Was den Schweizern recht ist, ist auch den deutschen Hoteliers nur billig. Antje Sievers beschreibt auf der Achse des Guten ihre Erfahrungen in einem bayerischen Hotel, wo der Pool zu bestimmten Zeiten ausschließlich muslimischen Frauen mit und ohne Ganzkörpervermummung vorbehalten sein soll. Der Dhimmi mit seinem unreinen Körper hat draußen zu bleiben.

(Spürnase: Mona R.)

PI-Leser Andreas F. schreibt uns:

Das massierte Auftreten von Moslems in München kann auch ich bestätigen. Neben einer Unzahl dort offenbar wohnender Kopftücher in weiten Mänteln, die Straßenbild und Atmosphäre der einst bayrischen Stadt verschandeln, begegnen dem Besucher in der Tat auf Schritt und Tritt schwarze Trauben von vollverhüllten Moslems, häufig mit großer Kinderschar, die sich allerdings ansonsten in München so selbstbewußt in ihren Stoffsäcken bewegen und Cafes besetzen, als gehörte die Stadt ihnen. Westliche Besucher werden sich wohl kaum noch wohlfühlen.

Ich habe in „Flemings Hotel München City“ übernachtet (4 Sterne) in Erwartung eines entsprechenden Ambientes und mußte beim Frühstück plötzlich auf eine totalverschleierte Orientalin schauen. Dies hat mich veranlaßt, unverzüglich aufzustehen, das soeben erst servierte und noch unberührte (inclusive) Frühstück komplett stehenzulassen, meinen Koffer zu packen und auf Nimmerwiedersehen aus diesem (sonst akzeptablen) Hotel zu verschwinden (Frühstück gab es dann im Intercity nach Norden). Die Befindlichkeit westlicher Gäste scheint in München demnach wirklich kaum noch eine Rolle zu spielen.

Nachdem ich im August 2008 dasselbe Bild in der Münchner Innenstadt erleiden mußte, werde ich – nach 30 Jahren München-Besuchen – diese Stadt nicht wieder ansteuern. Heimat sieht anders aus. Ausländische Schlägertypen im öffentlichen Raum und herumlungernde Ausländergangs tun ihr übriges.

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69 KOMMENTARE

  1. Gegen die geschlossene Gesellschaft wäre weniger einzuwenden, wenn sie danach wenigstens das Wasser komplett tauschen würden!

  2. Auch in München und weiteren Städten werden deutsche Frauen und Männer, die für den Erhalt dieser Einrichtungen auch gewissenhaft ihren Steuer-und Abgabenobolus entrichten, vom Badebetrieb ausgeschlossen, wenn Menschen, gehüllt in Pferdedecken, Gardinen und sonstiges Stoffmanterial, in der Badeanstalt erscheinen.

    Die Stadtverwaltungen wünschen das so. Das Interesse und Bedürfnis autochthoner Bürgerinnen und Bürger ist denen sch…egal !

    Schande ! Verrückt ! Pervers !

  3. vor solchen schwimmbädern sollte man bei gelegenheit große plakate aufhängen:
    „in der zeit von … bis … kein zutritt für muslime!“
    schließlich haben nichtmusels auch ein recht auf muselfreie schwimmbäder, wenn musels das recht auf ungläubigenfreie schwimmbäder haben, oder nicht?

    das aufheulen der gutmenschen, antifanten, antirassisten und gegenrechtskämpfer(„gerks“) möchte ich hören! *harharhar*

  4. In Südafrika nannte man das einst Apartheid und alle Welt beschwerte sich darüber. Warum sind wohl in diesem Fall keine Beschwerden zu hören?

    Die Anpassung und der vorauseilende Gehorsam der Hoteliers geht übrigens noch über die Schwimmbad-Apartheid hinaus:

    Ich weiß, daß die Zimmermädchen angewiesen sind, vor dem Einchecken der Arabs die Bibeln aus den Zimmern zu entfernen, weil sich diese Herrschaften durch das christliche Schriftstück auf den Schlips getreten fühlen könnten. Auch werden aus den hotelinternen Videokanälen alle Programme entfernt, welche aus Sicht dieser „Gäste“ nicht islamkonform sein könnten.

    Wahnsinn, Wahnsinn, Wahnsinn!

  5. Eigentlich sollte man bei diesen Gardinenwaschtagen einen Kübel Schweineblut ins Becken schütten.

    Nicht vergessen: Der Letzte macht das Licht aus.

  6. wenn ich in einem solchen hotel diskriminierter im sinne der muselapartheid wäre, würde ich zu allererst preisminderung wegen nicht erbrachter leistung, oder wie man das nennt geltend machen und das hotel wg. benachteiligung aufgrund religionszugehörigkeit anzeigen.

  7. Ja, die Sonderrechte der neuen alten Herrenrasse in Europa…

    Empfehlung an die Hotelbediensteten: gebt Ihnen die schönsten deutschen Kartoffelsäcke,
    dazu eine anleitung, die sie nur befolgen müssen, die da lautet:

    Man ziehe den Sack über den Kopf, damit auch ja kein autochthoner Pici einen Blick auf das kostbare islamische Lammfleisch werfe, als 2. Schritt man binde sich mit einem Seil in guter Seemannsmanier einen viel gewichtigeren Stein um die Beine, als er bei einer Steinigung benötigt wird, danach springe man ins Kühle Nass, was einem Allahs Erlebnispark-und Gefühlsvergnügen näher bringen wird.

    Ab und dann rein ins spritzige Vergnügen der Sonderklasse!

    Da bleibt man garantiert nur unter sich, rassistisch ausondiert von den Autochthonen, alles wunderbar!

  8. Könnte man da nicht mit dem Antidiskriminierungsgesetz dagegen vorgehen? Ich meine man darf beispielsweise wegen seinem Geschlecht ja laut diesem überdimensionierten Beschluss nicht benachteiligt werden.

    Einfach mal diese Gesetze gegen sie verwenden, würde das hier funktionieren? Hätte dann wenigstens einmal was gutes, dieses Gesetz.

  9. Ein Frauenbadetag gilt dann aber normalerweise für alle Frauen. In dem Nobelhotel in München wurde es reserviert nur für moslemische Frauen.
    Das ist schon diskriminierend.

  10. @#10 Odysseus

    Glaub mal nicht, dass es in 50 Jahren noch Licht gibt, in Deutschland, wenn im Kampf gegen das Klima nur noch Windrädchen oder Solarpannelen erlaubt sind, zur Stromerzeugung. Und Biogasanlagen natürlich. Da muss niemand mehr den Lichtschalter betätigen.

    Zu dem obigen Artikel fällt mir nur ein,

    Oder der Muselmann mit Ganzkörperverhüllung.

    Das ist für den eingeborenen Hotelgast sicherlich sehr befremdlich. Aber für den fernen Gast doch noch mehr. Da kommt er, aus staubiger Wüste und nicht mit dem Kamel, hierher und sieht das abstossende Verhalten der Eingeborenen. Die Frauen mit Arschgeweih, freiem Bauchnabel und Armen und Beinen und unbedecktem Haar, ja das ist doch ein Kulturschock! Und dann fahren die auch noch Auto! Die schamlosen, unzüchtigen Ungläubiginnen! Gut, wenn da der Hotelier eine Oase schafft, in der sich die züchtige Muselmanin nach harter Einkaufstour zurückziehen kann, ohne in Gesellschaft schamloser Ungläubiginnen zu sein. Der Gast hat immer Recht, Hauptsache, er reist auch wieder ab. 8)

  11. #16 D.N. Reb (14. Aug 2008 14:21)

    In Saudi-Arabien ist Autofahren für Frauen verboten, weil die Frau im Falle eines Verkehrsunfalles mit einem Polizisten reden müsste, das geht aber nicht, Frauen sind das Eigentum des Mannes.

    Und da es auch keine Frauen bei der Polizei gibt….

  12. Vielleicht ist folgender Vorfall noch in Erinnerung: Junge Frauen flüchteten vor einigen Jahren in Saudi Arabien unverschleiert aus einem brennenden Haus. Die Religionspolizei trieb sie in das Haus zurück.

  13. Frauenbadetage gibt es in jeder größeren Stadt. Wenn man die Frauen fragt, die dahingehen, sagen die fast alle, dass sie einen normalen Schwimmtag aufgrund des Auftretens junger muselmanischer Jungmannen (die ja auch fast immer in Gruppen auftreten) als unerträglich empfinden. In der Tat stürmen diese gerne in Gruppen und mit unwahrscheinlich aggressivem Auftreten die Umkleidekabinen bzw. Duschräume der Frauen, wobei da nicht nur geglotzt wird, sondern auch oft massiv zugelangt wird. Außerdem nervt es, wenn die sich teilweise ganz unverhohlen einen abknicken im Wasser.

    Das ist auch so ein Landnahme-Phänomen: viele Frauen, die es von Kindesbeinen gewohnt waren, sich frei und ungezwungen in Schwimmbädern zu vergnügen, haben kapituliert und gehen nur noch beim Frauenbadetag schwimmen, obwohl sie das eigentlich zum Kotzen finden.

  14. Hier liegt doch eindeutig Diskriminierung andergläubiger vor.
    Ich denke, das ist in D. verboten.
    Wo sind die Juristen ? Wieso klagt da eigentlich niemand.

    (dieses Art, ins Wasser zu steigen, ist absolut unhygienisch. Wahrscheinlich wurde diese Kleidung auf der STraBe getragen, jedenfalls kann das Gegenteil nicht nachgewiesen werden).

  15. Das Foto zeigt die neue „eurabische Kampfschwimmeruniform“ (ohne Sprengstoffgürtel), die 2038 eingeführt werden soll.

  16. @ Seaexplorer

    Vielleicht will Saudi-Arabien es der britischen Schwimmanzug-Firma nachmachen und versucht gerade, einen neuen Schwimmanzug zu entwickeln, mit dem man ebenfalls 1 Sekunde pro 100 m herausholen kann (s. Michael Phelps).

    Was wir hier auf dem Foto sehen, ist der Prototyp, eine arabische Neuentwicklung. Und da sage noch einer, aus muslimischen Ländern käme nie eine technische Neuerung/Erfindung oder dergleichen.

  17. @16 D.N.Reb

    Ich bin begeistert von deinem kulturellen Verständis für die Wüstenbewohner. Du solltest unbedingt Integrationsminister werden 😉

  18. Wenn ich mich noch recht erinnere, wurden damals, als es um den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr ging, u.a. auch regelmäßig Bilder von Frauen in der Burka gezeigt.

    Mit dem Kommentar, dass die Frauen von den Taliban dazu gezwungen würden das Teil zu tragen und sie durch den Einsatz der Truppen endlich wieder frei und ohne diesen Müllsack leben könnten.

    Und dann das! Ich versteh die Welt nicht mehr …

  19. Hier könnte das Antidiskrimminierungsgestrz der EU-Diktatoren zur Anwendung kommen. Das es sich dabei aber eigentlich um ein Muselschutzgesetz bzw. ein Muselbevorzugungegesetz handelt, tendieren die Chancen natürlich gegen Null.

  20. @28 D.N.Reb

    Ja, das ist eine Wohltat, dass sie vor allem auch wieder abreisen.

    Nur muss es für die Münchner nicht gerade angenehm sein, wenn sich die Münchner Innenstadt ausnimmt wie Riad. Das wäre ja in Ordnung, wenn man in Riad im Minirock mit kurzem Top herum laufen dürfte. So aber ist es doch eine Art Einbahnstraße.

  21. Auch hier wird es als „Frauenbadetag“ kaschiert: Hallenbad Baerwaldstraße, Berlin-Kreuzberg. So besagten Zeit laufen dort nur „Bedeckte“ auf. Herrlich, da hat man seinen Türkei-Urlaub gleich im eigenen Land 🙂

  22. Es lässt sich alles lösen – wenn viele bereit wären ihren Wohnort zu wechseln. Zieht einfach dahin, wo es noch Deutschland gibt – fertig. Der Rest ergibt sich zwangsläufig, wenn Gelder ausbleiben.
    Stimmt mit den Füßen ab. Meidet sie im Geschäft und im Privaten. Es gibt keine größere Macht als die Macht des Marktes. Und diese Macht fürchten die Gesellschaftsingenieure am meisten.

  23. #31 Hombre (14. Aug 2008 16:01)

    Der Hartz-IV-Transfer via Finanzamt läuft aber dennoch von Baden-Baden nach Neukölln!

  24. @ #32 Eurabier

    Das ist eine schwache Entschuldigung für das eigene Nichtstun. Und darauf bauen die Gesellschaftsingenieure.
    Mit der Teilung der Gesellschaft wird auch das Ende des Länderfinanzausgleichskommen. Sicher.

  25. Zu den Hygiene-Vorschriften in solchen Bädern hätte ich doch gern gewußt, wie dies gehandhabt wird? Ist ein Wasserwechsel vorgesehen nach der Kleiderreinigung dieser Damen? Oder wird endlosgechlort? Der Bademeister im Freibad rastet doch schon aus, wenn ein Kleinkind versehentlich mal Pippi ins Becken macht! Und hier ist die Reinigung samt aller Bekleidung normal? Wo ist denn die Aufsicht über die Hygiene in solchen, wenn auch privat betriebenen Bädern? Eigentlich ist es nur eine einzige Sauerei!

  26. #1 reconquista germanica

    Ihr Name gefällt mir.
    Nach 700 Jahren islamischer Herrschaft in Spanien gab es die „reconquista“, d.h. die Wiedereroberung Spaniens durch die Spanier.
    Ob wir eines Tages so was auch in Deutschland erleben werden ? Oder sind in 100 Jahren die Deutschen bereits ausgestorben ?

  27. #28 D.N. Reb (14. Aug 2008 15:46)
    Es sind zahlende Gäste, die wieder abreisen. Das ist das Schöne daran, sie lassen Geld hier und reisen wieder ab.

    Menschenrechtsverletzungen (in diesem Fall gegenüber Frauen) dürfen in unserem Land nicht toleriert werden.
    Auch, wenn es sich nur um Gäste handelt, die wieder abreisen.
    Die Frage ist nur, wie man diesen Gästen helfen kann, sich von der islamischen Unterdrückung zu befreien.
    Ich bin mir ganz sicher, daß die allermeisten dieser Mumien gerne so frei wären wie wir. Doch sie haben dazu praktisch keine Chance. Würde eine den Islam verlassen, könnte sie in ihr Heimatland nicht mehr zurückkehren, da ihr dort masssive Gewalt und im schlimmsten Fall der Tod drohen würde. Und auch hier könnte es passieren, daß sie von Moslems ermordet wird.
    Also: Wie könnte eine dieser Mumien sich selbst befreien, ohne Heimat und Familie und u.U. das eigene Leben zu verlieren?

    Gäbe es auf diese Frage eine Antwort, so wäre die islamische Aggression am Ende. Darum tun islamische Staaten und Moslemorganisationen in westlichen Ländern alles, um eine Entscheidungsfreiheit der Frauen zu verhindern und diese Form der Sklaverei mit allen Mitteln der Drohung und Repression fortzusetzen.

    Wir sollten diese Situation daher mit dem kalten Krieg vergleichen. Damals wurde der Kommunismus vom Westen ideologisch bekämpft. Diese Vorgehensweise wäre heute gegenüber dem Islam dringend geboten.

    Der Westen muß endlich wieder die Botschaft der Freiheit in die ganze Welt senden!

  28. Die Verweigerung der Poolnutzung ist Diskriminierung pur. Hier dürfte bzw. müßte eigentlich das AGG greifen. Eine entsprechende Klage der Besucherin gegen das Hotel wäre demnach geboten. Gemäß GG Art. 4 (Religionsfreiheit) darf keiner wegen seiner Religion bevorzugt oder benachteiligt werden, im AGG ist diese Bevorzugung bzw. Benachteiligung noch auf andere Eigenschaften, wie Herkunft, Hautfarbe, sexuelle Orientierung etc. ausgeweitet.

    Kleidervorschriften sind m.M.n. in der Badeordnung des jeweiligen Bades mit enthalten, ebenso Verhaltensregeln. Ich gehe davon aus, daß jedes Schwimmbad eine eigene Badeordnung hat. Werde mir mal den Spaß machen, und diese von einigen Bädern anfordern.

  29. #25 Medea (14. Aug 2008 15:18)

    Na, ich weiss nicht „Medea“ ob der sarkastischer Text von D.N.Reb wie eine Ode sein kulturelles Verständis hochpreist… 😉

  30. Hab gerade gehört, das eine Kusine von mir unter den Einfluss des pädophilen Propheten gelangt ist(trägt jetzt Kopftuch!), gebt mir mal ein paar Links für kurzgefasstes, schlagfertiges Informationsmaterial, muss unbedingt mit Ihr reden!
    Danke!

  31. #10 Odysseus (14. Aug 2008 13:52)

    Eigentlich sollte man bei diesen Gardinenwaschtagen einen Kübel Schweineblut ins Becken schütten.

    Nicht vergessen: Der Letzte macht das Licht aus.

    ———————-

    Wer traut sich das schon, wer kommt schon an Schweineblut und wer kommt damit ins Bad?

    Aber ein paar Scheibchen Blutwurst und kleine Speckstückchen könnten auch abschreckend wirken.

    Für die Freiheit!

  32. Vielleicht sollte ein begabter Grafiker mal ein paar hübsche Schilder entwerfen. Analog zu den Täfelchen an Lebensmittelgeschäften, die das Zutrittsverbot für Hunde mit den Worten „Wir müssen leider draußen bleiben“ verkünden, brauchen wir solche Schilder wohl zunehmend für die nicht-moslemische Bevölkerung in Deutschland.

    Auch bei diesen Sonderregelungen für Moslems greift ja die „positive Sprachmanipulation“. Anstatt es als das auszusprechen, was es ist, nämlich ein VERBOT für Nicht-Moslems, verkauft man es uns als ANGEBOT für Moslems. Da schwingt doch gleich der hehre Ton der Toleranz und des gutmenschlichen Entgegenkommens mit. In Wirklichkeit ist es Verdrängung und Ausgrenzung, religiöse Apartheid gegenüber der Mehrheitsgesellschaft.

  33. Freie Fahrt für Muslime auch in der Berliner „BVG“. Gestern am 13.08.2008, Fahrscheinkontrolle auf der U-6 zwischen Friedrichstr. und Oranienburger Tor. Ein sehr „südländisch“ aussehender junger Mann hat keinen Fahrschein und geht mit dem ebenfalls sehr „südländisch“ aussehenden Kontrolleur nach draußen. Die beiden tuscheln einen Moment, dann winkt der muslimische Kontrolleur seinen Glaubensbruder kurz ab und lässt ihn wieder in die U-Bahn einsteigen. Die Mitglieder Ummah sorgen halt für ihre Schäfchen …

    http://www.demokratische-liga.de

  34. #19 Paula

    Nicht nur Frauen meiden wegen der Bereicherung die Schwimm/Freibäder, sondern gerade junge Leute !
    In Berlin ist dieser „Prozeß“ seit Jahren bei den öffentlichen Badebetrieben (Schwimmbäder und Freibäder) live mitzuerleben.
    Nachdem es jedes Jahr schlimmer wurde, gehen viele Bürger gar nicht mehr….oder in den Osten .
    Das Problem ist aber, dass selbst die öffentlichen OST-Bäder immer „Besuchter“ werden.
    Da die Berliner Bäderbetrieb dem „politischem Gesetz“, und nicht den marktwirtschaftlichen Gesetzen unterworfen sind,muss jeder Besucher auch Eingelassen werden.
    Also die Quadratur des Kreises !

    Ein Tip für Berliner :
    Das Freibad „Orankesee“ in Hohenschönhausen !
    -privater Pächter (und somit Eingangskontrolle)
    -viele junge Familien
    -schöne Anlage mit Imbiss`en, Wasserrutsche,Volleyball,Tischtennis

    UND es ist alles total „Spiessig“ …also absolut Harmonisch,ohne Gewalt,Belästigungen, etc.

  35. Korrektur letzter Satz: es muss natürlich „die Mitglieder der Ummah“ heißen.

  36. Man sollte über solch´ muselfreundliche Hotels endlich mal eine „Black List“ erstellen – als Info-Blatt über touristische „No Go Areas“ für anständige Abendländer, denen dieser absolut verwerfliche, vorauseilende Gehorsam „profitgeiler“ Hoteliers ggü. zahlungskräftiger Muselklientel zutiefst zuwider ist!!!

  37. Das ist ganz normal bei öffentlichen Verkehrsmitteln das Moslems gratis fahren. Habe ich schon des öfteren beobachtet. Es wird beim ebenfalls muslimischen Busfahrer an die Scheibe geklopft kurz geredet und dann auf der anderen Seite eingestiegen.
    Wohlgemerkt es wird nicht etwas die offene Bustür für das Gespräch genutzt, sondern immer das Fenster sodaß man das geredete nicht verstehen kann. Dann steigt die Person ohne zu bezahlen ein.

  38. @ 48 anti-fatimaroth (14. Aug 2008 17:58)
    „Man sollte über solch´ muselfreundliche Hotels endlich mal eine “Black List” erstellen – als Info-Blatt über touristische “No Go Areas” für anständige Abendländer, denen dieser absolut verwerfliche, vorauseilende Gehorsam “profitgeiler” Hoteliers ggü. zahlungskräftiger Muselklientel zutiefst zuwider ist!!!“

    Sehr richtig! Konsequenter Boykott von Muselbeherbergern und anderen Kollaborateuren des Museltums!

  39. #19 Paula (14. Aug 2008 14:43)

    Frauenbadetage gibt es in jeder größeren Stadt. Wenn man die Frauen fragt, die dahingehen, sagen die fast alle, dass sie einen normalen Schwimmtag aufgrund des Auftretens junger muselmanischer Jungmannen (die ja auch fast immer in Gruppen auftreten) als unerträglich empfinden. In der Tat stürmen diese gerne in Gruppen und mit unwahrscheinlich aggressivem Auftreten die Umkleidekabinen bzw. Duschräume der Frauen, wobei da nicht nur geglotzt wird, sondern auch oft massiv zugelangt wird. Außerdem nervt es, wenn die sich teilweise ganz unverhohlen einen abknicken im Wasser.

    Das ist auch so ein Landnahme-Phänomen: viele Frauen, die es von Kindesbeinen gewohnt waren, sich frei und ungezwungen in Schwimmbädern zu vergnügen, haben kapituliert und gehen nur noch beim Frauenbadetag schwimmen, obwohl sie das eigentlich zum Kotzen finden.

    Und für autochthone Männer ist dann der Frauentag auch diskriminierend, nur weil auf Grund des orientalischen Kulturbenehmens Deutsche Männer an den Tagen keinen Eintritt gewährt wird und an öffentlichen Tagen mit Musels in selbigen Becken schwimmen müssen, die einen als Mann genauso abnerven, wie als Frau, dass man komplett die Lust verliert ein Schwimmbad aufzusuchen!

  40. Versuch mal einen „Männerbadetag“ einzurichten. Das Mann schwimmen gehen kann ohne den Anblick von Cellulitis und nach Parfümstinkende Fregatten mit Blümchenbadekappen die sich blind Rückenschwimmend den Weg wie ein Eisbrecher bahnen. Oh , Mann die Frauenbeauftragte hätte einen sowas von an den Eiern.

  41. #46 TITO (14. Aug 2008 17:52)
    Gegen unangenehme Störenfriede im Schwimmbad hilft letztendlich nur eines : hohe Eintrittspreise.
    Ist zwar ärgerlich für uns aber sehr wirksam.
    Proletenverbot gibt es eben nicht.

  42. Ach, das Foto kenn ich doch!

    War das nicht die berüchtigte „Gummihand“?
    Übrigens, springen die „black moving objects“ auch vom 3-Meter-Brett?
    Oder was machen die überhaupt so im Schwimmbad?

    Gibt es Augenzeugen?

  43. ..und wenn man sich auch so´n Ding schneidert (als Mann) und mal schauen geht was die so treiben?
    Aufhalten dürfte ein Niemand..

    Oder, das bringt mich auf eine neue Idee, die Hälfte von den Eulen sind schon verkleidete Männer, die Ihre Frauen überwachen..
    ..man wird wohl nie dahinterkommen.

    Spinnt man das Ganze weiter, könnt ich mir auch vorstellen eine ganz neue Religion zu gründen, in der es Frauen, oder auch mal wahlweise Männern nur erlaubt ist, sich in Zebra oder Gorillakostümen der in Öffendlichkeit zu bewegen..
    =Astreiner Badespass=

  44. @ #41 bendolino1

    Sollte Deine Cousine aus religiös-spirituellen Gründen zum Islam konvertiert sein, empfehle ich Dir:

    MARK A. GABRIEL: Jesus und Mohammed, Gräfeling 2006. (Kostet Dich 13,90 €.)

    Gabriel hat an der Al-Azhar Univeristät in Islamgeschichte promoviert und dort auch gelehrt. Zudem hat er nach seiner Konversion christliches Lehramt in den USA studiert.

    Das Buch bietet einen schnellen Überblick über die Unterschiede von Islam und Christentum und beschreibt die jetzige Situation der Christen in Ägypten auf beeindruckende Weise.

  45. lol selbst schuld, ich wollte nur anmerken, dass es sich mit schuhen sehr schlecht schwimmt.

  46. @ Bendolino

    Frag die Cousine doch einfach mal kurz und knapp, wieso sie jetzt neuerdings einen Kinderfi..er anbetet.

    Sollte sich dann herausstellen, dass Deine Cousine keine Ahnung hat, was der Mohammed so getrieben hat, dann kannst Du sie kurz darüber informieren.

    Gerade bei Gutmenschentrinen (weiß nicht, ob Deine Cousine dazugehört), die bei jedem bedrohten Feldhamster zum gemeinsamen Lichterkettenanzünden zusammenfinden, könnte das eine ganz ungutes Gefühl zum Thema Islam auslösen.

  47. @ Islamophober

    In der Hinsicht sind die Ossis wirklich zu beneiden. Da kann man noch schön schwimmen gehen, Männer und Frauen noch ganz normal zusammen, egal ob nackig oder nicht, die sind da irgendwie völlig entspannt, das kennt man im Westen so gar nicht mehr. Bei uns ist Schwimmengehen ja nur noch mit Stress verbunden. An den Ossi-Schwimmplätzen können sich auch Jugendliche noch ganz normal kennenlernen (ist ja in einem bestimmten Alter auch nicht ganz unwichtig), das geht ja in unseren Schwimmbädern gar nicht mehr.

    Das Schönste sind so lauschige Ossi-Seen, weit weg von dem ganzen Stress.

  48. Wir wehren uns eben.
    Kein Bereichererer käme auf die Idee 2x seine Meinung bei uns durchzusetzen.

  49. Eine vernünftige Antwort auf die Diskriminierung
    von Ungläubigen in deutschen Hotels und Schwimmbändern ist der Boykott dieser Institutionen. Ihre Burkagäste kommen eh nur im Sommer (dann ist es in der Wüste zu heiß), für die übrige Zeit des Jahres wünscht man islam-schleimenden Betrieben leere Betten und leere Schwimmbecken.

  50. @40 Fasik

    D.N.Reb ist ein begnadeter Satiriker und meine Antwort darauf (siehe 25) war ebenfalls satirisch gemeint.

  51. In meinen Augen ist das ganze recht einfach wieder abzuschaffen:
    Macht reichlich Videos (versteckte Kameras)von Schleiereulen beim baden. Wenn eine 90 Minuten DVD zusammengekommen ist wird sie im Internet veröffentlicht.

    Frauen die sich nicht koranmäßig verhalten haben bekommen dann ihre Strafe vom Männe. Der Zuschauer pisst sich ein vor lachen und Schleiereulen gehen nicht mehr baden.

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