, “Diskriminierung” usw. ins Spiel bringen und mehr Gelder für Integration locker machen (mir sowieso unbegreiflich, wieso der deutsche Staat auch noch Kurse anbietet für diesen Schwachsinn, es kann sich doch jeder die Fragen aus dem Internet runterladen und zu Hause auswendig lernen, aber nein, der Staat hat ja genügend Asche für die Integrationsindustrie übrig).

    Tatsache ist: nicht jede Frage ist leicht, aber 95 % der Fragen sind Kinderkram.

    Somit schafft man wohl Arbeitsplätze für bildungsentfernte & nichtsnutzige Muselköpfe, wenn diese dann, womöglich noch in ihrer Heimatsprache ihren ungebildeten & inzestverwandten Ziegenhirten dazu verhelfen, mit amtlichen Segen versteht sich, ungehindert nach D-Land zureisen zu können.

  23. Die Diskussion über die „Schwierigkeit“ der Fragen geht immer wieder von der falschen Voraussetzung aus, dass die Mehrzahl der Deutschen die Fragen ebenso beantworten können müsse. Dies ist natürlich Unsinn. Wir könnten für Einbürgerungen auch verlangen, dass die 100 Meter in weniger als 10 Sekunden gelaufen werden müssten. In UNSEREM Land machen WIR die Regeln. (So sollte es jedenfalls sein.)

  24. Ich begreife nicht, warum sogenannte Journalisten darauf herumreiten, dass Deutsche den Einbürgerungstest nicht bestehen. Begreifen diese Debilen nicht, dass es nicht darum geht, Deutsche einzubürgern, die sich in Deutschland auskennen, die Ämter, die Sprache, die Gepflogenheiten, die Verhaltensregeln? Ist das zu hoch für diese Armleuchterjournaille? Anscheinend. Nicht begreifen sie auch, dass die deutsche Staatsangehörigkeit kein Wischlappen ist, der jedem Dummdödel nachgeworfen werden muss. Weil sich der deutsche Staat verpflichtet, für seine Bürger auch im Ausland einzustehen. Mein Gott, um die Osthoff hätte sich kein Schwein gekümmert, wäre sie nicht auch Deutsche gewesen. Da hätte sie bei ihren Entführerkumpels im Iran bleiben können, bis Moos über sie gewachsen ist. Warum begreifen die Lügenpackjournalisten das nicht, mit ihrem, „die Deutschen wissen die Frage ja auch nicht.“ Müssen sie auch nicht. Aber das zugewanderte Zeugs, das die Staatsbürgerschaft haben will, das sollte sich etwas mit Deutschland beschäftigen und mehr erreicht der Test sowieso nicht.

  25. @ Islamophober

    Die Krönung ist, dass Berlin jetzt für „alleinerziehende türkische Männer“ Gelder für Gesprächsrunden locker macht, weil die türkischen Männer mit ihren Kindern nur 350 Wörter in der Woche wechseln.

    Also werden demnächst wohl Sozialarbeiter mit denen am Tisch sitzen und dafür bezahlt werden, dass die Ali dazu bewegen zu seinem Sohn z. B. etwas zu sagen wie „Wie war es in der Schule?“ oder je nach Veranlagung etwas wie „Wieviele Handys hast du den Kartoffeln heute schon abgenommen?“.

    Man kann sich wirklich nur noch an den Kopf fassen. Demnächst werden wohl schon türkische Sozialarbeiter auf Staatskosten beschäftigt, die den Einwanderern den Weg zum Klo zeigen.

    Natürlich werden im Gegenzug dazu Gelder an anderer Stelle gekürzt, auch wenn die Linkspartei immer so tut, als ob das Geld endlos aus der Bundesdruckerei käme.

  26. ich habe wieder hoffnung….kleine umfrage im freundeskreis zur gestrigen sendung ..hart aber (un)fair……

    fast alle haben abgeschaltet, diese volksverdummung ( zb. deutsche in der türkei ) zieht nicht mehr.

    wir selber gucken kaum noch nachrichten bzw. kaum noch fern !

    in den letzten wochen habe ich eins gelernt…die meisten meiner landsleute haben begriffen wie der hase läuft und die anderen gehen eh nicht wählen…also warum aufregen.

  27. In den 70ern gab es im DDR-Fernsehen mal eine Sendung, die hieß „Es gibt ein Land in Europa“ oder so ähnlich, da lief es genauso:

    Ein Team des DDR-Fernsehens interviewte in der „BRD“ Leute auf der Strasse.

    Beispiel: Schießbefehl.

    Da wurde die Bestimmung des BGS vorgelesen und dann gefragt, aus welchem Land. Und der Wessi dachte an die DDR und siehe da, er lag falsch!

    Damit sollte eben suggeriert werden, dass die BRD viieeelll schlimmer sei als die DDR!

    WDR-Fernsehen und DDR-Fernsehen, im Prinzip dasselbe!

    Und im Saarland ist die SED schon vor der SPD!

  28. Natürlich war es der Redaktion gelungen, in Zweifel zu ziehen, daß alle Deutschen die Fragen beantworten können! Tatsächlich aber wußte auch einer von Zweien alles! Aber warum deutschen Schützenbrüder danach gefragt werden ist mir unklar. Besser hätte man doch muslimische Schüler danach fragen sollen, denn die brauchen den Test nicht zu machen. Mit Sicherheit wäre das Unwissen hier viel deutlicher geworden! Und Frau Roth produzierte sich wie immer! Sie ist gegen den Test, aber gegen Veranstaltungen, die sich ausdrücklich mit diesem Test beschäftigen, ist sie nicht! Heute rollt sie wieder ein bei einer weiteres Testshow! „Ich bin zwar gegen alles aber immer mittendrin“!

  29. ach ja…warum regen wir uns über den einbürgerungstest auf DER WIRD EH NIX ÄNDERN !

    wer etwas ändern kann das bist DU !

    ICH WÄHLE DAS ERSTE MAL IN MEINEM LEBEN RECHTS..und das ist gut so !

  30. Kartoffeldeutschland ist nicht nur das Land der Schützenvereine und KleingärtnerInnen, nein es ist auch flächendeckend mit VHS überzogen.

    Für jeden Kurztrip nach Burkina Faso gibt es überfüllte Sprachkurse, ergo bereitet sich die Kartoffel auch auf eine Urlaubsreise vor (mit Ausnahme von Österreich und Niederlande, die können ja eh deutsch 🙂 ).

    Daher wundert es, dass es ein Skandal sein soll, wenn MohamemdanerInnen die deutsche Sprache beherrschen sollen!

  31. #34 Gilgenbach (04. Sep 2008 12:57)

    Zum Beispiel den kleinen Rütli-Borat aus Berlin-Neukölln, der vor zwei Jahren nach der Regensburger Papstrede befragt wurde, was er von Benedikt 16 hielte:

    Er antwortete: „Wenn der Papscht kommt nach Berlin, kriegt er drauf!“.

    Reporter: „Warum?“

    Rütli-Borat: „Weil er meine Nationalität beleidigt hat!“

    Da muss doch Claudia Fatima Roth stolz gewesen sein!

  32. Selber schuld, wer sich von der Journaille einspannen und vorführen lässt, anstatt denen bei Erscheinen einen Arschtritt zu verpassen das sie Meter weit fliegen, der braucht sich hinterher nicht zu beklagen.

  33. Und in 6 Jahren ist alles vergessen !

    Und unsere Politiker werden dann sagen:

    Ja aber Wir haben ja denn Einbürgerungtest auf die Beine gestellt !

    Und werden sich damit brüsten.

    Der Inhalt ?

    Daran wird sich keiner mehr Erinnern.

    Hauptsache da ist dieses Konstrukt,

    eine Genie Arbeit.

    Aber das dieser voll Nazi mäßig ist,

    daran werden uns die Gutmenschen uns ein lebenlang erinnern !

    Was für ein Drama, der Test ist ein Witz,

    sparen Wir das Papier und verteilen weiterhin Päße als ob Sie Bonbons wären.

    In 20 Jahren müßen Wir Nazi-Deutsche eh Arabisch lernen damit Wir bei der Behörde
    was werden.

  34. Die Krönung ist, dass Berlin jetzt für “alleinerziehende türkische Männer” Gelder für Gesprächsrunden locker macht, weil die türkischen Männer mit ihren Kindern nur 350 Wörter in der Woche wechseln.

    Da verfügt er doch schon über einen überdurchschnittlichen Wortschatz. So ein Einwanderer muss doch grade 300 Wörter kennen und von weiteren 300 so ungefähr wissen, was die heissen.

  35. Ich mache mir mal den Spaß und stelle die Nach- und Vorteile muslimischer Zuwanderung gegenüber:

    Nachteile:
    – Terrorismusgefahr durch 33.000 plus x Islamisten
    – extrem hohe Kriminalitätsbelastung
    – extrem hohe Belastung der Sozialkassen
    – deutliche Verschlechterung der Situation an vielen Schulen
    -Einschränkung der Meinunsgfreiheit aus Angst vor Gewalt
    – Veränderung vieler Gebiete/Stadtviertel
    – hohe Kosten für Gefängnisse, Polizei, Sozialarbeiter, Sprachkurse etc.
    -zunehmendes Fremdheitsgefühl vieler Deutscher im eigenen Land
    – Auswanderung vieler deutscher Fachkräfte wegen der muslimisch bedingten negativen sozialen Situation hierzulande
    – zunehmende Beleidigung der angestammten Bevölkerung (Scheiß-Deutsche)
    – etc. etc.

    Vorteile

    – großes Angebot an anderen Speisen
    – größeres Angebot an Gemüse und Obst
    – weiteres ist mir nicht bekannt

    Ergebnis ist wohl ziemlich eindeutig. Allerdings in den MS-Parteien von Links-Grün bis Union anscheinend noch nicht angekommen…

  36. Na das macht mich nun doch ein wenig betroffen !

    So eine Sauerei. Ethnische Deutsche die den Test bestehen würden, so eine Sauerei ! Diese Info muß sofort beseitigt werden.

    Welcher „Saubub“ gibt denn solche Infos raus´… not briefed or what ?

    Trotz allem, die Sendung war erstaunlich offen moderiert. Will sagen, Plasberg hat eine Moderation gemacht wie sie bei anderen Themen stinknormal wäre aber bei Goldenen Kälbern eher selten anzutreffen ist. Mehr war nicht zu erwarten.

  37. #41 Jorge Miguel (04. Sep 2008 13:25)
    Du hast bei Vorteilen noch vergessen, daß sie für mehr Ausbildungsplätze und neue Ausbildungsberufe gesorgt haben!

    „Berufs-Abzieh-Gangsta“,

    „Mörder-und Totschläger“,

    „Messertester“,

    „Warnstichexporteure“,

    „Verbalsprachvergewaltiger Heimischer Sprachen“,

    „Kulturschädlingsbereicherer“,

    „Antisemiten & Rassisten“,

    „Taqqiya-Lügenzeremonienmeister“,

    „Islamische Mittelalterexperten & Koranausleger“,

    „Ungläubigen-, Andersgläubigen- und Christenvernichter“…

  38. #38 cromagnon

    Ich würde niemals mit „deutschen“ Journalisten reden. Die sind von der übelsten rot-grünen Sorte und betreiben nichts weiter als linke Propaganda. Und wir dürfen das über Zwangs-Gebühren finanzieren.

  39. Der neue GrünInnenchefIn neben Claudia Fatima RothIn mit einer interessanten Einsicht:

    http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Cem-Oezdemir-Die-Gruenen;art122,2607427

    Wie wollen Sie das Problem der Chancenungleichheit – besonders bei Migranten – bekämpfen?

    Nicht nur Kinder mit Migrationshintergrund haben das Problem. Deutsche Arbeiterkinder haben genau dieselben Probleme, nur spricht niemand über sie. Sie haben keine Lobby.

    Das Problem ist ein soziales: In Düsseldorf hat keiner ein Problem damit, seine Kinder in einen Kindergarten mit vielen Japanern zu schicken – wenn die Eltern der Kinder Akademiker sind. Man schlägt sich sogar darum. Das Problem ist offensichtlich nicht, dass man nicht mit Migranten zusammen sein will.

  40. #41 Jorge Miguel (04. Sep 2008 13:25)

    „Ich mache mir mal den Spaß und stelle die Nach- und Vorteile muslimischer Zuwanderung gegenüber:

    Vorteile

    – großes Angebot an anderen Speisen
    – größeres Angebot an Gemüse und Obst
    – weiteres ist mir nicht bekannt“
    ———————————————

    Seien Sie doch mal etwas toleranter und öffnen Sie sich endlich für was Neues. Warum sollte man sich nur das Gemüse und Obst herholen, wenn man dazu noch den Bauern und seine Erntehelfer kriegen kann? Die bereichern schließlich die deutsche Kultur. Die Akademiker aus aller Herren Länder kann doch jeder haben. Sollen doch die Kanadier so doof sein und sich die Ingenieure und Facharbeiter ins Land holen.

    Unsere Zuwanderer bringen nämlich noch mehr Vorteile mit, zusätzlich zu denen, die sie aufgezählt haben. Zum Beispiel wird dadurch das langweilige nächtliche U- und S-Bahnfahren endlich spannend. Außerdem reduzieren unsere Zuwanderer die Arbeitslosigkeit in den Zünften der verschiedenen Sozialberufe. Ganze Armeen von Sozialpädagogen und Sozialarbeitern haben dadurch endlich Arbeit gefunden.

    Also, nicht den Kopf hängen lassen. Denken Sie positiv! Ist doch alles gar nicht so schlimm.

  41. #41 Jorge Miguel (04. Sep 2008 13:25)

    „Ich mache mir mal den Spaß und stelle die Nach- und Vorteile muslimischer Zuwanderung gegenüber:

    Vorteile

    – großes Angebot an anderen Speisen
    – größeres Angebot an Gemüse und Obst
    – weiteres ist mir nicht bekannt“
    ———————————————

    Seien Sie doch mal etwas toleranter und öffnen Sie sich endlich für was Neues. Warum sollte man sich nur das Gemüse und Obst herholen, wenn man dazu noch den Bauern und seine Erntehelfer kriegen kann? Die bereichern schließlich die deutsche Kultur. Die Akademiker aus aller Herren Länder kann doch jeder haben. Sollen doch die Kanadier so doof sein und sich die Ingenieure und Facharbeiter ins Land holen.

    Unsere Zuwanderer bringen nämlich noch mehr Vorteile mit, zusätzlich zu denen, die sie aufgezählt haben. Zum Beispiel wird dadurch das langweilige nächtliche U- und S-Bahnfahren endlich spannend. Außerdem reduzieren unsere Zuwanderer die Arbeitslosigkeit in den Zünften der verschiedenen Sozialberufe. Ganze Armeen von Sozialpädagogen und Sozialarbeitern haben dadurch endlich Arbeit gefunden.

    Also, nicht den Kopf hängen lassen. Denken Sie positiv! Ist doch alles gar nicht so schlimm.

  42. #38 cromagnon (04. Sep 2008 13:05)

    Selber schuld, wer sich von der Journaille einspannen und vorführen lässt, anstatt denen bei Erscheinen einen Arschtritt zu verpassen das sie Meter weit fliegen, der braucht sich hinterher nicht zu beklagen.

    Passt!

  43. @ uli12us

    Ich glaube, es war gemeint, dass die türkischen Väter mit ihren Kindern INSGESAMT 350 Wörter pro Woche wechseln (und nicht 350 VERSCHIEDENE Wörter). Das könnnen also auch durchaus immer die gleichen sein, oder sagen wir zwei Dutzend verschiedene.

    Wenn der Vater zwanzig Mal am Tag etwas sagt wie „Wenn Allah“ will, dann kommt er auch schon pi mal Daumen auf die Anzahl.

    Putzig ist immer, wenn die Guties/Grünen davon schwärmen, dass es bei den Türken ja noch so ein Familienleben gibt. Mal abgesehen vom Phänomen Zwangsehe gibt es nicht nur kaum deutsche Familien, in denen dermaßen oft und auch brutal zugeschlagen wird wie in vielen türkischen Familien, sondern Fakt ist in der Tat, dass die Türken Gespräche wie bei uns zwischen Eltern und Kindern kaum kennen. Das meiste beschränkt sich auf Sätze wie „Setz dich“, „Zieh die Schuhe aus“, „Mach den Fernseher aus“, das Ganze dann garniert mit solchen Sprüchen wie „Wenn Allah will“. Und das war’s. Politische Diskussionen zwischen Eltern und Kindern oder Gespräche über Geschichtliches usw. sind in türkischen Familien die absolute Ausnahme, weil mit Baba nicht diskutiert wird und die Frauen/Mädchen sowieso die Schnauze halten.

  44. @ #45 Eurabier

    Der neue GrünInnenchefIn neben Claudia Fatima RothIn mit einer interessanten Einsicht:

    http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Cem-Oezdemir-Die-Gruenen;art122,2607427

    Sie spielen am Wochenende mit den Jungs aus der Umgebung Fußball. …

    Dort versammelt sich das pralle Leben. Es gibt türkische und arabische, kurdische und palästinensische Kinder – da sind alle dabei.

    Das ist immer ihr aller-allerletztes Argument, wenn der Karren so tief im Dreck steckt, so dass sie es sogar selber zugeben müssten: Multikulti ist prall und bunt und lebensfroh. Das kann ja ein wenig auch für sich haben, aber ganze Tage geschweige denn ein ganzes Leben – und den Magen – kann man damit einfach nicht füllen.

  45. Paula, das hab ich schon auch so verstanden, ich wollte es halt etwas positiver darstellen.
    Wobei ein Wortschatz von 600Wörtern, davon die Hälfte passiv, wahrscheinlich schon von den Neandertalern locker überschritten wurde.
    Und ob die in Türkisch sehr viel mehr draufhaben ist auch noch nicht raus.

  46. Liebe PI-Leser,

    trocknet dieses öffentlich und angeblich
    rechtliche Staatsfernsehen aus!

    Kündigt per GEZ-Abmeldung Eure Hilfsbereitschaft diese linken BürokratInnen
    zu unterstützen!

    Stoppt diesen Wahnsinn!
    Ohne Moos nix los hieß es früher.

    Ich habe wirklich nichts mit rechten Dumpf-
    backen zu tun, aber genau so wenig mit
    linken Dumpfbacken!

    KEIN POLITIKER macht inzwischen Politik für

    U N S :

    Die arbeitenden achtbaren Bürger.

    LINKS ebnet den Weg für RECHTS –
    für mich eindeutig –

    Verlogenheit ! einfach widerlich !

  47. Wobei ein Wortschatz von 600Wörtern, davon die Hälfte passiv, wahrscheinlich schon von den Neandertalern locker überschritten wurde.
    Und ob die in Türkisch sehr viel mehr draufhaben ist auch noch nicht raus.

    Glaube ich auch nicht. Ich schätze, so manche Importbraut wird am Sprachkurs u. a. daran scheitern, weil sie nicht mal die entsprechenden Wörter in türkischer Sprache kennt.

    Das Problem taucht auch regelmäßig bei türkischen Erstklässlern auf, die bestimmte Dinge gar nicht kennen, also die wissen einfach nicht, was das ist. Tiere zum Beispiel (außer Ziege und Esel etc.). Oder Pflanzen. Also die wissen z. B., was ein Baum ist, aber nicht was eine Tanne ist. Die wissen auch meist, was ein Hund ist, aber nicht was ein Dackel ist.

    300 Wörter – das lernt ein Japaner locker auf dem Flug von Tokio nach Düsseldorf. Für die ist das ein Witz.

  48. Man muss sich nur das Gäastebuch der Sendung ansehen, um zu merken, dass die Menschen nicht so dumm sind, wie die ARD-Meinungserzieher es gerne hätten.
    Plasberg hat sich bei der ARD komplett pc verwursten lassen. Dem reicht wahrscheinlich sein Geld zur Zurfriedenheit.
    Da ist nichts mehr übrig von der Qualität der WDR-Sendungen.

    In jedem Beitrag der Sendung kamen die Deutschen schlecht weg. Frau Roth war ungebremst fast Alleinunterhalterin und die Zusammenfassung der Zuschauermeinung war schlicht gelogen.
    Dass die ARD-Fuzis auf dem Schützenfest nach Deutschen gesucht haben, die die Fragen schlecht beantworten, lag nahe.
    Frau Cileli kam wenig zu Wort, ich bin ihr aber trotzdem dankbar für ihre wenigen Worte.

    Insgesammt eine peinliche Null-Nummer, die Sendung…

    Geh in Rente, Plasberg!

  49. Einen Vorteil hatte die Sendung. Der verkommene Charakter dieser Claudia Fatima Roth kam ganz gut zur Geltung. Dieses haßerfüllte, fanatische Blitzen in den Augen, und diese Zwischenrufe, um einen Gesprächs(gegner)partner zu unterbrechen, zeigten deutlich, daß hier der Satan persönlich am Werk ist. Diese Musel-Kopftuchelli in ihrer unendlichen Häßlichkeit war schon ein, die Milch sauer werdender Anbick, Fatima übertraf diesen Abschaum aber wieder mal um einige Längen.

  50. @ #55 Paula

    300 Wörter – das lernt ein Japaner locker auf dem Flug von Tokio nach Düsseldorf.

    Jetzt solltest du dich aber schnell bei allen Japanern entschuldigen. Du meintest sicher den Flug von Berlin nach Düsseldorf?

  51. Was soll der Quatsch, ich als Deutscher muss die Fragen nicht auf Anhieb können, ich habe die Voraussetzungen um mich in diesem, meinem Land zurecht zu finden, was man von einem Ausländer nicht unbedingt behaupten kann. Ich könnte tausende andere Fragen beantworten die ein mohammedanische/r Analphabet/in ganz gewiss nicht kann.

    Dies ist doch nur ein plumper Versuch der Deutschlandfahnen-Pinkler und Gesinnungsfreunde, eine Maßnahme als scheinbar absurd vorzuführen, um deren Abschaffung zu erreichen und damit die ungebremste Zuwanderung von Ausländern aufrecht zu erhalten und somit die Ausdünnung des deutschen Volkes nicht ins Stocken geraten zu lassen.

  52. Also ich habe alle 300 Fragen gemacht, hatte einen Fehler, weil ich mich einmal verklickt hatte und 17 statt 16 Bundesländer erwischt habe.

    Übrigens bin ich auch Mitglied in einem Schützenverein. Und da ist es wie im sonstigen Leben auch, es gibt intelligente und weniger inteligente Schützenkollegen. Nazis habe ich dort noch nicht getroffen, ganz im Gegenteil, die Gründer waren alle gewerkschaftlich organisiert. Dann hatten wir vor etlichen Jahren mal einen türkischen 2. Vorsitzenden, der versucht hat das gesamte Vereinsvermögen abzuzocken… Seitdem sind wir in dieser Hinsicht etwas vorsichtiger!

  53. Halten wir uns an die Fakten, der produzierende Rotfunk schrieb im Auftrag der Landesregieanstalt NRW das Drehbuch des Autors Laschet, die kognitiv dissoziierten Schausteller Nas, CFR, Friedmann und Wulff lieferten ausschließlich Monologe gemäß jeweiligem Lobbyistenlager und die Quotenkritikerin Cileli kam nur zu Wort wenn Direktrice Plasberg Dispens erteilte.

    Es bleibt dabei, wir müssen die Regie neu besetzen, sonst wird das nichts mit neuen Produkten aus der Augsburger Puppenkiste…..

  54. Ich hätte auch ein paar Vorschläge für einen neuen Namen dieser Sendung:

    „Hart, aber selektiv“
    „Hart, aber gebrieft“
    „Bart ab er gärt“

  55. @ 59 Fensterzu

    Ich meinte natürlich, dass der Durchschnittsjapaner auf dem Flug außerdem noch acht Stunden schläft, sämtliche Partituren der Beethoven’schen Streichquartette durchliest (!) als Vorbereitung auf seinen Aufenthalt in Deutschland sowie ein Buch über europäische mittelalterliche Handschriften durchliest. Außerdem muss er ja auch noch was essen.

    Zwischendrin ist dann noch ein bisschen Zeit für die Vokabeln, von denen er die Hälfte sich früher schon beiläufig angeeignet hat, etwa beim Anhören Schubert’scher Klavierlieder oder bei einer Besichtigung von Neuschwanstein und dem Hofbräuhaus und dem damit verbundenen Entziffern der mehrsprachigen Beschriftungen der Exponate bzw. im kurzen Kontakt mit der bayerischen Kellnerin.

  56. Sie ist leise, schleichend, unterschwellig und die meisten Menschen haben von ihr noch keine Notiz genommen: Die Manipulation in den Medien.
    Was sie aber wirklich knifflig macht: Sie ist sehr schwer direkt nachweisbar.
    Die Gründe für diese von fast allen Medienmachern stillschweigend akzeptierte Indokrination des eigenen Weltbildes ist vielfältig.
    Ihr Grundwesen beruht darauf, dass die meisten Journalisten, welche in medialen Führungspositionen sind, der 68er Generation angehören. Logisch, dass sie da ihre Weltanschauung einfach mitnehmen.
    Das allein reicht aber noch nicht aus. Journalismus ist der einzige Beruf, zu dem das Grundgesetz mit der Presse- und Rundfunkfreiheit eine staatlich organisierte fachliche Ausbildung, wie etwa im Rahmen einer Universität, verbietet. Mit anderen Worten: Eine solide Ausbildung darf keine Voraussetzung sein, um Journalist zu werden.
    Folglich haben sie nie gelernt, vielfältige Meinungen zu vertreten. Journalisten haben nie gelernt, Meinungen wirklich zu recherchieren, Argumente abzuwägen und das eigene Handeln daran immer wieder zu messen.
    Stattdessen war learning by doing angesagt. Sie lernen, dass man Berichte über Frauen bei der Bundeswehr, Nazis in Bautzen und geldgierige Bosse in den Chefetagen zu machen hat. Das kommt gut an bei den Vorgesetzen und den Lesern. Immer.
    Man informiert sich nicht über ein Thema. Nein, man hat eine Meinung und die will man auf biegen und brechen darstellen. Also sucht man so lange, bis man ausreichend Material hat, was man zusammenschneiden kann, um die eigene Meinung darzustellen. Man sucht sich Experten, die im Vorgespräch genau das sagen, was man hören will und am besten klatscht man noch eine arme, benachteiligte Betroffene auf das Kuschelsofa. Und schon hat man einen indoktrinären Bericht gebastelt. Das versteht der Journalist unter „recherchieren“.
    Zentral ist dabei, dass der Journalist resistent ist. Bei allem, was seiner Meinung entgegenläuft, drückt er tapfer fest beide Augen zu. Bloß nicht kurz vor Sende- oder Druckbeginn noch mal alles überarbeiten müssen.
    Bloß nicht denken müssen. Lieber auf abgedroschene Phrasen zurückgreifen.
    Bloß nicht kritisch sein, sondern tapfer das schreiben, was schon in tausend „kritischen“ Artikeln vorher stand.

    So haben sich die Medien ihr eigenes Universum geschaffen. Freilich ist es ein Universum, in dem keinerlei Naturgesetze gelten. Nach innerer Logik sucht man in der Welt, wie sie Journalisten in Druck, Wort und Bild jeden Tag produzieren vergebens. Ein weiteres Indiz für ihre mangelnde Kompetenz. Und dass sie uns in eine bestimmte Richtung drängen wollen.

  57. Ihr diskutiert hier über Pseudoprobleme, die Euch die von Euch gewählten Politgangsterinnen in den Ring geworfen haben.

    Der Test ist grotesk.

    Ein Ablenkungsmanöver vom eigentlichen Thema.

    Werft endlich alle Musels raus – alle ohne jede Ausnahme.

    Und gut ist – ganz ohne „Test“.

    Ratio

  58. @ #65 Tom_7

    Sie ist leise, schleichend, unterschwellig und die meisten Menschen haben von ihr noch keine Notiz genommen: Die Manipulation in den Medien. […]
    Journalismus ist der einzige Beruf, zu dem das Grundgesetz mit der Presse- und Rundfunkfreiheit eine staatlich organisierte fachliche Ausbildung, wie etwa im Rahmen einer Universität, verbietet.
    […]
    So haben sich die Medien ihr eigenes Universum geschaffen. Freilich ist es ein Universum, in dem keinerlei Naturgesetze gelten.

    Sehr schön erklärt! Ich höre seit ungefähr dreißig Jahren morgens nach dem Aufstehen immer Deutschlandfunk, weil’s da keine Werbung gibt, und seit ein paar Jahren überlege ich mir fast jeden Morgen, ob ich ihnen schreiben soll, wie sehr die Qualität ihrer Interviews nachgelassen hat. Früher wurde der Interviewpartner – egal welcher – ernst genommen und durfte seine Ansichten darlegen. Heute kann ich spüren und hören, dass der Reporter das Interview schon mit einer festgelegten Absicht anfängt. Der Interviewte soll blossgestellt und der Lüge oder Inkonsequenz überführt werden, die Fragen müssen unbedingt ‚kritisch‘ sein. Und der Tonfall, mit dem die Gesprächspartner manchmal angegangen werden, ist – ich benutze den Ausdruck entsprechend – unter aller Sau. Und immer wieder denke ich mir beim Hören: Die Interviewten müssen die besprochenen Probleme irgendwie tatsächlich angehen und lösen, die Reporter sehen sich das Ergebnis an und beginnen dann, ‚kritisch zu hinterfragen‘ Wie du schreibst: In ihrem eigenen Universum, das ja nur aus Wörtern besteht.

    Die Tendenz der Gesprächsführung ist auch deutlich zu erkennen: Nach links und nach Multikulti, und je entgegengesetzter der Interviewte zu diesen Positionen, desto mehr behandeln ihn die Reporter wie einen Schuljungen, den sie beim Rauchen erwischt haben – nachdem sie sich vor der Standpauke noch schnell selber eine Zigarette reingezogen haben.

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