Endlich Klarheit: Die Tatsache, dass dreimal mehr junge Ausländer verurteilt werden, als es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht, ist auch ein statistisches Problem. Schließlich wüsste man ja gar nicht, wieviele von ihnen wirklich im Lande leben und wieviele als Touristen straffällig würden.

So kluge Dinge erfahren wir vom österreichischen Standard und wissen nun, dass wir weder unserer Wahrnehmung, noch den Statistiken trauen dürfen.

Mit einem Vorurteil will die Beamtin sofort aufräumen: Die wirklichen Banden im strafrechtlichen Sinn, die sich zusammenrotten, um Straftaten zu begehen, gibt es in Wien derzeit nicht. Nicht mehr. Anfang der 90er-Jahre waren sie im türkischen Bereich ein Problem, derzeit sind es allenfalls kleine Gruppen, die der Exekutive Arbeit verschaffen.

Dass die Banden sich überwiegend im „türkischen Bereich“ bildeten, war auch damals schon sicher nur ein rein statistisches Problem. Außerdem wissen die junge Leute gar nicht, was sie tun.

Es fehlt teilweise völlig das Unrechtsbewusstsein, aber auch das Wissen um die Gesetzeslage

Die Armen. Sie können gar nichts dafür.

(Spürnase: Wikinger)

Like
Beitrag teilen:
 

53 KOMMENTARE

  1. Man sollte Reiseleiter Erdogan darauf aufmerksam machen, das er wieder zurückkommt und seine Reisegruppe abholt, die er verstreut und hilflos in der Fremde hat stehenlassen, vor allem in Deutschland.

  2. Wie auch? Wer unbefleckt von Deutschkenntnissen durchs Leben latscht, kann eben das StGB nicht lesen.

    Aber auf der anderen Seite erlaubt ja die Sharia solche Taten – und die steht in „Migrantenkreisen“ – vulgo: Ausländer – über unseren Gesetzen. Daher das fehlende „Unrechtsbewußtsein“.

  3. Na ja wer hier im Land lebt und die Gazette den Standart kennt ,wird sich über solche Artikel nicht wundern.
    Wer in dieser ehemals schönen Stadt lebt sieht ja Tag für Tag die Realität.
    Angefangen vom aussterben der ehemaligen Hauptgeschäftsstraßen und der schnell wachsenden Ausländerbezirke die zu Getthos werden.Dankt der politischen Unfähigkeit und der Gier der Parteien nach neuen Wählerschichten ,verkommt halt so eine ehemals lebenswerte Stadt.Falls ich Urlaub mache und mich erholen will fahre ich in Bundesländer und Orte wo ich nicht das Gefühl habe eine Minderheit zu sein sondern wo man echte Inländer um sich hat.(Eine echte Erholung ohne an jeder Ecke auf Dealer,Bettler zu stoßen und wo Deutsch keine Fremdsprache ist).Diese Plätze gibt es Gott sei dank noch vereinzelt.

  4. #2 Plondfair

    In Hamburg auch, ein Onkel ist Schließer !

    Er meint 70 % Araber und Türken 20 % Osteuropäer

    10 % Deutsche und andere.

    Diese würde ich als erstes Abschieben,

    kosten uns Milliarden jedes Jahr Bundesweit.

  5. #2 Plondfair

    Das liegt daran, daß die Orientalen bei uns vieeeeeel härter bestraft werden als die einheimischen Straftäter. Jajaja, deswegen sind unsere Gefängnisse mit unschuldigen, mißverstandenen Südländern überfüllt. Um den Zustand zu ändern brauchen wir noch mehr Mittel für die Integration und noch viel mehr gegen „Rechts“. 😀

  6. Genau den gleichen Scheiss hat man dem Schweizerischen Volk auch „intramedial“ eingeflösst.

  7. #5 Sledge

    Das liegt daran, daß die Orientalen bei uns vieeeeeel härter bestraft werden als die einheimischen Straftäter. Jajaja, deswegen sind unsere Gefängnisse mit unschuldigen, mißverstandenen Südländern überfüllt.

    Und trotz allem kommen immer mehr Südländer nach Deutschland, um dieses Land im Schweiße ihres Angesichts aufzubauen.

  8. Das ist in der Tat ein statistisches Problem. Nämlich insoweit, dass die Statistik die Ethnie und den kulturellen Hintergrund der Täter nicht korrekt wiedergibt.

  9. Wir haben kein Problem mit der Statistik.
    Wir haben ein Problem mit Moslems und Deren Sicht von „menschlichen Werten“.

    Fakt ist, daß das Problem nicht bei der Statistik liegt, sondern am Betrachter dieser Statistik, und der sitzt in Berlin.
    Genauso blind, wie er beim Betrachten der Statistiken ist, ist er auch in den letzten 60 Jahren blind gewesen für die Realität.

    Und nur DAS ist unser Problem.

  10. #9 Plondfair

    Naja, die Menschen mit ihrer Herzlichkeit haben uns dumme Scheißkartoffeln noch nicht aufgegeben. Sie wollen doch nur unser Bestes. Außerdem haben sie uns die Toiletten gebracht und die Kulur, denn wir sind doch Affen und Schweine.

    Und wie reagieren wir? Es ist wie Perlen vor die Säue zu werfen. :D:D

  11. …bin jezt mal gespannt, denn allzulange kann
    es nicht mehr dauern, als dass PolitikerIn kommt, und bei „Ausländerkriminalität“ als ein gefühltes Statistisches Problem spricht.
    Die Spirale der gutmeinenden Sprachgewalt dreht sich gnadenlos weiter.

  12. Frage mich schon die ganze Zeit wann wird das diskriminierende Wort „Ausländerkriminalität“vom Wahrheitsministerium endlich verboten. Dann wäre
    doch Ruhe bis zur Einführung der Scharia.

  13. Ich wusste es schon immer, die Touristen sind es: Darum ist die Kriminalität an berüchtigten Orten wie Heidelberg oder Schloss Neuschwanstein auch am explodieren – da ist man ja seines Lebens nicht mehr sicher, vor lauter Amis und Japanern 😀

    ( Beim Standard scheinen mir entweder ausgemachte IdiotInnen, oder notorische Lügner zu werkeln )

  14. Die Kriminalstatistik nach deutschen und nichtdeutschen Tatverdächtigen wird sich zunehmend verschieben, da eingebürgerte Ausländer als deutsche Straftäter erscheinen. Damit können Politik und Medien stolz von einem Rückgang der Ausländerkriminalität berichten.

  15. Ich kann mir vorstellen, daß viele dieser Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude, uns gar nicht mehr in Scharen bereichern und mit ihrer werten Anwesenheit beglücken würden,wenn sie wüßten, daß sie hier von einer eine bösartigen, intriganten Deutschen Justiz, trotzt nachgewiesener Unschuld, fortwährend gejagt werden.

  16. Es ist schon ein Elend mit den gutmenschlichen Politbetrügern. Überall werden bis ins letzte differenzierte Daten unbescholtener Bürger geradezu wahnartig gesammelt, Aber die Daten von kriminellen Verbrechern sollten am besten jkomplett anonymisiert werden.

    Die Wahrheit ist schon ein fürchterliches Ding. Käme doch glatt heraus, was eh alle wissen. Nur die professionellen Politlügner wollens nicht wahrhaben.

  17. Wir haben also gar kein Problem mit kriminellen Ausländern, sondern kriminellen Touristen? DAS mußte einem einfach mal gesagt werden!
    Da gibt es wohl nur eins: Aufklärung! Jedem Touristen bei der Einreise ein Faltblatt in die Hand, in dem die wichtigsten Regeln stehen:
    Du sollst nicht stehlen, du sollst nicht rauben, du sollst niemanden zum Krüppel schlagen, du sollst nicht vergewaltigen, du sollst nicht töten. Habe ich noch etwas vergessen?
    Das Ganze in den einschlägigen Sprachen nach Wichtigkeit:
    Niederländisch, Englisch, Deutsch, Italienisch, Französisch und Japanisch.
    Diese Sprachen sprechen nämlich die Ausländergruppen, die Deutschland gemäß Statistik am häufigsten als Touristen besuchen.

  18. Hans Huber hat ein Messer im Bauch, dank eines MiHiGru… das ist ein statistisches Problem?

    Oh danke… Dass es noch Deutsche und Österreicher gibt ist wohl auch ein „statistisches Problem“.

  19. Der selbe Statistikfälscher wird höchstwahrscheinlich an Hand seiner eigenen Milchmädchenrechnungen von einem einzigen Ausländerfeindlichen Übergriff problemlos hochrechnen können das im Prinzip die Deutschen überwiegend Ausländerfeindlich und generell gemeingefährlich sind und sich seid 1945 praktisch gar nix geändert hat !
    Jetzt sind wir nicht nur politisch sondern auch noch statistisch unkorrekt !

  20. Worte wie „Böse Buben“ oder „haben wollen“ sind doch absolutes Kindergartenniveau. Wenn Ausländerkriminalität so verniedlicht wird, braucht man sich nicht wundern.

    Eine absolute Frechheit ist, daß Touristen beschuldigt werden, extra zur Verübung von Straftaten nach Österreich zu kommen. Oder habe ich hieran

    „Im Gegensatz zu jungen Einbrechern, die aus dem Ausland nach Österreich kommen, um Delikte zu begehen, sind die hier lebenden Täter nur an Zusatzeinkommen interessiert.“

    was falsch verstanden? Schade, wieder ein Land weniger auf meiner Urlaubsliste, wenn ich von vorn herein als Tourist unter Generalverdacht gestellt werde, ich würde nur nach Österreich kommen, um Straftaten zu begehen.

    Außerdem handeln die „bösen Buben“, weil „haben wollen“, absolut nach ihrem Rechtsverständnis – der Sharia. Das ist ihr Rechtsverständnis, ein anderes haben sie nicht, und diese Gesetzeslage kennen sie sehr gut.

  21. @#4 Plondfair

    71% der Berufsverbrecher, äh, Intensivtäter in Berliner Gefängnissen sind “Orientalen” ( http://www.hss.de/downloads/071207_VortragReusch.pdf ). Das ist wahrscheinlich auch nur ein “statistisches Problem”.

    Richtig, das ist ein statistisches Problem, weil Reusch die Zahlen manipuliert. Bei ihm bekommen selbst Deutsche, die in Berlin geboren und nie umgezogen sind, einen Migrationshintergrund verpasst (S. 5 1. Satz). Oder kannst Du mir erklären, wie Reusch von den Zahlen in Diagramm 3, wo die Deutschen noch haushoch führen (mehr als alle anderen Gruppen zusammen!) auf einmal zu Diagramm 4 kommt?

  22. Sofort bei Festnahme den Einbürgrungstest machen lassen und bei Nichtbestehen abschieben!

  23. Die Tatsache, dass dreimal mehr junge Ausländer verurteilt werden, als es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht, ist auch ein statistisches Problem. Schließlich wüsste man ja gar nicht, wieviele von ihnen wirklich im Lande leben und wieviele als Touristen straffällig würden.

    Ich versteh gar nicht, was daran falsch sein soll, dass PI sich da so drüber lustig macht („So kluge Dinge…“). Die Statistiken unterscheiden nicht zwischen hier lebenden Ausländern und durchreisenden Ausländern, also werden organisierte Kriminelle beispielsweise aus Osteuropa in einen Topf mit hier seit Jahren lebenden Einwanderern, die nie Stress gemacht haben, geworfen. Dazu kommt die unterschiedliche Altersstruktur, der unterschiedliche soziale Status, Einkommen etc. Wer trotzdem beide Gruppen vergleicht, vergleicht Äpfel mit Birnen.

    Wenn mir einer eine Statistik bringen kann, die alle diskriminierenden Faktoren eliminiert und in der dann immer noch die Ausländer überrepräsentiert sind, dann bin ich gerne bereit, das zu akzeptieren. Solange hier aber alle nur mit Statistiken wie denen von Reusch oder „ihrer Wahrnehmung“ argumentieren, nicht.

    Pfeiffer hat übrigens sogar herausgefunden, dass die eingebürgerten Deutschen statistisch gesehen sogar seltener Straffällig werden als gebürtige Deutsche. Sie senken also den Schnitt der Deutschen, obwohl sie ja nach Meinung von PI, Reusch und anderen ihr Leben lang Ausländer bleiben.

  24. #26 Hannes

    Wenn Sie mir nur auflisten, welche Faktoren für Sie diskriminierend sind, kämen wir uns ein Stückchen näher.

    Ich glaube, daß Sie jetzt wieder gerne Gruppen miteinander vermischen, um Leute wie Reusch als einfältig zu überführen.

    Sie können mir doch nicht erzählen, daß Herr Reusch bei der Durchsicht von Statistiken solch eine auffällige Manipulation, wie von ihnen beschrieben, vornimmt.

    Nein, ich glaube eher, daß Sie Rufmord an Herrn Reusch betreiben wollen.

  25. und wissen nun, dass wir weder unserer Wahrnehmung, noch den Statistiken trauen dürfen.

    *rofl* 😀

    Seeehr schön, Weltklasse!!! 😀

  26. @ #27 Jeremias

    Wenn Sie mir nur auflisten, welche Faktoren für Sie diskriminierend sind, kämen wir uns ein Stückchen näher.

    Hatte ich die nicht schon genannt? Beispielsweise die Altersstruktur: Junge Menschen sind strafrechtlich auffälliger und die Einwanderer im Schnitt bedeutend Jünger als die Deutschen.
    Nächstes Beispiel wäre das Einkommen. Arme Menschen klauen öfter und Einwanderer leben nun mal öfter in ärmlichen Verhältnissen.
    Die Reihe ließe sich noch fortsetzen, bitte lesen Sie dazu den Abschnitt „Bewertungsprobleme“ in die Polizeilichen Kriminaltätsstatistik, Abschnitt 2.3.3 „Nichtdeutsche Tatverdächtige“.

    Ich glaube, daß Sie jetzt wieder gerne Gruppen miteinander vermischen, um Leute wie Reusch als einfältig zu überführen.

    Welche Gruppen vermische ich Ihrer Ansicht nach?

    Sie können mir doch nicht erzählen, daß Herr Reusch bei der Durchsicht von Statistiken solch eine auffällige Manipulation, wie von ihnen beschrieben, vornimmt.

    Nein, ich glaube eher, daß Sie Rufmord an Herrn Reusch betreiben wollen.

    Dann erklären Sie mir doch bitte, wie Hr. Reusch von Diagramm 3 zu Diagramm 4 kommt, danach können Sie den Vorwurf des Rufmordes gerne wiederholen.

  27. Es gibt Statistiken bis ins Detail. Schon bei der ersten, mit Lochkarten erfaßten Volkszählung der USA, war es möglich, 30 verschiedene Daten zu erfassen. Und heute redet irgendwer sich damit heraus, daß es nicht möglich sein soll, Straftaten so zu erfassen, daß deutlich wird, wer diese begangen hat, wo er lebt und wo er herkommt und…ob er nur vorübergehend im Lande ist! Wer soll so einen Mist glauben? Mein Minicomputer kann das! Vieleicht sollten sich die Innenminister mal so ein Einfachgerät gönnen! Warum sagt nicht irgendein Politclown, daß man sowas garnicht will. Verschleiern ist angesagt und wie bei der Presse „Zensur“, oder wie sie selbst es nennen „Selbstverpflichtung“!

  28. …daß die Täter mit Migrationshintergrund tatsächlich überproportional an dem Straftatenaufkommen beteiligt sind, weiß ja nun nahezu jeder. Trotz aller Verschleierungen läßt sich hier und da gar in den einfach gestrickten Lokalzeitungen dies sogar erkennen! Manchmal bricht es eeben hervor oder der Redakteur ist noch nicht gebrieft!
    Wie steht es eigentlich mit Statistiken über die Beteiligung von Migranten an den freiwilligen Bürgerleistungen und der Teilnahme an bürgernahen Aktionen?
    Blutspenden zum Beispiel! Wie stehts da? Freiwillige Feuerwehr und Rettungsdienste, Technisches Hilfswerk? Mitarbeit in Hilfsorganisationen, wie DRK, Malteser? Sind da unsere Muslime proportional auch vorn? Oder gar garnicht vertreten? Wieviele Doppelbürger im wehrpflichtigen Alter leisten den Grundwehrdienst ab? Proportional in der richtigen Größe?
    Niemand führt darüber Statistik? In einem Land, dem Überwachung so wichtig erscheint? Oder soll nur der Urdeutsche überwacht, kontrolliert und ausgespäht werden?

  29. Ausländerkriminalität ist statistisches Problem

    Natürlich ist es ein statistisches Problem:

    70-90% der Täter und der Gefängnisinsassen sind Araber und Türken!

    Das zeigt jede Statistik!

    Also, ist es ein Statistikproblem!

    P.S.: Ausländerkriminalität ist Quatsch: „Muselkriminalität“ ist das richtige Wort.

    Denn alle Ausländer wissen sich zu benehmen außer den muslimischen „Mit“bürgern!

  30. @#32 Koltschak

    70-90% der Täter und der Gefängnisinsassen sind Araber und Türken!

    Das zeigt jede Statistik!

    Dann geben Sie mir bitte eine solche Statistik, sollte ja nicht so schwer sein. Bei den Tätern zeigt die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik schon mal was anderes als Sie behaupten, die Statistik für die Gefängnisinsassen werden Sie ja gerne nachreichen, oder?! 😀

  31. Das Unrechtsbewußtsein fehlt dem Pack tatsächlich. In ihren Terrortempeln wird ihnen nämlich erzählt sie dürfen das.

  32. Pfeiffer hat übrigens sogar herausgefunden,

    Ja , ja Pfeiffer mit 3F. Was der so alles raus findet. Früher fingen solche Sätze noch mit „Radio Eriwan hat herausgefunden“ an. Da wusste dann auch sofort jeder Bescheid !

  33. War es nicht Churchill der sagte: ‚Ich vertraue keiner Statistik, es sei den ich habe sie selbst gefaelscht.‘?

  34. Ja , ja Pfeiffer mit 3F. Was der so alles raus findet.

    Immerhin arbeitet Pfeiffer nachvollziehbar und belegt seine Erkenntnisse, im Gegensatz zu Reusch. Oder kannst Du mir vielleicht erklären, wie Reusch in seinem Vortrag von den Zahlen in Diagramm 3 zu Diagramm 4 kommt?

  35. @Hannes

    Warum weigern sich die Behörden, Statistiken an- und vorzulegen, die eine genaue Analyse zulassen. Schauen Sie mal im www nach. Es gibt z.B. hervorragende Schweizer Statistiken. Gerade habe ich die aus Basel angeschaut. Sollten Sie mal machen! Soviel anders als den Schweizern gehts uns nicht!
    Es gibt Statistiken über den letzten Lurch und dessen Lebensweise in der Pampa! Nur keine über Straftaten von muslimischen Ausländern gibts nicht! Andere kämen nämlich in solch einer Statistik nicht vor. Und ich bin sicher, daß selbst bei Weglassen von Straftaten, die nur Ausländer begehen können (Asylgesetze etc.) eine weit über den Anteil hinausgehende Zahl zu vermelden wäre! Aber wir müssen tolerant sein, eine Selbstverpflichtung einhalten und Gnade walten lassen. Dabei wäre es doch sinnvoll, die Heimatgesetze dieser Täter anzuwenden. Da würde so manch einer blöd schauen!

  36. #33 Hannes

    Dann geben Sie mir bitte eine solche Statistik, sollte ja nicht so schwer sein. Bei den Tätern zeigt die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik schon mal was anderes als Sie behaupten, die Statistik für die Gefängnisinsassen werden Sie ja gerne nachreichen, oder?!

    http://www.hss.de/downloads/071207_VortragReusch.pdf (Seite 5)

    Lesen wirst du ja wohl können.

  37. 70-80% Musels in den Knästen reicht aus, um zu wissen, wer die meisten Straftaten mit Schweren Gewalttaten verübt. Dazu braucht es weder Statistiken, noch sonstige verniedlichende & ebenso verfälschte Statistiken, wie von irgendwelchen Pfeifen!

    Das Volk hat die Nase voll und das lässt sich auch nicht mehr von gutmenschlicher Einlullerei hochpushen! Die Realität sieht anders aus.

  38. @ #38 Gilgenbach:
    Es liegt weniger am Unwillen der Behörden als an der Tatsache, dass eine solche Statistik kaum zu bewältigen ist.

    Beispiel: Die Ausländer werden in Relation zu ihrem Bevölkerungsanteil gesetzt, nicht aber in Relation zur Zahl der sich in Deutschland (auch nur zeitweise) aufhaltenden Ausländer. Diese Zahl dürfte nur schwer zu erfassen sein. Als weiteres müsste man bei allen Straftätern, Deutschen wie Ausländern, die wirtschaftlichen Umstände erheben (Einkommen, etc.), auch das ist nicht zu schaffen (Wenn es irgendwelche Schweizer Statistiken gibt, die das leisten, zeigen Sie sie mir bitte). Deshalb macht man sich es einfach: Man nimmt die Staatsbürgerschaft, denn dafür braucht man nur einmal in den Ausweis zu gucken.

    Aber nehmen wir mal an, wir hätten eine Statistik, die nach Religionszugehörigkeit differenziert: Was hat sie für eine Aussagekraft bzw. was für eine konstruktive Schlussfolgerung können wir daraus ziehen, die uns hilft, Straftaten zu vermeiden? Dass alle Muslime böse sind? Genauso könnten wir die Schuhgrößen von Straftätern ermitteln und vorsorglich alle Leute mit Schuhgröße 44 in Schutzhaft nehmen.

    Wer Kriminalität bekämpfen will, muss ihre Ursachen bekämpfen, nicht aber irgendwelche statistischen Symptome.

    @ #39 Plondfair:
    Ja, ich kann lesen, aber ich kann nichts lesen, was nicht da steht. 😉 Das Wort „Gefängnis“ kommt in dem Text kein einziges mal vor, ebenso wenig die 70-90% von denen Du sprichst. Der Vortrag von Reusch kann Deine Behauptungen also nicht belegen.

  39. …selbst bei Weglassen von Straftaten, die nur Ausländer begehen können (Asylgesetze etc.)…

    Das ist doch auch schon Augenwischerei, die von bestimmten Gruppierungen gerne betrieben wird. Wie steht es denn auf der anderen Seite mit dem Weglassen von Straftaten, die laut derzeitiger Definition nur Deutsche begehen können? (z.B. rassistisch motivierte Straftaten, rechte Straftaten) – die läßt doch auch keiner aus der Statistik raus? Entweder man zählt alle Straftaten gleichermaßen, oder man läßt es bleiben.

  40. @ #40 Islamophober

    70-80% Musels in den Knästen reicht aus, um zu wissen, wer die meisten Straftaten mit Schweren Gewalttaten verübt.

    Ihr alle könnt diese Behauptung gerne gebetsmühlenartig wiederholen, aber das ist noch lange kein Beleg. Laut PKS 2006 sind 19,4% der Tatverdächtigen Ausländer. Daraus folgt, dass die anderen 80,6 Deutsche sind. Wieso sollte das Verhältnis in den Knästen dann genau umgekehrt sein, 80:20 statt 20:80?

    @ #42 KyraS:
    Welche Definition sagt denn, dass fremdenfeindliche oder politisch motivierte Kriminalität nur von Deutschen begangen werden können? Schau mal in der Verfassungsschutzbericht, dort tauchen Islamisten genauso auf wie Rechts- oder Linksextremisten.
    Um Dir noch mal den Unterschied zu erklären: Ein Verstoß gegen das Ausländerrecht ist ein Verstoß gegen das Ausländerrecht, aber nichts weiter. Ein Übergriff auf Ausländer ist aber nicht nur eine fremdenfeindliche Straftat, sondern gleichzeitig noch eine Körperverletzung etc. Sie wird aber in der Statistik nicht doppelt gezählt bzw. selbst wenn man den fremdenfeindlichen Hintergrund weglässt, bleibt es eine Straftat. Dein Vergleich hinkt also.

    @ alle:
    Warum kommen viele von Euch immer mit Reusch als Beleg, aber warum kann mir keiner seine Vorgehensweise erklären? Da ich mal nicht davon ausgehe, dass ihr alle blöd seid, bleibt als Alternative nur, dass Reuschs Arbeitsweise nicht nachvollziehbar ist…

  41. #41 Hannes (09. Aug 2008 15:02)

    @ #38 Gilgenbach:
    Es liegt weniger am Unwillen der Behörden als an der Tatsache, dass eine solche Statistik kaum zu bewältigen ist.

    Sehe ich nicht so. Es wird sich doch bei Straftaten ganz locker aufschlüsseln lassen, wer die Täter sind, sowie man das auch mit den Nationalitäten von Jugendlichen machen kann. Die Herkunft ist aufschlüsselbar.

    Beispiel: Die Ausländer werden in Relation zu ihrem Bevölkerungsanteil gesetzt, nicht aber in Relation zur Zahl der sich in Deutschland (auch nur zeitweise) aufhaltenden Ausländer. Diese Zahl dürfte nur schwer zu erfassen sein. Als weiteres müsste man bei allen Straftätern, Deutschen wie Ausländern, die wirtschaftlichen Umstände erheben (Einkommen, etc.), auch das ist nicht zu schaffen (Wenn es irgendwelche Schweizer Statistiken gibt, die das leisten, zeigen Sie sie mir bitte). Deshalb macht man sich es einfach: Man nimmt die Staatsbürgerschaft, denn dafür braucht man nur einmal in den Ausweis zu gucken.

    Man kann aber die Straftäter ihren Wohnorten/Aufenthalten sehr wohl zuordnen, wenn man das möchte. Zudem werden formell ohnehin die Daten der Straftäter erfasst, also lässt sich das alles auch auflisten!

    Das Einkommen spielt keine Rolle für die Statistik, für Opfer und rechtfertigt auch keine Schweren Gewalttaten. Ist also irrelevant von Interesse. Dann müßte man blödsinnigerweise alle autochthonen Hartz IV- Empfänger entgegenstellen, die sich strafunauffällig verhalten. Also ist die Tatsche des Einkommens dafür unhaltbar und purer Unsinn. In einer Kriminalitätstatistik geht es um die Fakten und nicht zuerst um die Ursachenbekämpfung. Da Einkommensschwache, anders, wie Angehörige einer radikalen Religionssekte mit ideologischem faschistoidem Ausmaß, in jeder ethnischen Gruppierung vorkommt ist das Nonsens das als Vergleichsmaß heranzuziehen!

    Und richtig, darum geht es ja:einmal in den Ausweis gucken, um festzustellen, welcher Nationalität derjenige entspringt.

    Aber nehmen wir mal an, wir hätten eine Statistik, die nach Religionszugehörigkeit differenziert: Was hat sie für eine Aussagekraft bzw. was für eine konstruktive Schlussfolgerung können wir daraus ziehen, die uns hilft, Straftaten zu vermeiden? Dass alle Muslime böse sind? Genauso könnten wir die Schuhgrößen von Straftätern ermitteln und vorsorglich alle Leute mit Schuhgröße 44 in Schutzhaft nehmen.

    Wie bereits erwähnt geht es um die Wahrheitsfindung, in zweiter Instanz um die Abschaffung einer radikalen Sektenstruktur, die uns als Bedrohung ins Auge fällt und nicht mehr wegzudenken ist (Siehe islamische Länder mit ausschließlich totalitären Staaten, ohne Rechte für Minderheiten). Das eigene Volk wird durch statistikverfälschte Zahlen nicht ins kriminelle Milieu geschoben, sondern die Verbrecher werden klipp und klar benannt, das kein Ungerechtigkeitsempfinden mehr möglich sein wird. Wer Scheiße baut, muß dafür auch grade stehen und nicht wie es zur Zeit ist, dass Musels Sonderrechte und Sonderbehandlungen zuteil wird!

    Auf Schuhgröße 44 ist noch keine Ideologie aufgebaut worden. Jedenfalls kenne ich noch eine solche radikale Sekte nicht, die eine Schuhgröße zum Rassenwahnsinn & als ihre Ideologie erklärt hat! So lange die Schuhgröße noch kein Bestandteil einer ideologischen & bedrohlichen Sekte ist, ist es auch keine Frage, die notwendig erscheint. 😉

    Wer Kriminalität bekämpfen will, muss ihre Ursachen bekämpfen, nicht aber irgendwelche statistischen Symptome.

    Und genau das versuchen wir hier bei Pi und auf vielen 1000enden von islamkrtischen Seiten auf der Welt,- über die Ursache Islam aufzuklären.

  42. @ #34 Mahner (09. Aug 2008 13:18)

    Das Unrechtsbewußtsein fehlt dem Pack tatsächlich. In ihren Terrortempeln wird ihnen nämlich erzählt sie dürfen das.

    Ts,ts, ts, das ist aber eine sehr einseitige und tendenziöse Aussage, Mahner. Ich kann mir gar nicht vorstellen, was Du unter „Terrortempel“ verstehst .?(%)
    Hab aber zufälligerwiese hier ein Beispiel, wie in einer Moschee der Eiertoller Rumpelstielzchen eine Muselandacht voller Verständnis und Mitgefühl abhält.
    …Und Ja, Islam bedeutet hier mal wieder Frieden, äh ja, und Gerechtigkeit* natürlich auch, – und welcher Mann hat schon Angst vor Gerechtgkeit ?
    _________________
    * Abu Bakr Rieger

  43. #41 Hannes

    Das Wort “Gefängnis” kommt in dem Text kein einziges mal vor, ebenso wenig die 70-90% von denen Du sprichst. Der Vortrag von Reusch kann Deine Behauptungen also nicht belegen.

    „IT (Intensivtäter) nach Herkunft“
    – Ostdeutsche: 57 (12%)
    – Westdeutsche: 28 (6%)
    – Rußlanddeutsche: 15 (3%)
    – Orientalen: 352 (71%)
    – Sonstige: 43 (9%)

    Und als Leiter der Intensivtäterabteilung der Berliner Staatsanwaltschaft weiß Roman Reusch, wovon er spricht.

  44. #41 Hannes
    bevor die bereits geplante Volkszählung wegen
    solchen Statistikspezialisten doch noch stattfindet und du dann endlich überzeugt wärest, schlage ich dir vor ein paar Tage Ubahn zu fahren. Anschliessend kannst du als Vertreter von Recht und Ordnung nach deinem Krankenhausaufenthalt einmal im Polizeirevier deine Täter … aus einem grossen Buch der Tatverdächtigen raussuchen.
    Was wirst du dabei festellen?
    Du wirst dabei festellen, falls du nicht in
    Niebühl oder Bertesgarden Ubahn gefahren bist
    ,daß es so gut wie gar keine Nichtsüdländer in dem Tatverdächtigen oder Vorbestraften Buch bei der Polizei gibt .Die kannst du an einer Hand aufzählen die Täter in einer deutschen Großstadt welche nicht südländisch aussehen.
    Natürlich sind darunter auch von Türken mit deutschen Frauen gezeugte Demokratie Resistente Muslime welche die Statistik hier erst gar nicht erfasst hat.
    Frage mich wie eine Verarschung der Bürger durch Politiker und selbstzensierende Medien wie zur Zeit von Polizisten ertragen werden kann.

    Übrigens Hannes ,Niebühl und auch Berchtesgarden hat gar keine Ubahn.

  45. #43 Hannes

    Werter Hannes, noch gilt es in Deutschland nicht als rassistisches Hassverbrechen, wenn ein z.B. Türke einen Deutschen mit den Worten „Scheißdeutscher“ im Munde niedersticht. Im umgekehrten Fall würde die selbe tätliche Attacke aber wegen ihres rassistischen Hintergrundes schärfer geahndet. Wer das noch nicht mitbekommen hat, lebt wohl hinterm Mond…

    Und was nun den Verstoß gegen die Ausländergesetze betrifft – wieso hinkt der Vergleich? Es gibt nun mal Straftaten, die de facto nur von Ausländern begangen werden können. So wie es Straftaten gibt, die nur von anderen Bevölkerungsgruppen begangen werden können. Steuerhinterziehung kann z.B. nur jemand begehen, der verpflichtet ist, Steuern zu zahlen. Wer im Baugewerbe tätig ist, muß sich an die entsprechenden Gesetze halten, ebenso wie für andere Gewerbe das Lebensmittelrecht Bedeutung hat, usw. usf. Einem Maurermeister würde es sicher schwer werden, gegen Ausschankgesetze zu verstoßen und eine Nageldesignerin unterliegt nicht der ärztlichen Schweigepflicht. Und Ausländergesetze gelten nun mal für Ausländer.
    Man tut aber immer so, als ob diese Gesetze per se schon irgendwie rassistisch wären und ein Verstoß dagegen eigentlich nur so eine Art von Notwehr. Dabei ist z.b. Asylbetrug alles andere als ein harmloses Kavaliersdelikt.

  46. @ #43 Hannes

    Ihr alle könnt diese Behauptung gerne gebetsmühlenartig wiederholen, aber das ist noch lange kein Beleg. Laut PKS 2006 sind 19,4% der Tatverdächtigen Ausländer. Daraus folgt, dass die anderen 80,6 Deutsche sind. Wieso sollte das Verhältnis in den Knästen dann genau umgekehrt sein, 80:20 statt 20:80?

    Wenn du zu dumm bist, den Unterschied zwischen ‚Tatverdächtigen‘ und ‚Verurteilten‘ zu interpretieren, dann lass uns in Zukunft doch einfach in Ruhe mit deiner gebetsmühlenhaft wiederholten Belehrung! Ich glaube ich hab’s dir schon mal empfohlen: Ein kleiner Kurs in Verhältnisrechnung:

  47. Hannes (#24):
    Richtig, das ist ein statistisches Problem, weil Reusch die Zahlen manipuliert. Bei ihm bekommen selbst Deutsche, die in Berlin geboren und nie umgezogen sind, einen Migrationshintergrund verpasst (S. 5 1. Satz). Oder kannst Du mir erklären, wie Reusch von den Zahlen in Diagramm 3, wo die Deutschen noch haushoch führen (mehr als alle anderen Gruppen zusammen!) auf einmal zu Diagramm 4 kommt?

    Reusch S.5 1.Satz:
    Ein ganz anderes Bild ergibt sich jedoch bei Zugrundelegung der ethnischen Herkunft, wobei, den üblichen Gepflogenheiten folgend, von nichtdeutscher Herkunft bereits dann ausgegangen wird, wenn ein Elternteil aus dem Ausland stammt.

    Ist der Unterschied zwischen ‚Migrant sein‘ und ‚einen Migrationshintergrund haben‘ wirklich so schwer zu begreifen? Reusch manipuliert keine Zahlen, sondern benutzt für seine Statistik Kategorien, bei denen die Ergebnisse besonders interessant und deshalb nicht für die breite Öffentlichkeit bestimmt sind. Dafür hat seine DienstherrIn ihm auch prompt einen Maulkorb verpaßt.

    Das Problem liegt darin, daß niemand die „üblichen Gepflogenheiten“ von Statistiken kennt, die einem gutmenschlichen Veröffentlichungsverbot unterliegen.

  48. ausländerkriminalität ist ein statistisches problem! natürlich ist es das. und deshalb wird die statistik in d ja so lange überarbeitet, korrigiert, angepaßt, bereinigt, manche sagen einfach nur gefälscht zu diesen differenzierten vorgängen, bis das ergebnis rauskommt, das politisch paßt. quod erat demonstrandum. ich persönlich glaube auch nur noch an solche statistiken, die ich perönlich gefälscht habe!

  49. @ #44 Islamophober:

    Es wird sich doch bei Straftaten ganz locker aufschlüsseln lassen, wer die Täter sind, sowie man das auch mit den Nationalitäten von Jugendlichen machen kann.

    Du meinst, so wie es Reusch bei den Berliner Intensivtätern gemacht hat und dabei gebürtige Deutsche zu Menschen mit Migrationshintergrund erklärt? 😉

    Man kann aber die Straftäter ihren Wohnorten/Aufenthalten sehr wohl zuordnen, wenn man das möchte.

    Das kann man zwar für die Straftäter machen, aber nicht für die Vergleichsgröße, zu der sie in Relation gesetzt werden müssen. Die Zahl der sich in Deutschland (vorübergehend) aufhaltenden Ausländer wird meines Wissens nach nicht erfasst und wenn, müsste man die nicht nur die Anzahl, sondern auch die Aufenthaltsdauer erheben.

    Das Einkommen spielt keine Rolle für die Statistik, für Opfer und rechtfertigt auch keine Schweren Gewalttaten.

    Natürlich rechtfertigt es keine Gewalttaten, aber es gibt trotzdem einen Zusammenhang zwischen Armut und Kriminalität. Und solange es diesen gibt, muss man die unterschiedlichen Gruppen zuerst homogenisieren, bevor man sie vergleichen will, sonst vergleicht man Äpfel mit Birnen. Man vergleicht ja auch nicht die Kriminalitätsrate der oberen 10.000 mit der der Hartz IV-Empfänger oder die der 70-Jährigen mit der 20-Jährigen. Warum nicht? Weil ein solcher Vergleich nicht nur hinkt, sondern gar nicht stehen kann.

    Und richtig, darum geht es ja:einmal in den Ausweis gucken, um festzustellen, welcher Nationalität derjenige entspringt.

    Ok, dann frage ich noch einmal: Was für einen Erkenntnisgewinn soll eine so angelegte Statistik haben?

    Jede Untersuchung ist abhängig von ihrer Fragestellung, wenn Du die Fragestellung von vorne herein auf ein einziges Merkmal verengst, bei dem zudem noch nicht mal erwiesen ist, dass es irgendwas mit der Kriminalitätsrate zu tun hat, nimmst Du Dir selbst die Möglichkeit, zu aussagekräftigen Ergebnissen zu kommen.

    In Berlin beispielsweise wurden jugendliche Intensivtäter untersucht und es kam heraus, dass fast 100% von ihnen oft Prügel von ihren Eltern bekommen haben. Das könnte zumindest eine mögliche Ursache sein, aber die wirst Du mit Deiner Fragestellung niemals finden können.

    @ #46 Plondfair

    “IT (Intensivtäter) nach Herkunft”
    – Ostdeutsche: 57 (12%)
    – Westdeutsche: 28 (6%)
    – Rußlanddeutsche: 15 (3%)
    – Orientalen: 352 (71%)
    – Sonstige: 43 (9%)

    Und als Leiter der Intensivtäterabteilung der Berliner Staatsanwaltschaft weiß Roman Reusch, wovon er spricht.

    Ist Dir aufgefallen, dass ich zu diesen Zahlen und Reuschs methodischen Fehlern schon längst was gesagt hatte? Kannst Du mir erklären, wie Reusch von den Zahlen in Diagramm 3 zu den Zahlen in Diagramm 4 kommt? Oder was er mit der nichtssagenden Formulierung „den üblichen Gepflogenheiten folgend“ (S. 5. oben) meint?

    @ #47 Akkon:
    Danke für den informativen Beitrag 🙄

    @ #48 KyraS

    Und was nun den Verstoß gegen die Ausländergesetze betrifft – wieso hinkt der Vergleich?

    Ich versuche es nochmal zu erklären: Wenn man bei einem Verstoß gegen das Ausländerrecht den Ausländerrechtlichen Teil ignoriert, was bleibt übrig? Nichts. Wenn man bei Steuerhinterziehung den steuerrechtlichen Teil nicht ahnded, was kann man dann ahnden? Nichts. Wenn man aber bei einer fremdenfeindlichen Gewalttat den fremdenfeindlichen Hintergrund außer Acht lässt, bleibt es immer noch eine Gewalttat. Unterschied jetzt begriffen? Das eine ist die Straftat, das andere die Motivation. Auch ohne die Motivation bleibe es eine Straftat.

    @ #49 Fensterzu

    Wenn du zu dumm bist, den Unterschied zwischen ‘Tatverdächtigen’ und ‘Verurteilten’ zu interpretieren, dann lass uns in Zukunft doch einfach in Ruhe mit deiner gebetsmühlenhaft wiederholten Belehrung! Ich glaube ich hab’s dir schon mal empfohlen: Ein kleiner Kurs in Verhältnisrechnung:

    Ok, kleiner Kurs in Verhältnisrechnung: Wenn es 4 mal so viele deutsche Tatverdächtige gibt wie ausländische, aber gleichzeitig (angeblich) mind. 4 mal so viele verurteilte Ausländer, dann würden Ausländer im Schnitt 4 x 4 = 16 mal so häufig zu Gefängnisstrafen verurteilt werden wie Deutsche. Wie kann das sein, wo hier doch immer alle behaupten, die Ausländer hätten einen Bonus und würden nicht so heftig bestraft?

    @ #50 Ali Az:

    Ist der Unterschied zwischen ‘Migrant sein’ und ‘einen Migrationshintergrund haben’ wirklich so schwer zu begreifen?

    Ja, erkläre ihn mir doch bitte. Und falls du es nicht nicht gemerkt hast: Unter Reuschs Definition fallen Leute, die weder das eine noch das andere sind.

  50. „Es fehlt teilweise völlig das Unrechtsbewusstsein, aber auch das Wissen um die Gesetzeslage“

    Aaaahja, wenn es dagegen um den ansonsten gesetzestreuen Staatsbürger und das damit verbundene Abzocken von Bußgeldern geht, gilt der beliebte Grundsatz „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“.
    Wie war das mit der Gleichheit vor dem Gesetz?

Comments are closed.