Mit dem Zuwanderungsgesetz und dem Einbürgerungstest befasst sich Regina Mönch in der FAZ. Noch immer soll es in der Türkei ca. 600.000 Mädchen geben, denen die Eltern das Recht auf eine Schulbildung vorenthalten. Diese im fremden Deutschland sprach- und hilflosen Mädchen waren beliebte Importbräute. Das geht nun nicht mehr. Denn Analphabeten haben keine Chance, den Sprachtest zu bestehen. Ein Lichtblick für die Mädchen.
Die Türkische Gemeinde, angeblich Deutschlands größter Dachverband, und einige Islamfunktionäre stiegen im Sommer 2007 mit großem Aplomb aus der Integrationskonferenz der Bundesregierung aus. Schließlich stellten sie der Bundeskanzlerin sogar ein Ultimatum, das Gesetz zurückzunehmen – unter Missachtung aller demokratischen Gepflogenheiten. Dem aggressiven Auftritt folgten zum Glück nicht, wie angedroht, „die Türken“, als deren alleinige Interessenvertretung sich die Türkische Gemeinde gern ausgibt, sondern gerade mal hundert Demonstranten vor dem Kanzleramt. Die auch in Deutschland vielgelesene „Hürriyet“ druckte damals das Konterfei der Kanzlerin auf ihrer Titelseite, darüber in gewaltiger Balkenschrift: „Blanker Rassismus“. Im Rausch der Empörung verstiegen sich die Verbände gar zum Vergleich mit den Nürnberger Rassegesetzen.
Maria Böhmer, als Staatsministerin für die Integration der gut fünfzehneinhalb Millionen Zuwanderer verschiedener Generationen und Ethnien verantwortlich, bekam die Macht der Funktionäre auf ihrer Türkei-Reise zu spüren. Kenan Kolat, gerade wiedergewählter Präsident der Türkischen Gemeinde, hatte Böhmers Gesprächspartner in Ankara und anderswo nicht nur falsch informiert, sondern aufgefordert, mit „entschlossener Haltung“ gegen die neuen gesetzlichen Regelungen vorzugehen. Er konnte dennoch nicht verhindern, dass die Staatsministerin auf glückliche Bräute traf, die sich bewusst waren, dass sie mit dem Sprachkurs eine kleine Freiheit gewonnen hatten.
Wer das Gesetz studiert, wird darin, im Gegensatz zu den Behauptungen der Vereine, keine Lex turcica entdecken. Die Anforderungen (dreihundert Wörter der deutschen Alltagssprache) gelten für alle. (…)
Um die türkische Community aber bildete sich eine fragwürdige Schutzgemeinschaft von Politikern der Linken und Grünen, die in der indirekten Aufforderung, das Recht auf Bildung im Heimatland der Bräute ernster als bisher zu nehmen, eine Menschenrechtsverletzung erkannt haben wollen. (…)Mit dem Staatsbürgerschaftstest steht der nächste Konflikt vor der Tür. Großmäulig haben die Führer einiger türkischer Vereine gerade wieder die Integrationsministerin Böhmer angegriffen. Sie sei ihrer Aufgabe nicht gewachsen, unter anderem, weil sie den Einbürgerungstest unterstütze, den sie nicht einmal selbst bestehen würde. Auch vertrete sie einseitig Regierungspositionen – für türkische Großfunktionäre offenbar bereits jenseits ihrer Vorstellungen von Demokratie. Maria Böhmer zog darum ihre Zusage zurück, beim Bundeskongress der Türkischen Gemeinden zu reden. Die Herren ließen daraufhin verlauten, mit ihrer Absage habe Frau Böhmer „letzte Zweifel an ihrer Eignung für ihr Amt“ beseitigt. (…) Im Internet konnte man nachlesen, dass diese nassforsche Ignoranz inzwischen vor allem Türken auf die Nerven geht, die sich von diesen Verbänden weder vertreten sehen noch diese Vertretung wollen. Vielmehr wollen sie endlich genau wissen, wie viele Mitglieder die zahllosen hoch subventionierten Einzelvereine der Türkischen Gemeinde eigentlich haben. Eine gute Idee.
Der zuweilen irrationale Eifer, mit dem deutsch-türkische Funktionäre ihre Deutungshoheit in Integrationsfragen verteidigen, hat offenbar vor allem ein Ziel: ihre Klientel im Zustand der Abhängigkeit zu erhalten. Warum sich gerade die Deutsch-Türken, nicht aber auch Vertreter anderer Minderheiten derart inszenieren, gehört zu den Fragen, über die endlich zu streiten wäre.
(Spürnase: Th. G.)
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Dann müssen die kleinen jungfräulichen Mädchen in ihrer Heimat halt noch etwas reifen und die Schule besuchen um Lesen und Schreiben zu lernen, bevor sie ins Deutsche Sozial-enteignungs-und-transfersystem importiert werden. Denn die deutsche Solidargemeinschaft erstreckt sich bis zur Türkei.
Ein Grund mehr die lächerliche Grenze von 300 Worten in Deutsch zu vervielfachen, speziell für Zuwanderer aus islamischen Ländern, und gleich auch noch Mathe, Physik und Chemie dazuzupacken.
Eine bundesweite Meldestelle für alle Förderungen von Staat, Ländern und Gemeinden die an „Migrantenverbände“ gehen und die Veröffentlichung der Summen wäre der Schlagobersgupf (Sahnehäubchen 😉 ) …
Kolat soll sich verpissen!
Dieser Typ widert mich an. Hat er nicht einen deutschen Paß? Dann kann man sein Verhalten auch als Volksverrat bezeichnen.
Er merkt jetzt, dass sein Einfluss schwindet, die türkischen Geburtenraten werden durch das Gesetz in den nächsten Jahren stark zurückgehen.
Außerdem müssen türkische Migranten aufgrund der Arbeitsmarktreformen zunehmend arbeiten. Dann haben sie keine Zeit mehr, sich bei den unsäglichen Verbänden zu engagieren.
Alles läuft in die richtige Richtung. Das wissen Kolat und Co. Ihre Reaktion ist dann dieses unreife und infantile Gezetere.
und der export zu uns wird weitergehen.
man wird schon ein schlupfloch finden
Ich bin entzückt, wie die Kulturbereicherer mit Ihresgleichen (Böhmer) umspringen, wenn die nicht ganz genau so „kulturen“ wie erwartet.
Bei dem Namen Böhmer fällt mir immer wieder der Nazischwelbrand in Ludwigshafen ein. Warum wohl?
„… eine fragwürdige Schutzgemeinschaft von Politikern der Linken und Grünen, [die]… eine Menschenrechtsverletzung erkannt haben wollen. (…)
… Großmäulig haben die Führer einiger türkischer Vereine gerade wieder … angegriffen.“
Die Beweisführung geht nur über öffentlich erkennbaren Nachweis. Diese advocati diaboli lehren euch nachträglich, was ihr modernen „Liberalen“ nie kapieren werdet:
Man überlebt als Johannisbeere in einem Garten voll wilder Brombeeren nur, wenn man selbst Methoden der Brombeere sich zu eigen macht.
Ansonsten:
GELOSCHT
# 1 Stolze Kartoffel
Irrtum – fürs Kinderkriegen brauchen die türkischen Jungfrauen keine deutsche Sprache.
Der deutsche Staat sollte sich raushalten, in welcher Sprache das „Bettgeflüstere“ stattfindet.
Deutschland braucht Kinder, viele sogar. Die Gesellschaft muß verjüngt werden.
Im Grundgesetz steht doch nicht, „jeder muß deutsch sprechen“. Die Grundgesetzänderung kann doch nachgeholt werden.
Die Integration im täglichen Leben ist doch gescheitert. Das muß doch jeder einsehen.
Integration – mit internationalen Speisezettel – findet doch nur in der Küche und im Bett statt.
Volksverräter und Volkszertreter –
Pack schlägt sich ubd verträgt sich !
Hier seht ihr die, welche Frau Böhmer integrieren soll und welche von den türkischen Verbänden vertreten werden:
http://de.youtube.com/watch?v=1EkIneIJ9x8
@ #4 honigbaer
Finde ich auch! #5 paul2007 hat zwar recht mit
aber es ist trotzdem wunderschön zu sehen, wie die ‚Guten‘ blitzschnell aufs Maul kriegen, wenn sie einmal vergessen, sich auf den Boden zu werfen.
#6 1Eternia
😀 der absolute waaahnsinn! man merkt wie die inzucht so langsam den verstand von den typen angegirffen hat
O.T.
Serkans Traumhochzeit
O.K. Ist absehbar gewesen, aber eine Frechheit. Wenn dem so ist, kann man eine Abschiebung vergessen. Allahu Snackbar.
#12 asmodi
Die Eltern der Tochter sollten diese verstoßen und Enterben (naja wohl selbst Sozialfälle).
Hochzeit darf nicht vor Abschiebung schützen. Zumal dies ja eine Scheinehe ist, bzw gezielt zur Abwehr der Abschiebung. Der Typ wird ein ewiger Empfänger von Sozialtransfers beleiben und Deutschland nur schaden aber in keiner Weise nützen. Folge: diese Schädling, dieser Schmarotzer, dieses Geschwür muss raus.
O-Ton FAZ:
„Wahr ist am rhetorischen Getöse um ein vermeintliches Anti-Türken-Gesetz nur, dass andere Nationalitäten die Sprachprobleme kaum kennen. Um die türkische Community aber bildete sich eine fragwürdige Schutzgemeinschaft von Politikern der Linken und Grünen, die in der indirekten Aufforderung, das Recht auf Bildung im Heimatland der Bräute ernster als bisher zu nehmen, eine Menschenrechtsverletzung erkannt haben wollen.“
Ich empfehle, den FAZ-Artikel komplett zu lesen!
Schade natürlich, dass man diesen Artikel dank der FAZ-Zensur nicht kommentieren darf.
Gabs da nichtmal so ein Gesetz, dass man mindestens 4 Jahre verheiratet sein muss, um vor Abschiebung geschützt zu sein. Dazu muss die Ehe natürlich erstmal vollzogen werden, was im Knast eher schwierig ist. Und bei Scheinehe gilt das ohnehin gar nicht, da reichen auch keine 10 Jahre.
Um zum Thema zurückzukommen, auch ich halt von der Böhmer nicht das geringste, aber 600Wörter Deutsch und 17 von 33 Fragen sogar ohne Vorbereitung richtig zu beantworten dürfte die locker hinbekommen.
Ich behaupte einfach mal, sowas läppisches brächte hier nahezu jeder ob auf Englisch oder auch Chinesisch, Japanisch usw nach nem halbjährigen Sprachkurs zusammen. Die 300 Vorbereitungsfragen kann man auch als Bild auswendiglernen.
#7 colorbox
Wozu brauchen wir Angehörige einer bildungsfernen sozialen Unterschicht, die such in 100 Jahren von Sozialhilfe leben? Ich glaube, das mußt du uns einmal etwas genauer erklären.
„Den enormen Kosten allein für die Sprachförderung dieser Mütter und ihrer Kinder – Berlin gibt dafür zum Beispiel jährlich mehr als fünfzig Millionen Euro aus – stehen unbefriedigende Erfolge gegenüber.“
Und die verschissenen Linken und Sozen haben gleich nach der ersten gewonnenen Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus die Elternbeiträge für “ besserverdienende“ Eltern erhöht. Auch sind viele Einrichtungen privatisiert worden…mir ist ein Fall bekannt, wo es zwei „Geschäftsführer “ gibt- beide gänzlich ohne pädagogische Kenntnisse, die Erzieher widerum allesamt auf 400,–Basis schuften. ES KOTZT MICH SO AN!
Und zu den 300 Wörtern: Ein Witz! 2000 wären Minimum!
#2 Wienerblut
Wenn schon, dann richtig (wie in Kanada), d.h. Nachweis von
– Ausbildung
– Sprachkenntnisse
– Erfahrung
– Alter
– Arbeitsstelle
– Anpassungsfähigkeit
http://www.cic.gc.ca/english/immigrate/skilled/apply-factors.asp
Dazu kommen ausreichende finanzielle Mittel (10.000 CAD pro Person). Ein oder mehrere Bürgen (wenn der Neubürger Probleme macht, bekommen die auch Probleme) sind auch sehr sinnvoll. Dazu kommen noch Nettigkeiten wie: keine Sozialleistungen in den ersten 10 Jahren, sofortige Ausweisung bei Auffälligkeiten usw.
Und schon klappt es auch mit den Einwanderern.
Ich erinnere mich noch, als das Einwanderungskriterium 300 Wörter Deutsch kam, wie ein TGD-Vertreter sinngemäß meinte:
„Wie sollen diese armen Mädchen 300 Worte Deutsch lernen, wenn die schon auf türkisch nicht lesen und schreiben können?“
Genau da liegt der Hase im Pfeffer: Die Herren Kolat & Co. fürchten um ihre Machtpositionen. Sie sind gewissermaßen die Zuhälter einer auf Bildungslosigkeit basierenden Zwangsprostitution. Da passen sie mit der Partei vom Visa-Fischer ja gut zusammen…
…hat offenbar vor allem ein Ziel: ihre Klientel im Zustand der Abhängigkeit zu erhalten
Natürlich eine Machtfrage! Dieses Thema zieht sich doch durch so gut wie jeden Bereich. Fängt mit der Religion an und hört bei der Sprache noch lange nicht auf.
@#7 colorbox
Der deutsche Staat sollte sich raushalten, in welcher Sprache das “Bettgeflüstere” stattfindet.
Das tut er auch. Wo der Staat sich aber nicht raushalten kann, ist wenn als Produkt nur kleine asoziale Bälger rauskommen, die dem Staat bis an ihr Lebensende auf der Tasche liegen.
Du solltest Dich gelegentlich mal fragen, wie Dein Herkunfts.- bzw. Heimatland solche Dinge handhabt. Schau Dir mal die Einwanderungsbestimmungen der Türkei an.
Immer nur Forderungen zu stellen, ohne eine Leistung zu erbringen, ist einfach nur schäbig!
#12 asmodi (14. Jul 2008 19:23)
O.T.
Serkans Traumhochzeit
O.K. Ist absehbar gewesen, aber eine Frechheit. Wenn dem so ist, kann man eine Abschiebung vergessen. Allahu Snackbar.
Das heisst Allahu Nacktbar.
gelöscht
Den enormen Kosten allein für die Sprachförderung dieser Mütter und ihrer Kinder – Berlin gibt dafür zum Beispiel jährlich mehr als fünfzig Millionen Euro aus – stehen unbefriedigende Erfolge gegenüber.
Und was geht dabei wohl in jemanden vor, der täglich zur Arbeit fahren muß, und an der Tankstelle regelmäßig kotzen könnte?
Auch schön:
http://www.faz.net/s/Rub5785324EF29440359B02AF69CB1BB8CC/Doc~E55037722237448629C4A6C7F67061040~ATpl~Ecommon~SMed.html
#9 1Eternia
Echt nett, Danke für das Video. Es zeigt mal wieder dass alle Deutschen Nazis sind, und es allen Migranten, speziell Türken und Arabern so schlecht geht, dass sie gar nicht lernen können. Ist doch wohl logisch. Fazit die Kriminalität geht eigentlich von allen Deutschen aus.
/ironie>
Warum beschäftigen wir uns eigentlich mit diesen turk-muselmanischen Hetz-Vereinen ?
Betrachten wir sie doch als das, was sie in Wahrheit sind:
Eine etwas aggressivere Variante von muselmanischen Kasperletheater.
300 Wörter sind noch viel zu wenig, mindestens 2000. Komisch, dass es nur mit türkischen und sonstigen islamischen „Neubürgern“ diese Probleme gibt, nicht mit den Anderen. Da liegt doch die Vermutung nahe, dass die Türken keine 300 Worte lernen wollen. Es nicht zu lönnen, so doof kann ja wohl niemand sein.
Wie war das noch? 30 % der türkischen Frauen sollen noch nicht einmal wissen, in welcher Stadt sie leben. „Mechmet, warum heißt unsere U-Bahnstation Gneisenaustr.?“
#7 colorbox (14. Jul 2008 18:55)
Irrtum – fürs Kinderkriegen brauchen die türkischen Jungfrauen keine deutsche Sprache.
Der deutsche Staat sollte sich raushalten, in welcher Sprache das “Bettgeflüstere” stattfindet.
Deutschland braucht Kinder, viele sogar. Die Gesellschaft muß verjüngt werden.
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Verjüngt ja – aber nicht durch türkische Messerstecher. Und dass eine Jungfrau ein Kind bekommt, kam erst einmal vor, damals in Judäa.
Das ist leider auch der Grund, warum die unerträglich bösartige Claudia Roth gegen diese Regelung ist. Schließlich kann es ja nicht sein, dass die Islamis keine Bräute mehr aus der Türkei einführen dürfen.
Der Artikel ist ganz gut. Es gibt aber nicht 15,5 Millionen Zuwanderer. Können ja auch Leute sein, die hier geboren wurden. Also bitte schön bei Migrationshintergrund bleiben 🙂
Habe eben mal im Einbürgerungstest geschmökert.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt…
Hm, mir hat vor ca 25 Jahren ein ehemaliger Lehrer, der sich mit dem Thema recht beschäftigt hat gesagt, dass die Türken eine niedrigere Analphabetenquote hätten wie wir hier in Deutschland. Da hätte der heute vielgeschmähte Atatürk allergrössten Wert drauf gelegt. Es würde mich zwar nicht wundern, wenns heute noch genauso wär, aus dem Grund weil die Türken, alle die weder lesen noch schreiben können zu uns abschieben.
Aber damals war kaum ein Türke bei uns.
Die Linken und die Grünen halten also Bildung für muslimische Frauen, die ein Leben in einer
völlig fremden Kultur führen wollen, für überflüssig. So eine Einstellung zeugt von völligem Werteverlust und von einem allzu engen
Verhältnis zu den o. a. türkischen Verbänden.
@ uli12us
Die Analphabetenquote in der Türkei liegt meines Wissens bei ca. 30 %, wobei besonders natürlich der Osten der Türkei betroffen ist. Und die, die eine Schule besucht haben, haben meist nur 4-5 Jahre hinter sich.
Mädchen besuchen in der Osttürkei oft überhaupt keine Schule, obwohl sie einen Rechtsanspruch darauf haben.
Ich erinnere mich an einen TV-Bericht zu diesem Thema von vor längerer Zeit, da hat ein sehr selbstbewusstes und zielstrebiges Mädchen aus einem wirklich Ziegenhirtendorf ihren Rechtsanspruch auf Schule bis hin zu den höchsten Gerichten durchgesetzt. Das Mädchen war ca. 8 Jahre alt. Alle ihre Schwestern und die anderen Mädchen weit und breit hatten noch nie eine Schule von innen gesehen, aber sie wollte es anders machen. Das hat natürlich einen Riesenwirbel verursacht in der Region.
Bildung hat nach wie vor bei den meisten Türken überhaupt kein Prestige. Literatur kennen die meisten nicht, kapieren auch nicht den Wert davon. Selbst der Sinn von Schule, Hausaufgaben und Ausbildung erschließt sich den meisten nach wie vor nicht. Deswegen wird den Kindern da auch nicht geholfen und sie werden nicht unterstützt. Das ist leider die Realität.
Mir standen jedes Mal die Haare zu Berge, wenn ich eine Bewerbung oder einen anderen Text eines Türken in der Hand hatte: Alles grundsätzlich nur handschriftlich, auf kariertem Papier, fast immer auch mit einem ganz sonderbarem Schriftbild, also der Text als Block in einer Ecke, der Rest des Papiers unbeschrieben oder aber die Zeilen sind völlig schief, gehen von links unten steil nach rechts oben oder dergleichen, die Buchstaben meist groß und klein durcheinander, mal so, mal so – wie’s halt gerade kommt. Es ist seltsam, dass diese Schreiben irgendwie fast immer ähnlich aussehen. Über Formulierungen und dergleichen muss man gar nicht erst reden….
Natürlich gibt’s auch welche, die den Anschluss an unseren Bildungsstandard geschafft haben, aber bei manchen denkt man wirklich, Atatürk hat es nie gegeben. Für die ist ein Kugelschreiber schon Hightech.
Mal ganz dumm gefragt:
Warum ist es eine Menschenrechtsverletzung, wenn jemand die Sprache seines neuen Heimatlandes/seiner neuen Heimat beherrschen muss?
Sowas sollte doch sogar das absolute Minimum sein.
Wenn die so dumm sind, dann sollen sie in ihren Lehmhütten bleiben und uns nicht auf den Sack gehen.
Es ist eine Farce der türkischen Verbände, Deutschland Vorwürfe zu machen, dass ihre eigenen Landsleute nur Stroh und Koran im Kopf haben.
#4 alter ego
Schlupfloch: Gute gewittert, ja, und man ist sogar schon seit einem Dreivierteljahr mit Massen an Import-Gelin durchgeschlüpft: Das deutscherseits ermöglichte Studenten- oder v.a. Touristenvisum für ‚bildungsreiselustige‘ Türkinnen! Hier im Exil in Almanya wird flugs geheiratet … und ‚drin‘ ist die gekaufte „fremde Braut“, ohne seitens der xenophoben Deutschen durch einen grausamen Sprachtest traumatisiert worden zu sein.
Quelle:
http://www.focus.de/politik/deutschland/periskop-neuer-visum-trick_aid_234387.html
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