„Die wachsende Allianz der westlichen Linken und der Islamisten zählt zu den am meisten Besorgnis erregenden politischen Entwicklungen der Gegenwart“, schreibt der amerikanische Autor, Islamwissenschaftler und Historiker Daniel Pipes in seinem aktuellen Artikel für die konservative US-Zeitschrift National Review. Hier gibts das englische Original, hier die deutsche Übersetzung.
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Hätte Hitler nicht ausgerechnet etwas gegen Bolschewisten und Kommunisten gehabt, sondern hätte bloß wie diese anderen „Konterrevolutionäre“ ausgerottet, würden die Linken heute T-Shirts mit Hitler-Konterfei spazieren tragen.
#1 Randy (17. Jul 2008 15:41)
Das ist eine wirtschaftlich-militärische Allianz, keine Geistesverwandtschaft wie zwischen roten und islamischen Faschisten. Saudi-Arabien zu überrrennen und ihnen ihr Öl unterm feisten Hintern wegzuholen, wäre ja politisch leider kaum machbar.
*lach
Wo ist denn Randy abgeblieben? Naja, ich führe auch ganz gerne mal Selbstgespräche.
Hätte ich bloß nicht den Artikel gelesen – jetzt ist mir richtig schlecht. Nicht weil der Artikel so mies ist, sondern ganz im Gegenteil, weil er so viele erschreckende Fakten bringt. OK, viele kannte ich bereits, aber ein paar sind doch neu für mich (z.B. das über Vanessa Redgrave, die ich vorher sehr geschätzt habe).
Die Allianz zwischen der europäischen „Linken“ und den Islamisten wird bereits seit Ende der sechziger Jahre vorbereitet.
Insbesondere die deutsche Krawallszene mit Joschka Fischer begann, ihren Antisemitismus hinter der Maske des Antizionismus zu verbergen. Daß in späteren Jahren gerade Madelaine Albright den Fischer als einen ihrer besten Freunde bezeichnen konnte, hat sich mir nie erschlossen. Fischer war ja wirklich der Ungeeignetste, im „Nahostkonflikt“ zu vermitteln, denn er war B..k, nicht Gärtner.
Wenn die Verbrecher der RAF mal eine Verschnaufpause brauchten, wo gingen sie hin ? Sie gingen nach Libanon, Syrien, Yemen, alles makabre Gesellen. Im übrigen hat auch ein Horst Mahler, -Sie wissen, der Dauergerichtsgast,- den Umgang mit der Schußwaffe bei seinen arabischen Freunden in Nahost erlernt.
Unzählige Beispiele gibt´s zu benennen für die Allianz LINKS und ISLAMISTEN.
Daniel Pipes legt wie so oft mahnend seine Hand auf ein brandheißes Thema, wir müssen beobachten und handeln.
Übrigens, ein Blick auf die Net-Seite von Pipes bringt immer Gewinn.
Pack und Pack gesellt sich gern zueinander.
Ob der Islam mit dem braunen oder dem roten Gesocks paktiert, oder ob das rote mit dem brauen Gesocks paktiert ist eh´ wurscht. Hängt alles nur von der politischen Großwetterlage oder vom politischen Kalkül ab und ob es gerade nützlich für die eigenen Ziele ist. Sind ja allesamt ausnahmslos totalitäre Ideologien, die untereinander bestens kompatibel sind.
Nur in einem irren sich die rotlackierten Faschisten: Sie unterschätzen die Dynamik des militanten, radikalen Ur-Islam. Der wird sie eines Tages auffressen, denn die Atheisten sind als Erste dran!
Der Artikel ist mehr als erschreckend. Da stehen zwei unterlegene Systeme zusammen, die faktisch nichts verbindet als das Kollektiv. Zur Zeit der Weimarer Republik war es noch von Interesse der Arbeiterschaft kirchliche Feiertage zu ersetzen, Feuerbestattungen als Alternative zur kirchlichen Beerdigung anzubieten und sich soweit wie möglich atheistisch zu positionieren. Hier wird einfach mit aller Hirnlosigkeit ein Verbündeter gesucht.
Und Lafo mitendrinne.
Wer mit dem Teufel aus der selben Schüssel essen will, braucht einen langen Löffel.
Mehr als erschreckend.
Wenn wunderts? Wenn die Züricher Grünen schon mit der Hamas kooperieren und einem Hamas Minister seinen Auftritt auf einem Platz in Zürich verschaffen.
Er konnte bei einer Demonstration dort letztes Jahr über Telefon seinen Leuten (Grünen?) eine Ansprache halten.
Richtig, die Verbindungen Linke und Islam sind sehr alt. Man denke an das Olympia-Attentat in München und diverse RAF-Verbrechen.
Im Grunde ist es ganz einfach: Die Dummen der Welt gegen die Intelligenten der Welt. Denn die Dummen sehen ihren Erfolg nur in der Umverteilung, während die Intelligenten selbst wissen, wie sie sich „durchbringen“.
Ich tippe mal darauf, dass es so ähnlich wie mit Hitler-Stalin laufen wird. Anfangs geht es gegen den gemeinsamen Feind und am Schluss siegt dann eben die Dummheit und Arroganz und die beiden löschen sich gewissermaßen gegenseitig aus. Der Unterschied wird afaik sein, dass sich die Kriege diesmal mehr im Inneren der europäischen Länder abspielen. Bürgerkriege. Im Grunde ist dieser Zustand bereits teilweise erreicht. Man bedenke die vielen „Einzelfälle“ linker und islamischer Gewalt. Die Linken hauptsächlich aktiv als Bürokratenhengste, während die Moslems kurzen Prozess machen. Frau Z. vom Justizministerium hat auch bereits kapituliert, wenn sie was von Wagen wexeln faselt. Wenn die Medien aufrichtig berichten würden, dann wäre es schon längst jedem klar, dass es sich um die ersten Stufen zum Bürgerkrieg handelt. Fehlt nur noch der „Gegenschlag“ der Ureinwohner. Kann natürlich auch sein, dass die Politiker es dann zur Ablenkung mit Krieg nach außen versuchen, um ihre Haut zu retten.
Sicherlich haben Islamisten und Sozialisten manche Gemeinsamkeit, aber Pipes sieht einfach nicht, daß es sich nicht um eine Allianz zweier gleicher Partner handelt. Die Linke ist bei weitem gefährlicher, als Moslems. Ohne linke Politik gäbe es weder in Israel noch in Europa oder den USA die Bedrohung unseres Lebens durch Muslime. Der einzig unterstützende Faktor des Islams, der nicht Ursache linker Politik ist, ist die Tatsache, daß Öl nunmal eine natürliche Resource vieler muslimischer Länder ist. Aber die Erlöse aus dem Ölverkauf kommen nur zu sehr geringem Teil den immigrierten Muslimen auf Europäischen Boden zu „Gute“.
Von sich aus sind Muslime zwar ohne Zweifel brutal und bösartig (aus westlicher Sicht)aber aufgrund ihrer Rückständigkeit keine ernsthafte Gefahr. Ich erinnere keine Muslimische Erfindung in den lezten 300 Jahren. Selbst das Öl erbohren westliche Konzerne.
Der Hauptgrund, weshalb sich die Linke die Muslime als Partner gesucht hat ist ihre „Lebensunfähigkeit“ in einer modernen kapitalistischen Gesellschaftsordnung. Sie sind zwingend auf Transferleistungen angewiesen aufgrund ihrer kulturell bedingten Aggressivität, ihrer Bildungsfeindlichkeit, ihrer mangelnden Fähigkeit zur wirtschaftlichen Kooperation, ihrer Neigung zur Kriminalität und bestimmt auch ihrer geringeren Intelligenz durch mangelnde bis fehlende Förderung im frühkindlichen Alter. Diese Transferleistungen stellt die Linke den Muslimen zur Verfügung im Austausch gegen Wählerstimmen und damit Macht. Wir sollten nie vergessen, daß es trotz aller gegenteiligen Behauptungen in der Politik hauptsächlich um Macht und Machterhalt geht und nicht um Ideale. Europa wird durch Muslimische Einwanderung eher in den Bolschewismus abdriften als in eine Sharia Dikatatur.
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