Wie kann man von deutscher Dhimmitude profitieren und gleichzeitig auf die Hindernisse im Leben der armen, von den Israelis ach so unterdrückten Palästinenser hinweisen? Richtig, man versetzt mal eben eine „Lindenstraße“-Urgestein Mutter Beimer-Kopie nach Ramallah – selbstverständlich mit Kopftuch. In „Palästina“ soll es nämlich bald eine erste Pallywood-Soapopera geben – nach deutschem Vorbild.

Update: Die Palliwood-Soap entsteht nicht nur nach deutschem Vorbild, sondern auch auf deutsche Kosten. Da befürwortet das Goethe-Institut doch gern „eine großzügige Zuwendung“ aus der öffentlichen Hand.

Ob das eine Ehre oder einfach nur peinlich ist, liegt im Auge des Betrachters. „Matabb“ (Stolperschwelle) soll die Seifenoper heißen, angeblich ein Synonym für die vielen Hindernisse im Palästinenserleben. Vorlage ist die deutsche Erfolgsserie „Lindenstraße“. Die palästinensische Version von Mutter Beimer heißt Suhaila, trägt Kopftuch und arbeitet als Raumpflegerin.

Am 1. September beginnt für alle Muslime der Fastenmonat Ramadan. Von da an versorgen die palästinensischen Kanäle MAAN TV und PBC ihre Zuschauer mit der neuen Soap. Zum Ramadan gehören Seifenopern im Fernsehen genau so wie volle Teller nach dem Fasten. Als Zutaten für die „Lindenstraße“ auf palästinensisch haben die Macher das Übliche genommen wie Herz, Schmerz, Liebe, Ehekrisen und Karriere. Eingewoben wurden dann palästinensische Themen wie häusliche Gewalt gegen Frauen, die unter der Kuratel ihrer männlichen Verwandten stehen, oder Konflikte zwischen der Elite in den Stadt sowie den Bauern und verarmten Bewohnern von Flüchtlingslagern. Und wie ein roter Faden zieht sich die israelische Besatzung durch die Serie – vor allem Kontrollposten, die den Palästinensern das tägliche Leben schwer machen.

„Wir wollen vor allem unterhalten“, sagt Produzent Farid Madschari. „Gleichzeitig wollten wir über einige der brennenden Fragen sprechen, die manchmal unter den Teppich gekehrt werden.“ Madschari sagt, er sei bis an die Grenzen gegangen, habe sie aber nicht überschreiten wollen. Beispielsweise habe er ein paar Minuten über eine Rolle für einen Schwulen nachgedacht, aber die Idee fallen lassen….

Anders als in der „Lindenstraße“ steht bei „Matabb“ eine Hilfsorganisation im Zentrum. Große und kleine Hilfsorganisationen gibt es in den Palästinensergebieten wie Sand am Meer – ein ideales Ziel für Seitenhiebe. „Wir müssen die lokale Presse dazu bringen, über uns zu berichten“, macht sich Direktorin Lena über Tendenzen lustig, vor allem internationale Medien zu interessieren.

Die Stoßrichtung ist klar: Die Unterdrückung der Frau und häusliche Gewalt wird als selbstverständlicher Ist-Zustand hingenommen, ebenso wie die Tabusierung und Dämonisierung der Homosexualität. Man will vor allem darauf hinweisen, dass die Israelis, die ihr Überleben schützen wollen, die Bösen sind und die Palästinenser, welche die Israelis in Meer treiben wollen, die Guten. Was man in Palästina so alles als „Hilfsorganisation“ betrachtet, ist bekannt – nicht selten geht es dabei nur um Hilfe für den Terrorismus. Aber das ist egal, wenn man durch gezielte Propaganda die egene Version der Wahrheit im Ausland erfolgreich verkaufen kann.

(Spürnase: lotus)

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34 KOMMENTARE

  1. Uuuuuuuuuuuuiiiii muß ich mir ansehen.
    Mal was fürs Herz.
    Werde mir ein paar Tränentücher bereit legen, wenn Mutter Suhaila mit Steinen und Stöcken gegen pöse israelische Panzer kämpft.

    Schön wären aber auch Sendungen wie:
    Palliland sucht den Super Suicide Bomber
    oder ein Big Brother Container mit Hamas, Hisbollah, Fatah und PLO-Vertretern und wie sie sich gegenseitig zerfleischen.

  2. Und wird es dort auch Migranten wie Pat aus Kanada, Murat Dagdelen aus der Türkei, Frau Pavarotti, einen schwulen Arzt Dr.Flöter, eine griechischen Wirt, eine niegerianische Mary ohne Kopftuch geben?

    Eher nicht! Warum: Weil das Mohammedanertum dort an der Macht ist und da ist kein Platz für emanzipierte Frauen ohne Kopftuch, Juden, Schwule, Schweinefleischkartoffeln!

    Mohammedanertum ist eben intolerant und tödlich für Dhimmies!

    Und hier ein lesenswerte Kommentar aus der Welt, der sich mit der Errichtung von Mohammedanertempeln in Almanya beschäftigt:

    http://www.welt.de/politik/article2371997/Warum-die-Koelner-Moschee-Christen-Angst-macht.html;jsessionid=C817CAB0FB0C04F5F4D339DDA5112B34#vote_2367624

    Islam
    Warum die Kölner Moschee Christen Angst macht
    Von Thomas Schmid 29. August 2008, 21:11 Uhr

    Würde sich der Islam vom Christentum nicht in einem wesentlichen Punkt unterscheiden – der Bau einer Moschee in Köln wäre wohl ein ganz normales Bauprojekt. Doch der Islam will die Trennung von Staat und Kirche nicht akzeptieren. Und auch darum macht vielen ein solch imposantes Gotteshaus Angst.

    Es ist schwer, mit dem Islam in Deutschland ins Reine zu kommen. Gegen alle die, die den gläubigen Muslimen hier keinen Ort geben wollen, kann man nur immer wieder sagen: Es wäre eine Wohltat für die gesamte Gesellschaft, wenn es gelänge, den Islam hier als eine Religion zu etablieren, die nach dem Vorbild der christlichen Glaubensgemeinschaften die Trennung von Staat und Kirche akzeptiert und in diesem Sinne auf dem Boden der Verfassung steht.

    Dann wäre ein nicht unbeträchtlicher (und auch nicht exportierbarer) Teil der Bevölkerung an das Wertegebäude dieser Republik gebunden, wäre gewissermaßen republikanisch geerdet. Und dann wären Moscheen nichts anderes als Zeugnisse dieses Integrationsprozesses.

    Doch so einfach ist es nicht. Allen gegenläufigen Beteuerungen zum Trotz kocht in fast jedem Projekt zu einem Moscheebau auf deutschem Boden ein kleines gottesstaatliches Feuer mit.

    Man wird den Verdacht nicht los, diese Moscheen sollten so etwas wie glaubensstarke Inseln im Meer der Ungläubigen sein – durchaus auch in kämpferischer Absicht. Moscheen können auch Stein gewordene Distanzierungen von der säkularisierten Gesellschaft sein – und etliche, die ihren Bau betreiben, sehen das auch so.

    Woher sonst kommt jenes Fehlen von Taktgefühl, das manchen frommen Moscheenplaner dazu anstachelt, in einen Überbietungswettbewerb mit den umliegenden christlichen Gotteshäusern zu treten: Es soll höher, wuchtiger, raumgreifender sein.

    Der Kölner Stadtrat hat nun – mit der Stimme des christlich-demokratischen Oberbürgermeisters, aber gegen die Mehrheit seiner Fraktion – beschlossen, dass in der altkarolingischen Stadt mit dem deutschen Dom der Romantik eine große, repräsentative Moschee gebaut werden darf.

    Alle Freunde des Fortschritts sind beglückt, die Republik hat ein integrationsfreundliches Zeichen gesetzt. Sie kann wohl gar nicht anders. Aus guten Gründen gibt es das Recht auf freie Religionsausübung. Und doch wird man den Verdacht nicht los, diese Bauwerke der Integration könnten sich am Ende als Bauwerke der Desintegration erweisen.

  3. Kommt drauf an was man damit erreichen will, wenn man Homosexualität und weiteres in den arabischen Ländern propagieren will sicher eine gute Sache.

  4. Ich hatte diese Meldung schon vor vier Tagen geschickt!

    Der Spiegel hatte da schon darüber berichtet!

    Ansonsten, kein Ehrenmord, sehr realistisch!

  5. Na, das passt doch. Die ARD beglückt uns demnächst ja auch mit einem neuen GEZ-finanzierten Volkserziehungsstreifen. Eine Tatort-Folge mit dem österreichischen Kommissar:
    Böses Nazidorf terrorosiert arme Moslems, nachdem diese ein Minarett an ihre Moschee gebaut haben.
    Inspiriert durch eine wahre Geschichte! Wenn das kein Renner wird! Vielleicht kann man ja dann bei der ARD künftig auch Vorschläge für neue Tatort-Folgen einreichen, wenn jetzt die Realität Modell steht. Spontan fiele mir da der Fall Erdinc S. ein. Könnte man auch gleich das verbrecherische deutsche Justizmilieu mit durchleuchten…

  6. ….unbedingt auf der Agenda einer (neuen) Partei gehört die Abschaffung der GEZ-Stalinismus-Gehirnwäsche. Ministerialdirigenten in die Kartoffelernte.

  7. Wenn der hier bei PI schon angedeutete Anti-Israelismus und die damit verbundene den deutschen wohlbekannte Verantwortungs-Verschiebung („der Jude an allem Schuld“ – Hitler) richtig ist, dann..

    ist es eine Riesen-Sauerei, daß dieser Pallywood-Streifen mal wieder von UNSEREN STEUERGELDERN – nämlich vom staatlich uterstützten GOETHE-Institut – produziert worden ist:

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,574772,00.html

    Dieser Hinweis fehlt hier bei PI völlig und ist der eigentliche Skandal.

    Beschwerden an:

    http://www.goethe.de/uun/imp/deindex.htm

    Goethe-Institut e. V.
    Dachauer Straße 122
    80637 München
    Telefon: +49 89 15921-0
    info@goethe.de

    By the way: Dachauer Str. – das paßt ja mal wieder für diese fantastische Palästinenser-Arbeit – die ja bekanntlich zu über 80 % für den Niedergang Israels und auch für Terroranschläge gegen Israelis sind.

  8. Oh ja, wird es dann auch eine Frau geben, die zum Christentum konvertiert, so wie Lisa in der Lindenstraße zum Islam konvertiert ist.

  9. …als ich mal wieder meiner Lieblingsbeschäftigung nachging , – in die
    Adressleiste des Browsers zufällige Zeichenkombinationen einzutippen, bin ich doch tatsächlich über diese „Vorstudie“ des Goetheinstitutes zu der Serie gestossen.
    Das sind wohl die ersten Schritte zur Pali-Soap , von MinisterialdirigentInnen mit ´nem Faible für Brigitte für MinisterialdirigentInnen, die auch Brigitte abonnieren.
    So wie´s aussieht, laufen die mit der Idee also bestimmt schon ein Jahr schwanger herum.
    …wobei die Macher höchstwahrscheinlich übers Jahr, eine Idee mehr Feinschliff da eingebracht haben. Jedoch an der Gesamtaussage hat sich dadurch nichts ändern können. Finde es gut von dem GoethInneninstitut , dass es sich mal wieder instinktsicher mit den grössten MenschenrechtsversteherInnen globalisiert und gemein macht. Bekommt das Institut nun auch GEZ ? Von uns ? – oder von den Palis ? Sozusagen als das 4. Öffentlich-Rechtliche des ganzen Weltprekariats ? Frage mich, ob das GoethInneninstitut auch eine Brigitte-Aktion im Gazastreifen durchzieht. „Zum Angedübeltsein von ihrem Mann und seinen Kumpels, trägt die moderne, emanzipierte MoslemIn fernzündbaren Sprenstoffgürtel, eventuell mal kombiniert mit Jeans , Kopftuch, Seidenschal und Sonnenbrille als akzentuierendes Accessoir…“, „die ganz jungen Mädchen sieht man allerdings auch schon mal etwas traditionell-folkloristischer mit Kleid (erdfarben), natürlich dann ohne Sonnenbrille.“
    Vermutlich können wir vom GoethInneninstitut noch eine ganze Menge überraschender Innovationen erleben. *freu* 😀

  10. „Große und kleine Hilfsorganisationen gibt es in den Palästinensergebieten wie Sand am Meer“

    … und darum geht es den Palästinensern so schlecht.

  11. .. und wer kriegt eine Stelle bei Hilfsorganisationen? Rechte oder Linke? Ingenieure oder Souiologen? Der Kreis schliesst sich: Die Linke braucht die Opfer-Muslime.

  12. lündünstrüßü im vorabendprogramm mit einer tiefverschleierten mutter fatimah beimürt, die statt schweinekotelett hammelbraten serviert…..
    hahahahahahahahahaha……
    hilfe, ich sterbe, hahahahahahaha………………………..

  13. #6 pozilei (30. Aug 2008 09:24)

    OT zum schmunzeln:

    In eigener Sache: Richtigstellung eines Schreibfehlers

    Mit großem Bedauern stellt kicker online fest, dass bei der Meldung über Ümit Özat ein Rechtschreibfehler unterlaufen ist.

    Es handelt sich hierbei um einen Buchstabendreher, so dass aus Versehen “Karnakenhaus” statt “Krankenhaus” publiziert wurde.

    Wir bitten vielmals um Entschuldigung.

    http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/artikel/

    Da war der Schreiberlehrling auch schon im Geiste weiter im Denken, wie seine Chefetage, beim Wien des 2083 – das Anno Dazumal der Zukunft! 🙂

  14. Die Lindenstrasse – die Seifenoper für Linksintellektuelle, Gutmenschen und Sallonbolschewisten.

    Ausländer sind alle lieb, Bürgerliche alle irgendwie Nazis, Bundeswehrsoldaten alle Militaristen.
    … und Mutter Beimer die Ober-Nervensäge.

    Habe ich was vergessen ?

  15. Tja das die Lindenstrasse verdeckt links-grüne Propaganda transportiert ist ja nichts neues. Sie ist ein übles Machwerk aus dem dunkelroten tumben 68ér Sumpf.
    Insbesondere die Einstellung des Regisseur Geißendörfer (die er in etlichen Interviews zum besten gegeben hat) kommt hier zum Vorschein. Geißendörfer scheint ein Angehöriger der unseligen 68ér Generation zu sein.

    Hans Wilhelm Geißendörfer (* 6. April 1941 in Augsburg; eigentlich Wilhelm Max Geißendörfer). Von 1962 bis 1967 studierte Geißendörfer Germanistik, Theaterwissenschaften, Psychologie und afrikanische Sprachen.

    Wobei lustig ist das diese Seifenoper überhaupt nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist. In der Lindenstrasse gibt es ihn noch den deutschen Spießer so wie sich die linken ihn wünschen. So richtig mit Uftata-Blasmusik Trachtenjankerl, Jägerzaun und Nazi-Verherlichung.

    Der echte deutsche Spießer von heute ist jedoch ein anderer. Wobei sein Weltbild genauso totalitär und rechthaberisch ist wie das des Spießers der Vergagenheit.

    Der heutige Spießer ist ein linker Spießer so um die 60 (fühlt sich aber immernoch jugendlich und wahnsinnig progressiv). Er liebt die Toskana und den Latte Macchiato (aber nur aus Fairtrade Kaffebohnen). Lebt recht gut von seiner beamtenähnlichen Rente hasst Amerika und die Kapitalisten und kauft gerne Ököprodukte im Eine-Weltladen ein. Er hält sich für richtig tolerant ausser wenn jemand die falsche Meinung. Dann wird die Nazi Keule ausgepackt. Der Anlass muss nicht passen. Man ist ja der Gute. Da darf man dass. Fällt der Nachbar seine Jucca Palme früh am Morgen ist er ein Gartennazi. Trennt er seinen Müll nicht richtig ist er ein Müllnazi.
    So einfach ist die Welt.
    Heute ist das linksvermuffte Deutschland ein Land der gealterten Linksspießer sie sitzen überall und verbrauchen die Früchte des Wohlstands den sie zumeist nicht erwirtschaftet haben. Sie arbeiteten meist im Windschatten der Wettbewerbsgesellschaft in staatsnahen Berufen und hatten ein meist gemütliches Leben. Was schert sie die Zukunft; die Schulden und Probleme die sie der nächsten Generation hinterlassen haben. Sie waren ja meist er der Typ wollpulitragender ultratoleranter Lendenversager und haben somit meist keine Nachfahren. Es ist ihnen also ziemlich egal.
    Wenn „Deutschland verrecke“ Graffitis demnächst im Altersheim auftauchen weiss man die 68ér Generation geht jetzt endlich in Rente.

    Die 68´er Linksspießer, sie sind die wahren Spießer von heute.

    Unter diesem Kontext kann man die „Lindenstrasse“ heute wohl er als gutmenschelnder Heimatfilm für Alt 68ér bezeichen. Spießertum pur.

  16. Die 68´er Linksspießer, sie sind die wahren Spießer von heute.

    Das ist leider so!
    Daher bräuchten wir ein neues 68, aber eines das alle Probleme aufzeigt. 68 wurde u.a. die Kirchenmacht gebrochen und heute … heute lassen die gleichen Leute den viel rigideren Islam auf das Leben los, … hofieren diese Urscheise noch.
    Unfassbar!
    Ich denke was die 68er hinbekommen haben, sollte uns auch möglich sein.
    Keiner kann von uns erwarten dass wir vom Islam unser Bürgerrechte stehlen lassen. Aber genau das tut er: „Die freie Meinungsäußerung ist nur noch unter Lebensgefahr möglich“
    Und islamische Aktivisten verpassen keine Möglichkeit um den freien Westen zu diskreditieren wobei bei ihnen selbst die Scheisse bis unter die Decke reicht.
    Und der normale Musel glaubt den Dreck noch und erzählt ihn weiter. Siehe Muslim Markt Forum.

    Wie lange wollen wir uns das noch bieten lassen?

  17. „Beispielsweise habe er ein paar Minuten über eine Rolle für einen Schwulen nachgedacht, aber die Idee fallen lassen…“

    Tja, Volker Beck, das hätte Ihre Rolle sein können…..

    Die Idee musste aber fallengelassen werden, da kein Baukran aufzutreiben war…..

  18. In so ziemlich allen deutschen Fersehserien ist ein Maß an Multi-Kulti-Vergötterung etabliert worden, das zum Übelwerden ist.

    Mein Rat — abschalten !

  19. #4 Dew (30. Aug 2008 09:14)

    Kommt drauf an was man damit erreichen will, wenn man Homosexualität und weiteres in den arabischen Ländern propagieren will sicher eine gute Sache.

    Arsc……. ist eine der am meisten ausgeübten Professionen in islamischen Ländern!

    Arschgeber ist dort ein Schimpfwort! Und nur dieser Teil der Aktion wird abschätzig benannt!

    Homosexualität ist das A&O in Ländern wie Türkei, Ägypten, Syrien, Saudi-Arabien, Marokko!

    Wo sollen die denn auch sonst hin mit ihrer von Aller gegebenen Sexualität?

    Homosexualität muss in den arabischen Ländern nicht propagiert werden, das ist dort Alltag!

  20. Update: Die Palliwood-Soap entsteht nicht nur nach deutschem Vorbild, sondern auch auf deutsche Kosten. Da befürwortet das Goethe-Institut doch gern “eine großzügige Zuwendung” aus der öffentlichen Hand.

    Damit ist dann wohl allen klar, welche Hohlköpfe im Rahmen „Goethe-Institut“ arbeiten. Allen ernstes, die verstehen den primitiven Voyeurismus „Lindenstrasse“ als deutsche Kultur.

    DAS ist Deutschland 2008. Spektakulär primitiv.

    Titelbild der Herbst-Broschüre “German Cultural Events” des Goethe-Instituts in Washington das Deutschland-Bild, das wir den Amerikanern von unserer Heimat im Jahre 2007 vermitteln.
    http://karlmartell732.blogspot.com/search/label/Klimal%C3%BCge%20und%20Milliardengewinne

  21. #29 Koltschak (30. Aug 2008 23:28)

    Der Schreiberling bei Focus hätte bei Erdogan wegen „Islamismus“ nachfragen sollen. Der hätte ihm nämlich gesagt: “ Es gibt nur EINEN Islam und KEINEN Islamismus.“

    Aber der Focus-Schreiberfuzzi hätte Erdogan nicht geglaubt.

  22. Für son Scheiss sind Steuermittel da? Denkt mal über nen kollektiven Steuerzahlboykott nach.
    Und wie sieht´s aus mit nem `Marsch nach Berlin`- zu faul zum Laufen – soll ich mal bei Neckermann-Reisen anfragen, ob die ne Reise für 8000 Leute oder so klarmachen können?

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