Einmal Hitler Attentäter sein – das ist wohl der Wunsch jedes deutschen Jungen seit 1945. Einmal den Eltern und Großeltern beweisen, dass man zur moralisch überlegenen Generation gehört und es Faschismus und Krieg nie gegeben hätte, wäre schon zu Anfang des 20. Jahrhunderts der Stuhlkreis erfunden gewesen. Der ödipale Massenkomplex, der sich seit der Herrschaft der 68er im steuerfinanzierten „Kampf gegen Rechts“ sublimiert hat, erreicht in diesen Tagen einen neuen Höhepunkt. In Berlin zerstörte der zweite Besucher des neu eröffneten Wachsfigurenkabinets die Nachbildung von Hitler und führte damit das erste erfolgreiche Attentat gegen Hitler auf deutschem Boden aus.
Für den mittelalten Gutmenschen ging ein Traum in Erfüllung, der die damit verbundene Verletzung eines Wachmanns minder schwer erscheinen lässt. Der sollte jetzt nicht den Fehler begehen, durch eine Beschwerde in den Ruf zu kommen, ein Rechter zu sein. Schließlich hat er den Führer bewacht, und war damit so etwas wie ein moderner SS-Mann.
Die FAZ vermutet gar, dass Hitler-Attentate demnächst zu einer demokratischen Mut- und Bewährungsprobe werden könnten:
Die von den Absichten des zweiten Besuchers völlig überraschten Sicherheitsleute haben nach besten Kräften versucht, ihre Pflicht vor der Hitlerfigur zu tun. Ein anderer Besucher – war es der erste oder war es schon der dritte? – soll, hieß es kurz darauf in Nachrichtenmeldungen, den Attentäter aufzuhalten versucht haben, was ihm dieser aber nicht gedankt, sondern mit einem Schlag quittiert haben soll.
Von dieser Aktion hat der durch das Attentat in den Kegel der medialen Aufmerksamkeit geschnellte Sicherheitsmann, der sich einen solchen Rummel um seine Person am ersten Tag der Ausstellung nicht gewünscht haben kann, nichts gesagt. Er konnte ebenfalls nicht bestätigen, dass Hitler, wie gemeldet, der Kopf abgerissen worden sei. Der Kopf des Diktators sei nur beschädigt worden. Einen wie auch immer demolierten Hitler wollte man nun aber in Berlin offensichtlich nicht ausstellen.
Extremsport Ersatzattentat
Über die Motive des zweiten Besuchers kann man heute nur spekulieren. Man darf sich auch die Frage stellen, ob man sich selbst in diesem sicherlich nicht historischen, aber entscheidenden Augenblick schützend vor Hitler geworfen hätte. Unwahrscheinlich ist die Annahme, dass der Attentäter mit seiner Tat nur seine Kritik über den in Wachs geformten Gang der deutschen Geschichte von Bismarck über Marx zu Hitler habe kundgeben wollen.
Es mag sein, dass er von Hitler in dieser Deutschland gewidmeten Ausstellung partout nichts wissen wollte. Den Gedanken, dass es sich hierbei um ein spätes Ersatzattentat handelt, kann man gar nicht aussprechen, ohne sich auszumalen – und das ja in einer Zeit, in der Tom Cruise für eine amerikanische Filmproduktion die Rolle Claus Graf Schenk von Stauffenbergs übernommen hat -, dass solche Ersatzattentate zu einer Art Sport, zu einer Art demokratischer Bewährungsprobe werden könnten: Gehen wir nach Berlin, Hitler den Kopf abreißen.
Die Idee hat was und ist ausbaufähig. Warum nicht z.B. ein erfolgreiches Hitler Attentat als praktischen Einbürgerungstest für Neudeutsche, denen der bisherige Test zu theoretisch ist und die Aufgrund ihrer Sozialisation eher praktisch begabt sind? Dass dabei vorerst nur Wachsfiguren zu Schaden kommen, ist bedauerlich, aber bremst den Eifer der Linken sicher nicht. Seit auch die seltenen Gelegenheiten weggefallen sind, am antifaschistischen Schutzwall gelegentlich echte imperialistische Aggressoren abzuschießen, hat man sich daran gewöhnt, den „Kampf gegen Rechts“ gegen einen selbst gebastelten Popanz zu führen. Der zugrunde liegenden Störung scheint das egal zu sein. Hauptsache heute sind wir alle Stauffenberg. Nur besser.
(Spürnase: Dennys)
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Der Kampf gegen das Dritte Reich wird umso intensiver geführt, je länger das Ende des Zweiten Weltkriegs zurückliegt.
Lol, sich an einer Wachspuppe zu vergreifen, pf, wirklich sehr mutig!
Muß der Kasper wenigstens für den Schaden aufkommen, oder übernimmt das wieder mal der Steuerzahler?
Und natürlich kommt wieder der Staatsschutz zum Einsatz etc. …
Hitler ist trauriger historischer Fakt; das „Attentat“ im Wachsfigurenkabinett ist einfache Sachbeschädigung und Körperverletzung gegen den Wachmann. Mehr nicht!
Dieses „wir nennen seinen Namen nicht, zeigen seine Symbole nicht etc.“ erinnert doch fatal an die Geschichte von Lord Voldemort, um den sich (vielleicht gerade deswegen) in den Romanen ein neuer Geheimbund scharrt…
Stauffenberg war nicht Harry Potter – Hitler war real; aber das Beispiel passt einfach zu gut! Bloss nicht seinen Namen nennen – der „Unaussprechliche“, und wenn doch? Autobahn!
Und nochmal, ich will die Greueltaten Hitlers nicht kleinreden, im Gegenteil. Aber man macht den „Unaussprechlichen“ nur viel interessanter, wenn man ihn nicht als das darstellt was er war, ein Massenmörder aus Österreich!
Herr Broder ist mal wieder ganz auf Zack:
Hochachtung vor dieser mutigen Tat!!
Der Preis für Zivilcourage sollte mindestens drin sein. Oder gar das Bundesverdienstkreuz?
Wie bitte? Die Wachsfigur des „Führers“ ist 200.000 Euro wert?
Wer hat den soviel Geld für „seinen geliebten Führer“ hingeblättert? Doch nur Verehrer geben dafür 200.000 Euro aus.
So was nennt man deutsche emotionale Geschichtsaufarbeitung.
Man sollte das Positive aus dieser Aktion nicht vernachlässigen. So lange sich solche Idioten nur an toten Dingen auslassen, ist Preussen, Polen, Deutschland und Europa nicht verloren.
#2 Hausener Bub
200.000 EUR? Ganz schön teuer. Ich nehme an, daß dieser mutige Kämpfer gegen Rechts(TM) den von ihm verursachten Schaden nicht bezahlen kann (oder muß).
Na da hat der Attentäter ja Leib und Leben riskiert und gegen eine echte Kampfmaschine gesiegt. Hut ab! Das hätte auch ins Auge gehen können. Hoffentlich ist bei der Aktion die Bürstenfrisur des Attentäters nicht verrutscht.
Vielleicht sollte dem wackeren Antifaschisten mal jemand andeuten, dass es fast jeden Abend „Hitler-Darstellungen“ im TV gibt, dass zahlreiche Museen Hitler-Abbildungen/Figuren ausstellen und dass es in Deutschland mehrere (!) Häuser gibt, die schon mal von Hitler betreten worden sind. Hier gibt es für den tapferen Kämpfer noch etlichen Handlungsbedarf. Als Schlachtruf für seinen nächsten Coup schlage ich „Weg mit dem Schweinesystem!“ vor. Oder „Hoch! Die! Internationale! Kriminalität!“.
Sein Eintrag in die Geschichtsbücher wird – was die Hitler-Wachsfigur betrifft – schlappe 200.000 Euro aufwärts kosten (die er natürlich nicht zahlen kann). Dafür ist es jetzt berühmt, uns so steht seinem Weg in die Politik nichts mehr im Wege.
der Typ ist der lebende Beweis dass Dummheit gepaart mit Egomanie niemals aussterben werden…
habe noch ein paar alte barbiepuppen.. würde sie ihm zur verfügung stellen um seine geschichtsaufarbeit zu vollenden und seine
zivilcourage zu stärken 🙂
da ist noch ne menge selbstbestätigung zu holen!
Mist, was für eine Geschäftsidee !
Da hätte man sich Legionen an
KonfliktforscherInnen und Püschos ersparen
können. Als Entnazifizierung damals einfach mal so rabmässig: „wer köpft am besten den Hitler ?“ gemacht. …und als Preis, abgestufte Persilschein-Grade.
Der „ich brachte am besten Hitler um“-Preis natürlich mit der Generalabsolution , lebenslanger Anti-Nazi gewesen zu sein. Wer ihn nicht ganz so gut wegschnippte, den Führerkopf , vielleicht mit dem : „Naja, wollen mal nicht so sein“-Trostpreis , sozusagen der Trost-Ani-Nazi.
Für ein Volk von Dichtern und Denken kommt diese Wachs-Aktion, insbesondere mit nachfolgendem Rattenschwanz, ziemlich spät.
Also ehrlich sorry PI!
Aber irgendwie sympathisiert ihr schon mit Hitler?
Das kommt immer wieder durch.
Eigentlich Rechts aber darf’s auch ein bisschen Hitler sein.
Was seid ihr für ein Haufen?
Unterschwellige Nazis?
Soviel lächerliches Theater, wie ihr wegen einer zerstörten Wachsfigur macht.
Sicher dass PI das lächerliche Theater macht? Google News weist zur Zeit 529 Artikel zum Fall in der Qualitätspresse aus. Wenn das alles nazizeitungen sind, müssen aber die Anstrengungen im Kampf gegen Rechts dringend erhöht werden! PI
Deutschland wird immer bekloppter. Der Angriff auf eine Puppe wird zur Heldentat hochstilisiert, und die Journailie schreibt einen epos darüber. Was für eine lachnummer.
Man sollte deutlich anmerken, daß diese Zerstörung fremden Eigentums eine Straftat war.
Und man sollte auch anmerken, daß unsere Gutmenschen manchmal auch nicht davor zurückschrecken, lebende Menschen anzugreifen, die nicht auf ihrer politischen linkssozialistischen Linie liegen. Den Kopf lassen sie allerdings dabei (bisher) noch dran. Von Sozialisten, egal ob rechts oder links, kam niemals etwas Gutes. Genau genommen: Von denen kam und kommt immer nur Intoleranz, Schnüffelei, Gewalt und manchmal auch Tod, der bis in viele Millionen geht. Ich betone: Rechts- und Linkssozialisten. Dabei stellen die Linkssozialisten weltweit derzeit die größte Gefahr dar, denn: Dieser Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch. Bei uns sitzen sie schon im Bundestag. Sogar die Bundestagsvizepräsidentin ist eine Punkfrau mit roten Haaren, was für eine Schande für Deutschland. Nicht die roten Haare, sondern die Partei, der sie angehört.
…auf Jahrmärkten neben dem „Hau den Lukas“ nun auch noch , „Köpf den Führer“ oder
„Wer macht den besten Stauffenberg ?“
so ist das heute.
Ich bin dagegen, also mache ich es kaputt.
Vor 64 Jahren hätte dieser mutige Widerstandskämpfer bestimmt auch so gehandelt. Die mindestens 39 vorherigen Attentatsversuche wurden sicherlich nur von Stümpern durchgeführt und scheiterten deshalb allesamt.
Dabei wars doch so einfach: „Nie wieder Krieg“ rufen und dem Satan die Rübe runterreißen – hätte doch ein Kind geschafft…
**Ironie off**
Der Heldenmut mimmt in dem Maße zu, wie das eigene Risiko für Konsequenzen abnimmt. Man kann sicher davon ausgehen, daß dieser „Kämpfer gegen Rechts“ in der damaligen Zeit den rechten Arm nicht hoch genug hätte heben können um sein Idol zu grüßen.
Darum sollte man diesem Herrn die „Gute-Untertanen-Verdienstauszeichnung am Schwarz-Roten Band verleihen“
Deutschland – ein Panoptikum 😀
Davon ab, das der Wachshitler, wenige hundert Meter neben dem Holocaustmahnmal, tatsächlich geschmacklos ist, rechtfertigt es natürlich nicht so eine „Aktion“.
Das „Attentat“ ist typisch für die deutsche Linke: An Sachen vergreifen, mit Gewalt und Graffiti die verhasste Welt (und damit die Menschen) bekämpfen. Das entweder das Museum oder der Steuerzahler für den entstandenen Schaden aufkommen muss, ist gewollt und Teil der Strategie.
Diesen linkskriminellen Neu-68er Wachshitlerattentäter mit dem grossen Konservativen, Graf Stauffenberg, in einem Satz zu erwähnen, verbietet sich von vornerein. Was dieser ehemalige Hartz 4 Empfänger da gemacht hat, ist nicht mutig, sondern findet auf der linksintellektuellen Seite grossen Beifall. Vermutlich kriegt er als Opfer „im Kampf gegen Rechts“ sogar noch finanzielle Unterstützung, sollte er für seine „“heroische Tat“ bestraft werden.
En gelungenes Attentat !
Nur hätte dieser mutige Antifaschist Hitler auch den Kopf abgerissen, wenn er lebend und von seinen Vasallen umgeben vor ihm gesessen hätte ?
Ich denke mal, der Typ lässt sich von seinen Kumpels für diese todesmutige, ruhmreiche Tat gegen den Faschismus gebührlich feiern.
Übrigens ein (wie gewohnt) tolles Statement von Broder (#4 Hausener Bub) gegen diese Heldentat. Besser kann man es kaum ausdrücken!
@ 12 wolaufensie
In der Tat, man sollte über die Geschäftsidee nachdenken.
Mir schwebt gerade so eine Art Kabinett mit Eintritt ein und Hitlerfigur. Dort dürfen dann alle Gutmenschen einmal auf den Hitler einstechen, schießen oder ihm den Kopf abreißen. Das Ganze für sagen wir 50 Euro pro Person. Anschließend gibt es dann noch ein Foto von der Heldentat fürs Familienalbum und fürs Rumzeigen im Bekanntenkreis, um sicherzustellen, dass nun auch der Letzte endlich kapiert, dass man ein „Guter“ ist.
Das Ganze hat nebenbei natürlich auch psychotherapeutischen Wert: durch das Abbauen von Hitler-Komplexen dürfte sich die innerdeutsche Gefühlslage stark entspannen – 68er Lehrer müssen nicht ständig ihre Väter-Komplexe an die Schüler weitervererben, Sozialarbeiter müssen nicht ständig im Beruf beweisen, dass die „gegen Rechts“ sind und Journalisten wird der Drang genommen, jede Woche über eine erfundene Hakenkreuzritzerei zu berichten.
Das Hitler-Kabinett sollte auch Teil des Einbürgerungstestes werden: Jeder Einbürgerungswillige sollte mindestens ein Mal mit dem Messer auf den Hitler einstechen: zum einen, um zu beweisen, dass er kein Rechter ist, zum anderen, um zu beweisen, dass er gut mit einem Messer umgehen kann. Schließlich kann ein nicht geübter Umgang mit einem Messer dazu führen, dass der Immigrant womöglich von Touristen krankenhausreif geprügelt wird.
#8 Plondfair
Ich weiß nicht wie hoch der Wetteinsatz dieses „gemäßigten Antifanten-Opas“ war, allerdings bezweifle ich, daß er mehr als 200 TEUROs bei der „Roten Hilfe“ gewonnen hat:
Unbestätigten, aber dennoch seriösen Berichten zufolge, liegt der
Hitler – Attentäter beim Verbrauch von Gummipuppen in der Bestellhitliste des Sexartikelversenders Beate Uhse meilenweit vorne.
Ein paar Biere, ein paar Schnäpse. Alle Schweine, außer Mama – Stimmung. Die Nacht durch gemacht, noch schnell einen Joint. Einen müden Blick in die Berliner Zeitung – Ach, da war doch was! Und dann ran ans Werk.
So wir der aussah, haben die ihm auf der Polizeiwache erstmal erzählen müssen, was er vor einer Stunde getan hat.
Ein kleinkrimineller Schwarzfahrer aus Berlin-Kreuzberg will uns also Moral predigen. Dabei hätte dieser Typ doch eigentlich andere Probleme gehabt. Andere Leute in seinem Alter bemühen sich jedenfalls noch um Arbeit und stellen sich nicht stundenlang vor einem Wachsfigurenkabinett an. Ggf. hätte er ja gegen die schlechte Wirtschaftspolitik seines roten Oberbürgermeisters demonstrieren können.
Der Anschlag auf den „Wachs-Führer“ zeigt mal wieder, wie schnell Linke zu ungesetzlichen und gewalttätigen Methoden greifen, wenn es etwas gibt, was nicht ihren Vorstellungen entspricht. Sind es nicht auch Linke, die in den Medien permanent eine tolerantere deutsche Gesellschaft fordern?
Mit dem Wissen über den Wert der 200.000 Euro teuren Puppe im Hinterkopf hat er mit „Nein“ auf die Frage geantwortet ob es sich gelohnt hat. Das bisschen Geld für die Reparatur wird doch einem überzeugten Möchtegern-Hitler-Attentäter nichts ausmachen.
VORSCHLAG
§ 303
Sachbeschädigung
(1) Wer rechtswidrig eine fremde Sache beschädigt oder zerstört, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer unbefugt das Erscheinungsbild einer fremden Sache nicht nur unerheblich und nicht nur vorübergehend verändert.
(3) Der Versuch ist strafbar.
(4) Bei politisch korrekten Sachbeschädigungen wird von einer Bestrafung abgesehen
So, der Typ ist also Hartz-4 Empfänger und notorischer Schwarzfahrer?
Dann darf für den Schaden, den diese Wachsbirne an der Wachsbirne angerichtet hat, wohl wieder die Gesellschaft blechen?
Früher in der Wochenshow mit Ingolf Lück,hat Herbert Görgens irgend einen Scheiß produziert um dann die Frage zu stellen: „Komm ich jetzt ins Fernsehen?“
Ähnlich wird der mutige Attentäter veranlagt sein.
Er hat etwas in seinem Leben geleistet…und wenns nur ein Attentat auf die Hitler-Wachsfigur war…davon wird er zeinen Enkelkindern erzählen können.
Mutig
#13 Jochen10
Also würdest du sagen es ist legitim Statuen grausamer, historischer Diktaoren zu zerstören ? Wenn du in Rom jetzt einer antiken Statue von Tiberius den Kopf abschlägst und damit einen Schaden von 1 Mio Euro verursachst, darf ich nichts sagen ? Und wenn ich sage, das war aber Sachbeschädigung und du muss sie ersetzen?… Dann muss ich ja ein Anhänger von Tiberus sein ?? Und ihm mir als Diktator zurückwünschen ? Inklusive Judenverfolgung ? Wenn ich sage, es war falsch die Statue zu verstören, bin ich ein Antisemit ?
Aha, tolle Logik.
Ist doch alles Hysterie. Die deutsche Geschichte kann sich doch nicht nur auf 1933-1945 beschränken. Nehmen wir es wie es ist: ein Abschnitt in 2000 Jahre Europa-Geschichte. Schaut voraus und nicht immer zurück, es bringt doch nichts.
OT:
Jetzt: „Tagesschau“-Qualitätsjournalismus“,
Bericht über die krassen, wohlverdienten EU-Probleme: Vaclav Klaus wird als „europafeindlich“ diffamiert; Deutschland: (u.A.) die „Linke“ klagt ein wenig gegen das Ermächtigungsgesetz, Gysi darf plaudern, KEIN WORT ÜBER PETER GAUWEILER!
Die „Linke“ hat die Verfassungs- und Organklage von Gauweiler, Schachtschneider u.A. nur schwach abgekupfert.
Bei allen wichtigen Themen versagt die Tagesschau. Die Kollegen von der verfeindeten Online-Tagesschau sehen’s ähnlich.
ES EXISTIERT EIN MEDIENBOYKOTT GEGEN GAUWEILER UND SCHACHTSCHNEIDER!
Löbliche Ausnahme:
http://www.stern.de/politik/deutschland/624426.html?nv=ct_mt
Wie immer man zu Gauweiler steht, klar ist: Er ist intelligent und hochkompetent, und hat diesen Schweinevertrag gelesen.
„Vorrang europäischen Rechts“
http://www.t-blog.de/hintergrunde/ausgewahlt-aus-dem-eu-vertrag-von-lissabon/
Fakt: Der Ermächtgungsvertrag entmachtet unser Deutsches Bundesverfassungsgericht!
Fuck Medienboykott!
Na ich hoffe doch Madame Tussaud schickt ihm die Rechnung.
Und klagt die auch knallhart ein, bis zum Offenbarungseid.
Mit 43 sollte er wissen, dass man für alles bezahlen muß.
Evtl. sammeln ja auch die Antifas für ihn. Würde mich aber nicht drauf verlassen. Die verteilen immer nur fremdes Geld großzügig.
#13 Jochen10
Ist ja wohl an den Haaren beigezerrt. Hört sich an, als hätte da einer hechelnd darauf gewartet, endlich mal wieder einen Grund zum Schwingen der so beliebten Nazikeule zu finden.
Es geht doch hier um die lächerliche Attitüde, zu glauben, es hätte irgendeinen Sinn, ein Stück Wachs zu beschädigen. Und wenn einer eine Stalinfigur beschädigt hätte, würde Kritik daran wohl Sympathie für Stalin bedeuten, oder wie?
#19 Sauerlaender
„Davon ab, das der Wachshitler, wenige hundert Meter neben dem Holocaustmahnmal, tatsächlich geschmacklos ist, …“
Wer besitzt die geschmackliche Wahrheit, dass er das zu entscheiden hat?
Es ist schon mutig, sich an einer Wachspuppe im Wert von mehreren 10000 Euro zu vergreifen. Da muß man schon finanziell gut bestückt sein!
Insgesamt ein Blödmann, der nicht erkennt, daß Hitler eben unsere Geschichte ist! In London steht die Figur seit 50 Jahren bei Madame Tussaud, niemand stört sich dran; im Gegenteil. Die Figur bringt Bares. Das Museum in berlin wird an Attraktivität verlieren ohne diese Figur. Kommt si zurück, steht sie hinter Glas!
Aber – um mal auf den Titel zurückzukommen – der „Attentäter“ war mutiger als Stauffenberg; er hat nämlich persönlich zugeschlagen!
Das war doch der letzte Wunsch des Führers:sorgfältige Verbrennung, um nicht dem gaffenden Volk zur Schau gestellt zu werden! Wars vielleicht doch ein Rechter?
Im Focus steht „Ihn habe vor allem gestört, dass die Hitler-Figur im Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds so dicht am Jüdischen Museum aufgestellt worden sei.“ (siehe http://www.focus.de/panorama/welt/wachsfiguren-enthauptung-hitler-attacke-entsprang-wette_aid_316126.html.)
Von den linken Schützern des Judentums wurde auf PI schon öfters berichtet. Für mich klingt das so, als wenn Adolf Eichmann dem Ex-CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann Antisemitismus vorwerfen würde.
@13 Jochen 10
In London steht die Figur Hitlers recht nahe der Stellen, die von der Luftwaffe im Weltkrieg attackiert wurden. Wir sollten doch froh sein, daß heute solche Figuren als Geschichte anzusehen sind, wir die Figur ohne Angst aufstellen können und sichtbar machen, welches Leid der Krieg für Generationen bedeutete und wie klein der „Führer“ letztendlich in seiner Ecke saß, sicher voller Angst, wie all seine Opfer auch.
Einen anderen Heilsbringer namens Mohammed können die Tussaud-Leute ja nicht aufstellen, denn das löst nicht einen Attentäter aus sondern die Weltrevolution!
Wer hätte sich alles betroffen gefühlt, wenn der „Attentäter“ tatsächlich bei seiner Aktion gerufenb hätte: „Nie wieder Krieg“? Wären die Grünen dann aus dem Gebüsch gesprungen? Oder gar große Teile des Bundestags?
….Entschuldigung! Er hätte neudeutsch rufen müssen: ….Friedensmission!
#2 Sauerkraut mit Ripple
Muß der Kasper wenigstens für den Schaden aufkommen, oder übernimmt das wieder mal der Steuerzahler?
Der Kapser ist, so weit ich weiß, Hartz IV – Empfänger!
Als Polizist hat er ausgedient, nachdem er nach einer 1. Maidemo feststellte: Ich gehöre auf Eure (die andere) Seite!
Wie meine Oma schon sagte
#9Paula
Genau da liegt das Problem. Zuviel Hitlerrinderwahnsinn im Kopf, im pädagogischen nennt sich das Reizüberflutung, wenn jeden Tag Hitler über die Bildschirme flimmert, dann kommt das dabei raus!
Unsere ewig gestrigen Gutmenschleins lernen einfach nichts aus der Geschichte.
Kurz und knapp, sperrrt den irren gutmenschlichen Psychopathen in die Klappse und gut is!
Eine NEUE GESCHÄFTSIDEE für den Rummelplatz ist geboren.
Statt „Haut den Lukas“ eben „Schlagt Hitler den Kopf ab“.
Dann dürfte die Buß- und Sühnezeit für Deutschland damit wohl beendet sein…
Manchmal habe ich den Eindruck, daß unser Volk kulturell immer weiter herabsinkt. Dieser Unfug hat doch etwas von primitiven Stammesriten…
Aber irgendwie sympathisiert ihr schon mit Hitler?
Nein.
Das „Attentatsopfer“ war nicht Hitler, sondern ein Ding.
Es geht darum, dass man einen neuen Totalitarismus ganz bestimmt nicht mit abergläubischen Ängsten und Abneigungen vor Dingen sowie deren symbolhafter Zerstörung oder Verteufelung verhindern kann.
Genaugenommen ist so etwas sogar schädlich, weil es in Sicherheit wiegt, dass – solange die Teufelsaustreiber-gegen-Rechts ihre Rituale ausführen – die Gefahr gebannt sei.
Für genau diese Haltung war diese Sachbeschädigung ein sehr auffälliges Beispiel, es gibt aber unzählige weitere, weniger dramatische.
Hat Professor Guido Knopp sich schon geäußert? War es vielleicht der „echte“ Führer der dort beschädigt wurde? Warum hat Blondie nicht Laut gegeben? Wo war Eva? Wo war die Leibstandarte? Und das Führerbegleitkommando`?
Wie kam der Führer so ungesehen in die Reichshauptstadt? Und weiß der Russe schon davon? Wird Berlin nun erneut belagert? Ist die Armee Wenck schon auf Berlin eingeschwenkt? Kann die Kampfgruppe Steiner sich mit der 9. Armee vereinigen?
Fragen über Fragen…
#13 Jochen10
Du bist einfach selbst viel zu weit von der Mitte entrückt und entfernt. Deine einzige Objektivität liegt darin, andere in die Rechte Ecke zu stellen, weil du ein verkappter Linksnazi bist!
Du hast längst den neutralen Boden verlassen und bemerkst es nicht. Du lebst in deiner eigenen selbstgestrickten illusionierten Welt, die aus friedlichem Islam und Gutmenschentum besteht und natürlich jede Menge an Nazis, die an jeder Ecke stehen, aus jedem Gulli kommen, nur um dich zu holen!
Die Menschheit ist bereits so abgestumpft, das ihnen wahre Differenzierungen nicht mehr einfallen. Ist ja auch kein Wunder,was einem alles von den Medien vorgelebt wird, da sind „muslimische Messerattacken“ des Alltages,was ganz normales und hat die Zivilcourage verrückt.
Wir sind dann Helden, wenn wir Wachsfigurenhitler den Kopf abschlagen und uns im Kampf „Gegen Rechts“, gegen das breite Bürgertum stellen!
Was für ein Zirkus wegen dieser Hitlerpuppe. Mich hat daran schon gestört, daß dieser kleine österreichische Anstreicher als „gebrochener Mann“ dargestellt werden sollte. Haben die noch nichts davon gehört, daß dadurch evtl. Mitleid mit ihm ausgelöst werden kann? Denkt nur mal an den Film „Der Bunker“.
Der GRÖFAZ sollte genauso dargestellt werden, wie er auch „im Leben“ auftrat. In ganz „normaler“ Körperhaltung – evtl. auch in seiner SA-Uniform(?) – sodaß kein Raum für irgendwelche Interpretationen bleibt. Das bezweckt doch auch Mme. Tussaud mit ihren Ausstellungen, nämlich die Menschen möglichst naturgetreu abzubilden.
Wie ist die Diskussion eigentlich wg. der Austellung von anderen Verbrechern, die sich ebenfalls des Genozids schuldig gemacht haben? Zum Beispiel Stalin, Mao, Idi Amin, Milosovic und einige andere? Müssen die auch in irgendeiner „gebrochenen Haltung“ präsentiert werden? Oder pisst sich jemand auf, wenn die überhaupt gezeigt werden? Werden da auch zusätzliche Schilder mit Informationen aufgestellt um deren Verbrechen auch noch ausführlich zu beschreiben?
Und das Photographierverbot Hitlers ist ja auch geradezu eine Farce, wo man doch fast in jeder Spiegel-Ausgabe oder Stern-„Dokumentation“ – zur Langzeiterinnerung für das Deutsche Volk – gestochen scharfe Photos des „Führers“ (in Farbe und buunt) unter die Nase gerieben bekommt. Der Guido tut dann im ZDF noch sein Übriges dazu – sogar mit bewegten Bildern…
#13
Oder war dein Beitrag bloße Ironie?
(ist manchmal bei Pi ja schwer zu unterscheiden) 🙂
Ich meinte latürnich den Film „Der Untergang“. Der spielte nur hauptsächlich im „Bunker“. Vielleicht war da im Hintergrund der Gedanke an Walter Moers Vider „Der Bonker“ am werkeln 😉
Himmel!
Walter Moers VideO „Der Bonker“.
@ #13 Jochen10
Also, lieber Jochen: bei deinen diagnostischen Fähigkeiten kann man nur noch zum Himmel beten, dass du nicht Arzt bist (oder werden willst). Falls doch: bitte wechsle den Beruf. Vielleicht geht ja was als professioneller Kämpfer gegen Rechts? Ist ein Zukunftsberuf, und wegen ewiger Staatsknete auch krisensicher.
Übrigens: mit genau deiner Argumentation aus #13 hast du soeben aus Henryk M. Broder einen Hitlerverehrer gemacht – denn der schreibt auf SpOn inhaltlich ähnliches wie PI hier (nur – sorry, PI: ganz brodermäßig noch besser + bissiger).
Gaaaaanz toll gemacht, wirklich. Applaus jedes Antifanten ist dir garantiert.
Was für eine „Heldentat“ eines 41j.! profilierungssüchtigen Spätpubertierenden.
Mehr als peinlich.
Ein paar Psychostunden wären angebracht.
Hoffentlich muss er weigstens für den Sachschaden aufkommen.
Aber wahrscheinlich wird ihm das politisch korrekt erlassen und der Steuerzahler kommt dafür auf.
Wie die meissten Deutschen verabscheue ich die Naziverbrechen zutiefst. Doch das Theater das um die Ausstellung einer Wachsfigur und den Vandalen derer gemacht wird ist ja skandalös. Für wie dumm und naiv halten uns unsere „Eliten“? Grassiert die reale Furcht das man durch das Auslösen des Fotoapparates in alte Zeiten mit Führerkult verfällt?
Viel wichtiger als die Vergangenheit zu tabuiisieren wäre es neuzeitliche Tabus zu brechen und offen über die wahren Probleme in diesem Land zu diskutieren. Es muss endlich möglich sein Migrationsprobleme beim Namen zu nennen ohne Gewaltdrohungen zu erhalten oder in die Nationalsozialistische Ecke gedrängt zu werden.
#56 survivor (06. Jul 2008 14:43)
Psychostunden?
Du meinst wohl ein Antiaggressionstraining 😉
Wahrscheinlich wirds solche Aktionen gegen dortb ausgestellte Kommunisten oder Bolschewisten nicht geben. Hab das Bild von diesem Zellhaufen gesehen. Typische Linke Fratze.
#13 Jochen10 (06. Jul 2008 12:20)
Ach! Was Sie nicht sagen.
Diese „Hitlereuphorie“ wird doch von LinkInnen und GrünInnen und den SchwarzInnen am Leben erhalten. Es ist doch wohl absolut lächerlich, dass 63 Jahre nach dem Selbstmord dieses psychopathischen Idioten noch immer die Qualitätsgazetten und das Prekariat TV
ihre Daseinberechtigung aus dem Vorhandensein von zwölf verdammt dunklen Jahren deutscher Geschichte, herleiten.
Wenn es diesen Mörder nicht gegeben hätte, müssten die, die daran interessiert sind, ihn immer wieder auferstehen zu lassen, ihn doch glatt erfinden.
Und solange eine NPD
von diesem „“demokratischen““ Staate Geld erhält und bekannt ist, dass die Hälfte der Mitglieder dem Verfassungsschutz angehört, kann niemand erwarten, dass z.B. „““Netz gegen Recht““ mehr ist, als eine verdammte Farce.
Kampf dem Antisemitismus!
#47 Thomas79 (06. Jul 2008 13:56)
Was „““das deutsche Volk“““ unter Kultur versteht ist eindeutig dokumentiert, heute in Köln, Grossveranstaltung, ich erspare mir weiteres und „“Loveparade““ in Dortmund in Bälde.
Jo, jo deutsche Kultur. Das müssen wir unbedingt verteidigen. Nur Kultur pur!
Das finde ich lustig xD
Ich hoffe nur das Madame Tussauds auch eine Mohammed Figur ausstellt…
„Jo, jo deutsche Kultur. Das müssen wir unbedingt verteidigen. Nur Kultur pur!“
Wenn du damit sagen willst das deutsche keine Kultur haben die es zu verteidigen wert wäre dann beschreib doch mal die Kultur deiner „favorisierten Länder“.
Der meiste Schrott in Funk und Fernseh wurde doch importiert.
Eine Hitlerwachsfigur in Berlin? Unfassbar! Kopf ab!
Wir Deutschen sind nämlich alle ganz ganz lieb und GUUUT. Wir sind so lieb, daß alle anderen Wörter verboten sind. Nur noch lieb, lieb, lieb ist erlaubt. Und Hitler gab es nie!
Vor einiger Zeit gab sich mir gegenüber ein ca. 50jähriges Minusgehirn entsetzt ob der Tatsache, daß in Nürnberg das Reichsparteitagsgelände noch weitgehend erhalten ist: „Das muß man doch abreissen!“
„Das wäre so, als würde man das Kolosseum in Rom abreissen.“ entgegnete ich.
„Das ist doch ganz was anderes! Das kann man doch nicht vergleichen!“
ach so.
Vermutlich läßt er sich auch auf einem anderen Gebiet an (aufblasbaren) Puppen aus 😀
Erstaunlich daß es ein ehemaliger Polizist sein soll
Was Stauffenberg betrifft hat sein Mumm damals leider nicht gereicht die Bombe höchstpersönlich direkt neben dem Ziel zu zünden. Von daher ist dieser nicht besonders erwähnenswert.
#63 Beowulf (06. Jul 2008 16:16)
Bitte sagen Sie mir, was ist deutsche Kultur der Gegenwart?
#36 Gilgenbach
Würde eine Stalinfigur zerstört würde das keinen hier jucken.
Und mich auch nicht!
Soll sich doch die Polizei mit dem Sachschaden beschäftigen
wenn in 50 jahren die köpfe von grünen und roten gülleschlürfern aufgestellt werden, ob da auch einer schreit „nie wieder links“ ….. hahahaha
erinnert irgendwie an die helden von den Politischen Korinthenkackern die zwar ansonsten zivile versager sind aber im Netz die dicke lippe machen
@68 Jochen 10
Ne Stalinfigur gibts ja nicht im Umkreis von Berlin! Dein Geschrei wäre sicher groß, würde das Ehrenmal der Sowjets am Tiergarten beschädigt!
als ersatz für hitler könnten man doch auch ein paar geschichtsträchtigere verbrecher hinstellen. wie wärs mit
mao,
pol pott,
stalin,
christian ströbele,
baader und meinhof,
joschka fischer …….
Es wird wohl nicht lange dauern, bis irgendein linker Gutmensch fordert, den 20. Juli als Gedenktag an die „echten“ Hitlerattentäter um Claus Schenk Graf von Staffenberg endlich abzuschaffen und dafür regelmäßig am 05. Juli der „mutigen“ Enthauptung einer Hitlerwachsfigur durch einen tapferen „Antifa-Heroen“ zu gedenken.
Denn bekanntlich war es der deutschen Gutmenschenkamarilla schon immer ein Dorn im Auge, daß das einzig nennenswerte Hitlerattentat ausgerechnet durch im Grunde „reaktionäre Kreise“ der „verbrecherischen“ Wehrmacht geplant und ausgeführt wurde.
Vermutlich wird der „Held vom Kreuzberg“ bald für die Linke in den Bundestag einziehen.
„nie wieder Krieg“ .. och wie süß !! Was für ein Held!
So ein Wachsfigurenkabinett kann schon mal lebendig werden und einen Krieg auslösen!!
(Am Vorabend hat er sich noch den Film „House of Wax“ angesehen und daraus seine Schlüsse gezogen)
Als nächstes zünden die noch die Gedenkstätte in Auschwitz an .. verständlich, da der Sinn eines Mahnmals schwer nachzuvollziehen ist.
Der Mann hat uns gerettet. So wie Hitler da grübelnd am Tisch saß… ist doch klar, dass der die nächste Machtergreifung geplant hatte!
Ich hoffe nur die lassen sich von solchen Terroristen nicht erpressen. Mich interessiert der Wachs-Hitler zwar nicht, aber mit einem Rückzieher würde man jetzt ein fragwürdiges Signal setzen.
Der Bams von heute war dieser Held gar die Titelseite wert. Dass Hitler immer noch den Köpfen vieler rumspukt, sind vor allem die Medien schuld. Wenn die sinkende Auflage des Spiegels mal wieder gesteigert werden soll, kommt das Thema „3. Reich“ aufs Titelblatt. Ist mindestens zweimal im Jahr so. Einfach lächerlich; als ob wir keine Gegenwartsprobleme hätten.
immer noch
Museum ist Museum. Man stelle sich vor Hr. Erdogan wäre dort ausgestellt und enthauptet worden…
norbert.gehrig@yahoo.de
Henryk M. Broder:
„Endlich hat ein Hitler-Attentat geklappt!“
Herrlich…
Allein die Berichterstattung in den Printmedien und im TV zur Ausstellung der Hitler-Figur bei Madame Tussauds ließen keinen Zweifel daran, als wie verwerflich man das einzuschätzen hatte.
Dass sich daraufhin einer dieser Idioten, die nicht in der Lage sind sich eine eigene Meinung zu bilden, dazu betrufen fühlt diesen „Missstand“ zu beheben ist die logische Konsequenz dessen. Die Manipulation des Volkes im Dritten Reich war nur geringfügig besser.
Wäre Kohl „ohne Birne“ nicht interessanter gewesen?
@mehrdemokratie
,,Was Stauffenberg betrifft hat sein Mumm damals leider nicht gereicht die Bombe höchstpersönlich direkt neben dem Ziel zu zünden. Von daher ist dieser nicht besonders erwähnenswert.“
Sich ein solches Urteil anzumaßen ist mehr als arrogant.Es ist auch frech und mir von Herzen zuwider.
Ich möchte hier frei aus der Amelungensage zitieren:
,,Nicht wollen wir hören von Taten , die ein Recke gern begangen hätte, sondern von den Taten die er getan hat, denn dieses ist es, was den Ritter ausmacht.“
Wo hast Du jemals Dein Leben als Preis eingesetzt?
Erforsche Dein Herz und schweige!
#77 Norbert Gehrig (06. Jul 2008 21:43)
Museum ist Museum. Man stelle sich vor Hr. Erdogan wäre dort ausgestellt und enthauptet worden…
Also nein. So etwas darfst du dir nicht mal vorstellen..vorzustellen…was würde die Gehirn- und Gedankenpolizei der Linksnazis dazu sagen?
Und erst die Turknazis? Die würden doch das gesamte Wachskabinett abbrennen! 🙂
Eine typisch linke Aktion i Wachsfigurenkabinett:
harmlosen Wachmann verletzen, sein Mütchen an einem toten Gegenstand kühlen.
Aber gegen den täglichen Faschsimus auf deutschen Straßen etwas zu unternehmen, dafür sind sie zu feige. Bravo, lieber attentäter!
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