Damit sich auch rechtgläubige Damen ins Schwimmbad trauen, ohne den stets lüsternen Blicken der männlichen Badegäste ausgesetzt zu sein, wollen die Wiener Bäder den muslimischen Ganzkörperbadeanzug propagieren. Bisher mussten Muslimas, die in Leggings oder normaler Kleidung badeten, aus hygienischen Gründen das Wasser verlassen.

Damit die Rechtgläubigen sich nicht etwa diskriminiert fühlen, werden mancherorts auch schlabberige Badeschorts aus dem Becken gepfiffen. Man will schließlich demonstrieren, dass man „Straßenkleidung“ auch bei Ungläubigen nicht duldet.

„Immer, wenn man nicht unterscheiden kann, ob es sich um Straßenkleidung oder ein Badeoutfit handelt“, sagt Werner Schuster, Leiter der MA 44 (Bäder), „gibt es ein prinzipielles hygienisches Problem“.

Gott sei Dank haben wir „prinzipielle“ und keine muslimischen Probleme.

Das aber zu lösen sein müsste, meinte eine der betroffenen Frauen. Sie klopfte wenige Tage nach dem Vorfall bei der MA44 an und fragte, was mit ihrem Anzug nicht stimme bzw. welches Badekleid für streng(er) gläubige Muslimas denn erlaubt sei.

Und schon eilt der gehorsame Dhimmi herbei, um nach Lösungen für das muslimische der prinzipiellen Probleme zu suchen.

Die MA 44 begann daraufhin zu recherchieren und fand im Internet, was man von der internationalen Berichterstattung bereits kennt. Den „Burkini“, eine Wortmelange aus Burka und Bikini. Dabei handelt es sich um einen zweiteiligen Schwimmanzug aus Trikotmaterial mit Kapuze, der bis auf Gesicht, Hände und Füße den ganzen Körper bedeckt. Man sieht ihn inzwischen in Indonesien genauso wie in Australien, wo auch die bekannteste Produzentin Aheda Zanetti sitzt. „Wir wollen den Burkini über islamische Frauenvereine bekannt machen“, sagt nun Schuster. Damit will Schuster Frauen, die sich bisher nicht ins Bad getraut haben, zeigen, dass es eine Möglichkeit gibt, wie sie verhüllt, aber in Einklang mit den Regeln der Wiener Bäder schwimmen gehen können. (…) Bis Herbst will Schuster auch einen MA44-tauglichen Burkini definieren („anliegend, Schwimmtrikotmaterial, das sich nicht ansaugt, keine losen Bandeln“). Notfalls will man eine eigene Version schneidern lassen. Was gar keine schlechte Idee wäre. Denn in Wien bekommt man einen Burkini bis jetzt gar nicht.

Man sollte dann noch überlegen, ob man das Modell den Frauen des Propheten nicht kostenlos zur Verfügung stellt. Der Segregation Integration zuliebe.

(Spürnasen: Ludwig St. und Paula)

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47 KOMMENTARE

  1. Man sollte dann noch überlegen, ob man das Modell den Frauen des Propheten nicht kostenlos zur Verfügung stellt. Der Segration Integration zuliebe.

    Steuerzahler darf zahlen, ich kanns mir gut vorstellen. (Wird durch Dhimmisteuer finanziert)

    Oder die Muslimas klagen es ein.

  2. Ich erkenne daran sogar was positives. Wenn sich in Zukunft auch die Moslemmamma ins Freibad traut, sieht sie mal selbst wie sich ihre halbwüchsigen Sprösslinge da schon seit Jahren aufführen.
    Die einzigen, die sich hier noch ins Freibad trauen, sind Russen.
    Deutsche trifft man nur noch frühmorgens an, weil da die Morgenländer und Russen noch nicht da sind. So ab 10.00 Uhr wechselt sich das Publikum dann komplett aus.

  3. in MALAYSIA (welches ja ebenfalls eine muslemischen land ist) untersagen viele Hotels und wohnanlagen die poolbenutzung in „Burkinis“ und „badeshorts“. das hat nichts mit diskriminierung zu tun (wie denn auch im eigenen land) sondern einfach mit dem dreck der rein- und dem wasser das rausgeschleppt wird. niemand regt sich auf… armes deutschland!

  4. Dabei handelt es sich um einen zweiteiligen Schwimmanzug aus Trikotmaterial mit Kapuze, der bis auf Gesicht, Hände und Füße den ganzen Körper bedeckt.

    Damit kein Ungläubiger einen Blick auf sie werfen kann, sollte die Muslima den Burkina zur Sicherheit noch mit einem Bleigurt kombinieren.

  5. @PI
    Es sollte wohl „Segregation“ heißen, oder gibt es das Wort „Segration“?

    PI: Haste recht. Danke. Hat sich das Fehlerteufelchen eingeschlichen. 😉

  6. Bisher mussten Muslimas, die in Legings oder normaler Kleidung badeten, aus hygienischen Gründen das Wasser verlassen.

    Naja, da diese neue Trendmode den Körper nicht vakuumverpackt sehe ich die Gefahr der mangelnden Hygiene noch nicht gebannt:)

  7. #4 GodsArmy

    Naja, da diese neue Trendmode den Körper nicht vakuumverpackt sehe ich die Gefahr der mangelnden Hygiene noch nicht gebannt:)

    Ich glaube, du hast das falsch verstanden. Es geht nicht darum, uns vor den „Wohlgerüchen des Orients“ zu schützen, die eine übergewichtige Mohammedanerin bei brütender Hitze unter ihrem Kleidersack entwickelt.

  8. ja, ja, das kommt davon, das die stadt wien einen alkoholiker als bürgermeister hat, der außer seiner abzocke NICHTS mehr im griff hat.

  9. Schauderhaft, so ein „Pingutubbie“! Was Islam doch für ein geistiger Dünnsch… ist!

  10. Mir ist das ehrlich gesagt, total Banane, wie Madame Mondgötzendienerin herumwatschelt. Von mir aus, hängen sie sich dabei Backsteine um den Hals, oder kleben sich Clownsnasen an.

    Bevozugen würde ich für diese allerdings einen „Burkini“ in schwarz-weiß mit gelbem Plastikschnabel vorneweg.

    *hahahaha*

    😉

  11. Es geht also darum, daß zwischen Straßen- und Badebekleidung unterschieden werden muß. Da stellt sich mir die Frage, ob die Muslimas ihre Burkinis bereits unter der Burka an haben oder ob sie sich im Schwimmbad erst umziehen? 😀

    Hätten sie den Burkini bereits unter der Burka, wäre das auch wieder Straßenbekleidung, egal aus welchem Stoff der Burkini besteht. Denn ich kann mir nicht vorstellen, daß die sich ihren Burkini erst im Schwimmbad anziehen. Das geht gar nicht, in einer Umkleidekabine mit Ungläubigen zu sein. Ich könnte mir vorstellen, daß das der nächste Schritt sein wird: Umkleidekabinen nur für Muslime. Fehlen darf selbstverständlich auch nicht ein eigens für sie eingerichteter Gebetsraum, damit auch während des Badens oder Planschens (schwimmen schließe ich aus) die Gebete drchgeführt werden können.

  12. Alles, was muslimischen Frauen helfe, in die Gesellschaft eingegliedert zu werden, sei zu begrüßen.

    Ich weiß nicht, ob ich über diese Aussage nun lachen oder weinen soll…hat er schon mal darüber nachgedacht, dass es der Eingliederung wohl wesentlich dienlicher wäre, diese Stoffverhüllungen ganz zu verbieten, anstatt sie noch zu fördern!??

  13. Warum eigentlich einen speziellen Badeanzug designen?

    Taucheranzug aus Neopren tut’s doch auch. Ist auch für den ganzen Körper. Gibt’s sogar Handschuhe und Schuhe dafür.

  14. OT(?): Freiheit von Kunst und Literatur,
    und historischen Fakten: Könnte Mohammedaner „kränken“.

    Angst vor islamistischer Gewalt: Roman in USA zurückgezogen

    08.08.2008 | 11:28 | (DiePresse.com)

    Das Juwel von Medina“ schildert das Leben von Mohammed-Ehefrau Aisha. Die Autorin sagt, sie habe „mit Respekt über den Islam“ geschrieben. Der Verlag will das Buch nicht veröffentlichen.

    [Qualitäts-HistorikerIn:]

    … Sie stößt sich etwa an einer Sexszene zwischen Mohammed und Aisha. „Ich habe kein Problem mit historischer Fiktion. Aber ich habe ein Problem mit der vorsätzlichen Falschinterpretation von Geschichte. Man kann nicht mit Religionsgeschichte spielen und sie in einen Softporno verwandeln.“ Auch dürfte die Autorin aktuelle wissenschaftliche Studien nicht berücksichtigt haben: Die besagen nämlich, dass Aisha bei ihrer Hochzeit mit Mohammed nicht sechs, sondern bereits 17 Jahre alt gewesen sei.

    Die Veröffentlichung wurde nun aus Sicherheitsgründen abgesagt. … „

    Alles klar, aber wie ist das nun mit den islamischen Machthabern (Saudis, Sudan, Iran usw.)?
    Die interpretieren lt. „Kritikerin“ Geschichte bewußt falsch, um Zugriff auf neunjährige kleine Mädchen zu haben (Scharia)??

    Setzen die jetrzt wg. „aktueller wissenschaftlicher Studien“ das islamische Heiratsalter auf 17 Jahre herauf?

    Historische „sahi“ Fakten: Dieser Mohammed heiratete eine Sechsjährige, und vollzog drei Jahre später mit dem neunjährigen Kind die islamische Zwangsehe.

    Die deutschsprachige Webseite der Saudi-Regierung klärt, und den „Hütern der heiligen Stätten“ wird man ja wohl nicht widersprechen wollen. 🙂

  15. Diese verhüllten Tanten in Schwimmbädern (!!!) beleidigen meine Augen und meinen Verstand.
    Ich will keine von denen auch nur mit Kopftuch im Schwimmbad um mich herum haben und gehe daher nur an den FKK-Bereich des örtlichen Sees. Keine Türken, keine Araber, keine unaufhörlich vor sich hin rotzendes Geschmeiss. Nur Deutsche, ein paar Tschechen, ab und zu ein paar Holländer oder Franzosen, alles sehr entspannt und mit gelassenem Blick auf den überfüllten und überlauten Textilbereich.
    Und sollten sich wieder einmal ein paar halbwüchsige Deppenhosen-Träger zu uns „verirren“, werden sie einfach aufgefordert die Hosen auszuziehen oder zu gehen.

    Muslim go home !

  16. Ich würde es begrüssen, immer mehr Meldungen mit Burkini-Unfällen zu lesen. Und auch über die Pilzgefahr möchte ich mehr erfahren. Auf alle Fälle würde ich mit so einem Lumpenpack nicht in einem Becken schwimmen wollen und auch nicht die Kinder in meinem Obhut hineinlassen, so lange so ein unidentifizierbarer Sack drin ist. Schließlich kann man nie wissen: vielleicht handelt es sich dabei um einen großen Haufen Sch… im Sack.

    Nein.
    Ich habe aber bereits von Müttern gehört, die gar nicht islamkritisch eingestellt sind, sondern einfach ahnungslos: Wenn der Schwimmbad voll belegt mit Türken und Türkenkindern ist, fühlen sie sich nicht wohl und ihre Kinder nicht sicher – so viel zu dem Integrationszwang. Es wird nicht klappen, egal was von oben sie diktieren wollen.

  17. unglaublich, was sich so erbärmliche Amtswichtel jeden Tag für blühenden Unsinn ausdenken. Es wird höchste Zeit in Europa die Augiasställe auszumisten. Mistgabel und Dachlatte sind zur Hand.

  18. Fällt in die Kategoie „absurdes“.
    Die Welt ist wirklich ein absurder Irrenhaufen, allen voran und ungeschlagen in geistiger Verwirrung die Islamo-Irren(Faschisten).

  19. An welche Sitten und Gebräuche von ungebeten eingewanderten Primitiven sollen wir uns denn noch gewöhnen? Passen die sich evtl. mal unserer Kultur an?

  20. Ich schwöre, an dem Tag, an dem die erste KleiderschwimmerIn im Schwimmbad meines Kleinstädtchens auftaucht, wird das Wasser Haram gemacht!

  21. Das wird auf eine Burkinipflicht für alle hinauslaufen. Sonst fühlen sich die Muselschlampen bestimmt irgendwie diskriminiert und unwohl.

  22. Der Wahnsinn hat Methode und heisst MagistratsAbteilung. Die komplette Rathausverwaltung ist durch und durch Rot verseucht und bis in die Haarspitzen korrupt. Wenn den armen von unserem bösen Land geknechteten Moslems etwas nicht passt, sollen sie einfach ihre Koffer packen und verschwinden. Es zwingt sie niemand hier zu bleiben … der überwiegende Teil der Österreicher würde es sogar begrüßen wenn die Ausreise schon morgen erfolgen würde.

  23. @#22 Tacheles

    Ich habe auf Malle diesen Juli nur einmal erlebt, wie sich eine Muslima in voller Montur ins Wasser wälzte, ihre Kleine (ca. 4-6 Jahre) dufte oben ohne rein.!

    Sie wurde von allen Leuten begafft wie eine Extraterrestrin, und zwar nur wegen dieser unmöglichen Klamotten, viele schüttelten die Köpfe…während der Anblick der schönen Bikinimädchen ganz und gar normal wahr und sich wirklich alle europäisch oder christlichen Männer ihrer Triebe beherrschen konnten.

    Darin sieht man immer wieder, was diese „Religion“ Islam doch für ein Verein unterbelichteter Steinzeitprimaten ist!

  24. Es wird hier noch verrückter werden. Zwei Nachbarfamilien waren letztens im Türkeiurlaub und sind vollauf begeistert von diesem Land. Ich habe versucht, sie über die wahren Verhältnisse in diesem Land aufzuklären. Es ist, als ob man gegen eine Wand spricht! Zwangsläufig kommt es so, wie es der „Mahner“ beschreibt.

  25. Sieht man in diesem Burkini nicht ein bisschen viel Konturen? Das ist ja schon fast vulgär. Einer dieser grossen schwarzen Müllsäcke wäre viel besser geeignet und frau würde beim Schwimmen noch nicht mal nass.

    Nein, im Ernst: Das ist doch krank. Kein normaler Mensch geht voll bekleidet baden. Das zeigt mal wieder, dass Muslime nicht selber denken, sondern alles, was sie tun, nach der Religion richten. Es wird Zeit, dass der Islam eine Zeit der Aufklärung durchlebt. Die Leute müssen lernen, sich ihres Verstandes zu bedienen. Freiwillig werden sie das nicht tun. Denn es ist viel einfacher, nach den Regeln des Islams zu leben, als selber zu überlegen, was gut und was schlecht ist. Sie müssen gezwungen werden. Zum Beispiel, indem man genau solche Sachen wie den Burkini nicht duldet.

  26. Es ist unglaublich, dass man eine derartige Verhüllung als gesundheitlichen Gründen nicht verbietet. Die Badeordnung läßt z.B. niemanden mit Hautkrankheiten zu. Wer kontrolliert, was sich unter diesen „Taucheranzügen“ alles verbirgt. Ich besuche schon längst keine öffentlichen Bäder mehr.

  27. Endlich eine Gelegenheit für Muslimas, ein Schwimmbad auch dann zu besuchen, wenn sie von Kopf bis Fuß von der Krätze oder Furunkeln befallen sind oder den Kopf voller Kopfläuse haben. Super.

    Wurde auch Zeit, dass in europäischen Schwimmbädern endlich Hygienestandards wie in Kabul eingeführt werden.

  28. Wenn der Burkini kommt, dann gehe ich auch wieder ins Freibad, aber mit einem Stringtanga und ’ner Banane drin, ist auf alle Fälle hygienischer 😉

  29. Und schon eilt der gehorsame Dhimmi herbei, um nach Lösungen für das muslimische der prinzipiellen Probleme zu suchen.
    Schön gesagt. 😀

  30. Und schon eilt der gehorsame Dhimmi herbei, um nach Lösungen für das muslimische der prinzipiellen Probleme zu suchen.

    Schön gesagt. 😀

  31. Sofort ein Nackbadegebot erlassen für Wiener Schwimmbäder. Alles, was in Pferde-und Kameldecken gehüllt daherkommt, muß dann abgewiesen werden.

    Wir brauchen generell ein bißchen mehr Pfiffigkeit bei der Gesetzgebung. Neue Regierungen in den nächsten Jahren werden das leisten…….

    Aber, Du, Wien allein, kannst jetzt schon ohne Höschen sein …

  32. Dann wird sich halt unter nicht mit dem Ladyshaver entfernter Körperbehaarung versteckt.

  33. Hilfe die Schlümpfe kommen.
    Mal ehrlich, in einem Schwimmbad mit so einer Montur herum zu schwimmen ist doch krank.
    Mal ganz davon abgesehen, dass das extrem unhygienisch ist. Diese Badeshorts werden nicht umsonst verboten. Das verstopft sämtliche Filter.

  34. Ich als Österreicher, sag nur mehr eins:

    Brav Dhimmi Brav, nur schön weiterkriechen, bis sie uns eines tages das messer in den rücken stechen.

    Ich traue keiner einzigen Muslima mit Kopftuch – die sind alle nicht dicht im Kopf, nochdazu arrogant, hochnäsig und herablassend.

    Bis heute habe ich keine kennengelernt, mit der man sich normal unterhalten kann.

    Immer kommen Sie mir ihrem Islam=Frieden Geschwafel daher, was sowieso keiner mehr glaubt.

    Der Islam hat sich bereits entlarvt – nur mehr Verrückte und Debile Vollspinner glauben noch immer daran das Islam Frieden bedeutet.

    Ja im Friedhof vielleicht

  35. Die nächste Muslima die ich mit diesem Aufzug im Burkini in Wien in einem Schwimmbad sehen, verklage ich, und den Betreiber gleich mit.

    Wegen Diskriminierung, und Verstoss gegen das österr. Hygiene Gesetz.

  36. @#22 Tacheles

    Um das alles zu begreifen ,sollte man sich den Vortrag von Thomas Maul (Dramaturg und Autor, 40-1:05)reinziehen !

    Ich habe zumindest erst da richtig begriffen ,was an der muslimischen Vagina und dem beschnittenen männlichen Gegenstück im Islam so alles besonderes los ist..
    …oder auch nicht !

    25 Minuten ,ein wahrer Leckerbbissen .erfrischend für Herz und Gemüt :

    Thema:Sex-Männer und Frauen im Islam !

    gefunden unter :
    Podiumsdiskussion: “Die Frauen sind Eure Äcker”

    http://www.pi-news.net/2008/08/podiumsdiskussion-die-frauen-sind-eure-aecker/

    für volle Bildgröße :
    http://video.google.com/videosearch?q=Mina+Ahadi&sitesearch=#q=Fatma%20Bl%C3%A4ser

    für volle Bildgröße : nach unten links klicken ,auf : Kritische Islamkonferenz 2008, Teil 3 von 6:

    Viel Vergnügen !

  37. Ein Rückschritt in die Zeit vor 1933 ,oh weh !,,ach was sage ich vor 1800 !

    http://de.wikipedia.org/wiki/Freik%C3%B6rperkultur
    Freikörperkultur
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
    Wechseln zu: Navigation, Suche

    Die Freikörperkultur (FKK) (auch: Nacktkultur, Naturismus, Nudismus) bezeichnet die gemeinschaftliche Nacktheit, meistens in der Natur. Anliegen dabei ist die Freude am Erlebnis der Natur oder auch am Nacktsein selbst, ohne direkten Bezug zur Sexualität. Die Anhänger dieser Kultur heißen traditionell Naturisten, FKKler oder Nudisten (lat. nudus „nackt“). Seit der weitgehenden Enttabuisierung der öffentlichen Nacktheit – in der Bundesrepublik Deutschland ungefähr seit den 1980er Jahren – wird auf einen besonderen Begriff für nackte Menschen zunehmend verzichtet. Trotzdem bestehen etliche Anhänger der ‚Freikörperkultur‘-Bewegung auf einer deutlichen Trennung vom Begriff ‚Nudisten‘ (sie akzeptieren nur die genannten Begriffe ‚FKK’ler‘ oder Naturisten), weil sie der Meinung sind, ‚Nudisten‘ legten den Schwerpunkt der Bedeutung des Nackt-Seins auf eine ‚Zur-Schau-Stellung‘ des nackten Körpers, etwas, das die Anhänger der FKK-Bewegung definitiv nicht tun – für sie ist es vornehmlich eine gesunde Lebensform.
    Inhaltsverzeichnis
    [Verbergen]

    * 1 Geschichte
    o 1.1 Anfänge im 18. Jahrhundert
    o 1.2 „Nacktkultur“ und Lebensreform-Bewegung bis zum Ersten Weltkrieg
    o 1.3 Der Naturismus in der Weimarer Republik und dem Dritten Reich
    o 1.4 1945 bis 1980
    o 1.5 Entwicklung seit etwa 1980
    * 2 Begriff
    * 3 Naturismus und Recht
    * 4 Regionale Unterschiede
    * 5 Naturismus als Wirtschaftsfaktor
    * 6 Bekannte FKK-Pioniere
    * 7 Literatur
    * 8 Quellen
    * 9 Weblinks
    o 9.1 FKK-Dachverbände
    o 9.2 Weitere Links

    Geschichte [Bearbeiten]

    Anfänge im 18. Jahrhundert [Bearbeiten]

    In weiten Teilen Mitteleuropas badeten die Menschen bis ins 18. Jahrhundert hinein in Flüssen und Seen nackt, wenn auch oft nach Geschlechtern getrennt. Erst im späten 18. Jahrhundert begann hier die wirksame Tabuisierung der öffentlichen Nacktheit, die im dünner besiedelten Skandinavien nie durchgesetzt wurde. Parallel dazu propagierte und praktizierte Lord Monboddo (1714–1779) bereits im 18. Jahrhundert das Nacktbaden als Wiedererwachen der altgriechischen Nacktkultur. Es fand literarische Erwähnung in Georg Christoph Lichtenbergs (1742–1799) Buch Das Luftbad.

    „Nacktkultur“ und Lebensreform-Bewegung bis zum Ersten Weltkrieg [Bearbeiten]
    Nudistenwanderung kurz nach 1900
    Nudistenwanderung kurz nach 1900

    Im Jahre 1898 entstand in Essen der erste FKK-Verein. Um 1900 kam das schwedisch baden im Raum Berlin und an Nord- und Ostsee immer mehr auf. Wenige Jahre zuvor war vielerorts ein gemeinsames Baden in der Öffentlichkeit – selbst in zeitgemäß umfänglicher Badebekleidung – offiziell verboten oder galt als unmoralisch. Ebenfalls um 1900 begann die naturistische Bewegung in Frankreich.

    Hinter der Freikörperkulturbewegung stand – jedenfalls in Deutschland – eine Lebenseinstellung, nach welcher der nackte Körper kein Grund für Schamgefühle ist. Die Nacktheit der FKK sollte nicht das Bedürfnis nach Sexualität ansprechen. In diesem Sinne gehört die Nacktheit unter der Dusche oder in der Sauna auch nicht zur Freikörperkultur, da sie hier praktisch notwendig ist. Sie setzte hier auch früher schon keinen besonderen Gruppenkonsens voraus und erforderte deswegen keine reservierten Zonen, wie etwa abgetrennte Strände oder Vereinsgelände.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:1900s-Nudistenwanderung.jpg
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Eakins%2C_Thomas_%281844-1916%29_-_1883_-_i_suoi_studenti.jpg

    kleine Werbung :

    http://www.dfk.org/sport/
    http://www.nakedeurope.org/hiking.html
    http://www.inf-fni.org/pages.php?id=9

    ist das nicht herrlich :

    meilenweit keine Burka,
    meilenweit kein koppftuch
    …………einfach paradiesisch..himmlisch !

    übrigens interessant :

    nicht nur der Islam verbietet die Nacktheit ;

    siehe obiger Artikel von Wikipedia:

    ….wurde das Nacktbaden außerhalb geschlossener Vereinsgelände ab 1931 wieder generell verboten und die FKK-Vereine nach der Machtergreifung Hitlers 1933 aufgelöst …..

    aha !! hört ..hört ,…nicht nur der Islam ,auch die Nazis ,allen vorneweg Herr Reichskanzler Adolf Hitler ,haben/hatten Probleme mit dem entblößten menschlichen Körper !!!!!!!!!

  38. tauchanzüge waren bisher ,zumindest im professionellen bereich, immer so langweilig grau oder schwarz. jetzt kommt wenigstens ein bißchen farbe ins metier. hellblau ist schon mal ein guter anfang. und aus neopren müssen die dinger ja auch nicht durchweg sei, ist ja nicht jeder gummifetischist.

  39. Einerseits ist es mir persönlich ziemlich egal, in welcher Verkleidung jemand Schwimmen geht. Schließlich war ja bei uns war vor ca. 100 Jahren auch noch der Ganzkörperdress für Frauen üblich.
    Andererseits stört es mich, dass sich hier mal wieder Einheimische den Kopf der Muslime zerbrechen – was aber typisch ist.
    Warum haben die Damen nicht längst selber geeignete Kleidung entwickelt, wenn sie denn unbedingt in öffentliche Bäder wollen?
    Ansonsten steht es ihnen ja auch frei, darauf zu verzichten, wenn die seltsamen Gebote ihrer Religion ihnen so immens wichtig sind.
    Wer als strenggläubiger Moslem in einem nichtmuslimischen Land lebt, kann eben bei manchem, was hier üblich ist, nur zugucken.
    Selber Schuld!

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