Im Zuge der 100-Moscheen-Kampagne der pakistanischen Ahmadiyyasekte wird nach Berlin-Heinersdorf als nächstes Wiesbaden mit einer Moschee der ultrareaktionären Moslems beglückt. Von der Ahmadiyyasekte stammt u.a. die Erkenntnis, dass der Verzehr von Schweinefleisch Homosexualität verursacht.
Da Wiesbaden im Unterschied zu letztgenanntem Standort selbst weitgehend Teil des deutschen Rotweingürtels ist, fällt die Planung hier etwas rücksichtsvoller aus, als bei den noch zum multikulturellen Verständnis zu prügelnden Ostdeutschen. Geplant ist der Bau in einem Gewerbegebiet, um den Widerstand von Anwohnern zu unterlaufen. Außerdem soll die Moschee ein „symbolisiertes“ Minarett erhalten. Was das ist, fragt sogar der Wiebadener Kurier, und findet heraus: Das ist ein Minarett, was man zuerst klein baut um es später, wenn das Projekt aus den Schlagzeilen ist, höher zu ziehen.
„Eine Moschee zu bauen, das ist ein Eiertanz par excellence“, sagt Abdullah Uwe Wagishäuser. Er ist Vorsitzender der Ahmadiyya in Deutschland. Wagishäuser kennt alle Facetten des Protestes gegen Moscheen, er hat aber auch Unterstützung erlebt. Auf die vertraut er in Wiesbaden. „Eine offene, tolerante Stadt“.
Kein Provisorium mehr
Die Ahmadiyya-Gemeinde will raus aus ihrem Provisorium in der Mainzer Straße. Schon seit langem tragen sich die überwiegend pakistanischstämmigen Gläubigen mit dem Plan eines Neubaus. Ausgeguckt hat sich die Gemeinde, von der Stadt unterstützt, ein städtisches Grundstück an der Wuth´schen Brauerei nahe der Autobahnanschlussstelle Mainzer Straße. 1 500 bis 2 000 Quadratmeter werden benötigt. Noch ist nicht entschieden, ob Kauf oder Erbpacht.
Eine maßvolle Kuppel
Im Oktober 2007, in größerer Runde, war man sich einig: Der Ort, wenn auch abgelegen, passt den Muslimen. Der Stadt sowieso, weil dort kein Ärger droht von Moschee-Gegnern in der Nachbarschaft. Einig war man sich auch, wie gebaut werden solle. „Eine maßvolle Kuppel und ein nur symbolisiertes Minarett“, erinnert sich Oberbürgermeister Helmut Müller. „Jedenfalls kein Minarett, das in den Himmel ragt“.
Müllers Überlegung: Ein solcher Kompromiss wäre einerseits der nicht-muslimischen Bevölkerung besser vermittelbar, das wiederum könnte die Akzeptanz für Moschee-Projekte verbessern. Andererseits sollte dies ein Signal an andere muslimische Gemeinden sein: Seht her, Zugeständnisse auf beiden Seiten führen zum Ziel.
Im Vorfeld der Bauvoranfrage gibt es nun doch Diskussionen: Wie hoch ist eigentlich ein „symbolisiertes“ Minarett? Die Gemeinde hat „das Optimale vor Augen, zunächst“, sagt Sprecher Hamid Ahmed. Abspecken in den Plänen könne man ja immer noch, wenn die Höhe keine Zustimmung finde. Auf Meter legt er sich nicht fest, aber sichtbar müsse das Minarett schon sein. Sichtbar von wo aus? Und für wen? Der Oberbürgermeister will nicht feilschen. „Symbolisiert, dabei soll es bleiben.“ Müller sieht die Glaubensgemeinschaft am Zug. „Wir haben unseren guten Willen gezeigt und geholfen“. Nun solle die Gemeinde ihren guten Willen zeigen.
Zur Zeit feile man an der Bauvoranfrage, sagt Bundesvorsitzender Wagishäuser. „Wir könnten uns vorstellen, Anfang 2009 mit dem Bau beginnen zu wollen“. Das Minarett mache „die Sache ein bisschen komplizierter“, räumt er ein. Eine Moschee solle aber so aussehen wie eine Moschee, Kuppel und Minarett würden einfach dazu gehören. Das Minarett stehe für den Weg zu Gott, wie ein Kirchturm auch. „Wie das aussehen kann, darüber kann man selbstverständlich sprechen“. Wagishäuser ist überzeugt, dass man „der Angst vor Minaretten mit Argumenten begegnen“ könne. Ihm schwebt ein Weg „in der Mitte“ vor. Müller sieht die Grenzen anders gesteckt.
„Warum tut sich Wiesbaden so schwer?“. Gemeinde-Sprecher Ahmed ist ansonsten voll des Lobes über die Stadt. Wie Müller voll des Lobes über die Gemeinde ist, wäre da nicht das Feilschen ums Minarett. Die Stadt solle „Mut“ zeigen, ermuntert Ahmed. Mut heißt Höhe. „Wie hoch, ist egal“. Wenn das Klima später ein anderes sei, könne man ja aufstocken, meint er pragmatisch. Sein Glaubensbruder Wagishäuser vertraut auf die Zeit. Nach zwei Jahren, so seine Erfahrung, herrsche Ruhe auch bei zunächst umstrittenen Bauten. „Das legt sich“. Er rät zu Geduld. „Das ist ohnehin eine der Eigenschaften, die Gläubige auszeichnet“.
(Spürnase: G.P.)
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Jetzt werden schon 13 jährige Mädchen für Terroranschläge mißbraucht:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,574183,00.html
Die träumen jawohl, dass wie keinen Ärger machen. Das wird das nächste Projekt nach der Demo und der Grundsteinlegung der Moschee in Frankfurt-Hausen.
Am Wochenende war Treffen der Schwulen- und Lesbenhasser in Mannheim. 37000 dieser Rassisten-Bande tummelten sich auf dem Maimarkt-Gelände.
Also ich glaube die Ahmadiyya-Sekte führt die Hitliste der meisten Moscheeneubauten in Deutschland unangefochten an.
Es ist zwar erst Montag, aber dazu paßt das aktuelle „Wort zum Freitag“ aus Frankfurt-Hausen…
http://www.youtube.com/watch?v=09X9kPSqJ3g
Ich wohne in Wiesbadens Nachbarstadt Mainz (quasi die Homebasis von Kurt Beck) und hier will die Ahmadiyyasekte auch eine Moschee bauen:
http://europenews.dk/de/node/12888
Merkwürdig: in der Mainzer Tageszeitung wurde letzte Woche die Ahmadiyyasekte als aufgeklärte moderate Religionssgemeinschaft hingestellt. Ich habe das erst mal so zur Kenntnis genommen und recherchiert. Tatsächlich: die Sekte verkauft sich tatsächlich genau so (und da sind viele drauf reingefallen), aber in Wirklichkeit streben sie die Einheit von Religion und Politik an: http://europenews.dk/de/node/12612
Ich bin mir nicht im Klaren, ob man das verhindern sollte, denn es ist ja nur ein Industriegebiet. Aber andererseits ist so eine radikale Keimzelle vor der Haustür nicht wirklich beruhigend. Wie schnell können davon Metastasen ausgehen…
#3 No-go-Area-fuer-Deutsche
„Tach‘ Nachbar!“, hast Du beim Lesen des Artikels im Mannheimer Morgen auch den Eindruck gewonnen, daß der zuständige Redakteur des MaMo eine völlig andere Ahmadiyya-Gruppierung gemeint haben könnte? 😉
Grüße!
#4 Hausener Bub
Kein Wunder: sie haben ein 100-Moscheen Projekt in Deutschland.
http://europenews.dk/de/node/12262
#6 Wilhelm Entenmann
der muss eine andere gemeint haben. 🙂
Diese Sekte passt nicht in unsere freie Gesellschaft, in der Menschen ihr Leben und ihr persönliches Glück in eigener Verantwortung planen.
Der Hass der Sekte auf Minderheiten in unserem Lande wird nicht geduldet. Die Justiz muß wegen des Verdachts der Volksverhetzung ermitteln. Die Staatsanwaltschaften sind gesetzlich verpflichtet, unverzüglich tätig zu werden.
#9 BUNDESPOPEL (25. Aug 2008 15:59)
Bestimmt hast Du das dem Staatsanwalt Deines Vertrauens bereits mitgeteilt. Diese Juristen brauchen manchmal ein wenig Nachhilfe.
das mit dem Bau der Moscheen muss man irgendwie erdulden (auch, wenn man sich über die Größe und herausfordernde Form streiten könnte). Was traurig und ärgerlich macht, ist die Tatsache, daß in diesem Lande generell niemand etwas gegen diese allgemeine Islamisierung tut. Da ist schon sogar das gutmenschliche Italien viel weiter. Irgendwie ergibt man sich völlig kampflos- sogar im Gegenteil: Die vermeintlich christliche Parteien sind bei diesem (witschaftlichmotivierten) appeasement ganz vorne dabei (Köln, Frankfurt, Bundesregierung).
Lüge. Das Minarett dient dazu, die Landnahme zu dokumentieren, und den Religionsfrieden zu gefährden mit öffentlich geäusserter Verachtung für die anderen Religionen, mit Sprüchen wie „Allah ist grösser (als die anderen Götter)“ und „Es gibt keinen Gott ausser Allah“
Privat geäussert ist das ok, öffentlich ist das aber eine Herabwürdigung der anderen Gemeinschaften.
.. kann allenfalls nebeldeutsch verstehen:
Streben auf dem Wege Gottes = Jihad.
Der Turm steht damit für den Jihad.
.. und damit ist #11 FreeSpeech bestätigt
Bin schwer begeistert.
„Wagishauser erzählte, wie sich die Gemeinde der über 30 000 Anhänger in Deutschland finanziert: „Jeder gibt rund ein Sechzehntel seines Einkommens.“ Das sei aber nicht unbedingt zwingend:…“
Was für ein Hohn der arbeitenden und steuerzahlenden Bevölkerung gegenüber! In Berlin sind von ca. 200 Gemeindemitgliedern gerade mal 8 berufstätig.
Hier einige interessante Aussagen von Ahmadiyya-Mitgliedern über die Finanzierung von Moschee(n):
http://ipahb.de/Nachricht.246+M5ceb5ff11ef.0.html
Und noch mehr interessantes über die Ahmadiyya gibt es hier:
http://ipahb.de/Nachricht.246+M5b8f8981151.0.html
„Nach zwei Jahren, so seine Erfahrung, herrsche Ruhe auch bei zunächst umstrittenen Bauten. “Das legt sich”.“
Falsch, Herr Wagishauser, das legt sich nicht. So wahr mir Gott helfe!
http://www.taz.de/1/politik/nahost/artikel/1/die-herren-von-adhamiya/
Irakische Sunniten gegen die Kaida
Die Herren von Adhamiya
Immer mehr irakische Sunniten formieren sich gegen die Kaida Ussama bin Ladens. Die Amerikaner honorieren den Frontenwechsel mit der Aufstellung lokaler Bürgerwehren.
Adhamiya sind keineswegs nur die Guten.
„Allah ist größer als die anderen Götter“.
„Es gibt keinen Gott außer Allah“. Wenn die Moslems beide Aussagen gebrauchen, wissen wir, mit welchen Schwachköpfen wir es zu tun haben. Wenn sie nicht zur Gewalttätigkeit neigen würden, wäre eine geistige Auseinandersetzung mit ihnen die reine Zeitverschwendung.
pinetop
Logik wurde im Islam schon vor 1000 Jahren verboten, wenn sie dem Glauben widerspricht.
Die beiden Aussagen stehen je am Anfang und am Ende des Muezzinrufes.
Also zum Weg zu Gott
http://nebeldeutsch.blogspot.com/2008/08/weg-zu-gott.html
Dann können die Wiesbadener ihr schönes Wilhelmstraßenfest bald in „Atatürkfest“ umtaufen.
„Wenn ich keine Moschee kriege werde ich auch kein Deutscher.“
Es wird immer verrückter mit den Muslmanen hier. Solche Passdeutschen brauchen wir auch nicht, sind schon genug hier die ihr Unwesen treiben.
Schaut mal den hier an!!!
http://www.youtube.com/watch?v=7nREtLnfQcE
Hätte sich die Ahmadiyya nicht zufällig das Etikett „Islam“ verpasst, würde die Sekte umgehend verboten werden aufgrund ihrer Selbstaussagen über ihre Ziele und Motive.
Das war die Motivation ihres Gründers in seinen eigenen Worten:
Und das waren seine Motive laut der Lahore-Bewegung, einer Ahmadiyya-Abspaltung, die der ursprünglichen Gemeinschaft wohlgemerkt nicht den Rücken kehrte, weil der Gründer abergläubisch und ein klinischer Paranoiker war, sondern weil er und seine Anhänger für ihn Prophetenstatus reklamierten – wo doch Mohammed das „Siegel der Propheten“ ist:
Also lautet das Ziel, wiederum laut den Schriften der Ahmadiyya Muslim Jamaat, das sind die, die in Wiesbaden und Berlin-Heinersdorf bauen:
Ich warte darauf, dass jemand mir erzählt, dass das aus dem Zusammenhang des Koran gerissen sei.
Der Koran schreibt vor, dass die Ungläubigen durch Vernunft (?) und Rede (List und Tücke = Taqia) vom wahren Glauben überzeugt werden sollen. Wenn das nicht reicht, und die Ungläubigen den wahren Glauben nicht annehmen wollen, dann erlaubt der Koran, auch gegen sie zu kämpfen und sie zu töten(Gewaltdoktrin des Koran).
Und jede weitere Moschee zementiert den irrationalen und illegitimen Herrschaftsanspruch des faschistischen Islam in D und EU ! Deshalb dürfen keine Moscheen mehr gebaut werden!
#9 BUNDESPOPEL
…Volksverhetzung…
Dem gesunden Menschenverstand folgend schon, da aber in unserem „Rechtsstaat“ das Delikt der Volksverhetzung nur für autochtone Deutsche möglich ist (ein Hohn auf Art. 3 GG) wird sich jeder Antragsteller an der Härte der deutschen Justiz die Zähne ausbeißen.
PS: Wichtigstes Beförderungskriterium ab OberXXX- Ebene für Richter ist das „richtige“ Parteibuch. Die unverblümte Frage nach selbigem scheint meiner Erfahrung nach bereits üblicher Handlungsstandard zu sein.
Ein Schelm wer da an Freisler denkt 😉
Den Trick mit dem „symbolisierten” Minarett gab es auch schon in Mannheim (http://de.wikipedia.org/wiki/Yavuz-Sultan-Selim-Moschee). Bei diesem Musel-Terrortempel benannt nach dem Massenmörder Sultan Selim I (er ließ mehr als 40.000 Menschen ermorden) wurde der „Brüllturm“ auch erst nach Protesten kleiner gebaut. 9 Jahre danach war der „Brüllturm“ angeblich baufällig und musste erneuert werden. Rein zufällig wurde er dabei klammheinlich ein paar Meter höher gebaut und keiner der roten Lokalfürsten (SPD) hat protestiert. Ist das nicht ein toller Kompromüss gewesen. Die dummen deutschen ungläubigen Kartoffeln mal richtig verarscht und ihre politisch korrekten Dhimmi-Politiker fanden das auch noch irgendwie ganz toll. Mal sehen wann der Brüllturm wieder baufällig wird und wie viel höher er dann gebaut wird. Unglaublich wie die deutsche Bevölkerung hier verarscht wird.
Wie gesagt der Trick mit dem „symbolisierten” Brüllturm ist alt. Aber scheinbar wollen einige unser Gutmenschen Politiker immer wieder gerne darauf hereinfallen. Denn eigentlich sind ja viele von ihnen Anhänger des Multikulti-Faschismus nur das nicht differentziert denkende deutsche Stimmvieh will nicht so recht mitmachen bei der Zwangsislamisierung, also macht man halt ein bisschen Show um sie zu beruhigen und hintenrum setzt mann es dann doch durch um seine „Glaubwürdigkeit und Integrität“ auch noch besonders zu betonen.
Unglaublich das mann so dumm sein kann und wenn alle Stricke reissen muss das dumme deutsche Stimmvieh eben auf ne andere Weide, nicht war Frau Nargess Eskandari-Grünberg (Bürgerkrieg 90 / Die GrünInnen).
Wie gesagt der Trick ist alt.
Interressant scheint mir die Frage ob der neue Musel-Terror Tempel in Wiesbaden der ja neben der Autobahnanschlussstelle Mainzer Straße entstehen soll auch gut von der Autobahn aus sichtbar ist. Denn das scheint ja eines der Ziele der Erbauer zu sein. In Berlin wurde ein ähnlicher Standort gewählt (gut sichtbar von einer großen Einfallstrasse nach Berlin). Es wäre dann eine optisch weit sichtbare Islamisierung da jeden Tag Tausende über die Autobahn kommen. Das scheint hier also offensichtlich auch das Ziel zu sein.
Wenn Lügelanti erstmal mit den Linken paktiert, haben die Wiesbadener ganz schnell das höchste Minarett Europas. Ganz symbolisch natürlich.
http://bp0.blogger.com/_VTb0S_3Jrsg/RxIP2HHgdWI/AAAAAAAAAHc/RxCrQVlbBcc/s1600-h/die+neue+CDU.jpg
@ eisernerkreuzritter:
„In Berlin wurde ein ähnlicher Standort gewählt (gut sichtbar von einer großen Einfallstrasse nach Berlin). Es wäre dann eine optisch weit sichtbare Islamisierung da jeden Tag Tausende über die Autobahn kommen. Das scheint hier also offensichtlich auch das Ziel zu sein.“
So hätte es sein sollen – ist es aber (zum Glück) nicht. 🙂
Vor dem Moscheegrundstück gab es noch ein anderes Grundstück, welches direkt an der Straße liegt. Dort wurde in kürzester Zeit eine Werkstattkette eröffnet. Das Gebäude der Werkstatt ist zweigeschossig, so daß die unsägliche Moschee so gut wie nicht zu sehen ist. Allenfalls ein kleiner Teil des Minaretts ist sichtbar (max. 2 Meter), ansonsten nichts von den Gebäuden (Moschee und „Wohnhaus“). Zumindest nicht, wenn du über die A114 nach Berlin rein fährst. Fährst du jedoch über die A114 aus Berlin raus, kannst du schon einen kleinen Blick auf diese Moschee erhaschen, zwischen KFC und der Werkstattkette – mehr nicht.
Man sollte dazu übergehen die Sozialhilfe an Moslems auch nur mehr „symbolisch“ auszuzahlen …
OT
Hat jemand eine Vorstellung von der Größenordnung des Anti-Islamisierungsgipfels in Köln?
Polizei rechnet mit 40.000 Teilnehmern,
inklusive der Gegendemonstranten.
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25. August 2008:
Anti-Islamisierungskongreß: Kölner Polizei erwartet 40.000 Demonstranten
Die Kölner Polizei hat sich heute im Rahmen einer Pressekonferenz zum Anti-Islamisierungskongreß der Bürgerbewegung pro Köln am 20. September 2008 geäußert. Polizeipräsident Klaus Steffenhagen teilte mit, daß im Zusammenhang mit dieser Versammlung bis zu 40.000 Demonstranten in Köln erwartet werden, davon allein rund 15.000 aus Flandern, der Wallonie und den Niederlanden. Die meisten sollen Gegendemonstranten sein. Zur Zahl der eingesetzten Polizisten sagt Steffenhagen lediglich, daß es weniger als 40.000 seien.
http://www.pro-koeln-online.de/artikel6/pressekonferenz.htm
Die Ahmadyya ist eine Sekte (Irrlehre), die von den „Rechtgläubigen“ bekämpft wird. Nur hier in Deutschland ziehen die alle an einem Strang, weil es der Islamisierung Deutschlands und Europas dienlich ist.
Was zur Sekte zu sagen ist, hat #22 Maethor in allen Einzelheiten dargelegt.
Ich möchte in Zusammenhang mit der von unserer Regierung und den fundamentalistischen Islam-Verbänden im Schulterschluß geplanten Islamisierung Deutschlands den Staatsrechtler, Dr. Uhlitz zitieren:
>Es kann nicht angehen, dass wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multi-kulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht und daher viel verwerflicher und strafwürdiger. Diese Rechtslage wird auch der Generalbundesanwalt nicht auf Dauer ignorieren können.
Schön wärs, wenn sich der Generalbundesanwalt diesem hochverräterischen Unternehmen annehmen würde!
Aus dem Kreuzberger KinderInnenstürmer TAZ:
http://www.taz.de/zeitung/taznews-verlag/panterpreis/panterpreis2008/nominierte2008/nominierung1/
Passend dazu wie die Medien über Ahmadiyya heute berichteten:
Muslime in Mannheim
Mannheim. Rund 37 000 Muslime haben bis gestern am dreitägigen Jahrestreffen der Reformgemeinde Ahmadiyya in Mannheim teilgenommen. Das teilte ein Sprecher der Gemeinde mit. Die Ahmadiyya stehen eigenen Angaben nach für einen aufgeklärten und friedlichen Islam. Die Gemeinde ist seit Jahren regelmäßig in Mannheim zu Gast.
http://www.suedwest-aktiv.de/landundwelt/suedwestumschau/3792507/artikel.php?SWAID=1af4d1c66e3e6e49d7b8acc32ed8bfa7
Der „friedlche Islam der Ahmadiyya sieht in Wahrheit so aus:
http://www.moschee-schluechtern.de/texte/schroeter/grundgesetz_hannover_frameversion.htm#entstehung>Entstehung und Lehre 2. <a href=
http://europenews.dk/de/node/1396
http://europenews.dk/de/node/12612
#32 Eurabier: Die taz hat dem armen Panther das „h“ geklaut… Find ich ein Stück weit ganz schön gemein!
#29 Wienerblut: Guter Vorschlag! Und die Staatsbürgerschaft gibt´s auch nur noch symbolisch!
Wer bezahlt eigentlich all diese verdammten Ahmadyya-Moscheen?
„Liebe für alle, Hass für keinen“, lautet die Devise dieser ultra-reaktionären Moslem-Sekte, für die Schweinefleisch schwul macht, und Jungen und Mädchen noch nicht einmal gemeinsam zur Schule gehen dürfen!
Hier ist das wahre Gesicht dieser lächerlichen Sekte:
„Beim ersten Aufstieg des Islams war der Untergang der christlichen Völker nicht entgültig, aber sein Wiederaufstieg in der jetzigen Zeit wird die vollständige Vernichtung des Christentums herbeiführen (Ahmadyya-Koran Seite 644; Anmerkung 135)“.
Soviel zum Thema „Hass für niemanden, Liebe für alle“!top
# 35 topcruiser
„…Schweinefleisch schwul macht“
Das muß eine Verwechselung sein und vermutlich Hammelfleisch heißen.
Man könnte das durch filmreife Stories belegen.
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