LinksextremistenAls bekannt wurde, dass Edward Kennedy an Krebs erkrankt ist, war dies ein Thema in vielen amerikanischen konservativen Internet-Blogs. Edward Kennedy ist für amerikanische Konservative die Inkarnation des linken Liberalen, des politischen Gegners schlechthin. Natürlich gab es sarkastische Kommentare, aber diese wurden überschwemmt von einer Welle des Mitgefühls; Äußerungen des Bedauerns und der Teilnahme am Leid der Kennedy-Familie bestimmten den Ton. Leute, die sich negativ und bösartig äußerten, wurden zurechtgewiesen. Dann starb vor ein paar Wochen Thomas Snow, der frühere Pressesekretär von Präsident Bush, mit 53 an Krebs. Der nun heranrollende Tsunami hasserfüllter, mitleidsloser, ekelhafter Kommentare auf den Internetportalen der nationalen Presse und den linksliberalen Foren ist einfach unbeschreiblich.

(Von Thomas Fink, ef-Magazin)

„Ich hoffe, er hat am Ende gelitten. Was für eine schreckliche Person.“ Diesen einen Kommentar habe ich unter tausenden herausgepickt, weil in ihm eine Art von Todeswunsch formuliert wird, der auch öfters in Diskussionen zwischen Lebenden ausgedrückt wird. Was mich bei Auseinandersetzungen auf Internet-Foren anfangs ein wenig perplex gemacht hat: dass nämlich eine Diskussion nicht selten endet, indem der Wunsch nach einem möglichst schrecklichen und schmerzhaften Tod des oder der jeweiligen Kontrahenten zum Ausdruck gebracht wird. Man mag so etwas als unreif belächeln und abtun; auf der anderen Seite ist mir diese Art von Todesfluch bei Diskussionen über politische und weltanschauliche Fragen inzwischen so oft begegnet, dass es durchaus angebracht scheint, dies näher zu untersuchen. Was bringt Menschen dazu, jemandem, der nicht ihrer Meinung ist, einen grausamen Tod zu wünschen? Und warum sind die Leute, die das tun, in der Regel Menschen, die sich für die tolerantesten, zivilisiertesten, progressivsten, humansten, aufgeklärtesten und intelligentesten halten? Warum sind solche Menschen in der Regel Linke?

Diese Erfahrung habe ich zuerst in der Anglosphäre gemacht. Es läuft aber in Deutschland nicht anders. Durch Zufall hatte ich mal eine You-Tube-Suche nach Stefan Herre, dem Gründer von blue-wonder.org (PI), gestartet. Ich war überwältigt von der Vielzahl von Hassvideos gegen den „Hassprediger“, die „Scheiße in Menschengestalt“, Herre. Unter anderem fand ich auch ein Video, betitelt: „Der letzte Tag des Stefan Herre. Ein wunderschöner Traum…“ Da endet dann ein Schwein als Wurst und Schinken. Man mag von PI halten was man will, aber diesen puren, infernalischen, selbstgerechten Hass gegen einen politischen Gegner finde ich nur bei den Linken. (Ok, auch bei den paar Nazis. Aber das sind ja sowieso Sozialisten in Braun.)

In der Welt der politischen Korrektheit ist der achtbare Feind, mit dem man auch Frieden schließen kann, verschwunden. Der politische Gegner mutiert zum Häretiker, zum Verbrecher, dem man jede Gesprächskultur verweigern darf. Wie Peter Freimann in einem Kommentar zu meinem letzten Beitrag schrieb: „Der Zorn der Gewinner, der Ewig-Heutigen, ist ein heiliger, religiöser“. Den Linken ist Politik zur Religion geronnen.

Deshalb sind sie nicht zur Teilnahme an einem rationalen Prozess der politischen Entscheidungsfindung fähig, da ihr gesamtes Verhältnis zu diesem Prozess ebenso irrational ist wie die Verlautbarungen eines durchgeknallten Sekten-Mitglieds. Sie, die Religion verachten, glauben an ihre politischen Vorstellungen wie an religiöse Offenbarungen. Sie haben nichts anderes mehr, als den fanatischen Wunsch, die Menschheit zu emanzipieren und zu beglücken.

„Da ist Skepsis geboten“ sagte kürzlich Peter Furth, der Doktorvater von Rudi Dutschke in einem Interview in der „FAZ“: „Erst kürzlich waren junge Leute bei mir, die haben geredet wie wir damals beim SDS. Sie diskutierten über die Möglichkeit eines völligen Neuanfangs, einer Tabula rasa oder Creatio ex nihilo. … Ich würde entgegen der Weisheit ‚wer mit zwanzig nicht links ist, hat kein Herz’ niemandem raten links zu sein. Es ist immer anmaßend.“

Dass bei den Linken Politik zur Religion geworden ist, erklärt auch, weshalb sie so schnell dabei sind, sich gegen ihre eigene Kultur, gegen ihr eigenes Land mit den fundamentalistischen Fanatikern des Islam zu verbünden. Obwohl die Islamisten keineswegs verbergen, dass es ihr Wunsch ist, unsere emanzipierten Frauen zu versklaven, die schwulen Maskottchen zu kastrieren und zu köpfen und jedes Recht, an Gott nicht zu glauben, abzuschaffen. Es ist überhaupt kein Geheimnis, warum das so ist: Für die Linken ist Politik die Religion. Für Muslime ist Religion die Politik. Das Konzept einer Trennung von Kirche und Staat ist für die einen wie für die anderen ein Oxymoron. Sie teilen das gleiche Unverständnis für das Konzept dieser Trennung, welches in einer notwendigen Spannung zwischen dem Ideal des göttlichen Rechts und der zwangsläufig unvollkommenen Verwaltung einer menschlichen Rechtsordnung wurzelt. In diesem Konzept hat Religion einen gärenden Einfluss zur transzendenten Mäßigung des politischen Fanatismus.

Durch das Unverständnis sind die Linken und die Jihadisten auf ganz unterschiedlichen Wegen bei der gleichen vernichtenden Perspektive gelandet. Die Jihadisten sind historische Gefangene von unentwickeltem Bewusstsein. Die Linken sind die größten historischen Feiglinge des Bewusstseins, diejenigen, die ängstlich vor der Verantwortung des individuellen Gewissens in eine einfache – und falsche – kollektive Rationalität geflohen sind, welche die Logik der menschlichen Natur und Erfahrung verhöhnt. Sie haben sich für ein anti-humanes Übel entschieden und drapieren es mit den heuchlerischen Lügen eines rhetorischen Altruismus.

(Der Artikel erschien originär im Magazin Eigentümlich frei)

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108 KOMMENTARE

  1. Großartiger Artikel, den ich gerade auf EF gelesen habe und an euch verlinken wollte.

    Überhaupt kann ich http://www.EF-Magazin.de allen PI-Lesern empfehlen. Die libertäre Weltsicht ist letztendlich die Quintessenz abendländischen Denkens.

    Raspail

  2. Am Wochenende gab es in Rüdesheim eine Massenschlägerei, bei der natürlich auch die Polizei angegriffen wurde. Diese musste Verstärkung anfordern und hatte auch einen Hubschrauber im Einsatz. An der Schlägerei waren südländisch aussehende Jugendliche (so der linksradikale HR) beteiligt.

  3. Aus Johann August Eberhards „Synonymisches Handwörterbuch“:

    Wer den Meinungen und Gesinnungen eines anderen widerspricht und seinen Handlungen entgegenwirkt, der ist ein Gegner desselben; wer seinem Gegner zugleich zu schaden sucht, der ist sein Widersacher, und sofern er dieses aus Hass tut, sein Feind .

    Gegner in einer politischen oder wissenschaftlichen Angelegenheit können im Privatleben die besten Freunde sein.

  4. Das bei den Linken Politik zur Religion geworden ist, erklärt auch, weshalb sie so schnell dabei sind, sich gegen ihre eigene Kultur, gegen ihr eigenes Land mit den fundamentalistischen Fanatikern des Islam zu verbünden.

    passend dazu:

    http://short4u.de/48a92a24df85a

    und

    http://short4u.de/48a92a7109d61

    Wo war da gleich noch mal der „Unterschied“ ???
    ———————————————-
    Das wäre dann auch die „Erklärung“ hierzu:

    ….Durch Zufall hatte ich mal eine You-Tube-Suche nach Stefan Herre, dem Gründer von pi-news.net (PI), gestartet. Ich war überwältigt von der Vielzahl von Hassvideos….

    Anstatt sich mit dem auseinander zusetzen, was Stefan zu Recht kritisiert, wird nicht die Ursache „verdammt“ sondern der „Überbringer“ der (schlechten) Botschaft wird verdammt/verbrannt usw. – auch eine mittelalterliche Tradition die M´s** und linke** unter deren gemeinsamer Schnittmenge der Einschüchterung durch Terror primitivster Art, als ein und die Selbe „Münze“ mit zwei Seiten erscheinen läßt und entsprechend verbindet.
    Übrigens sehe ich diese Kombination** wie oben beschrieben auch als eine Art „Religion“ an – aber eben keine mit einem göttlichen Ursprung, sondern mit dem genauen Gegenteil.

  5. Die Sache ist eigentlich ganz einfach: Wenn jemand links ist, dann ist er auf der guten Seite und darf somit alles: Sachen zerstören, Leute beleidigen oder gar verprügeln, antisemitisch sein usw. Aber wehe ein „Rechtsdenker“ macht exakt das gleiche: dann ist er ein Nazi, Rassist und was die ganze Palette an Hasstiraden noch hergibt.

  6. „Der Hass von Links“ reslutiert aus dem Selbsthass einer Generation von Versagern.

    Gescheitert aus vielen Gründen, im Berufsleben und privat. Der Hass auf die Gesellschaft, die ihnen nicht den Platz an der finanziellen Sonne zubilligte, der ihnen nach ihrer Meinung zusteht, manfistiert sich in dem berühmten „Hass von Links“

    Natürlich muss zerstört werden, „was sie zerstört hat“. Mangelnde Intelligenz und mangelnde Urteilsfähigkeit führt zu dieser fatalen Erkenntnis. Leider hat es aber eine ganze Generation dieser Versager geschafft, den Marsch durch die Instanzen anzutreten.

    Der gescheiterte Rechtsanwalt und der Bücherdieb mit dem Siegelring stehen stellvertretend dafür.

  7. @ KDL

    Das Gleiche gilt auch auffallend für das Denunziantentum. Ruft ein konservativer „Spießer“ bei der Polizei an, weil ein verkiffter Vollidiot eine Hanfplantage im Gewächshaus hat, ist er ein „Denunziant“, wobei gerne der Satz „Der schlimmste Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant“ in oberlehrerhaftem Ton ins Spiel kommt.

    Umgekehrt gilt dies natürlich nicht, denn das Denunziantentum der Antifas und Linken dient natürlich nur DER GUTEN SACHE.

    Wirklich schockierend fand ich mal einen Fall, der sich im Forum „Netz-gegen-Nazis“ abgespielt hat. Da hat sich ein Typ gemeldet, der mit einem Mädchen ins Gespräch gekommen war, und später haben ihm Kumpels erzählt, dass diese Kontakte zur „rechten Szene“ (was bekanntlich inzwischen alles ist, was nicht ultralinks ist) habe. Also er hatte keinerlei Indizien, Beweise oder sonst was, alles nur Gerüchte um drei Ecken.

    Prompt meldeten sich auf sein Posting hin einige „Antifas“, die ihm empfohlen haben, sich mit den örtlichen Antifas in Verbindung zu setzen, um mit einem Antifa-SA-Besuch (die nennen das natürlich nicht so) den Betroffenen Personen einen Besuch abzustatten.

    Wohlgemerkt: das alles basierte AUSSCHLIESSLICH auf Gerüchten. Wenn man also so richtig Hass auf jemanden hat, dann muss man bloß bei „Netz-gegen-Nazis“ angeben, jemand sei rechts, und prompt bekommt der die örtliche Antifa auf den Hals. Wirklich supi. Die spinnen doch langsam völlig da, mir soll mal jemand erklären, wo da noch der Unterschied ist zur SA von damals. Es gibt nämlich keinen. KEINEN. K – E- I – N – N.

    Die gleiche Täterverliebtheit, der gleiche Rassismus (wenn auch mit ungedrehten Vorzeichen), der gleiche Sozialismus, die gleiche menschenverachtende Gewaltbereitschaft, die gleiche Gesinnungsdiktatur usw. usw. Leider auch noch gepampert von Politik und den meisten MSM. Selbstkritik: null. Gibt’s nicht. Da blickt man nur noch in ein tiefes schwarzes Loch.

  8. aufgefallen war mir dieser unendliche Hass auch im Blog des Dietmar N. Dem politischen Gegner wird selbst die Gegnerschaft abgesprochen, jegliche Menschlichkeit, jegliche Anerkennung wird abgelehnt und er sowie seine Familie (siehe Ulfkotte) wird zum Abschuss freigegeben. Er wird denunziert, lächerlich gemacht, bedroht. Ein Diskurs wird nicht gewünscht und schon gar nicht gesucht. Der politische Gegner hat nicht das Recht, zu atmen. Er muss vernichtet werden. Genauso und nicht anders geht die Antifa & Co mit ihren Gegnern um.

    Ermutigt durch den sogenannten ‚Kampf gegen rechts’, zudem mittlerweile alles zählt, was rechts von der SPD ist.

  9. man muß nicht in die ferne schweifen, um linke menschenverachter in aktion zu sehen.
    wer wie ich im rhein-neckar-raum lebt und arbeitet, sieht mehrfach am tag die amerikanischen transportflugzeuge von west (airbase ramstein)nach ost und umgekehrt fliegen.
    was von ost nach west fliegt, sind oft transporter mit verwundeten oder toten amerikanern aus dem irak bzw. afghanistan.
    ich habe schon mehrfach die erfahrung gemacht, daß gewisse leute beim anblick dieser flieger sich lachend auf die schenkel klopften und dabei sprüche brachten wie:
    „haha! da fliegen die amis ihre krüppel und leichen heim!“
    das waren immer ausschließlich linke und atheisten, die sich am leid anderer ergötzten.
    die gleichen leute meinten auch, sie bräuchten keine religion, sie wüßten schon von selbst, was gut und richtig ist.
    mitgefühl mit verstorbenen und leidenden scheint in linkem sinne nicht gut und richtig zu sein.
    wenn ich die leute darauf anspreche, herrscht immer betretenes schweigen.

  10. #6 No-go-Area-fuer-Deutsche (18. Aug 2008 10:08)
    #2 Mahner
    hier der ausführliche Bericht mit Tv-Bericht zu Rüdesheim

    @#6 No-go-Area-fuer-Deutsche

    Wichtig !! hast Du den „Herrn“ zwischen 0:10 und 0:12min in dem Video ,den im Hintergrund bemerkt, diesen mit der weißen „Kopfbedeckung“ ??
    Für mich sieht der aus wie ein Iman/Hodscha oder sowas in der Art.
    Ist das jetzt die nächste Stufe des Terrors eine Art „Wochenddjihad“ welcher durch die ortsansässige Moschee „veranstaltet“ wird ?

    Der Verdacht drängt sich auf.
    Ich „knipse“ das Bild ab und mails dann mal an euch.

  11. Der größte Feind der Lüge ist die politische Inkorrektheit!

    Ja, die atheistische Linke hat meines Erachtens zwei Ersatzreligionen in die Welt gesetzt:

    Die Klimalüge und den „Kampf gegen Rechts“.

    Im „Kampf gegen Rechts“ gedeiht das dritte Gesellschaftsexperiment, dass sich die Sozialisten ausgedacht haben: Der Multikulturalismus.

    Ging es beim ersten Experminet um den Kampf der Klassen (der für über 100 Mio. Menschen tödlich endete durch Lenin, Stalin, Mao, Mugabe, Che Guevara, Pol-Pot und wie die ganzen Antifa-Ikonen alle heißen), so hatte der MigrantIn Hitler die Idee vom rassischen Sozialismus, der nationalen Variante des Sozialismus einer Volksgemeinschaft, die sich über andere Rassen erhob und auch wieder viele Millionen Opfer nach sich zog und in der Perversion einer industriellen Ermordung anderer Rassen in Konzentrationslagern gipfelte.

    Der Multikulturalismus hingegen bekämpft die Kulturen, indem er sie auflösen will und von der Utopie einer neuen, universellen Kultur träumt, die alle historischen Spannungen erledigen soll!

    Aber in Wirklichkeit ist der Multikulturalismus, diese dritte solzialistische Utopie, nicht anderes als der Marx-Mohammed-Pakt, der nicht weniger tödlich enden könnte als der Hitler-Stalin-Pakt.

    Als „Anti-ZionistInnen“ umgelabelte AntisemitInnen der Antifa freuen sich über jeden mohammedanischen Terroranschlag gegen Israel. Nach dem Hitler-Stalin-Pakt bringt der Marx-Mohammed-Pakt die Juden zum zweiten Male innerhalbweniger Jahrzehnte auf die Schlachtbank. Natürlich gröhlen die 68erInnen-Kinder auf Demonstrationen „Nie wieder Auschwitz“, aber für die Antifa sind nur tote Juden gute Juden, ist der Staat Israel aber der „kleine Satan“!

    Umgekehrt jubelte die antisemitische Antifa, als MohammedanerInnen-TerroristInnen am 11. September 2001 3500 Menschen grausem umbrachte!

    LehrerInnen mit PDS-Hintergrund sagten den Schülern ohne disziplinarische Folgen, dass die USA zu recht einen Denkzettel erhalten hätten.

    Und so lassen sich unendlich viele Beispiele aufführen, vom Olympia-Attentat 1972 bis zur Erstürmung der Landshut 1977 (als deutsche PolitikerInnen ohne Binnen-I noch Eier haben durften) etc.

    Hans-Olaf Henkel sagte neulich, der „Kampf gegen Rechts“ sei gar nicht gegen die Nazis gerichtet sondern gegen die bürgerliche Gesellschaft, die es abzuschaffen gilt.

    Was die Linksgrün-Naiven allerdings schuldig sind, ist die Frage, wer die Utopie einer multikulturellen und vom Bürgertum befreiten Gesellschaft dann finanzieren soll?

    Jede Kritik an der inzwischen nicht mehr schleichenden Mohammedanisierung der Gesellschaft wird als „faschistisch“ gebrandmarkt, dabei wohnen die Kinder der 68erInnen oft im monokulturellen Rotweingürtel und saufen Chianti, predigen aber Gerolsteiner!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  12. #12 No-go-Area-fuer-Deutsche (18. Aug 2008 10:27)
    #11 ComebAck
    habs schon rausgezogen, trotzdem danke. in ein paar minuten ist es online.

    OK und bitte gerne, mal sehen ob sich diese Frage klären läßt.

  13. Es muss sich da wirklich niemand wundern, bietet doch nur der Marxismus-Leninismus einen Ausweg aus dem irdischen Jammertal und das ist die Religion der Linken, der Marxismus-Leninismus. Und wie in allen Religionen spielt Rationalität im Glauben keine Rolle. Ich muss mich nicht prüfen, ich muss nicht fragen, ich weiss, es wird so kommen, denn Marx und Engels haben es prophezeiht und Lenin hat es weiterentwickelt, dass die fortschrittlichste Klasse die Arbeiterklasse ist, die geführt, von ihrer marxistisch-leninistischen Avantgarde, das Himmelreich auf Erden errichten wird. Der Kapitalismus muss überwunden werden und wer sich dagegenstellt ist der KLassenfeind und der gehört beseitigt. Das, was sich Links abspielt, ist blanker Fanatismus, Vernunft findet man da nur mit dem Mikroskop und einem Scheinwerfer. Ich weiss wovon ich rede, die Geschichte der menschlichen Gesellschaft ist eine Geschichte von Klassenkämpfen und wer gegen uns ist, ist wider uns und gehört beseitigt. Umsonst gibt es nicht Dutzende Denunziantenblogs von der Antifa, die sich nicht scheuen, Bilder mit Name und Hausnummer ins Netz zu stellen und SA-Wachen vor den Wohnungen aufmarschieren lassen, die sie als KLassenfeinde verortet haben. Nicht ohne Grund haben sich die grössten Revolutionäre als Massenschlächter betätigt, faules Fleisch muss eben weg, damit es den Menschen besser gehe.

  14. #9 westwind

    also den gablenberger intelligenzbolzen und seine pappnasen-bande ernst zu nehmen, das ist so unnötig wie in den wind pinkeln. der kleine treibt im kielwasser von pi, meint unheimlich wichtig zu sein und merkt nicht wie lächerlich er sich zusammen mit seinen strammen sportskameraden macht.

    willste mal herzhalft lachen … kuck mal hier, da nehm ich den pappnasen-häuptling ein wenig unter feuer

  15. Apropos Denunziantentum:

    Noch gar nicht allzulange her, da hat der SPIEGEL-Autor Yassin Musharbash einen Hinweis darauf gegeben, wie und wo ein Islamkritiker, der sowieso schon mit regelmäßigen ernstzunehmenden Morddrohungen zu tun hat, samt Familie aufzufinden ist.

    Das ist die absolut unterste Schublade, die man sich denken kann, ethisch dermaßen unterirdisch, Islamkritiker zum Abschuss praktisch freizugeben, dass es einem nur noch gruselt. Natürlich wird das Ganze dann – wie kann es anders sein – gutmenschlich verpackt, denn logischerweise stehen SPIEGEL-Autoren IMMER auf der RICHTIGEN SEITE, und sind daher schon über jegliche (Selbst-)Kritik erhaben. Wobei wir wieder beim Islam wären, denn der Islam ist ja ebenfalls über jegliche (Selbst-)Kritik erhaben, da er direkt von Allah kommt.

  16. Vor Jahren habe ich mir einmal (mit viel Blutdrucksenkern vollgepumpt) ein Hochamt des Qualitätsjournalismus angeschaut, die Verleihung des CIVIS-Medienpreises.

    http://www.integration-media.eu/tv/civis/index2.phtml?flash=1

    Die Rede hielt ein Hohepriester der Politischen Korrektheit, der WDRessurlitInnen-IndenantIn Fritz Pleitgen.

    Sein Auftritt war die Inkarnation des „Kampfes gegen Rechts“, er wirkte gottgleich und wandte sich an die TV-Zuschauer nicht als Kunden sondern als zu erziehende UntertanInnen!

    Seine Botschaft: Nehmt hin, dass wir eine multikulturelle Gesellschaft sind, begehrt nicht auf, haltet alle Spannungen aus, wir ziehen die Sache unter dem Label „Kampf gegen Rechts“ durch.

    Die im Saal anwesende Creme de la Creme des 68erInnen-Gutmenschentums jubelte frenetisch!

    2050 – NRW wird das Kalifat Al-Laschet

  17. Korrektur: Nicht „wie und wo“, sondern nur „wie“ (aber dadurch auch „wo“). Soviel Präzision muss sein.

  18. ein Freund des „schwarzen Blocks“ also der Linksfaschisten ist :
    Wolfgang.UellenbergvanDawen@DGB.de
    der Kölner DGB Chef. Der permanent seine Gesinnung vor sich her trägt, die Jugend aufhetzt und absolut Beratungsresistent ist.
    Wie kann diesem Mann geholfen werden?

  19. Und während die 68erInnen-Eltern die Scheiben jüdischer Geschäfte zerklirren liessen, haben sich die 68erInnen-Kinder der antisemtischen Antifa dem „großen Satan“ als Gegner vorgenommen:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Brandanschlag-Friedrichshain;art126,2595738

    Unbekannte haben am Montagmorgen einen Brandsatz gegen die Friedrichshainer Filiale einer Schnellimbisskette geworfen. Der 45-jährige Filialleiter habe Flammen am Hintereingang des Hauses in der Frankfurter Allee bemerkt, teilte ein Polizeisprecher mit.

    Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern löschte er das Feuer und alarmierte die Polizei. Die Beamten stellten Reste des Brandsatzes sicher. Menschen waren nicht in Gefahr. Ein politischer Hintergrund kann nicht ausgeschlossen werden. Der polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. (nal/ddp)

  20. der haß von links führt auch dazu, daß man nicht mehr die stärken einer gesellschaft zeigen darf. bestes beispiel ist die olympiade in peking.
    die staaten der eu haben bisher:

    61 gold
    51 silber
    55 bronze

    das ist mehr als china und usa zusammen!
    wie stark europa sein kann, wenn es partikularinteressen hinter das gemeinschaftsinteresse stellt kann man hier sehr gut sehen.
    aber leistungsbereitschaft/leistungswille wird von den linken nicht nur im sport bekämpft.

    p.s.: wieviele medaillen haben haben die mohammedaner bisher erkämpft?

  21. #8 Paula

    Ja du hast völlig Recht, dieses Denunziantentum ist völlig widerlich. Und es erinnert mich stark ans Mittelalter: wenn dort jemand seine Nachbarin (oder wen auch immer) nicht mochte, dann brauchte er nur behaupten, dass er gesehen hat, dass sie mit dem Teufel tanzte. Und die Frau war so gut wie auf dem Scheiterhaufen…

  22. @ pi: ich warte immer noch auf einen gesamteuropäischen medaillenspiegelbei pi.
    das christlich-jüdische europa braucht sich der erfolge seiner athleten nicht zu schämen!
    auch wenn sich dadurch einige kültürbereicherer in irgendwelchen gefühlchen verletzt fühlen.

  23. @ 16 No Go ..
    Ja, der Kamerad ist meistens einfach nur lächerlich, oft allerdings absolut peinlich. Immer allerdings voller Hass, blindem Hass auf alles, was nicht seiner Meinung entspricht. Mich würd mal interessieren wo der Typ arbeitet, weil der ja auch soviel Tagesfreizeit zu haben scheint.

  24. #25 kongomüller (18. Aug 2008 11:30)

    Während es die EU mit rund 400 Mio. Bürgern momentan auf 162 Medaillen gebracht hat, zähle ich für die 1.300 Mio. Bürger mohammedanischer Staaten gerade mal 32 Medaillen (dabei ist so mancher Kasache natürlich Russe).

    Im Bereich des Sports fällt mohammedanische Zuwanderung als „Bereicherung“ (Marieluise Beck, Bürgerkrieg90/Die GrünInnen) schon einmal weg, setzen wir da lieber auf Naturwissenschaft und Technik! 🙂

  25. Guter Artikel, wäre schön, wenn PI öfter Artikel des ef-Magazins veröffentlichen würde.

    Was mich bei Auseinandersetzungen auf Internet-Foren anfangs ein wenig perplex gemacht hat: dass nämlich eine Diskussion nicht selten endet, indem der Wunsch nach einem möglichst schrecklichen und schmerzhaften Tod des oder der jeweiligen Kontrahenten zum Ausdruck gebracht wird.

    Ja, das ist in der Tat traurig. Aber hier kommt meiner Ansicht nach die sog. „Diskussionsbesoffenheit“ ins Spiel. Mittlerweile scheinen ja viele der Ansicht zu sein, alle Differenzen ließen sich durch Diskussionen aus der Welt schaffen. Nur sollte man bedenken, dass sich bestimmte Ideen absolut unversöhnlich gegenüberstehen. Was soll ein Atheist oder Agnostiker mit einem streng gläubigen Moslem diskutieren? Was soll jemand, dem das eigene Volk und das eigene Land am Herzen liegt, mit jemanden diskutieren, der die Heterogenisierung desselben und letztendlich die Auflösung aller kulturellen Unterschiede in einen großen Einheitsbrei propagiert? Ich persönlich habe noch nie erlebt, dass in einer Diskussion, in der zwei diametral entgegengesetzte Positionen aufeinander prallen, einer der Konrahenten plötzlich seine Meinung aufgibt, und sei es auch nur, um nicht der Unterlegene zu sein. Der Prozess der Meinungsänderung verläuft doch meist eher langsam und schleichend. Insofern erhoffen sich nicht wenige viel zu viel von Diskussionen.
    Letztendlich arbeiten doch alle Gruppen darauf hin, die Gesellschaft nach ihren Vorstellungen zu formen. Ab einem gewissen Punkt geht es nicht mehr darum, wer die besseren Argumente, sondern wer die Macht hat. Auch der Sieger im Kampf der Kulturen wird nicht nach Haltungsnoten ermittelt werden.
    Glaubt irgend jemand ernsthaft, dass die Personen, die sich Schäuble zu seiner lächerlichen Islamkonferenz eingeladen hat, auch nur im Geringsten an einer Diskussion interessiert wären, wenn sie die Macht in der Gesellschaft hätten?

    Hier mal ein paar Zitate von Carl Schmitt (die Nadel des Nazometers zuckt schon) zur Anregung:

    «Staat selbst ist nach dem heutigen Sprachgebrauch der politische Status eines in territorialer Geschlossenheit organisierten Volkes.»
    «Dadurch, dass ein Volk nicht mehr die Kraft oder den Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk.»
    «Erklärt ein Teil eines Volkes, keinen Feind mehr zu kennen, so stellt es sich nach Lage der Sache auf die Seite der Feinde und hilft ihnen, aber die Unterscheidung von Freund und Feind ist damit nicht aufgehoben.»

    http://www.raffiniert.ch/sschmitt.html

    Und wo wir schon bei den verfemten Denkern sind, hier noch etwas von Ernst Jünger („Der Kampf als inneres Erlebnis“):

    Alt sind wir geworden und bequem wie die Greise. Verbrechen wurde es, mehr zu sein oder zu haben als die andern. Den starken Räuschen entwöhnt, sind Macht und Männer uns zum Greuel geworden, Masse und Gleichheit heißen unsere neuen Götter. Kann die Masse nicht werden wie die Wenigen, so sollen die Wenigen doch werden wie die Masse.

  26. …diesen puren, infernalischen, selbstgerechten Hass gegen einen politischen Gegner finde ich nur bei den Linken

    Wie schon der Aufklärer Diderot sich wünschte, dass der letzte Pfaffe mit den Gedärmen des letzten Fürsten erdrosselt würde.

    Für die Linken ist Politik die Religion. Für Muslime ist Religion die Politik.

    Religion kann nur durch Religion ersetzt werden.

    Und wo das Kreuz Christi zum erklärten Feind wird, ist’s stets gefährlich für die Freiheit und Würde des Menschen.

  27. Linke haben also dieselbe Religion wie die Muslime: Die beste, die sie über alle anderen hebt.

    Mit den Schutzbefohlenen reden ist nicht nötig, denn sie wissen besser als der andere, was Sache ist.

  28. Hass ist solch ein böses Wort…Der linke Gutmensch von heute sagt dazu lieber „eine bemerkenswerte emotionale Erfahrung“…oder so 🙂

  29. „Der Hass von Links“
    Eigentlich kein Wunder. Hass und Neid kommt meistens aus niederen Beweggründen.

    Das funktioniert bei Menschen mit mangelnder Intelligenz so:

    Ich bin dumm, kann nichts und habe nichts.
    Ich hasse alle, die etwas haben.
    Ich nehme es denen einfach weg, damit ich auch etwas habe und wähle LINKS, das sind die Experten für Verteilen von fremdem Gut. Besonders gefällt mir die Taktik – Wenn Argumente fehlen, wird Gewalt angewendet.

    Die meisten Menschen, die etwas können empfinden Hass als kontraproduktiv.

  30. Die Linken sind es, die jegliche Religiosität
    ablenen. Deshalb wissen sie auch überhaupt nicht was es heißt eine Religion, einen (religiösen) Glauben zu haben und danach zu leben.
    Und wenn dann andere gegen einen Moscheebau sind, wollen sie einem was von Religionsfreiheit erzählen. Diese, in ihre eigene Weltsicht verliebten Ignoranten wissen doch noch nicht einmal was Kultur bedeutet, weil sie selbst keine haben.
    Und solche Leute dürfen sich bei uns ungehindert austoben und bekommen offiziell immer Recht.
    Aber das wird sich hoffentlich bald ändern.

  31. OT von AOL / Welt Online

    Vier Schläger haben in Bad Sooden mit Stöcken und Baseballschlägern ein Festzelt überfallen und wahllos auf die Besucher eingedroschen. 13 Menschen wurden teils schwer verletzt. Die Angreifer trugen bei ihrer Attacke gepanzerte Kampfkleidung. In dem Festzelt wurde das Erntedankfest gefeiert.
    Wie die Polizei in Kassel mitteilte, waren in der Nacht zum Montag gegen 1.30 Uhr mehrere Notrufe von Gästen der Veranstaltung eingegangen.

    Noch bevor die Polizei am Tatort eintraf, war der Schlägertrupp schon wieder verschwunden. Über die Täter und ihr Motiv war noch nichts bekannt. „Wir tappen noch im Dunkeln“, sagte ein Polizeisprecher Reiner Lingner. Er sprach jedoch von einem vorbereiteten Angriff. Die Täter hätten eine Schneise der Verwüstung hinterlassen und seien nach etwa fünf bis sechs Minuten wieder verschwunden.

    Nach Zeugenaussagen war eine Gruppe schwarz gekleideter junger Männer in das Festzelt eingedrungen und hatten mit Schlagstöcken, Baseballschlägern und Holzlatten wahllos auf jeden eingeschlagen, der sich ihnen in den Weg stellte. Die Männer sollen mit Autos vorgefahren und sofort in das Zelt geeilt sein. Sie sollen nach Angaben der Zeugen südländisch ausgesehen haben und zwischen 18 und 22 Jahren alt gewesen sein.

  32. http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&sv%5Bgsid%5D=rmn01.c.5065691.de

    17.08.2008

    Hessische Linke beharrt auf Abschaffung des Verfassungsschutzes

    Wiesbaden (dpa) Die Abschaffung des Verfassungsschutzes bleibt für die Linke in Hessen eine Voraussetzung zur Duldung einer rot- grünen Minderheitsregierung unter SPD-Chefin Andrea Ypsilanti. «Keiner kann von uns verlangen, dass wir denjenigen die Hand reichen, die uns bespitzeln», sagte der Linke-Fraktionsvorsitzende Willi van Ooyen der «Bild»-Zeitung (Samstag).

  33. Der vom Steuerzahler ausgehaltenen kinderlose StudienabrecherIn Volker Beck (Bürgerkrieg90/Die GrünnInnen) muss von allen DressurelitInnen den größten Spagat bewältigen, denn er will das MohammedanerInnentum rechtlich installieren und gleichzeitig Homosexuelle vor den Folgen rot-grüner MohammedanerInnenzuwanderung schützen, er ist also gleichzeitig für Feuer und für Wasser:

    http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=1317&Itemid=1

    Alle Parteien zur Verurteilung homophober Gewalt aufgefordert – Maßnahmen gegen Homophobie gefordert

    Volker Beck, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer, erklärt:

    Bündnis 90 / DIE GRÜNEN verurteilen die Beschädigung des Denkmals für die verfolgten Homosexuellen und die brutalen Überfälle gegen Homosexuelle am Sonntag vor einer Woche im Tiergarten.

    Ich fordere alle Bundestagsfraktionen auf, sich dieser Verurteilung anzuschließen. Die Verurteilung homophober Gewalt muss genauso selbstverständlich sein wie die Verurteilung rassistischer oder antisemitischer Gewaltakte. Sie darf nicht allein Aufgabe der Homosexuellenorganisationen sein.

    Die Politik muss mehr gegen Homophobie tun:
    • Schule und Jugendarbeit müssen die Prävention von homophoben Einstellungen als ein Ziel begreifen. Dabei muss die Integrationspolitik ausdrücklich miteinbezogen werden.

    • Projekte, wie das des LSVD und des Türkischen Bundes, zur Bekämpfung von Homophobie in der Migrationscommunity müssen gefördert und unterstützt werden.

    • Hassmusik gegen Homosexuelle und Hassmusiker müssen von Musiksendern und Veranstaltern geächtet werden. Die Strafverfolgungsbehörden müssen diese Taten konsequenter verfolgen. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften muss diese Musik aus dem Verkehr ziehen.

    GrünInnen haben noch nie ein Problem gelöst sondern stets nur neue Probleme anstelle von Kindern in die Welt gesetzt!

    Ein weiteres aktuelles Beispiel ist der kinderlose ehem. KommunustIn Jürgen TrittIn:

    Infolge seines Großprojektes „Dosenpfand“ geht der Anteil an Mehrwegflaschen stetig zurück!

  34. #41 Stolze Kartoffel (18. Aug 2008 13:06)

    Und während die LinksgrünInnen über die hessische Provinz kein Stück weit empört sind über die Mohammedanergewalt, ziehen sie munter über Mügeln her:

    http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/muegeln-feiert-wieder/

    Ein Jahr nach Hetzjagd in Sachsen
    Mügeln feiert wieder

    Im August 2007 sorgte ein Gewaltausbruch gegen Inder in der sächsischen Kleinstadt Mügeln weltweit für Schlagzeilen. Heute möchten Mügelner vor allem in Ruhe gelassen werden

  35. #23 kongomüller

    61 gold
    51 silber
    55 bronze“

    Diese Ausbeute hast du aber nur, weil wir uns noch als eigenständige Völker und Nationalstaaten definierten. Wenn wir erst mal von der sozialistischen EU durch den gleichmachenden Völkerfleischwolf gedreht wurden wirst du erleben, dass von dieser Stärke nichts mehr übrigbleibt.

  36. #43 Eurabier

    Das ist alles Teil des Psychokrieges gegen die Deutschen. Es gibt nämlich keinen Grund dafür, warum sich die Deuschen in Mügeln noch mit dieser Bierzelschlägerei beschäftigen sollten. Aber die TAZ muß halt ihre Klientel mit solchen Artikeln bei Laune halten, wozu auch die Haßbewegung Antifa gehört. Naja, und der Rest der TAZ-Leser mag das deutsche Volk auch nicht besonders.

  37. #45 Kunzlinger (18. Aug 2008 13:24)

    Wenn die TurkomohammederInnen nicht die Kennzeichen ihres Hartz-IV-finanzierten 3er-BMWs zugeklebt haben, dann muss doch irgendwer das Kennzeichen notiert haben!

    Oder ist es bekannt und die Polizei traut sich nicht zu ermitteln?

    Wenn Ypsilanti mit den Stimmen von SED/Die MauermörderInnen gewählt wird, dann wollen die KommunistInnen sicher nicht nur den hess. Verfassungsschutz abschaffen!

    Roland Koch wurde im Wahlkampf gescholten, MohammedanerInnenkriminalität thematisiert zu haben, wie denken Rüsselsheimer und Sooden-Allesndorfer heute darüber nach?

    2050 – Frankfurter Paulskirche wird Ypsilanti-Moschee

  38. @44 BePe (18. Aug 2008 13:21)
    Ich denke schon, dass die sozialistische EU genau so erfolgreich wird. Goldmedaillen im Überfluss geholt von Bärenstarken Frauen mit behaartem Brust. DDR 2.0. 🙂

  39. Übrigens skandierte die antismetische Antfifa bei Neo-Nazi-Gewalt auf dem Lande immer

    „Wehrt Euch, Widerstand, es gibt kein ruhiges Hinterland!“

    Und neben Bad Sooden-Mügeln soll es derartigen Rütli-Boratismus wohl auch schon im benachbarten Hann. Münden gegeben haben, wie ein noch ungelöschter Kommentar in der Welt schreibt!

    Rotwein-Linke, wo bleibt der Aufschrei?

  40. #45 Kunzlinger

    Hammerhart! Bin mal gespannt, wieviel wir davon heute in den Nachrichten sehen werden. Im Kosovo hat es sicher vor gut 2 Jahrzehnten auch so angefangen. Hier wird das eigene Revier abgesteckt, und deutlich gemacht, wer hier in Zukunft das sagen hat.

  41. diese ganzen linken Sprachblasen. Ich habe mir angewöhnt, immer das Gegenteil vom tatsächlich Gesagten anzunehmen, da liegt man meistens richtig.

  42. Ergänzender längerer Artikel zu Bad-Sooden.

    Bad Sooden KEIN Einzelfall

    „Derzeit prüft die Polizei Verbindungen zu ähnlichen Vorkommnissen bei Festen in der Region. Dabei geht es um eine Veranstaltung in Escherode und um das Hochbadfest in Münden (Kreis Göttingen). Nach Aussagen eines Zeugen, der sich bei der HNA meldete, sind dort Täter mit ähnlichem Auftreten aufgetaucht.“

    http://www.hna.de/hptopnews/00_20080818111651_Sie_trugen_Koerperpanzer_und_pruegelten_drauf_.html

  43. PI!!

    Jesse Helms, die Inkarnation des US-Konservatismus, ist auch erst kürzlich verstorben und der linke Mob tobt dementsprechend. Schade, dass ihr dies nicht erwähnt.

  44. eine einfache – und falsche – kollektive Rationalität geflohen sind,

    Wo hier von Rationalität geschrieben wird erkenne ich nur zum Dogma gewordenes Chaos.

    welche die Logik der menschlichen Natur und Erfahrung verhöhnt.

    Das ist der Inbegriff des Konservativismus, der nur in der sozialistischen Kampfpropaganda im Raubtierkapitalismus oder einer Art Kastensystem mündet.

    Eigentlich ist es so, das wir gerade durch die Linke Meinungsherrschaft auf dem Weg in eine neue Ständehierarchie sind.

  45. Passend zum Thema ein Leserbrief:
    Falls Russland und China zum Sozialismus zurückkehren möchten, ist der Zeitpunkt jetzt verfrüht! Das ist der Grund, warum in Davos 2007 und 2008 entschieden wurde, den Kalten Krieg zu reaktivieren. Ein Klassenfeind ist den Herren der Welt zur Zeit lieber als ein Konkurrent. Wenn der Sozialismus auf der ganzen Welt siegen soll, müssen Russland und China zusammen zuerst zur Weltmacht Nr. 1 werden, damit eine neue, noch grössere Revolution als jene von 1917 den Weltstaat des Sozialismus herbeiführen kann. Russland täte gut daran, alle Anstrengungen Georgiens und der Ukraine, es in die sozialistische Ecke zu drängen, mit der Liberalisierung seines Marktes für arabisches und japanisches Kapital mundtot zu machen.

    Die USA und die EU, die Russland feindlich oder „kritisch“ gegenüberstehen, sollen hingegen nichts mehr erhalten. Die Japaner sind äusserst fleissige Arbeiter, die Westeuropäer und die US-Amerikaner sind hingegen nur mittelmässige Dealer und Betrüger, von denen sich Russland auf die Dauer nur Ärger und Krieg erhoffen kann.
    http://de.rian.ru/letters/20080818/116102352.html

    Die oftmals dekadenten Salonbolschewiken haben jeden Bezug zur Realität verloren und wünschen sich auch heute noch ihr „sozialistisches Paradies“ (obwohl sie genau wissen müssten, dass das die Hölle auf Erden bedeutet)!
    Aber auch ein richtiger Mohammedaner kämpft dafür, dass die ganze Welt durch dem Islam „bereichert“ wird.

    PS:
    Die einen Fanatiker faseln vom „Weltstaat des Sozialismus“ und ihre Brüder im Geiste, nennen es Ummah

  46. #50 ralf2008

    Schön, dass das selbst SPDnahe Wirtschaftsexperten merken. Ich bin zu dieser Erkenntnis aber schon Anfang der neunziger Jahre gelangt. Schlägereien wie jetzt in Bad Sooden würde es nicht gegeben, wenn die „Eliten“ damals gehandelt hätten.

  47. #57 Eurabier

    Die Linken müssen halt den „guten“ Ruf ihrer Schätzchen schützen. Aber was solls, die Linksidioten glauben ja auch, dass die Mondlandungen nicht stattgefunden haben. 🙂 Die geben sogar Geld für Bücher aus, in denen man die „Beweise“ nachlesen kann. 🙂

  48. • Projekte, wie das des LSVD und des Türkischen Bundes, zur Bekämpfung von Homophobie in der Migrationscommunity müssen gefördert und unterstützt werden.

    Migrationscommunity … heute ist wohl der erste Tag, wo ich beim Lesen von PI mir ein lautes Lache nicht verkneifen konnte. Das Wort ist echt … putzig.

  49. Das die immer frecher werden ist auch klar.
    Hier ein Bericht aus 2005:

    Dortmund: 18-Jährige wird brutal von Südländern verprügelt – Polizei rückt nicht aus

    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=589256

    Die haben halt die Signale der BRD-Politiker/Richter verstanden, macht was ihr wollt, hohe Strafen habt ihr nicht zu befürchten.

  50. In dem Artikel steht „Thomas Snow“ – soweit ich weiß heißt der leider verstorbene herausragende Pressesekretär von President Bush aber Tony Snow.

  51. Im Radio habe ich einen Polizeisprecher gehört, der sichtlich unter Anspannung stehend und verschämt, von den Tätern als „Türken“ vor sich hinnuschelte.

    In der Lokalpresse werden mittlerweile die Politiker ängstigende Schlagzeilen aufgemacht:

    http://www.hna.de/witzenhausenstart/00_20080818134000_Buergerkrieg_auf_Volksfesten.html

    Bürgerkrieg auf Volksfesten

    Gezielt und überfallartig auf einem Volksfest erscheinen, wahllos alles niederschlagen, was einem im Weg steht, und dann wie der Blitz verschwinden – so etwas kannte die Polizei in der Region bisher nicht.

  52. Und schon wird fleissig relativiert:

    http://www.hna.de/witzenhausenstart/00_20080818134000_Buergerkrieg_auf_Volksfesten.html

    Und auch mit Mügeln in Brandenburg, wo 50 Deutsche eine regelrechte Jagd auf 14 Inder veranstalteten, kann man Bad Sooden-Allendorf wohl nicht vergleichen. Jedenfalls so lange nicht, bis die Täter gefasst und die Hintergründe aufgeklärt sind.

    Aber immerhin, die HNA betitelt den Bericht mit

    Bürgerkrieg auf Volksfesten

    Aber die Gründe sind natürlich:

    Allerdings, da sind sich alle Experten einig: Überall, wo viel Alkohol im Spiel ist, eskaliert die Situation immer öfter. Da reicht ein Rempler auf der Tanzfläche, und wenig später fliegen die Fäuste. Ob in Gaststätten, Discos oder auf Volksfesten – im Vollrausch sinken die Hemmschwellen, und die Gewalt bricht aus.

    Alkohol gab es doch schon immer auf Volksfesten, warum ist dann die Polizei so überrascht?

    Gezielt und überfallartig auf einem Volksfest erscheinen, wahllos alles niederschlagen, was einem im Weg steht, und dann wie der Blitz verschwinden – so etwas kannte die Polizei in der Region bisher nicht.

    Aber Neo-Nazis lassen sich keine finden:

    Ein nordhessischer Sicherheitsunternehmer erzählte am Montag unserer Zeitung Beispiele von Festen, die er in letzter Zeit bewachte: Auf der Kirmes in Escherode (Landkreis Göttingen) hätten sich zwei Security-Männer mit 20 alkoholisierten Schlägern herumprügeln müssen, in Hann. Münden mit sechs, sieben Türken, die auch Autoscheiben eingeworfen hätten. Der Security-Chef und seine Mitarbeiter tragen mitterweile scharfe Waffen und Schusswesten. „Es wird immer schlimmer. Und wenn wir dann zurückschlagen, sind wir die Bösen.“

    Die GrünInnen-MdB Priska Hinz hingegen sieht auf abgeordnetenwatch keine Gründe für mohammedanische Bürgerkriege.

  53. Und SED/Die MauermörderInnen pflegen in alter antisemitischer Manier den Marx/Mohammed-Pakt:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/linkspartei-flirt-mit-terroristen-weltweit_aid_325761.html

    Untergehakt mit Israels Feinden

    Ähnliche Verbindungen pflegen Gehrcke und Genossen zur palästinensisch-islamistischen Hamas und der ebenso Israel-feindlichen Hisbollah im Libanon. Bei Demonstrationen anlässlich des letzten Libanon-Krieges im März 2006 trat das Berliner Milieu der damals noch nicht umbenannten PDS gemeinsam mit Hamas- und Hisbollah-Anhängern auf, die nach Vernichtung Israels schrieen. Dazu passend verzeichnet die Dokumentation des Büros Guttenberg eine Internet-Äußerung des Linke-Abgeordneten Norman Paech, ein Ja zum Existenzrecht Israels könne „nur am Ende eines Verhandlungsprozesses stehen“.

  54. #72 Hausener Bub

    Und auch mit Mügeln in Brandenburg, wo 50 Deutsche eine regelrechte Jagd auf 14 Inder veranstalteten, kann man Bad Sooden-Allendorf wohl nicht vergleichen. “

    Ist ja ekelhaft wie da manipuliert wird in dem Bericht. Wieso kann man das nicht vergleichen, klar kann man. In Mügeln entwickelte sich ein Streit zu einer Schlägerei. In Bad Sooden hingegen wurden Deutsche wahlos brutal verprügelt. Und anscheinend ist das ein „Volkssport“ in der Gegend.

  55. Linkspartei nimmt DDR-Nostalgiker vom Netz

    DDR-Verklärung im Internet: Voller Selbstbewusstsein haben frühere SED-Funktionäre und DKP-Kader auf der Homepage der Linkspartei die ostdeutsche Diktatur idealisiert. Auf einen entsprechenden SPIEGEL-Bericht hat die Parteizentrale jetzt reagiert – die Publikation ist im Netz nicht mehr zu lesen.

    Darin hatte etwa ein früherer Stasi-Offizier erklärt, das Ministerium für Staatssicherheit müsse sich für die Bekämpfung „subversiver Elemente“ nicht entschuldigen.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,572774,00.html

    Aus dem Netz entfernen reicht ja, schließlich ist damit dieses Denken ja auch aus den Köpfen, nicht wahr? Warum diese Leute also rausschmeißen? Hauptsache, Islamkritiker haben sich alle 10 Min. zu entschuldigen und zu distanzieren, wenn sie Zustimmung von irgendwelchen rechten Gruppen erhalten…

    Ein Hoch auf den Google-Cache, darin sind die Texte noch erhalten. Sollte man mal sichern.

  56. “Politically Incorrect” und die “Hausener Bürger” hetzen immer weiter: Rassismus pur
    Ein Artikel der “Frankfurter Rundschau” zur Situation in Frankfurt-Hausen bringt erneut diejenigen Hausener Rassisten auf die Palme (sorry: muß natürlich heißen: die Eiche!), aus deren Reihen vor einigen Tagen die Bildung einer rassistischen Bürgerwehr gegen den Moscheebau im benachbarten Stadtteil Industriehof angekündigt worden war. Da die Verfasserin des FR-Artikels einen türkischen Namen trägt, heißt es zB. aus der unkenntlich gemachten Visage eines anonymen Bloggers auf “Politically Incorrect” (PI) , der sich den klangvollen Nick “AndieLaterne” zugelegt hat:
    “#18 Andie Laterne (17. Aug 2008 14:38) “Gebrochener Widerstand”: VON CANAN TOPçU —- Noch Fragen??”.
    Noch vor genau einem Jahr waren Kommentare, die aufgrund von Namen oder Berufen Menschen in typisch antisemitischer Weise als Juden “outeten” eine Angelegenheit, die man eher auf dem offen faschistischen Portal Altermedia fand: “Grünberg? Psychonalytiker? Typischer Judenberuf!“” hieß das damals gegen Nargess Eskandari-Grünberg und ihren Ehemann, allerdings auch schon im Kontext des Moscheebaustreits. Exakt dieselbe Stimmungmache findet sich heute gegen “den Islam” und alle, die aufgrund ihrer Meinung oder gar allein schon aufgrund ihres Namens mit ihm irgendwie in Verbindung gebracht werden sollen, auf “Politically Incorrect” – einem demzufolge glasklar rassistischen Hetz-Blog, der zB. auf der von ihr so genannten “Heimatseite” (gemeint ist: die Homepage) der bekannten Koranexpertin und “Islamkritikerin” Dr. Hiltrud Schröter verlinkt ist. Will sagen: “Mir san mia!” Die sogenannten “anderen” (Juden, “Musels” …) wünscht man “An die Laterne”.

    By the way -die Wortwahl ist verräterisch. “Hausen – hier sind die Bürger!” heißt es auf PI. “NPD – hier ist Deutschland!” heißt es ganz oben auf der Homepage der Hessen-NPD. Die einzige Frage ist – was ist hier eigentlich schlimmer: ein dann allerdings äußerst aussagekräftiger purer Zufall gleicher Wortwahl oder eine personelle Querverbindung zwischen NPD und der Hausener Moscheebaugegnerinitiative “Pro Frankfurt”? Hier sollte vielleicht einfach zusammenwachsen, was zusammengehört.

    Das Koordinatentensystem im Rassistenmilieu verschiebt sich nach rechts. Die – selbstverständlich anonymen – Äußerungen wie die von “AndieLaterne” (sehr ähnlich seit Monaten in vielen Kommentaren auf PI: “Hausener Bub” [Autor des oben erwähnten infamen PI-Artikels gegen die FR-Journalistin Canan Topcu], “Der Templer”, “Dietrich von Bern”, “Karl Martell” und was dergleichen größenwahnsinnig-pubertäre Selbstbezeichnungen es sonst noch gibt …) sind nichts anderes als ein offener Aufruf zur rassistischen Lynchjustiz à la KuKluxKlan, gedeckt durch die sogenannte Meinungsfreiheit für einen Blog, dessen Kommentare, unbeanstandet von Chefhetzer Stefan Herre, gewollt oder ungewollt das ganze Ausmaß rassistischer und faschistoider Stimmungen in der Mitte der Gesellschaft offenbaren. PI ist ein täglich wachsendes lebendiges Museum des Rassismus in der BRD. Spätere Historiker werden dafür dankbar sein.

    Man kann sich sicher sein: gegen diese tagtägliche anonyme Internetdemonstration von zu allem bereiten “wütenden Bürgern“, einer Art virtuellem KuKluxKlan, wird von Seiten der Exekutive gar nichts unternommen werden. Sollte es demnächst in den entsprechenden Stadtteilen zu offenen Zusammenstößen oder gar Schlimmeren kommen, wird man aus dieser Ecke wieder tief betroffen behaupten, vorher nichts gewußt zu haben – so wie vor kurzem im Fall des Nazi-Aktivisten Kevin “Klappspaten” Schnippkoweit.

    Erst, wenn es aufgrund solcher Stimmungen und Äußerungen verständlicherweise zur Bildung einer schlagkräftigen antifaschistischen und antirassistischen Abwehrorganisation in Hausen und Rödelheim kommen sollte, werden Polizei und Staatsschutz ruck-zuck zur Stelle sein. Wollen wir wetten?

    Aus Stood´s SA Kampfbloog.

  57. #74 Eurabier (18. Aug 2008 15:24)

    Bürgerkrieg auf Volksfesten

    Wenn es wirklich Leute aus Südland gewesen sind, wird sich die HNA für die Schlagzeile noch entschuldigen müssen.

    Obwohl schon seltsam….der erste offene Angriff als Südländermiliz in der Provinz.

  58. #79 BePe

    In Mügeln entwickelte sich ein Streit zu einer Schlägerei. In Bad Sooden hingegen wurden Deutsche wahlos brutal verprügelt.

    Ein Freund von mir ist in der Gegend aufgewachsen.

    Wahrscheinlich haben die Inder die Mädchen der Einheimischen angemacht, das hat denen nicht gefallen und daraus hat sich eine ganz normale Wirtshausschlägerei entwickelt (die die Inder mit einer abgeschlagenen Bierflasche eskaliert haben). Die angebliche Verfolgungsjagd war auch nicht durchs ganze Dorf sondern aus der Disco raus, über den Dorfplatz und in die Pizzeria der Inder (20 Meter?). Alles in allem nichts dramatisches.

  59. Linker Aufruf wegen Antiislamisierungs-Konferenz in Köln:
    …“Aufgestanden!..Hingesetzt!..Blockiert!“

    Das wurde trainiert.

    Fazit:
    Linke trainieren mit dem Hintern
    Islamkritiker trainieren das Hirn

  60. @ #23 kongomüller (18. Aug 2008 11:24)

    der haß von links führt auch dazu, daß man nicht mehr die stärken einer gesellschaft zeigen darf. bestes beispiel ist die olympiade in peking.
    die staaten der eu haben bisher:

    61 gold
    51 silber
    55 bronze

    das ist mehr als china und usa zusammen!
    wie stark europa sein kann, wenn es partikularinteressen hinter das gemeinschaftsinteresse stellt kann man hier sehr gut sehen.

    Du, Kongomüller, ein wirklich guter, aktueller Beitrag , den man sich jedoch auch mal von der etwas geschmähen Partikularinteressen-Seite her ansehen sollte.
    Daran könnte man exemplarisch die Notwendikeit sehen, wie dringend wir die Türkei in der EU wirklich brauchen. Denn wenn man sich anschaut, wie hoch der türkische Medaillen-Anteil am EU-Medaillen-Aufkommen liegt, dann sieht man auch ganz deutlich, wie gross der Anteil türkischer Bereicherung zu unserer Kultur, Rente, Bildung – was auch immer , ist. Ausser
    natürlich in der Abbrecher- und Kriminal- Statistik, – da sind sie dann wieder führend.
    Vielleicht mal extra eine Extra-Kulturbereicherer-Olympiade einführen. So mit Schwerpunkt auf kulturtypische, – äh , – Stärken. 😀 Dann wäre mit Türkeibeitritt und Mittelmeer-Union das EU-Medaillenaufkommen sogar noch höher als jetzt.

  61. Zunächst: die – richtigen – Beobachtungen beziehen sich keinesfalls nur auf Linke einerseits, und Jidhaisten andererseits. Man kann da getrost die Klimakämpfer mit einbeziehen.

    Die eigentliche Frage muß jedoch lauten: was treibt den Menschen? Wenn es offenbar nicht das Wissen ist, was wäre es dann ?

    Die Antwort ist schwierig, weil jeder Mensch – also auch der Leser hier – der Illusion anhängen muß, ein auf Wissen basiertes Leben und diesbezügliche Entscheidungen zu führen.

    Davon hängt nämlich ab, sich die Fiktion aufrechterhalten läßt, über einen eigenen freien Willen zu verfügen.

    Denn würden meine Handlungen nicht von meinem Wissen abhängen, wäre dies ein Hinweis, daß ich nicht über einen freien Willen verfügen würde.

    Nur den wenigsten – und nur denen, die sich dieser Einschränkung bewußt sind – gelingt es, ihr Leben halbwegs durchgängig auf bewußte Willensentscheide zu gründen.

    Der Rest – die überwältigende Mehrheit – schöpft aus ihrem unbewußten Reservoir, für die sie sich dann gerne einen gemeinsamen Nenner in der Gruppe suchen, und mehr oder weniger gekonnt ihren Intellekt darüberstülpen, um ihrem Handeln einen pseudo-rationalen Anstrich zu verpassen.

    Es paßt dies auf Linke, auf Jidhaisten, auf sämtliche Ideologen. ?

    Für all jene ist tatsächlich auch der Begriff von Freiheit ein Wurf von Perlen vor die Säue.

    Nur die wenigsten können Freiheit tatsächlich ausfüllen. Man kann nicht frei sein, wenn man die eigenen Beschränkungen nicht kennt.

    E.Ekat

    Das hier aufgeworfene Problem fragt tatsächlich nach dem Inventar, das den Menschen tatsächlich steuert. Ein Inventar, von dem wir wissen, was es lostreten kann, wenn es ungezügelt zur Entfaltung kommt.

  62. #85 No-go-Area-fuer-Deutsche (18. Aug 2008 16:21)

    Schon klar.
    Aber so offen in einer Art von Kampfanzug! Schon etwas anderes als Rentner in der U Bahn überfallen, zu fünft auf eine U Bahn Fahrer losgehen oder nachts eine wehrlose Frau überfallen.

    Eine handvoll Angreifer, also max 10 wenn man die auf dem Parkplatz mitzählt, die ein Volksfest in der Provinz überfallen. Im Normalfall hätten die am WE dort keine Chance gehabt lebend raus zukommen. Die Dorfjugend hätte sie schon Kulturbereichert.

  63. Ach so , – ja ganz vergessen ,
    der Türkische Medaillenpegel steht bei
    0 3 1

    0 Gold
    3 Silber
    1 Bronze

    Zumindest auf der produktiven Seite macht sich
    das moslemische Plus im starken Kinderkriegen
    nicht sonderlich bemerkbar.

  64. OT, aber sicher interessant

    Moscheebau in Ehrenfeld: CDU überstimmt

    Kölner Stadt-Anzeiger 15 August 2008
    Von Andreas Damm

    Es gab eine heftige Debatte um den Moscheebau in Ehrenfeld. Während SPD, Grüne und FDP sich für das Gebäude aussprachen, stimmte die CDU dagegen. Jetzt bewilligte der Ratsausschuss die Anpassung des Bebauungsplanes zu Gunsten der Türkisch-Islamischen Union.

    Ehrenfeld. Der Ratsausschuss für Stadtentwicklung hat gegen die Stimmen der CDU die Planungen der Türkisch-Islamischen Union (Ditib) bewilligt, in Ehrenfeld eine neue Moschee zu bauen. SPD, Grüne und FDP sprachen sich am Donnerstag dafür aus, den Bebauungsplan für das Gelände an der Ecke Venloer Straße / Innere Straße dem Vorhaben anzupassen. Am Standort des jetzigen Moschee-Gebäudes soll nach dem Entwurf des Kölner Architekten Paul Böhm ein neuer Komplex entstehen, zu dem außer dem Gebetsraum Büro- und Gewerbeflächen, Läden und Wohnungen gehören. Die Kuppel soll 36 Meter hoch werden, die beiden Minarette 55 Meter.

    Auf Wunsch der Stadt hat die Ditib die Nutzfläche verringert. Doch nach Auffassung der CDU ist der Bauherr „denjenigen, die das Projekt kritisch betrachten, nicht weit genug entgegengekommen“. In der Augen vieler Bürger sei der „Machtanspruch dieses Gebäudes“ zu groß, sagte CDU-Fraktionsvize Karl Jürgen Klipper, der Vorsitzende des Ausschusses. Ohne Akzeptanz bei der Bevölkerung leiste die Moschee keinen Beitrag zur Integration.

    Mit seiner Erklärung rief Klipper heftige Reaktionen hervor. „Ich glaube, Sie müssen integriert werden – sie stehen mit den Brauen im politischen Abseits“, sagte die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Barbara Moritz. Die CDU sei „total unglaubwürdig“. Klipper wies die Kritik empört zurück.

    „Wir können mit diesem Bauvorhaben sehr gut leben“, betonte SPD-Ratsfrau Eva Bürgermeister. Ein repräsentativer Bau „gehört mitten in die Stadt“. Die CDU, so FDP-Fraktionschef Ralph Sterck, scheine grundsätzliche Probleme zu haben mit einer Moschee an einem hervorgehobenen Ort. Die Ditib leiste „einen sehr großen Beitrag zur Integration“, sagte Sterck. Das Problem sei, dass die CDU immer weitere Forderungen stelle. Jörg Detjen von der Fraktion „Die Linke“ betonte, der Prozess der Integration werde gerade in einer Großstadt niemals beendet sein. Es sei deshalb falsch, von einem Scheitern zu sprechen.

    Die CDU-Fraktion steht mit ihrer Ablehnung im Widerspruch zu Oberbürgermeister Fritz Schramma, der die neue Moschee befürwortet. „Der OB hat die Stadtgesellschaft zu vertreten, wir sind eine Partei“, sagte Klipper. Es gilt als sicher, dass der Rat in seiner Sitzung am 28. August der Empfehlung des Ausschusses folgen wird.

  65. Die sozialistischen Staaten des Ostblocks haben sich 1989 mit einem Winseln von der Weltbühne verabschiedet.
    Dafür ist offensichtlich bei den Linken in Westeuropa der sozialistische Wahn proportional gestiegen.
    Sie besetzen heute alle hohen Positionen in Politik, höherem Beamtentum und Medien. Für die Drecksarbeit, renitente Demokraten auf den „rechten Weg“ zu bringen haben sie ihre SA ( die Antifa ).
    Um diesen linken Augiasstall auszumisten reicht ein Herkules nicht aus.

  66. Bei Volksfesten einige NagelKetten-oder Bretter bereithalten. Wenn ein solche vermummte Bande daherbraust, müssen einige Männer rausgehen, die NagelBretter gezielt hinter und vor diese Autos legen. Und dann abwarten. Meistens müssen die dann flüchten. Die Hunde nachschicken, damit diese Bande ordentlich aus der Puste kommt.

  67. @ 12 ComebAck (18. Aug 2008 10:24)

    als Anwesender des genannten Zwischenfalls in Rüdesheim kann ich mitteilen, dass es sich bei dem Herren mit der Matrosenmütze nicht um einen religiösen Fanatiker handelt. Lieber nicht zuviel in solche Berichte hineininterpretieren, damit geben sich die Bild und andere „seriöse“ Nachrichtendienste schon die größte Mühe.

  68. Zum Thema „linke Gewalt“ hier ein Ereignis an einem Informationsstand der pro-NRW Bewegung in Leverkusen:

    (…)Nach einer gewissen Zeit rückten dann auch Angehörige aus dem linksextremen Spektrum an(…)versuchten die Linksextremisten mehrfach die weitere Durchführung des genehmigten Informationsstandes unmöglich zu machen. Aktivisten von pro NRW wurden regelrecht eingekeilt, angepöbelt und teilweise gar getreten. Passanten die nach wie vor zahlreich das pro-NRW-Informationsmaterial annahmen, wurden ebenfalls teilweise auf das übelste beschimpft und beleidigt. Die herbeigerufene Polizei hatte mehrfach Mühe, die aus ganz Leverkusen herangefahrenen Linksextremisten im Zaun zu halten(…)

    Nachzufinden auf der HP von pro NRW.

  69. #98 Bruce (18. Aug 2008 18:23)

    @ 12 ComebAck (18. Aug 2008 10:24)

    als Anwesender des genannten Zwischenfalls in Rüdesheim kann ich mitteilen, dass es sich bei dem Herren mit der Matrosenmütze nicht um einen religiösen Fanatiker handelt. Lieber nicht zuviel in solche Berichte hineininterpretieren, damit geben sich die Bild und andere “seriöse” Nachrichtendienste schon die größte Mühe.

    Aha, so so , da komm also so ein „Bruce“ ungefähr 8-h nach meiner „Anmerkung“ um die Ecke, behauptet angeblich „dabei“ gewesen zu sein und macht aus der eindeutigen Kopfbedeckung eine Matrosenmütze. *Apropos von welchen US Flugzeugträger kam denn dieser „Matrose ?“* (*an der Stelle etwas Ironie)Immerhin heißt es ja Rüdesheim, am Rhein. 🙂

    Passen se mal Sie „neu Kunde“ bei PI.

    1. Habe ich nichts von einem religösen Fanaktiker geschrieben sondern ich zitiere mich wörtlich“:

    Wichtig !! hast Du den “Herrn” zwischen 0:10 und 0:12min in dem Video ,den im Hintergrund bemerkt, diesen mit der weißen “Kopfbedeckung” ??
    Für mich sieht der aus wie ein Iman/Hodscha oder sowas in der Art.

    So und wenn Sie daraus eine religiösen Fanatiker machen ist das Ihre Sache, mal sehen was Ihre „Kumpels“ von der Antifa dazu sagen werden LOL also Eigentor nicht ? Sie sollten das noch mal üben MICH auf diese billige Tour anschießen zu wollen , dafür bin ich dann doch schon etwas zu lange „dabei“.

    2. Interpretiere ich das „hinein“, was ich sehe und das Bild ist für „meine Augen“ sehr eindeutig aber Ihre „Zeit versetze“ Reaktion ist für mich ein ebenso deutliches Zeichen, das mir mal wieder etwas aufgefallen ist was wohl besser nicht aufgefallen wäre.Also mal schnell „nen lauten“ machen …
    Ist nicht das erste mal ….
    Achja Das Sie „Bild“ als erstes nennen ist auch recht aufschlußreich.Sind Sie vielleicht bei der FAZ Herr Ni…….

    Und „lieber nicht…“ soll das jetzt ein Hinweis, eine Warnung oder gleich eine Versteckte Drohung sein ???Oder wollen SIE MIR VORSCHREIBEN WAS ICH ZU DENKEN HABE ???
    Da habense Pech das hat bei MIR noch NIE funktioniert.

    So einen schönen Tag noch und beim nächsten Mal wünsche Ich Ihnen mehr Erfolg hi hi hi

    ComebAck

  70. Und noch was:

    Euer „Gehacke“ könnt Ihr euch auch sparen siehe:

    Tue Aug 19 10:50:44 2008 – start –

    Tue Aug 19 11:09:10 2008 – icmp attack – icmp
    [wan,212.200.146.192,

    und
    Tue Aug 19 11:15:30 2008 – start –

    Tue Aug 19 11:16:28 2008 – icmp attack – icmp
    [wan,83.135.123.246]

    Tue Aug 19 11:20:37 2008 – start –

    Tue Aug 19 11:21:21 2008 – icmp attack – icmp
    [wan,83.135.123.246

    usw.
    So gebt es doch „auf“ mich bekommt Ihr nicht geplättet. 🙂

    ComebAck

    (btw: ist schon arg auffällig das ganze, bei einer nicht tracebaren IP daß die Attacken nach so kurzer Zeit auflaufen)

  71. @#103 ComebAck (19. Aug 2008 11:10)

    Ich wollte mit meinem Posting nur TATSACHENINFORMATIONEN ergänzen, welche die ganze Angelegenheit klarer erscheinen lassen. Sie wissen nicht welche der beiden Parteien auf dem Video zu sehen waren und um was für Personen es sich dort handelt. Mein Ziel war schlicht und einfach nur ein wenig Aufklärung. Glauben Sie es mir oder nicht. Zu mehr möchte ich mich hier nicht äüßern. Ob diverse Zeitungsartikel seriös und objektiv sind, ist Ihrer Auffassungsgabe überlassen und bitte verschonen Sie mich damit in meine Posts irgendwelche unterschwelligen Nachrichten hineinzuinterpretieren.
    Danke.

  72. Ja ja Bruce schon klar …..

    Sie wollen also „aufklären“ ,na wie schön… – in Wirklichkeit wollen Sie manipulieren das ist meine Meinung dazu.
    Und verschonen ??
    Ach, selber austeilen dürfen Sie, also siehe „…lieber nicht zuviel in solche Berichte hineininterpretieren…
    ich dagegen soll aber nix sagen dürfen ???

    Das können Sie vergessen.

    So und nun werde ich mich erst recht darum kümmern ob ich rausbekomme, wer diese Person mit der Mütze ist – die Sie ja scheinbar „kennen“ denn sonst wäre wohl das Wort Matrosenmütze gefallen.
    ———————————————-
    Und komisch sobald man euch die IP´s um die Ohren haut ist Ruhe – seltsam seltsam…

    anyway Case closed @Bruce

  73. @ E.Ekat

    Das hier aufgeworfene Problem fragt tatsächlich nach dem Inventar, das den Menschen tatsächlich steuert. Ein Inventar, von dem wir wissen, was es lostreten kann, wenn es ungezügelt zur Entfaltung kommt.

    Die Glaubenssätze eines Menschen, also dass, was ein Mensch für wahr hält, liefern die Handlungsimpulse und „filtern“ auch die Wahrnehmung der Realität. Was nicht in diese Glaubenssätze reinpasst, wird ignoriert.

    Ein Mensch ist erst dann frei, wenn er sich seiner Glaubenssätze bewusst ist und mit ihnen bewusst umgehen kann. Solange dieser bewusste Umgang nicht gegeben ist, kann auch von bewussten freien Entscheidungen nicht die Rede sein.

  74. @ #18 Paula (18. Aug 2008 10:50)
    @ #19 Eurabier (18. Aug 2008 10:51)

    Wenn ich von Euch beiden noch einmal das Wort „Gutmensch“, „gutmenschlich“ und dgl. OHNE Anführungszeichen lese, dann drehe ich durch.

    Was Ihr meint sind Sozis. – Oder etwa nicht?

    Gibt es eine „Gutmensch-Partei“?

    Sind Sozis, Nazis, Stalinisten, Maoisten etc. etwa „Gutmenschen“???

    Also Ihr beiden:

    Man übernimmt nicht die verlogene Sprache der Sozi-Nazi-Massenmörder, der Feinde der Menschheit!

    Ihr habt sie wohl nicht mehr alle. 🙁

    Ratio

    P.S.:
    Schreibe Euch das bloß, weil ich Eure Beiträge durchaus schätze – aber an diesem Punkt müßt Ihr entschieden noch etwas arbeiten.

  75. Nachtrag zu #110

    Morgen gehören für Euch nach den Sozi- und Femi-Nazis dann sicher auch die Islam-Nazis zu den „Gutmenschen“.

    Je dümmer, korrupter, gewalttätiger und mörderischer jemand ist, umso besser?

    Ratio

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