Manche islamophile Europäer argumentieren oft, der Islam würde nie gewaltsam gegen andere Religionen vorgehen. Als Beweis dazu wird die Tatsache der Existenz der Kopten in Ägypten angeführt.
Diese unkritischen Islamfreunde haben aber die Methodik der „Mohammedanischen Politik“ noch nicht erkannt. Es können oft Jahrzehnte gewaltlos vergehen, auf die die islamisierten Völker immer wieder hofften. Plötzlich ist aber alles anders, so wie derzeit in Ägypten, das im Islamisierungs-Tsunami alle anderen Religionen hinwegschwemmt.
Der ORF schreibt:
Rund 200 österreichische Kopten haben bei einem Schweigemarsch durch Wiens Innenstadt am Freitag auf die koptischen Christen in Ägypten aufmerksam gemacht. Immer häufiger werden dort Kopten überfallen und ermordet.
Die 15 Millionen Kopten in Ägypten werden immer wieder von radikalislamischen Gruppierungen bedroht und regelrecht terrorisiert.. Die Methoden der radikalen Islamisten reichen von Entführung und Folter bis hin zur Zerstörung von koptischen Kirchen und sogar Mord.
Der Sprecher der österreichischen Kopten, Kamal Abd El Nour, bedauerte, dass von ägyptischer Regierungsseite immer wieder von „Einzelfällen“ und den Taten von Geistesgestörten gesprochen werde. Dass hinter den Attacken eine Systematik steckt, werde geleugnet. Auch die ägyptischen Medien würden den Opfern keinen Platz einräumen.
Zudem beklagten die Kopten zahlreiche Diskriminierungen im öffentlichen Leben Ägyptens. So muss der Bau einer jeden Kirche vom Staatspräsidenten persönlich bewilligt werden, während Moscheebauten öffentlich gefördert würden.
Konvertiten vom Islam zum Christentum müssten um ihr Leben fürchten, währen die Konversion von Christen zum Islam ohne Probleme möglich sei. Die Christen seien zudem im Parlament nicht ihrer Anzahl gemäß vertreten, da koptische Parlamentarier nicht auf Wahllisten gesetzt, sondern nur ernannt werden könnten.
(Gastbeitrag von Anna Goeldi)
Like
Die Kopten haben es nicht leicht.
Man kann nicht einmal genau sagen, wo hoch der Prozentanteil ist: die Zahlen schwanken zwischen 6% und 15% der Gesamtbevölkerung.
Aber egal – auf jeden Fall ein relativ hoher Prozentsatz an christlichen Kopten, die schwerste Benachteiligung und Verfolgung ‚aushalten‘ müssen von der muslimischen Mehrheit.
Uebrigens werden kaum in einem anderen Land wie Aegypten so viele antisemitische Hetzparolen in Umlauf gesetzt – von der übelsten Sorte!
Da muss man sich wirklich gut überlegen, ob man ein solches Land bereisen will.
na das wird wenigstens in europa kein problem sein. da gibt es nähmlich KEINE christen mehr.
Allu Akbar!
Einen ebenfalls guten Beitrag dazu auf Cranmer.
@ #2
Das sehe ich ganz anders mein lieber monsignore. Dort wo das Evangelium in seiner reinen Wahrheit gepredigt wird, werden Menschen wiedergeboren. Eine Gemeinde, die sich eher als kultureller Treffpunkt annimmt, wird ohne den Heiligen Geist sein und keine Früchte bringen.
„Und er (=Christus) hat uns befohlen, dem Volk zu predigen und ernstlich zu bezeugen, daß er der von Gott verordnete Richter der Lebenden und der Toten ist.“ (Apg 10:42)
„Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und wovon du völlig überzeugt bist, da du weißt, von wem du gelernt hast,
und weil du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die Kraft haben, dich weise zu machen zur Errettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist.
Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit,
damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werk völlig zugerüstet.“ (2 Tim 3:14-17)
„Ohne Glauben aber ist es unmöglich, [ihm] wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muß glauben, daß er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird.“ (Hebräer 11:6)
Kopten sind ja schließlich kein vom Aussterben bedrohter seltener Pilz oder Wurm. Es sind nur Menschen, und dann auch noch so miese Typen, die irgendwas mit dem Christentum zu tun haben. Wenn ich daran denke, welch absurd hohe Medien- und Poltipräsenz manche Minderheiten in Deutschland haben dagegen, weiß ich in welcher Art Land ich lebe; vor allem eingedenk der Tatsache, daß die meisten hier geförderten Minderheiten jedem Volk, das sie auch nur duldet, schädlich sind.
Die Gutmenschen können nun mal ihre menschenfeindliche „Islam ist Frieden“ These nicht belegen.
Was wollen mir denn die Islamophilen als kulturelle Bereicherung verkaufen? Die Burka tragende, neun Jahre alte „Ehe“frau?
Es gibt kein islamisches Land, das nicht systematische Christenverfolgung betriebe.
Nur ehrlose Geschöpfe, um es mal höflich auszudrücken, können einen EU-Beitritt der Islamischen Republik Türkei befürworten- menschen, die der Spießrutenlauf der dortigen Christen nicht berührt, wie z.B. Muhabnbet Steinmeier. Das Leiden der christen in der islamischen Welt berührt mich sehr, man siehe sich auchdiem illegale Einnistung des Islams im Libanon an.
Ich verstehe nicht, wie man so blöd sein kann zu glauben, uns werde es eines Tages besser gehen. In einigen West-Berliner Bezirken kann man sie täglich beobachten: die Gegengesellschaft, die sich hier einnistet.
„Da muss man sich wirklich gut überlegen, ob man ein solches Land bereisen will.“
Ob man in irgend einem islamischen Land urlaub machen will, weatherman, müsste man sich wirklich gut überlegen.
Viele unsereer Landsleute sind dazu aber nicht bereit. nicht Geist, sondern Geiz ist geil. Wenn der Poolurlaub in einem islamischen Land 50 Euro billiger ist, wird gebucht. Von der Geschichte islamischer Besetzung, von dem Dschihad gegen Ungläubige und so weiter wollen die meisten gar nichts wissen. Die meisten Urlauber in diesen Ländern sind doof, sie halten dien Türkei oder Ägypten für ein billigeres Mallorca, weas sie nie auf einer Karte zeigen könnten. Und nicht wenige dummchen fallen auf den islamischen Animateur des Hotels rein, dem einzigen Kontakt zu Einheimischen,d er es dan aber in sich hat.
Ähnliches geschieht gegenwärtig im multiethnischen Malaysia mit moslemischer Mehrheit und einem großen Anteil christlicher und buddhistischer Minderheiten. Laut Verfassung soll Malaysia eine Art laizistischer Staat sein und keine Religion bevorzugen. Nach Jahrzehnten liberaler Praxis jedoch, wird nun systematisch islamisches Recht eingeführt und praktiziert. Die Minderheiten werden konsequent aus Ämtern gedrängt, neben massivenwirtschaftlichen Benachteiligungen gibt es auch physische Übergriffe und Morde auf nichtmoslemische Personen. Das Erbrecht wird so praktiziert, daß nur noch Angehörige des Islam innerhalb der Familie vererben dürfen, ansonsten fällt des Erbe dem Staat zu. Alles bis vor wenigen Jahren noch völlig undenkbar.
Unsere Multi-Kulti-Schwärmer sollten sich ein wenig mit Geschichte beschäftigen. In allen Ländern, in denen der Islam zur dominierenden Herrschaftsform wurde, war es schnell vorbei mit Multi-Kulti.
@ PI: Wie wäre es mit einer freundlich aber bestimmt geschriebenen Online-Petition zuhanden der ägyptischen Botschaft?
@#9
bin auch dafür.
#9 Ben Juda
super Idee!
Es gäbe eine ganze Reihe weiterer Botschaften, die man auch noch mit Petitionen bedenken könnte…
ich würtde mir auch viel mehr e-mailadressen wünschen, um diese „institutionen“, botschaften, etc. mit mails eindecken zu können.
hab z.b. keine mailadresse der libanesischen botschaft gefunden 🙁
@ #7 benedikt
Zu Malaysia und anderen „Islamo-Kratien“ ™:
„Malaysia im Griff der Islamisten?“
http://www.ndrinfo.de/programm/sendungen/forum1020.html
„Vor der Parlamentswahl in Malaysia“
http://www.ndrinfo.de/programm/sendungen/malaysia2.html
Manuskript zu den Sendungen als pfd ladbar.
Fuers Hoeren weitere pol. Themen hier:
http://lsd.newmedia.tiscali-business.com/bb/redirect.lsc?rewrite=http://www.ndr.de/podcastxml/ndrinfo_dasforum.xml&content=content&media=mp3
(Ja, ich hoere auch Norddeutschen Rotfunk …)
jaja wir förderen die errichtung der hassbauten in unserem lande und christliche kirchen in ägypten müssen vom präsidenten bewilligt werden..
is deutschland nicht schön…..
„…dass von ägyptischer Regierungsseite immer wieder von “Einzelfällen” und den Taten von Geistesgestörten gesprochen werde.“
Ja, so wie es vor über 60 Jahren ja nur 6 Mio Einzelfälle der Judenermordung gab.
Es ist eben alles relativ.
#6 Trudchen
Du hast völlig Recht, die meisten, die in die Türkei fahren, machen das weil „Geiz geil ist“. Und dazu kommt, dass die meisten, die da waren sehr zufrieden waren und anscheinend zudem die Erfahrung machen, dass im Urlaubsland andere(?) Türken leben als in Deutschland.
So habe ich eine Kollegin gefragt, warum sie so oft in die Türkei in Urlaub fährt, obwohl sie immer auf die Türken, die bei uns die Straßen bevölkern schimpft. Die Antwort war, dass die Türken dort sehr freundlich sind. Zudem haben ihr mehrere Türken gesagt, dass in Deutschland nur die Türken leben, die man nicht im Land haben will. Diese Aussage habe ich auch hier schon öfter gelesen, habe aber meine Zweifel, ob die befragten Türken das auch Ernst meinen. Schließlich liegen die Urlaubsgebiete im gleichen Anatolien wo auch die bei uns lebenden Türken herkommen.
Wie auch immer: ich selbst würde freiwillig nie in ein islamisches Land fahren. Da müsste man mich schon hinprügeln.
Die Situation der Koptischen Christen in Ägypten ist elendig.
Karlmartell
hat dankenswerterweise in einem anderen Thread auf eine Video Reportage eines englischen Reporters verlinkt, der die Lebensumstände dieser christlichen Minderheit in Ägypten schildert. Das sollte man sich ansehen, allerdings nicht vor dem Schlafengehen.
Einfach erschreckend.
http://www.youtube.com/watch?v=36TNd3c0K8Q&feature=related
Ich war selbst vor 3 Jahren für nur wenige Stunden in Kairo
und habe nur flüchtig das islamische Kairo kennen gelernt. Und diese Eindrücke waren schon negativ genug.
Es ist eine der übelsten Megastädte dieser Welt. Ein schmutziger Moloch.
KAIRO ist ein (islamischer) Alptraum.
Die Bilder aus dem koptischen Viertel unterstreichen das.
Was sagen wohl unsere Gutmenschen dazu?
Ich finde dass die kopten das Recht auf einen eigenen christlichen Staat haben !
Dieser Staat sollte aus Teilen Ägyptens hervorgehen und könnte dann zB ein Verteidigungsbündnis mit Israel eingehen !
Es wäre doch was wenn die Gutmenschen-EU diese Initiative Unterstützten !
Es ist sachlich falsch, dass Kopten in Ägypten nicht auf Wahllisten gesetzt werden können. Das können sie sehr wohl, sie haben das aktive und passive Wahlrecht; es gibt auch koptische Minister, darunter sogar Außenminister wie Boutrous Ghali, der dann sogar UN-Generalsekretär wurde.
Tatsache aber ist, dass kein Kopte die Chance hätte, die Mehrheit in einem Wahlkreis zu bekommen (es gilt das Mehrheitswahlrecht, nicht das Verhältniswahlrecht. Es gehört zu den Formen der Diskriminierung, dass kein Muslim für einen Kopten stimmen würde. Das ist der Grund, warum der Präsident, der 10 Abgeordnete bei jeder Wahl ernennen kann, dabei Gruppen berücksichtigt, die bei der Wahl keine Chance haben – namentlich Frauen und Christen (oder eben auch mal eine koptische Frau).
#17
Dass Kairo eine Monsterstadt mit einer ist, hat nun wahrlich nichts mit Religion zu tun. Oder wollen sie die Tatsache, dass Mexiko City eines der übelsten Drecknester dieser Welt ist, der katholischen Kirche anlasten? Dann müssten Sie ja auch die Tatsache, dass Kuwait City oder Dhubai sicher zu den saubersten und gepflegtesten Orten der Welt gehören, dem Islam gutschreiben. Und Sie würden doch lieber den Koran in Essig und Öl fressen, bevor Ihnen das einfiele ???!!!
PS: Ich habe 5 Jahre im Moloch Kairo gelebt und es gesund überstanden.
Folgende Bilder könnten interessant sein:
in Passau gibt es sogar Trophäen in der Wallfahrtskirche von der Schlacht vor Wien.
http://home.arcor.de/spielmann1096/marahilfschild.jpg
http://home.arcor.de/spielmann1096/mariahilf.jpg
http://home.arcor.de/spielmann1096/mariahilf_passau04.jpg
#18 SOBIESKI@WIEN
Das ist eine gute Idee – aber nur vordergründig. Nehmen wir mal an, das lässt sich realisieren. Dann fürchte ich folgendes Szenario: Koptistan ist für die Araber ein Stachel im Fleisch einer „urislamischen“ Region und wird damit zu einem zweiten Israel. Klar, dass die mit allen aus Israel bekannten Mitteln bekämpft werden. Der neue Staat kann nur mithilfe von Spenden aus der christlichen Welt überleben.
Sind Kuwait-Stadt und Dubai vielleicht nur sauber, weil da untermenschliche (aus mulimischer Sicht natürlich nur) Philipinos saubermachen. Also in Deutschland kann man ganz gut sehen, wo mehrheitlich Moslems leben. Gäbe es nicht öffentliche Einrichtungen wie die Müllabfuhr, die sich immer noch in diese Gebiete wagen muß, sähe es wohl noch weit schlimmer aus.
„Einzelfälle“ stimmt eher nicht, aber geistesgestört ist im Hinblick auf (gläubige) Muslime wohl vollkommen richtig…
Der US-Präsident Bush setzte sich in einer Rede kürzlich stark für die islamischen Uiguren in China ein.
Der Mann greift in die Menschenrechtskiste wie ein Elefant im Porzellanladen. Meist greift er daneben. Zu den schlimmsten Menschenrechtsverstößen in Saudi-Arabien oder zu den Kopten habe ich ihn noch nie gehört. Stattdessen auf Konkurrenten oder Nichtpartner eindreschen.
Ebenso häßlich waren die Äußerungen der US-Außenministerin zu Georgien. Die territoriale Integrität dürfe nicht in Frage gestellt werden. Das hätten die Serben auch gerne gehört – wieso galt das nichts beim Kosovo?
Leider ist völlig unerwähnt geblieben, dass junge koptische Christinnen in froher Regelmäßigkeit entführt, zwangsislamisiert und zwangsverheiratet (ergo: vergewaltigt) werden. Ägyptische „Richter“ lassen Klagen gegen diesen Horror grundsätzlich nicht zu. SELBSTVERSTÄNDLICH fährt man nicht in solche Länder und unterstützt dieses Gesindel mit seinem Geld.
#21, 22
Die größten Ausstellungen von Beutestücken der „Türkenbeute“ gibt es im „Nahbereich“ im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien und im Badischen Landesmuseum in Karlsruhe; wer mal nach Warschau kommt, sollte im Armeemuseum vorbeischauen, wo auch prächtige Uniformen und Rüstungen der polnischen Husaria zu sehen sind.
#27
Können Sie bitte mal einige Quellen mit Berichten über derartige Zwangsverheiratungen bzw. verweigerte Klagen von ägyptischen Richtern nennen? Klingt hochinteressant, und ich würde dem gern einmal nachgehen.
# 29 Sadiq
Über die Richter weiß ich aus folgendem bericht nichts, aber die Polizisten schauten meist weg, als am Ende des Ramadan 2006 Horden islamischer Männer durch Kairo zogen, auf der Suche nach unverschleierten Vergewaltigungsopfern. Zitat:
„Die Polizei ist bei den Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen nicht eingeschritten. Mädchen ohne Kopftuch wurden von Moslem-Horden gejagt, und ihnen wurden die Kleider vom Leib gerissen. Manche Mädchen versuchten sich in Geschäfte zu flüchten, doch die Moslem-Horden versuchten sie die Geschäfte zu stürmen, um sich an den Mädchen zu vergehen.
Vergewaltigungen haben im Islam eine Tradition. Schon Mohammed zog mit seinen frommen Kriegern vergewaltigend durch die Land, wie man in den islamischen Quellen (Koran, Ahadih) nachlesen kann:“
Der Bericht online:
http://christenverfolgung.blogspot.com/2006/11/tausende-moslems-ziehen-vergewaltigend.html
oder in der Neuen Züricher Zeitung:
http://www.nzz.ch/2006/11/03/vm/articleEMK4O.html
berichtet von „untätig herumstehenden Polizisten.“
Das ist Säkularismus weltweit:
Der Sprecher der ++++, ++++, bedauerte, dass von ++++er Regierungsseite immer wieder von “Einzelfällen” und den Taten von Geistesgestörten gesprochen werde. Dass hinter den Attacken eine Systematik steckt, werde geleugnet. Auch die ++++++en Medien würden den Opfern keinen Platz einräumen.
So, jetzt mal ganz deutlich: Hier werden Schläger, Mörder, Schwule, Transen, Autonome, aggressive Tier- und Umweltschützer, Moslems und was es noch an Abartigkeiten gibt, gehegt und gepflegt, aber für verfolgte Christen würden unsere Multikultischwuchteln keinen Finger rühren, sie würden sie am liebsten sogar hier totschlagen dürfen oder besser noch: einfach nur zusehen, mit einem Glas Rotwein in der Hand.
Ich gebe Ihnen die Antwort selber:
Offenbarung des Johannes 14. Kapitel, 17. Kapitel: Die Hure Babylon, die Mutter der Hurerei …
Dann lesen wir weiter in: In Eminenti von 1738
Sind ja nur Christen!
Leute! Ich befürchte da rollt noch was auf uns zu.
Besser wir sind bereit die ganz bösartig gegen eine Mauer aus Stahlbeton rennen zu lassen.
#30
Danke. Allerdings ist davon Christen, Zwangsheiraten und Richtern keine Rede. Die meisten der belästigten Frauen sind Musliminnen. Und nun glauben Sie es oder nicht: Gerade dieses widerwärtige Benehmen junger muslimischer Ägypter hat viele junge Frauen in die Arme der Fundamentalisten getrieben. Die haben z.B. an die Unis separate Studienräume für Frauen eingerichtet, separate Busse organisiert usw. Das Geld kommt natürlich meist aus dubiosen Saudi-Kanälen. Die Frauen sind dennoch ganz dankbar, weil sie so vor den Grapschereien usw. der jungen Männer geschützt sind. Den Preis dafür zahlen sie gern: Kopftuch und lange Klamotten !
Ich kenne diese Geschichten von Entführungen und Zwangsheiraten aus dem Iraq. Vermutlich hat der Blogger hier etwas verwechselt. In Ägypten ist dergleichen noch nicht bekannt geworden; in den dichtbesiedelten Land auch kaum denkbar, und außerdem würde hier die Justiz (ich meine Richter und Staatspolizei, nicht die armseligen Gendarmen; das sind meist analphabetische Wehrpflichtige, die die Armee zu nichts gebrauchen kann) auch nicht wegschauen. Bei aller gesellschaftlichen Diskriminierung würde man dergleichen nicht zulassen aus Angst vor Unruhen und Racheakten. Die Kopten sind vor allem auf dem Land auch nicht ohne. So mancher Streit um Land oder Ehrensachen wird da mit der Schrotflinte ausgetragen. Da spielt es dann keine Rolle, ob jemand Muslim oder Kopte ist, da geht es auch innerhalb der Religionsgemeinschaften dann ab wie auf Sardinien.
Es ist einfach nur noch widerlich.
Alle Welt knickt vor dem gewalttätigen Pöbel ein .. was ist nur aus uns geworden.
Was regt Ihr Euch auf: Sind doch alles nur Einzelfälle. Genau so wie bei uns. Ansonsten bringen die mohammedanischen Kolonisten nur Frieden und Freundschaft, wo auch immer sie ihre Kültür verbreiten.
@ 29 Sadiq
Diese Informationen habe ich aus einer Reportage, die ich vergangenes Jahr auf einem öffentlich-rechtlichen Sender gesehen habe. (Leider habe ich mir weder das genaue Datum noch den Sendeplatz notiert.) Diese Zustände – in Ägypten wohlgemerkt – schienen aber nichts sonderlich Neues zu sein. Aufhänger war folgende Geschichte:
http://www.csi-de.de/archiv.php?inhId=1193742231&bstFam=2&arc=1&sId=01155267456&sucHL=&sucJahr=2007
Comments are closed.