Moslem TouristenEinen kleinen Eindruck von der Zukunft Europas erhascht man derzeit, wenn man durch die Münchner Innenstadt streift: tief verschleierte Frauen folgen in gebührendem Abstand ihren Männern, die mit Stolz geschwellter Brust, brünstigen Pavianen gleich, die teuersten Einkaufsstraßen der bayerischen Landeshauptstadt entlang flanieren.

(Gastbeitrag von Europeananger)

Rikscha-Fahrer prostituieren sich, indem aus extra an ihren Gefährten angebrachten Lautsprechern orientalisches Geplärre schallt. Luxus(sport)wagen mit arabischen Nummernschildern patrouillieren entlang der Maximilianstraße. Was ist passiert? Putsch der Grünen und verordneter beschleunigter Niedergang des Abendlandes? Nein, es sind „nur“ arabische Wochen in München.

Wie in jedem Jahr platzt die Stadt vor arabischen Mohammedanern aus allen Nähten. Mehr als 200.000 von ihnen besuchen während der Sommermonate mittlerweile jährlich die Stadt an der Isar und stellen mit ihren Großfamilien und Dienern in den Luxushotels mehr als zwei Drittel der Gäste. Die Araber lieben München. Hier ist es nicht so heiß wie in ihren Heimatländern, den arabischen Golfstaaten Katar, Dubai, Bahrain, Oman, Kuwait, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. München verspricht Sicherheit und Sauberkeit und es besteht eine hervorragende medizinische Infrastruktur, so dass sie sich in den diversen Kliniken in der Nähe behandeln lassen können.

Nicht zuletzt sind die Einkaufsmöglichkeiten, die Luxusläden und Designerboutiquen, ein wichtiger Attraktivitätsfaktor. Mit ca. 1.000,- € pro Person und Tag geben die Herrschaften aus dem fernen Orient etwa fünf mal soviel aus, wie herkömmliche Touristen und sind damit ein wichtiger und willkommener Wirtschaftsfaktor geworden. Die Hotels sind hervorragend auf das Herrenvolk samt Gefolge eingerichtet. Arabische Speisekarten, Infobroschüren und Wasserpfeifen sind Standard, genauso wie die Errichtung von Beduinenzelten im Hotelgarten.

Dass diesen speziellen Gästen, die sich aus Mitgliedern von Herrscherfamilien, Diplomaten oder Ministern zusammensetzen, nicht die Hand gegeben wird, dass man sie nicht anlächelt, dass sich in den Hotelzimmern Gebetsteppiche und Kompasse zur Ausrichtung derselben zur Verfügung gestellt werden und dass die Frauen gefälligst in ihren Hotelzimmern zu bleiben haben, versteht sich wohl von selbst. Genauso selbstverständlich ist es wohl auch, dass für einen Prinzen Tee aus der Schweiz, in einem anderen Fall Sachertorte aus Wien oder eben eine komplette Küche aus Arabien eingeflogen wird.

Aber auch die Münchner Restaurants wissen, wie man ein Stück vom Kuchen des arabischen Reichtums abbekommt. „Halal“-Schilder an den Eingangstüren der Restaurants weisen darauf hin, dass das Fleisch der Speisen „nach islamischem Ritus geschlachtet“ wurde, wie Stefan Ovelgönne vom Münchner Tourismusamt es lieblich ausdrückt. Dass das bedeutet, dass den Tieren bei lebendigen Leib die Kehle durchgeschnitten wurde und diese dann elendiglich verreckt sind, verschweigt der Fachmann für Orientalistik gekonnt und bestellt gern, wenn er arabische Gruppen hat, „einen Tag vorher im Restaurant Halal-Essen“.

Was tun während der arabischen Wochen, um als Münchner diesem ganzen Wahnsinn zu entgehen? Es bleibt wohl nur die Flucht in die Biergärten, die dank Schweinsbraten und Bier immer noch eine abschreckende Wirkung haben und somit von den Arabern gemieden werden.

Ein kleiner Trost bleibt. Während „unsere“ Mohammedaner von deutschen Transferleistungen leben und nie wieder gehen werden, lassen die arabischen Gäste Münchens eine Menge Geld hier und verschwinden nach dem Sommer wieder für ein Jahr.

Quellen:

» WELT: Grüß Gott, Herr Scheich!
» SZ: Luxusshopping bei Cartier
» SZ: Araber lieben München
» Spiegel: Ja san mia do in da Sahara?

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81 KOMMENTARE

  1. Der letzte Absatz ist der wichtigste. Die ziehen wieder von dannen. Außerdem kann ich mir die Waren der zentralbayirischen Luxusboutiquen eh nicht leisten. Außerdem sind die Biergärten auch geselliger als Schickeriabummel.

  2. lach, und das in bayern!
    machen die da gerade ein foto? erkennen die sich denn danach auch wieder da drauf?

  3. Es ist geradezu unmenschlich Frauen bei der aktuellen Hitze in einen solchen Sack zu zwingen.Schrecklich…….top

  4. #3 topcruiser
    die haben alle den sack ueberm kopf damit sie diese weiber ned anzicken, wei eine schoene ist als die andere, oder wuerden sie gerne als mann von *nachzaehl* 5 frauen mittem in dem eifersuchtsgezicke sitzen?

  5. Na ja, also diese Moslems sind mir noch die liebsten. Wenn sie hier herkommen, ihr Geld ausgeben und dann wieder nach Hause fahren solls mir recht sein. So kommt wenigstens ein Teil der Petrodollars wieder zurück. Schlimmer sind die anderen die mit nichts hier ankommen und sich in unser soziales Netz fallen lassen.

  6. Die können gerne kommen, hier viel Geld liegen lassen (welches wir denen über die Ölrechnung ‚rübergeschoben haben) und dann nach überschaubarer Aufenthaltszeit wieder gehen. Bitte dabei auf Vollzähligkeit achten. 🙂

  7. Die Araber lieben München

    Ist doch klar. Die möchten auf den Spuren von ihrem großen Idol Adolf Hitler wandeln und für die Olympia-Attentäter eine Schweigeminute einlegen.

  8. „Die Araber lieben München“.

    Mit jedem Liter Benzin handelt sich der – hier tatsächlich: – ungläubige Pöbel dieses Tauschgeschäft ein.

  9. Na und?
    Ist doch gar kein Problem:
    – das sind Touristen, keine Terroristen,
    – laufen mit offenem Portemonnaie statt Messer ´rum.
    – und in ca 4 Wochen ist es wieder vorbei.
    – Die gehen/fliegen _ALLE_ wieder heim.

    Für´n Trip nach Dubai lasse ich mir auch keinen Bart wachsen. 🙂

  10. Die arabischen Gäste haben bestimmt auch etwas Öl mitgebracht. Anders kann ich mir den derzeitigen relativ niedrigen Benzinpreis kaum vorstellen. 😀 Denn auch ihre Luxusschlitten brauchen Benzin.

    Das Bild ist lustig. Ob die in 5 Jahren noch wissen, welche Frau sich unter welcher Burka verbirgt?

  11. Saupreiß, arabische!

    Obiger Ausruf ist in Anlehnung an einen Sketch von Gerhard Polt: als dieser einen Japaner sieht ruft er ihm nach „Saupreiß, japanischer!“

  12. *lol* das foto ist echt göttlich
    für die lieben, die daheim geblieben sind: „schau, da sind wir in münchen“ – „münchen erkenne ich, aber seid das wirklich ihr“ – als beweisfoto reicht das wohl eher nicht =)

  13. also ich habe nun wirklich nichts gegen Gäste !
    Ich war vor zwei Wochen auf Fanö / Dänemark und die einzig deutschsprachigen Speisekarten hatten die zwei Kebapfritzen.
    Es gab nicht mal englische Karten ! Auch war Mittags kein warmes Essen in irgendeinem dänischen Restaurant zu bekommen.
    Ungefähr die Hälfte der Urlaubsgäste waren Deutsche.
    Findet Ihr das normal ?

    MFG, ^v^

  14. Ich finde diese Arabischen Wochen vollkommen ok. Sie verschwinden wieder, und lassen ne Menge Kohle in München. Wären doch bloß alle so …
    Einmal im Jahr ist es durchaus zu ertragen.
    Gegen alle anderen werde ich auch weiterhin meine Stimme erheben !

  15. @ Wanderfalke

    Warum fährst Du dann nach Dänemark, oder überhaupt ins Ausland, wenn Dir eine deutsche Speisekarte so wichtig ist?

  16. Arabische Wochen bedeutet Umsätze und Gewerbesteuern für die Stadt München. Von denen kann sie dann Schulen sanieren, die Bibliothekenausstattung verbessern oder Zuschüsse für eine neue Christian-Uhde-Moschee geben. Na, passt doch! Oder nicht?

  17. Während „unsere“ Mohammedaner von deutschen Transferleistungen leben und nie wieder gehen werden, lassen die arabischen Gäste Münchens eine Menge Geld hier und verschwinden nach dem Sommer wieder für ein Jahr.

    Noch gehen die Araber jedes Jahr. Nehmen Investitionen wie das gegen die Bürger geplante Wellness-Bad in Geretsried zu, besorgt sich der ein oder andere bald eine Zweitresidenz hier. Und für die korrekten orientalischen Badeanwendungen müssen vermutlich auch gleiche mehrere hundert Araber eingeschifft werden, was dann wiederum eine Moschee im Dorf von Nöten macht. Halal-Fresschen gibt’s eh schon, dann fehlt eigentlich nur noch die Scharia-konforme Gemeindeordnung für die dann mehrheitlich muslimische Geretsrieder Bevölkerung.

    Ein Zauber von 1001-er Nacht, würd‘ Claudinchen sagen.

  18. Zufällig war ich gestern in München. Ich habe ein paar – eine handvoll – verschleierte Frauen in der Einkaufsmeile gesehen, zwischen vielen sehr leicht bekleideten, aber gestört haben die mich nicht.

    Ich weiß nicht wo da das Problem sein soll. Solange jemand friedlich ist und andere nicht stört, kann er doch machen was er will.

  19. Zitat

    #3 cost (07. Aug 2008 16:21) by the way: http://www.netzeitung.de/kultur/1117198.html
    Ich denke mal, das ist der Offenbarungseid unserer westlichen Kultur vor dem Islam. Über die eigene Religion traut sich jeder hiesige Dorftrottel herziehen, da politisch abgesegnet. Doch wehe es würde einer wagen gegen den Islam zu witzeln…

    /Zitat

    Und dazu paßt: Die doppelte Werbung für
    singlemuslim.com auf der gleichen Seite….

  20. ich muss zwar auch einen gewissen Abscheureflex unterdrücken wenn die ganzen Saudis und Emirater in München rumlaufen sehe, aber die lassen wenigstens Geld hier, beziehen sicher keine Sozialhilfe, und wie schon ein paar mal erwähnt, sie verschwinden wieder, das macht sie schon fast sympatisch…

  21. #2 Das Foto ist schon älter, ich hab es vor längerem schon mal gespeichert; muss nicht unbedingt aus München sein.

  22. Traumhaft, geradezu vorbildlich! Sie besuchen uns recht freundlich, lassen ihr Geld da, und verschwinden dann auch wieder, aber bitte mit freundlichen Grüßen.

  23. Es ist mir egal, wieviel Geld die Araber in München lassen. Ich sehe die in Deutschland grundsätzlich nicht gerne.

    Es sind nämlich genau solche Finanz- und Ölaraber, die sich in ihren Heimatländern mit viel Geld die lokalen Extremisten vom Leibe halten, das diese wiederum in den weltweiten Terror investieren.

    Es ekelt mich an, wenn ich sehe, wie deutsche Geschäftsleute diesem Pack hinten reinkriechen. Darüber gab es ja auch schon einige Berichte im Fernsehen. Die Hotels nehmen sogar vorher die Bibeln aus den Nachttischschubladen, damit sich die Sarazenen nicht auf den Schlips getreten fühlen.

    Wenn ich sowas sehe, muß ich immer an Film Taxi Driver denken, und so wie der Hauptdarsteller wünsche auch ich mir, daß endlich ein gewaltiger Regen käme, der den ganzen Abschaum in die Gullis spülen sollte. Es kotzt mich an!

  24. @ KDL #14:
    Es gibt schon einen bayerischen Ausruf, der heißt aber etwas anders, nämlich so:
    „Die Sau die arabische Regierung hat…“.
    Ist zwar orthographisch nicht ganz hasenrein aber verbal kommts gut rüber.

  25. Wenn sie nicht nur Geld dalassen
    sondern bei ihrer HEIMREISE auch noch einen
    rueckreisewilligen Auslandsoritentalen mitnehmen wuerden
    waer ich gluecklich
    Echt

  26. #17 Wanderfalke (07. Aug 2008 16:51)

    Was heisst normal?
    Es muss da ja keiner hin! Du wirst sicher ein Tourismusziel finden, wo man auch deutsch spricht. Dann kannst du ja dort hin fahren!

  27. Lustig war es im letzten Jahr, als an einem Tag mitten in den Arabischen Wochen kein einziger Schleier oder dessen Eigentümer auf der Straße zu sehen war; ich kam leicht ins Grübeln, was passiert war, bis mir eine Kundgebung auf dem Marienplatz auffiel – der CSD hatte die komplette Innenstadt im Griff und für einen Tag die Araber verscheucht…

    – DHH

  28. Arabische Wochen in München

    Ich sehe das kritisch. Zwar gehen diese Leute nach ein paar Wochen wieder.
    Doch ihr Geld, das sie hier ausgeben, ist für uns ein süßes Gift.
    Denn es macht uns noch abhängiger von den Islamdiktaturen, macht uns damit noch stärker erpreßbar.
    Und führt bei unseren Politikern zu noch mehr Unterwürfigkeit gegenüber dem Islam.
    Kundenfreundlichkeit ist eine gute Sache. Und gastfreundlich zu sein ebenfalls.
    Wenn die Gäste aber Anhänger einer gefährlichen Ideologie sind, ist das kein Spaß mehr.
    Aber mit dem Arbeitsplatzargument kann man halt alles durchdrücken.
    Ob Waffengeschäfte mit dem Iran, ob Araberturis in München: Wessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing.

  29. #4 topcruiser (07. Aug 2008 16:25)

    Es ist geradezu unmenschlich Frauen bei der aktuellen Hitze in einen solchen Sack zu zwingen.Schrecklich…….top

    Hallo Du Feminist!

    Die Frauen tragen diesen Dreck freiwillig!!!

  30. @#28 Eisenhower

    Na wenn dich die kriechenden Geschäftsleute so ankotzen dann fährst du ja auch hoffentlich nur mit europäischem Rapsöl oder Frittenfett herum, ansonsten schaffst du mit deinem Erdölverbrauch nämlich erst die Grundlage für die Reisetätigkeit der Herren Scheichs.

  31. So kommt unser Geld, was wir an der Tankstelle ausgegeben haben, wieder zurück. Das ist aber ein schwacher Trost, wenn man den Anblick von Islam-Faschos ertragen muss.

    Ein guter Araber ist kein Muslim! 😉

  32. @ Halal Restaurants

    bin gespannt,ob die wirklich Halal sind, oder einfach nur Schilder vor ihre Läden stellen. Ich würde es so machen.
    Hier gibt es einen Metzger, bei dem kaufen die Türken massenhaft Kalbskäse. Er lässt sie in dem Glauben 😀 ( wobei ihn noch niemand gefragt hat, was da genau drin ist ).

  33. Ich war letzten Sommer zum 5. Mal in München. Und ich kann Euch eines sagen; ich war zutiefst schockiert und glaubte, in Afghanistan angekommen zu sein. Und ich sage Euch noch etwas; NIE WIEDER IN MEINEM LEBEN WERDE ICH NACH MÜNCHEN GEHEN!!!!!

  34. Arabier – Baiern – Gottesstaat
    Bei Eichborn gibt es das nette Büchlein Sind wir nicht alle Schläfer? Das wahre Wesen des Arabiers.
    Das Buch weist darauf hin, dass die Worte „Arabier“ und „Baier“ mit den selben Buchstaben gebildet werden. Baiern ist dem Buch zufolge der einzige echte Gottesstaat auf Erden. Sogar ein Mir-san-Papst-Gottesstaat.
    Nachdem der große Vorsitzende des dem Balkan benachbarten Quasi-Einparteien-Freistaates FJS (Flanz Josef Stlaus) vor Jahren den großen Vorsitzenden des größten Einparteienstaates besuchte (nein ich meine nicht den damals in Berlin regierenden tiefroten Saarländer), erkannten dortige Politiker, dass ökonomischer Erfolg nicht an ein Mehrparteiensystem gebunden ist, in dem Machtwechsel vorkommen.
    In Analogie könnten arabische Scheichs durch Baiern zur Erkentnis gelangen, dass ein Gottesstaat auch ohne Kopfabschlagen und Steinigung funktioniert und die Ungläubigen (Sozis) keine ernsthafte Bedrohung darstellen.

    Wir sollten froh sein, dass die Scheichs keine Sozihochburg wie Berlin besuchen. Sie könnten ja auf die Idee kommen, ihre schwierigeren Jüngelcehn dort abzuladen, da diese dort offensichtlich willkommen sind und auch mit langem Vorstrafenregister frei herumlaufen dürfen.

    In diesem Sinne:
    – Wosama? – Ana Osama! (arab. ich heiße Osama)- Schleich di, Osama! dosama!

  35. Tja, der Islam, diese fortschrittliche, friedliche tolerante wunderbare, nicht-faschistische Religion treibt wirklich dolle Blüten in der Sommerhitze: Kerl in weißem Bettlaken marschiert vorneweg, seine Burkas tragen die schweren schwarzen Stoffbahnen natürlich freiwillig, laufen 5 Schritte hinter dem Pascha und müssen sämtliche Einkaufstüten selber tragen. Dem muslimischen Kavalier alter (Koran)schule ist es natürlich nicht zuzumuten, seiner Burka mal auch nur eine Taschee abzunehmen. Ein oft gesehenes Bild nicht nur in München, sondern in etlichen innenstädten.

  36. Würde endlich ein Schächtverbot eingeführt, hätte man keine Probleme mehr mit Halal-Frass.

    Es sollte verboten sein:
    – Tiere zu schächten;
    – Fleisch von geschächteten Tieren zu importieren, zu besitzen oder zu vertreiben;
    – Halal-Symbole auf Lebensmitteln oder an Werbetafeln anzubringen.

    So wäre das Problem gelöst und solches Pack würde nicht mehr nach Deutschland kommen.

  37. @ #44 Mormon:

    Mit Bedacht sprechen Sie von „würde“ – Erbsen sind eben nicht gleich Erbsen.

  38. Uff!

    Männern, die mit Stolz geschwellter Brust, brünstigen Pavianen gleich

    Ich möchte für nichts in der Welt jetzt in München sein. Es würde meiner Gesundheit und meiner Seelenruhe fürchterlich schaden.

    Das einzige, was ich denen wünsche, dass man ihnen überall Kreuze zeigt.

  39. Übrigens heißt es „brünftig“, nicht „brünstig“ – oder sollte das eine Anspielung auf „blutrünstig“ sein?

  40. Wie wäre es, wenn die Münchner in dieser Zeit mit riesigen Kreuzanhängern durch die Stadt laufen, mitten durch die Pinguine durch? Ach, das geht ja nicht, die Münchner sind wie (fast) alle Deutschen im Wachkoma – PI-Leser ausgenommen…

  41. Ja also das lass ich mir gefallen.
    Geben mächtig Geld aus, gehen nach 2-4 Wochen wieder.

    Die die uns mit ihren Messern „bereichern“ und sich mittels Gurtenjihad anschicken unser Land zu erobern und durch die türkische Sprache zu kolonisieren DIE sehe ich als Problem.

    Wenn ich nicht will, dass Tieren die Kehle durchgeschnitten wird, dann sage ich halt „Nix Halal in unserer Gaststätte“ und gut is, wenn die Saudis kommen.

    Ach übrigens, hier wird so viel über Obama gemeckert. Er hat gerade einen netten Plan vorgeschlagen, die kompletten USA in 10 JAHREN vom Erdöl unabhängig zu machen.

    Einer Nation, die 9 Jahre nach Ankündigung einen Mann auf den Mond stellt, traue ich das durchaus zu.

    Wenn das klappt, dann kommen die Saudis auch nicht mehr so oft nach München, und die ganzen Muselindoktrinations-Einrichtungen weltweit müssten dann wohl auch mangels Geld schließen. Und alle die den Terror predigen, – gesponsort den Saudis – müssten dann wirklich Geld verdienen! Ach, wär‘ das schön!

  42. Super Beiträge,weiter so !!!!!! Leider darf man sich nur im Forum trauen sich gegenüber diesen Filzeinheiten zu äußern , Deutschland im Sinne so deutscher Sprache und Kultur wurde der EU und dem Islam geopfert ! Wir werden bis heute für den 2. WK bestraft – vom Ausland.
    Welche nutzbringende Funktion haben z.B. die Pawiane dieser Pinguine hier in Deutschland ??? – ausser das sie von hier aus Fäden in die ganze Welt spinnen.

  43. #49 Zvi_Greengold (07. Aug 2008 18:33)

    „Einer Nation, die 9 Jahre nach Ankündigung einen Mann auf den Mond stellt, traue ich das durchaus zu.“

    Stellt sich noch die Frage, welchen Wernher von Braun sie diesmal nach Uebersee verschiffen muessen, um diese Ankuendigung wahr werden zu lassen.

  44. Die Münchner bussi-bussi´s haben es halt drauf, ziehn den Reichen das Geld aus der Tasche. Nicht blöd, muss ich sagen.
    Vor allem: Die hauen wieder ab, nachdem sie das Schloss vom König Ludwig angeschaut haben und liegen uns nicht aufm Geldbeutel. So mag ich die Musels.

  45. In Düsseldorf laufen die auch auf der Kö auf und ab.

    Ich sag Euch: erst bringen die viel Geld mit, dann kommen die knallharten Forderungen auf den Tisch.

    Dann verzichte ich lieber auf das Geld.

  46. #30 Oberbayer (07. Aug 2008 17:14)

    Die Sau die arabische

    Der Spruch stammt aus dem Kölner Karneval, und ist so alt, daß er im Keller eine Bartaufwickelmaschine stehen hat.

  47. Ich arbeite direkt in der Neuhauser Str, (Fußgängerzone) als T-Punkt Mitarbeiter und auch wir können die Flut an Arabischen „Gästen“ kaum mehr ertragen. Die Kinder haben nie Erziehung genoßen, die männlichen natürlich und alle wollen das iPhone ohne Vertrag und machen einen riesen Aufstand wenn wir sie höflich darauf hinweisen, dass dieses nur mit selbigen zu bekommen sei.

  48. #7 honigbaer (07. Aug 2008 16:28)
    „Wie heißt die Kampagne vom “Anständigen Deutschland”?
    Gesicht zeigen!!!“

    Einfach nur suuuuuuuuuuuuuuper! Kompliment!

  49. #56 gunther82 (07. Aug 2008 20:44)
    #30 Oberbayer (07. Aug 2008 17:14)
    Die Sau die arabische

    Wie könnte man dieses Wortspiel einem Saudi erklären?

    Sage nochmal einer, die Deutschen seien humorlos.

  50. Als Touristen dürfen sie kommen.
    Touristenvisa sind begrenzt.
    Sie gehen wieder und das ist gut so.

    Übertrieben ist natürlich, wie die Deutschen kriechen. Aber, das ist leider typisch für uns.
    McCain hat es erkannt.

    Gastfreundlichkeit hat nämlich nichts mit Kriecherei zu tun.

  51. Hab‘ diese Mischpoke auch gestern in Frankfurt gesehen, allerdings plündern sie dort die AOK-Boutiquen und Kik.

    Mir kamen Zweifel, ob die wieder gehen.

  52. Die Araber fühlen allerdings auch schon mal vor, wieweit Europa, wie weit Deutschland in vorauseilender Unterwürfigkeit schon dem Islam gehört!

    Und Er ließ euch ihr Land erben und ihre Häuser und ihren Besitz und ein Land, in das ihr nie den Fuß gesetzt hattet. Und Allah hat Macht über alle Dinge. 33:27

    Noch Fragen?

  53. #50 Kaliske (07. Aug 2008 18:42)

    München prostituiert sich…

    das trifft es ganz gut.

    für geld verkaufen die krämerseelen alles auch ihre würde – ekelhaft diese kriecherei.
    die zeit die sie dableiben wird langsam länger werden und sie haben begonnen land zu kaufen – sie lieben ja das grüne!

  54. #60 observer812 (07. Aug 2008 21:10)

    Ich weiß es leider auch nicht. Ich beherrsche von der Sau di Sprache nicht.

  55. Gestern abend kam ich mir auch vor wie in Istanbul. Auf dem Weg von der S-Bahn zu meiner Wohnung, grosszügig geschätzt 300m sind mir ungefähr 20 dieser wandelnden Zelte begegnet. Da waren die einheimischen gaanz klar in der Minderheit. Und da wird dann behauptet, dass München nur nen türkischen Anteil von 20.000 hat. Das wäre etwas mehr wie 1%. Das wird aber von meiner Beobachtung, Lügen gestraft. Obwohl ich nicht in den bekannten Ecken, Monte Karnickel oder Perlach lebe begegnen mir täglich wenigstens 5% Schleiereulen. Plus die dazugehörigen Männer sinds schon 10%.

  56. Auf dem Bild oben zu diesem PI-Artikel wird gerade „Miss Islam“ gekürt 😛

    Man erkennt sie doch ganz deutlich, oder !?

    Es ist die mit dem „schönen“ schwarzen Vollgesichtsschleier.

    Echnaton

  57. # 54 Skinner, tut mir leid, ich bin ganz und gar nicht Ihrer Meinung.
    Erst vergangene Woche war ich für einige Tage in München (wo zum Glück in der Bayerischen Staatsoper abends KEIN arabischer Gast zu sehen war, weswegen ich mir sonst statt Così fan tutte eher „Die Entführung aus dem Serail“ gewünscht hätte), und ich war gleich am ersten Abend beim Einstimmungsgang über die Kaufinger Straße echt erschlagen: schwarze Ladies, wohin das Auge blickte. Auch in den Tagen darauf: Mir war, als verdunkle sich die Sonne, wenn ich eines dieser BMO auf der lichtdurchfluteten Straße – und sogar im lieblichen Mirabellgarten in Salzburg – sah. D.h. meist kommen sie ja in Rudeln. Nach dem ersten „Kultur“-Schock reagierte ich dann so: Bei Sichtung ein Kreuz schlagen kam nicht immer in Frage, sonst wären die Finger pausenlos nur so geflogen. Aber man kann sie betrachten, diese Ganzkörperkunstwerke aus dem Orient, der in diesem Falle durchaus nicht das Licht bringt („Ex oriente lux“). Man kann, so sie mal stehen bleiben, um sich das Kopftuch gegen allzu gierige westliche Blicke zu richten, um sie herumgehen, sie staunend betrachten, gern auch mal ein Foto machend („das glaubt mir zuhaus sonst keiner.“). Schließlich gibt’s ja auch diese silber- und goldbesprühten Pantomimen. Wer weiß, ob es nicht auch hier wandelnde Kunstwerke sind? Es macht sie verlegen, sie reagieren, sie kichern und tauschen Bemerkungen. Schenken wir ihnen doch die Aufmerksamkeit, die sie ganz offensichtlich erregen wollen! Mir schwant ohnehin, daß sie stundenlang die Straße auf- und abpatrouillieren, um uns an das „aktualisierte“ Straßenbild zu gewöhnen.
    Und die Tussis der „oberen Zehntausend“? Fragt mal die „Taxler“, was sie von denen halten! Da sie wirklich gern in der Maximilianstraße lustwandeln, mit gleißenden Designertaschen unterm Arm, die unsäglichen Sonnenbrillen ins Gesicht dekoriert, und zwar in Zweier-, Dreier- und Viererreihen, wurde es mir bald ein Sport, mit einem schneidigen „Ge-statten die Damen?!“ unaufhaltsamen Schrittes und schnurgerade meinen Weg zu gehen und die Idylle ein wenig in Bewegung zu bringen. Funktionierte immer.
    Und was, liebe Münchner, ist mit Euren Trachten? Wenn ich die Ganzkörpersäcke mal gezählt hätte – hab’ ich nicht, ich wollt’ mir nicht den Aufenthalt verderben – und mit der Anzahl trachtiger Kleidungsstücke der Einheimischen im Straßenbild verglichen hätte – o Mann! Deshalb nutzte ich meine Münchner Tage auch, um mir etwas Trachtiges zuzulegen. Es ist doch nicht schwer, etwas Lokalkolorit zu zeigen und ein deutliches Zeichen zu setzen!
    Ich bin übrigens auch auf dem Dienstleistungssektor tätig, – aber das Letzte, was ich täte, wäre, diesen Leuten – seien es Gäste, die zum Glück wieder gehen, oder Ansässige, die leider bleiben – in irgendeiner noch so geringen Art entgegenzukommen.

  58. ich wohne in münchen….
    neulich war ich shoppen.dazu muss noch gesagt werden:ich bin jüdisch und trage immer eine kette mit einem davidstern….
    also neben mir shoppt eine ziemlich große gruppe araber….
    die herren schauen mich die ganze zeit an plötzlich zeigen sie auf mich und meinen blablabla(arabisch) jahudi…jahudi jahudi….
    wahrscheinlich dachten sie ich verstehe sie nicht….falsch gedacht….
    irgendwann gings mir auf die nerven und ich meinte; yeah i´m very exotic…i´m jewish…and you know what? i´m proud and i´m better than you!
    Naja sie haben dann nur blöd und überrascht geschaut und weite in ihrem arabisch geredet…

  59. #35

    Das sehe ich genauso.
    Sobald in die ersten Immobilien investiert wird, geht der Spuk erst richtig los.
    Es wird immer mehr aufgekauft werden, es entstehen eigene Medinas und bald werden nur noch ihre Gesetze herrschen.

    Nicht umsonst lassen die bei sich nur Investitionen zu, wenn ein einheimischer Teilhaber mindestens 51% Stimmrecht hat.
    Aber hier wird denen alles mit haut und Haaren hinterhergeschmissen.

    Geldgeiles, kurzsichtiges Gesocks!

  60. #68

    Du antiorientaler Rassist!
    Frau Roth würde sich im Börek drehen, wie ein Döner auf Fliegenverscheuch-Tempo.

    ;-))

  61. anhang:
    vor kurzem war mein cousin aus israel hier….
    der hat seinen augen nicht getraut….

  62. Generell sollte man „Moslems mit Harem“ oder „mit unterworfenden Frauen“ nicht in unser Land lassen. Egal welches Geld die hier lassen.
    Und jetzt versaut dieser Abschaum auch noch die schönste Stadt Deutschlands!
    Wir sollten gerade gegenüber diesen Verbrechern so gastfeindlich wie möglich sein!

  63. Tja, in bayern gehen die uhren wirklich anders, nicht nur direkt in münchen.

    Die welt schreibt heute unter http://www.welt.de/muenchen/arti2296200/Arabische_Traeume_in_Geretsried.html :

    Wellness-Oase
    Arabische Träume in Geretsried
    Der Plan eines saudischen Scheichs zum Bau einer orientalisch anmutenden Luxus-Wellness-Oase in Geretsried ist zum Zankapfel geworden. Die Bürger von Geretsried im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen sind am kommenden Sonntag zu einem Bürgerentscheid über die Zukunft des Spa-Tempels „Spaladin“ aufgerufen. Bürger entscheiden über 100-Millionen-Projekt.

    Der Geschäftsmann Adnan Zainy will angeblich 100 Millionen Euro in die Anlage im maurischen Stil in der 24.000-Einwohner-Stadt investieren.

    Die Befürworter sehen in der Anlage einen Gewinn für Geretsried, das mit dem Ruf einer Vertriebenen- und Bunkerstadt kämpft. So würden mit „Spaladin“ Naherholungsmöglichkeiten geschaffen und der Tourismus gefördert. Durch die Anlage würden zudem mehr als 170 neue Arbeitsplätze geschaffen.
    Gegner bezeichnen die Anlage dagegen als „Monsterbau“ und warnen vor hohem Wasser-, Flächen- und Energieverbrauch. Sie kritisieren zudem die angekündigte „fremdländische Monumental-Architektur“ und Verkehrsprobleme durch jährlich rund 600000 Gäste.

    Für gewinn werden dort die letzten seelen an die musels verkauft….

    Keinesfalls
    Theo Retisch

  64. Wow…die neuen Henker sind exportfrisch eingetroffen…

    Wer wird gehenkt?

    #69 chaja (07. Aug 2008 22:19)

    Was haben die Araber zu dir denn genau gesagt (kann leider keina arabisch)?

    Auf alle Fälle gute Reaktion! 😉

  65. #54 stinker

    Die hauen wieder ab, nachdem sie das Schloss vom König Ludwig angeschaut haben und liegen uns nicht aufm Geldbeutel. So mag ich die Musels.

    Wart’s nur ab, die schauen das ehrenwerte Schloss von König Ludwig an, kaufen dieses auf und machen eine Moschee daraus!

    Es gäbe eine Möglichkeit, denen zu zeigen dass sie nicht willkommen sind; vor ihnen auf den Boden spuken oder noch besser, sich betrinken bis zu geht nicht mehr und jedes mal wenn so ein Pinguin vorbeiläuft vor die Füsse kotzen!

  66. Kann das Problem auch nicht verstehen…

    Außerdem: Reisen bildet, so sieht man auch, wie es in anderen Ländern zugeht, es mag dem einen oder anderen – oder sogar der einen oder anderen vielleicht Denkanstöße geben. Diese Leute lassen viel Geld hier, da kann man ruhig auch ein wenig auf sie zugehen (auch wenn ich persönlich z.B. das Schächten ebenfalls absolut ablehne).

    Und wenn man sich mal ansieht, wie in anderen Ländern den deutschen Touristen „entgegengekommen“ wird, dann fallen die Unterschiede da gar nicht mehr so groß aus. Um nicht zu sagen, dass mit dem Tausch einiger Worte der „typische“ deutsche Mallorcatourist ebenso perfekt umschrieben wäre – Vorschläge zum Tausch: orientalisches Geplärre – deutsche Schlager, arabische Speisekarten – deutsche Speisekarten, Errichtung von Beduinenzelten – Errichtung von Bierzelten und statt der Halal-Schilder eben „Deutsche Küche“ (auch wenn die nicht gar so grausam ist).

    Man richtet sich eben auf seine Gäste ein und ehrlich gesagt finde ich durchaus, dass sich das so gehört, schließlich koche ich z.B. auch fleischlos, wenn sich vegetarische Freunde zum Besuch anmelden – für einen Tag hält man das ja auch mal aus, das Schnitzel gibt’s eben dann eben wieder am nächsten Tag…

    Mit „mia san mia“ allein kommt man eben nicht wirklich weiter und das hat man anscheinend in München schon verstanden 😉

  67. Gute Nachrichten aus der Schweiz: Dort sollen Burkas verboten werden, AUCH FÜR TOURISTINNEN !!!

    Zwar von der falschen Partei, wo zu befürchten ist, dass dies nur Propaganda ist, aber das sachliche Thema ist wichtig.

    weg mit den Burkas

  68. #48 Anti-Islam (07. Aug 2008 18:28)

    Wie wäre es, wenn die Münchner in dieser Zeit mit riesigen Kreuzanhängern durch die Stadt laufen, mitten durch die Pinguine durch?

    Hab ich versucht. Zwar nicht mitten durch, aber doch direkt davor (natürlich nur rein zufällig):
    Fazit: Nutzt nichts. Sie ignorieren es einfach, genau wie (sehr) böse Blicke.

    Noch sind sie ja in der Minderzahl.

  69. „Diese“ brünstigen „Paviane“ dürften im Geschäftszentrum jeder europäischen Großstadt willkommen sein, denn sie lassen alle einiges liegen in den Kassen.

    Unsere „heimischen Paviane“ lassen allerdings auch einiges liegen, in kleinen Wägen, die verschleierte Damen wie Rammböcke vor sich her schieben …

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