Hübsch?Welche Motive junge Muslime bewegt, einen Schleier zu tragen, wollte die FAZ wissen und hat die 32-jährige deutsche Muslimin Attia Nuur Ahmad-Hübsch in einem Kurzfilm portraitiert. Sie trägt seit ihrem 19. Lebensjahr eine Burka und einen Gesichtsschleier und würde sich „draußen“ ohne Schleier unwohl fühlen. Sie möchte damit der Außenwelt zeigen, dass sie „für Flirts nicht zu haben“ sei. Die Verschleierung ist nach ihrer Überzeugung ein Zeichen für den „respektvollen Umgang der Geschlechter miteinander, der sich nicht nur auf ‚dieses eine‘ reduziert“. So viel Taqiyya auf einmal muss man gesehen haben…

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98 KOMMENTARE

  1. hahaha. mir solls recht sein. dann verguck ich mich ganz sicher nie in so eine schleiereule. die sondern sich ja grad selbst von dem rest der gesellschaft ab.

  2. Das einzige Motiv, warum Frauen sich etwas derartiges freiwillig antun ist dasselbe wie die Frauen, die sich jeden Trendmüll antun, auch wenn es Ihnen gar nicht gefällt…

    …nämlich schlicht und ergreifen Minderwertigkeitskomplexe.

    diese werden halt nur in einem anderem Extrem „ausgelebt“.

    „Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit“ – John Philpot Curran, Irland

  3. Klar, wer vergreift sich hier an einer Burka-Frau wenn es doch so viele unzüchtige Schlampen gibt ?! Vor Ort im Muselland ist das allerdings anders, da nützt der Überwurf auch nix.

  4. Wenn Frauen rumlaufen als ob sie auf dem Weg zum Treffen der Ortsgruppe des Ku-Klux-Klan wären „weil sie sich wohlfühlen“, dann bedarf das psychiatrischer Erklärung.

  5. Dafür hat sie aber einen echt erotischen „Schlafzimmerblick“, der mich richtig geil macht…

    Reduce to the max.

    Auch die nackten Füße mit den lackierten Nägeln sind echt versaut. Kenne Leute mit Foot-fetish, die finden sowas sehr stramm.

  6. Diese Person ist schlicht und ergreifend KRANK.Wer so rumläuft, kann nicht normal sein.

  7. #2 🙂 „Trendmüll“
    Das stimmt, denn es ist sehr modern, sich einzuwickeln.

    Leider ist dieses Mädchen oder diese Frau wie so viele die ich so sehe, voller Komplexe.
    Sie ist rundlich und wenn man sich umsieht, sind die meisten jungen Mädchen, die sich das freiwillig antun, rundlich bzw. dick.
    Aber sie ist davon überzeugt, dass sie schöne Augen hat, was ja auch stimmt. Diese unterstreicht sie so stark, dass das alles ganz anders als eine „Flirtverweigerung“ aussieht, im Gegenteil.

    Die Sprüche über „respektvollem Umgang der Geschlechter“ und das böse Flirten und Haut zeigen der Nichtverschleierten nimmt doch hoffentlich kein aufgeklärter Europäer mehr Ernst.

  8. Die Frau erinnert mich stark an einen Zeichentrickfilm, den ich mal über Tiere sah. Da schimpften die Vögel, die ihr ganzes Leben im Käfig verbracht hatten, wie verrückt auf ihre frei fliegenden Artgenossen.

    Sie beschrieben, wie toll und sicher sie sich durch den Käfig fühlen und dass sie ihn niemals verlassen wollen.

    Elend, das auch noch verteidigt wird. Wilhelm Reich schrieb darüber, dass oft die am untersten Ende einer Tyranneihierarchie stehenden diese Tyrannei am eifrigsten verteidigen.

  9. Man kann das Ganze auch so übersetzen: „Ohne Schleier würde ich von meinem liebevollen Mann grün und blau geschlagen.“

  10. Wie praktisch. Wenn man geblitzt wird kann man ja bequem sagen, dass man’s nicht war…

    Zu den Komplexen:
    Die treten im Islamischen Kultutkreis in extremer Häufung und Ausprägung auf. Warum, kann ich nicht nachvollziehen, muss aber irgendwie mit Kultur und der perfekten Religion zusammenhängen.

  11. Das macht, Maethor, Wilhelm Reich. Das Buch heißt „Die Massenpsychologie des Faschismus“ (Taschenbuch) und ist auch heute ungemein aktuell! Sexualunterdrückung und Erniedrigung und warum die am meisten Erniedrigten oft die größten Verteidiger der Erniedrigung sind.

    #4 Maethor (06. Aug 2008 08:49)

    Wenn Frauen rumlaufen als ob sie auf dem Weg zum Treffen der Ortsgruppe des Ku-Klux-Klan wären “weil sie sich wohlfühlen”, dann bedarf das psychiatrischer Erklärung.

  12. Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen wieso man für einen respektvollen Umgang der Geschlechter einen Schleier braucht. Für mich kommt da eine große Männerfeindlichkeit zum Ausdruck. Also ich als Mann bin beleidigt, wenn eine Frau denkt wir haben nur ein Ziel, nämlich möglichst viele Frauen aufzureißen, notfalls auch zu vergewaltigen. Von daher unterscheidet sie sich nicht von einigen Radikalfeministinnen (OK, Alice Schwarzer ist zumindest was das Kopftuch angeht eine Ausnahme).

    Ich bin mir nicht ganz im Klaren, ob die Frau eine gebürtige Deutsche ist, denn sie hat einen deutschen Teil im Nachnamen. Und immerhin spricht sie (im Gegensatz zu vielen auch hier geborenen TürkInnen) perfekt deutsch. Laut ihrer Aussage war sie aber bereits als Kind Muslimin. Und wenn frau von Kindesbeinen an eingetrichtert bekommt, dass man ohne Schleier eine Hure ist, dann brennt sich das irgendwann im Gehirn ein.

    Übrigens gefällt mir, dass ihr Schleier bei Deutschen auf wenig Gegenliebe stößt. Sie soll ruhig spüren, dass so ein Outfit hierher nicht passt. Schließlich läuft auch keine Christin nackt durch Saudi-Arabien. Wenn ich so einen Laufschleier sehe, dann setze ich immer meinen finstersten Blick auf.

  13. Eine Rezension des Buches von Wilhelm Reich lese ich gerade, nicht von mir:

    Ich habe das Buch schon vor 30 Jahren gelesen, jetzt wieder, und es vielen Leuten empfohlen. Der Grundtenor ist eigentlich ganz einfach: Wenn es einem schlecht geht, oder man meint, dass es einem schlecht geht, sucht man sich Leute, eine Bevölkerungsgruppe (damals die Juden, jetzt …), die man niedermacht, unterdrückt, um sich selbst, sein ach so kleines „ich“ ein wenig, ein klein wenig anzuheben – und dazu ist man grausam gegen diese Leute, und wenn’s funktioniert – und es funktioniert fast immer, ist man noch grausamer … vielleicht wieder bis zum bitteren Ende! Das kann in jedem Land passieren, passiert zur Zeit auch!!! – DAS IST FASCHISMUS! Und wir werden ihn NIE ausrotten können, das liegt in der Natur der Menschen! Lesen Sie dieses Buch, unbedingt!!

  14. Ein klarer Fall für den Psychologen.
    Das ist pathologisch.

    Erstaunlicherweise hält es mittlerweile ein Gutteil der Fachidioten mit der Möglichkeit Gehör zu finden (Spezielabereiche Soziologie,Pädagogik, mglw. Theaterwissenschaft,Germanistik und nicht zuletzt Taxifahrerei: Sprich alle Spezialfächer die zum Leadershipment im Politikbereich besonders predestinieren) für legitim pathologische Geisteszustände sofern sie mit dem Deckmantel „Religion“ verbrämt werden für sakrosant im Sinne von: Das ist keine Geistesgestörtheit sondern ausdruck von Kultur.

    Wenn solche Leute Kinder haben ist zu befürchten daß die pathologischen Zustände weitergegeben werden.

  15. Wie nennt sie das? Reifeprozess?

    Ja, unter dem Putzlappen ist es so heiß, da ist es schon überreif..es gärt geradezu…

    Und wieso kann sie sich wegen dem Karnevalskostüm ihres Mannes jetzt sicherer sein? Oder meinte sie, sicherer, dass er sich nebenher zum Präsentieren was „Netteres“ hält? lol

  16. Was mich da tierisch ankotzt ist diese unglaubliche Sexualisierung der Gesellschaft.

    Was für eine Idiotie. Durch diesen Stoffetzen signalisieren zu wollen, daß man nicht für “Flirts” zur Verfügung stehe. Wer das als Verheirateter nicht will – was ich gut verstehen kann – der verbittet sich eine entsprechende Anmache eben!

    Da aber wird suggeriert, daß die westliche Gesellschaft komplett verdorben und unmoralisch sei. (Gerade wenn ich mir die Heuchelei in den islamischen Ländern bzgl. sexueller Ausschweifungen ansehe – ein Treppenwitz.)

    Als Mann aber fühlt man sich bei der Begegnung mit solchen “Damen” prinzipiell als ein “potentieller Anmacher” oder “Lüstling”. Ist vollkommen egal, wie man sich da verhält bzw. ob, welche oder ob man keine Absichten man hat.

    Der Mann wird durch dieses Stück Stoff in eine, letztlich ausschließlich auf seine Sexualität reduzierte, Rolle gedrängt.

    Ganz perfide und abartig wird es, wenn man auf kleine Mädchen mit Kopftuch stößt, die in einem – ihren Müttern gleich – genau das sehen: einen potentiellen Lustmolch bzw. einen Kinderficker.

    Schonmal versucht zu einem kleinen Mädchen einfach nur nett zu sein, und es anzulächeln?

    Probiert das Gefühl mal aus.

    Diese Art der Sexualisierung widert mich an. Als Mann fühle ich mich durch solche Frauen total diskriminiert.

    Wenn mohammedanische Männer mehrheitlich mit ihrem Schwanz denken, soll es mir egal sein. Wir sind hier im Abendland.

    Als Abendländer aber erwarte ich von diesen Frauen wenn sie sich in der Öffentlichkeit bewegen nicht nur als ein potentieller und herumwandelnder “Pimmel” wahrgenommen zu werden, sondern als ganz normaler Mensch.

    Exakt aus diesen Grünen würde ich auch niemals an eine solche Schleier-Eule eine Wohnung vermieten, ein Auto verkaufen oder auch nur irgendeinen näheren gesellschaftlichen Kontakt eingehen.

    Ich schließe keine Verträge und unterhalte mich nicht mit Frauen, die mir durch ihr Äußeres zu verstehen geben, daß sie mich für einen potentiellen Ehebrecher und Lustmolch halten!

    Und sollte mich einmal eine dieser „Erscheinungen“ wegen „Diskriminierung“ vor Gericht ziehen, dann werde ich darlegen, wer hier eigentlich wen diskriminiert.

    Wer so wie diese Frau denkt, sollte grundsätzlich zu Hause bleibe, sich nur im absoluten Notfall auf die Straße wagen und prinzipiell alle „Außengeschäfte“ durch ihren Mann erledigen lassen. So wie es in der mohammedanischen Kultur einst auch gedacht und weitestgehend streng gehandhabt wurde.

    Diese primitive Unkultur hat in Europa nichts zu suchen.

  17. #16 KDL (06. Aug 2008 09:21)

    Ich fühle mich auch aufs mieseste reduziert auf ein übles trieb- und sexualgestörtes Männerbild und finde die Aussagen der Frau extrem männerfeindlich. Übelste Herabwürdigung meines Ansehens wird dort praktiziert.

    Ein widerwärtiges Männerbild, welches übelste Rückschlüsse auf die Folgen einer Erziehung gemäß Koran zulässt!

  18. Es ist zum Heulen, wie diese krankhafte Ideologie aus millionen kleiner Jungen weltweit hasserfüllte, verhaltensgestörte Ekel macht, denen manche Frauen nur noch in Astronautenkleidung begegnen wollen, um nicht von ihnen misshandelt zu werden.

  19. Übrigens, Ahmad-Hübsch? Die Frau ist nicht zufällig die Tochter von Gerhard „Hadayatullah“ Hübsch? Das würde erklären, weshalb sie ne Vollmeise hat. Obwohl sie bei dem Vater natürlich nichts dafür kann.

  20. #16 KDL (06. Aug 2008 09:21)

    Von daher unterscheidet sie sich nicht von einigen Radikalfeministinnen.

    So ist es. Dieser Aspekt wird m.E. in der öffentichen Debatte deutlich unterschätzt.

    Praktisch ist das Ganze eine Aufwärmung der Ultrafeminismus der siebziger Jahre mit ihrem Credo: “Jeder Mann ist ein potentieller Vergewaltiger!”.

    Das ist wohl auch der tiefere ideologische Grund, daß dieses grotesk und Männer diskrimminierende Verständnis von “Emanzipation” bei den heutigen Grünen noch stark in den Köpfen verankert ist und warum ausgerechnet die grünen Emanzen sich nicht massiv gegen die Kopftuch-Eulen aufstellen.

    Letztlich, trotz aller selbstauferlegten Frauenunterdrückung und der Reduzierung der Geschlechter (Männlein wie Weiblein) auf ihre jeweilige Sexualität durch diese Kopfwindeln , empfinden die Grünen Emanzen diese Kopftücher unterbewußt als Bestätigung ihrer sublimierten Männerfeindlichkeit.

    Und dann kommt das ganze auch noch “fremd”, “andersartig” und “exotisch” daher und hat damit dann den sankrosankten Bonus der zu achtenden, ohnehin höherwertigen, weil fremden, “Bereicherungskultur”.

    Nicht diese Schleier- und Kopftuchträgerinen werden von der Gesellschaft diskriminiert, sie diskriminieren durch ihr Auftreten die Männer in der Gesellschaft auf den reinen Sexus.

    Das Schleier- und Kopftuchtragen ist de facto in seinem Aussagegehalt nicht anderes als wenn ich jeder Frau, der ich als Mann in der Öffentlichkeit begegne zu verstehen gebe, daß sie für mich primär und vor allem ein sexuelles Lustobjekt und, da ich verheiratet bin, ein Problem darstellt.

    Das ist Sexismus und Diskriminierung.

    Die ablehnende Haltung der Gesellshaft gegenüber Frauen, die durch ihr äußeres Erscheinungsbild permanent solche Aussagen in die Gesellschaft tragen, ist keine Diskriminierung, sondern die einzig und richtige Antwort auf diese durch das Kopftuch und den Schleier ausgedrückte Diskriminierung der Männergesellschaft.

  21. Mit Verlaub, diese Leute haben – wie man in Wien sagt – einfach einen Riesen-Poscher.

  22. #14 Tuppes (06. Aug 2008 09:18)

    Kommen diese Komplexe nicht vor allem hervor, wenn man sie hier antrifft ?
    Ich arbeite mit (meist) arabischen Jugendlichen und sehe, dass sie den europäischen Jugendlichen in schulischen Ergebnissen, die in Europa (zum Glück noch) nun mal der MaBstab für Lob und Anerkennung sind, gröBtenteils nachstehen.
    In ihrem Kulturkreis scheint Geld haben und vorzeigen und beten wichtiger zu sein als Bildung und Wissen, Forschung, Arbeit usw.

  23. „Ich würde mich ohne Schleier unwohl fühlen“

    Dann kann man ja nur hoffen, dass diese Gestalt möglichst oft im Haus hinter zugezogenen Gardinen vor sich hin vegetiert.

  24. #24 M.Voltaire (06. Aug 2008 09:37)
    Soweit ich das verstehe, geht es vor allem darum, die Frauen zu diskriminieren, die keinen Schleier tragen. Es geht darum (bitte korrigiert, wenn’s nicht stimmt), die „reinen“ Frauen von den „unreinen“ Frauen zu trennen.
    Sie hält sich für rein.
    In dieser Kultur machen Kleider Leute.
    Markenklamotten und du bist etwas, Kopftuch und du bist rein, Minirock und du bist eine Hure, so einfach ist das. Damit kommen die Dümmsten zurecht.

  25. Was ist mit dem Vermummungsverbot?
    Ist hier die Geisteskrankheit der Mohammedaner auch wieder mehr wert als unsere Gesetze, so wie sie auch Tiere schächten dürfen, obwohl es das Tierschutzgesetz verbietet?

  26. Sie sollte weitere Mäntel tragen, damit der enorme Hintern sich nicht so abzeichnet. Der könnte allzu bereite Muslime in Erregung bringen, deutsche Männer eher weniger. 😀

  27. Sie möchte damit der Außenwelt zeigen, dass sie “für Flirts nicht zu haben” sei.

    Die denkt offensichtlich den ganzen Tag nur an Flirts. Tönt nach Trauben, die zu hoch hängen.

  28. #29 inga (06. Aug 2008 09:56)

    #24 M.Voltaire (06. Aug 2008 09:37)
    Soweit ich das verstehe, geht es vor allem darum, die Frauen zu diskriminieren, die keinen Schleier tragen. Es geht darum (bitte korrigiert, wenn’s nicht stimmt), die “reinen” Frauen von den “unreinen” Frauen zu trennen.

    Nein, sorry, das halte ich für irreführend. Stimmen würde das, wenn die Frau ihren Schleier auch dann nicht abnehmen würde, wenn sie mit „ungläubigen“ Frauen allein in einem „sicheren“ Raum sich aufhalten und Tee trinken würde. Und damit ist nicht zu rechnen.

    Wenn Frauen unter sich sind, dann tragen sie diese Verummung nicht.

    Diese Frauen tragen ihre Verschleierung für und in diesem Sinne wegen der Männer, die nicht ihr angetrauter oder (nocht nicht) ihr potentieller Ehemann sind.

    In einer reinen Frauen-Gesellschaft gäbe es diesen vermeintlichen „Flirt-Schutz“ nicht.

    Deswegen wird mit dieser Tracht primär und permanent in der Öffentlichkeit zum Ausdruck gebracht, daß alle Männer (außer dem jeweiligen Ehemann) potentielle „Anmacher“ sind. Dem verheirateten Mann wird darüber hinausgehend auch noch signalisiert, daß er ein potentieller Ehebrecher ist.

    Es ist – aus Sicht unserer abendländischen Kultur – eine Diskriminierung von Männern, die hier zum Ausdruck gebracht wird.

    Überlegen Sie einmal was wohl auch der tiefere Grund dafür sein könnte, daß weitgehend die gesamte organisierte weibliche „Emanzipations-Bewegung“, sich bei diesem Schleier-Thema in ihrer Kritik weitestgehend zurückhält.

  29. …neulich in der Bank. Ein Pinguin kommt rein, voll maskiert. – Da hilft nur lauft um Hilfe brüllen und was von Überfall sagen.

    Vielleicht klappt das ja mal. Vorausgesetzt die Polizisten scheissen sich nicht vor Angst in die Hosen.

    Besser ist, wenn diese 365-Tage Faschisten (=kommt doch von Fasching, oder?) einfach ihr Kostüm nur zu hause (im eigenen Käfig) tragen.

  30. Die Verschleierung ist nach ihrer Überzeugung ein Zeichen für den “respektvollen Umgang der Geschlechter miteinander, der sich nicht nur auf ‘dieses eine’ reduziert”.

    Was für ein triebgesteuertes Wesen muß man eigentlich sein, daß man nur dann nicht an „das Eine“ denkt, wenn er sich in ein Leichentuch wickelt. Pervers!

  31. Bemerkenswert bei solchen Aussagen von Musliminnen, die deutsche Gesellschaft sei ja ach so sexualisiert und man müsse mit der Verschleierung ein Signal dagegenstellen, dass man da nicht mitmache, ist im Grunde genommen ein Indiz, dass es nicht so sehr die westlichen, sondern die muslimischen Gesellschaften selbst sind, die komplett durchsexualisiert sind – zumindest im Kopf.

    Wenn man nicht mal das Haus verlassen kann, ohne gleich daran zu denken, dass unverschleiert ja in einen Flirt verwickelt werden könnte oder gar attraktiv gefunden werden könnte….wenn ein kleiner Junge und ein kleines Mädchen nicht mal drei Worte wechseln können, ohne dass die Familie gleich Angst um „die Ehre“ des Mädchens bekommt, wenn Leute niemals baden gehen können, ohne dass sofort alle komplett durchdrehen, dann heißt das schlicht: die denken die ganze Zeit an Sex. Nichts anderes heißt das.

    Ein Durchschnitts-Europäer käme nie auf die Idee, in einem normalen Gespräch zwischen einem Mädchen mit seinem Mitschüler etwas Sexuelles zu sehen. Er käme nie auf die Idee, im Anblick eines nackten Unterarms eine sexuelle Provokation zu sehen oder in der Tatsache, dass ein Mann und eine Frau am Arbeitsplatz gemeinsam in einem Raum arbeiten. Für Muslime aber gibt es da anscheinend nur ein einziges Thema: Sex.

    Wie in allen besonders verklemmten Gesellschaften, die voll von Verboten sind, spielt sich das meiste eben in der Phantasie ab. Und so wird dann schon der Gang vom Haus bis zum nächsten Supermarkt als völlig irreal übersteigerte sexuell aufgeladene Handlung empfunden. Das ist schon reichlich absurd, aber so ist es.

    Diese Frau „Hübsch“ stilisiert ihre eigene angebliche sexuelle Attraktivität ins Unermeßliche. Sie hält sich offenbar für dermaßen attraktiv, dass sie kaum stehen und gehen kann, ohne dass sie „in Flirts verwickelt“ wird. Diese Hochstilisierung der eigenen Person ist schon reichlich sonderbar.

    Zum anderen ist es eine Beleidigung für alle Männer: „Hübsch“ tut ja so, als ob Männer grundsätzlich eine komplett unzivilisierte Spezies wären, die schon beim Anblick einer Haarsträhne die Kontrolle über sich verlieren.

    Der makabre Witz an der Geschichte ist ja, dass diejenigen, die auf der Straße tatsächlich die Kontrolle über sich verlieren und sich so richtig daneben benehmen, fast ausschließlich Männer muslimischer Herkunft sind. Und die werden von solchen Frauen wie dieser hier großgezogen.

  32. Als Mann aber fühlt man sich bei der Begegnung mit solchen “Damen” prinzipiell als ein “potentieller Anmacher” oder “Lüstling”.

    Mit normalen Männern wird sie ja kaum Kontakt haben.

  33. #26 inga (06. Aug 2008 09:47)

    Seh ich nicht ganz so.
    Die Minderwertigkeitskomplex haben die in ihren Heimatländern genauso. Sonst müssten sie nicht so einen Hass auf westliche Länder schieben, denn im Endeffekt sind sie nur neidisch, weil wir reicher sind und können nicht verstehen, dass sie nicht die Spitze der Welt bilden.
    Auch das ganze gehabe mit der Ehre ist in ihrer Heimat genau das selbe und ein Zeichen dafür, dass es mit dem Selbstbewusstsein nicht allzuweit ist, denn sonst bräuchten sie so ein Blödsinn nicht, um sich an ihm hoch zu ziehen. Eine ganze Menge der Komplexe kommen wohl auch aus der verkrampften Sexualität in diesem Kulturkreis, mit der sie ja auch ganz offensichtlich hier ernsthafte Probleme haben!

    Das Problem mit der Schule ist teils unverschuldet, größtenteils aberselbst verschuldet. Natürlich hat man es schwerer, wenn man nicht hier geboren ist und die Sprache von Kleinkind auf gelernt hat (wobei ja auch Türken in der dritten Generation oft zu blöde sind, einen Satz geradeaus zu sprechen, was sogar ihre Eltern besser können) Die feinen Herren müssten halt mal etwas tun, um in Deutschland die Anerkennung zu bekommen, die sie für sich eigentlich als Gottgegeben einfordern. Man kann halt beispielsweise nicht erwarten, dass man eine Lehrstelle bekommt, wenn man keinen Schulabschluss hat. Den machen sie aber gerne mit der Begründung nicht, dass sie ja eh keine Lehrstelle bekommen. Selbst einmal zuerst investieren und etwas leisten kommt da leider nicht in den Sinn (Das Problem gibts übrigens mittlerweile auch bei einer ganzen Menge deutscher Jugendlicher und es regt mich immer sehr auf, wenn ich dann von den Eltern höre, wie schwer ihre Kinder es ja haben. Auf die Idee, dass genau diese Jammerei, das Andere verantwortlich machen und so die eigene Verantwortung abzuwälzen erst zu den Problemen führen, kommen sie nicht; ist ja auch bequemer so)Und ohne Ausbildung bekommt man natürlich auch nicht das Geld, was sie ja so gerne für ihre Anerkennung hätten. (Bleibt wohl leider nur Kriminalität zur Erreichung dieses höchst wichtigen Ziels)

    Wenn den jugendlichen natürlich beten usw. wichtiger für ihre Anerkennung ist, sollten sie darüber ihr Selbstbewusstsein stärken, dürfen sich aber nichr wundern, wenn es hier Gesellschaftlich dafür kein dickes Lob gibt. Man kann nicht alles haben, aber genau das wollen sie halt, und am besten ohne etwas dafür zu leisten! Wir sind nunmal in D und wem das nicht passt und wer meint das nicht akzeptieren zu können darf gerne in ein Land gehen, wo mehr Wert auf solche Dinge und weniger auf unser gelegt wird. Da ist es blöderweise meist insgesamt schlechter und die meisten würden dort genauso scheitern…

    Vor denjenigen, die es hier schaffen, sich wirklich zu integrieren und es zu etwas bringen (und damit meine ich Familie, Freunde, einen normalen Job (der absolut nichts mit Führungsposition / Spitzengehalt/ besonderer Gesellschaftlicher Anerkennung zu tun haben muss) usw.) hab ich absoluten Respekt.

  34. Die erinnert mich an die Leute, die sich zwanghaft die Haende waschen.

    Es gibt auch Experimente mit Ratten, die mit nicht genuegend muetterlicher Zuneigung aufgezogen wurden und die sich dann spaeter gerne in dunkle Ecken verkriechen (SpO gestern oder so).

  35. Moin moin!

    Mannomann, hier ist ja schon da gesamte Spektrum raus, was ich mir gedacht und auch schreiben wollte.
    Da der Apfel nicht weit vom Stamm fällt, dürfte sie sicher mit diesem komischen Ayatollah verwandt sein. Dann ist sie gewissermaßen vorbelastet.
    Dieser Doppelname muß also Schleier tragen, damit er sich geistig völlig frei fühlt und sich spirituellen Dingen widmen kann.
    Soso, auf was die Leute heutzutage alles kommen, wenn sie nichts zu tun haben…

    Übrigens, das mit dem fetten Hintern und der schrecklichen Figur kann auch ich bestätigen. Da gibt die Karnevalsverkleidung nur den letzten Kick. 😉

  36. #34 M.Voltaire (06. Aug 2008 10:09)
    Natürlich findet dieses Zurschau-Tragen der angeblichen Reinheit auf der StraBe statt.
    Es geht aber auf jeden Fall auch darum, den nicht verschleierten (muslimischen Frauen und Mädchen vor allem) einzureden, dass sie etwas besseres (reineres) sind, weil sie sich bedecken.
    Eine unverschleierte oder Minirock-tragende Frau trägt für Frauen wie sie Mitschuld, wenn sie sexuell belästigt wird.
    Hier in Europa sind die Männer vielleicht verdächtig (bei Vergewaltigungen in muslimischen Ländern wird aber die Frau angeklagt).
    Es gibt aber auch viele Väter, die ihre Töchter zum Kopftuch zwingen. Denen geht es doch wohl darum, ihre Tochter als ein sittsames Wesen darzustellen.
    Für mich ist dieses Verschleiern frauenfeindlich, denn ich sehe sehr wohl, dass es darum geht, das Reine vom Unreinen zu trennen, die Kopftuchträgerinnen halten sich für die Sittsamen und Anständigen.

  37. Andererseits: beim Strip-Poker hält so eine Burka-Frau auch ‚mal ’ne längere Pechsträhne durch 🙂

  38. Habe wir hier in Deutschland eigentlich ein Vermummungsverbot? Aber vielleicht habe ich vergessen, dass das wohl nur für Deutsche gilt.
    Wie geht die Frau eigentlich in eine Bank?

  39. Respektvoller Umgang zwischen den Geschlechtern ist meiner bescheidenen Meinung nach, daß ich mich als Frau auf die Straße oder unter Kollegen bewegen kann, ohne permanent angegrabscht oder verbal belästigt zu werden. Allerdings ohne, daß ich dazu besondere „Schutzmaßnahmen“ ergreifen muß, weil die männlichen Gegenüber in mir nämlich nur einen „Acker“ sehen, den sie nach Gutdünken bestellen dürfen.
    So herum wird ein Schuh daraus!

  40. #44 Weiterdenker (06. Aug 2008 10:38) 🙂
    Auch andere Pechsträhnen hält sie durch, denn Burka-Tragen ist billig. Morgens, mittags, abends Burka, im Winter ne Strumpfhose drunter.
    Fertig.

  41. @ ClearView

    Seit wann gehen die Eulen in eine Bank? ohne Mann??

    Unsere Bauern nehmen doch auch nich die Muttersau mit zum Geldabheben.

    Wer den Musel verstehen will muß lernen wie er zu denken.

  42. #44 Weiterdenker (06. Aug 2008 10:38)

    Andererseits: beim Strip-Poker hält so eine Burka-Frau auch ‘mal ‘ne längere Pechsträhne durch

    Warum? Wenn sie ein Spiel verliert, ist sie nackt.

  43. Man muss hier zwei dinge unterscheiden.
    Konvertiten, die den Islam plötzlich wahnsinnig cool finden und Frauen, die hineingeboren wurden.
    Erstere, die meinen, sich plötzlich von Kopf bis Fuß in irgend welche Bettlaken einwickeln zu müssen, wie Willow Rosenberg in die Nacht der Verwandlung, der hat offensichtlich ein Problem, das in jeder guten Klapsmühle in den Griff zu bekommen ist.
    Wenn letztere aber sagen, sie tragen das Kopftuch freiwillig, dann glaube ich das sofort. Man muss sich nur mal ansehen, wie Mädchen im Islam aufwachsen. Sie bekommen von klein auf zu hören: „Du bist nichts wert, du bist eine Schande, du musst dich bedecken, du musst dich schämen, für das was du bist“.
    Das ist Psychoterror. Wer so bearbeitet wird, der glaubt das irgend wann und will wirklich nicht mehr unverscheiert auf die Straße. Aus Scham. Weil es ihnen Jahrzehntelang eingetrichtert wurde. Das ist eine Form der Sklaverei.

  44. Diese Vermummung ist sowohl frauenfeindlich als auch männerfeindlich. Frauenfeindlich für die Frauen, die das Zelt tragen und in Angst vor sexuellen Übergriffen erzogen wurden und männerfeindlich, weil in jedem Mann ein Vergewaltiger vermutet wird.

    Aber das Ablenken der Gedanken auf angebliche oder reale sexuelle „Gefahren“ ist ja ein probates Mittel vieler Ideologien, das Nachdenken über die wirklichen Probleme zu vermeiden. Deshalb sexualisiert der Islam das Leben, damit man die Hohlheit seiner Ideologie nicht durchschauen kann.

  45. Es ist äußerst beleidigend wenn die Männer der westlichen Kultur mit den dauergeilen Moslems gleichgesetzt werden.

  46. @ # 9 ZdAi:

    Das war auch mein erster Gedanke und ich gehe davon aus, daß es wirklich die Tochter des Kommune 1-LSD-Junkies von A. Hübsch ist. Aber was will man bei solch einem Vater auch erwarten. Ich kann mich noch eine Sendung mit Friedman und Hübsch erinnern, wo er zugegeben hat, die Ehe seiner Tochter „arrangiert“ zu haben, sie jedoch zu dieser Ehe nicht gezwungen wurde. Und das Schlagen einer Frau mit einer Zahnbürste sei erlaubt.

  47. Dürfte in der Tat eines der acht Kinder des adipösen Herrn Hadayatullah Hübsch sein. Aber die große Frage ist doch: Was hat diese Sympathiewerbung für eine gesichtsverschleierte Frau in der FAZ zu suchen? Es häuft sich in den letzten Tagen: Sonntag war die FAS „überwältigt“ von der „Frömmigkeit“ des Ägypters Abu Zaid, gestern gab es auf einer ganzen FAZ-Hessen-Seite „Lehrreiche Tage am Bosporus“, die Herbert-Quandt-Stiftung (mal wieder!) hatte sieben türkische und vierzehn deutsche Lehrer nach Istanbul eingeladen, wobei Quandt-Vertreter Roland Löffler (zuständig für den „Trialog der Kulturen“), die wunderbare Idee eines „deutsch-türkischen Geschichtswerks“ hatte, „zumal in unseren Geschichtsbüchern wenig über die Historie der Türkei steht“. Auch gestern: diese schwarzvermummte Frau Ahmad-Hübsch, heute die libanesische Hochzeit in einem Kaff in Nordhessen (siehe unten) und ein überaus freundliches Erdogan-Porträt: „Erdogan hat den langen Weg vom Islamisten zum muslimischen Demokraten zurückgelegt.“ Drei türkische FAZ-Leser widersprechen heftig: „Erdogan ist kein Realo! Er ist in Anzug getarnter Fundamentalist“, schreibt einer, „unter dessen Regierung die Republik Türkei Richtung Iran galoppiert und nicht, wie viele naive Europäer glauben, Richtung Europa.“ Also: Wohin treibt die FAZ und warum?

  48. @ #54 Heta (06. Aug 2008 12:02)

    Um so mehr dieser, gottlose und unserem Kulturkreis in jeder Hinsicht fremde, Mohammedanismus in der Bevölkerung Unbill erregt, in umso steigendem Maße wird die Propaganda-Machschinerie der relativistischen Gutmenschen und Christenhasser intensiviert, damit wir uns endlich damit abfinden mögen, daß der Mohammedanismus und seine Anhänger in Europa eine tragende Rolle zukommt.

  49. Ich habe mal wieder in den Hadithen gestöbert um herauszufinden, daß trotz Totalverpackung und Keuschheit bis zum Exzess seltsamerweise in der Hölle exklusiv die Frauen landen. Weil es so unfaßbar zu lesen ist, habe ich gleich noch zwei weitere Zitate beigefügt:

    http://www.alrahman.de/hadith/mohamed-vs-sunni-mohamed.html

    Bukhari, Volume 8, Buch 76, Nummer 456: Imran Ibn Hussein berichtete, der Prophet sagte:Ich schaute das Paradies an und sah, dass die meisten ihrer Bewohner die Armen waren, und schaute die Hölle an und sah, dass die Mehrheit der Bewohner FRAUEN sind.“

    „Wenn der Körper des Ehemannes mit Eiter bedeckt wäre und seine Frau alles mit ihrer Zunge lecken würde, könnte sie immer noch nicht ihre Schuld ihm gegenüber begleichen.“ (Bukhari)

    „Muhammad ordnete die Hinrichtung vierhundert Männer von Bin Qurayza, einem Jüdischen Stamm. Nachdem sie alle mit dem Schwert geschlachtet wurden, wurden ihre Kinder und Frauen unter den Muslimen verteilt.“ (Bukhari, Muslim, Abu Dawud)

    „ISLAM“ ist wahrlich ein grotesker Mummenschanz und die Gutmenschen weigern sich, das zur Kenntnis zu nehmen.

  50. Einfach meschugge.

    ad #20 M.Voltaire:
    Du willst von strenggläubigen Muslimen „als ganz normaler Mensch“ gesehen werden? Geht leider nicht. Die wissen nämlich gar nicht, was das ist.

  51. Eine verschleierte Frau könnte sich den ganzen Stoffzirkus sparen, wenn sie sich ein Schild mit den Worten „Unverschleierte Frauen sind dreckige ungläubige Schlampen und Männer sind triebgesteuerte Primitivlinge“ um den Hals hängte. Kann man ja auch auf ein T-Shirt drucken. Was man da an Stoff sparen könnte! Genau das ist es nämlich, was sie zum Ausdruck bringen will und damit gleichermaßen beleidigend für Männer wie für Frauen. Der Schleier ist nicht etwa der Judenstern von heute (oder haben sich Juden seinerzeit freudig den Stern angeheftet, weil sie sich ohne nicht „wohl“ fühlten???), sondern die Hakenkreuzbinde. Ich empfinde ihn im Grunde als Kriegserklärung an uns.
    Übrigens weiß ich aus erster Hand, wie tief sexualisiert islamische Gesellschaften sind. Mein armer Mann musste neulich nach langer Zeit mal wieder in sein Herkunftsland und war zutiefst angewidert von dem heuchlerischen und unmoralischen Benehmen seiner Ex-Landsleute. Und es sind durchaus auch die Kopftüchlerinnen (übrigens gibt es dort praktisch keine Vollverschleierten zu sehen wie leider immer öfter in Deutschland), die – wenn sie eine günstige Gelegenheit sehen,in der sie nicht unter sozialer Kontrolle von Familie und Gesellschaft stehen, sofort zur Sache kommen wollen. Und die Männer mit ihren widerlichen Sexprotzereien sind wie geistig minderbemittelte Dauerpubertierende.
    Die einzigen, die dauernd an Sex denken, sind verschleierte Frauen und ihre männlichen „Halter“ – lustigerweise zeigen sie dies gerade mit dem Schleiertragen auch offen. Wie beknackt radikalislamische Gesellschaften sein können, zeigt z.B. die Tatsache, dass im Sudan (und sicher auch anderswo) das Fahrradfahren für Frauen verboten ist, weil sie ja dann dauernd unkeusche Gefühle haben!

    Man sollte sich eigentlich in Gegenwart einer solchen übersexualisierten Religionsfaschistin unter dem erschrockenem Ausruf „Scheitan!“ (=Teufel) bekreuzigen. Ich muss allerdings zugeben, dass ich mich das selber nicht traue, da ich ja nie weiß, ob ihr männlicher „Halter“ samt Großclan in der Nähe ist. Für böse Blicke reicht es inzwischen aber schon…

  52. @ Orlando:

    Folge dem Link von medusa (# 29). Wenn mich nicht alles täuscht, hat Hübsch das in der Friedman-Sendung mit Ulfkotte geäußert. Schön anzusehen ist da auch die Wut, die in Hübsch hoch steigt und er diese nur sehr schwer verbergen kann. Köstlich!

    Wie das jedoch aussieht, wenn mit einer Zahnbürste die Frau gezüchtigt wird, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich habe diese Erfahrung nicht gemacht.

  53. Das ist doch die Tochter von Paul-Gerhard Hübsch. Der war zunächst ein Hippie, dann radikaler Achtundsechziger, auch literarisch „Avantgarde“ War bei der Tortenschlacht im Café Laumer dabei, bei der Kommune 1 und sehr oft, wenn nicht immer, auf Drogen. Doch dann konvertiert er zum Islam, nennt sich seitdem Hadayatullah und lebt als Imam in Frankfurt am Main. Ein typischer Fall für die Anstalt!

    Wie alle Konvertierten zum Islam: Das sind die Schlimmsten! Offensichtlich hat er, „der von Gott geleitete“, dem armen Mädel lebenslang „brainwashing“ verpasst, ohne dass das Jugendamt eingeschritten wäre. Es ist ja bekannt, dass die Amadyya-Sekte die gleichen „brainwashing-Methoden“ anwendet wie Scientology. Ein Fall für die Staatsanwaltschaft!

    Übrigens, auf einer Reise in Marokka wurde er , nach eigener Aussage, mit einem mal „durch Gott geleitet“! Und das kam so:

    Die Amadyya Muslim Jamaat schreibt über ihn auf ihrer Internet-Seite folgendes (Auszug):

    …Auf einer Reise in Marokko kam ihm eine Vision, die ihn folgende Worte hören ließen: „Oh Allah, bitte reinige mich!“ Zurück in Deutschland besuchte er einen alten Hippiefreund und versuchte durch Yoga seine innere Ruhe wieder zu finden. Er saß vor einer Zeichnung, die zur Konzentration genutzt wird und meditierte. Dabei hatte er eine zweite Vision. Aus einer Mandala-Zeichnung des „OM“ (ist eine Silbe des Sanskrit, die u. a. im Hinduismus als heilig gilt), stieg ein weißer Blitz und zeigte auf einen im Bücherschrank stehenden Heiligen Koran. Er las wenige Zeilen darin und war sofort davon überzeugt, dass dieses Buch vollkommen der Wahrheit entspricht.

    Tief in seinem Herzen empfand er nun, ein Muslim zu sein. Er besuchte daraufhin die Nuur-Moschee in Frankfurt von der er gehört hatte, und der Imam der Moschee, Masud Jhelumi, nahm ihn voller Liebe auf.

    Und weiter heisst es: …in Gebeten machte er tiefe Erfahrungen und beschloss, die Hadsch, die Pilgerfahrt mach Mekka, zu machen. Allerdings wurde ihm die Einreise nach Saudi-Arabien verweigert.

    In der Nuur-Moschee nahm er jeden Freitag am Gottesdienst teil, und begegnete dort auch dem dritten Khalifen der Ahmadiyya Muslim Jamaat. Einige Zeit später bat er den Khalifen, ihn in die Ahmadiyya Muslim Jamaat aufzunehmen.

    Durch die Gnade Allahs war er zu der Ahmadiyya Muslim Jamaat geführt worden. Und weil es kein Mensch war, der ihn geleitet hatte, sondern weil er durch Allah Selbst geleitet worden war, gab ihm Hadhrat Khalifatul Massih III.ra, als er ihn um einen islamischen Namen bat, den Namen Hadayatullah, „der von Gott geleitete“.

    Kein Wunder, dass das arme Mädel sich in Säcke hüllt!

  54. #67: „…aus der Zeichnung stieß ein weißer Blitz“ etc. – Ein abschreckendes Beispiel für die Folgen des regelmäßigen Drogenkonsums!

    Ob Mohammed den gleichen Dealer hatte?

  55. #60 Hausener Bub

    Darf ich mal eine blöde Frage stellen?
    Wie erklärte Mohammed eigentlich die Anwesenheit von Menschen im Paradies, da doch vor seiner Offenbarung des Koran nur Ungläubige die Welt bevölkerten? Bestenfalls konnten es ja nur Juden oder Christen sein??

  56. Der Anblick einer unverschleierten Frau führt den Mann angeblich in sexuelle Raserei. Wenn das so wäre, dann darf man die Frau nicht verschleiern, sondern muss den Mann in Ketten legen.

  57. Seit trägt seit ihrem 19. Lebensjahr eine Burka und einen Gesichtsschleier und würde sich “draußen” ohne Schleier unwohl fühlen. Sie möchte damit der Außenwelt zeigen, dass sie “für Flirts nicht zu haben” sei. Die Verschleierung ist nach ihrer Überzeugung ein Zeichen für den “respektvollen Umgang der Geschlechter miteinander, der sich nicht nur auf ‘dieses eine’ reduziert”.


    „Also ich fühle mich auch nur in meiner schwarzen Henkerskapuze wohl, meinem deutschem Gesichtsschleier. Auch ich bin für Flirts nicht zu haben, wenn ich so durch die Straßen marschiere. Meine Verschleierung ist für mich ein überzeugendes Zeichen, der sich nicht nur auf meine Geisteswahnsinn reduziert, sondern auch noch auf meine Europhobie, die ich gegenüber der sexualisierten europäischen Wesen, als Aversion aufgebaut habe. Um nicht zu sagen: Ich hasse Europäer!

    Ich bin durch meine Familie so erzogen worden und finde es deshalb auch gut. Ich habe kein eigenes Gehirn zum Denken und ziehe mein Wissen aus dem Märchenbuch des Koran, der immer Recht hat. Also lasst mich in Ruhe, ich will in meiner Parallelgesellschaft (Die Henker) so weiterleben, wie bisher und mich in meiner Henkersreligion noch viel weiter vertiefen….“

    Das, was sich der Islam zur Selbstgeißelung an Schranken auferlegt, lebt er an Europäern, mit vollem Sadismuswahn aus – Punkt. Komma, Strich – fertig ist sein Mondgesicht!

    P.S. KKK- Kapuzen find ich dann aber viel hübscher anzusehen…

  58. #65 vossy
    Schade, ich hätte auch gerne gesehen, wie Friedmann den Ajatollah Hübsch zur Weißglut bringt. Aber leider stehen die Videos nicht mehr zur Verfügung (OK, die sind immerhin vom März 2007).

  59. Nachdem das hier in der letzten Woche eingelinkt hat, googelt bitte mal nach:

    Jungfernhäutchen zunähen 😉 😉 😉

    Hier schon mal ein Link:

    http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Anatomie/Jungfernhaeutchen/Forum/211.php

    ….und ihr werdet feststellen, wie „REIN“ die MohammedanerInnen sind. Die haben nur ein Problem, nämlich das der Täuschung.

    Die ganze Heuchelei ist einfach widerlich und menschenunwürdig. (Aber ein gutes Geschäft für die Ärzte)

  60. #67 Dietrich von Bern   (06. Aug 2008 13:55)  
    so?

    1.Vision: Mohammed
    2.Vision: Koran
    3.Annahme: Allah

    oder so? (scheint mir realistischer)

    1.Prämisse: Jim Knopf
    2.Prämisse: Lukas
    3.Konklusion: Lokomotivführer

    Wo spielt sich das ganze ab? Richtig,
    in Lummerland.

    Dort klappt es auch wunderbar mit der Integration. Was sich am Werdegang von
    Jim Knopf -ein Junge mit sichtbarem „Mihigru“ – eindeutig belegen lässt.

    Werde gleich mal auf A-watch an Marie-Luieschen Böhmer, der Lummerbeauftragten des
    Böhmchen Puppenintegrationstheaters, eine Anfrage stellen. Ob es nicht Sinnvoller wäre,
    alle Puppen mit „mohammedanischem Mihigru“ die Einreise nach Lummerland zu ermöglichen?

    Bei Mangel an Transportkapazität, hilft sicher das islamfreundliche Reisebüro des
    Verfechters der islamischen Gebärmaschinerie, „Höcker-Tour„.

    Was später aus Lummerland wird, weiß ich nicht zu Erahnen. Bin mir aber ziemlich sicher, dass es bei UNS wieder mit den Nachbarn klappt.

  61. #75 karlmartell

    Man sollte sich echt überlegen auf „Fachgyni“ umzuschulen. Spezialgebiet „Islamische Zunähungen entjungferter Muslimas“ . Dann aber bitte alles so zu – und vernähen, dass kein Pinsel mehr reinpasst. Verhindert damit gleichzeitig die Fortbildung und Nachzucht solcher grauenhafter Nebenblüten des Islams.

  62. Was für eine vormittelalterliche Gesellschaft diese Muselmanen doch benutzen.

    Liebe Muselmanen, ein Mann kann (und soll) eine Frau auch dann respektvoll behandeln wenn sie nicht verschleiert ist. Oder wollt ihr mir gar unterstellen, dass ich Frauen nicht mit Respekt behandle? Oder aber wir haben eine andere Auffassung von Respekt. Mein „Respekt“ beinhaltet folgendes nämlich nicht: Vergewaltigung, Beschneidung von Mädchen, Verprügeln der eigenen Frau/Tochter, Ehrenmord.

    Unsere lieben Vorzeigemuslima verschleiert sich also um zu zeigen dass sie für Flirts nicht zu haben ist. Junge Junge… Ein einfaches „Nein“ reicht doch. Aber halt, das wird ja unter dem Islam nicht akzeptiert, da die Frau ja nichts weiter als ein Ding ist. Ein Acker der bearbeitet werden muss.

    Meine liebe Attia Nuur Ahmad-Hübsch (verschleiert und dann der Name? Bad pun! Bad pun indeed!), auch wenn du nicht verschleiert wärst würden mich keine zehn Pferde dazu bringen mit dir zu flirten. Erstens bin ich der Frau die ich liebe absolut und 100%ig loyal (big surprise: sie trägt keinen Schleier) und zweitens finde ich Frauen, die einer rassistischen und gewalttätigen Ideologie angehören (und nichts anderes ist Islam) zutiefst abstossend.

  63. Ich würde mich wesentlich wohler fühlen, wenn ich keine Schleierschlampen mehr sehen müßte.

  64. Also ich würde mich auch ohne Schleier unwohl fühlen, in Anbetracht der Tatsache was passieren wird wenn es die Familie oder die Religionspolizei mitbekommen würde.

    Stoppt endlich die Islamisierung Deutschlands, kann man den Politikern nur sagen.

  65. 78 Mahner (06. Aug 2008 17:58)

    Tja, was ist schlimmer: Die Weiber die aussehen wie eine Pfanne voll Würmer oder ihre Schutzbekleidung ?!?!?!

  66. # 26 Naseweis

    Die Frage hätte nicht lauten sollen: Warum trägt die Muslima (die Gott Ergebene) Schleier und Kopftuch? Sondern:

    „Warum redet Paul-Gerhard solch wirres Zeug? Eine Folge seines exessiven Dope Konsums?

    Wohl irgendwann mal den falschen „Stoff“ erwischt und deshalb seit Jahren reif für die Anstalt!

  67. Ob der olle Hübsch seinem Töchterchen dieses Musterexpemplar eines „dynamischen“ Ehemanns hat importieren lassen zwecks Zeugung unhübscher, aber streng islamischer Enkel?

  68. @ KDL:

    Hab es damals leider nicht aufgenommen, nur angesehen. Aber ich könnte wetten, daß das Video auf youtube zum einen von der Ahmadiyya gesperrt wurde, es aber trotzdem auf irgend einem Rechner noch verfügbar ist. Dann bitte unbedingt wieder bei youtube reinstellen. Diese entbrannte Wut in Hübsch war echt hübsch anzusehen, vor allem deshalb, weil Friedman unbedingt auf eine Antwort beharrte und das Rumgeseiere von Hübsch nicht als Antwort gelten lies. Es war köstlich!

  69. #83 vossy (06. Aug 2008 18:19)

    Diese entbrannte Wut in Hübsch war echt hübsch anzusehen,

    ——

    Lustig war auch die Sendung mit Broder und Hüübsch, in der Broder ihn immer mit Paul ansprach und er deshalb immer wütender wurde, was Broder allerdings nur motivierte, ihn weiter so zu nennen.

  70. # 76 al-la-nu-kack-ma-bi-gott

    Wenn´s de Recht hast, haste Recht. So könnt´s wirklich klappen – mit dem Nachbarn!

  71. Habe eben noch mitbekommen, daß es noch einen dritten Teil von den Videos gibt, der wohl aber nicht verfügbar ist. Stellt sich die Frage nach dem WARUM?

  72. @ 60 Hausener Bub: Vieleicht ist die Hölle der islamischen Frauen das Paradies für die Selbsmordattentäter. 😉

    Das sind die Jungfrauen die auf die Gotteskrieger warten 😎

  73. Im Islam wird – vor allem im Westen – eine Art Doppelburka getragen: zahllose Mohammedanerinnen essen erst einmal einen veritablen Fettpanzer an und wickeln dann ihre mäßig bis extrem adipösen Körper in Stoffsäcke.

    So ist frau im Islam doppelt vor der männlichen Dauergeilheit geschützt – einmal durch zentnerschwere Fettpolster und dann durch den textilen Sichtschutz – ganz schön gründlich, dieses islamische Verhüllungsgebot.

    Leider nur funktioniert dieses ausgeklügelte Bollwerk offensichtlich doch nicht so perfekt; wer immer im Gesundheitswesen, vor allem in der Gynäkologie, mit Kopf- bzw. Ganzkörpertüten zu tun hat, ist immer wieder erstaunt, wie häufig solche Damen nicht nur unzüchtigen Verkehr hatten, sondern auch wieviel Abtreibungen gerade die Oberzüchtigen unter den Muhßliehmas hinter sich haben (und natürlich muß die ärztliche Schweigepflicht dann ganz besonders streng beachtet werden; allein schon deshalb, weil man keine Steinigungen oder Baukranevents auf der Station haben möchte, falls die züchtige Sippe ahnen sollte, was da unter den Stoffmassen außer Koranlesen sonst noch passiert).

    Offensichtlich gibt es in der Islamszene nicht nur geschickte Zunäher, sondern auch ganz andere „Dienstleister“ für diesen „Markt“.

    Seit mein Ältester zur Schule geht, bekommt unsereins dank mohammedanischer Mitschüler auch Einblick in den alltäglichen Wahnsinn eines Mohammedanerdasein. Was immer diese Leute über das Familien- und Privatleben stinkiger Ungläubiger hier sagen mögen – das ihre scheint dagegen eine Art Pornohölle von Dauerbordell zu sein. Anders kann man sich Erstklässler mit einschlägigem Wortschatz, profunden Kenntnissen (man fragt sich ernsthaft, ob diese Eindeutigkeiten aus dem Koran herausgelesen werden) und einer entsprechenden Weltwahrnehmung nicht erklären. Und erst recht nicht jene bereits genannten Damen mit einer gewissen chirugischen Vergangenheit.

    Und ausgerechnet solche Leute wollen einem dann etwas von Schamhaftigekit, Reinheit usw erzählen; die ganze Vorstellung ist doch nur lächerlich in ihrer Verlogenheit!

  74. #45 ClearView

    Habe wir hier in Deutschland eigentlich ein Vermummungsverbot?

    Nicht im Alltag. Das Vermummungsverbot gilt in Deutschland nur auf politischen Demonstrationen und war eine Reaktion der Bundesregierung auf das Auftreten der „Schwarzen Blöcke“ der Linksfaschisten in den 80ern.

    Letztlich ist die Kluft aber nur angemessen. Vermummen tun sich im europäischen Kulturkreis schließlich im Allgemeinen nur Räuber oder sonstige Verbrecher. Diese Selbststigmatisierung der Islamisten ist daher ebenso treffend wie zielführend aus unserer Sicht.

    Als jemandem, der in einer westdeutschen Großstadt lebt, begegnen mir auch im Alltag hin und wieder Exemplare der Marke „Schleiereule“ (ebenso wie das männliche Gegenstück des Kaftan- und Turbanträgers) und es befriedigt mich ungemein, die entsetzten und angewiderten Blicke meiner Mitmenschen zu beobachten.

  75. #93 Killerpinguin (07. Aug 2008 02:25)

    Diese Selbststigmatisierung der Islamisten ist daher ebenso treffend wie zielführend aus unserer Sicht.

    ——-

    Das stimmt allerdings. Je mehr dieser Vermummten im öffentlichen Bild auftauchen, umso mehr erkennen auch die bisher gleichgültigen Bürger das Ausmaß der islamischen Unterwanderung.

  76. mag ja sein, daß sich diese seltsame frau ohne schleier unwohl fühlen würde, sie leidet vielleicht an einer sozialphobie, an krankhafter schüchternheit, die beim kontakt mit anderen menschen und vielleicht vor allem männern zu peinlichem erröten und stottern führt. möglicherweise ist sie auch maochistin und genießt die verschleierung als selbsquälerischen akt. wer weiß das schon. vielleicht ist ie auch nur opfer religiöser hirnwäsche und dadurch bedingter psychopathie mit wahrnehmungs- und formalen denkstörungen.
    wie auch immer:
    ich persönlich fühle mich unwohl in der umgebung solcher schleiereulen.

  77. #95 auyan (07. Aug 2008 09:17) mag ja sein, daß sich diese seltsame frau ohne schleier unwohl fühlen würde, sie leidet vielleicht an einer sozialphobie, an krankhafter schüchternheit,

    ——

    War das jetzt Dein Ernst oder ironisch gemeint?
    Jemand, der an Soziophobie leidet, stellt sich nicht so selbstbewusst vor eine Kamera.

  78. #96 medusa-undici
    das war mein voller ernst. auch sozialphobiker können, da es sich um eine neurose, keine psychose!, handelt durchaus über ihren schatten springen und sich öffentlich darstellen, wenngleich es für sie kurzfristig sehr unangenehm ist. auch der klaustrophobe kann mit gutem zureden und viel aufwand in einen lift einsteigen. aber es ist ihm sehr unangenehm, und er muß ein persönliches ziel oder anliegen damit verbinden können.

  79. Einen Vorteil hats gegenüber der üblichen, deutschen Kleiderordnung von fetten Frauen: die müssen nämlich unbedingt immer in Radlerhosen oder Leggins und einem XXXXXXL T-Shirt obendrüber rumlaufen.
    😥

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