In Berlin hat die rote SA das Privathaus des populären Neuköllner Bürgermeisters Heinz Buschkowsky (SPD) angegriffen und beschädigt. Offizieller Vorwand ist die Bereitstellung eines städtischen Raumes für eine NPD-Veranstaltung, zu der der Bürgermeister dem Gesetz entsprechend verpflichtet war. Die wahren Gründen dürften andere sein: Den roten Herrschern und ihrer Straßenterrorgruppe ist der Sozialdemokrat verhasst, weil er immer wieder die Interessen der Bevölkerung gegenüber der systematischen Zerstörung ihrer Heimat vertritt und dabei ausspricht, was in Deutschland nicht mehr ausgesprochen werden darf.
In einem vorbildlichen Beispiel von deutschem Qualitätsjournalismus verbucht der Berliner Tagesspiegel in seiner URL den Anschlag unter der Rubrik „Rechtsextremismus“:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Neukoelln-Rechtsextremismus;art270,2608467
Wenige Stunden vor einer Versammlung der rechtsextremistischen NPD hat die linksautonome Szene das Privathaus des Neuköllner Bürgermeisters Heinz Buschkowsky (SPD) mit Farbflaschen attackiert und zudem die Eingangstür einer Volkshochschule (VHS) zerstört. Zu dem Anschlag auf das Haus Buschkowskys in der Nacht zu Freitag ging eine Selbstbezichtigung eines „Kommandos Otto Suhr“ beim Tagesspiegel ein – auch die VHS ist nach dem früheren Berliner Bürgermeister Otto Suhr benannt. In dem Schreiben wird Buschkowsky offen gedroht und die Attacke als „Vorgeschmack“ bezeichnet. Die Täter werfen dem Bürgermeister vor, für die Vergabe eines Raumes der VHS an die NPD verantwortlich zu sein. Doch Buschkowsky betonte, dass es rechtlich unmöglich sei, der Partei einen bezirkseigenen Raum zu verweigern. „Es gibt keinen Entscheidungsspielraum.“ (…)
Buschkowsky berichtete, sein Schwiegervater habe nachts um ein Uhr einen Knall gehört und die schwarze und rote Farbe an der Fassade bemerkt. Gemeinsam hätten sie dann bis vier Uhr morgens die Farbe wieder abgewaschen. „Ich bin die Feindfigur der autonomen Szene“, sagte der Bürgermeister. Für die beiden Anschläge seien wohl dieselben Täter verantwortlich; an der VHS wurden Flugblätter gegen die NPD gefunden, die mit „Verantwortlich: Buschkowsky“ unterzeichnet waren.
Etwas aufatmen können rechtschaffende Berliner vom 19. bis zum 21. September. Dann weilt die Mehrzahl der kommunistischen Schläger auf Einladung des Kölner Oberbürgermeisters Türkenfritz Schramma in der Moscheestadt, um oppositionelle Bürger – jenseits rechtsstaatlicher Sentimentalität – zur Raison zu bringen. Des einen Freud, des anderen Leid.
(Spürnasen: Skeptiker, Bernd von S.)
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Wurde auch Zeit, das dem elenden Buschkowsky von rechter Seite mal die Meinung gegeigt wird, so wie der die ganze Zeit gegen die NeoNazis vorgegangen ist.
Ironie aus!
der Buschkowsky ist ein guter Mann. Der hat sich schon sehr oft weit aus dem Fenster gelehnt um allen die Wahrheit zu sagen. Gedankt wirds mit nem Neuanstrich der Häuserfassade.
Bin mal gespannt wie lange er das auch noch vom seelischen packt. Normalerweise muß das doch unheimlich viele Ressourcen fressen wenn man in solch einem Gammel-Bezirk Bürgermeister ist.
Schlimm.
Bürgermeister Buschkowsky ist wahrlichst nicht zu beneiden, ich habe großen Respekt vor seiner Arbeit, schon erst recht, wenn man Ihn mit dem ersten Bürgermeister der Stadt Berlin vergleicht, der geht ja nur auf die Partys LOL
Jaja, die rote SA marschiert und alle stehen wieder mit offenen Mäulern und großen Augen am Straßenrand. Keiner wills gesehen haben, keiner will etwas davon gewußt haben und in 50 Jahren wird man sich fragen : Wie konnte das passieren!
Lieber Herr Buschkowsky,
Gottes Schutz und Segen für Sie und Ihre Familie sowie für Ihre Arbeit! Lassen Sie sich nicht einschüchtern.
In Hannover mußte leider auch die Stadt der NPD die Türen der Stadthalle öffnen, war aber so clever gleichzeitig zu einer Demo gegen die NPD aufzurufen – es kamen 10.000 …
Ich bin übrigens für ein Verbot der NPD!
#2 Julian_Apostata (06. Sep 2008 12:34)
Gammel-Bezirk
———————Der war gut. Gammelbezirk.LOL (Trifft aber den Nagel mittig auf den Kopf)
Schon klar dass er als einer der wenigen anständigen Sozialdemokraten früher oder später zur Zielscheibe der Antifa werden musste.
Weimar reloaded…
Auch Heinz Buschkowsky trägt eine Mitverantwortung für die Politik der letzten Jahre in Berlin.
Er erntet eben auch nur das was er und seine Parteikollegen viele Jahre lang gesät haben.
Deshalb hält sich mein Mitgefühl in Grenzen.
Bei den in Berlin bestehenden politischen Mehrheitsverhältnissen hat es jemand wie Buschkowsky verdammt schwer. Die SPD würde den am liebsten entsorgen, traut es sich aber nicht. Solange im Berliner Senat weiterhin die Realitätsverweigerer und Schönredner das Sagen haben, kann ein Bezirksbügermeister nicht viel ausrichten. Aber da sind die Berliner auch selbst Schuld, schließlich haben sie durch ihr Wahlverhalten die entsprechenden Mehrheitsverhältnisse in Landtag und Senat geschaffen.
Also ganz verstehe ich nicht, wieso der PI-Author schreibt, dass der Berliner Tagesspiegel den Anschlag unter der Rubrik “Rechtsextremismus” verbucht. Aus dem Tagesspiegel-Artikel geht doch eindeutig hervor, dass es sich um Linksextreme handelt.
Wie auch immer, was die Linke treibt ist widerlich und erinnert mich stark an die Weimarer Republik.
Bürgermeister in Neukölln.
Oh Gott, das ist ein echter Scheissjob
#9 KDL (06. Sep 2008 12:52)
Du hast aber doch sicherlich die Url zu dem Artikel gesehen!
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Neukoelln-Rechtsextremismus;art270,2608467:
Was wird wohl mit dem Rechtextremismus in der Url impliziert ?
In diesem Fall wäre ja wohl diese Url korrekt gewesen:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Neukoelln-Linksextremismus;art270,2608467
Hm, mal abwarten. Das ganze wird noch um vieles vieles schlimmer werden.
Momentan splittet es sich so auf:
1)Gewaltblock und Personen die an den Grundmauern der Demokratie rütteln und den Kommunismus zurückholen wollen:
Die Linke/PDS/Ex-Stasifunktionäre/linker Flügel der Grünen/Teile der linken Spd`ler/Linksautonome-Antifa/68er Personen in führenden öffentlichen Schlüsselpositionen (Richter, Medien).
Allesamt Unterstützer von Terroristen und Verwahrlosung. Von RAF bis derzeitige Terrorgruppierungen aller Art, wenn es dazu dient anarchaische Verhältnisse zu schaffen.
Dazu kommt der Moslemblock, nur noch geringe „echte“ Rechtsradikale und die bürgerliche Mitte.
Momentan sehe ich insgesamt 4 Blöcke. Fragt sich nur wohin die breite bürgerliche Mitte hinschwenken wird.
Die Geister, die ich rief, werde ich nicht mehr los.
Aus „Der Zauberlehrling“ von Johann Wolfgang von Goethe
War in der Jugend bestimmt auch begeistert von den Autonomen. Sonst wäre er nicht auf diesem Posten. Lieber spät als nie. Die Einsicht!
„Die Revolution frisst ihre Kinder“
Es ist an der Zeit, daß sich alle abendländischen Menschen an ihre Vorväter erinnern, die für die abendländischen Werte und Aufklärung gekämpft haben und gestorben sind. Die Deutsche Geschichte besteht nicht nur aus zwölf Jahren. Es ist eine zwar nicht immer schöne Geschichte, diese 1200 Jahre. Im Vergleich zu anderen Völkern kann jeder autochthone Deutsche stolz darauf sein. Wofür haben dies die Vorväter getan? Für ihre Nachkommen und sie wären bestimmt erpicht darauf, daß wir darauf stolz sind.
..tja, da hat der Edathy ja mal wirklich einen Grund, den Verfassungsschutz was prüfen zu lassen…
#11 karl-friedrich
Ich habe auf alles geachtet, aber nicht auf auf die genaue Bezeichnung der URL. Warum auch, denn in einer URL bezieht sich der Teil, der nach dem Domänennamen kommt auf ein Verzeichnis auf dem Server, das genauso auch „/xyvc7676“ heißen könnte. Dass das Verzeichnis tatsächlich „/Rechtextremismus…“ heißt, gibt in der Tat zu denken. Vielleicht haben die kein Verzeichnis (sprich Schublade) für Linksextremismus.
Noch verrückter: ich habe gegen besseres Wissen spaßeshalber auf deinen Link mit Linksextremismus getippt. Und: es kommt keine Fehlermeldung sondern man wird zu der Linksextremismus-URL umgeleitet. Jetzt bin ich etwas ratlos???
#17 KDL (06. Sep 2008 13:19)
Auch das ist relativ leicht zu erklären, die haben in Ihrem mod rewrite angeben, das beim Aufruf einer nicht vorhandenen Url mit einer 301 Weiterleitung auf die korrekte Url weitergeleitet wird, das System erkennt anhand der Id’s die in der Url stehen (art270,2608467) welcher Artikel gemeint ist.
(Neukoelln-Linksextremismus) würde ich jetzt nicht als Ordner im Sinne der Root Ebene ansehen, sondern als Schlagworte um nicht den Titel als Url zu haben.
Kann man hier sehr schön sehen:
http://web-sniffer.net/?url=http%3A%2F%2Fwww.tagesspiegel.de%2Fberlin%2FNeukoelln-Linksextremismus%3Bart270%2C2608467&submit=Submit&http=1.1&type=GET&uak=0
Die NPD ist eine VerfassungsSchutzPartei
und wird gebraucht, um die bürgerliche Mitte zu disziplinieren. Solange sie diesen Zweck erfüllt, wird die NPD nicht verboten.
Siehe die Anfrage des BundesVerfassunbgsGerichts bezüglich NPD und VerfassungsSchutz, Schily usw.
Buschkowsky hat es nicht anders verdient.
Soweit ich die Meldung und auch einer darunter stehenden Leserkommentare verstanden haben, wurde der NPD-Frauengruppe mit Absicht ein Raum in Nord-Neukölln gegeben, wo besonders viele Migranten wohnen.
Wohl unausgesprochen ist dabei die Absicht, möglichst viele Teilnehmer der NPD wegen der Gefährdungslage dort von einem Besuch abzuhalten. Tatsächlich soll auch eine Frau auf dem Weg dorthin angegriffen worden sein.
Egal wie man zur NPD steht: Buschkowsky hat ganz klar in seiner Amtsfunktion eine im lokalen Parlament vertretene Partei benachteiligt und fahlässig Menschen gefährdet.
Noch mal: Ich bin kein NPD-Anhänger, aber beim nächsten Mal ist eine andere Partei im „bürgerlichen“ Spektrum dran. Wir kennen doch die Ablauf aus der Geschichte.
@ karl-friedrich
Recht herzlichen Dank für die Erklärung. Ich selbst bin zwar alles andere als unerfahren im Internet (habe selbst schon zahlreiche Seiten erstellt), diesen Trick kannte ich aber nicht. Habe es aber in meine Beispielsammlung aufgenommen – vielleicht brauche ich sowas mal.
#21 KDL (06. Sep 2008 14:34)
kein problem, gern geschehen.
Was soll immer dieses Geschrei nach einem NPD Verbot?
Ich sehe keinen Grund die NPD zu verbieten.
Es herrscht immer noch Meinungsfreiheit hierzulande, egal ob sie einem passt oder nicht.
Niemand wird gezwungen die NPD zu wählen.
Was sind ihre Gründe für ein Verbot Kommentator Nr. 5?
@ 20 Johannwi
Kann sein, dass es so war, aber in der Tat hat die NPD es in Neukölln ins Bezirksparlament geschafft, insofern ist es nicht erstaunlich, dass sie auch Bezirksamtsräumlichkeiten für sich beanspruchen, denn schließlich ist die Partei ja nicht verboten.
Angesichts der Tatsache, dass nur noch ein geringer Teil Wahlberechtigter ohne MiHiGru in Neukölln an Wahlen teilnehmen kann, war das hohe Ergebnis für die NPD schon überraschend. Bei den Neuköllner ohne MiHiGru muss die NPD eine exorbitante Zustimmung gefunden haben, wobei ich das eher als so eine Art Hilferuf interpretieren würde und kein echtes Bekenntnis zur NPD.
Zurück zum NPD-Treffen: die meisten Muselmanen in Neukölln-Nord wissen glaube ich nicht, was die NPD ist, weil die gebildeten Türken dort nicht wohnen, sondern fast nur Islamospinner und Kleinkriminelle, die den ganzen Tag über türkisches TV oder al-Djazeera gucken und türkische Zeitungen lesen. Im Ernst: die haben NULL, aber wirklich NULL Ahnung, was politisch in Deutschland los ist. Viele dort haben z. B. noch nie was vom Integrationsgipfel gehört. Die Wissens- und Bildungsdefizite, die diese Menschen haben, können sich die meisten deutschen Durchschnittsbürger überhaupt nicht vorstellen. Die wissen z. B. auch nicht, was ein Nazi ist. Für die ist jeder Deutsche ein Nazi, der nicht pro Türkei ist. So einfach ist das. Vom Dritten Reich haben die keine Ahnung, die wissen nicht, wann der 2. Weltkrieg war, nichts.
Das die NPD-Frau überfallen worden ist, ist m. E. eher dem üblichen täglichen Risiko für nichttürkisch aussehende Personen zu verdanken, schließlich laufen in der Gegend allein mehr als 150 Intensivtäter herum und noch einige hunderte, die gerne einer werden wollen. Die Gegend ist selbst für Neuköllner Verhältnisse noch extrem, also gerade dieses Karrée meine ich. Der Angriff auf die Frau muss also nicht zwangsläufig etwas mit ihrer NPD-Mitgliedschaft zu tun gehabt haben.
Der letzte Sozi mit Rückgrat war meiner Erinnerung nach Oberleutnant gewesen (später u. A. Hauptmann der Reserve). Der Herr B. aus B. scheint aber ganz in Ordnung zu sein, da er regelmäßig mit der Realität konfrontiert wird. Sein erhabener Bezirk ist mir übrigens ein Begriff…
#5 Obama im Laden
Mir fällt da noch ein Zitat ein:
„Ich kenne keine Parteien mehr…“, naja leider nur in diesem einen Fall. Den Artikel zur alten Tante gab es ja diese Woche schon…
Ach so, noch zur NPD:
Verfassungsschutzpartei und „Watschenaffe“ zugleich. Ist auch eine Leistung, aber ungenügend.
Am besten fand ich, als diese Woche wieder gefordert wurde, den angeblich „Nationaldemokratischen“ Laden zu verbieten, bzw. ihm die vom Bürger sauer verdienten Steuergelder zu entziehen. Ein guter Anfang wäre, die VS-Mitarbeiter zurückzuziehen, das würde hunderttausende sparen und ein Verotsverfahren erst ermöglichen.
Der nächste Schritt wäre aber, den übrigen Kriminellen die staatliche (und stattliche) Zuwendung vorzuenthalten…
Zustände wie in Weimar?
Ja, ich bin der festen Überzeugung. Ich hatte vor Jahren einmal die Chance in das auf dem Index stehende Buch von A.H. „Mein Kampf“ zu schauen. Viel geschwurbelt, aber dort wurde ebenso die Auseinandersetzungen zwischen den Kommunisten, nationalen, Sozialisten, SPD und den Rest-Bürgerlichen beschrieben. Da gibt es keinen handbreit Unterschied zu heute.
Warum, und diese Frage sollte sich jeder einmal stellen, sind besonders die Sozialistenvertreter dafür, dass dieses Buch auf dem Index ist und nicht gelesen werden darf?
Immerhin basiert das deutsche Trauma auf diesen Texten. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Nein, es ist Absicht, denn da würde deutlich werden, dass die diversen sozialistischen Fraktionen die Deutschen missbraucht haben und das Hitlers Sozialisten auch keinen Gemeinsamkeiten mit den Bürgerlichen, Konservativen und Nationalen gehabt haben.
Organisieren wir uns, unterstützen wir Personen und Organisationen im Widerstand gegen alle Formen des Sozialismus.
Kein getarntes Geld mehr für LINKS im (marxistischen) Kampf gegen Rechts!
#25 Paula (06. Sep 2008 15:26)
Zur Info: Die NPD hat bei den Wahlen 2006 in ganz Neukölln knapp 4200 Stimmen erhalten. Damit hat sie in der Bezirksverordnetenversammlung 2 Mandate errungen. Sie hat also nicht mal Fraktionsstatus, dazu hätten es mindestens 3 Mandate sein müssen.
Ihre „Hochburgen“ (wenn man das bei den paar Stimmen überhaupt so nennen kann) hat sie nicht im gefährlichen und kulturell extrem bereicherten Neuköllner Norden sondern im Süden (also Britz, Buckow, Rudow). Das sind Quartiere mit teilweise noch ziemlich bürgerlichen Strukturen und mit geringerer kultureller Bereicherung.
Die autonomen Terrorbanden schlagen zu, wo immer sie es für richtig halten.
Sie haben Deckung von ganz oben.
#5 Obama
Ich auch – wenn gleichzeitig auch Die Linke verboten wird! Gleichzeitig sollten die Grünen vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Deren ‚Vorturner‘ kommen praktisch alle aus kommunistischen Organisationen…
Kann mir mal jemand verraten warum alles und jeder Verboten werden soll? Npd, Die Linke usw.
Eine funktionierende Demokratie braucht immer mehrere Strömungen, damit für jeden etwas dabei ist! Warum enthalten sich wohl die Hälfte aller Bürger bei Wahlen? Es gibt für diese Leute einfach keine Alternativen mehr! Und sollten dann auch noch die extremen Linken und Rechten Flügel verboten werden, stiege doch nur die Zahl der Nichtwähler bzw. der „Untergrundkämpfer“
Würde unsere Demokratie vernünftig laufen und auch auf den Willen der Mehrheit hören, gäbe es sicherlich eine höhere Wahlbeteiligung bzw. niedrigere Stimmenzahlen bei den Rechten und Linken.
Nur ein Beispiel: Die Mehrheit der Bevölkerung ist gegen Auslandseinsätze der Bundeswehr. Welche Parteien sind dagegen? CDU, SPD, Grüne, FDP? Nein – Lösung: Linke und Npd = Konsequenz mehr Stimmen durch entäuschte Wähler!
#28 Antidote
Mein Kampf findet man als pdf bei Google, einfach Titel und pdf in die Sucheingabe.
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