Jordanien ist eine fast sympathische Nahostdiktatur, wenn auch nur im Vergleich zu allen anderen 21 Mitgliedern der Arabischen Liga des Kartells arabischer Polizeistaaten. König Abd-allah II bin al-Hussein rühmt sich der Abstammung vom Propheten, der Islam ist verfassungsgemäß Staatsreligion, seine offizielle Gemahlin tritt jedoch unverschleiert auf. Mit dem Nachbarn Israel bestehen diplomatische Beziehungen, die Einreise von Touristen mit jüdischen Gebetsbüchern, Kultgegenständen und ähnlichem ist jedoch verboten. Diese für das Regime äußerst nützliche Dualität kennt keine Grenzen.
Das jordanische Regime gibt sich als Entwicklungshilfebettler Freund der EU, aber die jordanische Generalstaatsanwalt findet genügend Mittel, um jordanisch-islamisches Rechtsnormen selbst im fernen Dänemark durchzusetzen. Sie hat nunmehr ein Verfahren gegen dänische Karikaturisten wegen der 12 Mohammed-Karikaturen eröffnet, die am 30. September 2005 in “Jyllands Posten” abgedruckt wurden. Damit möchten die jordanischen Justizbehörden westliche Ausländer wegen eines “Verbrechens”, das nicht in Jordanien begangen wurde und auch im übrigen keinen spezifisch jordanischen Kontext hat, bestrafen. Das ist so verwerflich und dreist, als würde die deutsche Justiz ein Verfahren gegen jordanische Karikaturisten wegen Jesus-Karikaturen eröffnen. Aber sowas würden selbst Leute nicht erwägen, die sich für den Messias halten.
Was der arabisch-moslemische Jupiter darf, darf der westliche Ochse noch lange nicht. Zumal wenn die Kulturbereicherer unverschämten Bedroher westlicher Freiheit diesmal nicht wildgemachtegewordene Horden, sondern diejenigen arabisch-einheimischen Eliten sind, die sie zum Brandschatzen und Morden aufgehetzt haben. Demnach müssen Europäer wohl zukünftig mit dem jordanisch-islamischen Strafgesetzbuch unter dem Arm rumlaufen oder vor Meinungsäußerungen einen Strafrechtler in Amman konsultieren.
Protest gegen die juristische Verfolgung von dänischen Karikaturisten in Jordanien wäre eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines anderen Landes, deren strafrechtlichen Konsequenzen nach jordanischem Recht vor Redaktionsschluss nicht geprüft werden konnten…
» Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ): info@bmz.bund.de
» Jordanische Botschaft: jordan@jordanembassy.de
(Gastbeitrag von Daniel Katz, Middle-East-Info.org)
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Es gibt keine einzige Demokratie in unserem Sinne im gesamten Islam-Gürtel.
Israel ist die Ausnahme.
Der Rest sind kleine bis mörderische Diktaturen.
Lasst Euch nichts vormachen.
In der Tat betreibt der kleine König aus Jordanien eine Politik, die einem waghalsigen Hochseilakt gleich kommt. Grund dafür sind unter anderem die vielen Palästinenser, die das Land aufzunehmen gezwungen war und die seinen Vater fast vom Thron gejagt hätten.
Aber nach Kenntnisnahme der Berichterstatung im obigen Artikel frage ich mich, ob unsere Bundeskanzlerin „Seine Majestät“ wieder so freundlich in Berlin empfangen kann.
Denn was seine Behörden jetzt treiben, nennt man einen außergewöhnlich unfreundlichen Akt. Unverschämt. Dreist. Frech.
Mir käme dieser Kerl nicht mehr über die Grenze, sofern er sich nicht entschuldigt !
Die EU würde eher die Karikaturisten opfern als die „guten Beziehungen“ zur arabischen Welt aufs Spiel zu setzen.
Auch heute noch tummeln sich diverse Terrororganistionen in Deutschland und Europa, ohne Probleme mit den Sicherheitsbehörden zu bekommen, weil man sich erhofft, durch diese „Toleranz“ von Terroranschlägen verschonz zu bleiben.
Recht naiv angesichts London, Madrid und der Kofferbomber!
„Ein Appeaser ist jemand, der das Krokodil füttert in der Hoffnung, als Letzter gefressen zu werden“
Winston Churchill, letzter europäischer Politiker mit „Eiern“
Zur Sammlung eine ältere Nachricht, die hier nun passend ist:
Die bloggende Königin
Königin Rania von Jordanien will auf YouTube mit Vorurteilen über Araber und Islam aufräumen
http://derstandard.at/?url=/?id=1216917954106
Bestätigt mal wieder meine fest geprägte Meinung.
Die Musels sind alle gleich. Es gibt keine guten oder anständigen, sondern nur bösartige hinterhältige Lumpen. Denen ist jedes, aber auch jedes Mittel recht um ihre idiotischen, mittelalterlichen Glaubenswahn zu verbreiten und zu verteidigen.
Raus aus Europa, mit dem verdammten Islam, auf nimmer wiedersehen !!!!!!!!!
#5
Aus welchen Loch bist du denn gekrabbelt?
Der Islam war schon in Europa, da war dein Urur-opa noch Quark im Schaufenster. Es gab mal eine Zeit in Spanien da war ein miteinander möglich.
#4 Wilhelm Entenmann (17. Aug 2008 13:21)
Die hübsche Rania ist mir ihrem Blog schlicht abgesoffen.
Die Kommentare auf dem Videoblog zeigen, dass zwar diverse Leute immer noch auf Glamour reinfallen, aber eben bloss diverse, und nicht wirklich viele. Ein Schlag in den Wüstensand.
Die PR-Frau zum Islam hat sich wohl einen schlechten Dienst getan. Da werden sich einige, die früher die Dame für potentiell fortschrittlich hielten, nun gemerkt haben, dass auch da nur ein geschminktes Gesicht des Islams gezeigt wird.
Der Islam ist das Problem, wie RG so schön sagt.
#6 Scharles
Na klar, spanische Dhimmis unter maurischer Herrschaft. Ich würde das nicht als „Miteinander“ bezeichnen.
#6 Scharles (17. Aug 2008 13:31)
Wenn du das als Miteinander bezichnest, dass sich Christen beschneiden lassen mussten, dann wars ein Miteinander. Sonst aber nicht.
Zum Mythos Andalus gibt es genug Doku.
zB
http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=11897
und, mit vielen Links
http://www.eussner.net/artikel_2004-03-16_00-30-03.html
Nur mal so nebenbei!!!!!
Jesus Karikaturen würde es im Islam nicht
geben.
Jesus gilt den Mohamedanern auch als Prophet
wenn auch als eine Art von fehlgeleiteten
untergeordneten Propheten.
Die im Zuge der Karikaturen Hysterie angekündigten Holocaust verunglimpfunen des Oberidioten Irans,sind hier für ein lebendiger Beweis,von Jesus Karikaturen keine rede.
Wozu auch,Jesus wird in dieser so aufgeklärten Gesellschaft so dermaßen durch den Dreck gezogen,wen würde hier eine
Jesus Karikatur stören.
Im Gegenteil ,hier würde kräftig mitgelacht,
und als Beweis für einen offenen und toleranten Islam gewertet.
Das wissen die Muselfaschisten.
„#5 gunther82 (17. Aug 2008 13:23)
Bestätigt mal wieder meine fest geprägte Meinung.
Die Musels sind alle gleich.“
Das nennt man gemeinhin ein Vorurteil, ein rassistisches. Der einzelne Muslim hat durchaus die Möglichkeit, auf Vernunft und Gewissen zu hören.
@ 6 Scharles
Das von Ihnen angesprochene „Miteinander“ in Al Andalus, Herr Kommentator, wurde erfreulicherweise mit dem Schwert der Freiheit und des Glaubens in der Hand beendet.
Sonst könnten Sie wohl heute hier kein freies Wort sprechen …..
@ 11 Freespeach
Auch wenn Du natürlich recht hast, das es viele sekulate Moslems gibt, mit denen man ohne Probleme zusammenleben kann (ja, im eigentlichen sinne sind es dann keine Moslems mehr) muss ich Dir mit dem rassismus Vorwurd doch wiedersprechen.
Musel zu sein ist kein Eintritt in eine andere Rasse – sprich man kann rassistisch sein und beispielsweise Araber hassen, aber nur weil man den Islam ablehnt ist man kein Rassist. Ebensowenig, wenn man Holländer oder Schweden verachtet.
@ 11 Freespeech
Auch wenn Du natürlich Recht hast, dass es viele sekuläre Moslems gibt, mit denen man ohne Probleme zusammenleben kann (ja, im eigentlichen Sinne sind es dann keine Moslems mehr) muss ich Dir mit dem Rassismus-Vorwurf doch wiedersprechen.
Musel zu sein ist kein Eintritt in eine andere Rasse – sprich man kann rassistisch sein und beispielsweise Araber hassen, aber nur weil man den Islam ablehnt, ist man kein Rassist. Ebensowenig, wenn man Holländer oder Schweden verachtet.
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Hallo Scharles
Der absolute Supergau dem Europa zum Opfer gelallen war ,ist der Untergang den Römischen Imperiums.In Europa gingen für 1000 Jahre
die Lampen aus.Auch Mittelalter genannt.
Der Islam konnte fast ungehindert seine Expansion auf Europa ausdehnen.
erst mit dem aufkommen der Renesance und dem damit verbundenen Rauschmiß der Musels durch
Isabella konnte Europa zur Weltmacht aufsteigen und dies bis ins letzte Jahrhundert bewaren.
Mit der neuerlichen schwächung unseres Kontinents ,nicht zuletzt durch degeneration und selbstzerstörericher Dekadenz beginnt sich die Geschichte zu wiederholen .Der Islam fasst wieder Fuß in Europa und die Reise geht wieder zurück ins Mittelalter.
#10 fundichrist (17. Aug 2008 13:43)
Diese theologische LEERformel wird ja von Mohammedanern auch so gerne ins Spiel gebracht, wenn Sie für ihre vermeintliche Toleranz werben.
Fakt ist jedoch, daß die Mohammedaner ausschließlich das von und über Jesus akzeptieren, was sich im Koran über ihn findet. Alle anderen Überlieferungen – die eben teilweise im krassen Widerspruch zu denen des Koran stehen – sind natürlich „verfälscht“.
Der vermeintliche Respekt gegenüber Jesus ist – wie dies gesamte mohammedanische Theologie – nichts anderes als die dummdreiste Vereinnahmung aller anderer Mohammed vorangegangenen Religionen und dies auch noch mit dem Anspruch absoluter Deutungshoheit über deren Schriften und Lehren – wofür diese eben pauschal als „verfälscht“ abgetan werden.
Und das wichtigste bei dieser lächerlichen Debatte wird aus christlicher Sicht meistens gar nicht (mehr) bemerkt und beachtet:
„Christus“ ist ja schließlich kein Familienname.
Jesus ist der „Christus“, der Erlöser, für Christen. Er ist nicht nur ein Prophet für Christen.
Insoweit ist die beflissentliche Bezeichnung und vermeintliche Würdigung von Jesus als einem „Propheten“ durch Mohammedaner nichts anderes als die explizite Leugnugn des Kern des christlichen Glaubens und damit in einem Dialog nicht weniger unhöflich, als wenn ein Christ gegenüber einem Mohammedaner stets und betont vom angeblichen oder falschen Propheten spricht.
Jordanien ist ein unbedeutendes armes Land, ohne Bodenschätze, ohne Wissenschaft und Kultur, ohne funktionierende Wirtschaft und ohne Freiheit, aber mit einem Heer von tief verschleierten Frauen auf den Straßen.
Es spielt sich etwas modern auf, in Wirklichkeit
breitet sich der Islamismus immer rapider aus (erkennbar an dem o. a. unverschämten und dreisten Verhalten), ganz im Sinne der erzreaktionären arabischen Ölländer, die mit ihrem Geld winken.
Der schwarze Freitag war ein Versuch, die palästinensische Pest ausser Landes zu schaffen.
Interessanterweise ist aber niemand Jordanien wirklich böse – denn die, die Gewalt befürworten und anwenden verstehen auch nur Gewalt und akzeptieren sie auch.
#6 Scharles (17. Aug 2008 13:31)
Einzelbeispiele aus Spanien sind Nebensache, du Blödmann. Der Islam ist mittelalterlicher Dreck. Das wars.
@ 6, Scharles
Und weil das Zusammenleben so friedlich und harmonisch war, kam es dann auch zur Reconquista.
Einige der damaligen „Nazis“ konnten wohl die Harmonie und den Frieden nicht mehr ertragen…
#11 FreeSpeech (17. Aug 2008 13:44)
Richtig, so nennt man das. Woher mag es wohl kommen ?
#15 fundichrist
Sie schrieben:
„Der absolute Supergau dem Europa zum Opfer gelallen war ,ist der Untergang den Römischen Imperiums.In Europa gingen für 1000 Jahre
die Lampen aus.Auch Mittelalter genannt.
Der Islam konnte fast ungehindert seine Expansion auf Europa ausdehnen.“
Das ist, mit Verlaub, völliger Schwachsinn.
Das Römische Imperium als das Reich, was heute als Mittelmeerunion angedacht ist, war de facto schon um 300 erledigt. Die Musels kamen erst 300 Jahre später – und fochten gegen ein relativ starkes Ostrom, genannt Byzanz. Das endete erst im 15. Jh. – wegen Venedig, nicht wegen der Musels.
In Westeuropa gingen während jener Zeit auch keinerlei Lichter aus. Eben weil die Verhältnisse relativ stabil waren, machte man sich nur wenig aus schriftlicher Fixierung. Ein „Ende der Geschichte“, gewissermaßen. Einzig dieses Fehlen von Dokumenten ist Grund für den Begriff „finsteres Mittelalter“ – nicht etwa, weil das seinerzeit alles so garstig-furchtbar war!
Gegen Ende des Imperium Romanum widersetzte sich das Abendland schlußendlich auch dem Hunnensturm, später schaffte man die Mongolen und dann noch die Ungarn. Mit den Sarazenen qüälte man sich etwas länger ab, aber gewiß nicht wegen Mittelalterdumpfheit, sondern weil Europa damals genauso tickte wie heute…
Wir brauchen einen Urban II. und einen St. Bernhard…
Nicht daß ich dieses „Verfahren“ rechtfertigen will – aber auch in Deutschland ist unerheblich, wo die Tat begangen wurde.
Man kann die Karikaturen rechtlich (hypothetisch) mit einer Beleidigung gleichsetzen.
Wenn ich ein Beleidigungsschreiben hier in Thailand verfasse und es dem Beledigten in Deutschland zusende, gibt es zwei „Tatorte“: Thailand, wo die Beleidigung geschrieben wurde und Deutschland, wo der Beleidigte den Inhalt zur Kenntnis genommen hat. Fazit: Deutsche Gerichte sind zuständig.
Aber die Clowns in ihren Ganzkörperkondomen können ihre Show abziehen, wie sie lustig sind. Nur Schwachköpfe und Hochverräter machen in Muselmanen-Staaten Urlaub – die Zeichner der Karikaturen jedenfalls garantiert nicht mehr. Also können die Schergen Mohammeds, des pädophilen Raubritters, der Zeichner nicht habhaft werden: Denn für eine Auslieferung ist erforderlich, daß die „Tat“ auch in Dänemark strafbar gewesen ist. Und das ist eindeutig nicht der Fall. In der Zivisilation scheißt man auf die Scharia und das sogenannte Bilderverbot – übrigens ein Grund dafür, warum der Muselmanenslam im Mittelalter verharrt.
Lieber AnZo
Absolut kein Schwachsinn!!
Rom war bemessen an dem was darauf folgte
um Jahrhunderte voraus.
Als kleines Lehrstück verweise ich gerne auf meine Heimatstadt Köln.
Köln als Niedergermanische Provinz Hauptstadt
verfügte in römischer Zeit über alle Segnungen der römischen Kultur.
Die Franken beobachteten dies mit großem Neid,gerade so wie heute die kulturel
nichtshabenden Musels.
Nach der Eroberung Kölns durch die Franken,
gingen alle kulturellen Erungenschaften verloren.
Anstatt in Steinhäusern zu wohnen lebten die Franken in Erdbauten und soffen wieder das Wasser aus dem Rhein.Die Dummheit war einmal mehr in der Mehrzahl und obsiegte.
Genau wie heute ,die Dummheit in Form der Musels wird siegen,wir werden untergehen ,willkommen im Mittelalter
AnZO
Bitte nochmal das Geschichtsbuch in die Hand nehmen.
Byzanz ging nicht an Venedig verloren ,sondern an die Osmanen ,Istanbul,hieß Konstantinopel ab nun,
soviel übersetzt wie “ in die Stadt“
Die Osmanen kannte bis zu diesem Zeitpunkt keine befestigten Siedlungen ,nur Erdbauten und Zelte.
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