Gestern haben wir über die Haltung von Kindersklaven in Marokko berichtet, und nicht wenige Kommentatoren schrieben dies weniger der moralischen Verkommenheit dieser Unkultur, in der Frauen nichts Wert sind, als vielmehr der Armut zu. Nun, die Familien, aus denen die Sklaven stammen, sind mit Sicherheit bitterarm, nicht aber ihre „Herren“, die Sklavenhalter.

Ein Dorado für Sklavenhalter ist Saudi-Arabien, die Wiege des Propheten, dessen tyrannischer Herrscher bei uns speichelleckend hofiert wird. Man hält sich statt Pudel dort gern Hausmädchen aus Indonesien, Sri Lanka, den Philippinen und Nepal. Diese werden häufig vom Hausherren auch sexuell missbraucht. Rechte haben sie keine, an Vergewaltigungen sind sie selbst Schuld, die kleinen Luder. Wagt trotzdem mal eine eine Anzeige, muss sie mit harte Strafen rechnen, weil der rechtgläubige Herr natürlich sofort mit einer Gegenanzeige reagiert. Und geglaubt wird natürlich ihm, nicht der in der Regel sogar noch ungläubigen Schlampe.

Das Ganze hat natürlich nichts, aber auch gar nichts, mit dem Islam zu tun.

(Spürnase: BDB)

Like
Beitrag teilen:
 

35 KOMMENTARE

  1. ch verstehe nach wie vor nicht wieso man dieser abartigen und kranken Idiologie genannt Religion, in Europa eine Plattform gibt.

    Ich wünschte man würde sie totschweigen und ignorieren. Das hieße auch keinen Raum für irgendwelche Sakral und/oder anderen Bauten wie “Kultur”zentren freizugeben.

    Kindern Sprengstoff umzubinden hat mit Kultur nämlich wirklich nichts zu tun. Gibt es in der Natur eigentlich irgendwelchen Säugetiere die ihre Jungen “opfern” um zu überleben?

    Genauso sollten wir vorschreiben wie eine Kleiderordnung in Europa auszusehen hat. Schließlich schreiben die ja auch vor das Frauen auch Touristinnen in Ihren Ländern verschleiert zu sein haben.

  2. Jetzt wird auch klar warum die links-liberale Oberschicht in Europa so islamfreundlich ist.

  3. Wir waren hier in den ersten Jahren nach dem zweiten Weltkrieg auch bettelarm, aber es gab hier keine Sklaverei, wie in Marokko. Wenn also jemand die Armut in Marokko dafür verantwortlich macht, so liegt er völlig falsch. Ursache der Sklaverei ist der Islam, der sie ja offen zuläßt. Man braucht nur den Koran zu lesen.

  4. #1 Odysseus (10. Jul 2008 09:10)

    So lange hierzulande jeder mohammedanische Furz als Religionsausübung und von Art. 4 GG geschützt vorgegeben wird, wird die gräßliche Vermummung nicht angetastet.

    Wenn sich doch bloß mal eine größere Gruppe von Männern zusammentun und gegen diese Bekleidung eine Verfassungsbeschwerde wegen Beleidigung und Diskriminierung anstrengen würde, wäre dieses Thema endlich mal bundesweit in der öffentlichen Diskussion.

  5. Die GruenInnen-Fuehrungsspitze sollte mal zwecks Aupair nach Saudi-Arabien fahren

  6. wie sich inzwischen bestimmt herumgesprochen hat ist der stolze, ehrenvolle und über alles erhabene mohammedaner die krönung der schöpfung und damit gegenüber jedem verdacht vollkommen imun. wozu also aufregen. wegen der menschenrechte, die nur auf dem papier stehen und nur dann ausgesprochen, nein… laut heraus gebrüllt werden wenn es darum geht einen kriminellen bastard zu verurteilen.

    was kratzt es denn die Psychisch Kranken linksfaschisten ob da jetzt eine kleine schlampe von ihrem stolzen arabischen „massa“ vergewaltigt wird. das ist alles so weit weg, außerdem mischt man sich nicht in die inneren angelegenheiten eines fremden landes (außer es handelt sich um israel, amerika oder westeuropa).

    übrigens … der killer von nürnberg, ein 38 jähriger, vor stoz und ehre strotzender türke ist gefasst.

  7. COHN BANDITEN sitzen am Wochenende mit leicht zu öffnenden Hosenställen in ihren Wochenendsitzen wie zB. Marokko und geniessen den Service des jugendlichen Personals – wochentags hat man auch in Brüssel die frei Auswahl – die Strassen füllen sich mit Nachwuchs – da reichen 15 000,–euro im Monat für 20 Stunden rumgammeln pro Woche für ein Leben wie im Paradies – die 72 Jüngstfrauen hatte man schon hier unten – was kommt danach – ich hoffe, es gibt die Hölle.

  8. In der Natur kämpft jeder Mutter um das Leben Ihrer Kinder/Jungen.

    Der kranke Islam setzt diesen Machanismus ausser Kraft.

    Jeder Arzt sagt seinem Patienten dies oder das ist befallen, wir müssen die kranken Stellen herausschneiden, damit sie überleben können.

  9. Es ist bezeichnend daß im Arabischen für Neger/Schwarzer und Sklave nur EIN gemeinsames Wort gibt!

    Der Islam ist eine gefährliche SEKTE –
    Und er muß auch so behandelt werden!

  10. Man sollte prüfen, ob der Koran nicht auf den Index gehört, bzw. ob fragwürdige Textpassagen nicht gestrichen werden sollten.

  11. #10 Newthing (10. Jul 2008 09:31)

    Wie ich schon unter #4 zu einem anderen Punkt schrieb, müssen sich viele Personen zusammentun und eine Verfassungsbeschwerde anstrengen.

    Zum Koran wurde, so weit ich weiß, schon mal gerichtlich entschieden, allerdings mit einer sehr sonderbaren Begründung.

  12. nein nein nein, nur nicht verbieten oder gar abschaffen. verstärken, nix wie her mit der scharia …. mal kucken wann die ersten rosettenvergolder mit dem prädikat bürgermeister oder hanfraucher mit dem fetisch zum fahrradfahren oder besoffene börekköchinnen am baukran zappeln … leute, das will ich noch erleben. unser rechtstaat verbietet das ja …. aber die scharia?

    also her damit … nur für ein halbes jahr … ok, 12 monate. es werden auch keine autobahnen gebaut und berge unterbunkert …

  13. MEIN NAME IST BLÜM – VERTRAUEN SIE MIR – DIE RENTEN SIND SICHER – GLAUBEN SIE NICHT MEINEN WORTEN – VERLANGEN SIE BEWEISE – DAS IST IHR GUTES RECHT – BITTESCHÖN – DA SIND SIE – MEINE DOKUMENTATION DER ABSICHERUNG EINER ROSIGEN ZUKUNFT FÜR DIE BÜRGER EINER AUFSTEIGENDEN NATION – ICH PRÄSENTIERE IHNEN HIER UND HEUTE – IHRE FLEISSSIGEN NACHFOLGER -DIE ZUKÜNFTIGEN BEITRAGSZAHLER – NUN KÖNNEN SIE SICH BERUHIGT ZURÜCK LEHNEN – DENN – EIN BILD SAGT MEHR ALS TAUSEND WORTE :

    http://islam-heisst-frieden.com/phantombilder/info.php?seite=1&ID=10850&straftat=150

  14. #13 sniper,

    nicht soviel werbung für diese „rechtsradikale“ website. das machen schon die intelligenzbolzen von den PolitischenKorinthenkackern … und das sogar sehr gut. der Zuwachs an interessierten lesern ist enorm gestiegen, die emails fordern zum weitermachen auf und im durchschnitt verbleiben leser, die von diesem Pathologisch Kurzlebigen blöggchen kommen, im durchschnitt etwa 30 minuten … ist doch toll soviel kostenlose werbung vom feind zu bekommen … gelle?

  15. @1 Odysseus

    Jedes Tier verteidigt seine Jungen unter Einsatz des eigenen Lebens. Moslems dagegen freuen sich, wenn ihre Kinder sich im Kampf gegen die Ungläubigen in die Luft jagen oder schlachten ihre Kinder sogar selbt wegen einer eingebildeten „Ehre“. Eine größere Perversion ist eigentlich nicht mehr vorstellbar.

  16. #13 sniper

    Rechtsradikal ist nicht die Lösung des Problems sondern der Grund für unser Dilemma.

    Einem feigen sich durch Suizid aus dem Leben gestohlenem Diktator verdanken wir, dass sich die Deutschen schämem deutsch zu sein und sich dazu bekennen. Er ist der Grund für all diesen Eigenhass.

    Sagt das mal einer diesen braunen Deppen.

  17. #18 Goldfasan (10. Jul 2008 10:22)

    Das sind echte Quranimals! Sie haben ein Wertesystem, daß weit von dem unsrigen entfernt ist. 🙁

    Nicht einmal Tiere sind so bestialisch. Das schafft nur die menschliche phantasie, die sich ja auch in Zombiefilmen etc. widerspiegelt.

  18. #17 Odysseus (10. Jul 2008 10:20)

    Wie du richtig anmerkst, ist das Leben dieses besagten Deutsch-Oesterreichers und Migranten schon lange vorbei.

    Als Toter kann er die Deutschen wohl kaum dazu taeuschnoetigen, sich fuer ihre Herkunft zu schaemen.
    Dafuer sind schon Andere verantwortlich.

  19. Nur mal kurz, bevor das gelöscht wird:

    In der auch damals schon recht christlichen USA gab es noch vor 150 Jahren Sklaverei – weit nach Martin Luther und auch nach der „Aufklärung“. War das Christentum daran schuld?

    So kann man nicht argumentieren!

    PI: Warum löschen? Auch dummes Zeug muss gesagt werden dürfen.

  20. Der Westen geißelt sich gerne und ausgiebig für seine Sünden der Vergangenheit. Kolonialisierung einhergehend mit Sklavenhaltung bzw. -handel gelten zu recht als großes Unrecht. Aber kaum jemand spricht darüber, dass genau diese Praktiken im islamischen Einflussbereich weit verbreitet waren – und vor allem, dass sie es auch heute noch sind.

    Der Tag des jüngsten Gerichts wird kommen, an dem „diejenigen, die dem Sklaven nicht zur Freiheit verhalfen“ oder „an einem Tag, an dem alles Hunger hat … einem Not leidenden Armen nicht zu essen gaben, von Feuer verschlungen werden“. So steht es in der Sure 90, 13-20 des Korans, des heiligen Buches der Moslems.
    Da müßten viele Anbeter Allahs im Höllenfeuer braten, denn die Sklaverei war und ist heute noch in der Einflußsphäre des Islams ein landläufiger Brauch und im Darfur sterben zehn-tausende Menschen vor Hunger.

    Sklaverei gibt es auch heute noch in einer großen Zahl mehrheitlich muslimischer Länder (besonders im Sudan und Mauretanien, aber auch in Saudi Arabien und Pakistan) und unterliegt einem Tabu.

    Die Sklaverei in den muslimischen Ländern ausrotten zu wollen ist eine Illusion, denn der „gütige Prophet“ war selbst Sklavenhalter und hielt sich einen ganzen Harem voller Sex-Sklavinnen. Und ein Leben nach dem Vorbild des selbsternannten Propheten zu führen, ist für jeden gläubigen Muslim erste Pflicht!

    In einem bemerkenswerten Interview vom „Israel Magazine“ äußerte die französische Schriftstellerin afrikanischer Abstammung Calixthe Beyala neulich: „Man behauptet oft, daß Afrika durch die europäische Kolonisierung und den europäisch-amerikanischen Sklavenhandel zerstört wurde. Die Wahrheit ist, dass die Schwarzafrikaner bereits davor von den Arabern vom 7. bis inklusive 14. Jahrhundert auf die Knie gezwungen worden waren. Afrika wurde, kann man sagen, vom Abendland nur fertiggemacht. Der Menschenhandel, der es sechs Jahrhunderte lang zerstörte, war hauptsächlich der arabische Sklavenhandel und wurde bis heute nie deutlich genug angeprangert. Der arabische Sklavenhandel und die arabische Kolonisierung werden in bestimmten Staaten wie im Sudan, Saudi-Arabien und Mauretanien heute noch fortgeführt. Die Europäer kamen lange nach den Arabern. Der trans-atlantische Sklavenhandel war ohnehin ganz anders als der arabische Sklavenhandel, der einer systematischen Vernichtung gleichkam. Die Araber besetzten Nordafrika und schoben die Schwarzen immer mehr in Richtung Süden“.

    Calixthe Beyala hat Recht. Indonesische und sonstige ausländische Dienstboten werden in Saudi-Arabien faktisch als Untermenschen behandelt. In Mauretanien, im Sudan und in anderen moslemischen Staaten ist Fronarbeit ohne Lohn mit körperlicher Bestrafung von Leibeigenen noch hochaktuell.

    In Darfur im Südsudan wird endlich international vom „Genozid“ gesprochen, aber viel zu wenig steht das Ziel, das dahinter steckt, im Mittelpunkt. Auf bestialische Art und Weise wird eine schwarze moslemische von der moslemischen-arabischen Bevölkerung vernichtet, um Lebensraum für die Herrschenden zu schaffen. Die Ausrottung geschieht mit modernen Waffen rascher und leichter als im Mittelalter: „Die sudanesische Armee greift Zivilisten in der gesamten Region ohne Rücksicht an. Als erstes bombardiert sie ihre Ziele aus der Luft, dann werden Kampfhubschrauber eingesetzt und schließlich Bodentruppen – gemeinsam mit den Dschandschawid, den Reitermilizen“, berichtet Salih Osman, Anwalt und Oppositionsmitglied im sudanesischen Parlament. ….

    Was die Wenigsten wissen: Zwischen Einer- und Anderthalb Million Europäer waren Opfer der islamischen Sklavenjäger

    Zwischen Einer- und Anderthalb Millionen Europäer wurden von 1530 bis 1780 von nordafrikanischen Muslimen versklavt. Die Piraterie ging von der nordafrikanischen Mittelmeerküste aus.

    Allgemein geht die Weltöffentlichkeit davon aus, dass die Sklaverei eine Rassenfrage gewesen sei, wodurch die schwarze Bevölkerung Afrikas zu Sklaven von Weißen wurde. Die islamische Welt unterstützt diese These vehement, wobei sie verschleiert
    (Taqquia), dass im Islam die Sklaverei eine Frage des Glaubens war; Christen wurden zu Sklaven der Muslime (Überlegenheitsanspruch des Islam).

    Bis ins 18 Jahrhundert hinein erwies sich die Berberküste, die sog. >Küste der Piraten> – ein rund 1000 km langer Küstenstreifen zwischen Tripolis und Tanger – als uneinnehmbar für die
    Europäer, um die Piraterie zu unterbinden.

    Nicht nur Handelsschiffe, die das Mittelmeer befuhren, waren in Gefahr. Vornehmlich nachts gingen die Piraten an Land, überfielen Dörfer, erschlugen jeden der sich wehrte und verbrachten die Überlebenden in die Sklaverei.

    Die Beutezüge der Muslime waren sorgfältig geplant und vorfinanziert; die Order zum Auslaufen und zum >CorsoRudersklavenJanitscharen< – eine Elitetruppe der Osmanen (geraubte Jünglinge aus den christlich eroberten Ländern, die zu Elitesoldaten herangezogen wurden), die auf das Entern von Schiffen und aufs Kämpfen an Bord der Schiffe spezialisiert waren.

    Besonders betroffen von den Raubzügen waren die Küsten Süditaliens und Siziliens, die Mittelmeerküste Frankreichs, die spanische Mittelmeerküste – insbesondere die Balearen, die teilweise durch die Raub- und Beutezüge entvölkert wurden (Ibiza) – und die Küste Portugals.

    Doch die muslimischen Piraten machten sogar die Küsten Irlands und Englands unsicher. Menschmaterial war für die Piraten ebenso wichtig wie materielle Beute.

    Die meisten der geraubten und versklavten Opfer starben unter den zumeist unmenschlichen Bedingungen in der Sklaverei!

  21. #21 krivan

    Nur mal kurz, bevor das gelöscht wird:

    In der auch damals schon recht christlichen USA gab es noch vor 150 Jahren Sklaverei – weit nach Martin Luther und auch nach der “Aufklärung”. War das Christentum daran schuld?

    Warum sollte der Beitrag gelöscht werden?
    Das sind doch anerkannte Fakten!

    Der einzige Unterschied in dieser Beziehung ist, daß das Christentum lernfähig ist, wohingegen beim Islam alles „für auf unendlich lange Zeit“ so zu bleiben hat, wie es zu zeiten Mohammeds vom Allah bestimmt wurde.

  22. #23 Rheinperle

    >für auf unendlich lange Zeitbis zum Ende der Welt, d.h. bis zum Jüngsten Gericht<

  23. Ja, okay. Das der Islam nicht reformierbar ist, ist sicher deutlich. Wenn dieser Artikel nur diesem Nachweis dienen soll, dann ist das nur Einrennen offener Türen.

    Trotzdem irritiert es mich, dass hier Gutmenschenpropaganda von „Human Rights Watch“ als Argument missbraucht wird. Diese Organisationen (Amnesty International, UNO-Menschenrechte etc.) verkörpern doch genau die Weltverbesserungsideologie, die viele Probleme erst erschaffen hat.

    Wenn man die Probleme im Islam (Steinigungen, Scharia, Sklaverei, etc.) als Argument gebraucht um zu zeigen was passiert, wenn die bei uns das Sagen haben, gut.

    Ich habe jedoch den Eindruck, dass gerade dieser Menschenrechtsblabla dazu missbraucht wird, den Versuch eines Demokratieexports in islamische Länder (Irak) ideologisch zu untermauern, und nicht nur dorthin (Burma).

    Wenn ein Volk nicht die kulturelle Reife besitzt, kann Demokratie nicht funktionieren. Der Islam und diese Reife schließen sich aus. Es gibt aber auch andere Gründe, diese Reife nicht zu besitzen (archaische Strukturen wie in Afrika z.B.) Ohne Demekratie gibt es keine Menschenrechte. Es hat also keinen Sinn, Menschenrechte in islamischen Ländern einzufordern – und ebenfalls nicht, sich darüber großartig aufzuregen.

    So lange diese Staaten die Spielregeln nach AUSSEN einhalten (Iran!, Pakistan!), keine Staaten überfallen oder auszulöschen drohen, sollte man sie schlicht in Ruhe lassen.

    Sowohl Marokko als auch Saudi-Arabien sind einigermaßen stabil. Demokratiexport in den Orient macht keinen Sinn, so etwas wie Demokratie funktioniert nur solange, wie man den Islam durch Nationalismus ersetzt (Türkei), aber dieser Nationalismus muss gefüttert werden. Da die Türken aber seit den Massenmorden in den siebziger Jahren auf Zypern keine Chance mehr hatten, diesen „auszuleben“, übernimmt der Islamismus auch dort wieder das Zepter. Ab und zu ein paar Kurden erschießen ist einfach nicht genug an Feindbildpflege für die Kemalisten, um zu bestehen.

  24. #24 Dietrich von Bern

    für auf unendlich lange Zeitbis zum Ende der Welt, d.h. bis zum Jüngsten Gericht

    Es sei denn, Erzengel Gabriel käme daher und würde einem Medium Prophezeien: Hi Jungs, ihr glaubt doch nicht was dieser Mohammed damals so gesagt hat.Versteht doch, das war ein joke! 🙂

  25. Nur mal eine kurze Anmerkung zur Verschleierung im Islam:
    Wenn man die meisten dieser verschleierten Frauen einmal ohne Schleier sehen würde, würde man wünschen, daß sie besser einen Schleier tragen würden, so häßlich sind sie.

  26. Der Islam verdreht und verändert die Psyche des Menschen gewaltig, sogar die von angeblichen „Intelligenzen“. Man sieht, dass selbst hohe I-Quotienten nicht davor schützen, solchen theologischen Geistesschwachsinn, tatsächlich noch zu glauben.

  27. #10 Newthing (10. Jul 2008 09:31)

    Man sollte prüfen, ob der Koran nicht auf den Index gehört, bzw. ob fragwürdige Textpassagen nicht gestrichen werden sollten.

    Das ist aber diplomatisch gesagt 😉
    Diese ganze Ansammlung von Mordbefehlen und Legitimationen entmenschter Gewalt gehört komplett verbannt. Bestenfalls Zugang ab 18, und wer Inhalte dieses Schundwerks öffentlich verbreitet, gehört nach geltendem deutschen Recht weggesperrt (es gibt sicher eine Menge Paragraphen, laut denen der Koran SOFORT verboten werden müsste). Er ist keine Fiktion, kein überliefertes Märchen, keine Poesie, sondern eine unmissverständliche (und umgesetzte) Aufforderung zu Straftaten.

  28. # 10 Newthing # 3 Kalfaktor

    Natürlich wissen die Apologeten des Islam, dass sowohl die verbürgte, von Gewalt geprägte Lebensgeschichte des „gütigen Propheten“ (610 – 632 n.Chr.) als auch die sog. „Schwertverse“ des Korans (aus der „Schaffenszeit des Propheten in Jathrib/Medina) zum gewalttätigen Jihad, den Islam angreifbar machen.

    Deswegen versucht man ja, diese gewalttätige Gesellschaftsideologie, diese pseudo-Religion,
    auf die „Religionsschiene“ zu hieven, damit der Inhalt des Korans „sakrosankt“ ist und bleibt. Deswegen auch die intensiven Bemühungen der islamischen Staaten, über das willfährige, korrupte Instrument der UNO, jegliche aufkommende Kritik am Islam zu unterbinden.

    Dies ist ja auch mit Erfolg auch in unseren westlichen Demokratien geschehen, weil ein Großteil unserer Wirtschafts- und Machtelite, die gnadenlosen Multi-Kulti Illusionisten, die Realitätsverweigerer, einfach nicht wahrhaben wollen (oder aus politischem Kalkül), dass es sich bei dem Islam nicht um einen „spirituellen Betverein“ handelt, sondern um eine aggresive pseudo-religiöse Gesellschaftsidiologie, die Gewalt zum Prinzip erhoben hat. Und die ihren Universalanspruch sowohl mit friedlichen (in Form von Massenzuwanderung) als auch mit militärischen bzw. terroristischen Mitteln durchsetzen will.

    Schon der englische Schriftsteller und Nobelpreisträger V.S. Naipaul hatte bei seiner „Islamischen Reise“ durch die Länder der „Gläubigen“ zu Recht feststellen müssen: „Der Islam ist die weltlichste aller Religionen!“

    Aber so lange diese Erkenntnis nicht Allgemeingut wird, bleibt nur das Prinzip Hoffnung!

  29. #28 Islamophober (10. Jul 2008 13:55)

    Man sieht, dass selbst hohe I-Quotienten nicht davor schützen, solchen theologischen Geistesschwachsinn, tatsächlich noch zu glauben.

    Vollkommen richtig. Die Attentäter des 9/11 waren ja auch zum Teil Studenten/bzw. hatten ein Diplom. Gerade solche Leute sind die gefährlichen. Ich hab mal im PI-Archiv gegraben und folgenden Kommentar #19 gefunden:

    PA K I S T A N / I N D I E N
    Kronjuwelen für Osama?

    Das Regime Musharraf verhaftet Wissenschaftler, um den Verrat von Nukleartechnik an radikale Islamisten zu verhindern. Doch auch im Kampf um Kaschmir lauern atomare Gefahren.

    Mögen sie auch manchmal ihren Schabernack treiben, so ist mit den Dschinn gleichwohl nicht zu spaßen: Übernatürliche Wesen sind das, niedrigeren Ranges als Engel oder Teufel, doch von Allah selbst aus rauchlosem Feuer erzeugt. Ohne Form und von durchsichtiger Substanz, sind die Dschinn allzeit fähig, in eine fremde Gestalt zu schlüpfen, ob Mensch oder Tier.
    Dass es diese Wesen wirklich gibt, kann für einen gläubigen Muslim keinem Zweifel unterliegen; die Existenz der Dschinn ist in mehreren Suren des Korans einwandfrei bezeugt. Weshalb ein preisgekrönter pakistanischer Wissenschaftler, der Nuklear-Ingenieur Sultan Bashiruddin Mahmood, vor Jahren ein Projekt zur Lösung der Energiekrise auf islamischer Grundlage entwarf: Mahmood wollte Allahs rauchlose Feuergeburten als regenerative, noch dazu umweltverträgliche Wärmequelle erschließen.
    Wissenschaftlicher Weltruhm war mit dem Vorschlag damals nicht zu gewinnen. Internationales Aufsehen indessen erregte derselbe Dr. Mahmood vorletzte Woche unter Atomfachleuten und Militärexperten: Aus Pakistan wurde seine Verhaftung gemeldet. Nur steht die in keinem Zusammenhang mit der einst von ihm erträumten Energiequelle Dschinn-Power. Mahmoods Festnahme beschwört vielmehr ein ganz anderes Gespenst herauf: das der Weitergabe von nuklearer Technik.

    Quelle: Der Spiegel 46/2001 S. 144

    Man sollte ja eigentlich annehmen, daß man als Kernphysiker erstens einen so hohen IQ hat, daß zum Durchschnittsmusel-IQ fast astronomische Distanz besteht und zweitens, daß ein naturwissenschaftliches Studium jemanden gegen solchen Hokuspokus immun werden läßt…
    Leider sind die Verdummungskräfte des Islam wohl stärker 🙁

  30. Wie wäre es mit folgendem Vorschlag?
    Jeder, der die deutsche Statsbürgerschaft beantragt, distanziert sich öffentlich und mit Unterschrift von allen gewaltverherrlichenden Suren.

  31. Ein Mädel aus Indochina statt einem Pudel im Haus ?

    Da gibts leider auch genügend Typen in Deutschland, die derlei treiben. Soviel Wahrheit muß sein.

    Und genügend Wut über und Scham für solche Landsleute muß wohl auch sein.

  32. Letzten sonntag im ard-weltspiegel zu den kleinen mädchen in marokko gesehen. Das erschütterndste war, wie wohl in allen diesen fällen, auch in asien, nicht anders zu erwarten:
    Die eltern

    arbeiten nicht!

    , setzen aber am laufenden band kinder in die welt und lassen diese für sich schuften.
    Auszug:

    „Wir haben nichts. Wir sind arm. Keiner hilft uns. Schau, ich habe viele Kinder, ich muss ihnen zu essen geben, aber ich habe kein Geld! Deshalb habe ich meine Tochter weggegeben.“ „Was arbeitest Du?“ will Imane wissen. „Ich bin krank und habe meine Arbeit verloren.“

    Tja, so sind sie, die unterschiede der sog. kulturen….wir haben auch kinder in die welt gesetzt und sie solange aufgezogen, und auch darüber hinaus unterstützt, bis sie wirtschaftlich selbständig waren.

    Und da wird uns noch jeden tag vorgeblasen, wie kinderlieb doch und nett doch diese menschen im gegensatz zu uns sind.

    Aber nur
    Theo Retisch,
    wie man sehen kann.

Comments are closed.