(Aus: ABC-Interview mit G. Stephanopoulos vom 7.9., Spürnase: P.F.)

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45 KOMMENTARE

  1. Hier das gezeigte Interview:

    Obama: „You’re absolutely right, John McCain has not talked about my moslem faith…“

    Interviewer:“Your christian faith“

    Obama: „äh … my christian faith“

  2. nix mit falschen Zusammenhang. Das war eindeutig ein Versprecher!

    Vielleicht sogar ein Wahlentscheidender. Die Amis wählen keinen, dem sie misstrauen!

  3. …wenn alle Stricke reissen, dann kann er ja immer noch hierhin kommen. Hier in Deutschland haben ihn sicher mehr lieb, als mittlerweile bei den Demokraten. Er brauchte auch keine Angst wg. Wahlen zu haben. Die Deutschen Medien und die Berliner haben ihn doch schon zum – äh, ersten Anbetungswürdigen (Führer) gewählt. Das geht auch so, weil´s ja nur zum besten ist. Mit Histerischkeits-Garantie auf Lebenszeit …

  4. erinnert mich an den Rumsfeld Verprecher in denen es um den „Shut/Shot down“ des 9/11 Flugzeuges nach Washington geht.

  5. In übrigen:

    Er führt seine Hand zu seinem Mund und shcaut in die Rechte untere Ecke.

    Ein Indiz fürs Lügen/verplappern !

    Hand zum Mund = Zu viel Gesagt

    Rechte Seite = Gehirn ruft Erinnerung ab

  6. Deutschen Medien und die Berliner haben ihn doch schon zum – äh, ersten Anbetungswürdigen (Führer) gewählt

    Sein Glanz verblasst auch irgenwann hier, insbesondere wenn die Menschen wirklich wissen wollen, wer er ist und was er machen will.
    Und dazu kommt noch, dass die Deutschen Stoiber hassen – und B.H.Obama stoibert (Äh , Uh etc.) bei freier Rede noch deutlicher als das Original…

  7. Ein Schwätzer sollte wenigstens schwätzen können. Obama sagt den Satz ohne Konjunktiv, und ohne Relativierung wie „supposed muslim faith“.

    http://streetknowledge.wordpress.com/2008/09/08/video-obama-my-muslim-faith-slip-has-critics-reeling/
    “Let’s not play games,” he said. “What I was suggesting — you’re absolutely right that John McCain has not talked about my Muslim faith. And you’re absolutely right that that has not come.”

    Mr. Stephanopoulos interrupted with, “Christian faith.”

  8. Das war ganz sicher keine freud’sche Fehlleistung, sondern lediglich Indiz, wie sehr der Wahlkampf an Obamas Nerven zehrt und dieser unkonzentriert wird.
    Dieses Geraune, Obama sei doch stets Moslem geblieben, ist infantil, der Mann bietet zudem genügend andere – ernsthafte – Kritikpunkte:

    http://dietmarnaeher.wordpress.com/2008/09/04/dietmar-naher-3/

    Übrigens geht dem allseits beliebten Didi Näher der Arsch auf Grundeis; den für seine antizionistische Hetzseite eingerichteten Watchblog ist er nun schon zu kommentieren gezwungen, selbstredend in der ihm eigenen höchst geistreichen Art und Weise: „rechtsextremistisch“ sei der Blog, die weitere „argumentative“ Auseinandersetzung besorgt, wie bei Näher üblich, ein Smilie.

    Weitere Informationen über die antisemitischen Ausfälle der Näherclique demnächst wieder hier:

    http://dietmarnaeher.wordpress.com/

    Bei der Gelegenheit ein Dankeschön an all die vielen Besucher, die dafür sorgten, daß die Besuchszahlen nach nicht einmal 5 Tagen im vierstelligen Bereich liegen. Google verweist nach Eingabe von „Dietmar Näher“ nun auch auf seriöse Blogs. 😉

  9. Die Umfragewerte für Heilsbringer Obama dürften bald noch mehr in den Keller gehen:

    http://washingtontimes.com/news/2008/sep/07/obama-verbal-slip-fuels-his-critics/

    Obama’s verbal slip fuels his critics

    ST. LOUIS, Mo. – Sen. Barack Obama’s foes seized Sunday upon a brief slip of the tongue, when the Democratic presidential nominee was outlining his Christianity but accidentally said, „my Muslim faith.“

    The three words — immediately corrected — were during an exchange with ABC’s George Stephanopoulos on „This Week,“ when he was trying to criticize the quiet smear campaign suggesting he is a Muslim.

    Mr. Obama, who is a Christian and often proudly speaks about how his faith has influenced his public service, said he finds it „deeply offensive“ that there are efforts „coming out of the Republican camp to suggest that perhaps I’m not who I say I am when it comes to my faith.“

  10. Die 12 Sekunden-Sequenz ist noch
    nicht ein Tag in Youtube eingestellt
    und schon 88.000 mal angeklickt!

    (Stand: 8. Sep. 14:45)

  11. Ich denke auch das Obama hier lediglich sagt, daß McCain über „seinen (Obamas)Moslemglauben“ etwas aussagte.
    Soll heißen, McCain unterstellte ihm einen Moslemglauben, oder eine Nähe zu diesem.

    Nichts desto trotz scheint Obama derart „überlegt“ zu sprechen, daß außer Überlegungen wenig über die Lippen kommt.
    Zu vorsichtig und immer darauf bedacht nichts Falsches zu sagen…. typisch Politiker eben!

  12. @6 Cannabis

    Danke für den Link.

    Es ist zwar viel leiser als der hier, aber durch die Länge kann man seine Mimik gut beobachten, und sie wirkt gerade vor dem Spruch richtig unehrlich: Er kneifft die Augen und macht ein „sneer“ – diese Mimik kennt man, wenn die Leute unehrlich sind und ein sie annehmen, dass das Gesprächspartner weiß, dass sie unehrlich sind. Sieht genau hin. Der Spruch mit der Muslim-Glaube kommt bei der Minute 1:22

    Und mindestens 3-4 mal kommt davor für einen Sekundenbruchteil diese Lügner-Mimik. Wer nicht weiß, was ich meine, soll für „Körpersprache“ googeln. Nachher kommt es kaum noch, glaube ich.

  13. #8 KDL (08. Sep 2008 13:35) Hier das gezeigte Interview:

    Obama: “You’re absolutely right, John McCain has not talked about my moslem faith…”

    Interviewer:”Your christian faith”

    Obama: “äh … my christian faith”
    ————

    Manchmal sucht die Wahrheit sich halt ganz alleine ihren Weg!

  14. Da hat hat sich Hussein Bin Barrack selbst beim Schummeln ertappt, es hat ihn sehr geärgert, man sieht es.

    Also, er ist Moslem, und warum versteckt er das und wie lange ?

    Er versteckt es bis nach den Wahlen, in der irrigen Überzeugung, er könnte dann tun, was er wirklich will, die USA vom christlich-jüdischen Fundament, aus europäischen Wurzeln gewachsen, hinabstürzen in das Chaos der Lüge und der Unfreiheit, in den Sumpf der Sittenlosigkeit und der Auflösung sozialer Bindungen.

    Er ist ein Tor. Wir wissen, daß er scheitern wird. Nach dem Wahltag wird ihn niemand mehr sehen und kennen, denn er setzt auf die Falschen. Der Mob, der ihn gerade unterstützt, wird sich einem anderen „Heilsbringer“ zuwenden.

    Er wird sehr allein sein. Aber die Freiheit wird auch ihn beschützen, so wie sie sich jetzt für seine Redefreiheit einsetzt mit allem Nachdruck.

    Denn wer sich ehrlich für die Freiheit in einem demokratisch kultivierten Land einsetzt, meint immer hauptsächlich die Freiheit der Andersdenkenden.

    Dies ist die Offenbarung der Freiheit.

    Im Land der Freien — in Amerika.

  15. Wessen Geistes Kind er ist,war doch jedem aufmerksam zuhörenden von Anfang an klar.
    Er darf nicht Präsident werden,schon weil das in Berlin Freudentaumel auslösen würde.

  16. @ #8 KDL

    Wenn man voraussetzt, daß „der Islam“ eine abartige christliche Sekte ist, dann mag das schon noch gehen.
    Aber die eigentliche Ursache dieses Versprechers ist die Relation von Vater und Sohn: Die Gedankenwelt und auch die Gefühlswelt des Sohnen nimmt ab dem 40. Lebensjahr immer mehr die Züge des Vaters an, denn jeder Sohn ist prinzipiell der REVIDIERTE VATER. (Genauso die älteste Tochter: Hier lebt derjenige Elternteil weiter, der bei der Geburt in die Vergangenheit und die Gegenwart „gespalten“ wurde: eine Hälfte im Elternteil verblieben, die andere Hälfte in den Sohn/die Tochter übergegangen.)
    Obama – das ist heute MEHR als JE der REVIDIERTE SENIOR OBAMA. Sozusagen das Bedauern darüber, jemals Christ geworden zu sein (nämlich aus Protest gegen den Großvater, indem ein Ersatzvater – der christliche Prediger – gesucht worden war.)
    OBAMA leidet zur Zeit an shizophrener Identität. DAS DRÜCKT DER VERSPRECHER AUS.

  17. Ein Maulwurf, von klein auf getrimmt, die westliche Welt zu infiltrieren und irgendwann mal zu vernichten. Taqiyya vom Feinsten.

  18. Wenn Obama die Wahl verliert, kann er doch nach Deutschland kommen und sich vom SPIEGEL zum Bundespräsidenten SCHREIBEN lassen. War ja die letzten Tage – Gott sei Dank – mal etwas ruhig um den großen weißen Vogel…
    😉

  19. Die Spekulationen von manchen hier sind einfach Unsinn:

    Obama sprach über McCain und dass dieser ihm nie „muslim faith“ unterstellt habe

    („What I was suggesting — you’re absolutely right that John McCain has not talked about my Muslim faith.“)

    . Insofern antwortete Obama richtig auf die Frage des Reporters, indem er von „my muslim faith“ sprach.

    Der nicht sehr helle Reporter hat das nicht kapiert und meinte, Obama korrigieren zu müssen indem er einwarf „christian faith“.

    Obama ließ sich durch den Korrekturversuch des Reporters verwirren, indem er dem falschen Einwurf des Reporters zustimmte.

    Offensichtlich hatte Obama einen schlechten Tag. Er hat es aber noch nicht wie McCain fertiggebracht, Putin als den Präsidenen von deutschland zu bezeichnen.

  20. Macht euch mal keine Sorgen um Obama Ben Hussein.

    Er kann ja immer noch wie ein anderer Demokrat nach Europa reisen und Kathastrophenfilmchen vorfuehren.

    Im uebrigen haben die „alten“ Filmvorfuehrer damals weit weniger verdient.

    Und nu Hannes – ab ans Klavier……klimper klimper…..

  21. Jo, und McCain will mal wieder in die Tschechoslowakei, glaubt Putin ist deutscher Präsident und hat so seine Probleme mit Schiiten und Sunniten. Was ein Blödsinn, das ist doch Berichterstattung auf Unter-BILD-Niveau.

    Bitte mal ernsthafte Kritikpunkte (da gibts genug), und nicht so ein Schmarrn.

    Abgesehen davon ist die Berichterstattung hier einfach nur langsam peinlich eindimensional.

    McCain BESCHIMPFT uns Deutsche schließlich als „Kriecher“. So etwas lasse ich mir als Patriot von keinem Gefallen, weder von Demokrat noch Republikaner.

  22. Na ja ackermanni # 36

    Nun ist ja Deutschland von aussen betrachtet nicht unbedingt Patriotisch. Eher das Gegegenteil.
    Ja und wenn ein Schroeder/Fischer wahlen damit gewinnt das man gegen den Krieg ist, sich in den Medien aufplustert und hinterher kricht wie eine Schnecke, was erwartet man vom Aussland?
    Wer hat den den Nachschub usw. sichergestellt?

    Dann die Frau Merkel, als sich noch nicht mal mehr die republikanische Partei getraute sich zu W Bush zu bekennen da sind doch wieder die deutschen, in Form von Frau Merkel dem dabbelyou auf dem Schoss rumgerutscht.

    Der W hat sich noch nicht mal auf den Wahlparteitag getraut und war dort nur als Video vertreten.

    Auf diese Weise und mit der Innen/Aussenpolitik sieht das nicht gerade souveraen aus – oder?

    Also immer schoen Ball flachhalten. Erst mal wieder patriotismuss in deutschland einfuehren und dann aufhoeren zu kriechen. Dann wirds auch was mit der internationalen politischen Anerkennung.

    Denn weder die Tuerkei noch Iran und noch nicht mal mehr Malaysia nehem die deutschen ernst.

    Mir ist ein McCain trotz unklarer Innenpolitik lieber als ein Obama der sich die Umweltreligion nebst Steueropfer fuer den Umweltgott und den Islamismuss als Steckenpferd ausgesucht hat.

  23. #36 ackermanni

    McCain BESCHIMPFT uns Deutsche schließlich als “Kriecher”. So etwas lasse ich mir als Patriot von keinem Gefallen, weder von Demokrat noch Republikaner.

    Du findest es also als patriotisch, dem Kandidaten der Demokraten (nicht dem Präsidenten, das ist er nämlich noch lange nicht) wie einem Heilsbringer zuzujubeln?

  24. Ja, ackermanni die Berichterstattung hier ist schon etwas eindimensional. Das liegt in der Natur eines politsches Blogs und PI hat nie den Anspruch erhoben unparteisch und ausgewogen zu sein.
    Die Medien sind es auch nicht, schon gar nicht die deutschen Obamamedien.
    Die 200.000 Deutschen, die Obama in Berlin bejubelt haben, waren auch keine Patrioten. Kriecher traf es schon ganz gut, sie sind vor dem Junior Senator aus Illinois gekrochen und haben ihn wie den Messias bejubelt.
    Der Sprecher von McCain bezog sich konkret auf diese Leute und nicht auf alle Deutschen.

  25. Bei soviel klein klein in Europa, verliert man schon den Überblick. Wieviele Personen treffe ich jeden Tag, die nicht zusammengehörende Dinge miteinander falsch vermengen.
    Putin als deutscher Präsident ist gar nicht so abwegig.
    Schließlich trat ein ExBundeskanzler in die Dienste des Präsidenten Putin. Dies war bestimmt eine Schlagzeile in den US-Medien. Sowas ist für einen US-Amerikaner nicht vorstellbar. Ein ExUSPräsident wird Angestellter des Präsidenten eines ExGegners.
    Schließlich ist der Bundeskanzler quasi Angestellter des Bundespräsidenten. Und Bundespräsident Köhler ist nicht gerade ein Mann, mit der persönlichen Ausstrahlung eines Putins. Ich fühle mich schon geschmeichelt, wenn Putin als deutscher Präsident bezeichnet wird. Putin Ministerpräsident Russlands und deutscher Bundespräsident. Das hat schon was, das die Haare sträuben lässt. Was noch nicht ist, kann ja noch werden.

    Aber ein persönliches Bekenntnis: Da muss man aus dem Stand heraus richtig antworten können. Und das ist für mich viel störender, wenn das nicht aus dem Bauch kommt.

  26. ich schätze PI und bin kein Freund Obamas, aber das ist ganz klar eine Absicht dahinter einen Versprecher, den man durchaus nachvollziehen kann, wenn man das ganze Interview anschaut, für wirklich extrem unseriöse Meinungsmache zu nutzen.

    Einfach nur einseitig unseriös. Ich persönlich lasse mich sehr ungern von egal wem veräppeln.

    http://www.youtube.com/watch?v=wpoAVAA1F30&NR=1

  27. War eine Spielart der indirekten Rede bezogen auf McCain … entbehrt aber nicht einer gewissen Situationskomik. Überbewerten muss man es sicher nicht, aber angesichts des hierzulande grassierenden Bush-Bashings darf ein Blog wie PI so etwas als Ausgleich schon durchaus pointieren.

  28. Ich denke auch das Obama hier lediglich sagt, daß McCain über “seinen (Obamas)Moslemglauben” etwas aussagte.
    Soll heißen, McCain unterstellte ihm einen Moslemglauben, oder eine Nähe zu diesem.

    Er ist kein Christ! Der war und bleibt immer ein Moslem!

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