Es war zwar kein neues Waffenlager für einen kommenden, sondern nur ein altes vom vergangenen Krieg, das auf der Baustelle der Ahmadiyasekte in Berlin Heinersdorf gerade noch rechtzeitig entdeckt wurde. Dennoch kann man sich denken, welche Spekulationen und Verdächtigungen eine Explosion an dieser Stelle zur Folge gehabt hätte.
Es waren ungläubige Bauarbeiter, die gerade noch ein Waffenlager aus dem zweiten Weltkrieg unterhalb der ehemaligen Sauerkrautfabrik auf dem Baugelände entdeckten. Grund der Gefährdung: Die muslimischen Bauherren hatten sich die vorgeschriebene Prüfung des Geländes auf Kampfmittel gespart.
Die Morgenpost berichtet:
Auf dem Gelände der Moschee-Baustelle in Pankow wurden Hunderte Schuss deutscher Munition sowie Maschinengewehre und Handgranaten aus dem zweiten Weltkrieg gefunden. Die islamische Gemeinde hatte vor Baubeginn die Einholung der Kampfmittelfreigabe versäumt.(…)
Das Kriegsgerät war nach Angaben der Gemeinde beim Bau der Gasleitung für die künftige Moschee entdeckt worden. „Der Fund besteht aus hunderten, wenn nicht sogar tausenden Schuss deutscher Infanteriemunition“, sagte Charles Karwiese von der Firma Bohr- und Sprengtechnik A. Alexander. Die Firma wurde nach seinen Angaben von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mit Ausgrabung und Registrierung der Funde beauftragt. Laut Karwiese wurden Handgranaten und verrostete Maschinengewehre ausgegraben.
„Die gefundenen Helme stammen wahrscheinlich von russischen Soldaten“, sagte der Experte. Wahrscheinlich sei das gesamte Material nach Kriegsende in einen Bombentrichter geschoben und zugeschüttet worden. Zumindest lege die Auswertung von Luftbildern die frühere Existenz von Bombentrichtern an dieser Stelle nahe. Augenscheinlich habe die islamische Gemeinde vor Baubeginn die Einholung der Kampfmittelfreigabe versäumt.
(Spürnase: Thomas F.)
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Schade!!!
Jaja, versäumt.
Deutsche hätten vorsätzlich dagegen verstoßen, Musels versäumen.
vielleicht war ja genau das der grund gewesen warum sich unsere freunde diesen ort fuer ihre moschee ausgesucht haben 😉 auch wenn die gewehre nimmer zu gebrauchen gewesen sind, aber aus den rest kann man bestimmt was knalliges basteln 😉
die Kohle spart man , damit sie die französischen Muselschläger nach erfolgreichem Journalitstenklatschen wieder aus den Knästen freikaufen können.
Schade.
Das hätte Potential für einen DARWIN-Sonderaward gehabt.
„Augenscheinlich habe die islamische Gemeinde vor Baubeginn die Einholung der Kampfmittelfreigabe versäumt.“
Aber da die Junx ja noch neu bei uns sind, gibts natuerlich kein Bussgeld und auch sonst keine Sanktionen.
Im Grunde genommen koennte man ruhig die Sprengmittel der islamischen Gemeinde ueberlassen, sie werden schon eine religioes korrekte Verwendung dafuer finden.
HC Stoodt vs. Hausener Bub
http://dertempler.890m.com/wordpress/?p=41
In Italien lag der Fall schon deutlicher als in Heinersdorf:
Ich hoffe doch das es da eine empfindliche Geldbuße geben wird. Sowas ist nicht einfach nur ein versäumter Antrag oder ähnliches. Sowas ist !!höchst!! fahrlässig und kann tödlich enden wenn das halbe viertel weg fliegt.
#8 Erdumlauf (07. Aug 2008 17:43)
„Sowas ist !!höchst!! fahrlässig und kann tödlich enden wenn das halbe viertel weg fliegt.“
Erinnert mich an Ludwigshafen.
Wenn tatsaechlich was passiert waere, wer waere schuld gewesen?
Nicht der fahrlaessige bis kriminelle Orientale, nein, schuld waeren natuerlich irgendwelche Deutschnationalsozialisten gewesen!
Den Namen der Kampfmittelräumfirma hat die Morgenpost ja sehr vornehm abgekürzt 🙂
München
28-jähriger Iraker wird bei Schlägerei lebensgefährlich verletzt
München – Bei einem Streit zwischen fünf Irakern und zwei Türstehern vor einer Disco in Oberföhring erlitt ein 28-jähriger Iraker schwere Kopfverletzungen.
Zur Schlägerei am Sonntag gegen Mitternacht kam es, weil die beiden Türstehern die fünf Iraker nicht mehr in das Lokal lassen wollten. Die Gruppe hatte bereits Lokalverbot und war zudem stark alkoholisiert.
Bei der Rauferei zwischen den Männern erhielt ein 28-jähriger Iraker mit einer schweren Glasvase einen heftigen Schlag auf den Kopf. Obwohl er stark blutete, ließ er sich von einem Freund nach Hause bringen. Dort stellte er ein Loch im Kopf fest und ließ sich ins Krankenhaus transportieren, wo er notoperiert werden musste.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun gegen einen der beiden Türsteher, einen 29-jährigen Iraker, wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung.
Das stelle man sich mal vor: Die 5 Irakdeppen haben schon Hausverbot und fangen total besoffen an, sich mit den Türstehern zu prügeln: 5 gegen 2.
Und einer der Zwei bekommt jetzt eine Anzeige wegen versuchten Totschlages!!!
Kotzdeutschland!
http://www.merkur-online.de/regionen/mstadt/;art8828,950872
@ #6 DerTempler
Der liebe Pfarrer Stoodt hat noch zwei „Artikel“ auf seiner neosozialistischen Propagandaseite (auch über PI) veröffentlicht und freilich läßt er keine Gegenkommentare mehr zu.
So ist das bei extremistischen Neosozialisten eben – es darf nur eine Meinung und keine Gegendarstellung geben. 🙂
Während eine verfassungsfeindliche Organisation (Ahmadiyasekte) daran arbeitet, die freiheitlich-demokratische Grundordnung abzuschaffen und eine totalitäre Diktatur auf deutschem Boden zu errichten, schreibt diese Zeitung über alte Munition.
Verrückt. Deutschland – ein Irrenhaus.
Konkrete, reale Bedrohungen gegen unser Land und seine Bürger werden von einer gleichgeschalteten Presse ignoriert und totgeschwiegen. Während Politik und Staatsapparat zu willigen Vollstreckern des Totalitarismus verkommen sind.
Fazit: Die Heinersdorfer (wie alle Bürger in den neuen Ländern) wurden um die Errungenschaften ihres Freiheitskampfes gegen den Kommunismus betrogen.
Die Hoffnungen auf demokratische Partizipation wurden bitter enttäuscht.
Und wieder stehen die Menschen ohnmächtig vor einem Staat, der seine eigenen Grundsätze und Ziele verraten hat.
Freiheit, Menschenrechte und Demokratie: Wo sind sie geblieben?
Deutsche Geschichte zum Anfassen, aber die Türken haben Deutschland ja wieder aufgebaut (wie jeder weiß).
#13 Hausener Bub (07. Aug 2008 18:00)
Ich bin richtig Stolz das er mich beim Namen nennt. 🙂
Habe ja Lust gehabt was dazu zu schreiben, aber die liebe IP Nummer.
Deutsch-Indianer
Ja völlig richtig! wäre tatsächlich was passiert, hätte es – im besten Falle- geheißen, die Verkäufer hätten denen das Grundstück untergejubelt in der Hoffnung dass die Altlast hochgeht. Im schlechteren Falle hätten die behauptet, Nazis hätten die Granaten dort deponiert und gezündet…
@ #15 DerTempler
Für solche Fälle gibt es simple Lösungen wie proxymouse.com.
In jedem Fall ist es schon traurig, daß man bei Herrschaften wie PFARRER Stoodt höchst vorsichtig sein muß, oder ? Dort gibt es auf jeden Fall einen SA-artigen Saalschutz, der nicht zimperlich ist.
Anständige Neosozialisten sind Menschen des „Dialogs“ – gelle ?
Das nächste Treffen von Stoodts Verein findet übrigens wie so oft im migrantösen Schutz eines „türkischen VOLKSHAUSES“ statt:
Montag, 25. August 2008, 19 Uhr im Türkischen Volkshaus
http://antinazi.wordpress.com/2008/08/05/die-nachste-sitzung-der-anti-nazi-koordination-10/
Ich habe große Lust mit ein paar kemalistischen Freunden aus der Türkei dort einen Tee zu nehmen. 🙂
was ich nicht verstehe: warum beantragt nicht jemand für das nachbargrundstück eine bauvoranfrage (kosten c. 900 euro) für einen schweinemast- und zerlegebetrieb?
die haben das baurecht nach §34 BauGB durchgedrückt (nach art und mass der umliegenden bebauung) also kann man ein gewerbliches gebäude mit gleichen dimensionen baurechtlich prima auf dem nachbargrundstück sichern. allein die ankündigung dürfte wirkung haben. wenn dann noch mal so ein eimer blutwurst in der baugrube landet….
hat man nicht auch zufällig ein paar schweineknochen gefunden????
Der Fund so kurz vor der geplanten Eröffnung der Moschee dürfte den Zeitplan doch etwas in Verzug bringen. Zumal sich mir die Frage stellt:
Wie geht´s jetzt weiter? Darüber wird leider nicht berichtet.
Wenn die Einholung der Kampfmittelfreigabe versäumt wurde, könnten dann eventuell beide Gebäude (Moschee und Wohnhaus) abgerissen werden, damit das gesamte Grundstück auf alte Kampfmittel noch untersucht werden kann?
Das wäre der absolute Supergau, wenn die Gebäude wieder abgetragen werden müßten. Nur zu schade, daß man den Munitionsfund den Moscheegegnern nicht in die Schuhe schieben kann, so wie den angeblichen Brandanschlag auf den LKW auf der Baustelle im März oder April 2007 oder die Besprühung der Kuppel mit Bauschaum erst dieses Jahr im Juli.
#18 Hausener Bub (07. Aug 2008 18:15)
Kennst du das schon?
http://dissidenz.olifani.de/?p=1502
@ oelauge:
Es gibt kein Nachbargrundstück mehr. Links neben dem Moscheebaugelände gibt es ein Gewerbegebiet und rechts davon hat eine Autowerkstatt eröffnet (direkt vor der Moschee, die durch das Gebäude der Autowerkstatt fast kaum sichtbar ist, da das Gebäude der Autowerkstatt 2-stöckig ist. Allenfalls das Minarett wird noch ca. 2 – 3 Meter über dem Gebäude der Werkstatt zu sehen sein. 😉 )
Tja, und hinter der Moschee befindet sich zum einen ebenfalls Gewerbegebiet sowie KFC, vor der Moschee ist die Tiniusstraße. Es ist also kein Nachbargrundstück mehr vorhanden.
#7 DerTempler (07. Aug 2008 17:42) HC Stoodt vs. Hausener Bub
http://dertempler.890m.com/wordpress/?p=41
——
Leider war der Artikel über den Ex-Pfarrer schnell wieder weg. Hat der seine linksgutmenschliche Artillerie ausgefahren?
@vossy
eine bauvoranfrage kann jeder für jedes grundstück stellen – unabhängig davon ob es ihm gehört, ob es brach liegt oder massiv bebaut ist!
irgend ein angrenzendes gebäude wird sich für schon eignen (KFC schliesst überall Restaurants derzeit) – für einen zerlegebetrieb welcher „restfleisch“ ((natürlich vom lecker-schwein) ausnahmsweise nicht zu döner, sondern in diesem fall zu hundefutter verarbeitet….
#23 medusa-undici (07. Aug 2008 18:46)
Nein er ist noch Online!
Ich hätte gewettet, die Munition sei gleich in das Inventar des Friedensinstituts übernommen worden…
@ #22 DerTempler
Neeeeeee… diesen unterhaltsamen Lesestoff kannte ich noch nicht. 🙂
#28 Hausener Bub (07. Aug 2008 19:06)
Zwar nicht Stoodt, aber auch lesenswert in Sache Linke und Islam.
http://antifa-frankfurt.org/nachrichten-innerlinks.html
#28 Hausener Bub (07. Aug 2008 19:06)
Zu Stoodt. Kennst Du den Pfarrer Böckelmann von „Internationale Ordensleute für den Frieden“? Im Gegensatz zu Stoodt ist dieser ein sympatischer Mensch, auch wenn er sehr weit Links steht. Er verbreitet keinen Hass, man kan mit ihm reden und er nimmt an Aktionen selber teil.
Stoodt ist auch als Mensch einfach unsympathisch und ich habe ihn schon ein paarmal aus der Nähe erlebt.
Mit einem Böckelmann täte ich mich an einem Tisch setzten, er ist kein Hassprediger mit einer SA/SS in der Hinterhand.
@ oelauge:
Mag ja sein, aber dennoch brauche ich keine Bauvoranfrage zu stellen, wenn rings herum alles mit Gewerbebetrieben bebaut und auch in Betrieb ist. Das würde sich dann lohnen, wenn dort ansässige Gewerbetreibende dicht machen. Vorher brauche ich da gar kein Interesse anmelden.
OT:
Schuhe klauen in der Moschee…
http://www.liveleak.com/view?i=e78_1218077477
Hähä, wenn da mal nicht die eine oder andere Hand abgehackt werden muß!
@ #30 DerTempler
Nein, den Mann kenne ich nicht wirklich.
Übrigens… den neusesten Inititivvorschlag der Skandalgrünen Neo-68’erin Eskandari-Grünberg kannte ich auch noch nicht:
Buddhisten, Hindi, Mormonen, Freikirchler usw. finden da aber nicht statt… schon komisch bei über 180 (!) Kulturen, die in Frankfurt herumsausen.
Was hier beschönigend von der Berliner Morgenpost „als Versäumnis“ hingestellt wird, ist offensichtlich ein eklatanter Verstoß gegen die Bauauflagen bzw. die Bauordnung in Berlin.
Unsere Berliner müssten das doch wissen, oder recherchieren können.
Sollte das der Fall sein, wäre zumindest eine saftige Strafe fällig und die Baufertigstellung müsste sich entsprechend verzögern.
@vossy
ich glaube du hast nicht verstanden was ich meine:
es ist nicht nötig die absicht zu haben, dort so einen betrieb zu errichten – wenn man für ein bestehendes objekt/gebäude eine entsprechende bauvoranfrage stellt (was wie gesagt jeder machen kann) und diese positiv beschieden wird (was anzunehmen ist – wenn nicht, ergibt sich eine sehr publikumswirksame möglichkeit zur klage „moschee wird genehmigt – gerwerbebetrieb mit arbeitsplätzen nicht“!!) wird das garantiert ein erdbeben geben dort (die sauerei neben der moschee:-)).
im übrigen funktioniert das neben allen moscheen….
#26 DerTempler (07. Aug 2008 18:50) #23 medusa-undici (07. Aug 2008 18:46)
Nein er ist noch Online!
—–
Sorry, ich habe mich etwas unklat ausgedrückt. Ich meinte den Artikel über Stoodt, der heute kurz bei PI drin war.
Morgen Schlagzeile MoPo:
„Skandal! Nazimunition unter (zukünftiger) Moschee gefunden! Ganz Deutschland unter Rassismusverdacht! Kommt Hitler wieder?“
#36 medusa-undici (07. Aug 2008 20:29)
Der?
http://www.pi-news.net/2008/08/wie-ein-evang-pfarrer-islamkritiker-denunziert/
In der Moschee wird doch die „Lehre“ Mohammeds verbreitet.
Meine Frage: Ist diese sog. Lehre nicht weitaus gefährlicher als alle Kampf und Sprengmittel des II. Weltkriegs?
Müßte der Räumdienst nicht bei der größeren Gefahr zuerst ansetzen?
#13 Hausener Bub (07. Aug 2008 18:00)
Ein Pastor, selbst ein evangelischer, hat sich aus der öffentlichen Politik herauszuhalten, andernfalls ist er eine absolute Fehlbesetzung. Die evangelische Kirche Deutschlands hat im November 2007 eine „Handreichung“ herausgebracht, wie ich von einem Oberkirchenrat weiss. Das Studium dieser Schrift sollte man dem „Pastor“ Stoodt dringend empfehlen.
http://www.ekd.de/download/ekd_texte_86.pdf
Pastoren wie Stoodt tragen dazu bei, dass die evangelischen Kirchen zu nicht mehr ernst zu nehmenden Folklorevereinen verkommen.
Augenscheinlich habe die islamische Gemeinde vor Baubeginn die Einholung der Kampfmittelfreigabe versäumt.
Achso.
Die Herrschaften brauchen sich also um nichts zu scheren. Und für ihre Protagonisten gilt offenbar auch kein deutsches Recht mehr.
Das passt doch.
Seit Anfang an wird hier Recht gebrochen, wird auf Grundrechte der Bürger gespuckt. Da ist Mißachtung des Baurechts nur „Paenuts“.
🙁
Wo ala baut, sind Dimmi-Gesetze außer Kraft gesetzt und zudem eine Beleidigung.
Alahu Nacktbar!
#29 DerTempler (07. Aug 2008 19:13) #28
Na sowas….was ist den bei den Antifanten los. Hauen sich jetzt Pro Palästinische Antifanten mit Pro-Israelischen Antifanten ….???
Ein Umdenken…???
….ääh, ich meinte, wo ala bauen lässt….
@23 vossy:
Von wegen kaum sichtbar. Ich wohne in unmittelbarer Nähe (Kissingenstr.) von dem Drecksteil. Wenn du die Granitzstr. vom Bahnhof Pankow aus hochfährst, siehst du’s in voller „Schönheit“, genau in der Sichtachse.
Wenn das mal kein Zeichen ist 🙂
#38 DerTempler (07. Aug 2008 20:54) #36 medusa-undici (07. Aug 2008 20:29)
Der?
http://www.pi-news.net/2008/08/wie-ein-evang-pfarrer-islamkritiker-denunziert/
——
Danke, da war ich irgendwie leicht „newe de Kapp!“ 😀
Warum kriegen die Rechtgläübigen trotz dieser Versäumnisse ein Baugenehmigung?
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