Kurdendemo vor dem Kölner Dom.
Opfer und Angehörige fürchten um das Leben der von PKK-Terroristen verschleppten Deutschen. In Deutschland, in einem Stadion in Köln, feiert die Jugend der Verbrecherorganisation derweil eine nur oberflächlich als Sportfest getarnte Propagandashow.
Der Spiegel berichtet:
Sie spielen Fußball, Tischtennis und laufen 100 Meter um die Wette – doch die Tausenden Jugendlichen treibt nicht der Sportgeist zum jährlichen Mazlum-Dogan-Festival ins Kölner Südstadion. Die jungen Kurden schwenken gelbe Fahnen mit dem Bild von Abdullah Öcalan, dem Anführer der PKK und Kurdistan-Fahnen, eine gelbe Sonne auf den grün-gelb-roten Farben ihres Volkes. Das Rahmenprogramm ist Sport – der Anlass Politik.
Umso mehr seit drei deutsche Bergsteiger am Berg Ararat im äußersten Osten der Türkei von der PKK verschleppt wurden. Ob es richtig war, die Touristen zu entführen? „Teils, teils“, sagt die blondierte Kölnerin Mizgin auf dem Sportfest, „denen wird ganz sicher nichts getan“. Davon sind alle auf dem Kurdenfestival überzeugt. „Wir töten die nicht“, sagt etwa der Gymnasialschüler Erdem. „Das ist nur ein politisches Zeichen, damit alle bemerken, dass es uns gibt.“
Wenn es so ist, ein gefährliches Signal mit Vorwarnung. SPIEGEL-Informationen zufolge haben PKK-Kader die Bundesregierung schon Ende Juni und damit gut eine Woche vor der Entführung der drei deutschen Alpinisten vor „negativen Konsequenzen“ ihrer Kurdenpolitik gewarnt. Der Exekutivrat der „Vereinigten Gemeinschaften Kurdistans“, nach dem in der Türkei inhaftierten PKK-Führer Abdullah Öcalan so etwas wie die zweithöchste Instanz im Kampf der Kurden, hatte die „Merkel-Regierung“ in der Botschaft aufgefordert, ihre „feindlichen Politik gegen das Kurdische Volk und seine Befreiungsbewegung“ aufzugeben. Die deutsche Regierung trage sonst „alle entstehenden negativen Konsequenzen“.
Kurz darauf hatte zudem die türkische Polizei an das Bundeskriminalamt (BKA) gemeldet, in kurdischen Kreisen innerhalb der Türkei herrsche Unruhe. Möglicherweise könne es zu Anschlägen und Entführungen kommen. Das BKA schickte am 2. Juli Fernschreiben an die Innenministerien der Länder: Man habe Informationen erhalten, dass Anschläge und Entführungen in der Türkei künftig nicht ausgeschlossen werden könnten.
Auch Innenstaatssekretär August Hanning bestätigt, dass es schon vorher Hinweise aus der Türkei gegeben habe: „Wir müssen uns möglicherweise auch im Inland auf eine neue Gefahrenlage einstellen.“
Anlass für die befürchtete Terrorwelle der Kurden gegen das Gastland ist das – rein formale – Verbot eines kurdischen Hass-Senders durch den deutschen Innenminister. Empfangen können die Kurden ihn aber weiterhin.
Für die kurdische Jugend gibt es jedes Jahr das „Jugend-, Kultur- und Sportfestival“ im Gedenken an ihren Märtyrer Mazlum Dogan, das laut Verfassungsschutz von Vereinen der PKK-Jugend Komalen Ciwan organisiert wird. Das nordrhein-westfälische Innenministerium weiß um die Bedeutung der Veranstaltung, zu der 6000 Kurden erwartet wurden. Der Sprecher des Mitorganisators „Verband der Studierenden aus Kurdistan“ Sores Yüksel wiegt ab, „das Fest ist überhaupt nicht besonders politisch“.
Die Aussage widerspricht dem Eindruck, den man auf der Veranstaltung bekommt: Laut trommelnde Teilnehmer auf der Tribüne rufen „Biji serak Apo“ – „es lebe der Führer Abdullah Öcalan“, im kurdischen Volksmund Apo genannt. Er sitzt seit Jahren in einem türkischen Gefängnis.
„Wir sind hier, weil unser Märtyrer vor 40 Jahren für uns gestorben ist“, ruft der 16-jährige Schüler Veysi Arisli aufgebracht. Seine Freunde korrigieren ihn: „Nein, das war vor 26 Jahren“, sagt Azad, 18, aus München. Das türkische Militär habe ihn verhaftet und gefoltert – „und seinen Kopf rasiert“, fügt ein Umherstehender ein. Flugblätter mit seinem Foto werden verteilt, darauf steht „Widerstand heißt Leben“.
Kein Verständnis haben die jungen Extremisten dafür, dass sie als Terroristen angesehen werden. Schließlich verteidigen sie lediglich ihre Interessen. Natürlich mit Gewalt. Anders haben sie es nicht gelernt, auch nicht im Asylland Deutschland, das es stets vermieden hat, seine Werte als verbindlichen Handlungsmaßstab aller hier Lebenden durch zu setzen.
(Spürnase: Rüdiger, Dante)
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AN PI-NEWS:
„Anlass für die befürchtete Terorwelle“
Da wurde ein „R“ vergessen !
Ist nicht jedes Fußballspiel, bei dem sich so manche „Fans“ schon mal gegenseitig krankenhausreif schlagen, eine Art Ersatz-Krieg ?
Echnaton
DAS IST DIE STADT KÖLN, DIE ALLES UND JEDEN DULDET UND FÖRDERT, aber die Teilnehmer am Anti-Islam-Kongreß zu unerwünschten Personen in dieser Stadt erklärt!
„“Wir töten die nicht”, sagt etwa der Gymnasialschüler Erdem.“
Gelungene Integration, fürwahr!
#3 Leserin
Was denn sonst :
Terror — JA bitte !
Kritik — NEIN Danke !
Wir basteln uns ein Neues Deutschland.
könnte man das Kölner Stadion nicht als den 2ten Sportpalast ansehen?
Zuerst der „Lideri“, der überall den Duft anatolischer Tylopden wittert, ein wenig Propaganda, ganz im Sinne seines „Völkischen Beobachters Hürriyet“, macht und jetzt eine KDF-Vorführung einer Terroristenhorde und ihren unzähligen Anhängern?
Fehlen eigentlich nur noch Sportveranstaltungen zu Ehren von Baader & Meinhof, ein Tanzwettbewerb zur Erinnerung an den Terroranschlag bei Olympia 72 oder eine schöne Scharia-Konforme Show mit „Warmen Würstchen“ zum gemeinsamen am Baukran-Zappeln
Das nennt sich „Integration“!
Innerhalb der Stadtmaueern von Köln befinden sich Terroristen.
Köln entwickelt sich zum Pulverfaß. Kein Wunder, wenn die Islamkritiker da zunehmen.
Schon vorgestern kam in den HR3-Nachrichten das Zitat eines PKK-Sprecher: „Wir haben die Deutschen nur entführt, um zu erzwingen, dass die Bundesregierung die PKK von der Liste der terroristischen Vereinigungen streicht“. Nach dem Motto „Wir sind keine Terroristen. Wer das dennoch sagt, dem schlagen wir den Schädel ein.“
#4 Weiterdenker
Gut beobachtet: Wenn „wir“ „DIE“ brav in Ruhe lassen, unsere Prinzipien über Bord werfen, und schön kuschen, wenn unsere moslemischen Herrenmenschen uns wieder mal eine kaum verhüllte Drohung zukommen lassen, dann…
…ja dann passiert uns auch nichts und wir können friedlich unter der Herrschaft der muslime leben – vorläufig. Bis zur nächsten Forderung.
Wie Deutsche schon heute zu Freiwild für Muselhorden werden… wenn das mal nicht die Ironie der Geschichte ist 😉
Das alles ist nur ein kleiner Vorgeschmack… Heil der Mittelmeer-Union!
Freuen wir uns auf Millionen Einwanderer aus Marokko, Libanon, Türkei, Ägypten, Algerien und Tunesien! Juchu!
Sofort das Stadion Abriegeln, natürlich mit den Terroristen darin, und die ganze Brut gegen die Entfürten Deutschen austauschen.
Ja mei, mir solls doch egal sein ob die Mullahs da unten noch nen Staat mehr haben, solange sich die Kurden in Deutschland dann frei fühlen nach hause zu gehen.
Wo ist eigentlich der Kommentator „Saladin“ (oder so ähnlich) geblieben, der hier vor ca. zwei Wochen darlegte, dass die vielen Kurden nur hier sind, um vor der durch Deutschland ermöglichten Kurdenverfolgung sicher zu sein…?
#11 HoraNoster
Wie viele Kosovo-Albaner haben sich denn auf den Weg zurück ins Gelobte Land gemacht? Wer glaubt, daß die Kurden freiwillig Deutschland verlassen, der glaubt auch den Weihnachtsmann und den Osterhasen.
Ein Staat, der sich selbst ernst nehmen würde, würde die ganzen PKK-Anhänger greifen und ab in die Türkei mit ihnen.
Ne, geht ja nicht, wegen dem bösen türkischen Militär.
Ich wundere mich, dass dieser zweite libanesische Kofferbomber hier kein Asyl angeboten bekommen hat.
Standortvorteil Terroristenruheraum Deutschland. Kommts alle her, hier behelligt Euch niemand.
Wo bleibt eigentlich Kurdenfan Claudia Fatima Roth, die doch alle Konflikte in der Türkei so heiß und innig liebt?
Warum wird sie nicht als Vermittlerin eingeschaltet, oder ist sie inzwischen untergetaucht und schon unterwegs, um sich in Kurdistan als Austauschgeisel anzubieten?
Sorry, aber mein Mitgefühl mit den Bergsteigern hält sich in Grenzen.
Waren es nicht Kurden, die vor etwa zehn Jahren die Autobahnen blockierten mit ihren Demonstrationen für die Freilassung von Özalan, in der Zeit wurden die türkischen Konsulate mit Hundertschaften von deutschen Polizisten bewacht. Auf wessen Kosten eigentlich? Warum muss der deutsche Steuerzahler die privaten Kriege zwischen Türken und Kurden auf deutschem Territorium dulden und dafür auch noch bezahlen.
15 karlmartell
Mein Mitgefühl hält sich nicht nur in Grenzen sondern ist erst garnicht vorhanden. Dennoch wären mir 3 Hirnlose Deutsche lieber als 1000sende Terroristen.
15 karlmartell
irgendwie hält sich das Mitgefühl bei mir auch in Grenzen…sorry!
Türkeiurlaub….niemals!
Ein passendes Zitat, dass allen zu Denken geben sollte:
„Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin – dann kommt der Krieg zu Euch! Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muß sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will, denn er wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat.“
Bertolt Brecht (1898 – 1956)
Wir sollten in Deutschland endlich damit aufhören, die Türken und die Kurden gleichzusetzen.
Das war doch eigentlich DIE Chance. Die gesamte Bande in dem Stadion festhalten und dann alle 10 Minuten einen ausweisen bis unsere Leute wieder frei sind ! SOOO muss man mit denen verhandeln !
#19 kuffar (13. Jul 2008 21:28)
„Die Mutigen sind die ersten wenn es ans Sterben geht.“
Magneto, als Wolverine als erster allein in den Kampf gegen die Sentinels stürmt.
Ob sich der Kölner OB nun auch um diese, seine Kinder, als Vater aller Türken kümmert, oder ob er ganz PKK gemäß den Kampf der Kurden gegen die Türken in einem Kölner Fussballstadion auch als Bereicherung der Stadt Köln versteht?
Viele der Kölner Bürgerinnen und Bürger wohl nicht und sie werden dies auch zu werten wissen, wenn sie die Anti-Islam-Konferenz, die im September ebenfalls in Köln stattfindet, begleiten werden!
#15 NoDhimmi
Wo bleibt eigentlich Kurdenfan Claudia Fatima Roth, die doch alle Konflikte in der Türkei so heiß und innig liebt?
Claudia Roth ist OFF The Road again — wie immer, wenn’s brenzlig wird.
Obwohl Bayer, hält sich auch mein Mitgefühl sehr in Grenzen. Diese sogenannten Bergsteiger (in der Zeitung waren die nichtenführten mit Jeans und kurzen Hosen zu sehen) haben von ihrem zuhause eine Autostunde Fahrzeit und sind sind mitten in den Alpen. Aber nein, es muß der Berg Ararat, inmitten eines der gefährlichsten Krisengebiete der Welt sein. Und das obwohl schon längere Zeit vorher davon abgeraten wurde in dieses Gebiet zu reisen.
Das ist kein Leichtsinn, sondern bodenlose Dummheit. Und in diesem seltenen Fall ist Dummheit auch bestraft worden.
Der deutsche Steuerzahler kann letztendlich wieder den Kopf hinhalten.
#21 GottWillEs
„Pacifism is a shifty doctrine under which a man accepts the benefits of the social group without being willing to pay; and claims a halo for his dishonesty.“
-Robert A. Heinlein
# 19Kuffar: An dieses Zitat, dass von den saublöden Grün-Linken in den 80-gern so gern, und im vollem Bewusstsein, so dreist gefälscht worden ist, hab ich in letzter Zeit oft denken müssen.
Brechts Enkel sind aber trotzdem seiner würdig. Immerhin.
Es tut mir leid, aber ich habe eineiges Verständnis für die Kurden. Sie werden von den Türken erbarmungslos unterdrückt, dürfen nichteinmal ihre eigene Sprache sprechen.
Nur sollten sie ihre Konflikte nicht in unser Land tragen, daß sie in menschlichem Mitgefühl hier aufgenommen hat.
Zu den Bergsteigern:
Das Auswärtige Amt hat schon zuvor Reisewarnungen für das betroffene Gebiet ausgesprochen. Man sollte bevor man in gefährliche Gebiete reist, doch zumindestens die Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes und des Außenministeriums der USA lesen. Dadurch würde soetwas fast immer vermieden.
Aber wenn die PKK sogar hier Bombenstimmung verbreiten kann, dann ist die Naivität der Betroffenen dadurch sicherlich verstärkt worden.
Warum reizt es mich nur so, einfach vorzuschlagen:
Alle Kurden ausgiebig bewaffnen und auszubilden.
Türkei aus der Nato zu werfen.
Bezahlung für Material und Dienstleistungen aus kurdischen Mineralölvorkommen im Norden Iraks (Kurdische Autonome Republik).
Kurden (wie in Berlin vermehrt) in die christliche Gesellschaft aufnehmen.
Alles was dann an Neuorientierung und Umwerfungen passiert würde, siehr nun garnicht so ungüstig für die zivilisierte Welt aus.
Wie finanzieren die eigentlich so ein Fest ???
So eine Stadionmiete dürfte ja auch nicht gerade günstig sein.
#20 colorbox (13. Jul 2008 21:40)
Die Auseinandersetzung der Kurden mit den Türken mögen diese beiden Gruppen in ihrem eigenen Land austragen und beenden.
Es ist nicht einzusehen, warum Deutschland
von beiden preferiert wird, diesen Konflikt auszutragen und die Kosten für Sicherheit usw. tragen soll.
nur zum kotzen
als dankbarkeit für die aufnahme und versorgung von kurdischen flüchtlingen in deutschland entführen deren landsmänner unschuldige deutsche urlauber.und was macht dieses packin deutschland?es entschuldigt und heisst dieses verhalten auch noch heldenhaft.
sofort raus mit jedem kurden aus deutschland,der nicht ausdrücklich und lautstark bei seinen vereinigungen gegen diese entführung protestiert.
:-X
Und innerhalb Stunden auch wieder in Deutschland 😉
Soll doch die Türkei den Kurden ein Stück Land wiedergeben.
Und sonst sollten die Kurden in die Türkei gehen, um zu demonstrieren.
das müssen wir aushalten. die unterstützung der kurdischen sezessionsbewegung gegen die türkei auch. und das hilfegeschrei merkels bei erdogan auch. und die anschließenden zahlungen an die pkk für die freilassung und an erdogan für seine unterstützung auch. aus unseren mittelstansplünderungen, genannt steuern ntürlich. darüber hinaus wird jetzt sicher noch viel mehr geld in die
„“integration““ unserer lieben kurdischen freunde investiert.
geld ausgeben, das ihnen nicht gehört, und das sie nicht erwirtschaftet haben, das ist das einzige, was die volkszertreter im reichsnarrenhaus noch zustande bringen.
die kurden hier wissen das, und deshalb ihre höhnischen freudenfeste. irgendwie geschieht den verantwortlichen polit-chaoten recht.
Ich stelle mir gerade vor, was los wäre, wenn an einem 20. April in Deutschland ein Sportfest stattfinden würde, wo nach dem 100 Meter-Lauf, dem Hochsprung oder sonstwas lustig ein paar Hakenkreuzfahnen geschwänkt würden und dem „Führer“ gedacht würde.
Das verräterische Wir besagt eindeutig, dass sich die hier lebenden Kurden mit der Entführung identifizieren, diese gutheißen und diese Gewalttat in ihrem Namen geschieht.
Für mich heißt es, dass wir den Feind im eigenen Land haben und das dieser Feind einen Kampf mit allen Mitteln gegen die autochthone Bevölkerung Deutschlands führt.
Mal sehen, wie lange unsere Beschwichtigungspolitiker noch so tun, als ob nichts los wäre.
In einer Kriegssituation wie dieser wäre es nur angemessen, sämtliche Kurden sofort des Landes zu verweisen.
„Schließlich verteidigen sie lediglich ihre Interessen. Natürlich mit Gewalt. Anders haben sie es nicht gelernt, auch nicht im Asylland Deutschland,…“
Ja, das ist wirklich ein Problem. Sehr oft gehört das Erlernen von Gewalt zur Erziehung dazu – dies sagen die Gewaltbereiten von sich selbst, meist mit Stolz.
Bericht über die PKK in Berlinkara:
http://www.bz-berlin.de/BZ/news/2008/07/14/gefahrenquelle-pkk-in-berlin/gefahrenquelle-pkk-in-berlin.html
Das ist Kölle live.
Alles was ausländisch, am liebsten Ilsamgeprägt ist, darf in Köln tun und lassen was sie wollen.
Aber im Gegenzug pro Köln, welche ja versuchen deutsche Traditionen gegenüber Multi Kulti Gepfogenheiten wie Ramadan oder ähnlichen Driss, zu verteidigen, immer schön verteufeln, diskreditieren, und versuchen mundtot zu machen.
Meine persönliche Einschätzung ist, dass sich zukünftige Unruhen von Köln ausbreiten werden, denn das Pflaster dafür ist in Köln perfekt.
Das verräterische Wir besagt eindeutig, dass sich die hier lebenden Kurden mit der Entführung identifizieren, diese gutheißen und diese Gewalttat in ihrem Namen geschieht.
Zunächst mal lese ich aus diesem Wir eine nationale kurdische Identität sowie eine Identifiziierung mit der PKK heraus. Allerdings könnte man sagen, der Junge Mann wurde als Kurde gefragt und hat entsprechend geantwortet. Immerhin begleissigen sich die PKK-Führung doch einer recht defensiven Rhetorik – ohne zynisch zu sein, würde ich lieber von der PKK gekidnappt werden denn von al-Qaida oder der Hizbullah. Die größte Gefahr für die Geiseln ist momentan vermutlich eine Eskalation durch einen türkischen Befreiungsversuch (Cui bono?). Vermutlich sieht auch die PKK-Führung diese (eventuell lokal entschiedene) Aktion als kontraproduktiv für ihr eigenes Anliegen. Die Enttäuschung der Kurden ist aufgrund ihrer Loyalität zur US-geführten Allianz zu verstehen – jeder Hügel wird im Balkan und Kaukasus mit einer eigenen Fahne beflagt, die Kurden müssen eingemeindet im großtürkischen Traum bleiben, obwohl ihr Nationalstaat zu Abwechslung mal aus eigener Kasse (Kirkuk) finanzierbar wäre.
begleissigen = befleissigen
Fuer ein freies Kuerdistan in Kuelle!
(Oder so)
Habe im ZDF von dieser veranstaltung erfahren, viele Jugendliche verteidigten die Entführung der Deutschen und sprachen davon, dass durch den verbot des PKK-nahen Fernsehsenders den Kurden die Stimme genommen werde.
Nun: das Land der Kurden ist mit Sicherheit nicht Deutschland- dies ist- wie der Name schon sagt- das Land der Deutschen. Hier sind sie nur Gäste und wenn sie nicht spuren (=sich an die Gesetze halten), gehören sie ausgeschafft.
Sollen sie doch vor Ort für die Gründung eines Landes, das sich Islamische Republik Kurdistan nennt, kämpfen.
Unfassbar! Die pkk ist verboten, darf aber grossveranstaltungen durchführen, ohne dass der staat einschreitet.
ARD-Weltspiegel berichtete gestern:
„Die Partei-Kader haben die Kundgebung über Tarnorganisationen bei der deutschen Polizei angemeldet, ganz ordentlich.“
Die npd ist eine zugelassene partei, aber wie läuft das im „rechtsstaat“ brd?
Laufend werden ihr mietverträge für z. b. parteitage, die sie durchführen muss, kündigt.
Die sz schreibt:
„Die NPD ist ein unbeliebter Mieter: Immer öfter hat die rechtsextreme Partei Schwierigkeiten, Herbergen für ihre Treffen zu finden. Auch den für dieses Wochenende geplanten Bundesparteitag musste der Vorstand deshalb abblasen.“
http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/285/139991/
Oder noch absurder:
Am 21. juni 2008 hatte die polizei in sachsen-anhalt alarmbereitschaft.
Warum?
„Mit einem massiven Aufgebot sind Sicherheitskräfte in Sachsen-Anhalt landesweit gegen Sonnenwendfeiern von Rechtsextremisten vorgegangen.
Die Beamten hatten sich mit einem speziellen Einsatzkonzept auf eventuelle Veranstaltungen der rechtsextremen Szene anlässlich der Sommersonnenwende vorbereitet….“
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,561278,00.html
Und man war schrecklichen verbrecherischen zusammenrottungen auf die spur gekommen:
„- Das größte Treffen der Rechtsextremisten fand im Landkreis Stendal mit 85 Personen statt.
– Auch im Harzkreis, im Bördekreis und im Jerichower Land registrierten und beendeten Polizisten am Samstag solche Treffen.
– Bereits am Freitagabend wurden in Halberstadt 26 Rechtsextremisten auf einem Parkplatz angetroffen, die laut Musik abspielten und Flaschen zerbrachen.“
Nicht mal
Theo Retisch
bedurfte es noch eines weiteren beweises für die verlogene sicherheitspolitik eines schäuble samt der gesamten „poltischen klasse“.
Soweit ich in der Presse von der Veranstaltung gehört habe, ist alles friedlich abgelaufen. Es gab keine Gewalt, also sind die Teilnehmer weder Gewalttäter noch Terroristen. Sie mögen vielleicht Sympathisanten sein, aber so lange sie selbst keine Gewalt gegen Dritte anwenden, sind sie keine Terroristen.
Aber solche Unterschiede interessieren bei PI eh niemanden.
#49 Hannes schrieb:
„Kein Verständnis haben die jungen Extremisten dafür, dass sie als Terroristen angesehen werden. Schließlich verteidigen sie lediglich ihre Interessen. Natürlich mit Gewalt.
Sie mögen vielleicht Sympathisanten sein, aber so lange sie selbst keine Gewalt gegen Dritte anwenden, sind sie keine Terroristen.“
Aber nein…..gutmenschen sehen in niemandem einen terroristen…..auch nicht einmal, wenn sie in sprechchören brüllen:
„„Vur Guerilla, vur“ Schieß, Guerilla schieß, und errichte ein freies Kurdistan!“ So lautet nämlich deren beliebtester schlachtruf, wie der weltspiegel in bild und ton berichtete.
Und weiter sah man:
„Wir bekamen Zugang zu Lagern der PKK und trafen dort in Deutschland geborene Kurden. Der 21-Jährige Sertan aus Langenfeld hatte auch die Kundgebungen im nahen Köln besucht, bevor er als Kämpfer in die Berge ging.
Karnas nennen wir die Waffe. Ist Scharfschützengewehr für Attentate, da wurde ich speziell ausgebildet, für spezielle Attentate auf größere Generäle.“
Nach seiner Einführung ins Guerilla-Handwerk ist Sertan über die nahe iranische Grenze in den Kampf gezogen, wurde in schwere Gefechte mit iranischen Soldaten verwickelt. – Er sei gekommen, Kurdistan zu befreien von iranischer und türkischer Fremdherrschaft. Die Ideologie der PKK hatte er bei den Parteikadern in Nordrhein-Westfalen aufgesogen.“
Hannes! Nur
Theo Retisch
besteht hier ein unterschied zum terrorismus!
Die PKK ist zwar eine bolschewistische Organisation, aber wenigstens keine islamistische und damit irrationale. Ich persönlich mag keine Linken, aber man muss hier ganz klar abstufen. Der Anblick der Menschen auf dieser Veranstaltung machen mir ehrlich gesagt keine Angst. Und die Aussagen der einzelnen Teilnehmer sind vielleicht nicht schön, aber was Musels für menschenverachtenden Wahnsinn an gleicher Stelle von sich gegeben hätten, weiß jeder. Allerdings bin ich hier wirklich in einem Dilemma, denn die schwindenden säkularen Kemalisten in der Türkei und hier sind mir auch nicht unsympathisch.
Wenn man überlegt, daß bei einer Umfrage auf Bild.de 72% der Leser für eine Abschiebung dieser Terrorsympathiesanten sind, ist das ein gutes Zeichen 🙂
Keine Stellvertreterkriege auf deutschem Boden!
#47
Sollen sie doch vor Ort für die Gründung eines Landes, das sich Islamische Republik Kurdistan nennt, kämpfen.
Die immerhin säkulare Ausrichtung vieler Kurden würde ich ihnen noch zugute halten. Gerade weil sich die Kurden nicht im Jihad wähnen, gibt es vermutlich relativ gute Chancen, die Geiseln am Stück wiederzubekommen. Man muss nicht Methoden und Ideologie einer Gruppierung teilen, um anzuerkennen, dass die dort organisierten Menschen zunächst mal relativ rational begründbare Autonomieforderungen vertreten. Und bislang droht die PKK auch nicht, den Geiseln gegebenenfalls die Köpfe abzuschneiden – die Praxis der allahgeleiteten regionalen Geiselnehmer ist wesentlich blutrünstiger und irrationaler…
Und nochmal zu #50 Theo Retisch:
Solange die Teilnehmer selbst keine Gewalt ausüben, hat keiner das Recht, sie als „Gewalttäter“ zu bezeichnen, weder PI noch Theo Retisch. Unser Rechtssystem baut bekanntlich auf der Allgemeinen Unschuldsvermutung auf.
Warum wird das Pack nicht schleunigst ausgewiesen. Insbesondere die blondierte Drecksau ( Entschuldigung ist aber so ), die eine Entführung mit “ teils teils “ kommentiert.
Aber das sind ja die Integrierten. Immerhin können sie irgendetwas auf deutsch radebrechen.
#54 Hannes
Aber ja, natürlich, so ist es.
Schlägt ein Türke einen Deutschen grundlos ins Koma, muss zwingend davon ausgegangen werden, dass der Türke unschuldig ist.
Beim Deutschen hingegen gilt die Allgemeine Schuldvermutung. Hier darf ruhig davon ausgegangen werden, dass die Kartoffel durch provokantes Verhalten das „Ins-Koma-Geschlagen-werden“ quasi selbst schuldhaft verursacht hat. Zum Beispiel, weil das spätere Opfer nicht rechtzeitig genug zur Seite gesprungen ist, um dem Schläger den Weg freizumachen. 😉
Verkürzt könnte man es auch so sagen:
Türke = immer unschuldig
Deutscher = immer schuldig
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