Wie sich die Islamisierung unserer Städte auf die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen auswirken, kann exemplarisch an Frankfurt-Hausen festgemacht werden. Dort, wo jetzt trotz großen Widerstands aus der Bevölkerung, definitiv die dritte Moschee gebaut wird, haben sich die schulischen Anforderungen an die neuen Begebenheiten angepasst. Beispiel: Die Kerschensteiner Schule in Hausen mit einem Migrantenanteil von gut 70 Prozent. Hier können ab diesem Schuljahr die Kinder lernen, was immer sie wollen, unbeliebte Fächer wie Deutsch und Englisch wurden abgeschafft.
Die Frankfurter Neue Presse ist ganz begeistert von der neuen Schulform:
LikeFür rund 60 000 Frankfurter Kinder beginnt heute das neue Schuljahr. Erstklässler und alle, die auf eine weiterführende Schule wechseln, müssen erst morgen ihren Ranzen packen. Die größte Überraschung wartet dann auf die Fünftklässler, die neu auf die Kerschensteinerschule in Hausen kommen. Auf ihren Stundenplänen tauchen Deutsch, Englisch und Geschichte nicht auf. Nur noch Mathematik und Sport sind als klassische Schulfächer geblieben. Überall sonst steht Projektarbeit, Tutorium, Präsentation und Bezugsgruppenunterricht im Plan. «Kompetenzschule» heißt das Abenteuer, auf das sich Schüler, Lehrer und Eltern an der Grund- und Hauptschule im neuen Schuljahr erstmals einlassen.
Ein mutiger Schritt, den die Grund- und Hauptschule da wagt: Keine Klassen, keine Noten, kein geordneter Fachunterricht, nicht einmal festgeschriebene Unterrichtsthemen wird es für die Stufen 5 bis 7 noch geben. Und doch sollen die jetzt 43 Kinder – die Hälfte wird neu eingeschult – am Ende des siebten Schuljahres weit erfolgreicher gelernt haben als die Jahrgänge vor ihnen: «Wenn unser Plan aufgeht, dann müssten unsere Schüler am Ende fähig sein, jeden Schulabschluss zu bewältigen», benennt Schulleiterin Sabine Bartsch das hoch gesteckte Ziel. Was aber nicht heißen solle, dass die Kinder aus der (Noch-)Hauptschule dann so gut Englisch schreiben können wie ihre Altersgenossen am Gymnasium. «Aber sie sollten fähig sein, sich das schnell anzueignen.»
Zwei Elemente machen das neue Schulkonzept aus: «Wir gehen davon aus, dass die Kinder das am besten lernen, was sie wirklich interessiert.» Dem dient das Lernen in Projekten. Die Schüler wählen sich den Weg, auf dem sie zu Wissen kommen, selbst. Und nutzen die Fähigkeiten, die sie haben. Dass viele von ihnen mehrere Sprachen beherrschen und das Leben in zwei Kulturen kennen, brachte ihnen in der Schule bisher kaum Vorteile. «Das sind Stärken, die wir bisher kaum einbezogen haben», räumt Bartsch ein. In Geschichte habe sie es ausprobiert: «Es sei egal, mit welcher Frage man startet. Sie kommen irgendwann bei Antike und Moderne an.»
Aufgabe der Lehrer wird es sein, die Schüler in den Projekten so zu lenken, dass sie alle Fächer mit aufnehmen: Texte auf Englisch, Gedichte, naturwissenschaftliche Entdeckungen. Wie gut die Kinder mit ihrer Forschung vorankommen, zeigen sie jeden Freitag. Dafür gibt es Beurteilungen, aber keine Noten.
Mit der Zeit wächst die Fähigkeiten, sich Wissen zu beschaffen und damit umzugehen. Weil Kompetenzen wie Lesen, Forschen, Schreiben, aber auch Selbsteinschätzung, Korrekturbereitschaft, Arbeitsorganisation und Selbstbestimmtheit gestärkt werden.
Das zweite Element sind die Tutorien, die Kurse in Musik, Darstellendes Spiel, Kunst und Neue Medien/ Informatik, zwischen denen die Kinder wechseln. «Nicht alle bekommen das von zu Hause mit: Flötenunterricht, Vorlesen, Besuche im Theater. Wir holen es für alle Kinder in die Schule», erklärt die Rektorin. So könnten alle ihre Ausdrucksmöglichkeiten finden.
Sabine Bartsch und ihre Kollegen wagen mit der Kompetenzschule, was bisher nur Privatschulen leisteten. «Aber wir brauchen nicht mehr Lehrer als sonst auch.» Der Betreuungsgrad sei dennoch besser, da die Projektstunden, in denen alle 43 Schüler gemeinsam lernen, von bis zu vier Kollegen betreut werden. «Da wir unter Personalmangel litten, konnten wir nun Lehrer mit der Fachkompetenz einstellen, die wir brauchen.»
Bisher gehen nur die Stufen 5 bis 7 in der Kompetenzschule auf. In der Grundschule und in den oberen Klassen läuft der Unterricht wie üblich. Mit ihren Kollegen hat Bartsch das neue Schulmodell entwickelt, in aller Schnelle: Seit April wurde an dem Konzept gearbeitet. «Aber wir haben keine Zeit. Sonst ist die Schule zu, bevor wir unsere Ideen formuliert haben», beschreibt Bartsch das Problem. Das Staatliche Schulamt unterstützt die reformfreudige Schule, die vor zwei Jahren schon Schlagzeilen machte, weil dort die Zehntklässler nach Geschlechtern getrennt unterrichtet werden. Der Elternbeirat hingegen hat Vorbehalte gegen den schnellen Wandel. Die Direktorin ist dennoch überzeugt, auf dem richtigen Weg zu sein: «Es sind die Schüler, die uns zwingen, uns zu verändern. Weil sie mit anderen Fähigkeiten und Bedürfnissen kommen.»
Das hat wohl nicht so viel mit dem Islam zu tun. Schon in meiner Schule gab es lustige Experimente, und in dieser Schule gab es so gut wie keine Muslime.
Das ist einfach nur eine hirnrissige Idee von irgendwelchen Pädagogen.
Eine Nieten-Fabrik also, die eine Illusion von Kompetenz am Fließband fabriziert.
Bin mal gespannt wie viele von denen mit 40 eine abgeschlossene Berufsausbildung haben werden.
kann es sein das man an der Schule den Knall noch nicht gehört hat.
Wo sind die Vorgaben des Landes im Unterichtsplan.
Können jetzt alle Verückten machen was sie wollen ?????
Ich versteh die Welt nicht mehr
Das wird wohl eine Nobelpreisträger-Zuchtanstalt.
Ich muss ehrlich sagen, manchmal bin ja doch noch richtig „baff“ wenn ich PI lese…
O_O (große Augen ungläubigen Erstaunens)
Absurdistan pur: eine deutsche Schule, an der Deutsch nicht Pflichtfach ist. Die Alt-68er haben gewonnen. «Wir gehen davon aus, dass die Kinder das am besten lernen, was sie wirklich interessiert.» Deutsch soll offensichtlich nicht dazu gehören. Das bringt sicher auch hervorragende Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
das kann nicht wahr sein. und das von unseren steuern. sorry, mir wird schlecht. gerade in solchen gegenden müssten die schulen viel straffer geführt werden. was kommt da bloß noch auf uns zu???
gut, dass ich in einem relativ intakten und – ja – auch fast migrantenfreien ortsteil wohne, wo ich meinen 10jährigen noch ohne angst zur schule schicken kann. ich betone, das ich ein liberal denkender mensch bin und auch menschen aus anderen ländern zu meinen freunden und bekannten zähle – aber diese menschen können sich allesamt benehmen, sind gebildet und akzeptieren unsere grundwerte.
aber selbst hier im beschaulichen bonn gibt es mittlerweile no-go-areas, wo sich nicht mal mehr die polizei reintraut. stichwort godesberg/king-fahd-academy. nochmal – ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen könnte…
Ja, was sollen die denn auch mit Deutsch? Erwartet denn Jemand ernsthaft, dass sich solche Schüler mal um einen Ausbildungsplatz bemühen? Bis zur 5. Klasse lernen sie Radebrechen und um Leistungen vom Amt abzuholen, dafür gibt es doch Dolmetscher, die helfen! Und Geschichte, die Geschichte ist voll von Lügen. Nirgends steht, dass Europa seine Blüte dem segenreichen Einfluss des Islam verdankt, stattdessen wird der Holocaust gelehrt, wo die Schüler doch wissen, dass es den nie gab. Wozu also Geschichte oder Naturwissenschaften? Damit es beim nächsten Stromklau nicht brennt? Aber dann müsste man ja neue Gründe erfinden, anklagend und jammernd neue Forderungen an den deutschen Staat zu erheben. Geld kommt übrigens aus dem Bankautomaten und den Abschluss gibt es gratis, weil niemand benachteiligt werden darf.
Deutschland ist eine Wissensgesellschaft und Frau Merkel ihre Kanzlerin. Noch Fragen, Kienzle?
Das ist ja spaßig – stehen im Abschlußzeugnis dann auch keine Noten, sondern Beurteilungen? Da freut sich der Chef, wenn Achmeds Zeugnis dann Beurteilungen vom Stile: „Hat sich stets redlich bemüht, die deutsche Sprache zu erlernen“ aufweist. Da wird es dann bald entsprechende „Übersetzungstexte“ geben, damit die Ausbildungsbetriebe diese Zeugnisse auch richtig zu deuten verstehen.
#7 D.N. Reb
Eigentlich haben Sie völlig recht. Im Grunde ist es ziemlich egal, wie sie die Zeit in der Schule herumbringen, unterm Strich kommt sowieso das selbe heraus. Und die eigentlichen Kompetenzen werden sowieso in der Koranschule vermittelt. So gesehen, einfach nur schade um das Geld.
Wir lassen es uns doch gefallen.
Warum noch ein Wort darüber verlieren. Frankfurt wird es erste und größte Islamische Stadt. Denn hier sind die Moslems intelligenter als in Köln wo sie die Machtübernahme offen durchführen.
Hier führen Sie diese über die etablierten politischen Kräfte und Institutionen durch. Und die nichtislamische Bevölkerung schweigt. Die Juden unterstützen die Moslems, warum auch immer.
Die Bevölkerung schweigt oder so sie kann verlässt sie Frankfurt. Der klügere gibt nach bis er der dumme ist.
norbert.gehrig@yahoo.de
Alle, bei denen durch den morgentlichen Kaffee der Blutdruck noch nicht ausreichend gesteigert wurde, kann man den folgenden Beitrag empfehlen:
http://www.wdr.de/tv/aks/spezialbeitraege/20070827_hartz4schule.jhtml
Um von Hartz-IV zu leben, muß man kein Deutsch sprechen können. Diese Entscheidung ist also nur konsequent.
http://de.youtube.com/watch?v=kunZcHHSLyA
Ohne Worte und ohne Komentar.
Hirnverbrannter Hobbypädagogenscheiß!
Steht doch dick im Artikel was das in Wirklichkeit ist: Sparmaßnahme. An den Schulen wird seit Pisa jeder Mist ausprobiert – nur billig muss es sein. Jetzt so ein realitätsfremder Unfug. Keine Noten – kein Wettbewerb (könnte ja einer verlieren), Projekte, bei denen nur Minimalzielen erreicht werden.
Anschließend gehts dann in die höheren Klassen – wieder mit Noten, und dann… zum Arbeitsamt.
Wenn ich sowas lese krieg ich nen Anfall. >:(
Kommentar mit 2 M
Theorie und Praxis der Antiautoritären Erziehung
Von Neil,alles schon mal da gewesen
Ich werde wohl auf meine alten Tage auch noch „Leerer“. Da kann ich mich einen großen Teil des Jahres in die Ferien verpissen und mich während der Schulzeit krankschreiben lassen.
Wenn ich nicht krankgeschrieben bin, dann unterrichte ich ein Fach das „abgewählt“ wurde. Oder solche Fächer, die keine Arbeit machen.
Sozialkunde z.B.. Da kann man dann Multi-Kulti-Filme glotzen und die beschissenen Gören sich selbst überlassen, während sie rauchend auf dem Schulhof stehen.
Dann kann ich natürlich noch so geile Projektwochen machen. Z.B. zur Suche von Lehrstellen für diese hochqualifizierten Kräfte. Es gibt bestimmt genug Tischlereien, die schon immer auf Leute ohne Mathe-Grundkenntnisse und ohne jedes Ausdrucksvermögen in Deutsch und Englisch gewartet haben.
Mit diesen Projektwochen wird schön viel Zeit vergehen, wahrscheinlich werde ich förmlich überrannt werden mit Jobangeboten. Sonst wäre das ja alles nicht so, nicht wahr?
Arbeit in der Schule ist dann allerdings nicht mehr, weil man mich – dank abgewähltem Deutsch – ja bald eh nicht mehr versteht.
Herrlich, das ganze Jahr über Ferien!
Güle, güle Deutschland!
Die armen Musel müssen doch auch kein Deutsch lernen. Das ist doch rassistisch.
Die warten jetzt lieber ein Jahr und führen dann an dieser Klötzenschule Türkisch und Arabisch ein. Ist ja auch die Zukunftssprache in Frankfurt !
Vorallem wird wieder mal Geschichte nicht gelehrt. Bereits in meinem damaligen Geschichte-Leistungskurs wurde mit keinem einzigen Wort das Unrechtsregime in der DDR behandelt oder auch nur angesprochen. Stattdessen wurde Konrad Adenauer von meiner damaligen Lehrerin als „Alt-Nazi“ dargestellt.
Das sind die Probleme die uns heute begleiten, ein mangelndes Allgemeinwissen und fehlende Geschichtskentnisse. Nur dadurch können die ganzen Linken- und Rechten Spinner + Medien ihren täglichen Müll so erfolgreich an den Mann bringen.
#6 FFF (05. Aug 2008 09:33)
Falsch! 😉
Du liest PI und kommentierst sogar dort, also bist Du rechter Xenophober Abschaum und die Probleme die Du anspricht hast Du nur erfunden, um den Migranten und sozial Schwachen zu schaden!*
*(…und fertig ist der politische Diskurs in Deutschland)
Geiler Kommentar, D.N. Reb. !
Der Kern bei diesem Konzept ist, daß die Deutschkompetenz bestimmter Migrantenknder besser gefördert wird indem man gerade kein explizites Fach Deutsch mit entsprechender Benotung führt sondern im Gruppenunterricht in der Interaktion „beiläufig“ diese Kompetenz entwickelt.
Why not, wenn es funktioniert ?
Nur bleibt fraglich ob bei einem Migrantenanteil von über 80% im Klassenschnitt und dann noch relativ homogen turko-arabischer Zusammensetzung dieser Konzept aufgeht.
Desweiteren bleibt zu fragen ob dieses Konzept wettbewerbsfähig im Hinblick auf den Output ist. Schließlich ist Schule kein Selbstzweck, sondern soll auf Schule und Berufsausbildung in Deutschland vorbereiten. In letzter Konsequenz kann dieses Konzept bei der vorliegenden Schülerklientel nur funktionieren wenn der „externe Wettbewerbsdruck“ vermindert wird, sprich politisch-ideologisch verordnetes Runterschrauben des Leistungsniveaus durch Umbewerten von Fähigkeiten auch bei nicht unter diesem Konzept arbeitenden Schulen.
Stichwort: „Emotionale Intelligenz“ :o)
Warum das Fach „Geschichte“ wegfällt ist unbegreiflich. Jemand der hier aufwächst und hier verankert sein möchte, muß das Fach Geschichte mitbekommen. Es geht hier auch um Prägung die einen Europäer /Neueuropäer bekommen muß. Daraus ergeben sich ganz bestimmt Kontroversen.
Achso. Meine Lebensgefährtin ist Migrantin. Unverstellbar das ihre Kinder fließend Deutsch sprechen. Die großé lernt in der Schule englisch und französisch…
Welche Ausländerkinder gehen in FFM Hausen in die Schule das man ihnen nicht mal deutschl lernen zumuten kann?
norbert.gehrig@yahoo.de
Man kann immer nur Guenter Gruenwald zitieren:
„WILLKOMMEN IN PLEM-PLEM-LAND“.
No further comment.
%100 richtig.
In der Deutschen Anatolien hochschule in ISTANBUL ( auf türkisch : kartal anadolu lisesi) spricht man nur deutsch! alle unterrichte sind au deutsch und Turkisch ist verboten !
Tja , sollen die deutschen auch mal schmacken wie es sich fühlt auf eigenem land
2.klasse zu sein.:)
bei einem IQ<64 glaub ich das nicht. wie immer wieder zu lesen ist, sind die museln ja selbst zu blöd funktionierende sprengsätze und bomben zu bauen.
Da es sich offensichtlich nicht um eine Privatschule, sondern um eine staatliche Schule handelt, wundert es mich doch sehr, dass das hessische Kultusministerium da mitspielt.
Noch ist ja Koch Ministerpräsident und nicht Ypsilanti, die solche Pläne schon in der Schublade liegen hat.
Das hört sich sehr nach Montessori-Pädagogik an. Eine Bekannte von uns schickte ihr Kind vor Jahren auf die Montessori-Schule. Nach Ende der 2.Klasse war sie entsetzt darüber, dass ihr Kind weder richtig lesen noch annehmbar rechnen konnte, und schickte sie auf eine normale Grundschule. Mit Nachhilfe und viel Zeitaufwand konnte sie das Kind mit Mühe und Not auf normales Grundschulnieveau bringen.
Ich habe eine solche Schule erlebt!
Das schlimmste was einem Schüler passieren kann. Ich weiss von was ich spreche!
Meine Klasse wollte, nachdem wir wussten wie dumm wir gegenüber den anderen Schulen waren, endlich Schulnoten einführen. Danach konnten wir uns endlich an andere Messen, dass ist sehr wichtig. Leider zu spät.
Nach der Schule hatte keiner den Rucksack, sich im alltäglichen und beruflichen Leben zurechtzufinden. Ich musste mir mühsam das Wissen mittels teure Schulungen/Kurse selber aneignen.
Was aber jetzt noch schlimmer ist, dass keine Weltsprache wie englisch gelernt wird und das Allgemeinwissen über deutsche Geschichte vernachlässigt wird.
Meine Kinder kämen garantiert nicht in so eine Schule! NIE!
Niveau, selbstverständlich.
seit ich das erste Mal einen schweren Schulranzen in die damalige Volksschule geschleppt habe und die sg. „Hooverspeisung“ (meist) runtergewürgt, ist die Schule „reformiert“ worden. Mit den Verordnung kann man sicher Güterwagen füllen. Von all dem Hin und Her bleibt im Grunde einzig die Abschaffung der Prügel richtig und gut, auch wenn ich bis heute nicht weiß, wie man eine Sexta mit 64 wilden Knaben mit reiner Güte und guten Worten bändigt. Erkennbar ist mit dem zunehmenden Einfluß der 68er Nichtsnutze und Ignoranten das Leistungsniveau drastisch abgesunken. Ich habe noch jede Menge Schriften aus der Kampfzeit der roten Jungideologen, ließt man das heute, kann man über den blühenden Blödsinn nicht mal lachen.
Zu den ideologischen Spasmen der Systemdurchkriecher kommt seit geraumer Zeit noch die wachsende Schar bildungsferner und bildungsfeindlicher Invasorenabkömmlinge, von denen zumindest die von der Wiege ab mit der Islamjauche Verseuchten zu nichts zu gebrauchen sind. Im Rahmen des herrschenden politischen Systems der BRD bleibt nur die Spaltung des Bildungssystem, einerseits volksferne Elitenbildung andererseits beliebige Absenkund der Anfordungen bis zum Verzicht auf Bildung überhaupt. Für ein Land, das von der Tüchtigkeit seiner Bevölkerung lebt, ein Weg ins Verderben.
Die Schlußfolgerung ist einfach, wir müssen endlich ein demokratisches poltisches System einrichten, die Volkssouveränität herstellen und die weitere Indoktrinierung aller Lebensbereiche systematisch unmöglich machen.
Deutschland, das Land der Dichter und Denker…
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man Tränen lachen…
Wozu sollen denn heutige Migrantenschüler überhaupt noch Deutsch, Englisch und Geschichte lernen? Braucht es ja nicht in der Zukunft von „Deutsch“land. Sobald hier nur noch Moslems leben resp. diese in der Mehrzahl sind, sollen die einheimischen Deutschen gefälligst Türkisch und Arabisch lernen. Und da diese Mittelalter-Schleiereulen und Terrorbomber keine Ahnung von Business und Internationaler Wirtschaft haben, muss die Nachwuchsbrut auch kein Englisch können.
In einigen Jahren wird es für Deutsche keine andere Möglichkeit mehr geben, als aus Germanistan zu flüchten. Einen Bürgerkrieg wird es niemals geben, weil die Politiker mit der Armee gegen die eigenen Landsleute auffahren und die Migranten schützen werden. Sie sind schliesslich die Zukunft Germanistans.
bemerkenswerte Einblicke:
«Es sind die Schüler, die uns zwingen, uns zu verändern. Weil sie mit anderen Fähigkeiten und Bedürfnissen kommen.»
Ein ganz neuer pädagogischer Ansatz…der Schwimmlehrer lehrt dem Nichtschwimmer sozusagen das Nichtschwimmen, weil dieser nicht schwimmen kann….
„In Geschichte habe sie es ausprobiert: «Es sei egal, mit welcher Frage man startet. Sie kommen irgendwann bei Antike und Moderne an.»
Irgendwann, irgendwie, irgendwo….
«Wir gehen davon aus, dass die Kinder das am besten lernen, was sie wirklich interessiert.»
Ein Schritt weiter: jeder macht nur noch das, was er am liebsten mag, weil er das am besten kann….das Lustprinzip als Dauerzustand…
«Aber wir haben keine Zeit. Sonst ist die Schule zu, bevor wir unsere Ideen formuliert haben»
das wäre ein herber Verlust….
ich dachte erst, es handelte sich um eine Glosse…aber sowas gibts mittlerweile wirklich ….na, ist eh egal…
##21 Azazilius (05. Aug 2008 10:03)
Der Kern bei diesem Konzept ist, daß die Deutschkompetenz bestimmter Migrantenknder besser gefördert wird indem man gerade kein explizites Fach Deutsch mit entsprechender Benotung führt sondern im Gruppenunterricht in der Interaktion “beiläufig” diese Kompetenz entwickelt.
Why not, wenn es funktioniert ?
Ich kann diese Skandalisierung auch nicht nachvollziehen, zumal die meisten Kommentatoren offenbat selbst keine Kinder im schulpflichtigen Alter haben: Das Schulfach „Deutsch“ ist gemeinhin kein Sprachkurs – wie hier diskutiert – sondern setzt praktische Sprachkenntnisse ebenso wie Mathematik bereits voraus. Unabhängig ob ich solche „Experimente“ gelungen finde, kenne ich sie bereits aus meiner Schulzeit – so wurde etwa Sexualkunde in der 7. Klasse „integrativ“ in Biologie & Sozialkunde unterrichtet; die Behandlung des NS in Geschichte wurde mit der Lektüre der Anne Frank im Deutschunterricht synchronisiert. Tatsächlich könnte für eine Reihe von Schulfächern die Gegenstandsbestimmung überprüft werden. Viel wachsamer stimmt mich folgendes:
weil dort die Zehntklässler nach Geschlechtern getrennt unterrichtet werden. Hat jemand Hintergründe?
Auf einen gravierenderen Skandal verweist zudem der von #11 Plondfair bereitgestellte Link. Wie heisst es bei indymedia immer so schön:Auf die Startseite, bitte!
die vor zwei Jahren schon Schlagzeilen machte, weil dort die Zehntklässler nach Geschlechtern getrennt unterrichtet werden.
Die Pädagogik des Kalifats, wer da glaubt das hat mit dem Islam nix zu tun, dem ist nicht mehr zu helfen.
# 21 Arazilius
„Warum das Fach “Geschichte” wegfällt ist unbegreiflich. “
Wieso denn das? Es reicht doch zu wissen, daß die Türken Deutschland nach dem Krieg wiederaufgebaut haben. Und vorher wollten sie schonmal Europa zu Hilfe kommen und wurden dabei schmählich von den dummen Europäern vertieben – 1683 vor Wien. Muß man noch mehr wissen? Deutsche Sprache ist doch sowieso bald eine Minderheitenangelegenheit.
Warnhinweis für Eltern:
http://www.montessori.de
Prinzipien der Montessori-Pädagogik sind:
Freiarbeit
… ist das Kernstück der reformpädagogischen Bildung Montessoris. Die Kinder wählen nach eigener Entscheidung, womit sie sich beschäftigen. [Anmerkung: Jeder, der Kinder hat, weiß: Das kann nicht funktionieren. Damit ist dieses Konzept bereits von Anfang an zum Scheitern verurteilt]
Das Montessori-Material, die kindgerechte Darstellung der Angebote und die gute Beobachtungsgabe des Erziehers helfen dem Kind dabei, sich für ein Angebot zu entscheiden.
Dann bestimmt das Kind weitgehend selbst den Arbeitsrhythmus und die Beschäftigungsdauer und auch, ob es allein oder mit einem Partner arbeiten, spielen oder lernen möchte.
Diese freie Entscheidung führt zu einer Disziplin, die von innen kommt und nicht vom Erzieher gemacht wird. Jeder Besucher, der nicht mit der Montessori-Pädagogik vertraut ist, bewundert diese ruhige und entspannte Arbeitsatmosphäre in der Freiarbeit nach Montessori.
Die Sache macht doch Sinn! Die deutsche Sprache zu lernen ist für die Muselbrut doch völlig überflüssig. Sie werden ohnehin bald die Mehrheiten stellen. Selbst Schuld, wer dann deutsch redet! Systematisch wird die noch deutsche Bevölkerung aus den Städten herausislamisiert. Natürlich mit der Hilfe von brd-Gutmenschen.
Es ist im Grunde völlig gleichgültig, was diese „Mitbürger“ hier lernen oder nicht. Sie werden unser Deutschland in ihrem Sinne verändern, also verwahrlosen und zerstören.
Ob die Frankfurter Neue Presse in einigen Jahren noch für Deutsche gedruckt wird, ist fraglich, denn die neuen Herren werden sie jedenfalls nicht lesen ( können)!
«Aber wir haben keine Zeit. Sonst ist die Schule zu, bevor wir unsere Ideen formuliert haben»
Und genau das ist der Grund für diesen Schwachsinn.
Das ist die Kapitulation vor MultiKulti.
Statt Leistung und Integration einzufordern
wird LEISTUNG abgeschafft.
Dieses Projekt halte ich für recht „Interessant“.
Wenn meine Mutter damals meine Fragen nicht beantworten konnte, meinte Sie nur: „Da hinten steht ein Lexikon, schau selber nach (20 bändiges Bertelsmannlexikon)“. Hat mich auch gehilft!
Ich Staune über die Aussage von Frau Bartsch
, allerdings scheint sie vor der Realität „in die Knie zu gehen“.
Der Direktorin kann man nicht wirklich einen Vorwurf machen. Sie versucht aus der gegebenen Situation heraus noch das best Mögliche zu machen. Eigenständiges Denken sollte gefördert werden. Das stimmt.
Nicht schlecht der Grundgedanke. Sollten Englisch und Deutsch aber nicht zumindest als Fremdsprache gelehrt werden?
Deutschunterricht Marke Goethe, Schiller etc., auch neue Literatur, ist zugegebener Weise nicht wirklich absolut notwedig.
Ohne Fremdsprachenkenntnisse kann man jedoch Deutsche und Englische Texte nun mal nicht verstehen! In welcher Sprache soll der Unterricht denn stattfinden?
Deshalb fordere ich: Deutsch als erste Fremdsprache verpflichtend 🙂
Zwei ehemalige Frankfurter Montessori-Schüler beim Kreuzworträtsel:
http://www.youtube.com/watch?v=GOMSCvfCMcA
…kann man die Kompetenzschule nicht ganz dicht machen ? …mit oder ohne sie kommt doch das gleiche bei raus, also ist´s ohne sie billiger. Die freigewordenen Kompetenzlehrer , aber auch die Kräfte vom Kompetenzschulamt und den Kompetenz-Schulrat nebst Kompetenz-Kultusminister, die könnte man in die Kartoffelernte schicken, oder aber dorthin, wo Schüler wirklich was lernen und wo die Klassendichte gemindert würde. Kleinere Klassen , ist sicher auch kein Schaden. Unsere Blagen lernen, was sie einigermassen brauchen. Die Musels lernen sowieso was sie wollen, – oder auch nicht. -> Eine absolute Win-Win-Situation.
„Mussolini scheint Gefallen an Montessoris pädagogischen Grundgedanken von Arbeit und Disziplin, die auch das Leben der faschistischen Jugendorganisation Balilla entscheidend bestimmt, zu finden. Neben den Faschisten bekunden auch die Nationalsozialisten ihr Interesse. In den 30er Jahren versucht Hitler vergebens, Montessori für den Aufbau der Hitler-Jugend zu gewinnen.
Auch der erste Staatsratsvorsitzende der DDR, Ulbricht, bemüht sich nach dem Krieg um eine Berufung Montessoris an die Ostberliner Humboldt-Universität.“
ach ja…
#22 Norbert Gehrig (05. Aug 2008 10:04)
“ Welche Ausländerkinder gehen in FFM Hausen in die Schule das man ihnen nicht mal deutschl lernen zumuten kann?“
Das kann ich Ihnen sagen: fast ausschließlich Araber und Türken.
Geniale Idee. Die Schüler können sich hier nicht verständigen, haben keine Ahnung von unserer turbulenten Geschichte, und wenn die Amerikaner das Chaos hier mal wieder ausbügeln müssen, können sie sich mit ihren zukünftigen Kriegsgefangenen auch nicht verständigen. Ich entschuldige mich schonmal im Vorraus.
Man lernt am besten, was einem auch interessiert. Das ist schon richtig. Aber das Lernen muss auch anstrengend sein. Wie gut ist das Gefühl, wenn man nach scheinbar unüberwindbaren Schwierigkeiten und viel Arbeit sich eine Materie meisterhaft angeeignet hat. Dies muss jungen Menschen zugemutet werden. Menschen werden scheitern, wenn ihnen die im Berufsleben geforderten Kenntnisse und der nötige Fleiß fehlen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Absolventen dieses Schulversuchs eine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben.
„Kompetenz-… blablabla“
Wenn ich das schon höre, wird mir schlecht.
Alles, was mit diesem Wort verbunden wird, erweist sich wenig später als Dünnbrettbohrerei erster Güte.
Das ist nicht nur in Schulen so.
Nebeldeutsch – bitte übernehmen Sie! 😉
Kann es sein das eine gewisse NDW Hupfdole namens „Nena“ ihr verkifftes Gehirn mit in das „Projekt“ eingebracht hat? Oder hat man in FFM einfach nicht gemerkt das besagte NDW Hupfdole mit fast dem selben Konzept hier in Hamburg nach ein paar Wochen baden ging?
Wer zu hause und in der Schule keine Regeln, Disziplin und Ordnung lernt, der ist verkorkst fürs Leben.
Gruß aus Hamburg
Thomas Voß
Everybody knows that the dice are loaded
Everybody rolls with their fingers crossed
Everybody knows that the war is over
Everybody knows the good guys lost
Everybody knows the fight was fixed
The poor stay poor, the rich get rich
That’s how it goes
Everybody knows
Everybody knows that the boat is leaking
Everybody knows that the captain lied
Everybody got this broken feeling
Like their father or their dog just died
Everybody talking to their pockets
Everybody wants a box of chocolates
And a long stem rose
Everybody knows
-Leonard Cohen-
Das geht aber noch nicht weit genug!
Warum nicht gleich alle Noten abschaffen, und alle Schulsysteme. Einheitsschule für alle, ohne Noten, ohne Sitzenbleiben, ohne den achso bösen „Leistungszwang“. Jeder, egal welche Bildung er besitzt, kann dann an die Unis. Weg mit dem Numerus Clausus, weg mit Prüfungen. Ach, weg mit dem ganzen Bildungssystem, ist doch ohnehin nur „böse“. Jedes neugeborene Kind in Deutschland ist automatisch „Doktor“.
Das wäre doch was, oder? Dann kann man sich auf die Schulter klopfen und sagen „Mann, sind wir fortschrittlich“.
Das würde doch den 68ern sehr gut gefallen, oder?
Vielleicht lesen hier ja ein paar arme Lehrer dieser Schule mit. Leseempfehlung:
Bernhard Bueb, Lob der Disziplin
ISN 978-3-471-79542-2
Ach, wieso den hoch gesteckt?
Einfach das Niveau der Tests so weit hinabsenken, dann wird es schon jeder schaffen.
Beim Hauptschulabschluss ist es derzeit mit Ausnahme von Bayern und Bawü bereits so, dass jeder der zur Prüfung antritt ihn auch erhält.
Es gibt praktisch keine Chance durchzufallen.
Was so ein Abschluss dann auf dem „Job- und Ausbildungsmarkt“ noch Wert ist kann sich jeder selber ausrechnen…
Über die Ausweisung eines wegen Mordes verurteilten 22-Jährigen in die Türkei will das Verwaltungsgericht Stuttgart entscheiden. Das Landgericht Stuttgart hatte den Täter 2005 zu neun Jahren Jugendstrafe verurteilt, weil er im Oktober 2004 den Freund seiner 26-jährigen Schwester mit 40 Messerstichen „zur Wiederherstellung der Familienehre“ getötet hatte. Das Regierungspräsidium Stuttgart hatte am 1. Februar 2006 seine Ausweisung angeordnet. Der Türke argumentiert nun, es liege keine konkrete Wiederholungsgefahr vor, die nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes bei einer Ausweisung türkischer Staatsangehöriger gegeben sein müsse. Außerdem habe er schutzwürdige Bindungen zu seiner Mutter und zu seinen Geschwistern, die in Deutschland leben. Damit sei er faktisch Inländer.
PI: http://www.pi-news.net/2008/07/ehrenmoerder-wehrt-sich-gegen-abschiebung – alles schon dagewesen/ 😉
Brilliante Idee. Die Musels sind schlecht in Deutsch und deswegen wird das Fach abgeschafft.
damit auch nicht mehr über die Zensuren das desaströse Bildungsexperiment in verruf gebracht werden kann, schafft man auch noch die benotung ganz allgemein ab. der kleine kosmetische Fehler, der sich in Form von dem Bildungsrelikt „Mathematik“ abzeichnet, kann ja nachgebessert werden: Schafft man nächstes jahr dann ab.
Wie diese Flachpfeifen dan leistungsfrei sich Algebra aneignen wollen, ist allein schon eine Beobachtung wert.Mit dieser Ausbildungsqualität kann sie die Agentur für Arbeit – bei 50% Lohnzuschussfür den bemitleidenswerten Arbeitgeber – dann sicherlich erfolgreich auf den ersten Arbeitsmarkt vermitteln:
Als Parkplatzwächter fürs Pornokino auf 400 Euro-Baasis.
Immer dran denken: Wir brauchen diese Leute, damit sie unsere Renten bezahlen.
Das wichtigste was schule lehren sollte ist lernen können.
Lebenslang.
norbert.gehrig@yahoo.de
Ist das die Zukunft, wie sich die
uper
rimitiveb
eutschen vorstellt?
Man produziert schon mal landwirtschaftliche Hilfskräfte für den erwünschten Agrarstaat Deutschland.
Einen Industriestaat kann man ja wohl schlecht aufrechterhalten mit diesen auf uns zukommenden Endprodukten.
HURRA, WIR VERBLÖDEN
Jetzt habe ich endlich den Toyota-Spruch „Alles ist möglich“ begriffen.
Die meinen Deutschland!
#55 Norbert Gehrig
In diesem Zusammenhang vortrefflich auf wenige Worte zusammengefasst.
Danke!
Ich sah gestern erst einen Beitrag auf Phoenix, über eine Schule in China. Da wird dann auch dem letzten klar, wo die zukünftigen „Geister“ herkommen.
Fehlen nur noch die Fächer „klatschen“ und „Topfschlagen“.
Gute Nacht.
Abiturprüfung in dieser Schule:
Unterstreiche alle groß geschriebenen Wort auf dem leeren Blatt vor dir und gib es der lieben Tante vorne ab.
Test Ende.
#34 dayan
Also, zu meiner Schulzeit lernte man im Fach Deutsch zunächst einmal Lesen und Schreiben. Eine Kunst, die die wenigsten meiner Azubis je beherrscht haben. Hinzu kamen die Grundzüge der Grammatik, wobei man heutzutage sicher auch mit „Isch mach disch Messer“ durchs Leben kommt. Später wurde vor allem gelesen. Literatur. Hat grob gesagt etwas mit Bildung zu tun, weil es da meist um gesellschaftliche und menschliche Problematiken geht. In der Unterrichtssprache nannte sich das der „soziokulturelle Hintergrund“. Und Literatur gibt natürlich auch einen Einblick in die deutsche Geschichte. Deutsch als Unterrichtsfach erfordert also massiv die Auseinandersetzung mit der deutschen Kultur.
Das ist wie mit den Waldorf-Schulen. Die Schüler sollten in der Lage sein das Abitur zu schaffen, sind es aber nicht. Jene, die es trotzdem wollen, sind meist früh auf ein staatliches Gymnasium gewechselt.
Es gilt eben: Was nicht abgefragt und geprüft wird, wird halt nicht als wichtig erachtet; ergo, nicht gelernt.
Und wenn Kinder/Jugendliche ja ach so gut lernen, woran sie Interesse haben, was wird dann aus denen, die nur Interesse haben, jeden Tag stundenlang vor McDonald’s in der Fußgängerzone zu „chillen“, Playstation zu „zocken“ oder Handys „abzuziehen“.
Völlig freie Entfaltung führt nicht zu wandelnden Enzyklopädien auf zwei Beinen, sonder meist zu egozentrischen, unsozialen Über-Individualisten.
Manche haben seit den antiautoritären ’68-Experimenten nichts dazugelernt.
@ CH4200:
Ist das wirklich so? Dann gibt es den Hauptschulabschluß doch gar nicht mehr. Was mich daran aber wirklich beunruhigt ist, dass wir damit noch ein kleines Stückchen näher am Ministerium für Wahrheit sind. Jetzt ist kein Hauptschulabschluß nämlich ein Hauptschulabschluß geworden, zunehmend beängstigend das Ganze.
Und zur Krönung wird dann noch das Integrationsministerium eingeführt, dass regelmäßig „Plansoll übererfüllt“ verkündet. Am besten schon zwei Wochen nach Planbeginn. Beängstigend.
Zwei Elemente machen das neue Schulkonzept aus: «Wir gehen davon aus, dass die Kinder das am besten lernen, was sie wirklich interessiert.»
Bei dem stetig wachsenden Anteil rückständiger Muselkinder sehen die Projektthemen dann etwa so aus:
„Hartz IV korrekt beantragen“
„Kokain strecken und verchecken“
„BMW fahren“
„Deutsche Jungen abrippen/abziehen“
„Deutsche Schlampen ficken“
…
Ich denke, jeder weiss, wie das fortzuführen ist.
„Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit“ – John Philpot Curran, Irland
Da die meisten Eltern dieser Schüler sich hauptsächlich für den Islam interessieren, wird dieses Experiment wohl im reinen Koran-Unterricht enden. Und das ist wohl auch genau das, was die Landesregierung von Hessen damit beabsichtigt.
Eigentlich müssten wir nur noch
Raub
Betrug
Erpressung
Geiselnahme
Körperverletzung
Mord
Vergewaltigung
Kinderschändung
Zwangsheirat bzw. Heiratsschwindel
usw.
NICHT mehr als Straftat ausweisen und polizeilich verfolgen, und schon könnte JEDER in Deutschland seinen Berufswunsch ohne gesetzliche Behinderung erlernen und ausleben.
Also, irgend etwas kann doch bestimmt Jeder.
Ich bin mir ganz sicher, dass dadurch alle bereicherten Schulkinder ein 1,0 Abi schaffen!!
Juchu, Anarchie für alle! Jeder kann jetzt tun und lassen, was er/sie will. Das ist doch prima. Einer Schulpflicht bedarf es dann auch nicht mehr. Wenn ich keinen Bock auf „Projekttag“ habe, bleibe ich eben lieber im Bett liegen und lerne das, was ich möchte, zu Hause, z.B. durch Computerspiele oder ich bilde mich durch diverse Talk- und Courtshows weiter. Na wenn das kein Fortschritt ist.
Aber Spaß beiseite. Die von vielen Politikern so geprießene „Chancengleichheit“ könnte allenfalls dann erreicht werden, wenn Bildung endlich Bundessache wird und nicht mehr Ländersache bleibt. So aber kocht jedes Bundesland sein eigenes „Schulsüppchen“, die Bewertungsmaßstäbe, die Lerninhalte, die Lernmaterialien sind unterschiedlich, in manchen Ländern hat man nach 12 Jahren das Abi in der Tasche, in anderen Ländern erst nach 13 Jahren.
Gespannt bin ich ja, ob dieses Schulmodell ein Erfolg wird oder ob es scheitern wird. Denn wenn man „so ganz auf die Schnelle“ ein Konzept erarbeitet, welches dann auch noch in den höchsten Tönen forciert wird, bin ich doch sehr skeptisch.
Vor einiger Zeit gab es im öffentlich-rechtlichen TV eine Reportage über eine multikulturell besetzte Schülerklasse. Schwer zu sagen was grauenhafter war: Das Gebräu aus mehrsprachigen Artikulationsansätzen seitens der Schüler oder die verständnisvollen Kommentare der Pädagogen, selbst nachdem vor laufender Kamera pöbelnde Kids den Unterricht aufgemischt haben.
Wenn die Opfer dieser sozialpädagogischen Reformexperimente nach ihrem Abschluß keinen Job finden, dann ist natürlich der Kapitalismus schuld und ganz besonders die profitgierigen Unternehmer, die Menschen nur nach ihrer Leistungsfähigkeit einstellen.
Dann wird es Zeit für die nächste Phase, in der das schulische Reformprojekt auf den gesamten Arbeitsmarkt ausgedehnt wird: Jeder Arbeitnehmer sucht sich die Arbeit raus, die ihn am meisten Spaß macht. Kündigung wegen Fehlzeiten oder Leistungsverweigerung werden über eine Ergänzung des Antidiskriminierungsgesetzes gesetzlich verboten.
Da bei den produzierten Gütern und Dienstleistungen aufgrund der zu erwartenden Qualitätseinbußen mit Absatzproblemen zu rechnen ist, müssen natürlich weitere Reformgesetze erlassen werden: Die Kaufbereitschaft beim unaufgeklärten Endverbraucher wird dadurch erhöht, indem alle Produkte von marktwirtschaftlich orientierten Konkurrenzunternehmen mit einer integrationsfördernen Solidaritätssteuer (ab 500 % aufwärts) belegt werden. Für Döner-Restaurants gilt natürlich eine großzügige Ausnahmeregelung.
Etwas anderes:
Das ist viel humaner, als wenn sich die Schülerinnen im Unterricht komplett vermummen müssten, weil sie sonst durch ihre obszön zur Schau gestellten Haarpracht alle männlichen Klassenkameraden vom Unterricht ablenken oder zu unsittlichen Handlungen nötigen würden.
Sehr Konsequent. In einem Land, in dem alles deutsche negativ dargeszellt wird, in einem Land, in dem die Politik daran arbeitet alles deutsche auszulöschen, mach Deutschunterricht wirklich keinen Sinn mehr.
Wird dort konsequenterweise mit dem Abgangszeugnis auch gleich ein Antrag auf staatliche Transferleistungen überreicht? Vorausgefüllt??
„…Die Schüler wählen sich den Weg, auf dem sie zu Wissen kommen, selbst…“
Genau. Wenn ich noch an meine Zeit als Schüler (die 80er Jahre) denke. Jeder weiss ja selbst, wie faul man als Schüler ist. Wären zu der Zeit nicht noch ein paar respektable (ja, die gabs damals noch) Lehrer gewesen, man wäre bestimmt jetzt erst bei M oder N im Alphabet.
Aber heute lässt man die Schüler lieber gleich selber machen (ist man als Lehrer dann ja schön raus) und fördert, wie so typisch in Deutschland, mal wieder nur unteres Mittelmaß.
Frage mich allerdings, warum dann im Berufsleben immer nur die Besten gesucht werden. Das wird wohl demnächst immer schwieriger.
und eine neue Generation Sozialschmarozer entsteht. Staatlich geschult.
In meinen Augen ist das keine Schule mehr, vielmehr verkommt das Ganze zu einer Art Gefängnis, mit „Lehrern“ als Wärter.
Schule ist DAS nicht mehr.
Allein schon den armen Probanden dieses von den roten und grünen Soziopathen “ schlüssig durchdachten“ Ulks und schon im Vorfeld wie nicht anders zu erwarten, hochgepriesenen Projekts – elementares technisches Wissen von Baukränen zu unterschlagen – bedingt dass zukünftige Bildungslücken sich zum Nachteil bei einem Großteil dieser nachwachsenden Führungskräfte auswirken – und ein Scheitern in der Ausübung ihres zukünftigen beruflichen Werdegangs – damit vorprogrammiert ist.Ob den Kulturbereicherern die von der Nomenklatura lauthals allerorten geforderte, weniger lustige Handhabung des eigentlichen Verwendungszwecks von Baukränen, die nur dem Errichten von Moscheen dient – ein ausreichendes Äquvivalent demgegenüber darstellt, muss sich in Zukunft erst noch erweisen.
Grundsätzlich kein verkehrter Ansatz, frei wählen zu können, was einen als Schüler wirklich ineterssiert und von Interesse für später sein könnte.
Aber, wennn das stimmt, dass Deutsch als Heimatsprache kein Pflichtfach ist, sondern frei wählbar, dann halte ich das für sehr bedenklich. Gerade was Integration betrifft, sollte die Heimatsprache zur absoluten Pflicht erklärt werden, um spätere gesellschaftliche Probleme zu verhindern.
Und rote Schmocks werden uns wieder erzählen, dass die armen Muselkinder benachteiligt wären und ja keine Aussicht auf eine Arbeit haben, weil wir Deutschen ihnen unsere Sprache nicht beigebracht haben. Was widert mich diese dämliche Gutmenschbande nur noch an!
OT:
Heute im SWR:
Ups da ist doch glatt der Text verschwunden 🙁
Fast jedes dritte Kind hat MiHiGru
Familien-StatistikFast jedes dritte Kind hat Migrationshintergrund
Mutter mit Kindern
* Bei jeder vierten Familie mit Kindern hat oder hatte eines der Elternteile einen ausländischen Pass.
Gute jede vierte Familie mit minderjährigen Kindern hat direkte persönliche Erfahrung mit Einwanderung. Bei 27 Prozent der knapp 8,6 Millionen Familien hat laut Statistischem Bundesamt mindestens ein Elternteil eine ausländische Staatsangehörigkeit oder ist eingebürgert worden. Dazu zählen auch Eltern, die als Spätaussiedler nach Deutschland gekommen sind.
Der Anteil von Familien mit Migrationshintergrund und Kindern liegt nach den Zahlen aus dem Mikrozensus 2007 im alten Bundesgebiet (ohne Berlin) mit 30 Prozent mehr als doppelt so hoch wie in den neuen Ländern (einschließlich Berlin). Dort liegt er nach Angaben des Statistischen Bundesamts bei 14 Prozent.
Migrantenfamilien haben durchschnitttlich mehr Kinder
Familien mit Migrationshintergrund hatten 2007 im Schnitt 1,74 minderjährige Kinder, während Familien ohne Migrationshintergrund 1,56 Minderjährige betreuten. Insgesamt wuchsen im vergangenen Jahr in Deutschland bei den gut 2,3 Millionen Familien mit Migrationshintergrund vier Millionen minderjährige Kinder auf. Die übrigen gut 6,2 Millionen Familien hatten 9,8 Millionen minderjährige Kinder.
Quelle: tagesschau.de
Gruss
Misfit
Petra Roth und alle anderen Protagonisten des Moscheebaus in Hausen freuen sich schon auf die große angekündigte KORANSCHULE im selben Bau.
Nach Lektüre des Frankfurter Neue Presse Artikels oben und den Zuständen an der Kerschensteinerschule weiß man warum…
Deutsch braucht man in einer Koranschule sicher nicht, Englisch auch nicht und abendländische Geschichte sowieso nicht.
Neben Deutsch sollten selbstverständlich auch noch gewisse andere Pflichtfächer bestehen bleiben, wie Geschichte, Erdkunde, Mathematik…lebensunwichtigere Fächer (Religion, Physik, Chemie…) dagegen, sollten durchaus den individuellen Bedürfnissen angepasst werden…
Die Eliten vernichten Deutschland und fühlen sich noch sauwohl dabei. Deutsch als Schulfach wird abgeschafft, und als nächstes wird dann das deutsche Volk abgeschafft. In Frankfurt-Hausen scheint es ja bald soweit zu sein. Was lernen wir daraus, auch die Demokratie bringt dem deutschen Volk nichts. Die „deutschen“ Weltverbesserungs-Ideologen verstehen es virtuose auf jeder Klaviatur zu spielen, leider immer zum Schaden des deutschen Volkes. Die dritte totalitäre Ideologie in Deutschland wird dem deutschen Volk den Rest geben, da bin ich mir jetzt sicher.
das experiment ist ja mit der beendigung der schule nicht beendet…nach dem abgang werden alle in den staatsdienst übernommen, bekommen ein reihenhäuschen und einen mercedes.
wer nicht arbeiten möchte bekommt aber auf wunsch gleich seine rente…man munkelt so um die 1800 euronen im monat.
@57,
wahlweise auch „IMPOSSIBLE IS NOTHING“(Adidas)
Die „Gutmenschen“ sind wohl auch bereit, sich selbst abzuschaffen, nur, um den Feinden der Freiheit zu gefallen.
Gut wäre das. Dann stünden sie denen nicht mehr im Wege, die die Freiheit und abendländisches Kulturgut verteidigen.
Mein Kind wäre sofort abgemeldet..
79 Hausener Bub
dieser Staat mitsamt seiner MuKu-Gesellschaft ist nur noch eine Lachnummer, wir haben langfristig Null Chance gegen die asiatischen Länder. Tut mir Leid dies so sagen zu müssen, aber es ist nun einmal so. Wer Millionen aus bildungfernen Schichten einwandern läßt, wird in der Regel auch bildungsferne Schichten ernten, erst recht, wenn es sich dabei um Anhänger des bildungsfernen Islam handelt. Ich hab vor ca. einer Woche eine Sendung über chinesische Austauschschüler in Deutschland gesehen, also wenn die chinesischen/ostasiatischen Schüler alle so drauf sind, und daran habe ich nur wenige Zweifel, können wir die BRD in 20 Jahren dichtmachen. Dieser Wissensdurst, extreme Aufmerksamkeit und Konzentration auf den Unterricht, die sind wie ein trockener Schwamm der unbegrenzt alles Wissen aufsaugt das du ihnen anbietest. Der Hammer war eine Schulstunde auf einem deutschen Gymnasium. Als der 68er-Lehrer etwas erklärte folgte sofort eine Frage der Austauschschüler, auf eine Antwort folgten sofort wieder Fragen der Schüler, aber nicht etwa nach dem Motto „Hab ich nicht verstanden; Können sie das noch einmal erklären“, sondern vertiefende Anschlußfragen. Der „deutsche“ 68er-Lehrer war nach der Stunde erledigt, sowas hat er in seiner Schullaufbahn noch nicht erlebt sagte er. Und da stand er nun da mit seinen gerade gelatzten 68er-Träumen, nackt wie der Kaiser in seinen neuen Kleidern. Was heißt das für Deutschland, ganz einfach, Sozialsystem ade, Rentensystem ade, Gesundheitssystem ade, das Geld dafür wird uns ausgehen. Wo die 1000 Millarden Euro für die gescheiterte Einwanderung/Integration herkommen soll ist mir ein Rätsel.
Die nächste 68er Schnapsidee. Bisher haben solche naiven Ansätze nur Drecksblagen hervorgebracht.
Berichtigung zu #89 BePe
„langfristig Null Chance gegen die asiatischen Länder. “
soll natürlich
„langfristig Null Chance gegen die ostasiatischen Länder.“
heißen.
Die 68er-Lehrergeneration stufte fleißige, intelligente Kinder regelmäßig eine Note schlechter ein, damit sie aufgrund ihrer Begabung den anderen gegenüber nicht im Vorteil sein sollten. „Elite“ war, wie vieles andere, ein Schimpfwort. In Hausen passt man nur die Bildung der autochthonen Deutschen derjenigen der Migranten an. So hat man später nicht das Problem, dass Migranten als gesellschaftlich benachteiligt gelten, da sich die Bildungsferne durch alle gesellschaftlichen Gruppen zieht.
Stellt sich nur dir folgende Frage: Wer erarbeitet denn dann das Geld für die soziale Hängematte?
Die Verblödungseinrichtung hessische Schule läuft zu neuen Höchstformen auf.
#90 Armin
#92 pi-fan
Für mich steht außer Zweifel, dass unsere uns beherrschenden Eliten in der Mehrheit einfach nur noch dämliche, zur Deutschfeindlichkeit tendierende, klammheimliche marxistische MuKu-Ideologen sind. Die sind aufgrund ihrer idelogischen Verbohrtheit überhaupt nicht mehr in der Lage unsere Probleme zu lösen.
Lieblingsberufe junger Marokkaner und Türken – Zuhälter und Menschenschmuggler
Quelle:Akte Islam
Es ist wohl eher davon auszugehen, dass die künftigen Absolventen dieser Klippschulen massive sozialpädagogische und juristische Betreuung benötigen werden. Das deutsche Bildungssystem läuft z. Z. Amok! Ist das die arrogante Verblendung links-dämlicher Pädagogen oder ist das schon eine Art von Kapitulation?
#83 Islamophober
Wenn man nicht vorhat, sein Leben mit Hartz-IV zu finanzieren, könnten Fächer wie Chemie, Physik usw. ganz sinnvoll sein.
Dieser Beschluss, deutsch als Pflichtfach abzuschaffen, passt ja ausgezeichnet zur geplanten Schaffung eines Integrationsministeriums. Wie sollen sich Emigranten ohne Deutschkenntnisse in Deutschland integrieren? Parallelgesellschaften sind vorprogrammiert. In diesem Zusammenhang fällt mir noch die Zukunftsprognose für die Entwicklung Deutschlands im 21. Jahrhundert des bekannten Sehers Gottfried von Werdenberg aus dem Jahre 1994 ein. Werdenbergs bisherige Prognosen sollen zeitverschoben weitgehend eingetroffen sein. Ich halte zwar nicht viel von solchen Hellsehereien, dennoch scheint mir dessen nachstehende Prognose aus dem Jahre 1994 nicht uninteressant:
Deutschland
Deutschlands Wirtschaftskraft wird untergehen. Das Wirtschaftswunder wird für immer vorbei sein. Deutschland wird sich vor dem Dritten Weltkrieg nicht wieder erholen. Es wird ausbluten. Es wird nicht mehr fertig mit seiner Position als Geldgeber der Welt, den Kosten der Wiedervereinigung und der kommenden Wirtschaftskrise. Die Steuern werden für die Menschen untragbar, der Lebensstandard wird fallen, die Wirtschaft gerät in einen desolaten Zustand.
Also wenn ich die eingeschlagene Immigrationspolitik betrachte, könnte dieser Werdenberg mit seinen Prognosen alles andere als völlig daneben liegen. In der Tat schöne Zukunftsaussichten.
ich wahr auch auf so einer shule und kenn mich suhper aus mit den sachen wo echt spas gemacht haben. nur dof dass das meistens imer keiner wiss was ich schreipe.
Genau das hätten die linken am liebsten schon in den 70ern eingeführt, ist aber damals noch am Widerstand von CDU und aufrechten Lehrern gescheitert. (Wurde aber stattdessen schleichend eingeführt)
Inzwischen hat auch die CDU gemerkt, wie ein verblödetes Volk dem Machterhalt dienlich ist, und unternimmt nichts mehr dagegen.
#62 HeinzWaescher
Unterstreiche alle Vorkommen von „pi“ und begründe, warum dieser Text rechtsradikal ist.
Erkläre, warum die Kreisberechnungsformel rechtsradikal ist und begründe, warum die Quadratur des Kreises der einzige Ausweg aus diesem Problem ist.
#99 jumbo
Wenn unsere Geliebten Führer in Berlin und Brüssel so weitermachen, wird Deutschland im internationalen Wettbewerb den Anschluß verlieren. Und wer möchte denn schon gerne Bundeskanzler(in) einen Drittweltlandes sein?
In den 70ern stand es auf Plakaten geschrieben:
BRD be-erdigen !
Dreissig Jahre später machen sie’s, diese Rotlackierten Faschisten !
…nun ja,…
…klar nach dem alligatorischen Freitagabendbesuch in der Moschee
…klaro, am Tag der Moscheenhetzte ist man besonders gut drauf für Beurteilungen.
tja, wenn…
…jaja, soso …
…ach ja , das hochgesteckte Ziel…Wie war das noch ? der Weg in die Hölle ist gepflastert mit hochgesteckten Zielen ?! Diese ganze Aktion und Ansprache ist die, in Brigitte- und KässmännInnendeutsch ausgedrückte Tatsache, dass sie, das Brigitte- und KässmännInnensystem absolut versagt hat. Aber wenn man es nett ausdrückt, dann kann man es ja noch 100 Jahre so weiterbetreiben, ohne dass sich einer dran stört. Apropos, Systemversagen trägt man besonders gern zu Jeans mit Kopftuch und legerem Top.
Im Grunde müssten dort die Blagen alle den Eltern weggenommen werden, da die ihren Erziehungsauftrag so dermassen vernachlässigen, dass überhaupt kein Schulbetrieb mehr möglich ist. Rein in Heimschulen und Erziehungsheime, damit wenigstens die Kinder hier mal irgendwann ankommen und damit man , so oder so, mit Recht sagen kann, dass sie wirklich das Produkt DIESER Gesellschaft sind.
#104 wolaufensie
Und welchen Vorteil haben wir davon, daß Angehörige der bildungsfernen sozialen Unterschicht diverser mohammedanischer Länder „bei uns ankommen“?
Ein Serkan A. mit einem IQ von 64(?) ist nicht unbedingt das, was uns im internationalen Wettbewerb des 21. Jahrhunderts voranbringt. Wir brauchen diese Menschen nicht, wir wollen sie auch nicht, also raus.
An dieser Stelle möchte ich die Integrationsbeauftragte Eskanderi-Grünberg zitieren:
Wem das nicht passt der kann ja wegziehen !
Dieser Satz sollte groß in Bankfurt tapeziert werden.
…tja, ….auch wieder Recht…! 🙂
super & damit der abiturjentenanteil in der bevölkerung wieder steigt, bei steigendem araber/türken anteil an der deutschen bevölkerung singt dieser nämlich nis bodenlose, gibt`s dass abi bald fürs kacken ohne vom klo zu fallen, dass sollte doch die 5. generation der araber/türken in deutschland doch hinbekommen, wenn es schon mit dem erlernen der sprache zu schwierig ist.
#102 Plondfair
Das ist denen doch egal, solange sie ihre schwarzen Koffer kriegen.
#105 Plondfair
Welchen Sinn“
Ich finde unsere Eliten verhalten sich clever, man sollte das Schulsystem in ganz BRDistan auf das Kerschensteiner-System umstellen, wir werden langfristig dadurch viel Geld sparen. Ich schätze mal, drei von drei Unis können wir in Zukunft dichtmachen. Es bleibt also genug Geld für weitere Umverteilung und Migration. 😉
Ich finde das gar nicht schlecht. So ein Musel braucht sich doch nicht mit Sprachen zu mühen! Noten braucht er auch nicht, es sind ja eh alle dumm wie Bohnenstroh.
Und überhaupt: Wozu sollen wir denn dem „genetic trash“ dieser Erde noch Bildung bezahlen? Umso besser! Je mehr der genetische Müll verblödet, umso besser taugt er als disponible Masse und Arbeitskraft für diejenigen, die nicht so blöd sind, ohne Bildung durch’s Leben zu gehen. Wer noch Hirn hat, schickt seine Kinder ohnedies nicht an diese „Schulen“.
Es reicht, wenn wir die Intelligenz stellen. Leute, die die Kartoffeln ausgraben braucht man doch auch.
Man wird dann nur den Staat neu organisieren müssen, damit das Gesinde nicht aufmüpfig wird. Helotenjagden wie im alten Sparta wären dann gut.
Ob es das ist, was die Sozis mit ihrer Bildungspolitik wollen?
Egal, mir soll’s Recht sein!
Absutistan
Jetzt hat man schon eigens die Rechtschreibreform durchgeboxt, damit die muselmanischen Kinder im Diktat alle eine „Eins“ kriegen, auch wenn sie keinen Satz unfallfrei über die Bühne bekommen – und das ist jetzt immer noch nicht genug. Also wird das Fach „Deutsch“ gleich ganz abgeschafft.
Wenn das Wort „Projekt“ fällt, sagt der gesunde Menschenverstand und die Lebenserfahrung, dass sich da ein paar Alt-68er und ihr Hofstaat austoben und am Ende nach viel Aufwand nichts Konstruktives bei herauskommt.
Ich weiß übrigens ein paar Schulen, da findet auch schon längst kein regulärer Unterricht mehr statt – da werden die Schüler mit Rap-Dance und solchen Sachen bei Laune gehalten, damit sie mal Gangster ohne Messer spielen können (soll wohl so eine Art Psychotherapie sein).
Deutsch in Schulen zu sprechen, ist übrigens „Zwangsgermanisierung“, wie ein paar Grüne jüngst haben verlauten lassen. Damit klar ist, wo der Nazi-Hammer hängt.
Und hinterher heulen die dann wieder, dass kein Arbeitgeber solche Schüler einstellen will oder kann – alles Rassisten, Bonzen, böse Kapitalisten. Allen voran natürlich der Malermeister um die Ecke oder der Schreiner, der dringend einen Azubi sucht, der weiß, was ein „rechter Winkel“ …öh..ähh..ich wollte sagen: ein „Dreisatz“ ist. Aber in so einer Rechnung kommt ja ei n „+“ vor, was ja bekanntlich für so manchen muslimischen Schüler eine unerträgliche Provokation ist.
Mich erstaunt es, dass die Eltern der Kinder nicht protestieren dagegen, dass ihre Sprösslinge zu Versuchskaninchen degradiert werden.
Was sind das für Eltern.
Wäre es nicht einfacher, denen bei Geburt gleich lebenslangen ALG II Bezug zu beantragen? Dann könnte man die Kosten für diese Zwischenmassnahmen sparen.
Ja mein Gott, ihr habt doch gar nichts begriffen.
Frau Bartsch ist nämlich heimliches Mitglied der NPD, Sie freut sich unéndlich wenn die „epsilon Halbidioten“ die sie erzeugt hat, später auf dem Arbeitsmarkt absolut Null Chancen haben. Daraus Resultierent, Hartz IV, kriminell, U Bahn Schläger, = Abschiebung.
Na, Kapiert?
Vor ~3…4 Jahren habe ich mal in Berliner Lehrerkreisen das Wort „Lernbuffet“ gehört.
Jetzt verstehe ich das endlich:
Man/frau/kind lernt sich selbst zu bedienen, wie halt Politiker (an Geld vom Steuerzahler).
Es ist eine Schande, wie hier immer wieder die Kinder – die sich nicht wheren könnnen – für irgendwelche linskideologische Schul- und Erziehungsexperimente mißbraucht werden.
Wieso haben denn Kinder der 50er und 60er Jahre alle eine recht gute Schul- und Berufsausbildung? Weil da eben noch nicht soviel – regelrecht – kaputtexperimentiert wurde, es einen logischen, vernünftig aufgebauten Lehr- und Ausbildungsplan hatte und weil die Kinder auch was lernen und beruflich werden wollten.
Erst in den 70ern fing man an und brachte ihnen bei, daß das alles gar nichts mit (Eigen-)Leistungserbringung zu tun hat und man hier in D praktisch wie im Schlaraffenland alles hintenreingeschoben bekommt.
Die Lernunwillig-/fähigkeit der ständig wachsenden Anzahl Migrantenkinder brachte dann dem deutschen Schulsystem den Rest. Allerdings auch ein riesiges Betätigungsfeld für alle möglichen sozial- und pädagogisch- und sonstige laber-nix-tun-, aber möglichst Beamtenjob krallenden Kakerlaken.
Wer jetzt frische Luft schnappen muss:
http://www.pegasus-onlinezeitschrift.de/erga_2_2003_fuhrmann.html
#115 karlmartell schreibt:
„Mich erstaunt es, dass die Eltern der Kinder nicht protestieren dagegen, dass ihre Sprösslinge zu Versuchskaninchen degradiert werden.
Was sind das für Eltern.“
Das sind die eltern, deren eltern schon seit über 60 jahren umerzogen wurden und die nicht nur jeden dreck glauben, sondern auch noch meinen, die machthaber hätte nur gutes im sinne.
Nicht mal
Theo Retisch
ist es sonst zu erklären, warum seit jahrzehnten jeder tierversuch am lebenden kind widerspruchslos hingenommen wird.
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