Ein vier Monate altes Baby befand sich am letzten Mittwoch inmitten eines Terrorangriffs. Woran wird sich dieses Baby erinnern? Was ist in seinem Bewusstsein eingebrannt worden? Ist es das Lied, das es einen Moment vor dem Aufprall hörte, oder das Gesicht der Mutter, die ihm im Rückspiegel zulächelt? War es der Schrei, oder vielleicht der Anblick der Mutter, gefesselt in ihrem Fahrersitz und bereits tot? Reinhard L. hat einen Beitrag von Sima Kadmon auf Ynet-News ins Deutsche übersetzt.
LikeEine Mutter geht außer Haus mit ihrem Baby. Sie legt vorsichtig den Kindersicherheitsgurt an und legt ein Spielzeug und einen Schnuller neben das Kind. Aufmerksam beobachtet sie das Baby während der ganzen Reise.
Die Mutter macht das Radio an, oder vielleicht legt sie eine CD mit Kinderliedern ein. Vielleicht singt sie ihrem Kind etwas vor, oder sie spricht mit ihr, oder sie flüstert liebevoll den Namen ihres Babys.
Es gibt so viel Fröhlichkeit in dieser kleinen Szene. So viel Unschuld. Eine ganz normale Tagesroutine zwischen Mutter und Tochter. Wie oft haben wir all diese ganz normalen Dinge getan, wenn wir mit unserem Baby aus dem Haus gingen?Wir sind so vertraut mit jeder Art von Handlungen in dieser Situation. Die große Sorgfalt und Fürsorge, die wir während der Fahrt ausüben, die absolute Konzentration, all das soll sicherstellen, dass die Fahrt ohne Schaden endet.
Was dachte die Mutter wohl, als sie den riesigen Schlag spürte? Wie viele Sekunden vergingen, bevor sie begriff, was geschehen war? Erkannte sie, dass es ein Terrorangriff war, oder dachte sie, dass es ein Verkehrsunfall wäre? Hat sie geschrieen? Bewegte sich ihr Arm reflexartig, um ihr Baby zu schützen?
Erkannte sie, dass dies ihre letzten Sekunden waren, und was sah sie vor ihren Augen in dem Moment, bevor sie starb?
Ein vier Monate altes Baby befand sich am Mittwoch inmitten eines Terrorangriffs. Woran wird sich dieses Baby erinnern? Was ist in seinem Bewusstsein eingebrannt worden? Ist es das Lied, das sie einen Moment vor dem Aufprall hörte, oder das Gesicht ihrer Mutter, die ihr im Rückspiegel zulächelt? War es der Schrei ihrer Mutter, oder vielleicht der Anblick ihrer Mutter, gefesselt in ihrem Fahrersitz und bereits tot?
Das Baby wird von einer medizinischen Hilfskraft getragen. Ein Fremder, den es nie zuvor sah. Es wird von der Szene des Angriffs weggetragen, weg von den lauten Sirenen und den Schreien des Schmerzes, weg von der Angst und dem Entsetzen. Sie wird von einer Person zur anderen weitergereicht, der kleine Körper ist erschrocken und unruhig.
Ein Baby überlebt einen Terrorangriff. Ihr Körper ist unbeschadet, aber sie ist eine Waise.
Er hatte keine Chance. Türke schlachtet das Opfer mit 70 Messerstichen regelrecht ab
Da ist so viel Ungerechtigkeit!
Aber Hauptsache dass die europäischen Regierungen den Moslems in den Allerwertesten kriechen!
Die Menschen in Israel haben meine Bewunderung!
Sicher traurig. Zum Glück für den Säugling wird er sich aber wahrscheinlich an nichts erinnern können. Übrigens, der Vater lebt, also ist es „nur“ eine Halbwaise.
Allerdings: Hut ab vor der Mutter.
und weiter gehts mit Düsseldorf
Heute ist ein „guter“ Tag. Ein herrlicher Tag, traumhaftes Wetter, Sonnenschein und jede Menge eingewanderter Dreck, der arglosen Bürgern in Deutschland und Europa die Hölle bereitet, ihnen das Leben nimmt oder Lebensgefährlich verletzt.
Ganz nach dem Wunsch linksbrauner Gülleschlürfer. Aber wie sagte schon Scharia-Luise Beck …. das müssen wir aushalten .. oder … um es treffender zu sagen, frei nach Joschka, dem Einheger, Fischer … „von innen ausrotten“
Das Baby wird sich zwar später an nichts erinnern können, aber wer sagt, dass es nicht dennoch von eben diesem Erlebten traumatisiert ist?
Was wir heute im TV, über das Internet und die Medien aus Israel erfahren wird in wenigen Jahren auch bei uns Realität werden. Mohammdanischer Rassismus in seiner widerlichsten Form. Mohammedanischer Hass auf alles andere. Mohammedanische Mörder und Killerbanden die nicht vor Kindern, Frauen und alten Menschen zurückschrecken. Mohammedanische Bastarde, die nur eine Ideologie kennen. Töten.
Der Tag wird kommen, an dem sich die Welt dagegen wehren wird und diese widerliche Brut vernichten wird.
warum sehen wir solche Bilder nicht auf der Domplatte, dort, wo seit langer Zeit nur die „armen Palästinenser“ ihr Leid zur Schau stellen dürfen?
Friede im nahen Osten heißt:
Man nehme den arabischen Ländern die Waffen weg.
Nimmt man den Israelis die Waffen weg existieren sie morgen nicht mehr.
Nur ein einziges Schicksal – von viel zu vielen!
#4 No-go-Area-fuer-Deutsche
Da diese ganze Entwicklung auf einen blutigen Bürgerkrieg zusteuert, wünsche ich mir Nürnberg-Prozesse 2, wo gegen Fischer,Beck und all ihren Komplizen die einzig angemessene Strafe für diese Verbrechen gegen Deutschlands junge Demokratie verhängt wird:
death by hanging
Keine Mutterliebe dieser Welt ist stärker als ein Bulldozer. Moslems wissen das. Und zum Glück hat es Allah so eingerichtet, dass die Kuffar sterben, ohne danach viel Ärger zu machen, und die Überlebenden danach sogar respektvoll gegenüber den Moslems sind (oft nennen diese es allerdings „schockiert“, „traumatisiert“ oder „verängstigt“).
Dieses Kind wird seine Lektion gelernt haben und als Dhimmi leben. Wenn die Kuffar dieser Welt die gleiche Lektion lernen, wird der Islam endgültig siegen. Je schneller sie lernen, dass unsere Welt, in der Mutterliebe für besser als eine fehlende Tötungshemmung gehalten wird, gegen den Islam der Bomben und Bulldozer nicht ankommen kann, desto weniger schmerzvoll wird es für sie.
Man kann natürlich auch jederzeit niederknien und die Schehada aussprechen. Man wechselt dadurch auf die Seite der Stärkeren.
Das ist das ganze Erfolgsgeheimnis des Islam.
bevor ich mich diesen mohammedischen kameltreibern unterwerfe werde ich zur waffe greifen und soviele mit in die hölle nehmen wie ich nur kann. wer meine familie angreift muss damit rechnen dass ich ihn mit aller macht und allen mir zur verfügung stehenden mitteln bekämpfen werde. rücksichtlos, ohne gnade und mit absoluter brutalität.
Das ist ja wohl mit das dämlichste was ich bei PI gelesen habe. Wollt ihr eigentlich eure Leser vergällen? Haut noch ein wenig auf die Tränendrüse ein…
@11 – No-go-area-für-deutsche,
ich kann Deine Gefühle verstehen – bedenke aber, dass Du Dich damit auf das Niveau der sogenannten muslimischen Menschen herab begeben würdest. Ich vermute Du würdest dies weder wollen noch tun. Zudem solltest Du beachten, dass man Deine Äußerungen leicht für links-faschistische Feindbildprojektionen missbrauchen könnte.
Ich denke, Deinen Gefühlen könnte man viel trefflicheren Ausdruck verleihen wenn Du sie dem Zeitgeist entsprechend artikuliertest. Anstelle von derartigen Rachephantasien schlage ich Dir vor, Dich in gutmenschlicher Religionstoleranz zu üben: sprich – man möge doch im Sinne der multikulturellen Bereicherung muslimische Gewalttäter entsprechend der Vorgaben in der Sharia behandeln. 😉
Kein Gutmensch könnte aus diesem Vorschlag irgendeine Böse Absicht herleiten – ohne dabei gestehen zu müssen, dass die Sharia um ein vielfaches niederträchtiger und barbarischer ist als eine vorschnell getippte Gewaltphantasie es jemals seien könnte. Ein kurzer Blick in entsprechende Publikationen verrät was die muslimischen Gelehrten für einen gerechten Umgang mit muslimischen Gewalttätern und Mördern erachten.
In diesem Sinne schlage ich ganz unschuldig vor, man möge doch muslimisches Recht an muslimischen Straftätern anwenden – im Sinne der multikulturellen Vielfalt. Soviel Toleranz muss sein 😉
dein vorschlag in allen ehren, rasputin – aber wer soll ihn umsetzen? eher wird es dazu kommen, dass man dhimmis nach der scharia, rechtgläubige aber, allerhöchstens nach europäischen recht bestraft.
ist wieder einer erstochen worden – interessiert hier keinen medienmenschen.aber wie soll man sie zwingen, die namen und gesichter der opfer (in israel, in pforzheim oder sonstwo) immer wieder zu zeigen und auch zu beschreiben, wie und von wem sie ermodet wurden?
Dieser Bericht rührt zu Tränen. Ein Kind verliert die Mutter durch feige Mörderhand.
Tapferes Israel, wie lange noch mußt Du das ertragen ?
Israel, das letzte Bollwerk der Demokratie im Nahen Osten.
Am Israel chai!
#11 No-go-Area-fuer-Deutsche (07. Jul 2008 17:00)
TERMINATOR RELOADED 😉
#12 Weitsicht (07. Jul 2008 18:46)
halten Sie einfach Ihr dummes Mundwerk!
@#12 Weitsicht
Wenn PI damit Leser wie Sie erreicht, die hier sowieso noch nicht lange schreibseln, dann immer zu!
@#18 karlmartell
Bingo!
OT, aber manchmal finde ich den Wagner richtig gut:
Hmm.
Ich habe eine gute Freundin, die hat ihren Sohn (2 Jahre alt) verloren, bzw. er wurde von einem Auto getötet (der Fahrer war unschuldig).
Seine Mutter hat dem Fahrer vergeben (die des Opfers), leider hat der Fahrer (mein Kumpel)sich selber nicht vergeben und befindet sich jetzt in der Psychiatrie.
Wenn man Scheiße baut, auch wenn es nur fahrlässig war, dann muss man büßen.
was muss einem durch den kopf gehen, wenn man an einer baustelle steht und auf eimal ein radlader auf einem zurollt und man keine chance hat das weite zu suchen?
ich habe mir diese frage gestellt und mich in diese ausweglose situation versucht zu versetzen.
das ganze ist einfach nur furchtbar.
@schweinsleber
Eigentlich war es immer mein Traum. mit einem Bagger Amok zu fahren.
Einfach alles kurz und klein zu hauen, herrlich.
Es ist gut, dass auch mal über das Leid der israelischen Bevölkerung gesprochen wird, gerade
in dieser subjektiven, emomtionalen Form.
Die europäische Presse hat die Israelis ja auf die Täterrolle festgeschrieben, Palästinenser sind die Opfer, die einzigen Israelis, die permanent zu Wort kommen sind israelische „Antizionisten“ wie Uri Avenery oder die „heldenhafte“ Amira Hass aus Gaza.
Besonders pervers an diesem Anschlag ist es, dass er in eine Zeit fällt, da Israel Frieden mit seinen Todfeinden sucht.
Aber das hat Tradition.
Shimon Perez erste Amtszeit 1995-96, in der er Rabins Friedenswerk weiterführen wollte, würde
von einer grauenhaften Serie von Terroranschlägen überschattet. Die Israelis haben dann aNetanjahu gewählt, der den Friedensprozess eingefroren hat.
Honny soit qui mal y pense.
Die islamistischen Organisationen sabotieren den Friedensprozess, denn er kostet sie Einfluss und entfernt sie von ihrem Ziel der Vernichtung Israels.
#23 Mistkerl
soso, habe ich es hier mit einem möchtegern
sandkastenamokfahrer zu tun?
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