Aus Rache für die vorübergehende Festnahme seines missratenen Sprößlings Hannibal in der Schweiz (PI berichtete) hat der libysche Diktator Gaddafi (Foto) jetzt eine diplomatische Krise zwischen den beiden Ländern vom Zaun gebrochen. Ausgerechnet die Schweizer Außenministerin Calmy-Rey, die sich muslimischen Despoten sonst nur tief verschleiert und in größter Demut nähert, musste namens der Eidgenossen Protest einlegen.
Der Westen berichtet:
Die vorübergehende Festnahme eines Sohns des libyschen Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi in der Schweiz hat das Verhältnis beider Länder schwer belastet. Gaddafi leitete nach Angaben des Schweizer Außenministeriums vom Mittwoch «beunruhigende Vergeltungsmaßnahmen» ein.
Schweizer Unternehmen in Libyen hätten die Aufforderung erhalten, ihre Büros zu schließen. Die Räume mehrerer Vertretungen seien bereits von den Behörden versiegelt worden. Bern richtete einen Krisenstab ein. Schweizer Bürgern wird bis auf Weiteres von Reisen nach Libyen abgeraten.
Zwei Schweizer Staatsangehörige seien in Libyen in Polizeihaft genommen worden, berichtete das Außenministerium weiter. Zudem sei der diplomatische Vertreter Libyens in der Schweiz zurückbeordert worden. Seither würden keine Visaanträge mehr ausgeführt. Die Fluggesellschaft Swiss musste ihre Verbindungen nach Tripoli auf Aufforderung Libyens aus «technischen Gründen» von drei auf einen Flug pro Woche reduzieren. Die Schweizer Außenministerin Micheline Calmy-Rey hatte am Dienstag in einem Telefongespräch mit ihrem libyschen Amtskollegen Abderraham Shalgan gegen die Maßnahmen protestiert.
Gaddafis Sohn Hannibal war zusammen mit seiner hochschwangeren Frau Aline am vergangenen Dienstag festgenommen worden. Ihnen wurde zur Last gelegt, zwei Hausangestellte aus Tunesien und Marokko körperlich misshandelt zu haben, was sie aber bestreiten. Hannibal verbrachte zwei Tage hinter Gitter, seine Frau wurde im Universitätskrankenhaus festgehalten. Am Donnerstag kamen sie gegen Zahlung einer Kaution von 500 000 Franken (rund 309 000 Euro) frei. In der vergangenen Woche reisten sie Hals über Kopf ab. Aline Gaddafi ist im neunten Monat schwanger und wollte in Genf ihr Kind zur Welt bringen.
Da hätten sich die Schweizer besser ein Beispiel an den Deutschen Dhimmis genommen: Als Hannibal vor einigen Jahren in einem Düsseldorfer Nobelhotel einem Ober zur Erheiterung seiner Gäste mit einer Gaspistole ins Gesicht geschossen hatte, sorgte die Hotelleitung mit großzügigen Schmiergeldzahlungen dafür, die Affaire ohne Anzeige unter den Tisch zu kehren. Das diplomatische Verhältnis zur Wüstendiktatur blieb unbelastet.
(Spürnasen: John, Christian, Schmibrn)
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Da habt ihr ja ein wenig schmeichelhaftes Foto von MuGa ausgesucht. So wie der aussieht, könnte er auch bei der Adams Family ohne Maske mitspielen.
Hervorragende Fotoauswahl: wenn ich diese fiese Fratze sehe, wird mir ganz anders…
….Ferrari-Spenden an seinen Sohn
werden ihn aber wieder
gnädiger stimmen…
Auf dem Bild sieh man
das Gesicht eines
zwangsweise Ferrari-Abstinenten.
Das ist wirklich tragisch. Wurden die Beamten schon bestraft, die der Anzeige nachgegangen sind?
Da soll nochmal jemand sagen, der Hass hätte kein Gesicht…
ooooch, nu isser beleidigt, der kleine dreckige terroristenführer. sitzt in seinem beduinenzelt und schmollt. der ärmste
hat der eigentlich als leibarzt eine abgehalfterte bw-ärztin? der sind so zerknittert aus … konnte er sich nicht so recht entfalten?
wenn ich sowas lese wünsche ich mir dass Ronald Reagan von den Toten aufersteht; der hat damals mit dieser Witzfigur die Sprache gesprochen die sie wirklich versteht:
http://en.wikipedia.org/wiki/Bombing_of_Libya
Na so was, der schaut ja aus als würde er saufen und unter der Brücke nächtigen. Pfui Deibel
Vielleicht kann G. bei der Muslima BigBerta Hilfe bekommen.
Das Schönste aber ist, dass in Tripoli vor der Schweizer Botschaft mal wieder beleidigte Moslems eine Empörungsorgie feiern.
#8 USS Stalingrad
seitdem weiss terroristen-oberst gaddafi, dass eine F-16 schneller fliegt als seine Kamele rennen 🙂
Mir kommt immer wieder der Gedanke, dass der Kolonialismus vielleicht doch nicht so schlecht war.
Also besser als Gaddafi mache ich den Job da unten mit Sicherheit.
Alles noch viel schlimmer.
Die Libyier haben mal soeben der Schweiz den Ölhan zugedreht
http://tages-anzeiger.ch/dyn/news/schweiz/916170.html
Die haben ihn auch mal besoffen erwischt (glaub ich).
Was da wohl die Mullahs sagen?
HANNIBAL ANTE ET INTRA PORTAS ET MUROS !
ÜBERALL IN EUROPA ! CAVE ! CAVE ! CAVE !
Wollt´s auch grad aagen, wie der PI-Artikel endet: in Deutschland wäre das doch sicher kein Problem gewesen, da hier für Mohammedaner das mohammedanische Recht gilt. Selbstverständlich dürfen Mohamedaner Gewalt gegen unbotmäßige Sklaven und Untermenschen ausüben, du meine Güte, ist denn das überhaupt der Rede wert?
Ich wußte nur nicht, daß das in der Schweiz nicht gilt, aber für Deutschland, und ich vermute für die meisten europäischen Länder, ist das grundgesetzlich geregelt. Also per Gewohnheitsgrundgesetz. Nicht offiziell, denn das Etablieren eines Scheinrechtsstaates und völliger Willkür im Rechtsraum ist integraler Bestandteil mohamedanischer Zersetzung und Alltagsterrors. Darum gibt es so viele mohammedanische Jura-Studenten.
Willkommen in der Mittelmeerunion.
Also wenn Blicke töten könnten, würde gaddafi noch viel mehr Menschen auf dem Gewissen haben.
Du, No-go , ich glaube auch, dass eine Therabandtherapie seine Gesichtsfalten um einiges glätten würde. Denn wie
dies Foto zeigt hat man/frau zumindest Falten-mässig dadurch eine gewaltige Hilfe.
Nicht vernachlässigbar ist auch sein Alter, wo man allerdings wirklich hin und wieder mal ständige (kulturbedingte) Krücken braucht, auf die sich Vätterchen in seiner Not auch mal aufstützen kann.
Man darf allerdings nicht vergessen, dass dieser Abschaum zwei Schweizer Geiseln genommen hat.
Der Chef des Banditennests Lybien erklärte wohl nicht ohne Grund im Vorfeld der Mittelmeer-Union, die Mittelmeer-Union werde den (islamischen) Terror noch verstärken.
Groß, Blond, Blauäugig – Dortmunder Polizei sucht Betrüger
ist der nicht knuffig?
Libyen bitte mit dem Status der privilegierten Partnerschaft mit der Aussicht auf EU Vollmmitgliedschaft ausstatten und noch zwei weitere Kernkraftwerke liefern.
Wir müssen dieses Land unbedingt fester an uns binden!
wie war das … kein hannibal für öl oder so?
@ #20 No-go-Area-fuer-Deutsche
Du, No-Go, immerhin kann man dem Blond-Blauäugigen zugute halten, dass er nicht mit faulen Kredite angeschleppt kam, sondern
richtiges Geld in echt auf das Sparkassenkonto einzahlte. immerhin solvent, …ist doch auch schon mal was…oder ?
Jetzt kann sich die Schweiz ja freuen, das sie von der NATO umgeben ist….
#22 wolaufensie
aber isser nich süß, die gesunde urlaubsbräune, die glatte haut, das gepflegte äußere … 🙂
#23 enigma
welche nato denn? lol
Gadaffi droht der Schweiz. Na da bekommen die Eidgenossen aber echt Angst, dass ihr Land den Bach runtergeht.
Komme gerade vom Urlaub aus der Schweiz.
Kann nur sagen: „Glückliche Schweizer“ ohne EU gehts euch besser!
Gepflegte Dörfer, Städte, Strassen, ein ÖPNV super ausgebaut, pünktlich, und wenn man weiss wie es geht, gar nicht mal so teuer.
Dem Sohn vom Gadaffi können ja die Schweizer am 1. August beim Wilhelm Tell mitspielen lassen. Setzt ihm dem Apfel auf dem Kopf und zielt mit der Armbrust etwas tiefer.
Text frei von F.Schiller:
„Durch diese hohle Birne muss er kommen“
heute ist, in allen medien wird darüber berichtet, afrikatag ….
ganz auf der multi-kulturellen mitschwimment haben wir für heute schon den 4ten Eintrag kultureller Bereicherungen erfasst und wir sind uns sicher … es wird kein schwarzer tag für deutschland … eher ein maximalpigmentierter 🙂
huch .. da fehlt der link
Afrikatag
Wer Geschäfte mit Verbrechern macht, muss sich nicht wundern, wenn er erpressbar wird.
Da sieht man wieder einmal wie dialogfähig der Islam ist…..
Gaddafi’s Regel:
1. Gaddafi hat immer Recht.
2. Hat er mal nicht Recht, tritt automatisch Regel Nr. 1 in Kraft.
Gratiszeitung NEWS vom 24. Juli 2008:
Gaddafi rastet aus: Rache an der Schweiz
Der libysche Staatschef betrachtet die Verhaftung sienes Sohnes als Schmach
66 Jahre alt – und kein bisschen weise: Der libysche Staatschef Muammar al Gaddafi hat einen Rachefeldzug gegen die Schweiz gestartet. Grund ist die vorübergehende Verhaftung seines fünfältesten Sohnes Hannibal in Genf vergangene Woche, bei der alles rechtmässig ablief. Als Gegenmassnahmen liess Gaddafi aus nichigen Gründen zwei Schweizer Mitarbeiter von ABB und Nestlé verhalften und befahl die Schliessung sämlicher Schweizer Firmen in Libyen. Den Flugverkehr schränkte er ein, die Diplomaten in Bern zog er ab. Aussenministerin Micheline Calmy-Rey brach wegen der Krise ihre Ferien ab.
http://news.heute.ch/index.php?c=1&q=Hannibal%20Gaddafi
Hier Einblick in die diffusen Ansichten dieses Terroristen
http://de.youtube.com/watch?v=LNUqLztI4mQ
Und mit solchem Abschaum gibt sich die Politk ab. Soll er doch den Oelhahn abdrehten, dieser Verbrecher! Aber eben, der Mammon wieder wieder siegen.
Libyen will die Lieferung von Erdöl an die Schweiz einstellen. Dies teilte die libysche Schiffahrtsbehörde mit, wie die französische Agentur AFP berichtet. Die Massnahme betreffe sowohl Rohöl wie auch raffinierte Produkte. Ferner dürften Schiffe, die mit Produkten aus der Schweiz beladen seien, in libyschen Häfen ihre Ladung nicht mehr entladen. Sollte sich die Schweiz nicht „in den kommenden Stunden“ für die Verhaftung eines Gaddafi-Sohnes entschuldigen, wurden zudem weitere, nicht näher bezeichnete „Massnahmen“ ergriffen.
So lob ich mir das. Moslem für ein Verbrechen eingeknastet und nur gegen Kaution wieder frei. Und zur Krönung geht man dabei sogar das Risiko ein, Auswärtige Bezihungen zu belasten. In Deutschland wohl undenkbar.
O Schweiz, du machst es uns vor.
So scheiße sah Schimanski in seiner besten Rolle nicht aus!
So wie ich Europa kenne wird es die Schweiz erbärmlich in Stich lassen. Dänemark weiß wovon ich schreibe.
Ein richtiger Vater sorgt halt für seine Kinder.
Ein sehr menschlicher Zug. Ausserdem hat dieser Haremsbesitzer sehr gut verstanden, wie die Welt funktioniert. Deutschland zittert vor Despoten und zeigt den nötigen Respekt.
Man darf das Beste an der Sache nicht vergessen:
Bald wird in der Schweiz über das Verbot abgestimmt Minarette zu errichten.
Da kommt die Entscheidungshilfe eines Muslimischen Wüstenbanditen für die Wähler gerade recht.
Ist die Schweiz von Despoten abhängig und erpressbar oder nciht?
Wahrlich etwas überreagiert die Schweizer.
Das schlagen von seinem Musel Personal ist doch ganz normal dort. Schlimm wäre es gewesen hätte er einen Schweitzer geschlagen.
Kann es sein, dass dieser sympathisch aussehende Sproß eines Wüstensohnes kürzlich in einer Berliner Geisterbahn gesichtet wurde?
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Mit dieser Physiognomie könnte Gaddafi als Darsteller sofort ins Filmgeschäft – Genre „Gangster-Movie“ oder „Italo-Western“ – wechseln: Er ist für die Rolle eines durchgeknallten Drogenbarons oder eines sadistischen mexikanischen Räuberhauptmanns absolut prädestiniert. Dazu bräuchte er nur – ganz authentisch – sich selbst spielen. Ein Oscar wäre ihm sicher.
klickmich
Hoffentlich hatte Frau Außenministerin bei dem Telefonat das Kopftuch angelegt. Sonst ist gleich der nächste Eklat fällig.
@ #16 PIT
Sie merken gar nicht, daß Ihr Geschreibsel andersherum gekippt werden muß, damit es zutrifft:
Nicht offiziell, denn das Etablieren eines Scheinrechtsstaates und völliger Sieger-Willkür im Rechtsraum ist integraler Bestandteil prophetisch-biblisch belegter Feind-Zersetzung und Alltagsterrors. Darum gibt es so viele mohammedanische Jura-Studenten, damit die von unserem Leidensweg für sich lernen können.
#29 No-go-Area-fuer-Deutsche (24. Jul 2008 15:09)
Haben Sie das schon für Ihre Statistik:
deutschem Raubopfer musste ein Finger amputiert werden, nach dem der junge Mann von 6 wahrscheinlich türkisch-nordafrikanischen Verbrechern in Düsseldorf ausgeraubt und mit einem Teleskopschläger aus Metall geprügelt wurde. Der junge Mann ist im Krankenhaus, sein Freund wurde ebenfalls verletzt.
Die Fresse sieht wirklich verdammt böse aus.
#39 FreeSpeech (24. Jul 2008 16:47)
Drohen und fordern, die mohammedanische Art, sich durchzusetzen. Funktioniert fast immer.
Der könnte auch glatt als Hannibal Lecter durchgehen und im VI. Teil „Das Schweigen der Lämmer“ mitspielen. Wo Lämmchen ja die Hauptspeise von Muselisten sind…
Fresse hin oder her
so ist das nun mal wenn man sich von fossilatomaren rohstoffen abhängig macht.
Hey passt mal auf PI!
Nicht das der Drecksack euch am Arsch kriegt!
Ein Gesicht wie eine Krokodilhandtasche.
@#5 schmibrn
Das ist er „Der böse Blick“!
Sympathisch aussehender Freak, ich denke, so mancher Geisterbahnbetreiber unserer Vergnügungsparks wäre unendlich glücklich, so was als neue Attraktion anbieten zu können!
Was solche Ar…löcher nicht alles unternehmen, wenn man ihnen den Spiegel vor ihre hässliche Fratze hält!
Islam heisst Frieden, na klar…aber nur im Märchen!
#40 FreeSpeech
Der Tag wird kommen, an dem der letzte Öltropfen aus ihren Hähnen kommt…dann können Gaddafi und all die anderen Penner da unten, denen ihr unverdienter Wohlstand nur aufgrund dieses fossilen Rohstoffs zugefallen ist, wieder mit den Exkrementen ihrer Wüstenschiffe heizen und kochen.
Wasser können sie dann auch von uns bekommen, wir haben für all diese Ölmagnaten Quellen zu Hause, die sprudeln auf Knopfdruck, man muss allerdings den Deckel hochklappen.
Der Fuzzi hat doch wie alle Diktatoren seine Petrodollars bestimmt auf schweizer Nummernkonten geparkt. „Ja unsch ischt da ein unerklärlicher Fehlärrrr passsierrrt, Herrrr Krahdaafi“.
Und schwups ist er ein Fall fürs Sozialamt. Und der Staat teilt sich mit dem Ex-BankDirektor die Milliärdchen. 😀
Sind mal wieder ein paar Bomben auf Tripolis nötig? Der Drecksack hat 86 wohl schon vergessen?
Die Visage erinnert mich eher an „Zombie“..
Kein Wunder, dass der so böse schaut, denn es ist ja auch unerhört, dass sich Ungläubige erdreisten, einen Rechtgläubigen zu verhaften, nur weil der seine Sklaven schlägt..
Oder hatte Mohammed doch unrecht?
🙂
„Hannibal“? So heißen heute nur noch Elefanten.
Offenbar trägt er seinen Namen zu Recht. Aber was kann man bei dem Herrn Papa schon erwarten? Diese Mischpoke glaubt sich über Gesetz und Menschenrechte stehend. Die Schweiz sieht das wohl anders. Recht so!
Neueste Meldung:
Die Schweiz hat alle Häfen für libysche Tanker gesperrt.
Man muss Gaddafi Respekt zollen. So dreist muss man erstmal sein. Ein guter Gegner der seine Absichten nicht versteckt.
@#57 Averroes
😆
@#53 Entsatzheerfuehrer
So könnte es kommen.
Aber Gaddafi spielt doch so gerne mit Bumerangs…nur beherrscht er die nicht allzu gut!
Er fängt sie nicht auf, sondern sie klopfen an seine hohle Birne.
Er „denkt“, mit der Schweiz hat er ein leichtes Spiel, aber am Ende kommt er wieder gekrochen, dieser falsche Fuffziger!
Er beweist immer wieder, dass er nur das versteht, siehe #54, und es mal wieder bitter nötig hat!
Er winselt gerade um die brisanten Dinger!
Es gilt ja als offenes Geheimnis , das Gaddavi
ein totaler Alkoholiker sein soll. Das sieht man dieser Visage doch auf 10 Kilometer an.
Da wirds wohl nichts mit dem Muselparadies und den 72 jungfrauen.Da wird er dann in der Hölle mit den ungläubigen Alkis schmoren müssen.
#57 Averroes (24. Jul 2008 22:07)
Neueste Meldung:
Die Schweiz hat alle Häfen für libysche Tanker gesperrt.
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Nur die Binnen- oder auch die Überseehäfen?
kann man diese calm-rey nicht als gutmenschliche
kompensation der beleidigung von oberst gaddhafi seinem harem zum geflissentlichen gebrauch anbieten? so hätten wir gleich 2 probleme gelöst.
STÜCK DRECK
Wer auf politische Hygiene hält, der will mit so einem elenden Stück Dreck nichts zu tun haben. Aber er wird von der EU und von Sarkozy hofiert. RONALD REAGAN, WO BIST DU?
#56 Averroes (24. Jul 2008 22:04) “Hannibal”? So heißen heute nur noch Elefanten.
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Du hast Hannibal Lecter vergessen. 😀
Insofern doch ein genialer Name für den Gaddafi-Sproß!
Die Schweiz hat in Bezug auf den Despotensproessling genau richtig gehandelt.
Keine Milde fuer solche Typen.
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