In Italien ist ein heftiger Streit entbrannt, nachdem einer voll verschleierten Muslimin, die mit ihrem Mann und ihrer Tochter ein Museum in Venedig besuchen wollte, der Zutritt verboten wurde.

Die Familie hatte die Eintrittskarten gekauft, um die Säle der Cà Rezzonico (das Museum über die Geschichte Venedigs im 18. Jahrhundert am Canal Grande) zu besuchen, als der Muslimin vom Personal der Zugang zum oberen Teil des Palasts verwehrt wurde. Das Verbot wurde mit „Sicherheitsgründen“ argumentiert.
Der Zwischenfall sorgte für heftigen Protest der muslimischen Gemeinschaft in Italien. Sie sprach von einer nicht tolerierbaren Diskriminierung gegenüber verschleierten Musliminnen.

Der Leiter des Museums, Filippo Pedrocco, entschuldigte sich nach dem Vorfall. „Es war ein Missverständnis. Im Fasching dürfen maskierte Personen nicht ins Museum. Das Personal des Museums dachte versehentlich, dass diese Regel auch für verschleierte Frauen gilt“, rechtfertigte sich Pedrocco.

Möglicherweise gebe es Strafmaßnahmen gegen den Angestellten des Museums, der der Muslimin den Zugang zum Museum versperrt hatte, so Pedrocco.

„Die Angestellten des Museums haben vernünftig gehandelt“

„Es ist offensichtlich, dass die Angestellten des Museums vernünftig gehandelt haben. Die erste Regel, die Italien und Ausländer respektieren müssen, ist, dass das italienische Gesetz für alle gleich ist, vor allem, wenn es um öffentliche Sicherheit geht“, sagte hingegen Unterstaatssekretär Carlo Giovanardi.

In Italien sei es aus Sicherheitsgründen verboten, voll verschleiert auf die Straße zu gehen. Die Burka, die Musliminnen von Kopf bis Fuß bedeckt, sei in der Öffentlichkeit in Italien verboten, weil die Person dadurch nicht zu identifizieren sei, und das könne die öffentliche Sicherheit gefährden, betonte Giovanardi.

(Quelle: Südtirol Online, Spürnase: Ludwig S.)

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35 KOMMENTARE

  1. *seufz*
    keine burka in deutschland. was für eine vorstellung.

    wahre männer verhüllen ihre frauen nicht.

  2. Warum müssen immer Ausreden her um das Vernünftige zu rechtfertigen. Angesichts des Bombenterrors von Moslems ist eine Vollverschleierung ein nicht hinnehmbares Sicherheitsrisiko für die Bürger eines freien Landes.

  3. Ist das Zelt in Deutschland eigentlich auch verboten? Würd mich mal interessieren, denn vor n paar Wochen sah ich so ne ganze Sippschaft aus Algerien mit Burka und Bonzen-BMW bei McDoof anrollen, auch ihre Teenager-Mädels mussten damit rumrennen.
    Wüsste gern, ob in D so was wie ein Vermummugsverbot in der Öffentlichkeit herrscht.

  4. @3 RockerTschens
    § 17a

    (1) Es ist verboten, bei öffentlichen Versammlungen unter freiem Himmel, Aufzügen oder sonstigen öffentlichen Veranstaltungen unter freiem Himmel oder auf dem Weg dorthin Schutzwaffen oder Gegenstände, die als Schutzwaffen geeignet und den Umständen nach dazu bestimmt sind, Vollstreckungsmaßnahmen eines Trägers von Hoheitsbefugnissen abzuwehren, mit sich zu führen.

    (2) Es ist auch verboten,
    1. an derartigen Veranstaltungen in einer Aufmachung, die geeignet und den Umständen nach darauf gerichtet ist, die Feststellung der Identität zu verhindern, teilzunehmen oder den Weg zu derartigen Veranstaltungen in einer solchen Aufmachung zurückzulegen,

    Bei Versammlungen ist es definitiv verboten.
    Das heißt Demonstrieren in Burka ist nicht.

  5. Soviel ich weiß ist es in Belgien auch verboten vollverschleiert in der öffentlichkeit zu wandeln. Das macht ja auch Sinn; wie sollte man sonst StraftäterInnen jemals identifizieren können, wenn alle vermummt herumlaufen würden.

  6. OT

    In der Weltonline gab es heute/gestern eine Diskussion über die Kölner Moschee, darunter waren zwei übelste Gutmenschen, eine „Andreas“ schrieb z.b. deutsche Mädels müssten eigentlich auch Kopftuch tragen und das Schweinefleischessen seien lasse, um sich den Türken anzupassen, auch ein „DR…..“ schrieb widerliches Zeugs, weiss leider nicht wie das geht mit den Kopieren, aber diese Diskussion und deren Auswüchse wären sicher was für eine Spürnase.

  7. Die demonstrieren ja auch nicht, die verschandeln nur unser Strassenbild.
    Wie sollte auch jemand demonstrieren, der oft genug nicht mal in der Lage ist einfache Sätze zu bilden. Wenn diejenigen die da niedergebrüllt werden sollen, erstmal nachfragen müssen, was meist du denn mit deinem Kauderwelsch, kann man sich die Demo gleich sparen.

  8. OT: Prof. Ursula Spuler-Stegmann, mit HP Raddatz führende (ebenfalls multilinguale) Islam- und Koranexpertin, klrt, wie genervt intelligente Leute aus islamischen Ländern von diesem mafiösen selbsternannten „Zentralrat“ der Mohammedaner sind. In der Türkei demonstrieren Millionen gegen den Koranschüler Erdogan, und hier geht man davon aus, daß alle Türken Korananbeter sind. Wir sollten uns mal für ein paar Wochen das laizistische türkische Militär ausleihen. 🙂 Mustafa Pascha Kemal „Atatürk“:
    „Der Islam ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet!“

    Zurück zu Thema:

    „Der Zentrale Koordinierungsrat hat sich pünktlich zur zweiten Islamkonferenz zusammengeschlossen. Die Marburger Professorin für Islamwissenschaft, Ursula Spuler-Stegemann, kommentiert die problematische Repräsentation und Zusammensetzung des Rats.

    Es kann uns nur mit Freude erfüllen, dass die meisten unserer Muslime mit dem von diesem Rat propagierten Islam nichts zu tun haben. Säkularen Muslimen ist diese selbsternannte Vertretung ein großes Ärgernis, sind doch nicht wenige von ihnen gerade vor dieser Sorte Islam hierher geflüchtet.

    Ihre nicht unberechtigte Sorge ist, dass die von den Verbänden vertretene Islam-Richtung ihren Kindern im Religionsunterricht beigebracht werden könnte: auch die Forderung nach der Akzeptanz des Kopftuchs – und islamischer Kleidung – im öffentlichen Dienst steht schließlich bereits im Raum; ihr werden noch viele Forderungen folgen.

    Die liberale „Initiative der säkularen und laizistischen Bürgerinnen und Bürger aus islamisch geprägten Herkunftsländern in Hessen“ hat in einer Presseerklärung gegen den Rat Stellung genommen. Die „Kultur-Muslime“ wehren sich endlich gegen dessen Anspruch, zu bestimmen, wer ein richtiger Muslim ist und wer nicht. … „

    http://www.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-469/_nr-859/webcom/show_article.php/_c-469/_nr-679/i.html?PHPSESSID=5
    ltig“
    Dasbringt uns wieder zur Grundfrage:
    Ist der Koran „heilig“,
    sind seine rassistischen medinischen Nazi-Verse „ewiggültig“?

    Ist die blutrünstige Biographie seines selbsternannten „Profeten“ vorbildlich?

  9. In Deutschland wäre dieser Museumsdirektor auf der Stelle suspendiert worden, und die Musel-„familie“ wäre mit einer Abfindung in Höhe von 50000 Euro bedacht worden. Selbstverständlich wären dem Direktor auch noch sämtliche Altersbezüge gestrichen worden.

  10. Wenn die Muselfrau in ihrer Burka raumläuft, dann möcht ich unbehelligt in einer Ku-Klux-Klan-Robe durch die Stadt laufen.

    Das alles hat in einer aufgeklärten Kultur nichts verloren.

    Niemanden stört es, wenn die Moslems in Saudiland, im Iran oder sonstwo bei sich daheim ihre Weiber in Säcke stecken oder steinigen oder fünfmal am Tag in der Gegend rumplärren und den Arsch Richtung Allah strecken.

    Aber das darf hier nicht toleriert werden Toleranz gegenüber dem heraufziehenden Faschismus ist der Anfang vom Untergang.

  11. Mir stoßen die Burka-Trägerinnnen hier in Berlin auch immer recht sauer auf. Ich will so etwas nicht sehen. Ich will keine Vollunterdrückten Frauen in einem freien Land sehen müßen. Burkas sollten dringlichst verboten werden. Was müßen wir uns noch alles von den Mulsimen bieten lassen?

  12. Es tut mir nur Leid, dass der Museumsdirektor sich entschuldigt hat. Ich wünsche, dass die nächste Burka-Trägerin ein wertvolles Bild klaut und dass er deswegen sofort entlassen wird.

    Oder noch mehr: Ich träume von einem Sicherheitskontrollgerät, wo eine jede Kopftuch-Himmelshure durchgehen muß und jeder sie nackt auf dem Bildschirm sehen kann. Dann kann man sie auch in ihrem Stoffkäfig belassen, damit ihr Mann happy ist und sie selber sich für moralisch porentief rein halten kann.

  13. Das Vermummungsvervot in Deutschland gilt nur für Deutsche, bzw. für Nichtmuslime!
    Damit werden Teile der Bevölkerung vor dem Gesetz ungleich behandelt.
    Wenn also nicht alle Menschen die selben Rechte haben wird die Bevölkerung rechtlich in unterschiedliche Kategorien geteilt.
    Das könnte man dann Justizsegregation nennen.

  14. In einem freien Europa zeigen freie Menschen ganz selbstverständlich ihr Gesicht. Das weiß man auch in Burkina-Faso. Wem das nicht paßt, der kann zu Hause bleiben.

  15. Es müüsen immer wieder Beispiele genannt und gezeigt werden, in denen die Burka zum ausüben eines Verbrechens genutzt wurde. Es häufen sich Selbstmordatentate, bei denen eine Burka getragen wird!

  16. Die Burkas können unter ihrem Umhang sehr schon einen Sprengstoffgürtel verstecken.

    Dann sprengt sich eine oder ein darunter versteckter Moslem in einem gut besuchten Museum in die Luft. Alle Besucher tot, unwiederbringliche Kunstwerke zerstört!

    Natürlich gehört keine Vollverschleierte/er in ein Museum eingelassen, das Risiko ist einfach viel zu groß.

    Das muss doch jedem einleuchten. Niemand sollte sich in einem Museum aufhalten, wenn vermummte Gestalten auftauchen.

  17. Die Museumswächter scheinen eifrige PI-Leser zu sein und haben diesen Beitrag

    http://www.pi-news.net/2008/08/die-waffen-der-verschleierten-frau/

    verinnerlicht! 😉

    Im übrigen stellt ein Museuum eine Kuturstätte dar. In christlichen Kirchen oder auch Museen wird der Zugang verwährt wenn Mann oder Frau zu dürftig bekleidet Einlass begehren.

    Es entspricht einfach nicht unseren Kulturempfinden. Genau so verhält es sich mit dem Ganzjahreskannevalskostüm.

    Wie Türsteher so zu zu sagen pflegen: „Du kommst hier nicht rein“ Frage:“Wieso“ Antwort:“Nicht passend“

  18. Ich frage mich die ganze Zeit, was wohl passieren würde, wenn ich mit einer schwarzen Sturmhaube maskiert durch die Stadt stampfen und seelenruhig einkaufen würde. Ich wette, es würde nicht lange dauern und unsere „Ordnungsmacht“ hätte ein Problem damit und würde sich weiss Gott was aus den Fingern saugen, dass ich die Sturmhaube abzulegen hätte.

    Wenn ich mal extrem schlecht gelaunt bin, werde ich das wohl mal ausprobieren.

  19. Huch, die armen Moslems keiner versteht sie.
    Da wird eine Muslima im Baumwollkäfig, davon abgehalten sich im Museum weiterzubilden.
    In Londoner Rat mampfen Abgeordente während des Ramadans, im KIdergärten bingen ungläubige Kinder Wurstbrote aus Schweinefleisch mit und keiner(außer Richter Riehe) findet Erdinc’s Beiträge zur Bereicherung gut.
    Ja, ja die Moslems ein unverstandenes Volk.

  20. In Italien sei es aus Sicherheitsgründen verboten, voll verschleiert auf die Straße zu gehen. Die Burka, die Musliminnen von Kopf bis Fuß bedeckt, sei in der Öffentlichkeit in Italien verboten, weil die Person dadurch nicht zu identifizieren sei, und das könne die öffentliche Sicherheit gefährden, betonte Giovanardi.

    Der Mann hat doch völlig Recht.

    Aber so ein vollverschleierter Lumpensack hat doch eigentlich nichts auf der Straße verloren, die „Schlampe“ soll gefälligst zurück an den Herd und / oder Kinder kriegen.

  21. OT, sorry:

    In Kassel wurde heute (trotz Bedenken und Protesten) der Grundstein für eine repräsentative Moschee gelegt.Im Stile der von Köln, nicht ganz so hoch.

  22. Das Personal des Museums dachte versehentlich, dass diese Regel auch für verschleierte Frauen gilt“, rechtfertigte sich Pedrocco.
    —–
    Ganz offensichtlich eine Notlüge dieses Museumsdirektors. Vielmehr hat das Personal des Museums richtig erkannt, dass in diesen Zeiten eine vollverschleierte Frau ein Sicherheitsrisiko darstellt, und zwar nicht nur in Italien und nicht nur in Museen.

    Es hätte genausogut ein Mann mit Sprengstoffgürtel sein können, der
    sich unter dieser Verschleierung verbarg.

    Es wird Zeit für ein paar Gesetzesänderungen in Europa. Burkas und Vollverschleierungen müssen unter das Vermummungsverbot fallen.

  23. #26 observer812 (30. Aug 2008 19:42)

    Wer um alles in der Welt, verkauf den Moslems die Grundstücke zum Bau der Islamcenter? Die können sich doch nicht alle in staatlichem Eigentum befinden?

    Islamcenter fördern die Parallelgesellschaft und dienen nicht der Integration. Das dürfte sich doch wohl mittlerweile selbst in schwächeren Gehirnen festgesetzt haben.

    Wieso können die Städte auf einmal Bebauungspläne umwerfen und in Wohn/bzw. Gewerbegebieten Islamcenter genehmigen?

    Da enstehen in unseren Städten erhebliche Nachteile für alle anderen Grundstücksbesitzer, denn der Wert der Grundstücke in der Umgebung einer Moschee, fällt rasant um 30 %. Ist das im Interesse von Stadträten und Bürgermeistern?

    Die müssen doch dämlich sein, wenn sie diesen Preisverfall forcieren, speziell in Städten, die ohnehin schon unattraktiv für Investoren sind.

    Wer kauft etwas in der Nähe einer Moschee. Niemand!

  24. Terroristen verbergen ihre Mordwerkzeuge bis zum entscheidenden Moment, wo und wie immer es geht. Wir kennen das aus Nahost.

    Die italienischen Behörden tun gut daran, die Suche zu intensivieren.

    Denn eine wache Gesellschaft ist der ärgste Feind des Aggressors.

  25. ..nicht nur für Sprengkommandos im Auftrag des eineiigen Herrns und seines Proleten, die Burka wäre auch die perfekte Tarnung für: Bankräuber, Kunstdiebe, Spione oder sonstige vom Vermummungsverbot betroffenen Aktivisten.
    Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt..
    ..nur zu Genossen!!

  26. #20 Rheinperle

    Wie Türsteher so zu zu sagen pflegen: „Du kommst hier nicht rein“ Frage: „Wieso“ Antwort: „Nicht passend“

    Das stimt nicht ganz. Die üblichen Formeln lauten:

    „Du kumms hier net rein“
    „Wieso?“
    „Siehs Scheiße aus.“
    😛

  27. übrigens bin ich kein anhänger von pi. ich möchte das nur klatstellen, damit keiner auf die idee kommt, der widerspruch gegen aboriginas Wahnvorstellungen käme von intern. ich bin pi-gegner.

  28. WIR KÖNNEN DENEN DAS LEBEN SCHWER MACHEN

    Freunde der Nacht, das ist kein Thema für Kommentare, sondern für „selber-tun“. Jeder einzelne von uns kann hier handeln, jeden Tag, in seinem Job oder da, wo er gerade ist: Voll-Verschleierte werden nicht bedient, mit denen reden wir nicht, wir nehmen sie gar nicht war. Sie wollen ja unsichtbar sein. O.k., wir sehen sie nicht. Fertig. Das ist alles.

    Und die Kopftuch-Tanten, naja, denen kann man durch Gesichtsausdruck klar zu verstehen geben, was man von ihnen hält.

    Schöne Reaktion, die ich im Freundeskreis einmal hörte: Als eine Kopftuch-Türkin im Mütterzentrum des Kindergartens etwas wissen wollte und dann die Antwort auch bei Wiederholung nicht verstand, meinte die deutsche Gesprächspartnerin: „Wenn Sie das Kopftuch runter tun, verstehen Sie vielleicht was!“ Da war vielleicht was los. Geschrei: Rassistin! Köstlich.

    Wir sollten uns das zum Beispiel nehmen. Wir können denen das Leben schwer machen, jeder von uns, jeden Tag.

  29. # #34 hansWurstbrot (31. Aug 2008 15:03)

    übrigens bin ich kein anhänger von pi. ich möchte das nur klatstellen, damit keiner auf die idee kommt, der widerspruch gegen aboriginas Wahnvorstellungen käme von intern. ich bin pi-gegner.

    Kann ich ihr nicht mal verübeln. In Zukunft werden noch viele Menschen in die Psychatrie kommen, wegen Musel-Wahnvorstellungen!

    Ist nunmal nicht unsere Kultur mit Säcken über den Köpfen (über ein alltägliches Vermummungsverbot sollte mal wirklich drüber nachgedacht werden!), in der sich heimische Menschen auch in der Zukunft immer weniger wohl fühlen werden, je mehr Gespenster & Schlafsäcke durch die Gegend durmeln!

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