Vorab will ich Abbitte leisten. Ich gestehe offenherzig in meinem bisherigen Leben immer wieder durch die interkulturellen Irritationen zwischen Deutschen und Migranten negativ beeinflusst worden zu sein. Negativ? Ja, negativ. Ich empfinde es als keinen befriedigenden Zustand durch meine Heimatstadt zu gehen und gefühlte 50% der Bewohner aufgrund ihrer Kultur und Verhaltensweise ablehnen zu müssen. Es stört mich, dass ich so denke und empfinde, denn ich bin ein nach Harmonie strebender Mensch, aber im Angesicht der Situation kann ich nicht anders.
Bereits seit vielen Jahren versuche ich zu verstehen, wieso dieser bedrohlichen Entwicklung nicht Einhalt geboten wird, wie es überhaupt so weit kommen konnte, warum das Problem kaum als solches erkannt und geschweige denn benannt wird. Ich möchte daher meine Ansichten zur Diskussion stellen.
Viele Blogs und Zeitungen behandeln die Ursachen äußerst oberflächlich. Oft wird pauschal linken Gutmenschen und ihrem utopischen Multikultopia Schuld gegeben, woraufhin diese sich mit dem bekannten Argument wehren, die Migranten wären nur von Kapitalisten ausgebeutet worden und so weiter. Beides geht an der Wahrheit vorbei. Richtig ist, dass besonders in Deutschland Gastarbeiter ins Land geholt worden sind, um die Nachfrage nach billigen Arbeitskräften zu befriedigen. Richtig ist auch, dass linke Ideologen dies zum Anlass nahmen, nun endlich das deutsche Wesen, mit seinen gefährlichen Sekundärtugenden, um genau diese zu berauben. Aber sind das Ursachen? Nein, nicht wirklich.
Dem Zeitverlauf folgend ist die Frage zu beantworten, wieso die Gastarbeiter nach Ablauf ihrer Arbeitsverträge nicht wieder in ihre Heimatländer überantwortet wurden. Zum Verständnis ist ein wenig volkswirtschaftlicher Sachverstand nötig. Das Angebot und die Nachfrage nach Arbeitskraft organisieren sich in Form eines Marktes, dem hinlänglich bekannten Arbeitsmarkt. Der Preis, der dabei für die Arbeitskraft des Arbeiters vom Unternehmer gezahlt wird, richtet sich nach dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Ein großes Angebot bei geringer Nachfrage nach Arbeitskraft resultiert dabei in niedrigen Preisen, also schlechten Löhnen, was schlecht für den Arbeiter und gut für den Unternehmer ist, während bei geringem Angebot an Arbeitskraft und einer großen Nachfrage die Sache genau umgekehrt ist.
Diesen Zusammenhang, so banal er im ersten Moment erscheint, sehe ich nun als eine von zwei wichtigen Ursachen, die wenigstens in Deutschland zu der Entwicklung geführt haben. Würde man nämlich nun auf dem deutschen Arbeitsmarkt das Arbeitsangebot dadurch extrem verringern, dass man Millionen von Arbeitskräften ausschafft und somit dem Arbeitsmarkt entzieht, würde dies, dem Gesetz von Angebot und Nachfrage nach, explosionsartig steigende Löhne zur Folge haben, welche die Produktion in Deutschland verteuern und somit die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im internationalen Vergleich verringert. Es kann also gar keine Regierung eine massenhafte Ausweisung von Migranten durchführen, und seien die noch so nutzlos, kriminell oder integrationsunwillig, ohne sich parallel für massive wirtschaftliche Probleme über ein Jahrzehnt verantworten zu müssen.
Eben dieser Umstand hat die Ausländerpolitik Deutschlands in der Vergangenheit dominiert. Die Gegenwart und die Zukunft wird ein anderer Zusammenhang bestimmen. Es dürfte sich rumgesprochen haben, dass die demographische Entwicklung in Deutschland geradezu katastrophal verläuft. In Deutschland bekommt jedes Ehepaar im Schnitt nur noch 1,3 Kinder. Die Sozialsysteme aber, also Rente, Hartz IV, Krankenversorgung usw. basieren aber auf der Annahme wachsender oder wenigstens gleichbleibender demographischer Verhältnisse. Da wir diese aber nicht schaffen wollen, die Gründe hierfür wären einen eigenen Artikel wert, müssen wir zur Erhaltung unseres Sozialstaats massive Einwanderung auch gegen den Willen der Bevölkerung zulassen, um die Sozialsysteme vor einschneidenden Reformen zu bewahren. Dies wird in Zukunft eher schlimmer als besser werden, womit auch der Druck für noch mehr Einwanderung in der Zukunft steigen wird.
Ich fasse zusammen: Die massenhafte Einwanderung nach Deutschland ist der Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen sowie dem Gebärstreik der Selbstverwirklicher geschuldet. Die Politik reagiert darauf mit dem Ziel, den Sozialstaat zu wahren, während sie die kulturelle Einheit der Bevölkerung opfert. Als Bürger, die die Verhältnisse so wie sie heute sind nicht länger akzeptieren wollen, müssen wir uns darüber im klaren darüber sein, was die Probleme verursacht hat und auf dieser Grundlage weiterdiskutieren.
(Gastbeitrag von Evi)
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Spricht vielen aus der Seele.
Erst gestern hatte ich eine ganz schwarzvermummte Vollmumie gesehen, nur mit einem Augenschlitz versehen. Ich kann sagen ich habe dagegen eine Aversion entwickelt, selbst als ein sehr toleranter Mensch, aber ich weiß um die Untermauerung unserer Kultur, die damit noch forciert, die 100%ige Ablehnung unserer Grundwerte triumphierend aufzeigen soll. Widerlich!
Dies ist eine ganz provozierende und offensichtliche Darstellung der Machtposition, der Muslime in Europa!
Man fühlt sich verdammt fremd im eigenen Land, wenn diese Mumien, Kopftuchwindeln & Pinguine überall durch die Gegend watscheln!
Einte teilweise doch etwas einfältige Logik. Erstens fußt sie auf der Annahme, dass alle Gastarbeiter mehr oder minder doch im Arbeitsmarkt eine Rolle spielen. Das wage ich zu bezweifeln!
Probleme machen im Allgemeinen die erwerbslosen, die voll auf Kosten der Allgemeinheit hier so leben, wie es ihnen aber nicht uns gefällt.
Außerdem fehlt der Wahlfaktor. Solche Almosenempfänger, die teils recht fürstlich leben können, wählen immer linksgrün, weil die am verständnisvollsten ali-mentieren. Sie haben also ein Interesse, sich diese Wählerstimmen zu erhalten!
Und zweitens würde bei der Zahl der arbeitslosen Gastarbeiter, die „auszuschaffen“ wären, keine „Lohnexplosion“ folgen, da erstmal ein dickes Polster an sinnlos rumlungerndem rein theoretischem Humankapital verschwinden würde, das nur unsere Sozialkassen belastet, aber dem Arbeitsmarkt sowieso in keiner Weise zur Verfügung steht.
Wie auch, wenn man kein Deutsch spricht und die Urbevölkerung für ihre Gastfreundschaft verachtet und als Ungläubige ansieht.
Genau um die geht es hier, um niemand anderen, oder?!
Also wieder die Kapitalisten und die Frauen. 🙂
Ich fürchte nur, so einfach ist es nicht. .-(
Zu der immer wieder gerne erzählten Mär, dass Deutschland die Gastarbeiter „gerufen“ hat, weil sonst die Wirtschaft zusammen gebrochen wäre …
http://fact-fiction.net/?p=822
Die Ausländer, die hier das Problem darstellen, spielen für den Arbeitsmarkt doch gar keine relevante Rolle.
Die Problem-Ausländer haben ja zum größten Teil nur einen Hauptschulabschluss, wenn überhaupt, und dann auch nur einen Neuzeit-Hauptschulabschluss, sind also auf dem Bildungsstand des dümmsten Sonderschülers vor dreißig Jahren.
Diese Jobs sind aber nicht das, was bei uns an Arbeitskräften benötigt wird. Was wir brauchen sind Ingenieure. Was wir dagegen ausbilden sind Juristen, Sozialwissenschaftler, Lehrer und andere Taugenichtse.
146000 Anwälte in Deutschland, das sagt schon alles.
Und da sind noch nicht einmal die Juristen eingerechnet, die in der Verwaltung und als Richter oder Staatsanwälte oder in Versicherung und Politik arbeiten.
Wir haben zu viele Laberköpfe und zu wenig brauchbare Leute.
Das ist unser Problem.
Für die Zeit, als man die Massenimmigration „begonnen“ hat, dürfte diese Annahme wohl zutreffend sein. Die Arbeitsplätze und deren Löhne, auf die damals Druck gemacht wurde, gibt es allerdings heute nicht mehr. Das machen heutzutage die Chinesen unter sich aus ;).
Mit anderen Worten: Die Linken hätten ja Recht, weil alles am bösen Kapitalismus mit seinem Markt liegt.
Genau diese Sichtweise lehne ich ab. Denn die Lohn-Nebenskosten werden gesenkt, wenn die Ausländerzahl reduziert wird, da diese mehr kosten, als einbringen.
Ergo hätten wir bei weniger Arbeitslosen auch weniger Kosten und bräuchten weniger Steuer- und Abgaben.
Alles volkswirtschaftlich sinnvoll.
Die funktionsweise des Arbeitsmarktes hast du vollkommen korrekt dargestellt. Diese wird wie auf jedem anderen unmonopolisierten Markt durch Angebot und Nachfrage geregelt. Unterteilt man jedoch den Arbeitsmarkt in Sektoren und betrachtet diese für sich alleine, dann muss man feststellen das wir ein überangebot an unqualifiezierten Arbeitern haben. Diese sorgen für die vieldiskutierten Dumpinglöhne. Denkt man sich all die eingewanderten Sozialschmarotzer und Hilfsarbeiter mal weg, dann würde dieses den Angebotsüberschuss bereinigen und die Diskussion um einen Mindestlohn wäre dadurch auch überflüssig. Egal wie man es betrachtet, ich kann keinen positiven Punkte erkennen die uns die Zuwanderung bringen soll. Wirtschaftlich, kulturell, gesundheitlich ist die Bilanz die man bei der Zuwanderung ziehen muss durchweg negativ.
„Ich fasse zusammen: Die massenhafte Einwanderung nach Deutschland ist der Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen sowie dem Gebärstreik der Selbstverwirklicher geschuldet.“
Das ist definitiv falsch. Kewil präsentierte vor kurzem auf seinem Blog Auszüge aus einer Dissertation, die ausführlich darlegte, dass die Anwerbeabkommen mit den Gastarbeiterstaaten in den 50er und 60er Jahre auf deren Initiative abgeschlossen wurden, weil diese durch die Überweisungen ihrer in Deutschland arbeitenden Staatsangehörigen ihre Leistungsbilanzdefizite gegenüber Deutschland auszugleichen hofften. Aus handelspolitischen Überlegungen wurde dies von der Bundesrepublik Deutschland akzeptiert. Seitens der deutschen Wirtschaft bestand ein solches Bedürfnis nicht. Korrekt ist allerdings, das Einwanderung ein Mechanismus ist, der Einkommen von den Anbietern von Arbeit auf die von Kapital transferiert. Im übrigen bitte ich zu berücksichtigen dass ein großer Teil der Zuwanderer schlichtweg ökonomisch inaktiv ist und dieser Anteil in den letzten Jahrzehnten permanent angestiegen ist.
Selbst die Industrie der 60ger Jahre konnte kein echtes Interesse an muslimischen, anatolischen Analphabeten gehabt haben. Die wurden Deutschland aufgezwungen, um einen Puffer gegen Nah-/Mitteloststaaten durch die Türkei zu bekommen, die wiederum ihre Blagenplage loswurde.
Die These mit dem Gebärstreik ist da schon schlagkräftiger, wenn man vor allem den Auflösungsprozess jeglicher Moralvorstellung ansieht, der zwingend notwendig war, um den Deutschen das normale, langweilige Familienleben madig zu machen. Selbst wenn jetzt die ganzen Innen Kinder bekämen, hätten wir mit diesem Nachwuchs wohl eher weitere Probleme als eine Lösung.
Ich denke hier liegt einer der wichtigsten Gründe für den fatalen Zustand in Deutschland.
Und das ist in der Tat einen eigenen Artikel wert. Übrigens auch eine Folge der 68er Bewegung.
Selbst wenn es stimmen würde mit den Arbeitskräften hat das nichts damit zu tun, das auch Muslime sich gefälligst an unsere Gesetze zu halten haben.
Will sagen man kann vielfältig über Einwanderung debattieren. Aber wer sich hier niederlässt hat sich uns anzupassen.
Man sollte nicht vergessen, dass auch Zuwanderer, die hier nicht arbeiten, trotzdem Sozialleistungen bekommen und diese natürlich verkonsumieren. Die vielen Satellitenschüsseln und BMW’s in den bekannten Wohnvierteln sprechen eine Sprache für sich – den Elektroeinzelhandel wirds freuen 😉
Die Zuwanderung könnte man auch als indirekte Wirtschaftsförderung durch Sozialhilfe bezeichnen.
Die Zuwanderung mag in den 60er und 70er Jahren zu einer Entspannung am Arbeitsmarkt beigetragen haben. Wenn Evi meint diese Verhältnisse in die heutige Zeit übertragen zu können, liegt sie vollkommen falsch.
Es gibt heute schon für über 3Mio offizielle gemeldete Menschen keine Arbeit. Hinzu kommen mindestens 2Mio die in den offiziellen Statistiken nicht mehr auftauchen. Der Grund für über 5Mio Arbeitlose: Es fehlen in der BRD Jobs die einfachste Tätigkeiten anbieten. Bei 5Mio Arbeitslosen von fehlendem Wettbewerb unter den Arbeitnehmern zu reden kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Es wäre eher dumm, die Zahl von 5Mio mit Menschen ohne Ausbildung weiter zu erhöhen. Es ist also eher zu fordern Migranten die dauerhaft ohne Arbeit sind in ihre Heimatländer zurüchzuführen.
Abschließend noch der Hinweis aus den Ausführungen von Bernd Raffelhüschen
„Weil die Ausländer im Durchschnitt geringere Qualifikationen als die Deutschen haben, zahlen sie in ihrer aktiven Phase zwischen 20 und 60 Jahren deutlich weniger an Steuern und Abgaben. Dies führt dazu, dass über den gesamter Lebenszeitraum betrachtet, Ausländer weniger an den Staat zahlen, als sie an Leistungen erhalten.
Unter dem Strich vergrößert die Zuwanderung so die Nachhaltigkeitslücke um rund eine Billion Euro auf 5,2 Billionen Euro oder 225 Prozent des BIP. Noch gravierender wird das Problem, wenn Zuwanderer auch in der zweiten Generation nicht das durchschnittliche Qualifikationsniveau der deutschen Bevölkerung erreichen.
Verehrte Evi Ihr Hinweis, daß Sie mit Ihrem Vorschlag die gesamte Problematik der Sozialsysteme lösen können, ist vorsichtig ausgedrückt eine Seifenblase.
Die Probleme die sich speziell mit Zuwanderern aus islamsichen Ländern für die Gesellschaft ergeben lass ich mal außen vor.
Ein dummerhafter Artikel, der primitive sozialistische Klischees and antimarktwirtschaftliche Ressentiments bedient.
Abgesehen davon, dass die Initiative zur massenhaften Anwerbung und Übersiedlung von Türken eben nicht vom Aufnahmeland Deutschland, sondern dem Entsendeland Türkei ausgegangen ist, ist es wohl kaum der Marktwirtschaft oder den bösen Kapialisten anzulasten, dass Millionen ungebildeter Türken ihr Auskommen vor allem in einem grosszuegigen Umverteilungssystem finden.
Die vielen Portugiesen, Spanier und Italiener haben sich im übrigen weitestgehend problemlos in Deutschland integrieren können, viele von ihnen stellen durchaus eine Bereicherung unseres Landes dar, ebenso wie Angehörige anderer Volksgruppen, die nach Deutschland eingewandert sind.
Einwanderung kann eine Wirtschaft durchaus beflügeln und stärken, die USA haben ihren Reichtum schliesslich auf dem Arbeits- und Aufstiegswillen der Einwanderer begründet.
Aber im Gegensatz zu Deutschland herrscht in den USA eben kein sozialistischer Gleichmachungwahn, sondern Leistungsdruck und Leistungswille, und wer sich verweigert, der wird dann konsequenterweise auch nicht fuer seinen Unwillgen auch noch grosszuegig durch Umverteilung belohnt.
Man kann es gar nicht oft genug wiederholen:
Ursache für unsere ökonomischen Untergang ist nicht ein Zuviel-an-Markt, sondern ein Zuwenig-an-Markt.
Und in ebenjenem Maße, wie unsere Marktwirtschaft zunehmend durch sozialistische Konzepte eingeschränkt wird, verringert sich seit Jahren unsere Wirtschafts- und Wohlstandsleistung.
#2 RobertOelbermann
Volle Zustimmung. Die Wahrnehmung ist richtig; die Schlußfolgerungen vollkommem falsch.
Die Migranten um die es geht sind:
1.Keine Lohnkonkurrenten, da sie bestenfalls im Niedriglohnsektor arbeiten könnten den es in dieser Form hierzulande gar nicht gibt.
Daher leben sie von Stütze und belasten die Sozialsysteme.(außerdem wollen sie gar nicht arbeiten)
2.sind daher in keinster Weise geeignet die demographischen Probleme zu lösen, da sie und ihre Kinder gar nicht in die Sozialsyszteme einzahlen, sondern nur Kosten generieren.
Nur eine entsprechende Familiepolitik könnte hier etwas bewirken.
Ich empfele die Lektüre von Herwig Birk.
„Das Münchner Gutachten“.
An dem Artikel ist mir etwas unklar geblieben:
Warum sollen die Löhne steigen, wenn man arbeitslose und arbeitsunfähige oder -unwillige (respektive muslimische) Migranten, die aufgrund ihrer Islamisierungstendenz eine Gefahr für den Staat darstellen, ausschafft?
Die Aussagen sind komprimiert, jedoch unterm Strich vollkommen richtig!
Der Preis für die Arbeit wurde aufgrund der hohen Nachfrage gedrückt (VWL, 1. Semester), die später einsetzenden Opportunitätskosten dieser schnellen Lösung, wurden in großen Teilen dem Sozialsystem und dem „kleinen Mann“ überlassen.
Den Ideologie-Anhängern erzählte man, etwas von „Ausdünnung der Spießergesellschaft“ und dass dies im Kampf gegen den Faschismus notwendig sei.
Bezahlen werden dass wieder unsere Kinder – einfach mal Jugendzentren, Schulen, Diskotheken besuchen, bzw. als anderes Beispiel, die Schuldenuhr Deutschlands ansehen. Es hat längst angefangen!
Die Reaktion der Gesellschaft-Elite aber auch des politisch verantwortlichen Wählers ist bis heute völlig verantwortungslos.
Also die Spanier haben die Faxen dicke und denen ist dann auch wumpe, ob irgendwelche wirtschaftlichen Nachteile -wenn überhaupt- dafür in Kauf genommen werden müssen. Ganz im Gegenteil zahlt Spanien nunmehr eine „Rückkehrprämie“ – Hauptsache raus:
#14 schmibrn
Exakt so ist es.
Früher, als tatsächlich noch sehr viele unqualifizierte Arbeitskräfte von den Unternehmen gebraucht wurden, wäre der genannte Zusammenhang noch nachvollziehbar gewesen.
Heute jedoch, in einer Zeit, in der immer mehr qualifizierte Fachkräfte und kaum noch Hilfsarbeiter benötigt werden, habe ich an dem im Beitrag angenommenen Zusammenhang Zweifel.
Die islamische Unterschicht in Deutschland ist -volkswirtschaftlich gesehen- inzwischen ein Verlustgeschäft.
Diese Leute tragen kaum etwas bei, saugen aber die Sozialsysteme überproportional aus.
Ziel verantwortungsvoller Politik muß es daher sein, islamische Einwanderung zu blockieren.
Doch da haben wir den Kern des Problems:
„Das Grundübel unserer Demokratie liegt darin, daß sie keine ist“. Aus: Hans Herbert von Arnim, Staat ohne Diener. Was schert die Politiker das Wohl des Volkes? Taschenbuchausgabe, Juni 1995, Seite 370.
Dieser kurze, schockierende Satz offenbart uns, wo wir in Zukunft ansetzen müssen: Die Herstellung demokratischer Entscheidungsverfahren in der Politik.
Wie kommt von Arnim zu seinem -für den Normalbürger schockierenden- Urteil?
Er nennt auf Seite 370 die vier Grundthesen seines Buches:
„-Das Volk wird entmündigt,
-die anstehenden Probleme werden nicht gelöst,
-die Parteien durchdringen alle Bereiche, höhlen die Gewaltenteilung aus und unterlaufen den politischen Wettbewerb,
-statt Engagement für die Sache gewinnt das Eigeninteresse der politischen Klasse an Macht, Posten und Geld immer mehr Gewicht.“
Lösungsansatz ist die Volkssouveränität, die heute nur normative Theorie ist -ohne praktische Relevanz und Verwirklichung- aber bei tatsächlicher Umsetzung dem Bürger ein wirksames Instrumentarium bereitstellen würde, um -notfalls an den korrupten und ignoranten Parteibonzen vorbei- politische Veränderungen anzustoßen.
Gerade deshalb wehren sich die Herrschenden so gegen den Volksentscheid: Das Volk könnte Politik selbst gestalten und z.B. die Einwanderung von moslemischem Verbrechergesindel endlich beenden.
Heute haben wir aber ein perfides System, in dem wenige über viele herrschen.
Das ist der Grund für die vielen Fehlentscheidungen. Die Machthaber müssen heute keinerlei Rücksicht auf die Interessen des Volkes nehmen. Um das Volk ruhigzustellen, werden Brot und Spiele angeboten, das hat ja schon zu Cäsars Zeiten funktioniert.
Lassen wir uns nichts vormachen: Solange es keinen Volksentscheid gibt, so lange wird sich an diesem Verhalten der Machthaber nichts ändern.
Direkte Demokratie ist die beste Medizin, um unserem Land und seinen Menschen eine Zukunft zu ermöglichen.
Wer mehr wissen will – hier gibt´s Infos: http://www.mehr-demokratie.de/wissen.html
Evi, das mit der Demographie und das wir deshalb „Zuwanderung brauchen“ ist – gemessen an der Realität – vollkommener Blödsinn.
Richtig ist, dass wir – allein aus Innovationsgründen – gezielte Einwanderung brauchen. Selbst die USA mit ihrer noch wachsenden autochthonen Bevölkerung benötigen qualifizierte Zuwanderung, um langfristig im globalen wirtschaftlichen Wettbewerb bestehen zu können.
Was wir jedoch nicht benötigen, ist eine unkontrollierte Zuwanderung von – zumeist muslimischen Analphabeten und gering Qualifizierten in unsere sozialen Sicherungssysteme.
Das mag zwar in heimlicher Komplizenschaft zwischen Wirtschaft und den xenophilen Einäugigen der deutschen Politik so gewollt sein, dass führt jedoch mittel- oder langfristig zu einer Implodierung unserer sozialen Sicherungssysteme. Den gewollten Kostendruck auf die Löhne haben Sie ja richtiger weise bereits erwähnt.
Außerdem verliert jedes Volk bei einem gewissen Grad von Überfremdung (Experten sprechen da von max 10-15%) seine Integrationskraft, speziell bei einer solch integrationsresistenten Klientel, wie den Muslimen.
Ich möchte, soweit es „Zuwanderung zum Erhalt unserer sozialen Sicherungssysteme “ anbelangt einen Experten zitieren:
Der renommierte Wissenschaftshistoriker Hans-Ulrich Wehler kommt zu einem erschreckenden Ergebnis:
„ Die rund 3 Mio. Muslime haben sich bisher nur punktuell in ihr Zuwanderland eingefügt. In der größten türkischen Stadt Europas – in Berlin – konnten unlängst 94% aller eingeschulten Kinder türkischer Herkunft kein Wort Deutsch!
Zwei Drittel aller 14- bis 25-jährigen Türken, alle aus der 3. Generation, mit ihrer wachsenden Neigung zu einem fundamentalistischen Islamismus, waren dort wegen des fehlenden Schulabschlusses und der mangelnden Sprachkompetenz arbeitslos!
Allgemein lag die türkische Arbeitslosen-Quote doppelt so hoch wie die deutsche, bei 40%! Die Anzahl türkischer Sozialhilfe-Empfänger stieg drei mal so hoch wie der türkische Anteil an der Stadtbevölkerung!!
Wegen vermeintlicher Berufsunfähigkeit wurde die Rente durchweg vom 50. Lebensjahr an in Anspruch genommen, so dass jedes vernünftige Verhältnis zwischen Einzahlung und Auszahlung zerstört wird.
Der Anteil türkischer Gymnasialschüler und Studenten ist im Vergleich mit dem Nachwuchs aus ehemaligen italienischen, spanischen, griechischen, portugiesischen und jugoslawischen Gastarbeiter-Familien erschreckend schmal geblieben. Die Bildungsferne der überwiegend aus Anatolien stammenden Zuwanderer, oft – namentlich die Frauen – Analphabeten, hat sich verhängnisvoll fortgesetzt.
Dem Argument, dass die Deutschen schon wegen ihrer schrumpfenden Kinderzahl auf türkische Zuwanderung angewiesen seien, um die Sozial-Systeme zu stabilisieren, muss entgegengehalten werden, dass die türkischen (und muslimischen) Arbeitsmigranten bereits seit langem ein Zuschussgeschäft für den deutschen Sozialstaat sind und alles andere tun, als zur Stabilisierung der disproportional beanspruchten Versicherungssysteme beizutragen“.
Diese verhängnisvolle Entwicklung wird sich fortsetzen, sofern die Poltik nicht baldmöglichst dagegen steuert.
Not tut daher ein Einwanderungsgesetz, das diesen Namen auch tatsächlich verdient. Wobei die Interessen des Staates und seiner Bevölkerung gewahrt sind, das sich an ordnungspoltischen Faktoren orientiert (Arbeitsmarktlage) und das nicht zum Verlust der Identität seiner Bevölkerungsmehrheit führt.
Als Beispiel möchte ich die USA (eines der klassischen Einwanderländer) nennen, die schon seit Jahrzehnten erfolgreich und gezielt Einwanderungspoltik betreiben und zwar in Form eines Quotensystems, das den Qualifizierten begünstigt und den Unqualifizierten oder Analphabeten ausschließt.
Nicht umsonst führen die USA im globalen Wettbewerb um „die besten Köpfe der Welt“!
Wenn wir – d.h. die verantwortliche Politik – so wie bisher weitermachen, ist die Katastrophe vorprogrammiert. Wir werden (und mit uns die meisten europäischen Staaten) auf den Status eines Schwellenlandes im globalen wirtschaftlichen Wettbewerb zurückfallen.
Nationen wie China, Indien, die USA, Korea, Japan, Russland, Taiwan etc. werden uns wirtschaftlich unwiderruflich abhängen!
Der Beitrag hat aber viele Haken betr. der wirtschaftlichen Thesen.
Das erste Problem ist, dass diese Situation, nämlich, dass die importierten Drittweltler billige Arbeitskräfte darstellen würden und das den Unternehmen dienen würde beschreibt die Lage der 60er 70er, eventuell auch 80er Jahre.
Heutzutage dagegen lagern diejenige Unternehmen, die billige Arbeitskräfte wollen, einfach ihre Produktion nach Indien, China, oder halt eben nach Rumänien weiter, wie wir zahlreiche Beispiele dafür sehen.
Andererseits: die „auszuschaffenden“ Ausländer wären vor allem kriminelle Elemente und radikale Muslime, z.B. Vorbeter in Moscheen (die normalerweise keinerlei Bildung haben, gar nicht integrierbar sind und durch die Hetze in den Moscheen die Integration anderer auch verhindern.). Ich sehe nicht ein, wieso die Ausschaffung von Hassprediger und Messerstecher eine Wirtschaft negativ beeinflussen würde.
Wenn man unbedingt billige Arbeitskräfte holen will, kann man dies heute ruhig aus anderen EU-Staaten machen. Deutschland bewahrt im Moment eine 7 Jährige Frist (läuft im 2011 ab) gegen osteuropäische Arbeitskräfte, und importiert dagegen Abertausende nicht integrierbare, höchstteils analfabetische Muslime aus Nordafrika und der Osttürkei. Diese Einwanderer können gar nichts mit unserer Kultur und Demokratie anfangen und auch ihre Wertesysteme tragen sie auch auf die kommenden Generationen über.
Deutschland (und andere Westeuropäische Länder) hat also eine sehr schlechte und inkompetente Einwanderungspolitik. Einwanderung kann man vernünftig steuern und die positive Aspekte müssen verstärkt, die negative geschwächt werden (Migration innerhalb von Europa ist ein ganz natürlicher Prozess, der Europa immer viel gebracht hat.)
Dabei stand auf der Internetseite des auswertigen Amtes 2006 noch: „Nach wie vor, ist Deutschland kein Einwanderungsland“. Ich weiß es nicht, ob diesen Text schon geändert haben, aber es wäre Zeit, dass die Zuständigen das Problem selbst erkennen und sich für ein vernünftiges Programm einsetzen (siehe die Einwanderungspolitik von Canada, z.B).
Eine Zuwanderung von Mio. Sozialhilfeempfängern löst unsere demographischen Probleme nicht. Im Gegenteil, sie verstärkt sie nur.
Eine Rückführung der damaligen Gastarbeiter verbot in der Hauptsache aus politischen Gründen. Man wollte aus bekannten Schuldgefühlen nicht schon wieder als der Paria dastehen, sondern als Gutmensch der Welt zeigen, wie die Deutschen gelernt haben, mit anderen Völkern umzugehen.
Das Problem waren und sind nicht die Italiener, Griechen und Spanier, die in der Mehrzahl in ihre Heimatländer zurückgekehrt sind, sondern die Türken, die in Anspruch nehmen immer mehr Verwandte nach Deutschland kommen zu lassen. Durch die Verheiratung mit anatolischen Türken wird die Verwandtenzahl auch immer größer.
Das schlimmste Verbrechen war es allerdings Ende der 90er J. die mohammedanisch arabischen Steinzeitmenschen nach Deutschland zu lassen, die mehre Generationen durchgefüttert werden müssen und einen ungeheuren sozialen Sprengstoff bilden.
Die RotGrüne Koalition hat dem Ganzen noch die Krone aufgesetzt, indem sie alle Schleusen öffnete, mit dem Ziel das deutsche Volk auszudünnen.
Wer glaubt man könne nicht geborene deutsche Kinder einfach durch die von Zuwanderern substituieren ohne die Gesellschaft auf den Kopf zu stellen hat nicht nachgedacht. Übrigens hat die massenhafte Zuwanderung ungebildeter Unterschichtler die Sozialkassen nur noch stärker belastet und wird sich meiner Vermutung nach niemals amortisieren. Die deutsche Wirtschaft ist auch nicht auf die billige Arbeit von Minderqualifizierten angewiesen. Zu glauben man könne in diesem Bereich Billiglohnländern wie China und Indien Konkurrenz machen ist absurd, die arbeiten dort für fast nichts. Die deutsche Wirtschaft lebt vom Export hochwertiger Maschinen, dazu trägt der eingewanderte ostanatolische Bauer genau so wenig bei wie sein Schulversagerspross. Diese Menschen haben hier keine wirtschaftliche Zukunft, sie sind schlicht fehl am Platz.
Ursachen der Überfremdung
Netter Einblick, Evi. Doch auch der erfasst nur die oberflächlichen Symptome, obwohl auch die natürlich zutreffen.
Die Kapitalisten verkaufen noch den Strick, an dem sie erhangen werden (Gold-Dinar). Und die FeministInnen sorgen durch ihre Geburtsverweigerung für den Untergang der eigenen Ideologie.
Den Grund für die Überfremdung hat uns schon Oswald Spengler genannt:
Im Untergang des Abendlandes beschrieb er sehr schön, was mit schwachen Völkern passiert. Mit diesen verhält es sich nämlich so wie mit Pflanzen und Tieren. Jede Art und Rasse vergeht irgendwann.
Und wenn man sich die Deutschen so anschaut… Ich muss das an dieser Stelle einfach mal sagen: Wenn man sich die fetten, dekadenten und teilweise erheblich genetisch degenerierten Deutschen im Vergleich zu den jungen, gebärfähigen und auf Körperkult achtetenden Moslems anschaut, weiß man sehr genau, was Spengler meinte.
Wir sind doch gar nicht mehr in der Lage, uns zu wehren. In Mitteldeutschland sieht die Lage noch anders aus, die preußische Erziehung der letzten 60 Jahre hat da noch einiges gerettet (und wurde dem Regime der DDR ja auch zum Unglück). Die West-BRDler hätten sowas wie 1989 doch gar nicht hinbekommen.
Jedes schwache Volk wird von neuen, jungen Völker überrannt und irgendwann der Geschichte anheim gegeben.
Wenn wir weiterhin eine derartige Schwäche zeigen (Rumgelaber, Liberalismus, Gutmenschentum, Karriere vor Kindern etc.) werden wir in 30 Jahren den Todesstoß bekommen. In Anbetracht der dann verbleibenden degenerierten Masse (der Rest ist geflohen) auch kein Wunder!
Wenn man Angehörige der sozialen Unterschicht diverser mohammedanischer Länder, die bei uns von Sozialhilfe leben und allenfalls die Kriminalstatistiken bereichern, nach Hause schafft, dann steigen bei uns die Löhne? Interessant. Das fällt wahrscheinlich unter „weibliche Logik“.
1. Raus mit den sozialschmarotzenden bzw. kriminellen Muselmanen.
2. Streichung sämtlicher Sozialleistungen für Ausländer.
3. Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit durch Zerschlagung der sozialistischen Gewerkschaften.
4. Verbot der linksextremistischen Linkspartei.
Anwendung von §130 GG (Volksverhetzung) gegen Lafontaine und Konsorten.
5. Schrittweise Rückführung des aufgeblähten, das Volk verfettenden und verblödenden sowie in der Existenz gefährdenden Sozialstaates mit Ziel einer wirlichen sozialen Marktwirtschaft à la Erhard.
Jahrhundertelang wusste man: Die beste Altersversicherung sind Kinder.
Allerdings bezweifele ich, dass dies in einer Demokratie machbar ist. Wahrscheinlich muss es erst so kommen, wie es schon Aristoteles und Macchiavelli beschrieben haben. Totaler Niedergang bis einige wenige das Volk aus dem Elend herausholen. Das geht dann aber nicht ohne entsprechende Maßnahmen.
Shmuel
Die allerorts zu beobachtende Ueberfremdung, exclussiv durch Islam Migranten, koennte schnell gestoppt werden,
wenn Sozialleistungen nur gezaehlt werden bei voller Integration, die natuerlich zB 1/2 jaehrlich kontrolliert wird bis das Ergebnis stimmt, bei Integrationsresistenz enfallen jedwede Zahlungen an Hartz4, Kindergeld, sonstige Leistungen der Steuerzahler.
Die Integrationskriterien sollten sein
Deutsche-Sprachkenntnisse in Wort und Schrift,
Integration in Gesellschaft, nicht Parallelgesellschaft, Tragen der landesueblichen Kleidung ohne Kopftuch und Verschleierung sonstiger Art,
Aufnahme jedweder Arbeit die verfuegbar ist,
volle Sprachkenntnisse der Kinder vor Einschulung,
Natuerlich Einhaltung deutscher Gesetze.
Die Abschiebepraxis sollte ohne grosse Formalitaeten einsetzen, wenn dies nicht eingehalten wird.
Alles Quatsch!
Die Autorin geht von der irrigen Annahme aus, unsere friedliebende Migranten würden dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und somit das Angebot beeinflussen.
Das Gegenteil ist die Wahrheit!
Gebährfreudige Muslime haben längst erkannt, dass Kindergeld plus Harz IV ein sorgenfreies Leben in Absurdistan ermöglichen und zusätzlich die Krankenversicherung bezahlt wird, (sogar für Verwandte in Anatolien!) und sogar gratis in die Rentenversicherung einbezahlt wird – nix Arbeit!
Wen wundert es da, dass sich diese Maden nicht mehr aus dem Speck herauslösen lassen.
Wenn man die Kosten für Harz IV, KKV, Rente und andere Kleinigkeiten (Segelkurse, etc.!) Unterbringung im Knast für Auserwählte, mal zusammen zählt, könnten die derzeitigen Sozialabgaben, die dem arbeitenden Volk abgezogen werden, um ca. 500 EURO pro Monat reduziert werden.
Leider bleibt das ein Traum – dank SPDS (neuer Name von SPD & PDS) CDU, FDP & GRÜNE!
Deshalb irrt die Autorin gewaltig.
Die Migranten stehen nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung und saugen unsere Kassen leer!
Das ist FAKT!
Als ich fühle mich durch den Anblick schwarzvermummter Vollmumien mindestens genauso beleidigt, wie ein Araber wenn eine nackte Europäerin durch Kairo läuft. Ich setze in diesen Fällen immer einen Blick auf, bei dem sicher rüberkommt, dass mich das anwidert. Ob die das aber durch ihren Sehschlitz wahrnehmen ist eine andere Frage.
Plondfair
„Wenn man Angehörige der sozialen Unterschicht diverser mohammedanischer Länder, die bei uns von Sozialhilfe leben und allenfalls die Kriminalstatistiken bereichern, nach Hause schafft, dann steigen bei uns die Löhne? Interessant. Das fällt wahrscheinlich unter “weibliche Logik”.“
Natürlich steigen dann die Löhne, nämlich die Nettolöhne, wenn die freigewordene Knete nicht anderweitig abgegriffen wird (Atemsteuer oder so).
Schade, dass die Globalisierung nicht 30 Jahre früher kam. Dann wäre uns einiges erspart worden, weil die Firmen die Produktion von Massenwaren gleich ins Ausland verlagert hätten.
Hier sind 2 sehenswerte, noch „harmlose“ Auswirkungen der Überfremdung:
http://youtube.com/watch?v=_Zdme95L2z8
http://in.cafe150.com/pointlessfoto.html
Dem Artikel kann man in Vielem zustimmen.
Zu erst mal steht fest, dass BEIDE Seiten von den ersten Generationen der Gastarbeiter etwas hatten: die „Gastarbeiter“ waren mehr als froh, der Armut in ihren Herkunftsländern zu entfliehen und Lohn und Brot zu kommen. Bei klaren Regelungen wären sie nach Wegfall des Arbeitsplatzes in Deutschland ohne Probleme wieder in Ihre Herkunftsländer zurück gekehrt.
Es gibt viele Faktoren für die sich immer absurder darstellende Situation (nicht nur in Deutcshlan) – allen voran diverse politische und wirtschaftliche Interessen, Zuwanderer aus bildungsfernen, muslimischen Milleus zu „dulden“ und die immer schärfer werdenden gesellschaftlichen Konflikte zu verleugnen bzw. zu beschönigen. Für die Wirtschaft sind die Millionen durch Steuergelder finanzierten „Sozialfälle“ bares Geld wert: der Steuerzahler finanziert praktisch direkt einen großen Teil des Umsatzes. Nicht nur ALDI, LIDL & Co. können sich darüber freuen. Aber auch für die linke „Sozialwirtschaft“ mit ihren Heeren von Sozialarbeitern etc. bedeutet die jetzige und sich weiter verschärfende Situation Macht und bares Geld – auch hier ist der Steuerzahler die Kuh, die fleissig gemolken wird.
Für das linke politische Spektrum sind es (vermeintliche) Wähler und Sympathisanten, zu dem soll bürgerliche Werte verdünnt und letztendlich zersetzt werden. Viele Linke glauben ernsthaft (wie ja auch viele Nazis in Bezug auf Israel und den USA)) das der Islam gewissermaßen naturgemäß eine Gegenkraft zum „Kapitalismus“ und damit automatisch Ihr Verbündeter sei (sie werden sich allerdings schwer wundern, gewänne der Islam weiter an Macht – für den Islam sind Linke nichts weiter als Ungläubige und schlimmer noch vollkommen Gottlose). Wen wundert`s da also, dass von Links kritische Worte zum islamischen Faschismus weitestgehend ausbleiben?
Der erste und wichtigste Schritt zu Veränderungen wäre das Brechen des linksgrünen Meinungsmainstreams in Politik & Medien, das schonungslos offene Diskutieren ohne falsche Tabus. Und eben vor allem das versucht „Links“ mit allen Mitteln bisher erfolgreich zu verhindern.
Ich kann mich der Mehrheit der Vorredner nur anschließen. Das ist ein ziemlich unausgegorener Käse.
Im Freundeskreis schlage ich schon immer wieder vor, man solle die Sozialabgaben, die ja stets automatisch im Hintergrund vom Gehalt abgezogen werden, lieber von jedem Bürger persönlich beim Sozialamt in Bar einzahlen lassen. Auf der einen Seite die Schlange der Zahler, auf der anderen die der Empfänger. Da würde wohl so manch einem das Lachen im Gesicht erfrieren, wenn er sehen könnte, an wen sein teuer erarbeitetes Geld weitergeleitet wird. 😀
Hier sind 2 sehenswerte, noch “harmlose” Auswirkungen der Überfremdung:
Fressende Vogelscheuchen
Wer ist wer? Lustiges Familienraten.
Ja, Evi: auch ich fühle mich wie im Feindesland, wenn ich vermummten Frauen (Opfer!), ihren schnauzbärtigen Zuchtmeistern und ihren desintegrierten Sprösslingen begegne.
Nein, Evi, deine Schussfolgerungen sind weitgehend falsch.
Nur hinsichtlich der jämmerlichen Reproduktionsrate stimme ich zu, aber deren Ursache ist – neben einem fatalen gesellschaftlich-moralischen Wandel Richtung DDR sprich Kommunismus – die Verteufelung der Familie und deren schleichende Zerstörung hin zum Ersatz durch Massenkinderhaltung in Horten (auch das: DDR). Ich weiß: Manchmal ist ein Hort besser als eine Prekariatsfamilie, aber – wer die Geborgenheit einer intakten Familie erleben durfte, wird sich mit Grauen abwenden. Selbst Frau vdLeyen tritt nur noch hinter vorgehaltener Hand für die Famile ein.
Hingene: Seit Jahren ist bekannt, dass vor rd. 20 Jahren bei ca. 4 Mio. Fremdlingen deren Erwerbstätigenanteil bei rd. 2,4 Mio., sprich 50 % lag.
Danach kam die unselige Rotgrünzeit.
Die Zahl der Zudringlinge schwoll an, auf rd. 8 Mio. Davon arbeiten ganze 2,4 Mio. sprich 30 %.
„Familienzusammenführung“, Zwangsheiraten, oft unter Verwandten, usw., lauter Gutmenschentaten. Erblehre? Der allseligmachende Islam besiegt auch solche Westhetzparolen.
Zudem oft in nicht sozialversicherungspflichtigen Jobs.
Die übrigen 70 % leben – von der arbeitenden Bevölkerung. Uns. Immerhin schaffen sie usnere Milliarden in die – ja, nennen sie es noch „Heimat“?
Und lehnen uns ab.
Und versuchen, uns zu verdrängen.
Allerdings übersehen die Fremdlinge und ihre Förderer, dass sie den Ast absägen, auf dem sie Platz nehmen wollen.
Wenn der Schaffenden zu wenige werden, ist Schluss mit dem lustigen Bosniak oder woher auch immer sie kommen.
Es wird nicht gut gehen, fürchte ich, das mit den Zudringlingen, und uns, denen dieses Land Heimat ihrer Ahnen bedeutet.
„Ich sehe den roten Halbmond des Bösen aufgehen ..“ (CCR).
Eine Bitte: Man kann seine Meinung deutlich, gleichwohl ohne bedenkliche Parolen (schmarotzend, verblödet usw.) formulieren. Das wäre pi eher angemessen.
# der Julius
Stimme dir voll zu.
Neuköllns Bürgermeister Buschkowsky hat letzten
Sonntag bei Anne Will gesagt,daß ein Mitarbeiter
seines Ordnungsamtes netto nicht mehr hat als
eine Hartz4-Familie mit 4 Kindern.
Wenn Ausländer überhaupt arbeiten als Taxifahrer
Bauarbeiter,Putzfrau usw,dann arbeiten sie i.d.R.schwarz und verdrängen die Deutschen.
Man kann eine deutsche Putzfrau aber nicht um-
schulen zur Software-Expertin.
Die deutsche Unterschicht trägt die Last der
Einwanderung von Unqualifizierten,deshalb ist
die SPD auch bei 20 % und die CDU kann lachen.
@#36 doenerschisss
Die Familie in der DDR, bist Du da aufgewachsen? Nur mal so, als Frage!
Berichte bitte eigene Erlebnisse, z.B. über die Erziehung, den Zusammenhalt in dieser, oder Frau, Kinder und Beruf! Das ist sicher sehr interessant.
Danke im Voraus.
@#36 doenerschisss
Denn Berichte aus erster Hand, aus eigenem Erleben sind unschätzbar für PI!
In Deutschland bekommt jedes Ehepaar im Schnitt nur noch 1,3 Kinder. Die Sozialsysteme aber, also Rente, Hartz IV, Krankenversorgung usw. basieren aber auf der Annahme wachsender oder wenigstens gleichbleibender demographischer Verhältnisse. Da wir diese aber nicht schaffen wollen, die Gründe hierfür wären einen eigenen Artikel wert, müssen wir zur Erhaltung unseres Sozialstaats massive Einwanderung auch gegen den Willen der Bevölkerung zulassen, um die Sozialsysteme vor einschneidenden Reformen zu bewahren.
DER WITZ ist wirklich gut. Glaubst DU im Ernst, DIESE LEUTE würden unsere Rente finanzieren und die Krankenkassen füllen?
Wenn die Politiker das glauben, dann kann ich das noch nachvollziehen, die glauben auch noch andere Schwachheiten, wie zum Beispiel dass Menschen gezielt das Klima steuern könnten, wo sie doch nicht mal die Zuwanderung steuern können und noch weniger wollen.
Niemand von den Integrationsverweigerern wird jemals in die Rentenkasse einzahlen. Im Gegenteil, wir sind dazu da, die auszuhalten, das ist ihr von Allah gegebenes Recht.
Und kein Wirtschaftsbetrieb benötigt Sprach- und Kulturferne Leute, die nicht bis Drei zählen können. Keines, es sei, Du meinst Dönerbuden, Telefonkartenshops oder kleine Gemüseläden.
@ Zenta
Danke des Hinweises!
Doenerschiss kann sich nicht den Zusammenhalt in Mitteldeutschland vorstellen. Die Geburtenrate überstieg dort sogar dank massiver staatlicher Förderung kurz vor der Wende den Wert der BRD.
Den Zusammenhalt haben die West-BRDler längst verloren. Schau sie dir doch an, bei ihnen regiert nur das Geld, zusammen gegen die Moslems können sie nur im Schutze der Polizei.
Aber mal selbst draufschlagen? Zusammenhalten als Deutsche? Iwo, man könnte sich ja die dekadenten, schwachen Finger eines Demokraten kaputt machen!
Was nützt bitte Zuwanderung von Menschen die am Arbeitsplatz beinahe untauglich sind (Sprachkenntnisse) und im schnitt die Sozialwerke die sie wider vollstopfen sollten überdurchschnittlich belasten?
Vorschlag: Die faulen können gehen und andere tüchtige Migranten dürfen sie ersetzen.
Mit dem Vorteil, dass tüchtigen keine Zeit und Bock haben noch in der Freizeit Omas zu überfallen u.s.w.
Doch da sehe ich schon die Welle der Linke Empörung kommen….
Leztendlich können wir uns doch reinzihen wen wir wollen, oder nicht?
Die Linke meinen NEIN, selbst Bremsklotzmigranten müssen über Generationen durchgefüttert werden…
Na dann gute Nacht.
Hier ist immer von den „Gastarbeitern“ die Rede. Diejenigen, die damals als solche ins Land kamen, haben zumindest einige Jahre gearbeitet und davon sind auch viele wieder zurückgekehrt.
Das Hauptproblem sind doch jene, die hierher kamen und kommen und noch nie einen Handschlag getan haben und auch nicht tun werden.
Also z.B, die wegen „Familienzusammenführung“ eingereisten Familien- oder besser
Sippenmitglieder.
Dann die Scheinasylanten, Wirtschaftsflüchtlinge, illegal Eingereiste, „vorübergehend“ Aufgenommene (Jugos) etc.
Haben Libanesen, Marokkaner, Afrikaner, Tamilen, Pakis, Äthiopier etc. etc. hier jemals als Gastarbeiter gelebt? NEIN!
Ich behaupte, dass „echte“ Gastarbeiter und deren Nachkommen inzwischen unter den hier lebenden Ausländern oder „Deutschen mit ausländischem Hintergrund“ in der krassen Minderheit sind !
@#42 VoxPopuli
Mir geht immer der Hut hoch, bei diesem Thema, angeschnitten von Leuten, die ihre „Erfahrungen“ sonstwoher haben, nur nicht aus eigenem Erleben!
Meine Familie ist hochintakt! Wir halten zusammen, Harmonie bestimmt unseren Alltag!
Die Frau in der DDR = Karriere, (mehrere) Kinder und Familie, Kinder sehr früh selbständig.
Elternhaus und Schule als Erziehungskomponenten. Ich liebe meine Familie, meine alten Lehrer.
Die Frau in der BRD = Karriere, dann aber oft keine Kinder, wo bleibt die Familie?
Die Lehrer… keine Autorität mehr, Kinder zum Lernen Null Bock, können ausser Fertiggerichten oft gar nichts kochen, ja selbst in den Familien wird nicht mehr gekocht, kein gemeinsames (Abend)Essen, als Ersatz für Elternliebe und fehlende Kochkünste oft Geld, Computerspiele, Fast Food.
Erst jüngst kam eine Studie heraus, die besagt, Kinder von Frauen, die nur zu Hause bleiben, sind kein bisschen besser gefördert, als das Gegenteil!
Ich suche noch den Link…
Liebe Evi!
Netter Diskussionsansatz. Doch die Ursache des derzeitigen Dilemas liegt nicht in der Wirtschaft sondern in der Politik und im „Schuldkult“. Richtig ist, das Wirtschaftsmigranten zur Zeit des Wirtschaftswunders, also bis etwa 1975, den Motor mit am Laufen hielten. Ab 1977, zu beginn der Ära „Schmidt“ wurden jedoch gesetze erlassen, die praktisch folgendes aussagten:
„Komm nach Deutschland! Wir versorgen jeden der hierherkommt rundum. Du mußt nur ein Wort sprechen können: Asyl!“
Vielen ist nicht mehr bewußt, das die meisten hier lebenden Kurden aus der Türkei als „Flüchtlinge“ des Nato und Wirtschaftspatners Türkei hierherkamen.
Der nächste Schritt war, auch in der Ära Schmidt, die Gleichsetzung der Sozialgesetzgebung. Das hieß, plötzlich hatte jeder der hierher wollte sofort Anspruch auf „alles“. In den 80er Jahren, genauer ab 1982, zu Beginn der Ära „Kohl“, versuchte man einige dieser „Merkwürdigkeiten“ wieder einzudämmen, was riesige Protestwellen lostrat. Anwälte wie Ströbele, Schilly und Bossi verdienten sich durch „Musterprzesse“ goldene Nasen. Es wurde immer schwieriger „Asylbewerber“ abzuschieben, selbst wenn man genau wußte das es Wirtschaftsflüchtlinge waren. Die Gesetze bestehen zwar, wonach man Ausländer welche ihren Lebensunterhalt nicht selbst bestreiten, ausweisen kann, finden jedoch keine Anwendung. Denn wo in Deutschland ein Paragraph ist, da findet sich sicher einer der ihn wieder aufhebt. Gerade im „Ausländerrecht“.
Mit Einführung der „Wurfprämie“ (Kindergeld) für alle Bürger der Erde, bezahlt vom Deutschen Steuerzahler, wuchs die Anzahl gerade von Anatolischen Unterschichten. Denn ein Anruf in die Türkei und schwubs konnte man nach Deutschland. Ali hat einen Dönerladen. Er braucht eine Aushilfe, natürlich aus der Türkei. Tja, und als Ali die Aushilfe (Mehmet) dann eine Woche nach Ankuft kündigt, schickt Ali den Mehmet zum Sozialamt. Mit Anwalt natürlich. Rot Grün sei Dank. Der bekommt eine Duldung durch und schwubs bekommt Mehmet eine Wohnung, die Krankenkasse und genug Geld zum Leben. Aber Mehmet ist einsam. Also kommt Ayse mit den beiden Kindern (dritte is unterwegs) auch nach D., dem gelobten Land. Wieder bemüht Ali für Mehmet den Anwalt, der, wen wunderts, auf Staatskosten bezahlt wird. Armenrecht nennt man das und es gilt natürlich wür alle Erdenbürger. Nun ist Mehmet froh. Und Ayse auch. Und die Kinder auch. Mehmet bekommt jetzt jeden Monat:
750 Euro Miete
365 Euro Sozialgeld
480 Euro Kindergeld
311 Euro Sozialgeld für Ayse
4x Sprachkurs, 2x Schulausstattung und vieles mehr. Unter anderem Krankenkassenbeiträge in Höhe von etwa 800 Euro für die Familie.
In ein paar Wochen Sind die Vier zu fünft. dann kommen noch einmal 240 Euro pro Monat hinzu. Macht dann monatlich:
2.146 Euro. Plus Krankenkasse.
Würdest Du in einer anatolischen Hütte übernachten, wenn Du gesagt bekommst „Kommzu zu Deutscheland, kriegst Du krass Wohnung mit 4 Zimmer und Zentralheizung. Voll Krass mit Bottich wo Baden kannst Du und Klo ist mit Abfluß, ganz ohne Eimer! Und kriegst Du krass noch ganz viel Geld!“
Das ist der Grund.
Gruß
Thomas Voß
http://www.bildungsspiegel.de/aktuelles/studie-laengere-elternzeit-ohne-einfluss-auf-schulischen-und-beruflichen-erfolg-der-kinder.html?Itemid=262
Zum Thema mangelnde Gebärfeudigkeit bei den Deutschen:
Unzweifelhaft ist das ein Problem. Doch wer kann bei den Perspektiven, wie sie sich jetzt darbieten, noch guten Gewissens Kinder in die Welt setzen? Wer will seine Kinder in – vor allem städtische – Schulen schicken, in denen weder ein vernünftiges Lernen noch ein normaler sozialer Umgang miteinander gewährleistet ist? Wer will in Städten wohnen, in denen es immer mehr No-Go-Areas gibt, in die sich nicht mal mehr die Polizei traut? Und die gnaze Problematik, die uns durch diese Bevölkerungsgruppen beschert wird, breitet sich auch mehr und mehr auf die ländlichen Gebiete aus.
Fazit: Es ist ein Teufelskreis, aus dem herauszufinden immer schwerer oder sogar unmöglich wird. Zunächst brauchen wir Lebensumstände unter denen man guten Gewissens und relativ sorglos seine Kinder heranwachsen lassen kann. Ich frage mich, wweshalb das zuwenig erwähnt wird, wenn über den mangelnden Geburtenüberschuss geklagt wird. Da hilft auch das ganze Gedöns unserer Familienministerin nichts.
#1 Islamophober (02. Aug 2008 16:01)
Mir geht es ähnlich. Wenn mir diese häßlichen Kopftücher und Vollmumien begegnen, bekomme ich Lust auf etwas, was ich normalerweise ablehne.
Nämlich das Werfen mit Pflastersteinen.
Das ist ein grundsätzliches Irrtum. Die Gesellschaften, aus denen die EU mit Vorliebe Zuwanderer rekrutiert, sind nicht nach unserem heutigen Sozialstaat-System organisiert, sondern nach einem traditionellen, tribalen Sozialsystem. Und dementsprechend wird unser Sozialsystem genau zu dem Zeitpunkt zusammenbrechen, wo die Einheimischen auf die Position des Schwächeren zurückgedrängt werden.
Vorboten von dem hört man schon heute, wenn man sehr aufmerksam ist.
Das wird deswegen so kommen, weil die – sagen wir mal pauschal Türken – den Generationsvertrag immer noch grundsätzlich innerhalb der Familie haben, nicht auf der Ebene des Sozialstaates. Die türkische Großfamilie sorgt für alle Mitglieder, ob es um den „arbeitslosen“ Cousin (mit Schwarzarbeit) handelt, um die Eltern, Tanten, oder um die Schwester, die 10 Kinder hat.
Diese zugewanderten Kulturen werden kein Interesse daran haben, die Einrichtung „Sozialstaat“ weiterhin zu erhalten. Sie haben ihn jetzt gern, sie genießen ihn als Nutznießer.
Aber jeder, der nur ein wenig logisch denken kann, kann die Zukunft sehen. Wer heute um die 50 ist und darauf spekuliert, dass er mit 80 einen ruhigen Lebensabend verbringt, der ist auf dem Holzweg. Lieber gleich mit vollem Einsatz gegen die Islamisierung und Zuwanderung kämpfen, denn in 20 Jahren wird kaum jemand ein Stück Brot für ihn übrig haben. Es wird kein Sozialstaat geben, die Rente wird nichts wert sein, die Versorgung der Alten wird so aussehen, wie heute in Russland.
Die Moslems werden ihre eigene alte Leute versorgen, und bei den anderen werden die eigenen 1-2 Kinder/Familie die Last gar nicht tragen können.
Im Grunde hat man diesen Prozess im Ostblock beobachten können. In den 50-70ern träumte man vom Super-Sozialismus, wo jeder alles hat. Die ganze medizinische Versorgung, Schule, alles war gratis. Arbeitsplätze, Renten usw.
Und dann brach das ganze System zusammen. In den Ländern Mitteleuropas waren die Rentner, die am Meisten das bezahlen mußten. Viele von ihnen haben Selbstmord begangen.
Und im Westen wird es viel schlimmer kommen. Eben weil die Trennung zwischen der zugewanderten Gesellschaft und der einheimischen Sozialstaat-Gesellschaft zu groß ist.
@ Thomas: Genau so sieht es aus.
Vor ein paar Wochen stand im Spiegel, dass sich die Preise für Esel in der Türkei vervierfacht hätte, wegen der hohen Spritpreise.
Für Esel.
Die haben dort noch einen Nutzen. Nur mal so zum Nachdenken.
Esel.
Für die Stadtkinder: Das sind Nutztiere, die in archaischen Gesellschaften für die Landwirtschaft benutzt werden.
In archaischen Gesellschaften.
Da würde wohl jeder lieber bei über 2000 Euro plus Krankenversicherung in der warmen Wohnung in Deutschland leben.
@ Zenta Danke für den Link. Das ist genau das, was meine eigene Erfahrung auch sagt.
Die Leute wissen gar nicht, wie viel altes Preußen in der DDR steckte. Nur eben die falsche Wirtschaftsordnung…
Jeder West-BRDler muss sich mal fragen, ob seine dekadante Mischpoke eine eine friedliche Revolution wie in Mitteldeutschland zustande bekommen hätte
Ich glaube persönlich, dass nur in Mitteldeutschland noch etwas zu reißen ist, zur Not mit Gewalt. Wenn dieses System uns wie von 1946 bis 1989 bescheißt (es beschei0t uns eigentlich seit 1945, wenn man das so sieht), dann muss es eben überwunden werden.
Mit Gutmenschentum und Liberalismus wird das deutsche Volk nicht mehr gerettet.
Zum Thema gibt es im stern dieser Woche — stern 32/2008 — auf Seite 46 einen wirklich aufschlussreichen und politisch ganz und gar unkorrekten
Zwischenruf von Hans Ulrich Jörges :
„Die vergrabene Bombe“
„Die ungelöste Integration von Zuwanderern ist das gefährlichste soziale Problem in Deutschland.“
der nächste Woche wohl auch auf der Website des „stern“ in der Rubrik „Politik“ zur Verfügung stehen wird.
Echnaton
@#48 donan
Da ist gewaltig was dran!
Fazit: Die Familienförderung im Ex-Osten muss so schlecht ja nicht gewesen sein!
Beispiel, meine (alte) Heimatstadt Neubrandenburg. Nach der Wende zunehmende Vergreisung! Google hat jeder!
@#52 VoxPopuli
Stimme Dir vollends zu!
Viele Grüsse aus dem Westerwald!
Zum Thema gibt es im „stern“ dieser Woche — „stern“ 32/2008 — auf Seite 46 einen wirklich aufschlussreichen und politisch ganz und gar unkorrekten
„Zwischenruf“ von Hans Ulrich Jörges :
„Die vergrabene Bombe“
„Die ungelöste Integration von Zuwanderern ist das gefährlichste soziale Problem in Deutschland.“
der nächste Woche wohl auch auf der Website des „stern“ in der Rubrik „Politik“ zur Verfügung stehen wird.
Echnaton
Auch der Arbeitsmarkt funktioniert über Angebot und Nachfrage. Richtig.
Stellen wir einfach mal ein paar Prämissen auf und schlussfolgern daraus.
1. Migranten die nach Deutschland kommen sind zum übergroßen Teil niedrigqualifiziert.
2. Deutschland ist ein Hochtechnologieland.
3. Deutschland hat sich in eine Dienstleistungsgesellschaft gewandelt.
Schlussfolgerung: Ein hochtechnisiertes Industrieland und eine Dienstleistungsgesellschaft haben wenig bis gar keinen Bedarf nach niedrigqualifizierten Arbeitnehmern.
Weiter sind sich hier hoffentlich alle insoweit einig, dass das Angebot an Niedrigqualifizierten Arbeitnehmern keinen Einfluss auf die Nachfrage nach Hochqualifizierten oder Facharbeitern haben.
Wirtschaftlich betrachtet ist es auch wenig sinnvoll zu versuchen, Lohnkosten einzusparen, in dem man ausgerechnet an den Löhnen ansetzt, die in einer Wertigkeitsanalyse den letzten Platz belegen dürften, denn die Löhne für gering qualifizierte Arbeiten machen nicht den Großteil der Gesamtlohnkosten eines Unternehmens aus. Zumindest nicht im landesweiten Durchschnitt.
Wie man es auch dreht, Lohnkostenersparnis ist kein Grund für die Einwanderung von Millionen Niedrigqualifizierten.
Die Sache mit dem Sozialsystem klingt dagegen halbwegs plausibel, erklärt aber nicht, warum weiterhin Einwanderung stattfindet, obwohl mittlerweile klar ersichtlich ist, dass die Einwanderung von Niedrigqualifizierten nicht das Sozialsystem stützt, wie angedacht, sondern es im Gegenteil noch weiter belastet. Besonders den Zweig der Arbeitslosenförderung.
Ich bleibe dabei das der Zweite Weltkrieg dem Westen einen so herben Kulturschock verpasst hat, dass alles in Frage gestellt wurde, was die europäische Kultur ausmachte, mal abgesehen von der Fähigkeit zur Selbstreflektion und Kritik, und zur Verhinderung weiter Konflikte zwischen Nationalstaaten und Völkern der Weg der Auflösung und „Heterogenisierung“ als friedensstiftend betrachtet wurde. Oberflächlich betrachtet lassen sich damit auch Konflikte zwischen Staaten und vereinten Völkern verhindern. Tiefergehend betrachtet muss man mittlerweile aber sagen, dass man damit inneren Unruhen und dem Zussammenbruch der Stabilität garantierenden Systeme Vorschub leistet.
#51 Markus Oliver
Die Esel haben in Südostanatolien auch noch einen ganz anderen Verwendungszweck. Das einmal ganz nebenbei bemerkt.
Aber nur ca. 50% der Esel.
Nur mal so nebenbei:
Kompliment an die meisten Blogger hier; ich habe zu diesem Thema noch nie so eine geballte Ladung an interessanten Argumenten und Thesen gelesen (wenn auch mitunter drastisch formuliert).
Da können die bornierten MSM mit ihrer lächerlichen PC einpacken.
JAPAN
Japan hat eine schrumpfende Bevölkerung, ist international wettbewerbsfähig und denkt nicht einmal im Traum daran, Masseneinwanderung zuzulassen. Das Gleiche trifft auf China zu. Finnland hat auch keine Einwanderung. Die multiethnischen, geburtensstarken Amerikaner exportieren am Weltmarkt kaum etwas, außer vielleicht faule Finanzprodukte, während Toyota am dortigen Automarkt triumphiert.
Wir brauchen hier also nicht über wirtschaftliche Implikationen zu theoretisieren, wenn man auf klare Gegenbeispiele hinweisen kann.
Evi ist hier dem Argument des Sachzwangs auf den Leim gegangen, mit der die Einwanderungspolitik in Westeuropa als Notwendigkeit oder gar als notwendige Strafe für den Gebärstreik dargestellt wurde. Warum sollten die Deutschen ihr Land nur wegen der Kinderlosigkeit an fremde Völker her schenken? Völker schrumpfen manchmal, aufgrund von Krieg, Hunger, Krankheiten, Wirtschaftsmiseren. Haben die Deutschen deswegen ihr Land aufgegeben? Nein und verglichen mit vergangenen Krisen sind ein paar geburtenschwache Jahrgänge ein Kinkerlitzchen.
Wo Evi vollkommen Recht hat, ist, dass das ewige Herumhacken auf Multikultis an den eigentlichen Verantwortlichen vorbei geht. Die Grünen waren in Deutschland ein paar Jährchen Juniorpartner. In Österreich waren sie niemals an der Macht. Bei PI bekommt man aber den Eindruck, dass die Grünen seit 40 Jahren eine Alleinregierung führten.
Darüber hinaus wird Multikulti als Politik zu viel Bedeutung und Macht zugesprochen. Die Muslime und gewisse mit Europa inkompatible Kulturen integrieren sich aus eigenem Antrieb nicht, ganz egal, ob eine Regierung, wie in Frankreich auf Assimilation setzt, oder wie in Großbritannien auf Multikulti. Claudia Roth hat keinen Einfluss auf Parallelgesellschaften, weder in die eine, noch in die andere Richtung.
Politisch für das Resultat sind in Deutschland primär die SPD und CDU/CSU verantwortlich zu machen, da sie die meiste Macht hatten.
#51 Markus Oliver
Ich hab da ein ganz einfaches Rezept:
Man gibt keine Wurfprämien mehr aus. Dafür steckt man das eingesparte Geld in Bildungseinrichtungen, Kindertagesstätten und dergleichen. Sozialhilfe für Ausländer wird auf 3 Monate begrenzt. Wer Sozi als Ausländer beantragt (oder Hartz IV), unterschreibt gleichzeitig das er Deutschland nach dieser Zeit verlässt.
Ähnlich wird es ja auch in anderen Ländern gehandhabt. Man muss sich einmal vergegenwärtigen, das 10 Jahre ohne Migranten Deutschlands Staatsschulden halbieren würden!!!
Gruß
Thomas Voß
#58 boanerges
Da wäre ich mir nicht so sicher. Wenn ein Rechtgläubiger in Südostanatolien unter Druck steht, bespringt er alles, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist.
Thomas Voss,
der sozialistische Umverteilungswahn, von dem am meisten Taugenichtse profitieren, muss tatsächlich gestoppt werden. Aber das freiwerdende Geld sollte auf keinen Fall in wiederum typisch sozialistische Systeme wie Kindertagesstätten investiert werden und die Bildungsstätten, die ich damit finanzieren wollte, müssten neugegründet werden. Diese Deine Idee war nicht ganz so gut wie Deine sonstigen. Ein Volk muß sich auch eine diskriminierende Sozialpolitik erlauben dürfen: keinerlei pekuniären Zuwendungen für z.B. muslimische Asoziale, nur Nahrungs- und Sachmittel, die an Vergabestellen in Empfang genommen werden können. Das sollte doch reichen. Mir jedenfalls würde es reichen, wenn ich in Deutschland mein Leben in Gefahr sähe und in einem anderen Land nicht nur nicht verfolgt würde, sondern auch noch Nahrung und Bedeckung bekomme. Dann mag meine Aufnahmeland prüfen, ob ich nicht irgendwie nützlich sein kann. Wenn ich meine Nützlichkeit bewiesen habe, liegt es immer noch bei meinem Aufnahmeland, ob es mir weitergehende Rechte einräumt oder nicht. Ich habe jedoch niemals einen Anspruch darauf.
@#24 Armin
Ich stimme Ihrer Einschätzung bedingt zu. Wenn man sich die alte Geschichte Mesopotamiens seit den Sumerern ansieht, kommt immer ein und dasselbe Muster zum Vorschein: eine hochstehende, zur Dekadenz neigende Kulturstufe wird von einem deutlich weniger entwickelten, aber dynamischerem Steppenvolk unterworfen. Immer gewannen diejenigen, die sich rasch der „Errungenschaften“ der Unterworfenen annahmen, manchmal sogar deren Schrift, Sprache und Götter. Sie gingen in dem Volk des Besiegten auf und bildeten ein neues, das dann – nach einigen Jahrhunderten – wieder begann, dekadent zu werden und so weiter und so weiter … Ist das unser Schicksal? Ich bezweifle, daß der Islam die Anpassungsfähigkeit für unsere Kultur, die seiner Feinde mitbringt. Es wird wohl auf einen Sklavenstaat hinauslaufen, wie man an den eroberten islamischen Staaten des Mittelalters sehen kann. Also wird es in Europa auf einen Kampf auf Leben und Tod hinauslaufen.
@ Sokrateer:
Die Gründen regieren hier nicht seit 40 Jahren, das müssen sie aber auch nicht. Sie haben etwas viel mächtigeres: Die Deutungshoheit. Und die besitzen sie auch, wenn eine schwächliche bürgerliche Regierung an der Macht ist.
Kohl hat sein Versprechen, die Zahl der Türken in der BRD zu halbieren, jedensfalls nicht eingehalten. eigentlich hätte man schon ab diesem Zeitpunkt nie mehr CDU wählen dürfen Aber manche Einsicht kommt erst spät…
#55 Echn Aton
“Zwischenruf” von Hans Ulrich Jörges :
“Die vergrabene Bombe”
“Die ungelöste Integration von Zuwanderern ist das gefährlichste soziale Problem in Deutschland.”
Solange sie willige Helfer der Islamisten sind wird der Laden rund laufen. Diese Bombe wird aber explodieren. Spätestens wenn eine bestimmte Massenverteilung erreicht ist wie auf dem Balkan/Kosovo, oder wenn die „Eliten“ kein Geld mehr haben um sich den sozialen Frieden zu erkaufen.
und die Guten wollen noch mehr ins Land holen die nicht zu integrieren sind. Und trotz 1500 Milliarden Staatsschulden behaupten die doch glatt, wir hätten Kapazitäten frei.
„Wir haben also bei der Aufnahme von Flüchtlingen gewaltige Ressourcen frei“
http://de.news.yahoo.com/afp/20080802/tde-d-eu-irak-einwanderung-fluechtlinge-a4484c6.html
Willkommen im Club Evi, ich empfinde ähnlich.
Vox Populi,
das stimmt, die Grünen regieren nicht, aber bestimmen das Menschenbild seit dem 18. Jahrhundert in Europa mit zunehmender Intensität. Schaut Euch mal die guten Ideen eines z.B. Rousseau an.
Besonders Rousseaus Ansichten über den „edlen Wilden“, von denen wir eine Menge im Lande haben, sind sehr aufschlussreich.
@ boanerges :
Nehmen wir nur mal den Arbeitsvertrag: Ausländerfeindlichkeit ist ein sofortiger Kündigungsgrund. Inländerfeindlichkeit ist maximal ne Beleidigung und Abmahnung.
Also da soll mir noch einer erzählen, dass wir nicht Menschen zweiter Klasse wären.
Und das Argument, wir sind ein reiches Land, greift schin lange nicht mehr!
Unsere Schulen zerfallen, aber am Hindukusch bauen wir die Altstadt wieder auf. Wenigstens das wird bleiben, wenn „deutsch“ nur noch ein historischer Begriff ist wie „mittelalterlich“ oder „antik“!
Also Evi, bitte überarbeiten und neu vorlegen.
@Voxpopuli:
Glaubst du das wirklich? Die Grünen sollen in den 80ern, als sie generell als Spinner betrachtet wurden, die Definitionshoheit gehabt haben?
Jedenfalls ist Multikulti mitlerweile out. Politiker der CDU und SPD schwingen große Reden gegen Multikulti und versprechen neue Härte. Und was machen sie? Islamkonferenzen, Integrationsprogramme und Tests. Man will Türken staatlich organisiert zu braven Deutschen machen. Das wird nicht klappen.
Wer spricht vom Einwanderungsstopp? Wer spricht von nach Herkunftsland diskriminierender Zuwanderung? Wer von Repatriierung? An der Einwanderungspolitik Deutschlands hat sich kaum was geändert, während der Sozialist Zapatero von einem Tag auf den anderen eine Million Ausländer aus dem Land schaffen will. Das öde Gerede um Multikulti lenkt Deutschland vom wesentlichen ab.
#37 doenerschiss
Dieses Herumgehacke auf der staatlichen Kinderbetreuung ist genauso unsinnig, wie kontraproduktiv. Fakt ist, dass die meisten jungen deutschen Frauen einen Kinderwunsch haben (solche biologischen Bedürfnisse kann ihnen auch der Feminismus nicht aberziehen), sie diesem aber auf beruflichen Gründen nicht nachkommen. Nun kann man a) versuchen ihnen dieses Karrieredenken abzuerziehen (ich wüsste nicht, wie das funktionieren sollte) oder b) Möglichkeiten schaffen Kinder und Beruf unter einen Hut zu bringen. Was Frau v.d. Leyen macht, ist also ebenso richtig wie notwendig, wenn wir unser Volk vor der demographischen Katastrophe bewahren wollen.
Konservativismu heißt auch, den Realitäten ins Auge zu blicken und pragmatisch damit umzugehen!
Eine Verwandte von mir leitet und koordiniert in einer großen Stadt in NRW Bewegungsföderkurse für Kinder.
Ich habe ihr soeben beim erstellen einiger Listen, auf denen die Kinder aufgeführt sind, geholfen. Er war nur noch erschreckend. Es gab nicht wenige Schulen und Kindertagesstätten, in denen nur noch die Minderheit der Kinder deutsche Namen hatte. Eigentlich wollte ich in Deutschland bleiben, da ich mich diesem Land verbunden fühle. Mittlerweile ertappe ich mich immer öfter beim Gedanken, auszuwandern oder zumindest, sobald mein Studium abgeschlossen ist, in einen Teil Deutschlands zu ziehen, der noch nicht bereichert wurde. Es widert mich einfach an, wie hier alles immer weiter verkommt.
@ boanerges:
Jetzt wollen wir Evi ja auch nicht zu sehr schelten. Dieser Beitrag ist wichtig für die nächste Stufe, dem Wohin (ich selbst hatte dazu mal einen Beitrag an PI geschickt, aber der wird irgendwie nicht veröffentlicht).
Wir müssen das Übel bei der Wurzel erkennen, nur so können wir es einer Krebsbehandlung unterziehen. Es bringt ja auch nichts, wenn wir uns jeden Tag über irgendwelche ermordetetn Mädchen in Bonn aufregen. Die Wiederherstellung Deutschlands wird eben Opfer erbringen, auch das eigene.
Was wir brauchen, ist eine Marschrichtung, einen mehrheitsfähigen und effizienten Denkansatz. „Wir sind das/ein Volk“ hat schon mal getragen, heutzutage muss es wahrscheinlich mehr sein, um gegen den geballten Apparat der BRD anzukommen, der viel mächtiger und subtiler ist, als der der DDR.
Wem geht es in der Fußgängerzone nicht ähnlich?
Aber das wirtschaftliche Argument überzeugt nicht.
Solange es noch millionen deutsche Arbeitslose gibt, sollte sich am Preis der Arbeit durch massenhafte Ausweisung krimineller Störenfriede nichts ändern.
Wie groß das Überangebot an Arbeit ist, dürfte eigentlich keine Rolle spielen, solange es nur eben ein deutliches Überangebot gibt.
“ (man)kann keine Ausweisung durchführen (…) und seien sie (die Migranten) noch so nutzlos (hart formuliert!), kriminell oder integrationsunwillig“ – Das leuchtet mir nicht ein.
Denn wer nicht beschäftigt werden kann, dem Arbeitsmarkt also nicht zur Verfügung steht, der kann auch nicht den Preis drücken.
Tatsächlich bestimmt der sog. internationale Faktorpreisausgleich die niedrigen Löhne, und hierunter leiden die Bildungsschwachen in den Industrienationen zwangsläufig am meisten.
Weiter sollten wir auch nicht unterschlagen, daß ein internationaler Wettbewerb um die besten Köpfe stattfindet, und wir von der Zuwanderung Hochqualifizierter wirklich profitieren könnten und sollten.
Letztlich geht es also nicht um das ob oder warum, sondern darum wen wir hineinlassen, und von wem wir uns wieder verabschieden sollten. Das erfordert aber mehr Ehrlichkeit und Rückgrat, als irgendein Politiker zu bieten hätte. Armes Deutschland.
Was ich nie begreifen werde, dass solche Statements in Massen durch Gutmenschen ungestraft im Netz gepostet werden, aber das Wort „Autobahn“ den Verfassungsschutz auf den Plan ruft.
PS: Ich bin übrigens ebenso wie Millionen andere Deutsche ein Produkt staatlicher Kinderbetreuung (Kindergarten ab drei Jahren, danach Schulhort bis zur 4. Klasse) und wüsste nicht, wieso meine Familie weniger intakt sein sollte als andere. Meine Mutter hatte übrigens insgesamt drei Kinder und ich hoffe, dass meinen Geschwistern und mir dies ebenso möglich sein wird wie ihr.
Auf in den biologischen Widerstand gegen die Überfremdung unseres Volkes! 😉
#70 VoxPopuli
Wir leben längst in einer Meinungsdiktatur, Meinungsfreiheit war einmal.
„Inländerfeindlichkeit ist maximal ne Beleidigung und Abmahnung.“
Schön wärs, die Gutmenschen halten das für eine legitime Meinungsäußerung die durch die „Meinungsfreiheit“ in der BRD gedeckt ist. Du mußt nur den richtigen Hintergrund haben, dann darfste alles sagen. Siehe Bomber-Harris-Urteil. Du darfst in diesem Staat offen deutschfeindlich sein.
Man würde dir als Ausländer sogar einen Paß geben, so dämlich ist man hierzulande.
Daran ist nicht allzu viel richtig.
Die Sozialsysteme hängen bei uns durch, weil wir seit Ende der 80iger Jahre kein Wirtschaftswachstum in der notwendigen Höhe mehr erzeugt haben. Die Neutrallinie verläuft bei etwa 3 % WW
Die zwischendurch erfolgte Wiedervereinigung und die damit einhergehende Zwischenkonjunktur haben dies kaschiert.
Das heißt, wir haben schon sehr lange einen hohen Sockel von Arbeitslosigkeit.
Das bedeutet, daß die Sozialsysteme dabei nicht mehr von Erwerbstätigkeit gespeist werden, siondern durch Zuschüsse durch den Staat. Der ja auf Zahlungen für Arbeitslosigkeit und Hartz IV etc eben auch noch die dazugehörigen Zahlungen an die Sozialsysteme, wie Krankenkasse, Rentenanstalt etc zu leisten hat.
Dazu kommt, daß bei der Wiedervereinigung die Rentner der DDR auch noch den Rentenkassen aufgebürdet wurden, statt für diese den Staat in Haftung zu nehmen.
Hohe Arbeitslosigkeit belastet den Staat, und die Wiedervereinigung ist dem staatlichen Rententräger vor die Füße gekehrt worden.
Hohe ASrbeitslosigkeit hat etwas mit Strukturproblemen zu tun. Mit der Infelxibilität und Überregulierung dieses sozialistischen Staatsansatzes, der sich BRD nennt.
Beweis. der Binnenmarkt stagniert seit jahrzehnten. Der Export, der uingereglt verläuft, boomt. Wir lebten von dem Teil unserer Wirtschaft, auf den die Bürokratie keinen Winfluß nehmen konnte.
In diesem Zeitabschnitt auch noch einen zunehmden Sockel von Fremdarbeitern hier ansäßig zu machen, die ihrerseits aufgrund der ohnehin vorhandenen Arbeitslosigkeit die Sozialsysteme zusätzlich belastet haben – einige sind auschließlich deswegen hierher gekommen, haben dann ihre Groß-Familien nachgeholt:
das ist das schiere Gegenteil der geäußerten Vermutung, wir müßten hier Zuwanderung gestatten, um unsere Sozialsysteme aufrechtzuerhalten.
Unsere Kinder werden geplünderte Sozialsysteme zu finanzieren haben, dazu kommt noch der Klima-Murks praktisch im Alleingang die globale Erwärmung verhindern zu wollen, udnm dafür den Vorsprung unserer Autoindustrie preiszugeben, d.h. in Zukunft Kleinwagen zu bauen, on top dazu die weiter voranschreitende Überregulierunmg des Staates, plus die Kulturbereicherer, die ihre Großfamilien hier und in Anatolien unseren Nachkommen dem deutschen Steuerzahler zur Alimentierung überlassen. Dies alles in einer vergreisenden Gesellschaft, einer durch Klimaauflagen einmgebremsten Weltwirtschaft sowie globalisierten Märkten, wo jeder, der Beine, oder doch wenigstens einen Kopf hat, dieses Land verlassen sollte.
Dieses Land ist platt.
Die Ausländerpolitik ist dabei nur ein kleiner Teil des Problems.
Das ist übrigens auch mit vermehrter Bildung nicht zu retten.
E.Ekat
#76 Nikolausberger
Wieder mal eine ebenso eindrückliche, wie bezeichnende Meinungsäußerung eines Kulturbereicheres, wie man sie im Internet zu hunderttausenden findet. Aber ich bin diesen armseligen Kreaturen fast dankbar, dass sie ihren Hass auf uns und ihre Dominanzpläne so offen herausposaunen. So werden dann hoffentlich auch noch dem letzten anständigen Europäer die Augen geöffnet.
Diesen Kanaillen werden ihre dreisten Frechheiten schon noch im Halse stecken bleiben, wenn’s endlich ab nach Hause geht. Dann hilft ihnen auch ihr Geplärre über „Rassismus“ und „Islamphobie“ nichts mehr!
Unter #25 hat VoxPopuli die Situation recht zutreffend beschrieben. Ich empfehle allen Interessierten, das Buch 2034 der Abschied vom Abendland von Max Eichenhain zu lesen, erhältlich oder bestellbar in jeder Buchhandlung für einige Euros. In diesem Buch ist recht detailliert und wissenschaftlich fundiert abgeklärt und beschrieben, wo die Probleme überall liegen und was passiert, wenn es so weitergeht. Ob es bereits im Jahr 2034 soweit sein wird, kann niemand sagen, aber sicher bis 2050. In der Tat düsterste Aussichten für Old Germany. Deutschland wird dann von der Bundesliga in die unterste Regionalliga abgestiegen sein. Unsere Jungen werden sich die Rente abschminken müssen. Von Sicherheit wird in Deutschland nicht mehr viel übrig bleiben. Die nächste Generation wird noch froh sein müssen, wenn nicht ähnliche Zustände herrschen wie sie heute im Irak gang und gäbe sind. Die gut Ausgebildeten, die weltweit immer gesucht sind, werden notgedrungen auswandern, wenn im Heimatland der Mob am Ruder ist. Und wem hat das deutsche Volk dies alles zu verdanken? Unfähigen Politiker-Hohlköpfen von ganz links hin bis zur CDU, welche das eigene Volk verschaukeln, Realitäten aus verschiedenen Gründen, aber vor allem aus Feigheit negieren. Es hat keine Staatsmänner in diesem Land mehr mit Weitsicht und Mut zu auch unpopulären Entscheidungen, die absolut notwendig wären. Es ist eine Clique von Heuchlern, Feiglingen und Zwecklügnern am Ruder, die aber immerhin vom Volk gewählt wurden. Jedes Volk verdient die Regierung, die es gewählt hat. Nur so weiter, deutsches Volk, immer tiefer und tiefer in die absehbare Scheisse. Oder kommt mal eine Wende? Je länger es dauert, umso schwieriger wird es, eine Wende herbeizuführen. Mir schwindet langsam der Glaube daran.
Ich habe volles Verständnis für #74 Fenris,die sich mit dem Gedanken trägt, nach dem Studium auszuwandern. Studierte wandern aus, Jung-Musels, die nichts können und die nicht zu gebrauchen sind, kommen. Dem Beamten auf dem Sozialamt wird es recht sein, so wird sicher sein Job nie gestrichen.
@ #79 E.Ekat (02. Aug 2008 19:56)
Ich fürchte, ein sehr grosser Teil Deiner Darstellung ist korrekt.
Leider, und mir tun meine Kinder leid. 🙁
Ist die Verfasserin Evi wirklich der Meinung, dass massive Einwanderung unsere Sozialsysteme vor dem Ruin bewahren könnte? Vor wenigen Tagen noch wurde in PI die Rechnung aufgemacht, dass durch Zuwanderung vorwiegend „Entnehmender“ unter dem Strich mehr Kosten als Nutzen entstehen.
Schlimm ist, dass die damalige Politik diese Situation sehenden Auges hat entstehen lassen, anstelle die Industrie von vornherein mit den Folgekosten zu konfrontieren und z.B. Bürgschaften zu verlangen.
Das heutige Geschrei der vorwiegend linken und grünen PolitikerInnen, Deutschland sei ein Einwanderungsland und brauche mehr Zuwanderung, dient m.E. subtileren Zwecken. Ein Blick auf die Geburtenrate der Zuwanderer und die der autochthonen Bevölkerung genügt.
@ E.Ekat
„Dieses Land ist platt.“
Mir würde eher gefallen: Die BRD ist platt.
Denn Deutschland, wenn wir es nur wollen, hat immer noch die besten Möglichkeiten, auch noch im 22. Jahrhundert zu bestehen.
Wenn es allerdings so weiter geht, dann nicht…
#83 Michl
Die Sozis glauben, sie holen den Abschaum mohammedanischer Länder nach Deutschland, alimentieren ihn und lassen ihm „Entfaltungsfreiheit“ und werden dafür von ihm gewählt.
Daß Deutschland dabei vor die Hunde geht, ist ihnen sch…egal, und daß die Mohammedaner spätestens 2013 eigene Parteien haben werden, ist für die linken Dumpfbacken geistig zu hoch.
Nicht ausreichende öffentliche Kinderbetreuung, grottenschlechte Schulen, verrottende Universitäten, alle diese Bereiche sind unterfinanziert. Einheimische deutsche Kinder werden nicht ausreichend gefördert, stattdessen wird nach noch mehr Zuwanderung geschrien, damit die Städte noch unbewohnbarer werden für deutsche Familien.
Der Gebärstreik der Deutschen ist, zu einem großen Teil, das Ergebnis von Multi-Kulti,nicht umgekehrt und der finanziellen Umverteilung von öffentlichen Geldern von Einheimischen zu Zuwanderern.
E.Ekat und Sauron:
Bitter, aber ihr habt es auf den Punkt gebracht!
Und?
Wer hat die Politiker gewählt, die das seit nun 10 Jahren in Reinkultur fortsetzen???
Ich wähle seit zehn Jahren so konservativ es geht teilweise auch Protest.
Aber irgendwie gehört man zu einer verschwindenden Minderheit.
Ein überwältigende Mehrheit hält Nicht-Wählen (!!! Wie dumm kann man sein, um zu glauben, dass sich irgendjemand der Politikerkaste dran stören würde!) oder SPDGRÜNELINKEPDS wählen für eine Option!!!
Man kann keine der im Bundestag vertretenen Parteien mehr wählen, denn sie alle verantworten den Status quo und der ist unser Untergang!!!
Das Schlimmste, ist ja, dass die Fakten und Zahlen für denjenigen vorliegen, der sich interessiert.
Die große Mehrheit will aber weichgespült nichts davon wissen und stigmatisiert lieber perfekt konditioniert alle, die von der Partei(en)-Linie abweichen.
Sie trotten lieber der Herde hinterher.
#87 Sauron
Richtig. Wenn unsere „Eliten“ in Berlin und Brüssel die nächste Generation Dhimmis brauchen, um die Dschizya für die neue Herrenrasse zu erwirtschaften, dann sollen sie sich selbst ranhalten.
Killerpinguin
„PS: Ich bin übrigens ebenso wie Millionen andere Deutsche ein Produkt staatlicher Kinderbetreuung (Kindergarten ab drei Jahren, danach Schulhort bis zur 4. Klasse) und wüsste nicht, wieso meine Familie weniger intakt sein sollte als andere. Meine Mutter hatte übrigens insgesamt drei Kinder und ich hoffe, dass meinen Geschwistern und mir dies ebenso möglich sein wird wie ihr.“
Mein Opa starb im Alter von 84 Jahren nicht an Lungenkrebs, obwohl er stark geraucht hat.
Eine andere Frage ist aber, ob Deine Familie, die Dich in staatliche Obhut gegeben hat, wirklich intakt sein kann. Ich habe ein anderes Familienbild. Normale Eltern geben ihre Kinder grundsätzlich nicht in irgendeine „Obhut“. Nur im äußersten Notfall oder wegen eines sehr seltenen Konzertbesuches für wenige Stunden.
Hört, hört, die „Liberalen“ bellen.
Manche sollten sich vielleicht von ihrem Schablonendenken verabschieden, dass sie den „Linken“ entliehen haben.
Ein annehmbarer Artikel, wobei anzumerken ist, dass seit Jahrzehnten die Immigration ein Selbstläufer ist, und die letzten Jahrzehnte vor allem die Politik (ob schwarz, ob rot) es versäumt hat, das soziale Netz vor übermäßiger Belastung zu schützen.
So, jetzt schreie ich:
KINDERBETREUUNG IST ELTERNSACHE, EIN STAAT, DER FAMILIEN BEWUSST ZERSTÖRT, IST EIN MÖRDERSTAAT.
Bitte hört mit dem dummen Gelaber von wegen Kinderbetreuung auf. Ihr sagt, Kinder seien Eure Zukunft, und wollt gleichzeitig Eure Zukunft Fremden anvertrauen?
Die deutschen Frauen sind nicht schuld daran dass ihre feigen deutschen Männer es zugelassen haben, dass politische Entscheidungen dazu führten, dass Kinder zu bekommen immer mehr eine soziale Frage wurde.
Anstatt hier die Schuld die Schwächeren zuzuschieben (den Frauen) solltet Ihr lieber mal fragen warum ihr als lächerliche Weicheier auf die Welt gekommen seit.
Solche Äusserungen zeigen sofort welcher Typ von Mann da spricht, so redet kein Mann, so reden nur jämmerliche Versager die sich Ihre Schwäche nicht eingesetehen können – und das ist das Schlimmste.
De guten deutsche Frauen trifft die Schuld zu allerletzt! Die „Männer“ hätten es nicht zulassen dürfen, dass sich die Politik so entwickelt.
Aber wer hat es beschlossen? Männer (oder Weicheier)!
Mir ist eine alleinerziehende Hartz 4 Empfängerin lieber , die sich um ihr Kind kümmert es zu freiem Denken erzieht und es bildet. Als eine Familie die Millionen verdient aber dafür die Kinder in eine Grippe abgibt und ihren Erziehungsaufgaben nicht nachkommt.
Erziehung ist Familiensache nur so kann freies unbefangenes und auch anderes Denken gewährleistet werden.
Viele schreien nach Kindern wollen den Aufgaben aber nicht selbst nachkommen.
Was meinen diese Menschen eigentlich was passiert , wenn die Kinder vom Staat erzogen werden?
Politisch Korrekt kommt dabei raus und nichts anderes.
Gottwilles,
ein ganz wichtiger Gedanke, den Du da einführst: die Verantwortung der Männer. Ja, liebe Männer, wir sind für das Verkommen dieses Volkes verantwortlich, weil wir aufgehört haben, Verantwortung zu übernehmen, die Verantwortung, die seit Jahrtausenden jeder normale Mann für seine Familie bis zum Tode übernommen hat. Diese Verantwortung meint natürlich ausdrücklich nicht den Unterhaltszahlungswahnsinn an sich selbst verwirklichende Ex-Ehefrauen, wofür aber auch wieder rechtsprechende Spätpubertierende verantwortlich sind. In einer normalen Gesellschaft wären Gestalten wie Roth oder Schwarzer oder Frauen mit Glied, wie Beck, schlicht geächtet und somit wirkungslos.
„Es kann also gar keine Regierung eine massenhafte Ausweisung von Migranten durchführen, und seien die noch so nutzlos, kriminell oder integrationsunwillig, ohne sich parallel für massive wirtschaftliche Probleme über ein Jahrzehnt verantworten zu müssen.§
Da ist leider tatsächlich was dran. Schliesslich gibt es einen gewaltigen Kapitaltransfer aus den Industrienationen in muslimische (Öl-)Länder.
Beispiel: Saudi Arabien pro Tag 1,6 Milliarden Dollar
Eine dezidiert antimuslimische Politik dürfte deutschen Exportinteressen dorthin massiv schaden.
Vermutlich müssen wir es auch deshalb „aushalten“.
MfG cf 29
Gastarbeiter können wir uns auch aus dem Osten holen. Die kommen gerne und haben zudem oft noch eine gute Ausbildung.
Wir müssten es ihnen nur menschlich leichter machen und bei den Hürden helfen.
Davon auszugehen, dass unser Menschen nun mehr Kinder in die Welt setzen ist unrealistisch.
Dem Problem muss anders beigekommen werden.
Ich denke 80 Mio Deutsche sind mehr wie genug um den Laden anständig am laufen zu halten.
Weitere Automatisierung wird uns dabei helfen.
#96 cf29
Ich glaube, den Arabern ist es ziemlich egal, wenn wir ein paar Türken (oder auch ein paar mehr) rausschmeißen. So beliebt sind die Türken dort nämlich nicht.
#96 cf29
„Da ist leider tatsächlich was dran. Schliesslich gibt es einen gewaltigen Kapitaltransfer aus den Industrienationen in muslimische (Öl-)Länder.
Beispiel: Saudi Arabien pro Tag 1,6 Milliarden Dollar“
Na und? Wollen wir den unwiderruflichen Untergang nicht nur unseres Landes, sondern unseres Volkes in Kauf nehmen, nur um ein paar Exporte nicht zu gefährden?
Angeblich geht denen das Öl doch sowieso aus in den nächsten Jahrzehnten.
Außerdem scheint mir, daß die Saudis schon verstehen würden, warum wir unsere gewalttätige bildungsferne Hypo-Unterschicht ausweisen. Und Deutschland ist ohnehin nicht aufgrund unserer Beliebtheit Exportweltmeister, sondern aufgrund der Qualität der Produkte.
Sie werden trotzdem ihre BMW, Mercedes, Audi und Maybach wollen.
Und vielleicht gewönnen wir hierdurch sogar ein wenig an Ansehen. Wer respektiert schon einen Narren, der sich freiwillig in die Hände seines erklärten Mörders begibt?
@ Sokrateer
Ich glaube nicht, dass die Grünen seit 40 Jahren regieren, aber deine Geisteshaltung, deren Ausgeburt die Grünen sind.
Das hat Evi eigentlich ganz gut beschrieben. Wir erkennen unsere Feinde, wenn wir fragen, wer von dieser Entwicklung profitiert. Geld regiert die Welt.
Und das ist nun mal das Kapital. In der liberalisierten, amerikanisierten, globalisierten Welt unterliegt es keiner Schranke mehr. Die Nationen sind machtlos, die Gewerkschaften, die eine homogene (Volks-)Masse benötigen sind ebenfalls zu schwach.
Also das mit dem Überangebot ist so falsch nicht, die Unternehmer haben die Ausländer gerne genommen. Ebenso nutzt ihnen ein schwaches, plurales Volk, das sich gegen Konsumorgien und Ausbeutung nicht mehr wehren kann.
Und die Sache mit der Vision für 2050 ist nicht schlecht, Wir haben hier nur ein Problem mit der Demokratie. Die denkt kurzfristig und solche Visionen bringen den Politikern nichts.
In China und anderen Diktaturen läuft das anders, die können planen.
Und bisher hat sich die Mär der Demokraten nicht erfüllt, dass Wohlstand nur mit Demokratie machbar ist.
Im Gegenteil: In einer schnellen Welt ist Demokratie einfach nur eine Schwäche. Und eine dekadente „Demokratie“ wie das Regime der BRD ist der Volkstod.
Wir können nur hoffen, dass eine kleine Menge übrig bleibt, die eine Idee von Deutschland fortführen kann, z.b. in Mitteldeutschland.
Dafür sind, dieser GEdanke ist hier ebenfalls gefallen, auch die Männer nötig.
Wenn sich jeder hinter seinem Rechner versteckt, wird sich nichts ändern.
Ich rufe erneut auf, sich zu vernetzen! Meine E-Post-Adresse: voxpopulivoxdei@lycos.com
# 60 Sokrateer
Japan ist natürlich ein Paradebeispiel dafür, wie man Masseneinwanderung – und die damit verbundenen Risiken – verhindern kann. Die Japaner haben, entgegen unseren Wirtschaftskapitäten, in den 60er und 70er Jahren voll auf Automation und „lean management“ der Wirtschaft gesetzt, um Arbeitskräfte und Kosten zu sparen.
Und das hat funktioniert, ohne dass sich Japan die Risiken einer multi-ethnischen Bevölkerung aufgebürdet hat und mit den danach automatisch steigenden Folgekosten. Von den im Land ansässigen Koreanern mal abgesehen. Aber die haben eh´eine gleich gute Arbeitsmoral wie die Japaner, kommen aus dem gleichen Kulturkreis und sind wertvolle Stützen der Japan AG.
Nun hat aber der Isolationismus in Japan auch Tradition. Ich erinnere daran, dass sich Japan erst auf militärischen Druck Ende des 19 Jhd. geöffnet hat.
Ihr abwertendes Urteil über die US-Wirtschaft kann ich nicht ganz nachvollziehen. Die US-Automobilindustrie ist sicherlich ein Sonderfall, aber in vielen zukunftsweisenden Technologien unserer post-industriellen Gesellschaft sind die Amerikaner einsame Spitze (beherrschen den Weltmarkt) oder sind extrem gut aufgestellt.
Nicht unerheblich dazu tragen die Elite-Universitäten der USA bei, die auch auf diesem Feld die Weltrangliste anführen. Von diesem einzigartigen Standard (kann man schon anhand der Nobelpreisträger ablesen) können wir hier in Europa – und ganz besonders in Deutschland – nur träumen.
Hinterfragen Sie doch einmal bitte, wo es denn unsere hoffnungsvollen Wissenschaftler hinzieht?
#90 boanerges
Eine andere Frage ist aber, ob Deine Familie, die Dich in staatliche Obhut gegeben hat, wirklich intakt sein kann. Ich habe ein anderes Familienbild.
Ach und woraus ergibt sich diese Frage? Bring doch mal einen Beleg dafür, dass es Kindern, die öffentlich betreut werden in irgendeinem Punkt schlechte ginge als anderen. Das „Bild“, das du von intakten oder nicht-intakten Familien hast, beweist überhaupt nichts.
Normale Eltern geben ihre Kinder grundsätzlich nicht in irgendeine “Obhut”. Nur im äußersten Notfall oder wegen eines sehr seltenen Konzertbesuches für wenige Stunden.
Das ist vollkommener Unsinn. Fremdbetreuung durch Nachbarn oder weitläuferige Verwandtschaft war in dörflichen, gewachsenen Strukturen schon immer üblich. Die große Mehrheit der Frauen war, abgesehen von schmalen wohlhabeneren Schichten, immer (neben)erwerbstätig. Die hauptberufliche „Hausfrau und Mutter“ als Massenphänomen ist ein Produkt des Wirtschaftswunders als tatsächlich auch ein einzelnes qualifiziertes Arbeitereinkommen zur Bedarfsdeckung einer Familie ausreichte. Diese goldenen Zeiten sind leider vorbei und genau aus diesem Grund gelten Kinder heute als Armutsrisiko und entscheiden sich massenhaft potentielle Familien zur Kinderlosigkeit. Wir haben die Wahl uns anzupassen oder auszusterben.
KINDERBETREUUNG IST ELTERNSACHE, EIN STAAT, DER FAMILIEN BEWUSST ZERSTÖRT, IST EIN MÖRDERSTAAT.
Hysterisches Gekreische ersetzt keine Argumente. Bring ein paar von diesen oder entlarv dich selbst als Wirrkopf. Mir gleich.
Und nun nochmal ohne zerschossene Zitate, PI mangelt es wirklich an einer Edit-Funktion. 😉
#90 boanerges
Ach und woraus ergibt sich diese Frage? Bring doch mal einen Beleg dafür, dass es Kindern, die öffentlich betreut werden in irgendeinem Punkt schlechter ginge als anderen. Das “Bild”, das du von intakten oder nicht-intakten Familien hast, beweist überhaupt nichts.
Das ist vollkommener Unsinn. Fremdbetreuung durch Nachbarn oder weitläuferige Verwandtschaft war in dörflichen, gewachsenen Strukturen schon immer üblich. Die große Mehrheit der Frauen war, abgesehen von schmalen wohlhabeneren Schichten, immer (neben)erwerbstätig. Die hauptberufliche “Hausfrau und Mutter” als Massenphänomen ist ein Produkt des Wirtschaftswunders als tatsächlich auch ein einzelnes qualifiziertes Arbeitereinkommen zur Bedarfsdeckung einer Familie ausreichte. Diese goldenen Zeiten sind leider vorbei und genau aus diesem Grund gelten Kinder heute als Armutsrisiko und entscheiden sich massenhaft potentielle Familien zur Kinderlosigkeit. Wir haben die Wahl uns anzupassen oder auszusterben.
Hysterisches Gekreische ersetzt keine Argumente. Bring ein paar von diesen oder entlarv dich selbst als Wirrkopf. Mir gleich.
Anfang: Landtagswahl BY 28.9.08:
Nichtwählen ist OUT; Strafwählen ist IN.
Mehr sog i net.
@ Ktesias:
Genau! Wenn, dann gehen wir mit wehenden Fahnen unter. Und je stärker die echte Rechte in Bayern wird, umso besser.
Mehr sag ich jetzt dazu nicht (bevor die Liberalen aufheulen, die heuchlerisch FDP oder CDU wählen, nur weil ihnen das ihre Eltern beigebracht haben)
103 Killerpinguin,
Du bist bereits erfolgreich indoktriniert worden.
Na ja, der Artikel ist sicher nicht grundsätzlich falsch, sicher war/ist es für die Wirtschaft nicht schlecht, durch Massenimigration die Löhne usw. drücken zu können, auch gut möglich das viele Gutmenschen, die tatsächlich das „Gute“ wollten oder noch wollen, mitgespielt haben.
Aber das reicht meines Erachtens keineswegs aus, um diese gigantische Zuwanderung zu erklären, jedenfalls nicht mehr ab einem bestimmten Zeitpunkt, damit meine ich die 80er Jahre. Glaube nach wie vor, der Hauptgrund der Einwanderung liegt darin, dass die Eliten den alten Völkern Europas dermassen misstrauten, dass sie sie zerstören bzw. umwandeln, ausdünnen wollten/wollen. Manche Politiker alla Fischer, Trittin haben dies ja auch relativ offen ausgesprochen. Dazu kammen und kommen allerhand antideutscher Deutschen, z.b. Antifa, Autonome usw. die diese Ziel liebend gerne übernommen haben.
@ links wie rechts
„Hört, hört, die “Liberalen” bellen.“
Weißt du, warum sie bellen?
Die Liberalen haben es sich nämlich auch in der Multi-Kulit-Welt gemütlich gemacht, so wie sie schon immer ihr Fähnchen in den Wind gehalten haben.
Ihre Kinder studieren, sie sind auf dem Golfplatz und zuhause macht eine Negerin sauber. Natürlich ist die billiger, als eine deutsche Putzfrau auf Lohnsteuerkarte.
Die Töchterchen spielen Tennis und die Söhnchen studieren in den USA, ohne je einen Finger für die Gemeinschaft krum gemacht zu haben.
In den Globalisierungstempeln der Elite-Unis werden sie zu Leute ausgebildet, denen Völker egal sind und die sagen: „Och, die Moslems, lass sie doch, solange sie mir nichts tun, kann man gegen die nichts haben. Wir haben doch Freiheit hier“
Eines verspreche ich diesen Liberalen: Sollte uns wirklich eine Wiedergeburt gelingen, dann seid ihr auch dran. Natürlich in Form der Mithilfe beim Aufbau eines neuen Deutschlands…
Wer ist Evi, Name hier noch nie gehört.
Scheint sich mal wieder um eine typische Politiker-Propagandatechnik zu handeln: Paar vernünftige Sachen schreiben, aber eine völlig absurde Schlußfolgerung ziehen, und der Durchschnitts-Dummdeutsche merkts natürlich nicht.
#106 boanerges
Und deine Unfähigkeit Argumente vorzubringen, lässt mich zu dem Schluss kommen, dass du politisch verwirrt bist. Gute Besserung! 🙂
@killerpinguin
Vollkommen richtig! Schon immer war es so das man Kinder in der Obhut anderer lies sei es der Sippe (Oma, Tanten etc) oder anderen Frauen/Männern des Dorfes wenn es denn sein musste. Erst mit der Einführung des (groß)bürgerlichen Lebensstiles gibt es überhaupt so etwas wie eine Kernfamilie (Vater Mutter Kind) die fremden (staatlichen) Einflüssen soweit wie möglich entzogen wurde, aber, oh Wunder, auch dort gab es Gouvernanten und Privatlehrer, die große Teile der Erziehungsarbeit leisteten. Die Kinder der Unterschicht ‚verwilderten‘ derweil in den neu enstehenden Industriestädten. Bis sich auch dort Initiativen gründeten, die sich der Kinder annahm.
Und wie ist es heute? Ein großer Teil der Kindergärten wird durch Kirchen oder privaten Initiativen (Kinderläden, DRK etc) getragen. Diese sind es auch die eine hohe Qualität haben. Weniger die staatlichen Einrichtungen, das ist richtig, aber die haben auch a) weniger Mittel und wenn dann auch b) die meiste Integrationsarbeit zu leisten.
Die erfolgreichsten PISA Länder sind es dann auch die die pädagogisch am höchsten ((Abitur und Studium) geschulten Erzieher/Lehrer für Kindergärten haben.
Seine Kinder zu Hause zu erziehen kann sich nur derjenige leisten der viel, viel Geld hat für Privatlehrer hat und wo ein Elternteil womöglich auch noch zu Hause ist. Wo das Hinführt wissen wir auch… Gluckeneltern.
Im übrigen ist die Wirtschaftswunderfamilie wo nur der Vater arbeiten musste und die Mutter zu Hause wartete ebenfalls eine gutgepflegte Mär, die von vielen Teilen in der Bevölkerung nicht/nie gelebt wurde. Allenfalls qualifizierte Facharbeiter aufwärts konnten sich das leisten. Normale Angestellte und Arbeiter waren schon immer auf die Erwerbstätigkeit aller Familienmitglieder angewiesen.
Insbesondere wenn man 5 Kinder hatte (zur Wirtschaftswunderzeit). Angebotene Betreuung und Förderung der Kinder vom Staat und den privaten Initiativen wurden da gerne genommen. Von diesen 5 Kindern der Wirtschaftswunderzeit haben im übrigen 4 zusammengerechnet 12 eigene Kinder hervorgebracht und das auch nur weil es eben Betreuung durch andere gab. Die im übrigen keine Fremden waren, sondern durch den täglichen Umgang miteinander zu wichtigen Personen im Leben der Kinder wurden.
@boanerges: immer erst an die eigene Indoktrinationsnase fassen.
Übrigens, hab mich mal beim politkorrekten Blogwart umgesehen.
Unglaublich, der scheint ja jeden Pups von PI wissenschaftlich zu bearbeiten.
Erinnert mich irgendwie an den „Schwarzen Kanal“.
Was meint ihr, fließt da Geld? Es ist doch ein großer Arbeitsaufwand, jeden Kommentar hier zu analysieren und dann herumzugeifern.
Evis Beitrag ist ja keine wissenschaftliche Ausarbeitung. Deswegen sollte man ja nicht zu hart mit ihr ins Gericht gehen.
Meiner Meinung nach ist der zunehmende Verfall Deutschlands in erster Linie der Abkehr vom Leitsatz „Eigentum verpflichtet“ geschuldet.
Es ist ein moralischer Verfall, die Gier nach schnellem Geld, die wie ein sich immer schneller drehender Strudel alles verschlingt.
Zum Schluß zocken alle nur noch.
Naja, irgendwann bricht alles mal zusammen und wir dürfen dann wieder bei Null anfangen.
Achso:
Eine moderne Produktion benötigt kaum Menschen.
Und wenn irgendwelche Volltrottel ganz oben von Erhaltung des Sozialsystems durch mehr Kinder oder „Migranten“ faseln, sollten die sich vielleicht überlegen, ob denn unser Sozialsystem aus Bismarcks Zeiten überhaupt noch aktuell ist.
Anfang der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts betrug die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau nachweislich 1,5 Kinder. Heute, 38 Jahre später beträgt sie angeblich 1,3 Kinder. Allerdings wurden in den letzten 30 Jahren 10 Millionen Föten abgetrieben.
Da heute die Bedingungen, Kinder grosszuziehen weitaus besser sind, als vor dreissig Jahren, sollte es doch wohl gelingen, Familien zu ermutigen, sich mindestens zwei Kinder (zur Erhaltung der 80 Millionen) anzuschaffen und entsprechend auszubilden. Vielleicht sogar drei Kinder (zur Erweiterung von 80 Millionen) 😉
Vielleicht sollten die Frauen sich entscheiden, nicht erst in einem Alter Mutter zu werden, in dem die Frauen vor dreissig Jahren nahezu Großmutter wurden.
Wäre doch eine Diskussionmöglichkeit, oder etwa nicht? 🙂
Bei dem Argument, wie stark Migration die Löhne und den Arbeitsmarkt beeinflusst, muss man einen hochqualifizierten Sektor und einen geringqualifizierten unterscheiden.
Stellen wir uns vor in einem Land werden viele Sportwagen nachgefragt. Da diese nie selbst produzert werden können importiert man aus China viele Billigautos. Hat das irgendeinen Einfluss auf den Sportwagenmarkt ?
Geht es den Sportwagenfan in dem Land dadurch besser ? Nein. Es gibt höchstens minimale, marginale Effekte.
Denn Hochqualifizierte migrieren kaum nach Deutschland. Die gehen eher in die USA (auch hochqualifizierte Deutsche).
Warum die Migration kommen liegt an Verschiedenem:
a) unsere schlecht durchdachten Sozialsysteme saugen Geringqualifizierte an
b) die durch den technischen Fortschritt enorm gestiegene Mobilität in der Welt
c) mangelde Anpassung der deutschen Gesetze an diese Umstände
d) Der Wert der kulturellen Einheit wird von den europäischen Eliten während der letzten Jahrzehnte nicht mehr beachtet, berücksichtigt und untersucht. (ist außer Mode, stattdessen ist Multikulti in Mode)
Dass unser Geburtenstreik die lage verschlimmert, stimmt. EIne muslimische Frau in Deutschland bekommt jedoch nicht übermäßig Kinder, wie hier oft behauptet wird, sondern glaube ich 2.3-2.5 also ganz normal viele, um eine Bevölkerung konstant zu halten. Nur die deutsche Frau bekommt ca. 1.1 Kinder und das ist viel zu wenig !
Killerpinguin,
ich muss keine Argumente für eine normale Familie vorbringen, Du trägst diese Argumente in Dir selbst und jede normale Familie ist ein starkes Indiz gegen Deine Auffassung. Du musst gegen Dich selbst argumentieren, so Du normal empfinden kannst, um es als gut ansehen zu können, Deine Kinder anderen zu überlassen. Das funktioniert natürlich nur, wenn Du nicht nur Kind bist, sondern tatsächlich auch Kinder hast.
Ich bin Familienvater und habe sechs Kinder. Ich rede also nicht mal so aus dem Bauch.
@#111 sniperkater
Ich mag Abdullah Näher. Wer den Blog liest weiß Bescheid. Nichts ohne Islam es ist ein Islam-Blog nichts anderes.
Einfach mal den „Wetten Das“ Beitrag von ihm lesen(Zweite Seite). Auf einmal heißt er Abdullah? Sein Konvertiten Name ist das.
#115 boanerges (03. Aug 2008 00:24)
Gratulation, und das meine ich wirklich.
Ach so Abdullah wie sagen sie immer Screenshot muß sein 🙂 Danke ich lerne. Abdullah
113 Karkmartell,
ein erfrischender Beitrag. Vor allem der Hinweis auf den Massenmord, den sich das ach so gutmenschliche Deutschland gönnt, obwohl es dem Massenmord doch angeblich abgeschworen hat. Zahlenmäßig ist dieser Massenmord an ungeborenen Menschen gigantisch.
#110 Amazone
In zwei Punkten möchte ich dir widersprechen:
Ich denke, dass Fälle, in denen Kinder in der Dorfgemeinschaft von Männern betreut wurden der Ausnahmefall gewesen sein dürften. Ich halte es für feministisches Wunschdenken, dass Männer und Frauen gleichermaßen gut für die Erziehungsarbeit geeignet sind. Belegen kann ich das nicht, nur weiß ich, dass ich für den Beruf des Erziehers nicht geeignet wäre, denn dafür fehlt mir die Empathie und die schier grenzenlose Toleranz die Frauen Kindern gegenüber aufzubringen in der Lage sind. Und aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass das dem Gros der Männer ähnlich gehen dürfte.
Auch dem möchte ich widersprechen. Ich würde mir niemals anmaßen Eltern, die sich dazu entschließen ihre Kinder selbst zu betreuen in irgendeiner Form zu verurteilen. Und ich kenne in meinem persönlichen Umfeld auch keinen Fall, bei dem ich sagen würde, dass dies den Kindern irgendwie geschadet hätte. Meine Mutter entschloss sich übrigens, trotzdem sie DDR-Bürgerin war, ihre Kinder nicht in die Krippe zu geben, aus dem einfachen Grund, dass es problemlos möglich war, nach den verstrichenen drei Jahren in den Beruf zurückzukehren.
Sie wurde aus diesem Grund von Teilen ihrer Umgebung angefeindet („Faulenzerin“, „Gluckenmutti“ etc.), ein Zustand, den es auf jeden Fall in Zukunft zu vermeiden gilt.
Also dies „Gebärstreik“ Debatte ist ja wohl etwas daneben.
Schliesslich geht es doch um Klaase statt Masse. Es ist doch nicht umsonst, dass Israel von den Bevölkerungszahlen her gesehen vielfach überlegenen Muselstaaten seit einem halben Jahrhundert Paroli bietet.
Was not tut ist vielmehr die Nivellierung der Bildung zu konterkarieren.
Will sagen unaufälliges Rauskomplimentieren der muslimischen Problembären.
Praxis:
Wie macht man das? Bei unserer Grundschule durch den Antrag eine Klasse als musikalische Schwerpunktklasse einzurichten. Voraussetzung für die Teilnahme ist das Spielen eines Instrumentes.
Und schon hat man ohne politische Querelen eine absolut muselfreie Zone mit lernfreudigen Kindern.
cf29 3 Töchter
@#111 sniperkater (03. Aug 2008 00:04)
Und welcher Blog ist das?
120 Killerpinguin,
warst Du nun in staatlicher Obhut, oder nicht?
Das hast Du doch geschrieben?
“PS: Ich bin übrigens ebenso wie Millionen andere Deutsche ein Produkt staatlicher Kinderbetreuung (Kindergarten ab drei Jahren, danach Schulhort bis zur 4. Klasse)“
#115 boanerges
Gegen deine zutiefst anmaßende und durch nichts gestützte Behauptung, dass meine Familie ebenso wie Millionen andere deutsche Familien nicht „normal“ sei – (Wo ist der Schaden für Kinder und Familie? Sag es mir!) – kann und werde ich nicht anreden. Ich frage nach Argumenten und es kommen wilde Unterstellungen.
Aber trotzdem Respekt für die sechs Kinder. Sollten wahrlich mehr so machen. 😉
#123 boanerges
Wie ich bereits schrieb, besuchte ich ab drei Jahren den Kindergarten und danach den Schulhort. Von der Kinderkrippe, die bereits ab dem Alter von einem Jahr genutzt werden konnte, ist das deutlich zu unterscheiden.
Moin,
können wir mal ´nen Augenblick religiöse, weltanschauliche, philosophische, moralische, etc Themen/Meinungen aussen vorlassen.
Ein paar simple Fragen:
– _Wie_ bezahlen wir (in Deutschland) heute unseren Wohlstand/Sozialstaat?
– und warum, bzw durch wen?
– Wie sieht es in 5, 10, 15 Jahren aus?
…………..
Ja, ich weiss: die Kapitalisten, etc;
und mein Strom kommt aus der Steckdose.
…………..
Antwort: (heute)
Hochqualifizierte arbeitende Menschen.
Frage: (morgen)
Wo, wie, woher……… ?????????
#killerpinguin
Das Männer Kinder betreut haben halte ich für unzweifelhaft. Sei es als Lehrer oder Vater oder Onkel. Ich erinnere mich gut an die Abende an denen mein Vater und ich mit Lego gespielt haben, an der Modelleisenbahn geschraubt, gemeinsam gebastelt haben von der Kletterhütte bis zum Holzschwert, Fahrrad und Wanderausflüge gemacht haben.
Ähnlich wird es sicher auch in den Dorfgemeinschaft gewesen sein wo man seine zu den Arbeiten Kinder (wahrscheinlich hauptsächlich die Jungen) mitgenommen/betreut hat. Ich habe ja nicht behauptet, dass man die gleiche Erziehungsarbeit geleistet hat, aber es gibt noch was anderes an Erziehungsarbeit als Essen kochen und Wäsche waschen. 🙂 Im übrigen halte ich mich als Erzieherin von Kleinkindern aus den gleichen Gründen für ungeeignet wie du. Kenne aber im Umkehrschluß genug Männer die eben diese Empathie für ihre Kinder aufbringen. Wobei ich _grenzenlose_ Toleranz in der Erziehung für grundsätzlich falsch halte. 🙂
Das deine Mutter nach drei Jahren wieder problemlos zurück in den Beruf konnte ist denke ich DDR spezifisch. Wobei ab drei ja sicherlich dann der Kindergarten kam.. von daher kann von Gluckeneltern in diesem Fall keine Rede sein.
Diese Bezeichnung hebe ich mir für diejenigen auf die ihre Kinder vor allen Einflüssen anderer ‚bewahren‘ wollen.
Ansonsten sind mir die Art und Weise wie jemand seine Kinder erzieht relativ schnuppe, solange was anständiges bei rauskommt. 🙂 Aber ich verbitte mir im Gegenzug ebenso diese ‚Rabeneltern‘-meinungsmache. Es gibt viele Wege zum Glück! Auch dem Eltern/Kindesglück.
124 Killerpinguin,
nein, nicht anmaßend, sondern angemessen war meine Behauptung. Eltern, die ihre Kinder ohne Not fremdversorgen und damit auch erziehen lassen, sind: na, sag’s selbst …, ich nenne das verantwortungslos. Jeder Vater weiß, daß Kinder immer erzogen werden, wenn es nicht der Vater und/oder die Mutter ist, dann ist es der Fernseher, der Lehrer, die Kindergärtnerin, die Clique oder sonstwer. Dann doch lieber wir Eltern.
Und das Millionen Familien das anders praktizieren, heißt nicht zwingend, daß das auch gut ist. Ich bin der Auffassung, daß es schädlich ist, zunächst für die Familie und dann für das ganze Volk.
Danke für den Respekt, aber das kannst Du auch, wenn Du Dich auf die Höhen und Tiefen einer Ehe auf Lebenszeit einstellst. Darunter läuft nichts, für die Kinder seid Ihr der Fels in der Brandung, die merken jedes Versagen. Aber sie investieren sofort vollkommenes Vertrauen und sobald sie halbwegs denken können, Liebe. Es wird Dich umhauen. Ok, ok, dann kommt die Pubertät, kann man aber auch nett gestalten.
@ #127 Amazone (03. Aug 2008 00:58)
ACK, full. 🙂
Fraktur/Klartext:
Es ist scheissegal, wie man/frau seine Kinder erzieht, ob per Hort, KITA, etc oder selbst.
Das Ergebnis muss sein:
Die Kinder müssen lebensfähig werden,
d.h. sich in Zukunft selbst ernähren können.
IMHO:
Dann hat man/frau den Job richtig gemacht.
_Das_ nennen böse Leute Evolution. 🙂
#113 karlmartell
Tatsächlich dürfte sie heute noch geringer sein, wenn man die Muselgebärmaschinen herausrechnet. Allerdings auch nicht viel, so viele sind es Gott sei Dank noch nicht.
Ich denke der Hauptunterschied zu 1970 dürfte in der deutlich höheren Quote von Doppeleinkommen liegen. Frauen „trauen“ sich heute erst Kinder zu bekommen, wenn sie im Berufsleben fest verankert sind, also mit Ende 20 bis Anfang 30. Will man dann die gesellschaftlich akzeptierte Obergrenze der Erstmutterschaft von Mitte 30 nicht überschreiten, reicht die Zeit dann einfach nicht mehr für mehr als ein Kind, gerade wenn kein geeigneter Partner zur Hand ist oder es mit der Schwangerschaft nicht auf Anhieb klappt.
So banal wie gesellschaftsschädigend.
Übrigens wäre es demographisch betrachtet garnicht schlimm, wenn sie die beiden „notwendigen“ Kinder erst mit Mitte 40 bekämen, Hauptsache sie täten es. Vielleicht sollten wir einfach die später Mutterschaft mehr „hypen“. 😉
#128 boanerges
Nein, verantwortungslos wäre es, wenn es die Eltern nicht kümmern würde, was in der betreffenden Betreuungseinrichtung passiert. Ich habe jedenfalls festgestellt, dass es um den Kindergarten meines Neffen eine sehr engagierte und ausgezeichnet vernetzte Elternschaft gibt, die gute Kontakte zu den Erzieherinnen pflegt und durchaus in der Lage ist, zu intervenieren, wenn Probleme auftreten.
—-
Also ob ich das souverän hinbekommen würde, weiß ich nicht. Sechsmal pubertäre Hormonschübe? Oh Graus! 😉 Müssen aber auch nicht so viele werden. Ich denke, die Hälfte reicht, hab eh ein schlechtes Namensgedächtnis. 😉
#130 Killerpinguin (03. Aug 2008 01:11)
Ende zwanzig, anfang 30 wäre ja noch ok, aber heute entscheiden sich Frauen mit 40 oder noch älter zu einem Kind. Und das ist eindeutig zu spät.
Kleine Kinder gehören zu jungen Eltern.
Die sind belastbar und können im Normalfall auch damit umgehen. Ausserdem sind die Großeltern auch noch jung genug, um im Notfall mal einzuspringen.
Eine 40 oder 45 jährige Mutter hat im Regelfall noch ein Elternteil, der allerdings meistens auch bereits über 65 Jahre alt ist und mit Kleinstkindern einfach überfordert ist.
Alte Eltern rauben ihren Kindern eigentlich die Großeltern.
Kinder gehören in den Trubel einer jungen Ehe, dass funktioniert in den meisten Fällen.
Ist einfach so. Mir tun Sechsjährige immer leid, wenn eine späte Mutter für die Oma gehalten wird. 😉
#127 Amazone
Also Lego bauen ist immer drin und Essen kochen und Wäsche waschen ist auch nicht das Problem, irgendwie muss man sich das ja aneignen, wenn man das „Hotel Mama“ verlässt. 😉
Bei der „grenzenlosen“ Toleranz dachte ich auch eher an den Geräuschpegel und das riesige Aufmerksamkeitsbedürfnis der Kleinis. Antiautoritäre Erziehung und ähnlicher Murks käme bei mir auch nicht in die Tüte. 😉
@ #132 karlmartell (03. Aug 2008 01:36)
ACK,
(zu) alte Eltern, bzw deren Kinder, haben nur Nachteile:
– medizinische Risiken,
– „Dein Opa“ in der Schule,
– Doppeljob der „alten Eltern“:
Sprösslinge in der Pubertät und eig Eltern
kurz vor Pflegefällen.
– etc
Und was ist wenn wir die Realität feststellen? Wer schützt Tibet und wieso? Wegen der Kultur wegen der Rasse? Weil sie nicht 80 Millionen sind also ein 100dertstel der Menschheit sondern nur ein 1000stel. Heißt das weniger ist besser als mehr?
Sind nur Denkanstösse. Es nervt mich einfach. Fakt ist die Deutschen werden die Minderheit. Gegensteuern ist unmöglich. Der Weltbürger kommt. Wie sagte Obama ich bin ein Weltbürger.
#132 karlmartell
Ja, das sehe ich genauso. Vaterschaft mit 40 wäre für mich auch nichts. Jedenfalls nicht beim ersten. 😉
Nur schätze ich, dass die wenigsten Spätmuttis sich dieses Schicksal freiwillig aussuchen, da haperts dann, denke ich, vermutlich wirklich meist am passenden Partner oder der Fruchtbarkeit.
Aber besser mit Mitte 40 Kinder als gar keine. Das empfinde ich als die tatsächliche Verantwortungslosigkeit. Bin auch jedes Mal ziemlich erschüttert, wenn Kommilitonen (beiderlei Geschlechts) an der Uni stolz verkünden, dass sie die Elternschaft für überflüssig halten. Keine Spur Verantwortungsbewusstsein, dahin bringt uns der Individualismus.
Simple Frage:
Wovon lebt der Weltbürger?
Die Löhne würden nicht „explosionsartig steigen“, sondern wieder auf das normale Maß zurückfinden.
Typische Phrase „Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich“.
Warum muß ein Unternehmen mit der ganzen Welt im Wettbewerb stehen? Ein funktionierender Wettbewerb innerhalb eines Landes ist doch völlig ausreichend!
Und jetzt kommts raus: Die Autorin will uns weismachen, wir könnten die Migranten gar nicht ausweisen, weil dies zu „massive wirtschaftliche Probleme“ führen soll.
Da hat sie genau recht. Denn die „massive wirtschaftliche Probleme“ sind DAS: Unternehmer machen nicht mehr die Millionengewinne, die sie mit den Billigarbeitern machen, sondern müssen sich mit bescheideneren Gewinnen zufriedengeben. Die reichen immer noch zum Leben, aber vielleicht nicht mehr dazu, sich jeden Politiker kaufen zu können.
Sozialbeiträge sind vom gezahlten Lohn abhängig. Billigarbeiter zahlen also weniger ein als jemand, der korrekt entlohnt wird. Schwarzarbeiter zahlen gar nichts ein. Arbeitslose verursachen Kosten.
Solange wir Millionen Arbeitslose haben, ist jede Zuwanderung schädlich. So einfach ist das.
„Gebärstreik der Selbstverwirklicher“ ist nur noch unverfrorener Zynismus. Denn es war die von der Industrie gekaufte Politik, die dafür gesorgt hat, daß man den Frauen einredet, unbedingt einen Beruf ausüben zu müssen. Das ist wiederum im Interesse der Industrie, denn auch hier gilt: Höheres Angebot an Arbeitskräften trägt zum Lohndumping bei.
Simple Antwort: Mail an Obama. Ich habe nicht die politische Einsicht.
Wo ist das Problem?
Man könnte also ohne weiteres ein paar Millionen Leute nach Hause schicken…
Der derzeitige Arbeitsmarkt würde das doch ohne weiteres verkraften.
Siemens baut Personal ab, BMW baut Personal ab, Mercedes drosselt die Produktion der 6- und 8 Zylinder Motoren…dann wohl auch logischerweise die Produktion der dazugehörenden Karossen und und und…
Dauert nicht mehr lang, wir gehen gut und gerne stramm auf 5 Mio (oder mehr)Leute ohne gesetzeskonforme Beschäftigung.
Habe gerade eine Rechnung von der Deutschen Telekom bekommen…3 Technikerstunden mit Anfahrt Pauschal inkl.19% Mwst. = Gesamtbetrag 539,19 Euro.
In Zukunft macht das eben ein „Anderer“
Gegen die Rückreise ins geliebte Vaterland sind wohl vor allem die Miet-Wohnungs-Bunker-Besitzer-Gesellschaften.
Also Evi ist die Sache emotional angegangen, auch wenn manche ihrer Schlüsse etwas zu kurz greifen.
Kernaussage ist: Sie fühlt sich fremd in ihrem eigenen Land!
Jetzt will ich – ganz emotional – noch eins draufpacken:
Es zerreißt mir das Herz, wenn ich hier im kulturbereicherten Altona alte Menschen sehe, die völlig desorientiert durch die Fußgängerzone tapsen. Sie blicken sich ständig ungläubig um und verstehen die Welt nicht mehr! Man sieht ihnen förmlich an, wie unwohl und wie deplaziert sie sich fühlen!
Das ist die Generation, die nach dem Kriege unser Land wieder aufgebaut hat. Zum Dank dafür dürfen sie sich heute von asozialen kleinen Bengels anrotzen lassen!
Gestern auf PI in einem Kommentar:
Mann mit Küchen-Axt in Freiburg schwer verletzt
Mit einer Küchen-Axt ist ein Mann in der Nacht auf Freitag in Freiburg schwer verletzt worden. Offenbar hatten seine Angreifer versucht, ihm die Hand abzuhacken. Die Polizei verhaftete zwei aus der Türkei stammende Männer.
http://www.nachrichten.ch/detail/315889.htm
Zeitgleich die Lösung des Problems in Gestalt Münchener Chirurgen:
http://www.faz.net/s/Rub7F74ED2FDF2B439794CC2D664921E7FF/Doc~E25BEF25B70094912A1DD03D82A2677F8~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Allah u akbar!
#138 jumbo
Sehr gut!
Diese Analyse geht in weiten Teilen am Thema und Problem vorbei.
Zum einen sind nicht die ehemals geholten Gastarbeiter das heutige Problem, denn diese sind entweder in ihre Heimatländer zurück oder aber haben sich weitgehend integriert, was unsere muslimischen Mitbürger betrifft ist das „holen“ eines dieser Totschlagmärchen. Wie hier schon veröffentlicht sind deren Regierungen an Deutschland herangetreten um auch ihren Anteil an Arbeitslosen transferieren zu können, zum zweiten ist die Mehrheit unserer muslimischen Mitbürger erst nach dem Anwerbestopp 1973 zu uns gekommen.Was zu den heutigen Zuständen führte ist einer Vielzahl von Gründen geschuldet, wirtschaftliche Interessen ist einer von vielen, genauso eben Multikulti Gutmenschen Phantasien, wählerstimmen ( Kohl und die Einwanderung sogenannter Russlanddeutscher ), usw. usw. Unterschiedliche Gruppen mit unterschiedlichen Interessen sind schuld an der Situation, aber die hauptsächlichen aktuellen Nutznießer sind die Linken und ihre Pläne für dieses Land.
„Es kann also gar keine Regierung eine massenhafte Ausweisung von Migranten durchführen, und seien die noch so nutzlos, kriminell oder integrationsunwillig, (..)“
vs
„(…)wir zur Erhaltung unseres Sozialstaats massive Einwanderung auch gegen den Willen der Bevölkerung zulassen, um die Sozialsysteme vor einschneidenden Reformen zu bewahren.“
Merkt’s noch jemand? Den Sozialstaat finanzieren nur Steuerzahler. Steuern zahlt nur, wer Arbeit hat. Die Zahl der Einwohner alleine macht es nicht. Lieber nur 50 mio Deutsche, aber anständige, als 50 mio, die weitere 50 mio finanzieren müssen.
Auch Gefängnisse kosten Geld.
Dieses Argument nervt mich regelmäßig bei den Linken aller Parteien, umso erstaunlicher, hier auf den gleichen Denkfehler zu stoßen.
Importierte Sozialhilfeempfänger werden den Sozialstaat sicherlich nicht retten können.
Die im Artikel dargestellte „Analyse“ mag ja für eine mittelmäßig entwickelte Industrienation Gültigkeit haben – nicht jedoch für die größte Industrienation Europas, der drittgrößten weltweit. Hier sind (auch aufgrund fehlender Rohstoffe) hochqualifizierte ArbeitsnemerInnen gefragt, die als Techniker, Ingenieure und Wissenschaftler (in Forschung, Lehre und Industrie) tätig werden.
Diese hohe Qualifikation und Bildung ist bei über 90 % der muslimischen Migranten nicht gegeben; diese Gruppe tritt in europäischen Nationen zwar quantitativ in Erscheinung, qulitativ gehören sie jedoch der untersten Stufe an.
Auch bestehen deren Ambitionen nicht darin, ihre europäischen Gastnationen durch Leistungsfähigkeit zu bereichern, sondern eher das Gegenteil ist zu beobachten: Die Muslime verstehen ihre Gastnationen als Beutegesellschaften, die es gilt -ohne auch nur einen einzigen BeitragsEuro jemals in die Sozialkassen abgeführt zu haben- auszuquetschen, wie Zitronen.
#144 Sophocles (03. Aug 2008 06:28)
“ Merkt’s noch jemand? Den Sozialstaat finanzieren nur Steuerzahler. Steuern zahlt nur, wer Arbeit hat. Die Zahl der Einwohner alleine macht es nicht. Lieber nur 50 mio Deutsche, aber anständige, als 50 mio, die weitere 50 mio finanzieren müssen….“
Genau so ist das. Nur sind den meisten Mitbürgern, wenn sie nicht gerade selbstständig arbeiten noch nicht einmal diese einfachsten ökonomischen Zusammenhänge klar.
Der „Staat“ soll dieses, soll jenes..
Der Staat, das sind wir, die Steuerzahler.
Die Regierung kann nur das verteilen, was WIR
erwirtschaften.
Und die Art und Weise wie sie das tut geht mir gewaltig auf den Senkel.
Wir brauchen keinen Einzigen arbeitsunfähigen-oder -unwilligen Migranten!
Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn die bevölkerung auf 50 mil. schrumpft und pro kopf mehr Einkommen hat (da weniger Abgaben).
Qualität statt Quantität.
Und mehr Platz und Lebensqualität!
@ Survivor
Was für ein Glück für unsere verantwortlichen Eliten, dass das Fach Wirtschaft in deutschen Schulen kaum gelehrt wird und das Wissen über
ökonomische Zusammenhänge in der deutschen Bevölkerung erschreckend gering ist. Den Ungebildeten und Doofen kann man pausenlos erzählen, dass die Zuwanderung einen Nutzen für
das Land bringt und sie glauben es tatsächlich.
ich bin mit den thesen des artikels nicht einverstanden.
zum großen pool der arbeitskraft: wenn man noch 10 millionen hereinholt, die nicht arbeiten, bewirkt das bei angebot und nachfrage nichts.
ebenso bei der rentensicherung: wenn die 10 hereingeholten millionen und die, sagen wir hier bereits vorhandenen 5 millionen nicht arbeiten, bewirkt das bei der rentensicherung ebenfalls nichts.
zum gegenwart: die 15 millionen werden von den arbeitenden versorgt. das geld, das hierfür aufgewandt wird, könnte besser angelegt werden.
mfg
wien 1629
nun schreiben hier sehr viele politische laien, bitte dies nicht als abwertung zu verstehen.
wenn es uns klar ist, worin die fehler bestehen, nämlich massenhaft ungebildete moslems ins land zu holen ohne chance und willen zu arbeiten (berufswunsch: chefe), dann muß es auch politikern klar sein.
fazit: es ist gewollt.
weshalb? liege ich ganz falsch, wenn ich vermute, daß man nach einem bürgerkrieg sehr viel geld mit dem wiederaufbau machen kann?
oder ideologisch gesehen: wir machen ein experiment und schauen, was dabei rauskommt.
aber da gibt es viele tote und verletzte, wenn es schief geht.
na und? sind mir diese leute bekannt?
mfg
wien 1529
Das ist doch unlogisches linkes Propagandageschwätz. Solche Menschen wie oben erwähnt, verursachen nur Kosten, dieses Geld könnte man zum Ausgleich der Rentenkassen verwenden. Eine rückläufige Bevölkerung käme eher einem Gesundschrumpfen gleich.
und noch etwas: wissen wir wirklich, ob deutschland bereits ein freies land ist oder ob es nicht in wirklichkeit noch unfrei ist?
liegt es nicht im interesse einiger großmächte, deutschland klein zu halten? wenn man die bevölkerung verhungern läßt, gäbe es einen aufschrei in der welt.
aber so, klein klein, nach und nach, das land vernichten, schleichend, wer bekommt das ausser den deutschen und den daran interessierten mit?
mfg
wien 1529
Puh,dass man Kriminelle Moslems nun auch unter volkswirtschaftlich nutzbaren Kriterien zuverorten hat,darauf muss man erst mal kommen.
Allerdings, dürften die Linken/Grünen von den Kernaussagen, (deren Aspekte im Detail überwiegend volkswirtschaftlich verbrämter Mumpitz sind) – und daraus resultierendem zufälligen (?) – linientreuen Resume des Autors recht angetan sein.
Irgendwie scheinst du da nicht aufgepasst zu haben. Oder du verwechselst Ursache und Wirkung. Wenn ich eine Produktion aufbaue und keine Arbeitskräfte bekomme steigt der Preis aber sinkt nicht. Und wenn ich zu den Preisen die der qualifizierte einheimische Arbeiter verlangt hier nicht produzieren kann, dann muss die Arbeit in die Länder die zu wirtschaftlichen Bedingungen produzieren können, nicht aber unqualifizierte Arbeiter zu uns.
Jeztt mal ganz davon abgesehen, dass die Putzfrau nicht womöglich eh eine SW-Expertin ist, die bloss keine Arbeit findet, ist es auf jeden Fall wesentlich leichter eine ausreichend Intelligente deutsche auf sowas umzuschulen, wie eine Türkin die vielleicht mal 200 Worte deutsch beherrscht (hauptsächlich Beleidigungen vermute ich mal)
Schön auf den Punkt gebracht, sprich die 4 Mio die in den letzten 20 Jahren eingewandert sind, sind ausnahmslos Arbeitslos. Das dürfte so in etwa der inoffiziellen Anzahl der Muslimischen Einwanderer entsprechen.
Völlig richtig, bis aufs letzte was mir immer etwas Bauchweh verursacht. Dieses ganze Gelaber über Dienstleistungsgesellschaft ist vollkommener Käse. Es muss erstmal produziert werden, bevor an Dienstleistungen überhaupt gedacht werden kann. Wenn BMW keine Autos produziert, dann kann sich keiner der Mitarbeiter einen Frisörbesuch leisten.
Kann sein, dass ich da was verwechsle, aber waren mit den edlen Wilden nicht die Indianer Nordamerikas gemeint. Das war oder ist soweit heutzutage noch was davon übrig ist, tatsächlich eine hochstehende Kultur mit umfangreichen sozialen, wirtschaftlichen und medizinischen Kentnissen.
Jetzt mal davon abgesehen, dass ich die v.d. lieber Laien schreiben würde sind sämtliche Thesen von ihr leider grundfalsch. Wenn man man von den vorher genannten 4 Mio arbeitslosen Einwanderern ausgeht, davon kostet jeder den Staat (Steuerzahler)345€ H4, 200€ Miete, 170€ KV, 40€ RV, 20€ PV. *12 sind das 9300€/Jahr* 4Mio sind 37,2 Mrd. Mit diesem Geld liesse sich ein fürstliches Kindergeld, umfassende Kinderbetreuung und vieles mehr finanzieren.
Oder vielleicht auch einfach die Steuern für diejenigen die Kinder haben drastisch senken.
Bloss würde das unseren Sozialisten schon wieder zu weit gehen. Da darf nicht jemand nur weil er Kinder hat bevorzugt werden, lieber benachteiligt man diejenigen ohne Kinder.
Bloss nicht, ich kenn ja die H4 Fälle bloss aus dem Fernseher, allerdings ists da doch praktisch immer so, dass das Familien sind oder eben häufig auch Alleinerziehende die absolut nichts auf die Reihe kriegen, die sind die ganze Zeit daheim, aber die Wohnung schaut aus, wie die nächste Müllkippe. Von vernünftiger Kindererziehung braucht man da doch nicht ausgehen. Da sind mir voll berufstätige Familien lieber die ihre Kinder in den Kindergarten bringen oder auch durch ne Tagesmutter betreuen lassen. Das sind dann nämlich häufig auch gebildete Leute,die ihren Kindern in der Zeit in der sie daheim sind auch was mitgeben können. Ausserdem, die Kindergartenzeit sind 3-4 Jahre. Danach gehen wenigstens 12 Jahre Schule an. Wenn man da für die Kinder da ist, ist das viel wichtiger.
Da scheint jemand was verwechselt zu haben, Das Kapital fliesst von uns nach Arabien, nicht umgekehrt. Und ob wir unbedingt in Arabien Hochhäuser oder Inseln bauen sollten, jetzt mal davon abgesehen, dass das garantiert nicht bei uns versteuert wird, das wage ich schwer zu bezweifeln.
Ich kann mich zumindest nicht dran erinnern dass irgendein arabisches Land unter den ersten 2o Exportnationen liegt. Die Türkei auf Platz 17 mit irgendwas um 2% ist das umsatzstärkste. Was aber wohl auch eher von uns finanziert wird, in Anbetracht der hohen Sozialleistungen.
#74Fenris:
Wenn ich Berichte über solche Statistiken lese, komme ich mir hier in Bayern wie auf einem anderen Planeten vor.
In der Jahrgangsstufe meines Sohnes (5. Klasse) am Gymnasium haben insgesamt nur 2 von über 150 Schülern einen südländisch klingenden Namen.
– Gewalt oder Drogenprobleme an dieser Schule: nicht bekannt
– Aktueller Abiturjahrgang (123 Schüler):
alle bestanden, davon 5 mit 1,0, 14 zwischen 1,0 und 1,5, 33 haben eine 1 vorm Komma stehen.
Wohlgemerkt, das ist keine Privatschule, sondern eine ganz normale staatliche Schule
Mein Bruder ist Rektor an einer Hauptschule in einer mittelgroßen Stadt. Dort ist der Ausländeranteil zwar wesentlich höher als bei uns am Gymnasium, dennoch gibt es kaum Integrations- oder Gewaltprobleme (nur in Einzelfällen).
Wenn ich lese, zu welchen niedrigen Haftstrafen manche Straftäter in anderen Bundesländern für ihre Taten verurteilt werden, schüttle ich oftmals nur den Kopf.
Viele Grüße
#145 danton hat recht, wenn er schreibt:
„Die Muslime verstehen ihre Gastnationen als Beutegesellschaften, die es gilt -ohne auch nur einen einzigen BeitragsEuro jemals in die Sozialkassen abgeführt zu haben- auszuquetschen, wie Zitronen.“
Nicht nur, dass sie selbst nichts beigetragen haben, ihre vorfahren ebenfalls nicht, denn unseren sozialen standard haben wir in erster linie unseren vorfahren zu verdanken, die seit jahrhunderten das errichtet haben, was wir heute nutzen.
Aber es gibt ja noch ein anderes ziel:
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten. Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind.
Ungeniert hat Erdogan dieses ziel verkündet, ungeniert lassen ihn deutsche volkszertreter hier in der brd auftreten vor zigtausenden, um hier propagandareden zu halten. Kein land der welt lässt zu, dass der feind ungeniert für seine ziele werben und forderungen stellen kann.
Und wie immer bei den moslems, werden kriegerische begriffe benutzt, denn der islam wurde und wird mit dem schwert (krieg, terror) verbreitet. Saudi-arabien hat sogar das schwert in der staatsfahne.
Am erbärmlichsten ist jedoch, dass sie hier nicht mal ein schwert benutzen müssen, um unser land zu erobern. Sie kommen einfach in massen und vermehren sich massenhaft. Das ist krieg mit anderen mitteln!
Aber nicht mal
Theo Retisch
unternimmt auch nur einer der europäischen staaten etwas gegen diese invasionen.
Ein paar Irrtümer des Autors:
1) Türken wurden nicht „geholt“, sie haben sich aufgedrängt. Echte Gastarbeiter waren vor allem Italiener, Jugoslawen und Spanier.
2) Die Masse der Türken die wir jetzt erdulden müssen stellen den Familiennachzug vom Familiennachzug vom Familiennachzug dar. Türken sind Familiennachzugsweltmeister, und bekommen hier Dank fettem Sozialstaat (billige Wohnung, Kindergeld etc) MEHR Kinder als in der Türkei!
3) Die Ursache der Misere ist vor allem Feigheit und innerer Streit. SPD und Grüne verteidigen das „Recht auf Familienleben“ mit Zähnen und Klauen. Unter diesen Titel kommen allerdings 99% der Türken WEITERHIN ins Land. Jährlich wandern 35.000 Türken ein, dann noch andere Moslems, und das bei nur mehr 680.000 Neugeborenen in Deutschland, von denen 1 Drittel Migrationshintergrund hat.
2 Drittel aller Türken wollen einen Partner aus der Heimat. Viele JungtürkInnen kommen jetzt ins Heiratsalter. Würde man den Familiennachzug ABSOLUT STOPPEN, dann würden sehr viele Türken in ihre Heimat zurückkehren, weil sie hier keinen adäquaten Ehepartner finden!
#159 Jack Black
Das ist richtig, die Türken wurden nicht „geholt“, sondern die haben sich selbst eingeladen.
Das geschah in Sorge der US Amerikaner um die NATO-Südflanke. Weil diese Angst hatten, dass aufgrund der schlechten Lebensbedingungen in der Türkei und den seinerzeit starken linken Strömungen im Land, die Türkei in Richtung Moskau driften könnte. Deshalb wurde seitens der US Administration Druck auf die westlichen NATO Staaten ausgeübt, Türken ins Land zu lassen, weil diese seinerzeit durch ihre dringend benötigten Auslandsüberweisungen als willkommene Divisenbringer zur wirtschaftlichen Stabilisierung der Türkei angesehen wurden.
Die haben also nicht, wie heute in Verkennung der geschichtlichen Tatsachen von den türkischen Lobbyisten behauptet wird, zum wirtschaftlichen Aufbau Westdeutschlands, sondern durch die dringend benötigten Devisen zum wirtschaftlichen Aufbau und zur Stabilisierung der polititischen Lage der Türkei beigetragen!!
Im Gegensatz zu dem, was uns Erdogan und sämtliche türkischen Lobbyisten, Vereine, Moscheen und ihre deutschen Sympathisanten einreden wollen, hat die BRD nie nach den Türken gerufen!
Die haben sich einfach – mit Duldung der Regierung der BR Deutschland – selber eingeladen!
Wir haben absolut keinen Grund gegenüber irgendjemand dankbar zu sein, weil wir etwa den Aufbau dieses Landes nicht ohne Gastarbeiter geschafft hätten und schon mal gar nicht gegenüber den Türken!
Wenn hier endlich einmal jemand Dankbarkeit zeigen könnte, dann wären das die Türken, sofern die historische Wahrheit zählt!
Das besondere bei den türkischen Gastarbeitern war, dass sie zunächst über private türkische “Übersetzerbüros” angeworben wurden (Knortz, S. 111 ff).
Danke Evi,
man kann zu deiner Meinung punktuell anders denken, aber dir gebührt der Verdienst, einen der besten Threads losgetreten zu haben, der je bei PI erschienen ist.
Ich habe mir die besten Beiträge ausgedruckt, um sie mehrmals zu lesen, zu verinnerlichen und sie in Diskussionen auch parat zu haben.
Und diese Diskussionen zeigen allmählich Wirkung.
Wie schon der Dichter sagt: Steht der Tropfen, heult der Stein.
In diesem Sinne einen schönen Sonntag noch an alle!
Hallo Hugenotte,
auch wenn du den spruch
„Steht der Tropfen, heult der Stein“, verballhornt hast, frage ich dich:
Was passiert, wenn der tropfen stetig nur noch auf morast fällt?
Theo Retisch
und praktisch –
nichts! Leider!
#Jack_Black
Problem vollkommen richtig erkannt. Das Hauptproblem ist, dass unsere Zuwanderung hauotsächlich über den Ehegattennachzug und mehr oder weniger unkontrolliert erfolgt.
D.h. um welche Art nachziehenden Ehepartner es sich da handelt (Anaplphabet, sonstige Bildungsferne Schichten, bereits kriminell in D gewesen und abgeschoben….) spielt keine Rolle. Leute die man in D braucht, die uns voranbringen könnten, sind absolut in der Minderzahl.
Wenn man dann noch die rechnet, die sich über Asyl oder eine Scheinehe reinmogeln und dann ihre „Sippe“ nachholen sehen die Zahlen noch übler aus.
Es gibt auch viele Fälle, wo einer sobald er einen entsprechend verfestigten Aufenthalt hat nach und nach seine Verwandtschaft „reinheiratet“ , welche das nach Scheidung (wenn auch hier eine ausreichende Verfestigung des Aufenthalts vorliegt) dann ebenfalls praktizieren kann.
Die Magnetwirkung ist einfach enorm: Man stelle sich nur vor, man sitze selbst arbeitslos in der Osttürkei und plötzlich kommt der Cousin der es nach D geschafft hat vorbei und erzählt wie toll man bei uns ohne Arbeit leben kann. Da denkt doch jeder, so schlau wie der ist war ich doch früher allemal, also nichts wie auf ins Land wo Milch und Honig fließen.
Tja, was kommt da noch auf uns zu, wenn alles so bleibt wie es jetzt ist.
#113 sniperkater (03. Aug 2008 00:04)
Was an diesem Blog abstösst ist, dass sie jeden einzelnen Kommentator verunglimpfen, hineininterpretieren, weil sie die Denkweise extrem anders verstehen wollen und somit jeden diffamieren. Zudem lenken sie von den eigentlichen Problemen des Islam ab und verharmlosen alles! Eine „linke“ widerliche Eigenart, die man als Mensch nur ablehnen kann! Das sie sich damit ihr Eigentor schiessen, merken sie nicht.
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#74Fenris:
Das finde ich auch immer, wenn ich aus dem Westerwald zu Besuch in meine alte Heimat MeckPom reise, mitten in die schöne Seenplatte.
@#5 Markus Oliver:
Damit ist das eigentliche Problem unseres Landes auf den Punkt gebracht.
@ Theo Retisch
Du hast natürlich völlig recht. Morast nuss man meiden, sonst bleibt man stecken.
Was ich meine: Es bleiben viele Leute, die sich von fundierten Meinungen und Argumenten beeindrucken lassen, wenn sie beharrlich vorgetragen werden. Und es werden mehr!
Um diese Menschen kämpfe ich. Da möchte ich ein steter Tropfen sein
#156 uli12us
Mach doch bitte nicht die Mainstream-Fernsehpropaganda zum Maßstab!
Die meisten H4-Empfänger sind ganz normale Leute, wollen arbeiten, können es nur nicht wegen der uns allen bekannten Einwanderungspolitik.
Der Mann soll arbeiten, die Frau sich um die Kinder kümmern. Das hat immer noch bestens funktioniert.
Wer hat ein Interesse daran, die Kinder möglichst früh von den Familien zu lösen? Das hatten wir in der DDR, um möglichst früh mit der Indoktrination beginnen zu können.
Naja, ob die meisten arbeiten wollen, sei dahingestellt. H4 betreibt nämlich eine Auslese der versager, die mit hoher Wahrscheinlichkeit den zum Empfänger ausliest, der keine Lebensleistung vorzuweisen hat. Alle, die aber etwas zurückgelegt haben, also geleistet haben, versuchen alles Mögliche und Unmögliche, nicht in den H4-Bezug abzurutschen, um nicht ihre Rücklagen verfrühstücken zu müssen und haben damit auch oft Erfolg.
Habe in PI selten einen dümmeren Artikel gelesen als diesen „Gastbeitrag von Evi“.
Die ungebildete G…. hat von nichts keine Ahnung.
Strohdoof, absolut undiskutabel.
Ratio
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