Die Methode ist simpel und wirksam: Eine skrupellose Frau trifft einen Mann, der eine deutsche Aufenthaltsberechtigung braucht. Er gibt sich als Vater des vor Jahren geborenen Kindes aus und wird in die Geburtsurkunde eingetragen. Dadurch erhält er eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis – ein beliebter Trick.
Für die Überprüfung der Vaterschaft sind in Berlin die Bezirke zuständig. Wer umzieht, bringt die Ämter oft ausreichend durcheinander. Denn es gibt keine zentrale Berliner Prüfstelle für Scheinvaterschaften. Dagegen wollen die Bezirke, unterstützt von der CDU, vorgehen. Doch der dunkelrote PDSPD-Senat blockiert.
Wer als Ausländer eine Aufenthaltsgenehmigung braucht, hat in Berlin gute Chancen, wenn er eine alleinerziehende Frau kennt. Lässt diese ihn als Vater eintragen, ist ihm die Genehmigung so gut wie sicher. (…) In Berlin gibt es schätzungsweise 600 dieser Fälle. Offizielle Zahlen sind nicht erhoben worden. Geschätzt wird, dass jährlich 100 neue Scheinvaterschaften hinzukommen. Allein in Neukölln sind nach Angaben der stellvertretenden Bezirksbürgermeisterin und Stadträtin für Behördendienste Stefanie Vogelsang 60 solcher Fälle aufgelaufen. „Jede Woche kommen vier weitere hinzu. Wir müssen dieses Thema ernst nehmen.“
Stefanie Vogelsang setzt sich nun dafür ein, dass die Ausländerbehörde die Fälle zentral prüft. Im Rat der Bürgermeister wird sie einen entsprechenden Antrag einbringen, hinter dem auch Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) steht. Neben den CDU-geführten Bezirken gebe es auch Signale anderer Bezirke für eine Unterstützung. „Es ist notwendig, das Thema zentral zu bearbeiten, weil ansonsten ein Zuständigkeits-Hickhack entsteht, wenn die betreffenden Familien von einem Bezirk zum nächsten ziehen“, sagt Vogelsang. Es sei nicht geklärt, ob gegen den Vater oder die Familien ermittelt werde. „Dieses Kuddelmuddel darf nicht entstehen“, so Vogelsang.
Der Staatssekretär in der Justizverwaltung, Hasso Lieber, sieht hingegen keine sachgerechten Gründe, die Zuständigkeit für Vaterschaftsüberprüfungen an eine zentrale Behörde zu geben. Dementsprechend seien nach dem allgemeinen Zuständigkeitsgesetz zwingend die Bezirke zuständig. In einem Schreiben an die zwölf Bezirksbürgermeister führt Lieber weiter aus: „Die Aufgabe, gegebenenfalls für die Anfechtung einer auf missbräuchlicher Anerkennung beruhenden Vaterschaft zu sorgen, ist nicht von gesamtstädtischer Bedeutung. Ebenso wenig spricht die Eigenart der Aufgabe zwingend für eine einheitliche Durchführung.“
Sozialhilfemissbrauch ist nach roter Lesart in einer Stadt, über der die Pleitegeier kreisen, weder ein „sachgerechter Grund“, noch von „gesamtstädtischer Bedeutung“. Und Kinder, die mit falschen „Vätern“ aufwachsen, sowieso nicht. Alles klar!
(Spürnase: Eisenhower)
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Nach den roten Socken ist doch alles legal, was der Kulturbereicherung dient.
Mein alter Vater David sagt, das hätte es nie in Rußland gegeben. Die wären alle in ein Arbeitslager gekommen.
Ich frage mich ernsthaft wann die Leute mal aufwachen und sich das nicht mehr bieten lassen.
In Wien ist es ziemlich „lustig“ wenn man sich in bestimmten Stadtbezikren vor das Standesamt hinsetzt und einfach nur mal beobachtet.
Da bekommt man ähnliche Gedanken wie sie Igor Rasputin gerade beschreibt.
Sorry, vertippt! Meinte natürlich „Bezirken“!!
Schon mal was von Gen – Test gehört???
Wenn ich diesen Schwachsinn lese, sträuben sich bei mir erstens die Nackenhaare und zweitens ergeben sich spontan drei Fragen:
Wie niedrig muß der IQ sein, um bei der Berliner Senatsverwaltung einen Job zu bekommen? 65 maximale Obergrenze?
Wie hoch ist die Leidensfähigkeit der Berliner Bevölkerung bevor sie die ganze Senatsbande zum Teufel jagt?
Wer oder was hält die Funktionsfähigkeit dieses Staates aufrecht? Die Apparatschiks können es nicht sein.
siehe auch hier:
http://fact-fiction.net/?p=828
Da KÖNNTE man vermutlich richtig was machen, die Scheinväter abschieben, die Mütter wegen Betruges drankriegen etc etc.
Man KÖNNTE auch in Berlin einfach mal richtig arbeiten und diese 600 Fälle schnell überprüfen.
Wie gesagt: man KÖNNTE, wenn man WOLLTE…
Warum überrascht es mich nur nicht, dass sowas grad in Berlin geschieht…?
Schon mal was von Gen – Test gehört???
Der ist nicht billig. Die Vaterschaft ist gültig, wenn die Mutter einen Mann angibt und dieser zustimmt. Das ist in einer zivilisierten Gesellschaft ja auch vernünftig.
Wer soll den Gen-Test zahlen, wenn beide sagen, wir brauchen ihn nicht, wir wissen es auch so?
Der Staat mal wieder?
Den deutschen Politikern ist es offensichtlich wichtiger, Sozialbetrügern das Geld in den Rachen zu werfen, anstatt es denen zu geben, die es während ihres Arbeitslebens eingezahlt haben und dann in die Arbeitslosigkeit oder soziale Schieflage geraten sind.
Der Berliner Senat beschäftigt sich derzeit lieber mit der Tatsache, dass ein schwedischer „Rechtsextremist“ (was immer das heutzutage heißen mag) im Nobel-Viertel Zehlendorf eine Villa für 3,3 Mio. Euro gekauft hat.
Kein Witz: der Senat debattiert über diesen Vorfall, aber wenn Buschkowsky über das Abkippen eines Bezirkes von mehr als 300 000 Einwohnern debattieren möchte, dann bekommt er eine Abfuhr. Und so erscheint es in der Logik des rotroten Senates auch folgerichtig, dass über Scheinväterschaften nicht debattiert wird, denn was ist denn schon Sozialbetrug im großen Stil im Vergleich dazu, dass ja doch das Vierte Reich unmittelbar vor der Tür steht, weil irgendso ein schwedischer no-name-Nazi privat in Berlin ein Haus gekauft hat.
Man sollte wirklich mehr Linkswähler darüber informieren, WO ihre Kohle, die ihnen für ihren Zahnersatz und für den Kindergarten fehlt, WIRKLICH versickert.
@#9, Eisvogel
Der Staat zahlt sowieso schon 1,5 Milliarden Euro pro Tag an Sozialleistungen aus. Diese Gen-Tests würden sich bei den einschlägigen Betrügern rechnen, da man ihnen dann die Sozialhilfe streichen und sie sofort ausweisen könnte. Denn es handelt sich ja meistens um Leute, die von der Ausweisung bedroht sind und sich dieses Tricks bedienen. Dass aber die PDS-Linke ein Interesse hat, die deutsche Gesellschaft weiter zu destabilisieren, ist schon klar.
Als die Linkspartei noch unter ihrem alten Namen SED die DDR regierte, hat sie schwanger gewordene Gastarbeiterinnen (z.B. Vietnamesinnen) gnadenlos abschieben lassen.
Sie sollte nicht vergessen, dass ihre alte Stammwählerschaft diese Praxis auch heute noch bevorzugen würde. Gysi und Lafontaine sollten die Nibelungentreue ihrer Wähler nicht überschätzen.
@PI-Fan: Ja, Du hast recht, dass es in speziellen Fällen sinnvoll wäre. Wenn man es aber bei allen nichtehelichen Geburten machen würde, wäre es katastrophal teuer.
Ich fürchte nur, es wäre mal wieder ganz fürchterlich „diskriminiiiiiiiierend“, wenn man das nur bei gewissen Kandidaten tut, und womöglich daher in diesem Irrenhaus sogar rechtswidrig (?).
Der Antidiskriminierungswahn ist unser Sargnagel.
Der deutsche Steuerzahler wird ausgepreßt wie eine Zitrone, seine Konten sind für fast jeden Beamten einsehbar, er muß alles Belegen, nur unsere Schätzchen lassen unsere Politiker machen was sie wollen. Und der dumme Wähler wählt diese Politiker auch noch.
1. Ein Gen-Test kostet huetzutage nur noch 250 Euro. Ein Monat Sozialhilfe kostet 500, das ammortisiert sich also sehr schnell
2. Aber: Die biologische Vaterschaft ist für Vaterschaftsanerkennungen unerheblich, ausländerrechtlich ebenso, es muss nur eine sozial-familiäre Bindung bestehen. Dass eine solche nicht besteht, ist ebenso unmöglich vor Gericht zu beweisen, wie Scheinehen, die man schon seit Längerem bekämpft: Erfolglos!
#9 Eisvogel
Schon mal was von Gen – Test gehört???
Der ist nicht billig. Die Vaterschaft ist gültig, wenn die Mutter einen Mann angibt und dieser zustimmt. Das ist in einer zivilisierten Gesellschaft ja auch vernünftig.“
Wenn der Mann für die Familie selber aufkommt, und es nicht offensichtlich nur um die Erlangung der Staatsbürgerschaft geht, um auf dem direkten Weg in die Sozialhilfe zu gehen. Heute wird soviel Beschiß damit gemacht, dass im Zweifel ein DNA-Test gemacht werden muß. Ich möchte nicht wissen, wieviele Kinder von hier angemeldeten Ausländer in Wahrheit nur Nichten und Neffen sind. Im übrigen ist der deutsche Steurzahler ist nicht dafür da, jedem seinen persönlichen Sebstverwirklichungstrip zu finanzieren. Oder anders gesagt, wenn deutsche Sozialhilfeempfängerinnen unbedingt einen Ausländer heiraten wollen und ihn hier herholen wollen ist das nicht das Problem des deutschen Steuerzahlers.
Wenn der Mann für die Familie selber aufkommt,
Das kann man vorher nicht wissen.
Ich denke, die Idee mit dem Gentest ist der Versuch, politisch korrekt und inkorrekt gleichzeitig zu sein. Und zudem ziemlich wirkungslos, weil – wie Informant ausgeführt hat – die genetische Vaterschaft rechtlich gar nicht relevant ist.
Warum muss eine nichteheliche Vaterschaft überhaupt zur Aufenthaltsgenehmigung führen?
Und weitergedacht: Warum es das auch wirklich bei jeder Ehe?
Es geht auch anders: Es braucht nicht einmal unbedingt eine skrupellose Frau. Zumindest in der Schweiz ist es möglich, dass ein Mann behauptet, der Vater einer ausländischen Frau odere eines Mädchens zu sein. Das muss er nicht einmal beweisen, denn das Gesetz geht von der Vermutung aus, dass niemand freiwillig eine Vaterschaft behaupten würde. Dass es auch um ausländerrechtliche Fragen gehen könnte hatte man nicht bedacht.
Das Erste was eine schwarze Tussi aus Afrika macht, sobald sie europäisches Hoheitsgebiet betritt, ist sich schwängern zu lassen,egal von wem.Damit hat sie unbegrenztes Aufenthaltsrech und für ihr Kind einen Anspruch auf Staatsbürgerschaft.Danach kann die Familienzusammenführung betrieben werden.Dieser Vorgang geschieht pausenlos.Nach UNO Berechnungen befinden sich allein in Afrika 20 mill.Menschen auf dem Weg in Richtung Europa.Der Kontinent wird gestürmt und aufgefressen und seine vertrottelten Eigentümer finanzieren das Ganze auch noch.Die Weltbevölkerung wächst explosionartig,in 5 Jahren um je eine halbe Milliarde,darunter kein einziger Weißer Mensch.Die Weltentwicklungshilfe wird von den vermeintlich oder tatsächlich Bedürftigen umgehend in Waffen,Korruption, Krieg und neue Geburten investiert..
# 20 germanium
Das stimmt. Ich sehe hier viele junge Schwarzafrikanerinnen mit dicken Bäuchen.
Mein Vater David sagt, „die vögeln sich zu uns“.
Ich bewundere die jungen schwarzen Frauen. Sie lernen
schnell deutsch und sprechen mit ihrem kleinen Kind auch schon deutsch.
#21 Igor Rasputin
Mein Vater David sagt, “die vögeln sich zu uns”.
Du hast einen recht deftigen Vater. Umgekehrt entspricht diese Praxis doch dem hier vielfach artikulierten Wunsch nach einer demographischen Gegenmacht.
# 22 dayan
Wie in der Küche dss exotische Gericht unter Beimischung der heimischen Kartoffel, geht es hier um multikulturellen Sex. Die islamische Welt hat das Abendland mit dem Bauchtanz, also der Erotik, bereichert.
Zum Thema DNA-TEST:
http://www.rechtslexikon-online.de/Feststellung_der_Vaterschaft.html
Das ist inzwischen der übliche Weg zur Feststellung der Vaterschaft.
Wenn ich das richtig verstanden habe, wird das auch überall so gemacht- NUR NICHT IN BERLIN…
Wenn sie schnell deutsch lernen und auch mit den Kindern deutsch sprechen, bieten Sie ja sogar die Möglichkeit, irgendwann einmal einen positiven Einfluss auf Deutschland zu haben.
In Frankfurt konnte ich übrigens ähnliche Erfahrungen wie Du sammeln, dort habe ich mehrere schwarzafrikanische Familien kennen gelernt. Auch von denen erwarte ich mittelfristig einen positiven Beitrag zur deutschen Gesellschaft. Und: Bevor die sowas wie „Scheissdeutscher“ aussprechen, beissen die sich lieber die Zunge ab.
# 25 Asmodean
Es freut mich, daß Du ähnliche Erfahrungen gemacht hast. Die Schwarzafrikaner lernen schnell deutsch.
Ich hoffe auch, daß von ihnen positive Beiträge kommen.
Die Schwarzafrikaner schaffen das, was die Masse der Türken nicht will: Integration
Ich glaube wundern braucht man sich nicht:
Jeder Staat bzw. jedes Bundesland läßt soviel Frechheit und Kriminalität zu, wie er duldet. Wenn in Berlin unter der Linkspartei geduldet wird, daß das Land betrogen wird, um den Ausländeranteil möglichst hoch zu halten und der verhaßten BRD möglichst stark zu schaden – dann braucht man sich nicht wundern, wenn genau dieses herauskommt. Alles andere wäre ein Wunder!
Ja, ja,
mit Liebe, Freundschaft, Sex, usw. wird auch viel gehandelt und geschachert. Spätestens dann kommt man darauf, wenn man „Erlebnisse“ hat in Kreusberger Kneipen wie ich vor etlichen Jahren bei einer feucht-fröhlichen Tour.
Da der Wirt sah, daß ich wohl gern trank, aber momentan auch ein bißchen klamm war, sprach er mich an :
„Eh, Genosse, brauchste nich 10 000 Deutsch-Mark?“
„Aber immer !!“ war meine Antwort.
Die Sache war die : ich sollte mich zum Schein verheiraten mit einer jungen Dame aus der Türkei, die schon in einem türkischen Katalog stand. Die Frau war vor einem deutschen Standesamt zu heiraten, die 10 000 Deutsch-Mark waren sofort im Anschluß zahlbar.
Da staunen Sie aber, was einem so in Kreuzberg alles passieren kann. Ich habe nachgefragt unlängst in Berlin.
Es ist noch heute Brauch.
Fazit: Du glücklicher Zecher, heirate, dann hast Du Kohle zum weitersaufen.
@ #6 Stammtischler
Die Berliner Senatsverwaltung strebt eine Erhöhung des Anteils von Angestellten mit Migrationshintergrund an?
#9 Eisvogel
Da unser lieber Staat Unsummen von Euros für nichts vergeudet, kommt es darauf auch nicht mehr an! Im Gegenteil, offensichtlich kann Deutschland davon höchstens profitieren
@ #30 Furor Teutonicus
Es bedarf eigentlich keines besonderen Gentests, in den meisten Fällen langt ein Blutgruppentest und nur im Zweifellsfall wäre mehr nötig.
Es gibt sogar schon die Möglichkeit anhand des Atems (‚Pusten‘) festzustellen, ob jemand mit jemanden verwandt ist, aber das funktioniert natürlich nicht bei Kleinkindern/Säuglingen, da sie nicht genügend Lungenvolumen haben, bzw. noch nicht alert sind.
Wie dem auch sei, der seltsame Zwang der BRD-‚Eliten‘ die Unterschicht der Unterschicht von Entwicklungs-/Schwellenländern zu importieren sollte jedem des Denkens fähigen Menschen mindestens schockieren.
Der Bevölkerungsaustausch geschieht rund um die Uhr, was das soll, kann wahrscheinlich noch nicht mal Angela Merkel erklären…
Jede überführte ‚Schleuserin‘ sollte sterilisiert werden.
heute gibt`s einen kleinen fernsehnbericht zur angeblich gescheiterten einwanderung.
http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/28/0,1872,7264636,00.html
korrekt muss es gescheiterte araber/türken einwanderung heißen. aber das wäre dann zu viel politische wahrheit für deutschland.
#25 Asmodean (15. Jul 2008 15:55)
jungen schwarzen Frauen. Sie lernen
schnell deutsch und sprechen mit ihrem kleinen Kind auch schon deutsch.
———————————————
Hier leben auch `ne Menge…von Sozialhilfe. Zwischendurch fliegen sie nach Hause, kommen mit Bergen von Klamotten u.ä. wieder und verscherbeln die. Glaube kaum, dass die das dem Sozamt als Nebeneinnahme melden. Eine schwarze Sozifamilie ist jetzt in die USA geflogen. Wo die das Geld dafür herhaben? Weiß nicht. Also ich kann auch auf übermäßig viel Afrikaner in Deutschland verzichten. Allein in dem Haus, in welchem die afrikanische Sozialhilfemepfängerfamilie lebt, wohnen noch 4 deutsche Familien, die trotz 2- und 3- Schichtarbeit es sich nicht leisten können, mit ihren Kindern in den Urlaub zu fahren.
@#32 sobieski0 (15. Jul 2008 19:39)
„heute gibt`s einen kleinen fernsehnbericht zur angeblich gescheiterten einwanderung.
http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/28/0,1872,7264636,00.html
korrekt muss es gescheiterte araber/türken einwanderung heißen. aber das wäre dann zu viel politische wahrheit für deutschland.“
eine ganz andere Alternative wäre die Aber- und Abermilliarden einer Dauer-Zuschuß-Migrations-Unterstützung in die deutsche Bevölkerung zu stecken und starke Anreize fürs Kinderkriegen zu bilden.
Aber das wäre natürlich nazimäßig. Lieber das Geld verprassen …
Der Trick mit den Scheinvaterschaften in Deutschland hat sich vermutlich schon in den Zelten der Beduinen in der arabischen Wüste herumbesprochen: wieder eine Möglichkeit, ohne große Anstrengung, Bildung und Maloche an die Fleischtöpfe von Alemanya zu kommen.
@ #35 Sauron
‚Fleischtopf‘ ist ein perverser, aber auch passender Begriff.
Mal Tacheles:
Die Deutschen bezahlen immer noch für ihre Verbrechen.
Mittlerweile wurde schon soviel bezahlt, dass die Deutschen mindesten eine Milliarde Menschen ermordet haben müssten.
Wir sind aber sogar noch besser, wir alimentieren Portugal, Irland und Spanien usw. und zwar so, dass sie reicher als die Deutschen sind und witzigerweise bezahlen die Deutschen weiter.
Welcher Penner gibt seinem Gönner, wenn er reicher als er ist, mehr als ein verächtliches Lächeln?
Eben.
Die Deutschen finden das nicht so schlimm, wenn sie verachtet werden und geben weiterhin Geld.
Ich habe mit meinen irischen Verwandten und Freunden darüber gesprochen und die haben nur gelacht über die Dummheit der BRD.
Es geht auch massenhaft andersherum:
Die taz vom 16.11.2004 schrieb unter http://www.taz.de/pt/2004/11/16/a0109.nf/textdruck
Unter http://www.presseportal.de/story.htx?nr=796135&ressort=2 vom 10.03.2006 liest man u. a.:
„Die Zeitung berichtet von einem 37-jährigen Berliner aus Togo, der 19 Vaterschaften quer durch das Bundesgebiet anerkennt. Die Kinder haben in solchen Fällen auch Anspruch auf einen deutschen Pass, die Frauen bekommen ein Bleiberecht. „Der vorliegende Fall ist zwar ein besonders krasser, aber leider kein Einzelfall“, klagte Bosbach. Die Staatsanwaltschaft soll Vaterschaften anfechten und per DNA-Analyse überprüfen lassen können. Hintergrund: Eine Mutter kann seit 1998 jeden Mann als Vater angeben, ohne Nachweis der biologischen Vaterschaft.“
Da ist doch klar, dass nicht etwa
Theo Retisch
wieder einmal der dumme michel die ganze baggage finanziert….
@ #25Asmodean @ #26 Igor Rasputin
Stimmt mit meinen persönlichen Erfahrungen auch überein. Und ich bin durch mein Hobby durch und durch multikulti.
Traurig. Aber was ist die Alternative?
Gentest bei allen Geburten? Oder nur wenn einer der Partner Ausländer ist? Ganz nebenbei: Wer zahlt dass dann.
Ich schätze mal, dass bei einer nicht unerheblicher Zahl von Kindern nicht der angegebene Vater der genetische Vater ist. Bisweilen auch mit Wissen des vermentlichen Zeugers.
Wieso denn bei allen Geburten, es geht doch nur um die durchaus überschaubare Anzahl an zweifelhaften Fällen. Wenn eins der „angeblichen“ Elternteile Von Abschiebung bedroht ist, dann ist das ein hinreichender Verdacht.Noch dazu wenn der sogenannte Vater ohne von H4 lebt. Das dürften jahrlich einige 1000 Fälle sein.
Und das mit dem, 10.000 für eine Scheinehe ist mir auch schon angeboten worden, es ging damals um Jugos was es aber auch nicht besser macht. In dem Moment, in dem du selber was verdienst, kannst nur verlieren, bei sowas.
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