Bei den olympischen Spielen 2008 ist alles etwas anders: Nicht nur der Austragungsort ist etwas „speziell“, sondern die merkwürdige politische Korrektheit, die sich bei dem Sportanlass im Herzen des kommunistischen Zensurstaates breit macht. Oder haben Sie zuvor schon einmal so viele Kopftücher bei Olympia gesehen? Wie kann es sein, dass ausgerechnet im Sport, wo alles genau reguliert ist, auf einmal „islamische Kleidung“ erlaubt wird?
Wirklich neu, ist diese Haltung dennoch nicht, denn schon einmal hat sich Olympia bereitwillig dem Totalitarismus unterworfen.
Wer heute im Olympia-TV die Rudererinnen gesehen hat, dem sind vielleicht zwei Damen mit Kopftuch aufgefallen. Eine Ägypterin mit zudem langen Ärmeln und eine noch mehr bedeckte Iranerin waren zu sehen. Beide streng darauf bedacht, nach islamischer Sitte, möglichst wenig Haut zu zeigen. Es scheint, als hätten gewisse islamische Staaten nur deswegen Frauen nach Olympia delegiert, um die „Überlegenheit“ der islamischen Lebensweise auch im Sport zu demonstrieren – der Welt ihre Stärke zu zeigen – auch dies ein bekanntes Muster.
Doch selbstverständlich applaudiert die deutsche Medienlandschaft ob soviel politischer Correctness. Dem Stern ist eine 19-Jährige Läuferin – eine „Einzelkämpferin mit Kopftuch“ aus Kabul in Afghanistan – sogar eine eigene Reportage wert. So sehr ist man darauf bedacht, etwas „Positives“ aus Afghanistan zu zeigen, den Islam schönzureden. Das ZDF propagiert Fitness unter dem Kopftuch gemäß islamischen Vorschriften. Zu allen Bereichen des Lebens lautet die entscheidende Frage nur noch: Was sagt denn der Islam dazu? Im Prinzip ist es eine Beleidigung für alle Musliminnen, wenn andere Athletinnen unverschleiert gegen sie antreten.
Einige wenige islamische Heldinnen gab es bereits in Athen, die Deutsche Welle stellte sie vor. Seither ist ihre Zahl jedoch unübersehbar angestiegen.
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Es ist unwahrscheinlich, daß diese Schleiereulen über die Vorausscheidungen hinauskommen. Einfach unter Kuriosiät a la „Eddie the Eagle“ ablegen und fertig.
#1 Plondfair
Genau so sieht’s aus.
Aber vielleicht werden ja in der nahen oder fernen Zukunft Sonderregelungen eingeführt, so in der Art: in jeder Sportart bekommt eine Quotenmuslimin einen Startplatz garantiert, weil sie mit den ganzen Kleidern am Leib in der Qualifikation benachteiligt war.
Wobei Eddie the Eagle eine sympathische Kuriosität war. Diese Sport-Kartoffelsäcke sind abstoßend und Ekel erregend.
Das Kopftuch ist für den Sport so praktisch wie für ein anfahrendes Auto ein Bremsklotz!
Deshalb werden diese Kopftuchladies auch nicht gewinnen, wie auch der Islam nicht gewinnen wird!
Aber nicht das eine einen Hitzschlag erleidet. Dann heißt es vielleicht, die Chinesen würden diese armen Sportlerinnen klimatisch diskriminieren. Dann wären die Wahrgläubigen wieder beleidigt und fangen vielleicht an chinesische Flaggen zu verbrennen, was wieder mehr Hitze produziert…..
Ein Teufelskreis. Obwohl, weiß jemand, ob eine muslimische Schwimmerin in einer Burkini antritt, dass würd ich mir dann doch ansehen.
als besonders islamisch gelten bleigewichte an den füßen von sprinterinnen und schwimmerinnen. *harharhar*
nee, aber mal im ernst: der koran-karneval mit kopftuch, hijab usw. behindert die bewegungsabläufe ungemein, so daß diese frauen von vorneherein keine echte chance haben zu gewinnen.
so wie der koran/islam normale denkvorgänge im hirn behindert und zu entsprechend katastrophalen ergebnissen führt.
Ich bin für die sofortige Verschleierung aller deutschen Athletinnen, alles andere wäre eine Beleidigung des Islams in der BRD.
http://www6.dw-world.de/de/1773.php
Normalerweise erreicht jeder die Ziellinie. Gut, wenn man so vermummt ist wie Die, grenzt das schon an ein kleines Wunder, dass sie nicht schon vorher einem Kreislaufkollaps, so nach 35 bis 70 Metern erlag!
Persönliche Bestzeit dieser Muslima, im Weltmaßstab gesehen…nichts!
blockquote>Zu allen Bereichen des Lebens lautet die entscheidende Frage nur noch: Was sagt denn der Islam dazu?
So ist es!
Deswegen wollen wir immer lauter sagen, was wir zum Islam sagen. Weil wir satt sind, was der Islam immer zu allem Sagt.
#8 Zenta
Wie alles, was aus Südland kommt.
off topic aber mal eine anregung für unsere sport-freaks:
wir sollten bei pi einmal recherchieren, wieviele gold-/silber-/bronzemedaillen jeweils von christen, juden und muslimen errungen werden und einen entsprechenden pi-medaillenspiegel ins leben rufen. das ergebnis wird eindeutig sein.
aber vielleicht werden ja beim nächsten mal sportarten wie kidnapping, sprengstoffgürtel-marathon, steinigung, sozialbetrug etc. als olympische disziplin aufgenommen, damit die kültürbereicherer auch einmal im medaillenspiegel auftauchen.
Wann wird wohl Sackhüpfen olympisch?
Ich finde das ideologische Kopftuch einfach nur unappetitlich und hurenhaft billig.
Für die teilnehmenden Frauen mit Kopftuch ist die Tatsache überhaupt teilnehmen zu dürfen schon ein riesen Fortschritt.
Man stelle sich vor eine solche Frau käme aufs Treppchen und würde vor der versammelten Weltöffentlichkeit als islamische Frau im Namen ihres Landes eine Medaille entgegennehmen.
Ich bin mir nicht sicher ob die islamischen Reformer, die diese Art Unzucht ermöglichen sich über die Konsequenzen bewußt sind.
Erst dachte ich mir „Prima, in der Kluft gewinnen die Moslemas nie !“
Aber es wird nicht lange dauern und sie werden einen Ausgleich für den Nachteil verlangen, der ihnen aus ihrer Verkleidung erwächst. Zwanzig Meter Vorspurng beim 400m-Lauf z.B.
Zum Kotzen, wenn man auch noch bei Sportveranstaltungen Krautschaeuchen ertragen muss.
Aber mit Oellaendern muss man eben „warme“ Beziehungen unterhalten.
Übrigens, gestern soll eine Chinesin im ARD-Programm was von einer türkischen Minderheit in der BRD erzählt haben, die angeblich keine Rechte hat, und keiner soll widersprochen haben, wurde mir jedenfalls so erzählt. Soll im Vorbericht zur Eröffnungsfeier gelaufen sein, hat das zufällig einer gesehen, oder aufgenommen und kann da mal nachschauen und die Sache bestätigen?
Andererseits: vielleicht kann man ja an den Kopftuchträgerinnen eine Entwicklung der islamischen Welt ablesen?
http://www.emma.de/olympia_2008_4.html
Also ich finde das Klasse. Wo sonst der Sport immer benutzt wird um eine gewisse „Überlegenheit“ eines Systems oder Landes zu zeigen. Warum sonst ist diese Veranstaltung auch sonst in China. Nutzen die Musels jetzt die Chance um sich so richtig vor der Welt zu blamieren. Nach dem Motto : „Seht her ich bin Moslem. Ich habe den einzig richtigen Glauben und deshalb lässt mein Gott mich auch NIEMALS gewinnen !“ 😉
http://www.bild.de/BILD/sport/olympia2008/telegramm/olympia-telegramm,rendertext=5419814.html
Iraner tritt nicht gegen Israeli an
Das Nicht-Antreten des iranischen Schwimmers Mohammad Alirezaei hat bei den Vorläufen Verwirrung gesorgt. Zunächst hatte nach einer Meldung der iranischen Nachrichten-Agentur ISNA das Nationale Olympische Komitee des Iran (INOC) den Start des Athleten über 100 Meter Brust freigegeben, obwohl in diesem Lauf auch der Israeli Tom Beeri gemeldet war. Am Ende blieb Alirezaeis Platz aber doch frei. Laut iranischen Angaben war der Sportler erkrankt. Beobachter vermuteten jedoch ein Eingreifen der iranischen Staatsführung. Seit der islamischen Revolution 1979 wäre es die erste sportliche Auseinandersetzung zwischen Athleten beider Länder gewesen.
sieht irgendwie ganz witzig aus, die rote repräsentantin von rassismus, massenmord und kinderschändung in ihrem hautengen nazi-kostüm und der lebensborn-kopfbedeckung. jetzt fehlt eigentlich nur noch die armbinde mit dem seltsam abgewinkelten kreuz drauf.
Das Foto sagt alles!
3/4 Nacktes West-Weib gewinnt. Das schwabblige Musel-Weibchen mit Bart verliert und bleibt schmollend zurück mit Pipi inne Augen, weil die ungläubigen Sieger mit dem Schaytan im Bunde waren (oder schlimmer: mit Juden). 😀
Aprops „Schmollend zurückbleiben“ – das ist doch DIE islamische Spezialität weltweit!!!
—- feinstes Zurückbleiben —–
———– since 622 a.D.——-
😀
Ihr rafft es nicht. Die Frauen dort unten sind Opfer. Der Aufreger Kopftücher bei der Olympiade zu sehen wird locker von der Tasache aufegwogen daß die Steinzeit-Musels Schaum vorm Mund haben müssen. Mann kann ja sogar das Gesicht erkennen, das läuft ja ein Individuum, eine echte Person – kein BMO (Black Moving Object).
Würde mich nicht wundern, wenn von irgendwelchen Linken Multi-Kulti-Tagträumern demnächst die Forderung nach Chancengleichheit kommen würde – also mindestens Kopftuch für alle – damit die Behinderung zur Erlangung olympischer Medaillen für alle gleich groß ist.
Das könnten die dann sogar als „sozial gerecht“ verkaufen.
Denn wo kommen wir hin, wenn ausgerechnet bei Olympischen Spielen die einen aufgrund körperlicher Überlegenheit bessere Chancen auf Medaillen haben als die anderen !
Das ist doch völlig unsportlich, ja unsozial, und widerspricht dem Geist von Olympia.
😛
Echnaton
Jetzt stellt sich noch eine weitere Frage. Da Sportlern ja jede politische Aussage innerhalb des Wettkampfs verboten ist. Wieso darf ein laufender Lumpenständer dann teilnehmen ? Ich meine die Ausage „ich bin für Steinigungen , Händeabhacken und habe das zu tun was mein Mann will“ ist doch eindeutig Sichtbar. Aber ich will es natürlich keinem anderen Sportler missgönnen gegen so ein offensichtliches Opfer anzutreten um weiter zu kommen. Die echten Gegner gibt es dann eine Runde weiter.
@23 Phönix
Das stimmt natürlich.Aber gerade diejenigen, die hierher kommen, müssen sich dafür einsetzen. Sie müssen den Islam abschwören und ihre unterdrückten Schwester dort damit unterstützen. Aber das tun sie nicht. Sie wollen hier Moscheen bauen und hier noch stärker islamisieren als dort. Warum erwartest du, dass die ganze Welt diese Scheiße ertragen muß, denen ihre deheimgebliebenen Frauen zuliebe? Warum verlangst nicht von denen?
Diese Argumentationsweise ist einfach falsch.
Ich will Frauen in Tücher nicht ertragen. Entweder wollen sie sich befreien, dann sollen sie ihr Tuchgefängnis erst ablegen, dann auf die Straße gehen (oder zur Olympia). Wenn sie den Schamtuch tragen, dann sollen sie auch denjenigen Teil des Islam hinnehmen, die sie daheim einsperrt.
Die Frauen, die das anders machen – das ist eine Lüge. Die wollen sich nicht befreien, die benutzen den Tuch als eine Flagge, um den Islam in die Welt hinauszutragen und uns zu islamisieren, oder uns, den „ungläubigen Frauen“ zu sagen, dass sie mehr Wert sind als wir, weil sie so moralisch Persil-sauber sind während wir alle kopftuchlose Schlampen sind.
Nein, die Kopftuchträgerinnen sind für mich gar keine Frauen, die sind nur Klo-Zubehör mit dem Koran als WC-Ente.
Ich bin mal gespannt wann das Teletubby-Kostüm (also so eins wie es die Frau(?) auf dem Bild rechts trägt) für alle Sportlerinnen verbindlich wird. Man will ja schließlich keine Moslimin beleidigen.
Und ich bin sicher, dass in Hardcore-Islam-Ländern keine Leichtathletik übertragen wird, denn Bilder mit halbnackten Sportlerinnen ist in deren Augen die reine Pornographie. Wenn die aber alle als Teletubbies rumlaufen, darf wieder Sport gesendet werden, was höhere Einnahmen für die Veranstalter bedeutet. D.h. der Druck die Kleiderordnung der Sharia anzupassen steigt.
Ich habe nichts gegen Kopftücher!
Allerdings nur in Verbindung mit Miniröcken, bauchfreien Tops, Strapsen, Netzstrümpfen und High Heels!
#20 Michael Hamaler
Na und, ist doch für „deutsche“ Sportler normal, man zollt solchen „deutschen“ Sportlern sogar Respekt dafür, wie sie sich Verhalten. Schon das skandalöse DFB-Fußballspiel gegen Israel vergessen?
ISRAEL-SPIEL – DFB hält an Dejagah fest
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,510333,00.html
@#20 Michael Hamaler
Und Tschüss, ab nach Hause mit dem Vogel!
@#23 Phoenix
Ob die Frauen das auch wissen…und diejenigen Kopftuchträgerinnen, die hierzulande verächtlich auf unseresgleichen „herabschauen“?
Diese Frauen dort, die olympischen Muslimas, sehen sich keinesfalls als Opfer, sondern als Repräsentantinnen des „all überlegenen“ Islam.
Dass sie dabei ihren Feldanzug/Sport tragen, ist selbstverständlich.
Deshalb freue ich mich auch über jede ihrer Niederlagen!
#15 Axel_Bavaria (09. Aug 2008 18:45)
Eine Lösung, die dem IOC sicher schon vorschwebt für die Zukunft.
Wer mitmacht ist selber schuld.
Mein Gott, sieht die rote Lady bekloppt aus.
Wahrscheinlich finden auch Freitags keine Wettkämpfe statt in denen Musels teilnehmen und jede Wette. Bei sämtlichen Wettbewerben in denen was geworfen wird ist die Richtung NICHT Mekka.
@#31 karlmartell
Das ist doch nur eine Abwandlung des Supermannkostüms auf mohammedanisch!
😆
Dass die sich dabei zum Obst machen, merken die gar nicht!
#28 danton (09. Aug 2008 19:18)
Im Zusammenhang mit dem Islam habe ich auch dann was dagegen, wenn die Muslima Bikini und Badeanzug trägt. Genau so würde ich es ablehnen, wenn sie sich kommunistische oder Nazi-Abzeichen auf den Badeanzug drauf macht.
Es gibt viele ältere Bäuerinnen im Mitteleuropa und Osteuropa, die den Kopftuch tragen. Das ist nicht ideologisch, das ist tatsächlich Tradition. Aber zu dem jetztigen Standpunkt der Diskussion ist das islamische Kopftuch immer ideologisch. Du kannst nicht sagen, dass ein Deutscher sich einen Hakenkreuz darauf tätowiert, nur weil er den Hakenkreuz ästhetisch so reizend findet, oder weil es ihm um die spirituelle Bedeutung in der Antike irgendwo in Indien geht. Das müßte er beweisen. Zu dem jetztigen Zeitpunkt in Deutschland gilt das Hakenkreuz als ideologisches Nazi-Symbol. Und genau so ist es mit dem Kopftuch auf dem Kopf einer Klotante des Islam.
@#34 Kybeline
Kann ich, der der nordöstlich-ländlichen Idylle entstammt, bestätigen!
Das taten sie, damit bei der Feldarbeit oder auch draussen der Wind die Haare nicht herzaust.
Hat nichts, aber auch gar nichts mit irgendeinem Glauben zu tun und gläubig sind die „Alten“, unsere Verehrung für sie, fast alle.
Das taten sie, damit bei der Feldarbeit der Wind die Haare nicht herzaust.
Na klar, draussen, wo denn sonst?
Sorry, blöder Ausdruck in #35.
#26 Kybeline
#30 Zenta
Für die hiesigen Kopftuchträgerinnen, die oftmals noch nicht einmal ansatzweise die Sprache beherrschen, geschweige denn eine Schulbildung besitzen, stellen Clan & Wohn-Ghetto die einzige Art von Gemeinschaft dar. Es ist daher für eine solche Frau ungleich schwerer sich loszusagen als für die unsrigen. Während unsere Frauen i.d.R. einen Schulabschluß und eine Ausbildung besitzten haben diese Frauen nichts in der Hand. Keine soziale Anbindung, keine Ausbildung, keine Möglichkeit in der Sprache zu kommunzieren.
Zwei kleine Beispiele:
Türkische Klassenkameradin. Vor Beginn der Klasse 13 vom Gymnasium abgemeldet. Noten waren OK. 1/2 Jahr in die Türkei geschickt worden. Nach Rückkehr: Arbeit in einem Dönerladen – während sich die ehemaligen Klassenkameraden gerade auf das Abitur vorbereiteten.
Ausflug ins Schwimmbad in einem Jugendtreff (Ich=Zivi). Moslemische Mädchen durften nicht mit. Zwei Kopftuch-Mütter brachten heimlich und unter großem pers. Riskio die Badeanzüge für ihre Töchter in die Einrichtung.
Anscheinend bin ich hier & heute der größte ‚Feminist‘, man lernt ja nie aus.
@ Kybeline & Zenta
Dass auch Deutsche früher Kopftuch trugen beweist dieses Foto aus der Nachkriegszeit:
http://img296.imageshack.us/my.php?image=tfraufe0.jpg
Oder waren es doch Türkinnen, die Deutschland aufgebaut haben? 😉
für Propagandazwecke schicken die moslemischen Primaten ihre Haustiere auch schon mal auf die Aschenbahn. Womöglich können die anschließend günstiger verhökert werden. Die mißbrauchten jungen Frauen dokumentieren die Primitivität der islamischen Ideologie und belegen die Notwendigkeit die „grüne Pest“ an allen Fronten mit aller Härte zu bekämpfen.
@#38 KDL
Das leugnet ja auch niemand, nur sind die Zusammenhänge ganz anders.
Für die Türken ein todsicheres Indiz 😆
Da Mohamedaner seit 1000 Jahren zu KEINEN Leistungen auf keinem Gebiet whatsoever (Terror und Kriminalität ausgenommen) bringen, ist wohl kaum zu erwarten, dass so ein Nachtgespenst einer normalen Sportlerin Paroli bieten kann.
Für die „Einzelkämpferin mit Kopftuch“ aus Kabul habe ich ja noch Verständnis. Für afghanische Verhältnisse sind die Fotos beim Stern ziemlich mutig und könnten ihr Probleme machen, wenn die Taliban davon erfahren.
Viele Muselinnen tragen das Kopftuch aber auch als eine Art „islamische Emanzipation“ gegen westliche Werte. In Europa sehe ich deshalb keinen Platz für Musel-Weibchen, die solche Ansichten haben.
@#37 Phoenix
Klar, da hast Du unzweifelhaft Recht!
Aber was können wir dafür?
Halb so schlimm…die Frauen im Islam müssen sich nur ihrer Opferrolle bewusst werden, dann sind sie eine starke Macht, die mithilft, diese frauenfeindliche Ideologie vom unserem Planeten zu tilgen!
Ohne Islam ist die Welt besser!
@#42 C. Mori
Auf den Punkt gebracht!
@#41 Stratobomber
Islamische Frauen und Sport, das passt überhaupt nicht zusammen!
Disziplin volle Alditüten schleppen, da sind sie aber sicher unschlagbar!
Disziplin Volle Alditüten schleppen, da sind sie aber sicher unschlagbar!
PI schreibt: „Dem Stern ist eine 19-jährige Läuferin – eine ,Einzelkämpferin mit Kopftuch’ aus Kabul in Afghanistan – sogar eine eigene Reportage wert.“
Stimmt nicht, das war keine „Reportage“, das war eine Fotostrecke mit ein paar Bildunterschriften. Auf alle Fälle nimmt Mehbooba Ahadyar nicht in Peking teil, sie ist nämlich seit Anfang Juli verschwunden, aus dem italienischen Trainingscamp abgehauen:
http://jungle-world.com/artikel/2008/32/22375.html
„Als Ahdyar an diesem Tag vermisst gemeldet wurde, befürchtete die italienische Kriminalpolizei zunächst ein Kapitalverbrechen. Die Läuferin, die sich mit einem Stipendium des Internationalen Olympischen Komitees in der Nähe von Rom auf die Spiele in Peking vorbereitete, war in der Vergangenheit immer wieder von muslimischen Fanatikern bedroht worden. Obwohl sie bei Wettkämpfen stets mit Schleier und im hochgeschlossenen Trainingsanzug antrat, warf man ihr »unislamischen Lebensstil« vor, bezeichnete sie als Prostituierte und bedrohte sowohl sie als auch ihre Familie mit Mord.“
#23 Phoenix: Sie raffen es wirklich nicht. Und woher weiß „Zenta“, wie die „olympischen Muslimas“ sich fühlen?
Grossartig, der Islam wieder mal als Lachnummer, und der westliche Gutmensch klatscht vergnügt.
Es wird so ähnlich wie bei den Nobelpreisen ausgehen.
Nix mit Gold, Silber oder Bronze.
Vielleicht führen die eine Disziplin „Terrorismus“ ein. Medalliensegen für die Selbstmordattentäter.
#38 KDL (09. Aug 2008 19:41)
Bei diesem Kopftuchtragen ging es um das gute Aussehen. Steineklopfen ist sicher eine staubige Sache und ich denke mal, nicht jede Frau hatte damals genug Geld, jedesmal ´danach zum Frisör zu gehen und warmes Wasser aus der Leitung mit entsprechendem Shampoo war auch nicht jedem verfügbar. Meinen Sie nicht. 😉
Es sind Sportlerinnen.
Da träumt doch sicher die Eine oder Andere davon, ohne Kopftuch zu laufen, das ist aber verboten.
Ich finde es gut, dass sie mit anderen Sportlerinnen in Kontakt kommen. Sicher werden sie streng überwacht.
Die Hauptsache ist doch, dass sie keine Sonderbehandlung verlangen.
Religiös bedingte Kopfbedeckungen während eines olympischen Wettkampfes sind nichts Neues.
http://blog.dawn.com/wp-content/uploads/2008/05/pak-india-hockey1.jpg
Das Sportlerinnen in einem „Laufanzug mit Kopfbedeckung“ ist auch nicht neu.
http://www.trackandrunning.com/images06/flojo1s.jpg
Ich bin mir sicher, dass der Hajib nur der Aerodynamik wegen getragen wird. Ironie aus.
@ #12 Kooler
War es bereits 1904 in St. Louis.
Trotzdem frage ich mich, warum Sportler aus islamich geprägten Ländern in den Sportarten die in deren Alltag tagtäglich angewandt werden, nicht besser sind.
Ich denke da etwa an die Wurfdisziplinen, Schießen und Messerstechen (Fechten).
Ich warte schon darauf wenn sich die Saudis die Spiele erkaufen und Sportarten wie beach Volleyball in Riad ausgetragen werden.
@ Kybeline
Ja klar, du hast vollkommen recht!
Mein Beitrag war doch i r o n i s c h gemeint! :-)))
@37 Phönix
Sry, aber ich kann kein Mitgefühl für diese Frauen aufbringen. Oder dann habe ich genau so viel Mitleid für ein tollwütiges Tier. Ich denke, so was würde genau so mein Mitgefühl verdienen, nicht wahr? Auch für Honnecker hatte ich Mitleid empfunden, als er nach Chile ging. Aber darf mich das blenden? Darf ich meine Augen davor verschließen, dass diese Kopftuch-Flagge für mich Gefahr signalisiert? Nein. Ich will den Islam nicht. Und deswegen kann ich für kein Wesen Mitgefühl haben, das den Islam mit sich trägt und verbreitet, auch wenn es selber ein „Opfer des Islam“ ist, was du so gern betonen willst. Der tollwütige Hund ist auch ein Opfer dieser Krankheit, aber für mich ist er eine GEFAHRENQUELLE! Ich muß vor allem aufpassen, dass er mich nicht beißt.
Ich freue mich auf ’s Turmspringen mit Burka!
Don Andres
@51 Danton. Die Ironie hat man schon herausgehört. Aber leidergottes sieht man inzwischen diese billigsexy Moslem Mädchen, die genau auf dieser Weise den Islam an den Mann bringen wollen: knallenge Hosen, durchsichtige Teile und Doppelkopftuch.
Neulich erst hatte ich einen guten Artikel gehabt:
Islam heißt Stringtanga
Auf RTL, Explosiv -Weekend Magazin, Moderatorin Nazan Eckes, kam um etwa ca. 20:00 Uhr ein längerer Berich über Zwangsverheiratung und Ehrenmorde!!!!
Hat das jemand aufgenommen?
Wäre wohl einen eigenen Bericht bei PI wert.
Kein Wunder das der rote islamische Schlumpf 2013 keine Chance gegen die fast nackte Sportlerin 2502 hat.
Auch von dem Verein Hatu & can wurde berichtet
http://www.hatunundcan-ev.com/index.php?option=com_content&task=category§ionid=1&id=1&Itemid=2
Ich glaube wohl eher Mohammedaner werden bei der Kombination Kopftuch+hautenger Körperanzug erst richtig wuschig. Wehe ich sehe eine Frau aus einem islamischen Land bei den Oylimpischen Spielen NICHT verhüllt, dann schreibe ich eine Beschwerde an die zuständige Behörde! Bin schon gespannt auf vermummte Volleyballerinnen, Marathonläuferinnen und Boxerinnen.
#50 karlmartell
Selbstverständlich war das von mir als Ironie gedacht, das kam wohl leider nicht ganz so rüber (merke: meine Beiträge sind fast immer sarkastisch gemeint!). Ich käme niemals auf die Idee ein modisches Kopftuch mit einem islamischen Kopftuch (dem Symbol der Unterdrückung!) zu vergleichen.
Das Outfit der Sportlerin auf dem Foto ist Ausdruck von muslimischem Radikalismus und Verbortheit, wie sie einem in allen Bereichen des Lebens begegnen.
Als ich kürzlich in einem Café saß, beobachtete ich auf der anderen Straßenseite eine junge Türkin, die einen Kinderwagen vor sich her schob. Sie trug lange Hosen, einen Trenchcoat und ein Kopftuch, und zwar bei einer Affenhitze von 33 Grad im Schatten! Kein normaler Mensch läuft bei so hohen Temperaturen in diesen Klamotten herum; diese Frau tat es dennoch.
In diesem Moment fragte ich mich: Wie kann man Radikalismus noch deutlicher zur Schau stellen?
#55
LOL!
Ich auch.
Ich will aber auch Sackhüpfen sehen!
Ich will!!!
*stampf*
Nachtrag: Auf dem Bild sieht man die Innenschenkel der Mohammedanerin, ist das von der Scharia so gedeckt?
Nachtrag2: Interessant ist auch das aufgemalte Trikot auf dem roten Anzug (die Farbe rot soll übrigens, wie in Bordellen üblich, die sexuelle Eregtheit steigern)
#1 Plondfair
Nein, nein, nicht einfach abhaken. Da steckt System hinter.
Das Olympische Komitee ist doch die korrupteste Saubande, die auf Gottes Erde herumläuft. Ich erinnere nur an den Bestechungsskandal des OIC in Zusammenhang mit der Vergabe der Olympischen Winterspiele an Salt Lake City 2002.
Mittlerweile ist doch Olympia zur Polit-Farce verkommen.
#23 Phoenix
Wenn man es genau besieht sind ALLE Opfer des Islam. Die Frauen, die Männer, alle Verirrten armen Muslime, die als Lösung aller Probleme nur Allahu-akbar und Gewalt kennen. Und wir, die Nichtmuslime. Diese Klassifizierung hilft nicht weiter, denn irgendwo muss die Linie mit Kreide aufs Pflaster. Muslime sind Gegner. Männer und Frauen.
Und einem Vorredner muss ich auch Recht geben, denn so überheblich wie sich hier in D. die Kopftuchfrauen aufführen, die sollten sogar zuerst ausgwiesen werden, damit der Geburtenjihad aufhört.
Das höre ich jetzt zum ersten Mal.
Wo ich gerade das Foto mit der Läuferin aus dem Bahrain sehe:
Die könnte es sogar gewohnt sein mit unverschleierten Frauen zu laufen. In/Auf Bahrain gibt es 20% Nichtmuslime (Christen, Hindus, Juden!) für die eine eigene westliche Rechtsprechung gilt.
Ansonsten:
Kopftuch über den Ohren stört beim Sport. Liebe Kinder Zuhause, nicht nachmachen.
#61 sniperkater
So etwas ähnliches kannst Du haben, aber bitte Ohren zuhalten 🙂
http://de.youtube.com/watch?v=ylx16JFPwc8
Es ist schon ein bisschen merkwürdig, wenn man die Argumente wahrscheinlich jüngerer Leute hier verfolgt.
Natürlich haben früher deutsche Frauen Kopftücher getragen.
Das war aber ein Mittel des Arbeitsschutzes, gegen Staub und Dreck, nie ein irgendwie religiös begründetes Symbol.
Auch der Schutzhelm der Bauarbeiter ist kein Turban…
#68 baden44 (09. Aug 2008 21:13)
Ich glaube, du hast was falsch mitbekommen. Sonst kommt häufig die Diskussion aus dieser Ecke, wie du hier meinst. Aber ich habe diesmal im Beitrag 34 das Ball ins Rollen gebracht, und gewiss war keine solche Aussage dahinter, wie du vermutest.
Das hatte ich nur dazu benutzt, um stärker hervorzuheben, warum ich den islamischen Kopftuch als ein ideologisches Abzeichen sehe.
Eigentlich braucht man die ganze Diskussion nicht, man kann sich die ganze Kopftuch-Debatte ersparen. Das ganze resümiert sich darauf: Im Islam dürfen die Haare nicht sichtbar sein.
Ein Kopftuch, das nicht peinlich darauf bedacht ist, alle Kopfhaare zu verbergen, ist nur ein Kleidungsstück. Auch in den Filmen. Auch auf Grace Kellys Kopf. Und wenn der Islam seine Kopftücher mit den europäischen Kopftüchern vergleicht, da sieht man gerade den Pferdefuß: bei den Haaren.
Irgendwann werden an den olympischen Spielen noch spezielle Wettbewerbe für Vogelscheuchen und Schleiereulen eingeführt. Herrgott, sind das ekelerregende Kreaturen, so richtig zum kotzen. Richtige Kotzbrocken.
Olympia 2012
Alle Frauen MÜSSEN mit Glatze und Taucheranzug bei jeder Sportart antreten, basta.
Treten die eigentlich für Südland an???
Lt. Wikipedia ist der Auftritt der Sportlerin an sich schon ein Stein des Anstoßes für ihre Landsleute:
Anfang Juli veschwand Ahdyar während eines Trainingslagers in Italien. Zunächst glaubte man, es handele sich um ein Kapitalverbrechen, dann berichteten mehrere Medien übereinstimmend, dass sie auf der Flucht vor den Taliban sei. Sie soll Asyl in Norwegen beantragt haben.
siehe auch:
http://jungle-world.com/artikel/2008/32/22375.html
@ #65 Zvi_Greengold
Wenn man es genau besieht sind ALLE Opfer des Islam. …
Muslime sind Gegner.
Früher habe ich sowas aus Überzeugung geschrieben:
„Der Islam ist von Grund auf böse. Muslime die sich nicht an den Islam halten sind keine echten Muslime. Alle Muslime sind Böse.“
Klingt doch logisch!
Inzwischen habe ich allerdings Abstand davon genommen, denn:
Der Islam hat neben seinen vielen schlechten Seiten auch gute und lässt Andersgläubigen durchaus Freiräume. Es sind einige Muslime, die Andersgläubigen diese Freiräume gegen die Lehren des Islam wegnehmen und es sind viele Muslime, die einfach zu/weg-sehen wie gegen den Islam verstoßen wird.
Viele (aber bei weitem nicht alle) Muslime sind wirklich böse. Es lohnt sich genau hinzusehen! Wir können jede Hilfe brauchen, die wir kriegen können und Muslime kennen sich mit dem Thema am Besten aus.
Wir sollten versuchen, die islamischen Regime dazuzubringen, den Nichtmuslimen auch ihre Rechte zuzugestehen und zwar nicht nur auf dem Papier, sondern so, dass die auch wirklich vernünftig leben können!
Was die Muslime in Deutschland angeht:
Wer sich an unsere Regeln hält, kann hier bleiben.
Der Rest soll sich doch lieber eine Heimat suchen, die seinen Moralvorstellungen besser entspricht!
Was Israel angeht:
Ihr gestehe ich jede Maßnahme gegen Muslime zu. Denn ich weiß wirklich nicht, wie sich Israel in gegebenen Fall sonst verteidigen können sollte.
Mit diesen 3 Punkten wäre ich zufrieden und für jeden Muslim, der mich da unterstützt bin ich dankbar.
Es geht doch überhaupt nicht um Kopfbedeckungen.
Sondern um Sport, um Politik und um Idelogien.
Wenn so muslimische Damen, die antreten, um ihr Land zu repräsentieren, hier als a) Opfer b) als Fahnenträger des reformiert-feministischen Islam bei der Olympiade antreten, dann muss das doch als das gesehen werden, was es eigentlich ist: komplette Augenwischerei. Die Blöden für noch blöder verkaufen.
Es genügt ja nicht, dass wir morgens, mittags, abends und nachts medial mit dem Islam zugemüllt werden, in den Schulen, den Kindergärten, den Universitäten auch – nein, die islamischen Frauen, die werden uns jetzt auch noch gezeigt, wie sie es im Sport richten. Am Islam sollt Ihr genesen, und wer würde es besser verstehen, als wir Deutschen.
Fein. Die Moslems sieht man ja auch ständig mit ihrem Imam-Coach trainieren. Bei uns im Wald auch, ständig trainierende Muslimas und ihre knallharten Coaches.
Denen, bitte, ist die Olympiade doch nicht durch Leistung in den Schoß gefallen.
übrigens heißt es Ideologien.
#61 KDL (09. Aug 2008 20:37)
Ihre Ironie hatte ich wohl verstanden. Dennoch, mir lag daran, das noch mal ohne zu wiederholen, zur Vermeidung jeglicher Missverständnisse. 😉
Es ging übrigens auch mal anders:
Los Angeles 1984
Ich weiß noch, wie der damalige Reporter, es wahr wohl Bernd Heller, begeistert ausrief, daß diese Frau ein Zeichen für die gesamte moslemische weibliche Welt setzen solle.
Meines Wissens hat er keine Morddrohungen dafür erhalten. Ob das heute noch so wäre?
Gott, was sehne ich mir manchmal diese Zeiten zurück.
#76 fanta2 (09. Aug 2008 22:20)
Welche? Führen Sie welche an!
Wo? In welchem islamischen Land gibt es Freiräume für Andersgläubige?
Sie sind Mohammedaner?
Edit #80:
Es ist zwar wahr, aber das „h“ bitte ich den geneigten Leser sich trotzdem wegzudenken. 😉
#76 Fanta:
wir brauchen keine Hilfe von Muslimen. Auch nicht jede, die wir kriegen können. Wir brauchen nämlich überhaupt keinen Islam, und wir wollen ihn auch nicht.
Dem liegt folgende Überlegung zu Grunde: wir möchten uns mit dem Bösen, Abscheulichen und Niederträchtigen nicht vereinen, es dulden oder akzeptieren. Wir wollen einfach nur das Recht in Anspruch nehmen, das alles nicht zu wollen.
Das muss doch reichen. Warum, weshalb und weswegen muss nicht einmal diskutiert werden. Und Sie können mir glauben, die Meinung, die ich vertrete, ist keine singuläre. Sollten Sie das nicht verstanden haben, wird Ihnen sicher der eine oder andere Leser hier das alles noch einmal genauer erklären.
Nur noch einmal zum Verständnis: die Hilfe der Moslems braucht hier kein Mensch.
Da vergeht mir der Sport,auch Rudern werde ich mir nicht angucken ,das ich immer gerne gesehen habe.Aber ich tue mir das nicht an und will dies nicht unterstützen.
@83+81 (Isabella u. Karlmartell) Antwort auf Fanta2 #76
Völlig einverstanden. Ich wollte auch Fanta #76 antworten, so kann ich es mir ersparen.
Das ist die Theorie von Islam-Islamismus. Und wenn man dies oft genug wiederholt und uns eingetrichtert hat, dann kommt die Fortsetzung mit den „moderaten Taliban“ und den „friedlichen Islamisten“, nicht wahr? (Beck und Körting)
Nett ist auch der Ton, mit dem uns Fanta2 aufzeigt, was wir alles zu tun haben: kein wenn und aber, keine Zweifel, keine Argumente – nix. Nur so ist es richtig, weil er es so sieht. Und wenn wir seinen 3-Punkte-Plan befolgen, dann ist die Welt (seine Welt) in Ordnung:
Mir wird nur eins nicht klar: Was habe ich davon, wenn Fanta2 zufrieden wäre? Und wenn er für jeden Muslim (…) dankbar ist?
Ich möchte doch auch zufrieden und dankbar sein, soll ich auch drei Punkte nehmen?
@ #63 sniperkater
Sackweitsprung oder Sackhochsprung? Oder gar Sackdreisprung?
Don Andres
#86 Don Andres (09. Aug 2008 23:
Sackhochsprung – am liebsten Sack-Stabhochsprung.
@ #81 karlmartell
Der Islam hat neben seinen vielen schlechten Seiten auch gute
Welche? Führen Sie welche an!
Zum Beispiel seine Durchsetzungsfähigkeit, die Gruppenbindungskraft (in bestimmten Fragen sogar über alle Teilkulturen hinweg) und das positive Bevölkerungswachstum und …
und lässt Andersgläubigen durchaus Freiräume.
Wo? In welchem islamischen Land gibt es Freiräume für Andersgläubige?
In islamischen Ländern gibt es das höchstens in Bahrain oder Dubai. Aber im Islam gibt es das Konzept der Dhimmitude. Leider setzen sich die real-existierenden Muslime nicht ausreichend für die Durchsetzung in ihren Ländern ein.
Sie sind Mohammedaner?
Gott bewahre mich davor!
Ich bin Christ.
Der Islam als Religion ist genauso falsch wie Hinduismus, Kartenlegen und Fernsehn gucken.
Ich denke nur, dass eine Menge Muslime gut sind.
Und die können unter Umständen uns (und auch sich selber), bei den Problemen mit dem real-existierenden Islam, helfen. Außerdem sollte man auf jeden Fall den islamischen Regime auf die Finger klopfen, wenn sie nicht einmal die Dhimmirechte garantieren. Das ist schließlich gegen die Anordnung von Mohammed!
Ich weiß, dass du andere Vorstellungen hast. Und die verstehe ich auch. Bei den ganzen Guties und „Nazijägern“ in Deutschland wäre es mir auch lieber, wenn wesentlich mehr Menschen wie du wären.
Ich wollte nur mal sagen, dass ich meine Meinung geändert habe.
@ #87 Kybeline
OK. Aber die Matte unten kann weg.
Don Andres
@89 Don Andres
von mir aus. Ist eh egal, denn Sack-Stabhochsprung – richtig mit Burka – da werden die Sportlerinnen automatisch zu Blindflieger. Die fliegen dann wahrscheinlich in allen Richtungen. Ob die da noch eine Matte treffen können?
@ #90 Kybeline
Eben. Drum kann die ja weg.
Don Andres
@88Fanta2
Absolut. Und eine Menge Kommunisten, ja auch eine Menge Nazis sind gut. Ich würde sogar weiter gehen und behaupten, dass alle Inquisitoren fromme Christen waren. Und wie ich gehört habe, waren alle Henker in allen Zeiten gute, sogar sehr gute(!) gesetzestreue Menschen. Warum sollen also nicht eine Menge Muslime gut sein?
Nur: Geht es um die Menschen oder um den Islam? Islam ist keine Hautfarbe, sondern eine üble Ideologie. Die Zeugen Jehowas können auch gute Menschen sein, aber trotzdem ist es eine falsche Sekte.
#fanta2:
wären Sie Christ, wären Sie überhaupt nur in der Lage zu realisieren, wo das christliche Abendland steht, dann würden Sie nicht solchen Unsinn schreiben.
Dann würden Sie nämlich den Islam bekämpfen, anstatt nicht-islamistische Muslime als Vorbilder als Beispiele benennen.
Der Islam ist eine Ideologie voll von Blödsinn und Gemeinheit.
Wenn Sie es möchten, dann wiederhole ich gerne mein Posting von vorhin, auch, wenn es Ihnen nicht gefällt oder auch, wenn Sie der Ansicht sind, andere User wären leichter zu überzeugen. Das ist aber nicht so.
Falls Sie Christ sind, sind Sie einer der schlimmsten Art, jemand, der seinem eigenen Glauben das Grab schaufelt. Sind Sie ein neuer Christ, dann haben Sie nichts verstanden, wissen nichts und sind konvertiert für nichts.
Christentum ist nicht Gutmenschentum, dass sollte man nicht verwechseln.
#88 fanta2 (09. Aug 2008 23:38)
Der Islam hat neben seinen vielen schlechten Seiten auch gute
Zum Beispiel seine Durchsetzungsfähigkeit, die Gruppenbindungskraft (in bestimmten Fragen sogar über alle Teilkulturen hinweg) und das positive Bevölkerungswachstum und …
„Durchsetzungsfähigkeit“ in Form von diversen Gewalttaten/Terror und unverschämten forderungen noch und nöcher sollen GUT sein?
„Gruppenbindung“ in form von Lemminghaftem, massenpsychotischem Fehlverhalten beim Flaggenverbrennen und allah u akkbar plärren sind GUT?
„Bevölkerungswachstum“ in Form von geburtendjihad und lossenden von hungerleider- massenimmigrationswellen via europa/westliche welt in zeiten von immensen problemen durch überbevölkerung sollen GUT sein?
#93 Isabella1166 (09. Aug 2008 23:51)
Nicht aufregen, Isabella. Es klingt nach einem Wolf im Schafspelz. Jemand, der hier missionieren will.
@ #85 Kybeline
Das ist die Theorie von Islam-Islamismus.
Was? Hört sich mein Posting wirklich so blöd an?
Also:
Der Jihad und der Herrschaftsanspruch gehören offensichtlich zu den vielen negativen Seiten des Islam (Koran-Islam).
Moderate Muslime aufzufordern sich genauer an den Koran zu halten, wäre blöd.
Radikale Muslime aufzufordern alle Konzepte im Islam zu berücksichtigen (und nicht nur die, die ihnen bei der Unterdrückung Andersdenkender helfen), wäre klug.
Ohne Beweis. Wiedermal nur meine Meinung.
@96 Fanta
Ja, genau so blöd hat es sich angehört.
@ #95 Kybeline (09. Aug 2008 23:55)
Nicht aufregen, Isabella. Es klingt nach einem Wolf im Schafspelz. Jemand, der hier missionieren will.
Ne, eigentlich nicht.
Vergessen wir das ganze doch einfach.
Das Thema war Kopftücher bei Olympia.
Also weiter gehts …
Ich schweige jetzt lieber.
#98 fanta2:
Warum schweigen? Da dieser Blog auf der demokratischen Meinungsfreiheit basiert, ist es keinem verboten, seine freie Meinung zu äußern und zu diskutieren. Auch wenn ihre Meinung nicht mit der Mehrheit (und meiner) übereinstimmt, so ist es hier sicher erwünscht „andere Meinungen“ auch zu dikutieren.
#88 fanta2 (09. Aug 2008 23:38)
SIE sind KEIN Christ.
So „geschmeidig“, wie Sie von Dhimmitude reden und das als „Freiräume“ Andergläubiger bezeichnen, so windet sich kein Christ, kein Atheist oder sonstwer.
Dhimmistatus ist Sklavenstatus, und das wissen Sie sehr wohl.
Bei gegenwärtig fast 7 Milliarden Menschen auf diesem Gobus ist die Überproduktion von Menschen durch die Mohammedaner einfach verantwortungslos und mitnichten etwas Positives.
#95 Kybeline (09. Aug 2008 23:55)
Vollerkannt.
Mir und vielen anderen geht Olympia am Arsch vorbei. Wie Fußball.
Zum Kotzen
Panem et circenses.
Wo sind wir denn eigentlich, daß wir uns damit befassen.
Unterste Schublade
Ratio
Wie #13 survivor (08. Aug 2008 09:59)
schon mal sagte:
PI sollte sich mit Wichtigerem befassen.
Ratio
Warum will die EU in Brüssel Europa islamisieren?
Anhänger dieser „Religion“ deren Geist eben durch diese gleichgeschaltet ist und auf dem Niveau einees Pavians hält, sind die idealen Untertanen.
Frei denkende Menschen sind eben nicht die Untertanen, die sich die EUSSR wünscht.
Gleichschaltung ist gewollt!
@ #104 Steppenwolf (10. Aug 2008 00:58)
Genauer und allgemeiner:
Freie Menschen sind allen Sozis ein Greuel.
Frei von der Gewalt anderer, insbesondere auch des Staates und der EUdSSR.
Ratio
@ #88 fanta2 (09. Aug 2008 23:38)
Zu dieser Lüge paßt ein Kinderlied:
Verzieh Dich in Deine moseligen Kaffernstaaten, Du geisteskranke Knalltüte.
Muß Dir Didi Hallervorden erst die Koffer packen und gute Heimreise wünschen?
http://de.youtube.com/watch?v=SKwp8T8zTPI
Von mir kriegst Du zu meinen Heimreisewünschen einen Tritt in den Allerwertesten.
Hau ab, bevor Dir unsanft Beine gemacht werden, fanta2!
Ratio
@#76 fanta2
Ich finde, man sollte fanta2 hier nicht so beschimpfen, wir haben doch Argumente, egal, was er/sie ist!
Fanta2, leider sind es die führenden Elemente im Islam, die Andersglaubenden keinen Freiraum lassen und fast alle Muslime laufen ihnen nach, sie müssen nur gehörig und „rechtzeitig“ aufgeputscht werden, damit ihre „spontanen“ Reaktionen 4 Wochen später erfolgen, sie Karikaturen! Und aufgeputscht werden sie in den Freitagsgebeten an Dämon Allah!
Wo sind die islamischen Massendemos gegen Terroranschläge, wo ihre Lichterketten?
Statt dessen Freudentaumel nach jedem Anschlag, begeisterte Massen auf den islamischen Strassen, wenn es wieder mal die USA oder andere Verbündete getroffen hat!
@#88 fanta2
Wirklich? Mit Verlaub, fanta2, dann bist Du aber sehr, sehr naiv und blauäugig!
Du schützt jene, die Dir Schlechtes wollen!
Nochwas Lesenswertes, die meisten hier kennen es:
Es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus.
Shaker Assem, im deutschsprachigen Raum Sprecher der Partei Hizb-ut-Tahrir, der „Islamischen Befreiungspartei“, die sich die Wiedererrichtung des Kalifats zum Ziel gesetzt hat und die in Deutschland verboten ist, erläutert dem getrennt nach Geschlecht platzierten Auditorium unter anderem, dass gewisse Dinge im Islam nun mal mit dem Tod bestraft werden könnten, zum Beispiel Homosexualität oder Abfall vom Glauben. Die Strafe könne durchaus durch Steinigung vollzogen werden, allerdings sei diese als Akt der Barmherzigkeit zu betrachten, denn damit bliebe dem Sünder die Strafe im Jenseits erspart.
@ Zenta
Wir sind hier in einem politischen Forum.
Für Schwachsinn wie dem von fanta2 gibt es kein Verständnis und keine Toleranz.
Politisch ist Schwachsinn tötlich.
Ich akzeptiere und dulde das unter gar keinen Umständen !!
Ratio
@ Alle
Tut endlich was, wählt endlich gescheit.
Damit diese Musel-, Sozialisten- und Feminazipest endlich ein Ende nimmt.
Ratio
Warum wird nur geredet und sich nicht organisiert? Warum wird keine anonyme Sammeladresse fuer die verschiedenen Bundeslaender angeboten auf PI, zu der alle interessierten vorerst anonym ihre Bereitschaft signalisieren koennen? Es sollte ENDLICH ein Forum geben, dass die Moeglichkeit der Gruppenbildung ermoeglicht. Wir muessen uns endlich direkt austauschen, bei Bedrohung fuereinander dasein. Wie war das noch? „Die deutschen haben eh keine Freunde?“ Wo bleint ihr? Wo ist der Zusammenschluss? Der Zusammenhalt? Die Notruftelefonkette? Das Fuereinandereinstehen? Wo ist das propagierte? Der Austausch von Ideen?
Das wir alle nicht die gleichen Ansichten haben ist klar. Aber warum beschuetzen wir uns nicht gegenseitig? Jeder weiss doch, dass der Muselmann gerne in Gruppen Terror verbreitet. Warum drehen wir den Spiess nicht um und verbreiten Frieden mit unserer Praesenz? Mit unserem Zusammenhalt?
Fangt endlich an, Euch zu organisieren, verdammt noch einmal. Ansonsten werden wir nur als ein Haufen „Moechtegerns“ gescheiterter Politverbesserer in Erinnerung bleiben!!
Entschuldigung, aber mit dem Einfluss der suedlichen Sonne und des Sangrias schwindet die Faehigkeit der schriftlichen Akrtikulation. Also entschuldigt die G/K Fehler, aber der Ansatz bleibt identisch. Wann startet endlich die Orga?
Wann fangen wir endlich an zu handeln?
Um mit Goethe zu sprechen: Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten sehn; Indes ihr Komplimente drechselt, kann etwas nützliches geschehn.
#88 fanta2 (09. Aug 2008 23:38)
Mir sind keine Guten Seiten des Islam bekannt.
Aber sehr erstaunlich, wie schnell Sie ihre Meinung geändert haben, dass sie „moderate“ Muslime in Schutz nehmen. Das deutet auf einen eigenen schwachen Charakter hin. „Moderate Muslime“ gibt es nicht, sonst gäbe es ja von diesen Widerstand gegen das ganze Unrecht, was im Namen des Islam jeden Tag auf der Welt geschieht.
Wie es erläutert wurde, ist Dhimmitude nichts anderes, wie ein Sklavenstatus. Eine rassistische Geringschätzung Andersartiger. So etwas ist generell nur abzulehnen!
Wieso ist jetzt Hinduismus, Kartenlegen und Fernsehen grundsätzlich etwas Schlechtes? Wie kann man das mit dem Islam vergleichen? Ist mir nicht nachvollziehbar???
Der Islam ist das Grundübel auf der Welt, sonst ist alles andere mehr oder weniger subjektiv dem eigenem Ermessensspielraum zuzuschreiben.
EX-MUSLIME sind ernst zu nehmen. Muslime sind nur lächerliche Gestalten auf den Pfaden ihres „Führers“!
Ergänzung zu Dubai:
Dubai ist ein reiner Finanzstaat, ein Emirat mit 85% Ausländeranteil, also gar nicht so „islamisch“!
Da ist Liberalität zwangsverordnet.
In Bahrain sieht es nicht viel anders aus. 50% Ausländeranteil, mit vielen ausländischen Arbeitnehmern, noch dazu bei nur knapp 1 Millionen Einwohner, da lässt sich der Islam noch aushalten.
Sind also beide, wenn man so will, sehr exotische Zwerggebilde von Staaten, die dem Islam angehören. Nicht gerade üblich.
Die Schlümpfe erobern Olympia.
Es gibt eine Sportart, in der weder das Ganzkörperkondom noch der Intoleranzfeudel stören. Also schlage ich dem IOC vor, die olympische Disziplin Steinigen einzuführen:
http://www.igfm.de/?id=626
Das können die Muselmanen besser als Westler.
*** PFUI DEIBEL ***
warum eigentlich kein kopftuch und kein ganzkörperkondom (burka)? das bremst, hat doch beides eine lausige aerodynamik. dazu kommt, daß die so verkleideten nicht sehen, wohin sie rennen oder schwimmen.
#98 fanta2 (10. Aug 2008 00:10)
Wenn es nicht so ist, dann will ich lieber gründlicher sagen, weil es vielleicht auch anderen nützt.
Entgegen die Rassismus-Ansprüche des Islam, der ist keine Hautfarbe. Ein Mensch Kann seine Hautfarbe nicht ausziehen. Er kann auch nicht dafür, hat sie nicht gewählt. Aber für seine Gesinnung kann der Mensch und dabei reicht es, an sich selbst zu arbeiten und eine gewisse Reife zu erlangen, ob kollektiv oder individuell. Somit ist derjenige Mensch mit seiner Gesinnung annehmbar, der sich von einer bösen Ideologie distanziert, wenn sie sie schon nicht bekämpft. Das machen aber die „gute Moslems“ nicht, obwohl sie das sehr wohl könnten: Die mörderischen Auswüchse des Islam relativieren, sich von den Fundamentalisten laut und deutlich distanzieren. Aber das tun sie nicht. Im gegenteil, daheim unter sich zwingen sie ihre Kinder da hinein. Eine ähnliche Ablehnung haben unsere Eltern und Großeltern mit ihren Eltern ausgefochten, ich weiß von meinen Eltern, wie sie sich gegen den damaligen religiösen Diktat auflehnten. Weil eben sie diese Gesinnungsreife hatten.
Aber aus der Bekämpfung einer Ideologie einen Menschenjagd zu machen, das ist grundsätzlich falsch. Das machen nicht wir, im gegenteil, das machen die Moslems. Siehe nächsten Artikel von heute Morgen: die erschießen einen Christen, weil sie den Christentum nicht mögen.
Es gibt übrigens ein sehr guter Brief eines Kanadiers über den Bericht eines deutschen Industriellen zum Nazitum. Ich hatte ihn schon mal selber gebloggt, er taucht aber immer wieder auf, zuletzt hatte ich bei Westernresistance oder Gates of Vienna gesehen. Der sagt dasselbe wie ich: Nicht die paar eingfleischte Nazis haben zu der Naziherrschaft geführt, oder nicht allein. Maßgebend waren die vielen Millionen Mitläufer, die den Maul nicht aufgekriegt haben, die gar zujubelten – in dem hiesigen Jargon „die guten Moslems“. Somit darf man das „gute Moslemtum“ nicht als harmlos abtun. Ich persönlich finde es bedrohlicher als den 10-20.000 Hardcore-Islamisten.
Nur: Die Massen aller Ideologien sind wandelbar: Es reicht, wenn man die Ideologie entzieht, vernichtet, dann fällt das System in sich zusammen – das war bei den Nazis oder bei den Kommunisten auch so…
#115 Islamophober (10. Aug 2008 04:48)
Dubai ist der größte Puff der islamischen Welt und vielleicht der ganzen Welt. Da werden ganze Trecks von Mädchen aus Osteuropa verschleppt und müssen auf Fließband arbeiten: ihre jüngsten Freier sind gerade mal 12.
In diesem Video erzählt diese Frau die Wahrheit über Dubai und über ihre Freier dort
Der oberste Chef der saudischen Schariapolizei wurde gerade in Dubai wegen Drogenbesitz verhaftet:
Chef des saudischen Scharia-Gerichts wegen Drogen verhaftet
#101 karlmartell (10. Aug 2008 00:28)
Danke
Dies war wohl keine gute Muslima. Allah hat ihr nicht geholfen. Aber auf den Teufel kann man sich schließlich nie verlassen.
Ich frage mich, wann wir eine vollverhüllte „Frau“ beim Gewichtheben sehen werden!?
Ich gehe jede Wette ein, daß es die Gutmenschen nicht wagen werden, eine Geschlechtskontrolle durch zu führen!
Das Museltuch ist heute das Braunhemd der SA oder das Blauhemd der FDJ.
Wer es als Muselweib trägt, bekennt sich damit aktiv zumm islamischen Herrschaftsanspruch.
#17 BePe
Ich habe mir den Vorbericht und die Eröffnungsfeier angeschaut und kann dir dies bestätigen. Die Chinesin hat tatsächlich von der türkischen Minderheit hier in D erzählt und keiner hat ihr wiedersprochen.
Das war ne Talkrunde mit Beckmann, der Chinesin und noch nem Kerl und ner Frau, also insgesammt 4 Leute.
#9 Kybeline (09.08.08 18:38h)
„Deswegen sollten wir immer lauter sagen, was wir zum Islam sagen. Weil wir es satt sind, was der Islam immer zu allem sagt.“
Dem kann ich nur zustimmen!
Es ist überhaupt nicht einzusehen, warum wir uns stets nach den Muslimen richten und so sorgsam darum bemüht sind, diese zarten Seelchen nur ja nicht zu beleidigen.
Sie sind die Fremden hier und haben sich nach uns zu richten!
Zum Beleidigtsein finden sie immer Gründe, wie absurd sie auch sein mögen. Das ist ihre Methode, uns immer wieder unter Druck zu setzen und Macht auszuüben. Und funktionieren tut das nur, weil die Europäer ein Haufen rückratloser Feiglinge sind, die in ihrer Unterwürfigkeit (als „Toleranz“ oder „Weltoffenheit“ etikettiert) miteinander wetteifern.
Was für ein unterträgliches Affentheater!!!
Das ist nun wirklich ein Paradbeispiel für blindes, fundamentalistisches Denken. Man braucht in dieser oben zitierten Sprachschablone nur das Wort „Islam“ durch ein beliebiges anderes Substantiv austauschen und fertig ist der Hassprediger.
#77 Isabella1166
http://jungle-world.com/artikel/2008/32/22375.html
„Ahdyar war schließlich eigentlich an der Qualifikation für Olympia gescheitert und nur mit einer Wildcard des IOC startberechtigt.“
Beantwortet daß die Frage warum nur unsere Sportler knochenhart trainieren müssen???
#106 Ratio (09.08.08 23:38h)
„Verzieh Dich in Deine moseligen Kaffernstaaten, Du geisteskranke Knalltüte.“
Was ist das denn bitte für ein Niveau???
#110 Ratio (10.08.08 04:01h)
„Für Schwachsinn wie den von fanta2 gibt es kein Verständnis und keine Toleranz.“ … „Ich akzeptiere und dulde das unter gar keinen Umständen!!“
Aha! Und was gedenkst du dagegen zu unternehmen?
Gehört es zur „Linientreue“ bei PI, dass man Muslime bedingungslos hassen muss und kein gutes Haar an ihnen lassen darf? Und muss jeder, der ein bisschen gemäßigtere Ansichten hat (vielleicht aus eigenen Erfahrungen heraus), mit üblen Beschimpfungen und Beleidungen rechnen?
Aufpassen, liebe PI-ler, dass ihr hier keine neue Form von Meinungsdiktatur errichtet!!!
uns Männern kann doch der ganze Muslimische Kleider-Unterdrückungswahn gegen Frauen egal sein. Sind es doch meisten gerade weibliche Mitbürgerinnen von Rot-Grün, welche sich für diese Kulturbereicherung stark machen. Falls es denn mal soweit kommen sollte, dass sich das islamistische Leben auch bei uns durchsetzt, dann leiden ja vor allem die Frauen darunter… also diejenigen welche heute lauthals diesem Diskriminierungsregime Vorschub leisten. Also Frauen – Denkt mal darüber nach!
#121 Kybeline (10. Aug 2008 10:19)
Naja, das mit dem Puff, seh ich jetzt etwas relativierter. Ostfrauen arbeiten überall im Puff auf der Welt und das älteste Gewerbe der Welt halte ich für absolut legitim!
Von bestimmten Frauen weiß ich, dass sie extra nach Dubei eingeflogen wurden und eine entsprechende Entlohnung für ihre Dienste erhalten haben. Da sich dort überwiegend reiche Geschäftsleute aufhalten, zieht es natürlich auch Liebesdienste an.
Das Minderjährige mißbraucht werden, kommt überall vor, würde ich also jetzt in diesem Falle nicht explizit dem Islam anlasten.
Hart ist das Urteil gegen den Polizeichef. Während man bei uns durchaus 4 Gramm besitzen darf, bekommt man nicht gleich härteste unmenschliche Strafen aufgebrummt.Wenn das mit der Todesstrafe bei nichtigen Vergehen stimmen sollte, ja dann kann man wirklich sagen 100% aller islamischen Staatsgebilde sind krank im Gebälk!
Habe mir gerade reihenweise Fotos von wunderschönen Olympiateilnehmerinnen angesehen. Dazu sind sie schließlich da.
Jeder der sich mit dem Anblick, dieser schon von Natur aus, potthäßlichen Muselweiber, den Tag versaut, ist es eigentlich selber schuld.
@gunther82
Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, aber solche Äußerungen wie in deinem Post 2. Absatz sprechen für die Neuronenzahl deines Gehirns.
Ohne Burka würde es auf jeden Fall besser aussehen, schade das viel Frauen so dumm sind und sich so etwas antun.
Ich wußte gar nicht, dass Pinguinwettlauf eine olympische Disziplin ist.
Stimmt genau.
Ratio
So reden schlichte Gemüter, die wie Du nicht lesen oder denken können, schnuffelchen.
„Verbrecher in den Knast“ heißt doch nicht „alle Menschen in den Knast“.
„Moslems raus“ heißt doch nicht alle Juden raus oder alle Ausländer raus.
Kommt halt immer drauf an, was aus welchem Grunde gesagt wird.
Ratio
@gunther82
Und wo deine Hand, als du dir diese Bilder angesehen hast?
Verdächtig, oder?:-D
Dieser Oberlehrer/Professor Ratio verliert leider regelmäßig ab 2 Uhr morgens seinen Verstand und äußert sich nur noch in irrationalen Hasstiraden. Schade, denn sonst kann ich seinen Kommentaren durchaus etwas abgewinnen. Ist Ihnen Ihr Verhalten am nächsten Tag nicht peinlich, ratio?
#139 Carl
Ich pers. vermute ja, er lebt irgendwo in der GMT-1 Zeitzone und zum Glockenschlag passiert immer etwas furchtbares. Besonderes Merkmal könnte sein, daß die Spitze der Ereignisse nicht, wie üblich, zum Vollmond erreicht ist, sondern jeweils zum Halbmond, was die Häufigkeit erklären würde.
Fragen über Fragen…
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