Der Rektor der Universität Luzern (Schweiz), Professor Doktor Markus Ries, möchte – als Mitglied der Christdemokratischen Volkspartei (CVP) und Kirchenhistoriker – christliche Feiertage abschaffen und durch muslimische ersetzen. Statt – als römisch-katholischer Theologe! – am Christentum und seinen Traditionen festzuhalten, findet er es besser, sich dem Multikulti-Trend anzupassen.

Der Vorschlag von Ries sähe vor, das Ende des Fastenmonats Ramadan mit dem Fest Bayram zu feiern.

Bayram und das islamische Opferfest sind die beiden höchsten Feiertage des Islam. Nun will sie der Luzerner Professor auch in der Schweiz als offizielle Feiertage.

Der Kirchenhistoriker ist sich bewusst, dass sein Vorschlag kaum realisiert wird. Immer weniger Leute hätten Verständnis dafür, wenn die einen den anderen wegen ihres Glaubens vorschreiben, was sie zu tun hätten.

Ob sich die Kinder in Zukunft weiterhin mit „Schöni Wiehnachte!“ oder eher mit „Schöne Ramadan!“ in die Ferien verabschieden, ist noch ungewiss.

Der Widerstand konservativer Kräfte ist auf jeden Fall gewiss. (sda/odj)

» Mail an Prof. Dr. theol. Markus Ries

(Spürnasen: Daniel G. und Marco)

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83 KOMMENTARE

  1. immer wenn man denkt, bescheuerter geht’s nicht mehr, kommt irgendwo ein depp daher, der mit aller kraft versucht, den bereits bekannten schwachsinn noch zu toppen …

  2. Aus der Aufsatzsammlung der Uni Luzern von Prof. Dr. theol Markus Ries, Kirchengeschichte:

    Der Rosenkranz ist unser Maschinengewehr.“ Der Basler Pfarrer Robert Mäder im Kampf gegen den Zeitgeist, in: Mattioli, Aram (Hrsg.), Intellektuelle von rechts. Ideologie und Politik in der Schweiz 1918-1939, Zürich 1995, 239-256.

    Ob sich da eine unheilige Allianz präjudiziert hat ??

  3. Der Professor Zwerg von der Uni ist ja ein ganz kleiner Giftzwerg. Der Mann muß sofort von der Universität relegiert werden.

    Sonst brechen Heidi und Geißenpeter ja wirklich in Tränen aus, und werden nie mehr die Millionen japanischen Touristen erfreuen können.

    Ab in die Hilfsschule mit dem Typen, oder auf eine unzugängliche Alm, da darf er zum ersten Mal in seinem Leben mal anständige und ehrliche Arbeit verrichten.

    Und Besserung, Herr Professor.

    ORA ET LABORA, DAS HILFT !

  4. Multikulti macht doch das Leben in europa bunter und spannender!

    Claudia Fatima Roth kann nun CO2 sparen, weil sie nicht mehr nach Anatolien (das von Türken besetzte Griechenland) fahren muss, um „spannende Konflikte“ zu erleben.

    Dazu reicht ein Abendspaziergang in die nächste Eisdiele:

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,572311,00.html

    RÜSSELSHEIM
    Haftbefehle nach tödlicher Schießerei vor Eisdiele

    Kurz vor Mitternacht wurden sie dem Haftrichter vorgeführt: Im Fall der tödlichen Schießerei in Rüsselsheim hat das Amtsgericht Darmstadt drei Haftbefehle wegen Mordverdachts erlassen. Die Festgenommenen im Alter von 24, 28 und 30 Jahren brachen nun ihr Schweigen.

    ….

    Den drei Inhaftierten im Alter von 24, 28 und 30 Jahren wird Mord vorgeworfen. Drei andere Männer, die vorläufig festgenommen worden waren, sind seit Donnerstagabend wieder frei. Sie gehören nach den Erkenntnissen zwar zu den verfeindeten türkischen Gruppen, waren an dem Schusswechsel am Dienstagabend vor der Eisdiele in der Rüsselsheimer Fußgängerzone aber wohl nicht aktiv beteiligt.

    Bei dem Blutbad wurden drei Menschen getötet, darunter eine unbeteiligte 55-jährige Griechin. Die beiden anderen Toten sind zwei 26 und 29 Jahre alte Männer.

    Die Ermittler gehen inzwischen nicht mehr von Angreifern und Angegriffenen aus, sagte Neuber. Nach einer Auseinandersetzung vom vergangenen Wochenende zwischen zwei unterschiedlichen türkischen Familien vor einer Mainzer Diskothek hätten beide Seiten am Dienstagabend in Rüsselsheim ein Treffen vereinbart, bei dem sie ihren Streit wohl beilegen wollten. Dabei sei es erneut zu einer Auseinandersetzung gekommen, die schließlich eskaliert sei.

    „Wir wissen nicht, wer zuerst geschlagen, zugestochen und geschossen hat“, sagte Neuber. Nach Angaben des LKA gibt es dazu unterschiedliche Darstellungen von den Beteiligten. Warum die Männer Waffen zu einem Treffen mitgebracht haben, bei dem sie eigentlich Frieden schließen wollten, wird noch ermittelt.

    Im Gegensatz zu den Profi-Ermittlern (eben keine türkischen SonderermittlerInnen wie in Ludwigshafen) sind PI-Leser keineswegs überrascht, wenn Türken zum Streitschlichten in deutschen Innenstädten eine Pistole dabei haben.

  5. Ich bin Atheist.
    Aber ich frage mich, welcher Irrsinn Menschen antreibt die eigene humane Religion in den Dreck zu zerren und einer barbarischen Steinzeitreligion Rechte einzuräumen, die sie der Eigenen versagen oder versagen möchten.
    Ist denn die ganze westliche Zivilisation kollektiv dem Wahnsinn verfallen?

  6. Nachtrag zum Ries-Aufsatz:

    Wer sich über das „Rosenkranz-Gebet“ informieren will, und in Gedanken die Kettchen-in-der Hand-tragenden mohammedanischen Männer gesehen hat, der wird die Katholische Kirchenpolitik mit anderen Augen als die eines Staatsbürgers erkennen müssen.

    Die Konstantinische Wende des Halbmondes hängt über Europa.

  7. Ein netter Kommentar aus dem Artikel, entweder ist der Verfasser betrunken, naiv oder gar bösartig:

    Dr. Paul Saanenhaub, Wiedikon – 14:58 | 15.08.2008
    » Ich finde das eine sehr gute Idee. Die Muslime sind keine Minderheit mehr. Deshalb haben sie zurecht Anspruch auf ihre Feiertage. Ich hätte euch Schweizer doch ein bisschen toleranter eingeschätzt. Vergisst nicht dass ihr den Muslimen viel zu verdanken habt. Deshalb wäre dies eine nette Geste an die vielen muslimischen Menschen in diesem Land.

  8. Unsinn aus einem Theologenhirn. Wer sich ein wenig über die Denkschwäche von Theologen amüsieren möchte, der lese Hans Albert. Der schraubt Hans Küng ziemlich auseinander:

    ‚Anders als die meisten seiner Kollegen scheute sich Albert nicht, die herrschenden religiösen Konzepte offen anzugreifen. In seinem Buch „Das Elend der Theologie“, einer brillanten Demontage der Theologie Küngs, gelangte er zu dem für die „Gottesforscher“ vernichtenden Urteil, dass Theologie im Kern nichts weiter sei, als „der professionalisierte und institutionalisierte Mißbrauch der Vernunft im Dienste des Glaubens.‘

    Quelle: http://www.schmidt-salomon.de/albert.htm

  9. anscheinend gibt es Katholiken, bei denen der Haß auf die Moderne so stark ist, daß sie ihre Seele lieber verkaufen, als einmal klar nachzudenken.

  10. Hallo lieber Steppenwolf

    Ist sie,incl. den Atheisten!!
    War jetzt sehr zynisch,aber nicht böse gemeint.
    Jeder der Atheist ist muß von Gott kennen,
    sonst könnte er sich nicht dagegen enscheiden.
    Die Erfahrung mit Gott ,die Auseinandersetzung,
    dauert bei einem Menschen der sich bewußt
    damit beschäftigt oft ein ganzes Leben lang.
    Atheismus ist ein beweis, Gott hinterfragen zu wollen.
    Mit diesem Denkprozess treten immer wieder neue Sichtweisen zu Tage.
    Ich habe auch manchen Ahteisten erlebt,der von der völligen Ablehnung zur völligen
    Hingabe gelangt ist,das Spiel ist immer offen.

  11. Das schönste am Ramadan ist das tägliche trommen morgens um 04:00.
    Das passt hundertpro in eine Industrie gesellschaft.
    Wachtrommeln zum großen Fressen weil nach Sonnenaufgang gehts nimmer.

  12. Ich glaube, dem Professor ist der heutige Feiertag nicht gut bekommen, was bei dem Wetter schon mal vorkommen kann. Anders kann ich mir solch einen absurden Vorschlag nicht erklären. 🙁

    Zumal er auch offen läßt, ob bei den geplanten muslimischen Feiertagen nur die Muslime oder die gesamte Bevölkerung Feiertag hätten.

    Mmh, die ungläubige Bevölkerung hätte bestimmt nicht frei, schließlich wäre es ja ein muslimischer und kein christlicher Feiertag. Die ungläubigen Christen können an diesen Tagen weiterhin die Alimentierung der Muslime erarbeiten. Doch, ich glaube, das macht Sinn. 😉

  13. Ein Volk, das aus ZUVIEL intelligenten und gescheiten Menschen besteht,

    verfällt dem Selbstvernichtungsdrang.

  14. An diesem abstoßenden Theologen (der ja wie wir bei PI ja öfters lesen mussten, nicht wirklich ein Einzelfall ist) können wir eins sehen: die christlichen Kirchen (nicht mal die katholische) sind keine große Hilfe im Kampf gegen die Islamisierung.

  15. #20 vossy (15. Aug 2008 16:47)

    Naja, ich habe noch nie gelesen, dass sich ein MohammedanerIn im November diskriminiert gefühlt hat, dass auf seinem Lohnstreifen Weihnachtsgeld überwiesen wurde! 🙂

    Das ist so unwahrscheinlich wie wenn eine kinderlose Doppelnamen-BeauftragtIn eine Frauenquote für Kanalarbeiter einführen wollte!

    🙂

  16. #17 fundichrist (15. Aug 2008 16:41)

    Jeder der Atheist ist muß von Gott kennen, sonst könnte er sich nicht dagegen enscheiden.

    Gilt dasselbe auch für Menschen, die die Existenz des Fliegenden Spaghettimonsters bestreiten?

  17. Aber Herr Professor:
    Sie meinen Wohl, Ihr Vorschlag sei super, aber leider nicht realisierbar.
    Ich meine ganz klar: Zum Glück!

    Danke auch für die Email-Adresse, PI. Werde dem Herrn eine Nachricht zukommen lassen.

  18. #22 KDL (15. Aug 2008 16:51)

    die christlichen Kirchen (nicht mal die katholische) sind keine große Hilfe im Kampf gegen die Islamisierung.

    Das sehe ich ganz genau so.

  19. Das so viel geballte Dummheit und Dhimmitüde in einem eigentlich „gebildeten“ Menschen vorhanden sein kann, kann ich echt kaum glauben.
    Da entfährt mir als Atheist sogar ein kleines Stoßgebet: „Herr lass Hirn vom Himmel regnen !“

    Vllt könnte man diese maßlose Dummheit auch mit einer in den Hintern eingeführten Aananas kurieren? 😉
    Manchmal bin ich einfach SPRACHLOS !

  20. etwas ot:

    hier in den usa verkauft tyson unter seinem namen allen moeglichen krempel, von kochutensilien bis zu chickenwings, chickenbreasts, etc.

    jetzt wurde bekannt, dass in seiner chicken-schlachterei etwa 1200 menschen arbeiten und davon sind 700 musels. tyson hat nun den labour day als bezahlten feiertag gestrichen und dafuer den eid-al-fitr, das ende des ramadan, als bezahlten feiertag eingefuehrt – natuerlich „ordentlich“ mit der gewerkschaft abgestimmt.

    hier folgen schon einige dem boykott-aufruf. auch mir kommen keine tyson-produkte mehr ins haus!

  21. # Steppenwolf
    so ist es.
    # A-gnostiker
    es ist sehr schön, dass hier jemand meinen bevorzugten Philosophen kennt. Nach dem Erscheinen von „Das Elend der Theologie“ war Küng zu keinem Kommentar mehr fähig. Ebenfalls lesenswert: „Traktat über kritische Vernunft“ und „Marktsoziologie und Entscheidungslogik“, wo er die metaphysischen Elemente in der Volkswirtschaftslehre einer vernichtenden Analyse unterzieht. Auch von Bedeutung ist seine Auseinandersetzung mit den Marxisten der Frankfurter Schule.
    # fundichrist
    „jeder Atheist muss Gott kennen, sonst könnte er sich nicht dagegen entscheiden.“ Schön formuliert. Man kann erkennen, dass Gott eine von Menschen gemachte Konstruktion ist. Dann wird man sich gegen die Fehlerhaftigkeit menschlicher Erkenntnis entscheiden.

  22. Falls jetzt jemand ein dumpfes Rumpeln und Poltern aus der Gegend um den Vierwaldstätter See hört:

    Das ist der Wilhelm Tell, der in seiner Kiste rotiert!

    Wo ist bloß der Schneid der Schweizer Bürger geblieben?

  23. wenn ich Schweizer wäre, würde ich vorschlagen, den Herrn auszuwildern,…irgendwo stimmts bei dem nicht….

  24. Wenn den hier ansässigen Moslems die hiesigen Gebräuche und Feiertage nicht passen, steht es ihnen frei, wieder wegzuziehen.

  25. Die Gläubigen sind selten Denker und die Denker selten gläubig. (Hans Daiber)

    Je kleiner der Geist, desto größer das Verlangen nach dem Geistlichen. (Michael Schmidt-Salomon)

  26. Schade, dass ich heute noch kein „Feierabend Bier“ hatte. Sonst hätte ich das gerade Gelesene dem Alkohol zuschreiben können.

    So stelle ich fest: Nicht nur Grossbritannien hat „Unterwerfungs-Vordenker“, nein wir sind auch ganz gut dabei mit diesem CVP Mann.

    Das „…andere Religionen ein gewisses Gewicht erlangt haben…“ trifft natürlich zu. Und es ist… || stop ich hole nun das Bier nach…

    Gruss aus der Schweiz

  27. ich denke, ries ist ein depressiver, der vor einer herausforderung kapituliert, weil seine angst seinen lebensmut übersteigt.

  28. Vielleicht wird man den letzten Theologen seiner Art in 50 Jahren ausstopfen und im Naturkundemuseum ausstellen.

  29. Völlig hanebüchen, was dieser Pfaffe da vorschlägt. Ich will hier werder muslimische Feiertage, noch irgendeine wie auch immer geartete Annäherung an die Hassideologie „Islam“. So wird das nie was mit dem Kampf gegen die islamischen Horden.

  30. „Der Widerstand konservativer Kräfte ist auf jeden Fall gewiss.“

    Bei uns hätte es geheißen: alle Demokraten sind zu Maßnahmen aufgerufen, daß der rechtextreme braune Mob dieses Thema nicht für seine Propagande benutzt..

  31. Naja, das ist das Stockholmsyndrom. Je länger Geiseln und Verbrecher zusammen sind, desto mehr arbeiten die Geiseln den Verbrechern zu. Sind ja auch nur Menschen und man kann sie ja verstehen und eigentlich haben sie auch nur ihre Sorgen.

  32. aus dem Leser-Brief an Prof. Ries/Luzern:

    „Betreibt die Katholische Kirche nunmehr eine sozialistische Einheitspartei mit der Krummsäbel-Fraktion ? […]
    *Denn nach Art des Himmels, der sich vom Osten nach Westen dreht, können wir zugleich mit der Zeit die Dinge der Welt und die Gewalten über die Dinge sich drehen sehen.* (Otto von Freising, Weltchronik) Bei Ihnen aber dreht sich der Himmel im Hakenkreuz-Sinn ! „

  33. #8 Eurabier (15. Aug 2008 16:23)

    „Warum die Männer Waffen zu einem Treffen mitgebracht haben, bei dem sie eigentlich Frieden schließen wollten, wird noch ermittelt. “

    HAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHA

  34. @ #28 pinetop:

    „Man kann erkennen, dass Gott eine von Menschen gemachte Konstruktion ist. Dann wird man sich gegen die Fehlerhaftigkeit menschlicher Erkenntnis entscheiden.“

    Und diese „Konstruktion“ heißt Das Schicksal: Nämlich das Zusammenspiel aller menschlichen Kräfte mit denen des Kosmos auf dieser Erde. Dazu gibt es Hochrechnungen auf mathematisch-naturwissenschaftlicher Basis, die Spieltheorie benutzt sie. Die Meteorologie u.a. auch.

  35. „Ob sich die Kinder in Zukunft weiterhin mit “Schöni Wiehnachte!” oder eher mit “Schöne Ramadan!” in die Ferien verabschieden, ist noch ungewiss.“

    Ebenfalls ungewiss ist, ob man zu Friedensschluessen in Zukunft unbewaffnet oder mit mehreren Handfeuerwaffen ausgeruestet erscheinen wird.

  36. Offtopic:
    Schon gesehen, welcher Text unter dem Link steht, wenn man bei Google nach „pi news“ oder „politically incorrect“ sucht?
    „Vorstellung eines Blogs, der sich bewusst gegen den Mainstream stellt und vorgibt, sich für die Menschen- und Grundrechte einzusetzen.“
    Ich weiss nicht, wie das technisch funktioniert, ob der Text von dieser Seite oder von extern kommt, aber vielleicht kann man das reparieren.

  37. Hat eigentlich irgendeiner unserer Politiker oder ein europäischer Politiker einmal Stellung bezogen a la:

    Wir werden keine Islamisierung unserer Länder zulassen ?

    Wir werden keinesfalls die Sharia einführen ?

    Wir werden unsere Kinder nie dazu zwingen Burka zu tragen ?

    Keiner ?

    ….
    Na dann werd ich gleich Muslim, dakann ich sooo die Sau rauslassen und ihr Ungläubigen könnt mir nix !

    Wo is die nächste nicht verschleierte Schlampe ? Und Nachbars Hund wird auch gleich geschächtet ! Und am Bahnhof meinte letztens auch einer man dürfe hier nicht rauchen….(wo is denn mein Schleifstein ?)

    Wie geil is das denn ?

  38. Dem Professor, wie den meisten anderen hier auch, ist entgangen, das Bayram das islamische Opferfest ist.

    An diesem Tag werden Millionen Tiere auf barabrische und tierquälerische Weise geschlachtet.

    In nichts zeigt sich die Primitivität der Muslime so offensichtlich wie in ihrem Glauben, sie könnten Allah durch Tieropfer gnädig stimmen.

  39. Jetzt geht mir ein Licht auf, ich komme zurück auf meinen Beitrag:
    #5 kochbuch (15. Aug 2008 16:19) Aus der Aufsatzsammlung der Uni Luzern von Prof. Dr. theol Markus Ries, Kirchengeschichte:
    Der Rosenkranz ist unser Maschinengewehr.” Der Basler Pfarrer Robert Mäder im Kampf gegen den Zeitgeist, in: Mattioli, Aram (Hrsg.), Intellektuelle von rechts. Ideologie und Politik in der Schweiz 1918-1939, Zürich 1995, 239-256.
    Ob sich da eine unheilige Allianz präjudiziert hat ??

    Wenn der Aufsatz des Prof. Ries im Untertitel lautet „Intellektuelle von rechts.“ , dann haben wir es mit diesem „Theologen“ mit einem antifaschistischen Zeitgeistler zu tun. Er arbeitet dem „Monopol“ der Katholischen Kirche entgegen, wie so viele Nachrücker innerhalb der Theologischen Fakultäten. Es scheint fast, als haben diese mehr Einfluß als der Papst selbst, denn wenn der Berg am Fuße rutscht, dann bleibt auch die Spitze nicht mehr da, wo sie war.


  40. das sieht man das die Schweizer anders „gestrickt“ sind, wenn man die Kommentare liest,
    bei uns würde bei so einer Meldung in Deutschland, jetzt die 68er dafür sein und alles wäre multikultibunti 😉
    Und ich würde mir die Haare raufen wenn ich dann die weltfremden 68er Kommentare lesen würde…..

  41. #48 max.w (15. Aug 2008 17:47)

    Hm, es gibt Moeglichkeiten Googles Suchergebnisse zu manipulieren, sog. „google bombs“.

    Ist auf jeden Fall wert dort nachzufragen. Glaube nicht, dass Google selbst sich darauf herablaesst, hier Ergebnisse zu manipulieren.

  42. Sehr geehrter Herr Ries

    Ich finde Ihren Vorschlag zum Ramadan amüsant. Bevor ich ihn definitiv beurteile, würde ich gerne von Ihnen wissen, wie Sie die Kairoer Erklärung der Menschenrechte einschätzen, insbesondere Artikel 24
    (google hilft)

    Ins besonderer würde mich interessieren, wie diese Erklärung nach Ihrer Einschätzun mit der Menschenrechtserklärung der UNO kompatibel ist.

    Sie können gerne hier im Blog antworten. Den werden Sie ja nach all den Emails sowieso lesen.

    Danke.

  43. Ach ja, Herr Ries, noch eine Frage.

    Im Brief von islamischen Rechtsgelehrten an den Papst heisst es, dass der Jihad auch die Anwendung von Gewalt einschliesst. Möchten Sie einen bestimmten Tag abtreten, damit das gefeiert werden kann?

    Danke.

    Und hier die Stelle und der Link zum Brief:

    Jihad, it must be emphasized,
    means struggle, and specifically struggle in the way of God.This struggle may take many forms, including
    the use of force

    http://www.islamicamagazine.com/media/pdf/open/b/openletter-8238DA.pdf

  44. da geht doch einem der hut hoch!
    das ist so was von armselig.
    dieser typ gehört aus der kirche geschmissen!

  45. # GBruno
    mit dem Hinweis auf das Spaghettimoster, das noch kein Mensch gesehen hat, beleidigen Sie die heilige Vierfaltigkeit der Teletubbies.

  46. Kann PI solchen steuerfinanzierten Propagandisten der Kamelreligion nicht einen Ehrentitel verleihen wie „Dhimmi der Woche“?
    Es gab mal ne englischsprachige Seite, die solchen geistígen Fraßschädlingen den „Turban of Death“ verliehen hat; die ist aber leider down.

  47. Der Widerstand konservativer Kräfte ist auf jeden Fall gewiss.

    Ist das jetzt die neue christliche Kirchentaktik, indem Sie mit Provokation das Gegenteil erreichen wollen, um ihre verloren gegangenen Schäfchen wieder einzufangen (an die eigene Religion zu erinnern) oder tatsächliche Dummheit?

  48. WeiB dieser Mann, was Ramadan für Kinder bedeutet ?
    Es bedeutet :
    zu spät in die Schule kommen, weil man in der Nacht geweckt wurde , um zu essen.
    in die Klasse hereinkommen, sich auf den Tisch legen mit der Entschuldigung, dass Ramadan ist.
    Für die Schule nichts tun, weil Ramadan ist.
    Frech sein, weil Ramadan ist.
    auf dem Schulhof herumspucken , weil Ramadan ist.
    Andere Kinder beschimpfen, die ein Pausenbrot essen.
    Das alles ab etwa 12 Jahren.
    Ramadan fördert die Bildungsferne, grenzt (meiner Meinung nach) an Kindesmisshandlung, und gehört auf jeden Fall verboten.
    So ein Ramadan dauert nicht 1 oder 2 Tage, er dauert Wochen.(2007 RAMADAN : vom 13/09 bis zum 11/10/2007. -)
    Jeder Tag dieses Ramadan ist für einen gläubigen muslimischen Schüler ein guter Grund NICHTS zu tun.
    Abschaffen. Punkt.

  49. Wie nennt man das nochmal, wenn etwas entschieden wird, was 80% (????) der Bevölkerung nicht möchte ?

  50. Nachdem ich dem Menschen eine Mail geschickt habe kam auch schon prompt die Antwort.
    Der Herr ist bis zum 18.08.2008 per e-mail nicht zu erreichen.
    ——————————————-

    Bis Montag, 18. August 2008 bin ich abwesend.
    Freundliche Grüsse, Markus Ries

  51. #63 inga:
    unsere Zeitgenossen wollen das nicht wissen. Jedenfalls nicht so detailliert.

    Im sinnfreien Wohlstandsdeutschland beneiden viele die Mohammedaner doch erst einmal klammheimlich um ihre Glaubensfestigkeit. Da wird in d-radio-kultur von einer jungen Journalistin Erdogan in einer Reportage aus Istanbul bzgl. des AKP-Verbots als „konservativ und gläubig“ bezeichnet, und zwar nicht kritisch, sondern in sehr bewunderndem Ton. Ich kann Ihnen verraten, dass beide Attribute in Bayern bei den Journalisten wesentlich andere Reflexe auslösen würden, wenn es sich um bspw. deutsche Politiker handeln würde. – Das nur am Rande.

    Dass der Ramadan ein Kult ist, der unserem Selbstverständnis nicht nur fremd, sondern sogar zuwider ist, können sie nicht wissen, weil sie nicht zuhören, wenn es ihnen jemand erklärt. Fremd und zuwider ist dann allerhöchstens der Berichter, der auf der Stelle als rechtslastig diffamiert, äh, entlarvt wird.

    Einem Deutschen zu erklären, dass z.B. dort Fasten Fressen beinhaltet – wer mag das denn glauben?

    Dass Mohammedaner mit der Stoppuhr in der Hand aufs Fastenbrechen warten und sich anschließend dermaßen vollstopfen – mei, andere Länder, andere Sitten. Die lächeln höchstens müde darob, was ja auch eine Art Herablassung ist.

    Allein diese Sitten laufen unserem Verständnis, was richtig ist und was falsch, diametral entgegen.

    Und es geht doch endlos weiter so. Über das Gebetsverbot für Frauen in der Menstruation bis hin zum Handschüttelverbot, etc. pp.

    Statthaft hingegen ist es doch nur noch, sich Asche aufs eigene Haupt zu streuen und sich zu schämen, weil man Europäer ist. Und Deutscher, ergo das Böse schlechthin repräsentiert.

    Zum Thema selber: allmählich, ganz still und heimlich, geht diese furchtbare Generation in den wohlverdienten Ruhestand und ins ehrlich verdiente Abseits.

    Es tut sich allmählich etwas. Diese Theologen wissen es nur noch nicht.

  52. Das hatten wir doch schon mal.

    Der Grüne (rechtskräftig verurteilte ehemalige RAF Unterstützer und Sympathisant) Christian Ströbele wollte doch auch schon mal zumindest e i n e n muslimischen Feiertag in Deutschland einführen.

    Nichts ist offensichtlich wahnwitzig genug, als dass es nicht von irgend einem Vollidioten gefordert werden könnte!

  53. # 66 Humphrey

    Genau so ist es. Und genau darum zahlen alle islamischen Länder in einen großen Topf, um die Da´wa in Europa voran zu treiben. Nicht zu vergessen die salafitischen Wahabiten, deren saudische Petro-Dollar Quellen reichlich sprudeln und die die großen Finanziers der terroristischen Muslim-Bruderschaft sind.

    Bestes Beispiel hierfür ist
    Thomas Krüger (SPD), der seit Juni 2000 Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung ist.

    Krüger kam 2005 in die Kritik, weil er den Vorsitzenden der vom Verfassungsschutz beobachteten „Islamischen Gemeinschaft in Deutschland“ (IGD) Ibrahim El-Zayat als „Experten für Integrationsfragen“ empfahl und, auch als dessen islamistischer Hintergrund klar wurde, an el-Zayat festhielt.

    Eine echte Männerfreundschaft also zwischen dem linken SPD´ler und dem „Paten“ der Muslimbruderschaft, al-Zayat, die in Deutschland lt. Verfassungsschutz Spendengelder für den Jihad sammelt und Jihad Kämpfer rekrutiert. Außerdem ist die terroristische Hamas eine Tochter der frommen Muslim-Brüder!

    Ja, so läuft´s!

  54. #54 Deutsch-Indianer (15. Aug 2008 17:54)

    #48 max.w (15. Aug 2008 17:47)

    Hm, es gibt Moeglichkeiten Googles Suchergebnisse zu manipulieren, sog. “google bombs”.

    Ist auf jeden Fall wert dort nachzufragen. Glaube nicht, dass Google selbst sich darauf herablaesst, hier Ergebnisse zu manipulieren.

    Habe soeben den Text geändert, muß aber durch deren Moderation… Begründung: Abwertende Beschreibung, ist nicht im Sinne dieses Blogs.

  55. Soeben an Prof. Unrat geschickt:

    Sehr geehrter Herr Ries,

    angesichts der fortgeschrittenen Islamisierung Europas hatte ich aus meiner fernen Warte angenommen, der Höhepunkt des Verrats an der eigenen Kultur, an den eigenen Werten, sei nicht mehr zu überbieten. Und dann kotzt sich ein Theologe, also Pseudo-Wissenschaftler öffentlich aus.

    Die traditionellen christlichen Feiertage sollen abgeschafft und durch die der faschistoiden Ideologie Islam ersetzt werden?! Sagen Sie mal, merken Sie die Einschläge eigentlich noch? Gehen eigentlich alle Worte der Warner ungehört an Ihnen vorbei?

    Dann gehen Sie das Ganze einmal praktisch an, bekanntlich bilden Reisen: Fliegen Sie in irgendein Land, in dem diese faschistoide Ideologie praktiziert wird und suchen nach Kirchen, nach Christen, sprechen einmal mit denen, wie es ihnen unter den Grün-Faschisten ergeht. Und dann wissen Sie, wie es ihren Enkelkindern in der Schweiz einmal gehen wird, als Dhimmi unter Grün-Faschisten.

    Hochachtungsvoll

  56. #11 Eurabier:

    Ein netter Kommentar aus dem Artikel, entweder ist der Verfasser betrunken, naiv oder gar bösartig:

    Dr. Paul Saanenhaub, Wiedikon – 14:58 | 15.08.2008
    » Ich finde das eine sehr gute Idee. Die Muslime sind keine Minderheit mehr. Deshalb haben sie zurecht Anspruch auf ihre Feiertage. Ich hätte euch Schweizer doch ein bisschen toleranter eingeschätzt. Vergisst nicht dass ihr den Muslimen viel zu verdanken habt. Deshalb wäre dies eine nette Geste an die vielen muslimischen Menschen in diesem Land.

    Dieser Leserbrief eines angeblichen Dr. Saanenhaub ist ein sehr schönes Beispiel dafür, wie uns die Musels verscheissern möchten.

    Kein Schweizer würde schreiben:

    – „Die Muslime sind keine Minderheit mehr…“ (das ist die typische Anmaßung der Bürzelbeter)

    – „euch Schweizer…“ (jeder echte Schweizer würde „uns Schweizer“ schreiben)

    – „Vergisst nicht…“ (ein Promovierter schreibt ein derart besch…. Deutsch und weiss nicht, dass es „Vergesst“ heissen müsste?)

    – „dass ihr den Muslimen viel zu verdanken habt…“ (typisches Musel-Geschwätz, um Anerkennung zu erzeugen. Ausserdem würde ein echter Schweizer richtigerweise „wir zu verdanken“ schreiben).

    Und jetzt komme ich zu meinem eigentlichen Punkt:
    Die meisten Blogs und Foren sind durch Musels unterwandert. Offensichtlich steckt da ein von der Umma initiertes und begleitetes System dahinter, indem Koran-Schüler oder andere des Schreibens Kundige in einer Art Rollenspiel die Namen (erfundene oder echte aus dem Telefonbuch) von Europäern annehmen und dann in Blogs islamfreundliche Leserbriefe schreiben.

    Ich denke, dass sich unsere Bemühungen, die Machenschaften der Musel-Organisationen anzuprangern, nicht nur auf emotionale Entladungen in PI beschränken sollten, sondern auch darauf, mittels unserer eigenen Leserbriefe mit entsprechendem Inhalt in solchen Blogs diese Tarnkappen zu enttarnen und bloßzustellen.

    Wir könnten zusätzlich zu den Aktivitäten in PI damit sicher mehr Leser und unbedarfte Bürger erreichen, denn die große Masse unserer passiven Zeitgenossen wird PI nicht mal kennen, aber sie lesen doch häufiger die Blogs der bekannten Zeitungen.

    Breitenwirkung ist gefragt. Was die Musels können, können wir doch schon lange….

  57. #77 Axiom (16. Aug 2008 03:57)

    Ich stelle auch immer in anderen Foren fest, dass eine Form der Taqqyia ist, das MohammedanerInnentum okzidental zu apologosieren.

    So heissen die „VersteherInnen“ dann „Maria“, „Hans“ oder der gleichen.

    Dass soll dann dem Kartoffel- (oder Rösti)dhimmi suggerieren, dass selbst Abendländern so denken wir MohammedanerInnen!

    Erinnert mich an den PDS-Chef Walter Ulbricht, als Sudel-Ede Karz-Eduard „von“ Schnitzler seinen Adelszusatz ablegen wollte.

    Da sagte Ulbricht zu ihm: „Behalten Sie das „von“, damit alle Welt sieht, wer alles zu uns kommt“!

  58. da will einer seine ökonomische zukunft sichern. ob die musel nach der machtübernahme solchen schäbigen kollaborateuren ihren judaslohn zahlen, da habe ich aber ernste zweifel!

  59. Diese Geistesgröße europäischer Wissenschaften weiß offensichtlich noch nicht einmal, dass es sich sowohl beim Ramadan als auch bei Bayram um heidnische Feste aus vorislamischer Zeit handelt.

    Der „gütige Prophet“ hat sie nur übernommen, weil die altvorderen Araber partout nicht darauf verzichten wollten. Als Opportunist und ausgeprägter Machtmensch (und um die Da´wa auf der arabischen Halbinsel nicht zu gefährden) hat er sie inhaltlich 1:1 übernommen und sie für den Islam reklamiert.

  60. Meine freundliche Mail an Prof. Ries

    Sehr geehrter Herr Prof. Ries,

    mit erschrecken habe ich gelesen, dass Sie vorgeschlagen haben, anstelle von christlichen Feiertagen, islamische Feiertage in unserer Kultur zu verankern

    Bitte sagen Sie mir, was treibt Sie zu dieser, unserer kulturellen Fundamente zerstörerischen Aussage?
    Haben Sie sich wirklich einmal ernsthaft und kritisch mit dem Islam und seinen Propheten auseinandergesetzt?
    Ich glaube nein, ansonsten wären sie töricht oder von einem zutiefst böswilligen Plan getrieben.

    Bitte studieren Sie den Koran und die Haditen über das Leben des Propheten und bedenken Sie dabei, dass viele Suren die in Mekka entstanden, durch die späteren Suren die der Prophet, von wem auch immer, in Medina erhielt, aufgehoben wurden.

    Wenn Sie wirklich den Koran mit ernsthaften und analytischen Abstand studieren, werden sie erkennen können und müssen, warum überall wo der Islam auf andere Kulturen oder Religionen trifft, Intoleranz, Hass und Terror wirken.
    Intoleranz, Hass und Terror gegenüber allen Andersgläubigen ist eine Verhaltensvorschrift für Muslime die der Koran zwingend vorschreibt. Und dabei fordert der Koran die Gläubigen Muslime zu Takiya – zur Kunst der Lüge und zum Kampf bis aller Glaube auf Allah gerichtet ist, auf.

    Lieber Herr Professor Ries, sind Sie ein Teil dieser Kraft, die unsere kulturellen Fundamente zerstören möchte, oder sind Ihre Forderungen nur aus einer tiefen Unkenntnis heraus entstanden?

    Bedenken Sie, Islam bedeutet Unterwerfung und so wurde diese Religion seit ca. 1400 Jahren praktiziert. Die Aussage: Islam bedeutet Liebe ist Takiya in reinster Form und ist durch nichts in dem Koran belegt, belegbar ist nur die Auforderung zur Unterwerfung

    Darum lassen Sie uns bitte weiter die Feiertage, die uns mit den Religionen des neuen Testamentes, des Testamentes der Liebe, verbinden und unsere Kultur prägten, feiern.

    mit freundlichen Grüssen

    Peter Hadler

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