Die Volksinitiative „Gegen den Bau von Minaretten“ ist heute mit allen benötigten Unterschriften bei der Eidgenössischen Bundeskanzlei in Bern eingereicht worden (Foto). Dies bedeutet, dass die Stimmbürger bald tatsächlich darüber entscheiden können, ob in Zukunft Minarette in der Schweiz gebaut werden dürfen oder nicht. Der Bundesrat hat darüber bereits sein Missfallen geäußert, ebenso der Schweizerische Evangelische Kirchenbund (SEK) – doch abgestimmt wird trotzdem, denn der Souverän ist immer noch das Volk.
Der Bundesrat hat heute Morgen praktisch zeitgleich mit Übergabe der Unterschriften bereits eine Stellungnahme abgegeben, worin er die Initiative verurteilt. Dieses für die direkte Demokratie bedenkliche Vorgehen ist vollkommen unüblich und hat es in Helvetien zuvor wohl noch nie gegeben. Es ist nicht Aufgabe des Bundesrates bei der Einreichung einer Initiative, diese zu moralisch zu bewerten.
Wie Bundesratssprecher Oswald Sigg gegenüber der „Tagesschau“ sagte, befürchte der Bundesrat eine Gefährdung der Religionsfreiheit: „Die Initiative ist auch gegen eine religiöse Minderheit gerichtet. Damit könnte sie den Religionsfrieden im Land gefährden.“
Es stehe außer Zweifel, dass der Bundesrat den Stimmberechtigten und dem Parlament die Ablehnung empfehlen werde, heißt es in einer Stellungnahme.
Ebenfalls nicht auf sich warten ließen die verurteilenden Worte des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK), der das Volksbegehren für „untauglich“ hält:
Die Minarett-Initiative bildet einen untauglichen Versuch, den Herausforderungen einer pluralistischen Gesellschaft zu begegnen. Recht darf nicht als Ausgrenzungsinstrument missbraucht werden. Im Kern geht es der Initiative nicht um religiöse Bauten, sondern den Umgang mit der muslimischen Bevölkerung in unserer Gesellschaft
Eine lebendige, offene Gesellschaft lässt sich nicht in ‹Wir› und ‹Sie› aufteilen. Genauso wenig gibt es die eine Religion und die eine Kultur. Die Lebensweisen, Haltungen und Überzeugungen von muslimischen Immigrantinnen und Immigranten sind ebenso vielfältig wie diejenigen der Schweizerinnen und Schweizer
Der SEK nimmt die Integration ernst. Gesellschaftlicher Zusammenhalt entsteht allein im Zusammenleben. Die gegenseitige Bereitschaft, jeden Menschen in seiner Eigenart, seiner kulturellen und religiösen Prägung zu respektieren, schafft vertraute Verhältnisse. Integration passiert jedoch nicht von heute auf morgen.
Kaum jemand lässt vor lauter vorauseilender Verurteilung und Angst vor einer möglicherweise drohenden Beleidigung der Muslime die Initiatoren selbst zu Wort kommen. Das wollen wir hier nachholen. Einer der Verantwortlichen, Daniel Zingg von der Eidgenössisch Demokratischen Union (EDU), schrieb für die heutige Medienkonferenz:
Mit Genugtuung blickt die EDU auf den Erfolg der Unterschriften-Sammlung zur Initiative „Gegen den Bau von Minaretten“ zurück. Ein wesentlicher Beitrag zu diesem Erfolg verdanken wir dem Engagement von Mitgliedern aus christlichen Kirchen und Gemeinschaften. Obwohl sich leitende Persönlichkeiten im kirchlich- und freikirchlichen Raum gegen die Initiative ausgesprochen haben, scheint diese Botschaft bei ihren Mitgliedern nicht angekommen zu sein. Nur so können wir uns die positiven Rückmeldungen und den Erfolg erklären.
Etappenziel erreicht
Ein entscheidendes Zwischenziel der Initiative ist erreicht. Seit der Lancierung der Initiative hat sich die Diskussion in der Schweizer Bevölkerung über Absicht und Strategie der Islamisierung intensiviert. Die Initiative sensibilisiert. Das Schweizer Volk will mehr wissen über die Ideologie des Islams.
Zu Recht: Die täglichen Meldungen über das verfrorene Vorgehen islamischer Strategen sowie dessen gesellschaftliche Auswirkungen in unseren Nachbarländern werden mit sich verstärkender Besorgnis zur Kenntnis genommen. Als Folge davon haben Islamvertreter, die einen angeblich friedlichen und integrativen Islam proklamieren, zusehends Probleme, ihre Glaubwürdigkeit zu transferieren.
Islamwissenschafter aus dem In- und Ausland haben mit Gutachten bestätigt, dass die Initiative in keiner Art und Weise gegen Menschenrechte und Religionsfreiheit gerichtet ist. Im Gegenteil: Menschenrechte und Religionsfreiheit können nur dann garantiert werden, wenn der Islamisierung mit einem klaren „Stopp“ begegnet wird. Niemand kann behaupten, dass in islamisch regierten Ländern oder unter dem islamischen Gesetz der Scharia Menschenrechte und Religionsfreiheit nach dem westlichen Verständnis garantiert sind.
Es geht um Freiheit und Demokratie
Geradezu hilfreich für die Initiative sind verschiedene Standpunkte islamischer Vertreter. Die Bezeichnung von Minaretten als Bajonette1 oder als Zeichen der Eroberung durch den Islam2 enthüllen zweifellos Zielsetzungen. Vor diesem Hintergrund erscheint der Vergleich des Minaretts mit dem Kirchturm geradezu als absurd.
Mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln engagieren wir uns als christliche Partei weiter für die Initiative. Freiheit und Demokratie sollen für die nächste Generation nicht Geschichte sein. Christliche Nächstenliebe bedeutet nicht, einer religiös intoleranten Ideologie Tür und Tor zu öffnen. Im Gegenteil. Christliche Nächstenliebe bedeutet, sich einzusetzen für Freiheit, Menschenwürde und Unabhängigkeit und zwar für alle Menschen in unserem Lande und darüber hinaus.
Das Minarett muss als Zeichen des islamischen Anspruchs auf Weltherrschaft und als Symbol des Triumphs über Millionen unter dieser Herrschaft diskriminierter Christen entschieden abgelehnt werden!
Zitierte Quellen:
* (Udo Ulfkotte: „Der Krieg in unseren Städten – Wie radikale Islamisten Deutschland unterwandern“. Eichborn, Frankfurt M. 2003, Seite 244).* „Eine Art Siegesturm“ nannte die deutsche Orientalistin Annemarie Schimmel, eigentlich eine Islamschwärmerin, das Minarett sehr unsentimental. „Das sichtbare Zeichen der Gegenwart des Islam in einem neu eroberten Gebiet.“ Die Weltwoche, Ausgabe 19/07.
(Spürnasen: Die Realität und Daniel G.)
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Nur Minarette?
Und der Rest der Mosche?
@ #1 Tacheles:
Moschee ist jeder dazu vom islamischen Geistlichen gewidmete Ort – das kann ein dezidierter Sakralbau sein, muß es aber nicht. Moscheen zu verbieten hieße daher, den Moslems das Beten zu verbieten.
Das ist einerseits sinnlos, da Verbote ohne Durchsetzungsmöglichkeit allenfalls kontraproduktiv sind, und zum anderen auch weit über’s Ziel hinausgeschossen: Das Problem ist nicht, daß der Gläubige seinen Gott „Allah“ nennt, sondern die faschistoide Ideologie des koranischen Primitiv-Islam.
Insofern ist es eine sehr gute Wahl, die „Leuchttürme des Glaubens“ als Zeichen der Eroberungstätigkeit des Islam zu verbieten, nicht jedoch eine Sammelstelle der Gläubigen.
Im übrigen erwähnt auch der Koran nirgends ein Minarett; es sollte daher auch schwerer fallen, hier mit Religionsfreiheit gegen ein Verbot zu argumentieren.
– DHH
Tja, als Mitunterzeichner befürworte ich die Initiative.
Da die Svp diese nicht unterstüzt (zumindest offiziel) sind die Erfolgsaussichten ziemlich gering.
Doch selbst bei der Annahme würden Vaterlandhassende Rechtsgelehrte dafür sorgen, dass die Umsetzung scheitert, mit Sprüchen à la „Beschneidung der Religionsfreiheit“.
Dass sie dabei eine Religion unterstützen die alle andere verbieten will scheint sie wenig zu interessieren.
Wie man bei uns mit Volksbegehren umgeht, haben wir in Hamburg mehrmals erleben dürfen: Man scheißt darauf, und macht trotzdem was man will!
(Krankenhäuser verhökert, Bismarkbad abgerissen, etc. danke CDU!)
Und hoffentlich kommt in Deutschland auch die Volkesabstimmung, damit mit allem Schwachsinn abgerechnet werden kann.
Allerdings werden die Etablierten es zu verhindern wissen, weil sonst verlieren sie sich ja in sich selbst…
70% Gegen Moscheebau…
Hoffentlich wird das nicht auch so ein Flop wie mit den Einbürgerungen !
MFG, ^v^
Wenn die BRD „echt“ basis-demokratisch wird und alle wichtigen Entscheidungen (Doppelte Staatsbürgerschaft, Minarett- bzw. Moschee-Bau, Euro, EU, uvm.) vom Souverän entschieden werden, dann … ja dann …
dann wird sich zeigen, dass die Politik genau in die entgegengesetzte Richtung geht, wie das Volk!
Viele Leute sind für die Initiative getrauen sich, aber dies nicht zu sagen, weil sie dann vielleicht für Rassisten gehalten werden. Aber wenn man den Stimmzettel ausfüllt, ist keine da zum kontrollieren.
An alle Deutsche: Erklärt euren Schweizer Freunden, wie die Zustände in Deutschland sind, das sollte reichen.
Eine gewisse Angst vor dem Islam ist da, sie muss nur bestätigt werden. Sollte Islamistendrohungen aussprechen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass diese angenommen wird. (“ Wir lassen uns von niemanden rein reden“). Das macht auch die EU nicht mehr bei Europathemen.
Abstimmungen mit dem Stimmzettel sind gut. Sie sind auch erforderlich. Sogar in Deutschland brauchen wir sie wieder als Volksabstimmungen. Sonst steigt die Gefahr, dass das Volk auf Barrikaden abstimmt, wie damals das franzoesiche gegen den volksverachtenden Adel. Damals wurde die Guillotine erfunden und ausgiebigst eingesetzt.
Heute gibt es eine weit fortgeschrittene Waffentechnologie. Sie dauerhaft unter Verschluss zu halten, wird nicht gelingen. Deshalb brauchen wir auch fortgeschrittene Friedenssicherungsmassnahmen. Diktatorische Strukturen, ob sie nun aus Bruessel oder von den Musels kommen, muessen verhindert werden. Sie wirken nachhaltiger volksverhetzend als jede frei geaeusserte Meinung.
Hier wurde irgendwann mal ein Artikel veröffentlicht oder in den Kommentaren verlinkt, wo es darum ging, dass die Gutmenschen die Ausländer im Grunde wie Tiere im Zoo betrachten. Kann mit jemand helfen, ich finde den nicht mehr.
Erstaunlich, dass selbst der Bundesrat korrumpierbar ist.
Passt zu Nitzsches EU-Rede im Bundestag…
😉
😀
Ist das ein authentischer Helvetismus? Nice…
– DHH
Roger McLassus
Hab mich wieder sehr scheppelig gelacht, über deine Kommentare, unter OHNE CHRISTENTUM
Kein EUROPA MEHR. Besser kann man es nicht widergeben.
Sag mal bist du nicht Dr. Roger alias Dr. H. W. aus W.?
Falls ja, Klasse das du dich jetzt hier auch angemeldet hast und mitmischst, weil fundiertes Wissen, erhöht immer den Standard, auch in Bezug auf Islamkritik und diejenigen die diesen ablehnen.
Es geht nicht um Religionsfreiheit. Die verantwortlichen Politiker und Politikerinnen sollten endlich damit beginnen zu überprüfen, ob der Islam als Ganzes überhaupt durch die Religionsfreiheit gedeckt ist; damit wären wir einen Schritt weiter. Der Islam ist mehr als eine Religion, mehr als ein simples Glaubensbekenntnis. Wer sich gründlich mit dem Islam auseinandersetzt, weiss das. Dem Islam (und damit der Schari’a) Glaubensfreiheit zu gewähren, heisst für die Schweiz (für Europa), hinter die Aufklärungszeit zurückzufallen und damit auf die Errungenschaften seit 1400 zu verzichten. Tönt hart, ist aber Tatsache, mittel- bzw. langfristig.
Es fängt schon bei der Definition an: Hinterfragen wir einmal den Begriff „Religionsfreiheit“. Was verstehen wir darunter? Was versteht der Islam darunter? Was verstehen wir unter „Dialog“? Was versteht der Islam darunter? Was verstehen wir unter „Menschenrechte“? Was versteht der Islam darunter? Was verstehen wir unter „Gott“ Was versteht der Islam unter Gott? usw. Das ist m.E. ein guter Ansatz.
Leider sind die meisten unserer (linkslastigen) Verantwortungsträger nicht wirklich daran interessiert, sich mit dem Islam auseinanderzusetzen; der Islam ist eine überschaubare Ideologie; jeder einigermassen vernünftige Mensch sollte m.E. in der Lage sein zu merken, worum es sich beim Islam handelt, nämlich um eine menschenverachtende, frauenverachtende, juden- und christenfeindliche, totalitäre, faschistoide, rückständige Ideologie mit Absolutheits- und Universalitätsamspruch.
Moschee, Minarett, Muezzin – diese drei gehören zusammen. Wer A sagt, muss auch B sagen. Wer argumentiert, Minarette müssten aus Gründen der Glaubens-/Religionsfreiheit zugelassen werden, denkt die Sache nicht zu Ende…
Ein Minarett ohne Muezzin wird – früher oder später – zur Beleidigung Allahs.
Die Bundesverfassung garantiert jedem Einwohner in der Schweiz die Glaubens- und Kultusfreiheit als unveräusserliche Grundrechte. D.h., das Recht, dass sich Anghörige gleichen Glaubens zur gemeinsamen Ausübung ihrer Religion regelmässig zusammenfinden können. Daran ist nicht zu rütteln.
Minarette haben mit Glaubensfreiheit indessen nichts zu tun. Sie sind vielmehr Ausdruck religiös-politischer Machtansprüche („Siegessäulen“), welche den Religionsfrieden gefährden. Religiös-politische Machtansprüche sind nicht geschützt.
Das Schweizer Volk hätte mit dieser Initiative die Möglichkeit, ein Zeichen (gegen die Islamisierung) zu setzen. Leider tun die linkslastigen MSM, das Staatsfernsehen und selbst der Bundesrat und gewisse Kirchenkreise das Ihrige, um diese Initiative (leider) wiederum den Bach runter zu schicken. Nicht zu vergessen dabei ist die islamophile Calmy-Rey, die wiederum alle Hebel in Bewegung setzen wird, um gegen die Initiative manipulativ einzuwirken.
Von wegen „damit könnte sie (die Initiative) den Religionsfrieden im Land gefährden“. Wenn wir dem Islam nicht Einhalt gebieten, ist der religiöse Frieden im Land mit Bestimmtheit gefährdet!
Es ist eine Zumutung des Bundesrates, bei Einreichen der Initiative diese moralisch zu bewerten. Der Kommentar des SEK ist absolut realitätsfremd. Diese Leute sprechen von Sachen, von denen sie keine Ahnung haben… wie übrigens auch viele unserer lieben Schweizer Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Die Aussagen von Daniel Zingg unterstütze ich voll und ganz. Schweizerinnen und Schweizer informiert euch intensiv über den Islam, schaut euch an, was in anderen Ländern in Europa (Belgien, Deutschland, Frankreich usw.) bezüglich Islam abgeht.
1. Gebot: „Islam ist Frieden“ ist eine Lüge!
Wir wollen kein Eurabien!
…ach die Schweizer wissen doch gar nicht was gut ist und was sie verpassen, wenn sie gegen Minarette sind. z.B. in diesem Ort ist man sicher heilfroh, dass man gar nicht erst gefragt wurde, sondern dass gleich mit Minaretten vollendete Tatschen geschaffen wurden. Denn sie passen ganz natürlich-harmonisch , wie angegossen, in die Stadtsilhouette hinein.
OT, aber nett–>
Bei bild.de gibt es eine Umfrage bezüglich der beiden Ü-Bahn-Kültürbereicherer in München:
Da kann man sogar ankreuzen „Ausländische Straftäter immer ausweisen“
…hat eine Minderheit von 48% auch gemacht 😀
Link zur Umfrage
Wenn noch eine Moschee benötigt wird, ich stelle mein Scheisshaus zur Verfügung.
Hinterher muss aber gespült und geputzt werden.
DEMOKRATISCHE FREUDE kommt auf,fast alle Probleme scheinen gelöst.Bleibt den großen Demokraten des Abendlandes nur noch eine kleine Nebensache zu erledigen. Nämlich die restlichen und Koranlosen 5 Milliarden dieser Welt davon zu überzeugen ihre 70 Millionen an Geburtenüberschüssen,90 Millionen an Problemgruppen,nebst klugen und dummen Köpfen nach Europa zu exportieren….
Das dürfte aber leicht sein schließlich besitzt die weiße Halbinsel eine
Stimmgewalt von mindest 12 Prozent in dieser neuen demokratischen Welt
#16 Zvi_Greengold
Nett nett hab mal die Stimmen ausgerechnent
STIMMEN: 65270 ENDET: 15.08.2008
Ausländische Straftäter immer Ausweisen:
Pro 48% also 31329,6 Stimmen
für Ausweisung Endlich!! Die Zahlen sagen Alles!!!! Auch meine Meinung. Vielleicht wird das Land ja doch mal wach.
Für endlich harte Strafen,
34% also 22191,8 auch gut !
Hart, aber in diesem Fall in ordnung.
14% also 9137,8 Stimmen findens jut
Die Urteile sind viel zu hart!
4 % also 2610,8 Stimmen linke Steineschmeißer !!und Kriminelle finden es zu streng.. ohh eine Tüte Mitleid für die Minderheit !!!
#19 MikeVanBike (09. Jul 2008 03:00)
Schade dass nicht gefragt wurde wer für die Einführung der Todestrafe bei Mord oder Mordversuch gewesen wäre, oder lebenslanger gesellschaftlicher Ausschluss unter Minimalbedingen in militärischen Sperrzonen anstatt die Täter auf Steuergelder durchzufüttern, dann wäre es nämlich erst richtig interessant geworden.
Ich wette 25% wären da auch mind. zusammengekommen.
#20 GottWillEs
Das wäre wahrscheinlich überraschend ausgefallen. Aber „noch“ müssen wir versuchen unsere Gesetze und die Demokratie mit rechtlich einwandfreien Mitteln zu verteidigen. Andererseits würden wir uns auf die selbe Stufe der Barbaren stellen. Was aber nicht heißen soll, dass man Feuer nicht mit Feuer bekämpfen kann. Aber glücklicherweise sind wir noch nicht ganz so weit. Wenn ich aber an England denke, diese ganzen Messerstechereien und Zwangsehen, Verschleppungen nach Pakistan(zum Steinigen)etc.. Da kommt in mir auch der Wunsch nach deutsch/sibirischen Arbeitslagern hoch, (neben meinem Mageninhalt). Somal es das nicht ganz in diesem Ausmaß hier auch schon gibt. Eventuell müssen wir wirklich bald mit genauso barbarischen Mitteln die Frauenrechte und unsere Kultur und Werte verteidigen. Da sage ich nur „Wenn Gott will“ 🙂
Eine Initiative wie in der Schweiz muß in Kürze auch in der Bundesrepublik Deutschland starten. Die Zeit dafür ist jetzt gekommen. Das deutsche Volk wird in der Abstimmung allen Zwängen der political correctness zum Trotz seine freie und wirkliche Meinung kundtun.
Auch die Deutschen werden die Errichtung neuer Minarette und den Bau neuer,über den tatsächlichen Bedarf hinausgehender, Moscheen ablehnen.
Ds Volk ist der Souverän. Wir, das Volk, müssen nicht akzeptieren, was die Regierung will. Wir können alles verhindern, was wir nicht wollen. Niemand kann das Volk zwingen. Das Grundgesetz gibt dem Volk das Recht, bei der Bedrohung der Freiheit gegen die Bedroher vorzugehen.
Der Wind dreht sich. Die Sache der Feinde von Freiheit und Wahrheit geht verloren. Das Volk wird siegen, überall in Europa.
Ein neuer Morgen naht für die traditionellen Werte christlich-jüdischer Kultur des Abendlandes.
Europa wacht auf !
O.T.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/104579/index.php
Tss natürlich soll auch die Gesinnung überprüft werden. Wenn Murat und Achmet der Meinung sind sie können Aishe umbringen bzw. messern, steinigen etc., weil sie nen andren Stecher hat als Papa ihr befiehlt, dann ist das wohl nicht richtig. Mann man man wenn Dummheit der Leute schieben würde, müssten die bergauf bremsen.
Wenn die so nen Problem mit dem kleinen mini easy Test haben, dann haben die niemals nen deutschen Pass verdient und auch kein Sozialstaat der sie duldet und durchfüttert!!!
Ich krieg sooo ein Hals wenn ich das höre und lese. Wir können ja nicht Jedes dumme Kameltreiber Pack mit mittelalterlichen Riten und Demokratiefeindlicher Gesinnung reinlassen. Wir sollten erstmal sehen wie wir die jetzigen Schmarotzer Kriminellen etc. wieder los werden.
Jede zweite Antwort muss richtig sein.
Eigentlich müssten alle richtig sein, davon abgesehen, dass sie den Test eh so oft machen können wie sie wollen. Nach mir wärens 66 Fragen und 98% müssten richtig sein. Nach dem 3. Versuch Pech gehabt!!
#23 MikeVanBike
Na gut sagen wir 96 %, Dann sind 2 Fehler erlaubt.
#24 MikeVanBike
Ich schreib um 9 ne Bau-Physik Klausur. Das ist nen Test :-)… Egal ich reg mich hier zu sehr auf.
Die Schweiz,…die einzige Demokratie in Europa,in dem das Volk noch mitreden kann, hoffentlich werden sie nicht auch noch zur Beute dieses Bürokratie Monsters EU…
Diese Realitätsverweigerer von der Evangelischen Kirche sind doch die Steigbügelhalter des radikalen Polit-Islam.
Wer den Koran gelesen hat und Geschicht sowie Glaubensdogmen des Islam kennt, kann darüber nur ungläubig den Kopf schütteln.
Im übrigen Bravo! Schweiz, die direkte Demokratie hat eben Riesenvorteile für den Wahlbürger. Er fühlt sich zumindest nicht ohnmächtig und alleine gelassen.
Warten wir ab, was das Volksbegehren bringt. Die Deutsch-Schweizer sind in der Regel eher konservativ und Heimat verbunden, die „Welsch-Schweiz“ und die „Italo-Schweizer“ sind die eher unsicheren Kantonisten.
Im übrigen hat die Schweiz, da bekannt für ihr liberales Einwaderer-Gesetz, einen sehr hohen Anteil schweizer Bürger mit Migrationshintergrund. Die können u.U. den Ausschlag bei dem Volksbegehren geben.
Bei allem Respekt für die demokratische Kultur der Schweizer:
Die Zeit für demokratische und kultivierte politische Gepflogenheiten ist vorbei.
Europa labert und die Musels breiten sich ungehindert aus (und lachen sich heimlich ins Fäustchen).
Ausweisungen, Abrissbirnen und weitere begleitende Maßnahmen sind die einzige Lösung, um ganz Europa vor einer Umwandlung in eine islamische Theokratie zu bewahren.
Europa muss jetzt gemeinsam handeln!
Raus mit dem Pack, und zwar rückstandslos!
Im Kern geht es der Initiative nicht um religiöse Bauten, sondern den Umgang mit der muslimischen Bevölkerung in unserer Gesellschaft
Und das ist auch gut so! Grundsätzlich hat den Evangel(ikal)en irgend jemand ins Hirn geschissen.
Was in der Schweiz möglich ist,muß auch in Deutschland möglich sein. Ein dickes DANKE an das Schweizer Volk für die Initiative !
Die KIDS müssen die Möglichkeit bekommen, sich Europa als Heimat zu krallen für eine coole Zukunft !
Das da pfeif ich mir mal rein
http://www.youtube.com/watch?v=IaSbCGrnrGg
Was machten die Europäer bei der Eroberung von Amerika als erstes? Sie bauten Kirchen.
Dieses Recht sollte man den Muselmanen hier in Europa auch nicht streitig machen. Was regen sich die Ureinwohner da so auf. In Amerika ist man den Muselmanen so gar dankbar. Die Muselmanen hatten nämlich den Sklavenhandel in Händen.
…ist ein Minarett eine Kirche ?
…ist überhaupt eine Moschee eine Kirche ?
… die Musles hätten ebenfalls Amerika erobern
können um dort ihre Moscheen aufzubauen.
Haben sie aber nicht gemacht.
Tja, wer zu spät kommt, wird normalerweise berechtigt vom Leben bestraft. Schon mal davon
gehört, dass die ganze Welt eine Moschee ist ?
….zu faul zum googlen ?
@ wolaufensie
Aber Hape hat gesagt : „Das ganze Leben ist ein Quiz !“ — Von Moschee nix sagen ….
… wer sich wie Rumpelstielzchen aufführen will, sollte in den Garten oder auf die Weide gehen. Aber dafür nicht noch extra einen Bau einflennen, der meist noch Fatih=Eroberer heisst.
von der schweiz kann man demokratie lernen.
Jetzt müssen nur noch die Schweizer zeigen was in ihnen steckt. Hier in Deutschland würde das Volksbegehren mittlerweile pro Minarett ausgehen…
Leider ist zu befürchten, dass auch diese Initiative scheitern wird. Die oft auf Konsens und Konfliktfreiheit orientierten Schweizer dürften sich kaum gegen Minarette mobilisieren lassen.
Das Islamproblem wird durch ein paar architektonische Änderungen an Moscheen ohnehin nicht gelöst.
Die weiter wachsenden Probleme mit den „Kulturbereicherern“ lassen aber die Hoffnung aufkommen, dass die Bürger Europas bald beSSere Lösungen für Moscheen und deren Benutzer fordern werden.
Das ist der richtige Ansatz, und die Mandatsträger in der Politik werden von ihrem Souverän, dem Volk, eingesetzt.
Hier ist die entscheidende Weichenstellung vorzunehmen. In Deutschland realisieren immer mehr Menschen welche Gefahr aus der Politideologie der Unterwerfung für unser säkulares System entstanden ist.
Die Mehrheit der nach wie vor geschätzten ca. 5 Mio. Menschen aus dem imperialistischen System Islam, allen voran die Ethnie aus der Türkei, bescheren uns in Deutschland immer wieder Probleme. Sie und ihre Funktionäre glänzen wenn überhaupt ausschließlich durch überhöhte Selbstwahrnehmung, Gewaltaffinität und Missachtung unserer Kultur und einem krankem Turk-Nationalismus der in Deutschland nichts zu suchen hat.
Sie tragen ihre ethnokulturellen Auseinandersetzungen, gleich welcher Art, in unserem Land aus und scheren sich einen feuchten Kehricht um ihre Wahrnehmung innerhalb der deutschen Mehrheitsbevölkerung, weil von Hause aus lern und beratungsresistent in ihren nicht europatauglichen, archaischen Lebensformen vegetierend und von Multikultifaschos auch noch honoriert, sowie in vielen Fällen durch uns, die Nettosteuerzahler, finanziert, ihr Dasein genießen dürfen .
Ihre evidente Diametralwelt ist der einzige Maßstab dem sich unterwerfen und sind von einem pathogenen nationalen und persönlichen Stolz geprägt, der ihre Integration unmöglich macht und in dem methodischen Ausbau ihrer Brückenkopfpolitik, in Form der Errichtung von Orten der Niederwerfung, gipfelt, nachdem sie vorher möglichst viele Gemeinden segriert haben.
Diese unheilige Verquickung in der Kombination mit Kaderpolitik, die rein auf Erhalt der Parteimachtsysteme ausgerichtet ist hat ein Bild geschaffen welches nichts mit einem modernen Menschen in einem geeinten Europa gemein hat.
Die Beschwörungsformeln der gescheiterten Integrationsschamanen aus dem Lager der partizipierenden Gutmenschen und politischen Wirrköpfe, die die Politik in Deutschland noch prägen, haben eine themenbezogenen Politikverdrossenheit geschaffen, die nur an den Wahlbeteiligungen ablesbar zu sein scheint.
Obschon die Volksstimme klar und deutlich, seit Jahrzehnten anderes politisch inkorrekt sagt, versteigen sich die etablierten Parteien immer weiter in Integrationskonstrukte, die an Allmachtsfantasien grenzen . Sie wollen um den Machterhalt willens nicht davon ablassen Feuer und Wasser zu mischen, auch wenn die Reaktionen dieses Versuchs immer unkontrollierbarer werden.
Dort wo die etablierten Politiker -in Form ihrer Parteien- dem nicht entsprechen wollen, entstanden neue Interessengruppierungen die mit allen Mitteln auftragsgemäß durch die MSM bekämpft werden.
Das wird das Erkennen um die obsolete Multikultiideologie und ihre wahrnehmbaren Folgen für uns alle nicht beeinträchtigen.
FDGO konforme Bürgerbewegungen und Parteien, die rechtspopulistich verschrien, oder auch rechtsradikal verunglimpft für den Erhalt unserer westeuropäischen Kultur und Werteordnung eintreten wachsen unaufhaltsam und werden diese Ausuferungen neutralisieren und das ist gut so…..
Ei wie gut, daß niemand weiß,
daß mein Stielchen Rumpel heiß(t).
Der Bundesrat hat darüber bereits sein Missfallen geäußert, ebenso der Schweizerische Evangelische Kirchenbund (SEK) – doch abgestimmt wird trotzdem, denn der Souverän ist immer noch das Volk.
Das gefällt mir!
Und obwohl es eigentlich selbstverständlich sein sollte, muß man in Deutschland lange suchen, bis man derartiges findet.
Das angeführte Argument der Religionsfreiheit gegen die Initiative lässt sich nicht halten, da man aus jüdisch-christlicher Sicht zwar mit der Religionsfreiheit argumentieren kann, aber nicht aus der Sicht des Islam.
Deswegen ist es sinnvoll, die Türme der Eroberung des Islam zu verbieten.
Die Initiative wird, denke ich, scheitern.
Habe mich mit einigen Freunden grade drüber unterhalten und die Meinung die rüberkam war eher die, dass Minarette nur in grösseren Städten eine Bewilligung bekämen.
In kleineren Gemeinden würde eine Bewilligung nicht durchkommen weil sie nicht zum Stadtbild passen.
Ebenso erwähnt wurde das Argument des Imageschadens der Schweiz in Europa, welchen die Schweiz erleben würde, würden Minarette verboten.
Das noch gepaart mit dem Satz „Die Bedeutung geht ja eh jedem am Arsch vorbei“ dürfte die Initiative wohl bei einigen auf Desinteresse und Ablehnung stossen, schade für uns Schweizer.
O.T #27 MikeVanBike
Soo Physik Klausur übberstanden, ich hoffe ich bestehe, will ja auch irgendwann mal ordentliches Geld verdienen und nicht auf Hartz IV Niveau weiterleben, und nachher vielleicht noch so enden wie unsere Schätzchen in Kreuzberg Wedding, Neukölln, Chorweiler etc..
# 30 Axiom
Das ist zwar ein frommer Wunsch, aber völlig unrealistisch. Die Mittelmeerunion ist doch schon beschlossene Sache.
Mithin hilft nur Eines: Wir müssen es dem muslimischen Prekariat so unbequem wie möglich machen. So z.B. Begrenzung der Alimentierug
(kein Bargeld, sondern nur noch Lebensmittelgutscheine), keine Wohnungsbeihilfen, Null Toleranz bei Verstößen geben unsere Gesetze und Verordnungen (ggfls. Streichung oder Kürzung der Alimentierung) und Ausweisung, keine pseudo-religiös motivierten Sonderrechte etc., etc.
Novellierung des Asylrechts um zeitraubende und kostenintensive Verfahren auszuschließen. Wegfall der Berufungsinstanz. Alimentierung auf ein Minimun und Heranziehung der Asylbewerber für soziale- oder öffentliche Aufgaben etc. bis zum Abschluss ihres Verfahrens.
Dann löst sich das Problem relativ schnell von selbst.
#14 Islamophober (09. Jul 2008 00:13)
Sag mal bist du nicht Dr. Roger alias Dr. H. W. aus W.?
Nein. Das „Dr.“ stimmt zwar, aber der Rest nicht.
Die Initiative bringt vor allem das Thema auf den Tisch.
Ich finde übrigens den Ansatz des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK) (siehe Post-Text) völlig richtig. Der geht weg von „bähbäh Islam“ und sagt, dass alle sich gegenseitig achten müssen.
Damit setzt er Grenzen, die bisher keiner setzte: Von den Muslimen wird die Achtung auch erwartet.
#15 Hedwig
Hinterfragen wir einmal den Begriff “Religionsfreiheit”.
Ein provokanter Vorschlag, den ich mir aber sehr genau überlegt habe: Schaffen wir doch die Religionsfreiheit einfach ab!
Religionen sind metaphysische Ideologien mit gesellschaftlicher Relevanz. Sie bestehen aus Glaubenslehren sowie aus Vorschriften, wie Gläubige handeln sollen. Dafür, daß jemand etwas glaubt und den Inhalt seines Glaubens anderen mitteilt, bedarf es keiner Religionsfreiheit, denn das ist bereits durch die Meinungsfreiheit völlig abgedeckt.
Die religiös motivierten Handlungsweisen eines Gläubigen zerfallen in zwei Gruppen: solche, die ohnedies jedem erlaubt sind, gleichgültig ob er eine Religion hat oder nicht, und den Rest. Ersteres wäre von einer Abschaffung der Religionsfreiheit nicht betroffen. Was bleibt also übrig, worin besteht dieser Rest?
Ich meine, er besteht ausschließlich aus ungerechtfertigten Privilegien. Da dürfen Kirchen beispielsweise in öffentlichen Schulen Kinder im Sinne ihrer Ideologie indoktrinieren (Religionsunterricht), die ideologische Festigung der theoretischen Grundlagen darf sich fälschlich als Wissenschaft unter öffentlichem Schutz gerieren (theologische Fakultäten auf den Universitäten), der Staat hilft bei der Finanzierung (Kirchensteuer) etc.
Alle diese Dinge sind in einem modernen, säkularen Staat völlig unpassend. Sie sind nur noch anachronistische Relikte aus der Zeit des Staatskirchentums, die man versäumt hat rechtzeitig zu entsorgen. Da die einzige in Europa bis vor kurzem vorherrschende Religion, das Christentum, durch die jahrhundertelangen Angriffe seiner Feinde bereits derart ramponiert war, daß es kaum mehr großen Schaden anrichten konnte, sah man diesbezüglich keinen echten Handlungsbedarf. Heute, mit dem Islam, der sich gerade anschickt, Europa in eine mittelalterliche Gottes-Diktatur zu verwandeln, hat sich das gründlich geändert.
Ich meine, wir sollten die Religionsfreiheit nicht nur abschaffen, sondern das auch noch möglichst bald. Sonst könnte es sein, daß unsere Nachkommen noch in tausend Jahren unter den Folgen zu leiden haben.
# 49 Roger McLassus
Was soll das, Religionsfreiheit abschaffen? Wir sind doch keine atheistische Diktatur!
Religion, sollte, wie z.B. in den USA oder Frankreich, ausschließlich Privatsache sein; Steuermittel sollten auf keinen Fall dafür verschwendet werden.
Die Kirchen-Gemeinde hat für das Gehalt des Priesters, den Bau der Kirchen und deren Unterhaltskosten aufzukommen. Das hätte auch zur Folge, dass sich die Priester ganz anders für ihre Gemeinde einsetzen würden.
Auch in der Schule hat Religion absolut nichts verloren. Empfehlenswert wäre alternativ dazu ein interkonfessioneller Ethik-Unterricht und demokratische Staatsbürgerkunde.
Im übrigen bist Du auf dem Holzweg, wenn Du glaubst, dass der Atheismus die Menschheit weiter bringen würde.
Ich rede hier nicht den Amtskirchen das Wort. Lese einfach mal die Bergpredigt, dann weist Du, was ich meine.
#29 Dietrich von Bern (09. Jul 2008 07:06) Diese Realitätsverweigerer von der Evangelischen Kirche sind doch die Steigbügelhalter des radikalen Polit-Islam.
——
Bischof Huber sehe ich nicht so, und auch wenn es diese Realitätsverweigerung oder Gutmenschen reichlich gibt in der evang. Kirche, so sind sie in der katholischen Kirche meiner Meinung nach noch stärker vertreten, s. Pfarrer Meurer oder den unsäglichen Islamanhänger Pater Troll, bei dem ich mich immer wieder frage, wieso er noch nicht zum Islam übergetreten ist.
Allerdings ist er dem Islam wohl nützlicher, wenn er weiterhin Katholik ist.
#50 Dietrich von Bern
Wir sind doch keine atheistische Diktatur!
Nein, aber wir werden bald eine islamische Diktatur sein, wenn wir uns nicht rechtzeitig von der Vorstellung frei machen, daß Religion etwas Gutes ist, das staatlichen Schutz verdient.
Im übrigen bist Du auf dem Holzweg, wenn Du glaubst, dass der Atheismus die Menschheit weiter bringen würde.
Was heißt „würde“? Er hat sie schon weiter gebracht. Vergleiche Europa, wie es jetzt (noch) ist mit dem Europa des Mittelalters, in dem es noch praktisch keine Atheisten gab. Ich möchte da nicht tauschen.
Lese einfach mal die Bergpredigt
Das habe ich bereits getan (und zwar vermutlich schon, bevor du überhaupt geboren wurdest). Beeindruckt hat sie mich nicht.
Übrigens: der Imperativ Singular von „lesen“ lautet „lies!“.
@ #11 Bessen “Hier wurde irgendwann mal ein Artikel veröffentlicht oder in den Kommentaren verlinkt, wo es darum ging, dass die Gutmenschen die Ausländer im Grunde wie Tiere im Zoo betrachten. Kann mit jemand helfen, ich finde den nicht mehr.”
Die Betrachtungsweise ist alt. Die aelteste bekannte Quelle fuer diesen Gedanken ist der Talmud, wo er in heute nicht mehr aktueller Uerbersteigerung formuliert ist. Dort heisst es: „Die Juden werden Menschen genannt, die Nichtjuden aber werden nicht Menschen, sondern Vieh genannt.“ (Baba bathra 114b)
Gutmenschen denken auch so.
Ich bin zwar durch und durch Christlich, aber meine Interessen werden von den sogenannten christlichen Kirchen kaum noch vertreten-WIE KÖNNEN DENN NUR DIE CHRISTLICHEN KIRCHEN KIRCHE FÜR(!!!) DEN BAU VON MOSCHEEN SEIN, DIE DANN ZUM GRUNDPFEILER DER ISLAMISIERUNG WERDEN?!?!?! ISLAM IST UND BLEIBT DIE GRÖßTE ANTI-CHRISTLICHE RELIGION DER WELT SEIN!!!! WAS GEHT HIER EIGENTLICH AB???!!! DAS WEIß JEDER ERSTKLÄSSLER!
Es ist doch unstreitig der Islam, der den Religionsfrieden gefährdet und die Religionsfreiheit missbraucht.
Neues aus der Schweizer „Minaretten-Welt“
http://www.bielertagblatt.ch/News/Region/115349
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/906391.html
Schaut man sich heute in den Schweizer MSM die Berichte hinsichtlich der gestern eingereichten Minarett-Initiative an, erkennt man durch das Band hindurch die manipulative Meinungsbildung der MSM hin zu einer Ablehnung der Initiative, wobei immer wieder der Hinweis auf die Nichtvereinbarkeit mit der Religionsfreiheit in den Vordergrund gestellt wird. Meines Erachtens ein falsches Argument. Es geht nicht um Religionsfreiheit. Der Islam ist keine „Religion“, sondern wenn dann schon eine „Polit-Regligion“.
Der Islam ist nicht allein eine Religion, sondern zugleich ein in sich geschlossenes rechtlich-politisches Wertesystem; eine Trennung von Religion und Staat ist deshalb nach islamischem Verständnis nicht vorgesehen. Er gründet auf dem Koran, der für die Gläubigen das unverfälschte Wort Gottes ist, „unnachahmbar“, von „übermenschlicher Schönheit“ und als Primärquelle dieser Religion gilt.
Zweite Erkenntnisquelle neben dem Koran sind die Worte und Handlungen (Sunna) des Propheten Mohammed, dem „Siegel der Propheten“.
http://de.wikipedia.org/wiki/Islam
……..Eine lebendige, offene Gesellschaft lässt sich nicht in ‹Wir› und ‹Sie› aufteilen…
Das ist aber ganau das, was DIE (und zwar sehr selbstbewußt) machen!
An einen Erfolg dieser Initiative glaube ich nicht.
Sollte tatsächlich eine Mehrheit für ein Verbot stimmen, wird es dieses ganz sicher dennoch nicht geben, wie #4 sepp schon richtig schreibt!
Ich glaube diese Initiative wird auch in die Hosen gehen. Zu groß ist inzwischen der finanzielle Einfluß der Muslimlobby in der Schweiz. Man sollte mit Initiativen anfangen deren pauschale Ablehnung den Linken / Islamisten nicht so leicht fällt. Z.B. gegen „Ehrenmorde“, Zwangsheirat, Schächten. Villeicht auch mit ein bischen Ironie für strafreien Geschlechtsverkehr mit 9 jährigen Muslimas oder die Gleichsetzung von Juden mit Tieren (alles korananalog). Da hätten die Linken ein paar mehr Probleme.
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