Man muss nicht alles unterschreiben, was auf dem „Wunschzettel eines national denkenden Deutschen“ geschrieben steht, aber bemerkenswert ist er in jedem Fall – auch und vor allem weil er auf ZEIT-Online veröffentlicht wird. Auszug: „Ich wünsche mir, dass wir als Volk unsere Identität bewahren. Das ist eigentlich nichts besonders Erwähnenswertes — jeder Patriot in welchem Land der Erde auch immer wünscht sich das. Ich wünsche mir also nur, was sich auch jeder Türke, Senegalese oder Franzose wünscht. Ich darf das nur nicht. Es widerspricht dem Zeitgeist. Ich habe multi-kulturell zu sein.“ Weiter…
Update: Das Jessen-Zentralorgan hat erwartungsgemäß die falsche Meinung mit dem Hinweis
(entfernt.Bitte beachten Sie, dass wir derlei Gedankengut hier nicht veröffentlichen wollen. Die Redaktion/jk)
gelöscht. Glücklicherweise haben sechs PI-Leser den Text des Anstoßes für die Nachwelt bewahrt und uns zur Verfügung gestellt. Wir danken Peter P., Martin H., Veritas, Touchdown69, Reinhard P., Thor A. und Lalaki herzlich für ihre Mithilfe.
LikeWunschzettel eines national denkenden Deutschen
Ja, ich bin ein deutscher Nationalist. Und — oh Wunder — ich esse mit Messer und Gabel, trage weder Glatze, noch Springerstiefel. Ja, ich kann mich sogar gewählt ausdrücken — jawohl, ja. In Wort und Schrift. (Das „jawohl“ nehme ich hiermit lieber zurück Anti-Nazi-Prophylaxe, Sie verstehen). Ich bin gern höflich im Umgang mit Mitmenschen, ganz egal, ob gegenüber einer putzfrauenden Türkin oder einem top-managenden Deutschen. So ist der Umgang miteinander einfach netter. Das Leben ist schon schwierig genug, man muß es sich nicht noch selbst schwieriger machen, oder?
Vielleicht macht mich gerade mein zuvor beschriebenes Verhalten ja so gefährlich. Vielleicht möchte ich Sie ja nur einlullen, mich Liebkind bei Ihnen allen machen. Und dann, wenn Sie schon gar nicht mehr damit rechnen, dann werde ich Sie überrumpeln. Denn ich bin das Böse — ich bin ein Nationalist (Sie würden wohl sagen: ein Rechter).
Was ist so gefährlich an mir? Nun, ich wünsche mir die Wiedervereinigung Deutschlands. So, wie es in der Präambel des Grundgesetzes, unserer vorläufigen Verfassung, stand, als es geschrieben wurde. Wie? Ja, natürlich weiß ich, daß unser Ostdeutschland heute zu Polen bzw. zu Russland gehört. Ja, und? Darf ich trotzdem meinen Wunsch aufrecht erhalten?
Ich wünsche mir, daß wir als Volk unsere Identität bewahren. Das ist eigentlich nichts besonders Erwähnenswertes — jeder Patriot in welchem Land der Erde auch immer wünscht sich das. Ich wünsche mir also nur, was sich auch jeder Türke, Senegalese oder Franzose wünscht. Ich darf das nur nicht. Es widerspricht dem Zeitgeist. Ich habe multi-kulturell zu sein — was für mich nicht zwangsläufig im Widerspruch zur von mir gewünschten Volks-Identität steht, aber das glaubt mir niemand. Es mag auch niemand hören, denn es gibt eine bundesweite Vereinbarung aller Demokraten: Man spricht nicht mit mir. Ich werde ignoriert, man schweigt mich still. Natürlich kann es sein, daß ich zu offensichtlich mein Bekenntnis zeige — indem ich z.B. ein Ladenlokal eröffne, um dort Nationale Waren zu verkaufen. Nein, nicht Shiloms, Bongs und Pilze, die man zu sich nimmt, um einen Rausch zu bekommen. Auch keine Pornos möchte ich verkaufen, Peep Shows sind nicht mein Ding und Prostitution in jeglicher Form lehne ich ab, denn sie erniedrigt die Frau — auch die deutsche Frau — zur Ware. Aber ich schweife ab, entschuldigung. Zurück zum Thema: Wenn nun also jemand einen Nationalen Laden aufmacht, um dort z.B. Tonträger mit nationaler Musik zu verkaufen, Bekleidgung etc., dann kann es ihm passieren, daß ringsum an den Häuserwänden Plakate angebracht werden: „Kauft nicht beim Nazi“. Nein, das ist kein böser Witz, das ist passiert und das passiert immer noch.
Ich wünsche mir, daß die Leute fragen, wenn sie etwas nicht verstehen, was ich sage oder schreibe. Daß sie mit mir diskutieren und auch einmal zuhören. Daß wir demokratisch miteinander umgehen.
Ich wünsche mir Volks-Souveränität. Das ist, wenn ein Volk sich selbst eine Regierung seiner Wahl geben darf und dann durch die auch sein, des Volkes, eigenes Geschick verwalten und verantworten darf. Das ist so nicht bei uns, im Gegenteil. Bei uns ist es so, daß die Nationen-Grenzen wegfallen werden. So wollen es unsere Politiker. Dieselben, die Sie wählen. Bald werden Sie sie nicht mehr wählen können. Denn bald gibt es Deutschland nicht mehr.
Ich wünsche mir frei zu leben, sozial zu handeln und national zu agieren. Dafür setze ich mich ein. Wissen Sie, was ein Pawlow’scher Reflex ist? Ja, sicher. Sie sind ZEIT-Leser, die wissen das. Falls doch nicht: Schauen Sie doch einmal auf die ZEIT-Netzseite www.netz-gegen-nazis.de Prima Sache. Fand ich. Auch meine Lieblings-Wochenzeitung, auf deren Erscheinen ich mich seit mehreren Jahrzehnten jeden Donnerstag freue, beteiligt sich jetzt also im Kampf gegen Nazis. Der Begleittext auf der Netzseite hat mich dann etwas ernüchtert. Dort wird nur noch von Rechten gesprochen. Genauer: Vom Kampf gegen Rechts, der unbedingt geführt und gewonnen werden muß. Nirgends dort konnte ich eine Definition dessen finden, was denn nun Rechts ist. Ist Rechts, also das Nazi-Rechts, rechts von CDU/CSU? Wahrscheinlich, oder? Oder ist Rechts identisch mit rechtsextremistisch, rechtsradikal? Ich weiß es nicht. Aber ich weiß mittlerweile, daß niemand es so genau wissen will. Das wäre unpraktisch, man verlöre dann dieses Zuchtmittel, mit dem man jede Kritik sofort abwürgen kann. Gegen Rechts ist identisch mit Gegen Nazis. Und das kann einfach nicht verkehrt sein.
Ich wünsche mir, daß die EU damit aufhört, den Senegalesen und den Menschen in Mosambik den Fisch zu stehlen. Das funktioniert so: Die EU kauft diesen Ländern für kleines Geld die Fischereirechte in deren 200 Meilen-Zone ab. Daß es dabei nicht mit rechten Dingen zugeht, geben einige EU-Beamte ganz offen zu. Dann werden die Hochseefischerei-Flotten der Spanier von der EU subventioniert. Und die fahren dann vor die Küste dort und räumen die Fanggebiete leer. Die Senegalesen, die mit ihren kleinen Kuttern und Pirogen hinaus aufs Meer fahren, um ihre Familien vom Fang zu ernähren, schauen in die Röhre. Sie sind vom Hunger bedroht. Wenn ich nun Neger sage und schreibe: „Ich lasse den Neger dort im Senegal und in Mosambik ihren Fisch.“ dann wird ein Aufschrei der Empörung durch das Forum wabbern. Denn das Wort Neger entspricht nicht der Political Correctness (Diesen Anglizismus lasse ich bewußt stehen, denn er stammt vom scheinheiligen amerikanischen Puritanismus). Wenn aber die EU eben diesen Neger die Lebensgrundlage stiehlt, dann interessiert das niemanden der Gutmenschen. Wer ist nun böse? Ich, der Nationalist, der dem Neger seinen Fisch läßt und bestes Gelingen für seine eigene Souveränität wünscht? Oder die EU-Gutmenschen, die Multi-Kulti heucheln, aber die Neger kalt verhungern lassen.
Ich bin am Ende meiner Ausführungen angelangt. Ich habe mich „geoutet“. Wäre mein „Outing“ sexuellen Inhaltes, so würde mir nun ganz sicher applaudiert. Aber ich „oute“ mich als Rechter, als Nationalist. Und ich bin sogar noch stolz darauf.
Was wird nun geschehen? Ein stillschweigendes Sperren durch die Redaktion? Eine Organisation der Gutmenschen „Schreibt nicht mit dem Nazi“? Ich lasse mich überraschen.Heinz_OH
Rechts? Was ist das eigentlich?
Es passiert mir und anderen immer wieder, auf PI und anderswo, als “Rechter” und im gleichen Atemzug als “Nazi” beschimpft zu werden. Abgesehen von der Tatsache, dass die Bezeichnung des politischen Kontrahenten als “Nazi” in Deutschland mittlerweile zum guten Ton zu gehoeren scheint, halte ich es fuer an der Zeit, eine Begriffsbestimmung vorzunehmen und damit zu zeigen, dass “rechts” und “Nazi” nicht nur nichts miteinander zu tun haben, sondern sogar diametral entgegengesetzt zu verorten sind:
Nazi: Der National-Sozialismus ist eben genau das, eine Form des Sozialismus. Typische Merkmale fuer den NS sind:
1. Entrechtung des Individuums und dessen voellige Unterordnung unter das Prinzip des Gemeinwohls.
2. Die Regierung gaengelt den Buerger in allen Bereichen
3. Alle wichtigen Industrien und Dienstleistungen sind verstaatlicht.
4. Abschaffung der Presse-und Meinungsfreiheit
5. Abschaffung der Vertragsfreiheit
6. Virtuelle Abschaffung von Privateigentum
7. Keine Religionsfreiheit
8. Kein privater Waffenbesitz
9. Missachtung des Waehlerwillens, dann Abschaffung von Wahlen
Rechts: Im Gegensatz zum Totalitarismus, Faschismus oder Nazismus strebt ein “Rechter” oder waschechter Konservativer nach Freiheit in allen Bereichen:
1. Absolute Meinungs-und Pressefreiheit. Abschaffung aller Meinungsdelikte, u.a. auch Beleidigungsparagraphen.
2. Recht des Privatmanns auf Waffenbesitz.
3. Absolute unternehmerische Freiheit. Der Markt bestimmt, welches Unternehmen erfolgreich ist.
4. Nur noch private Krankenversicherung und Rentenvorsorge.
5. Abschaffung aller Sozialleistungen fuer Menschen unter 65 Jahren
6. Religionsfreiheit, wie auch die Freiheit von Religion.
7. Privateigentum
8. Vertragsfreiheit
9. Abschaffung aller Steuern ausser einer Verkaufssteuer auf neue Gueter
10. Abschaffung des Beamtentums
11. 95%ige Reduzierung der Anzahl von Regierungsangestellten
12. Reduzierung der Aufgaben des Staates auf Verteidigung nach aussen und Aufrechterhaltung von Recht und Gesetz im Innern
Noch was zum Thema “Gegen die Islamisierung Europas”, die sich ja auch PI auf die Fahnen geschrieben hat: Kann ein Mohammedaner in einem Nazi-System, wie oben beschrieben, leben? Ja, sehr gut sogar! Alles in diesem System kommt ihm entgegen.
Kann der gleiche Muselmane in einem rechten, konservativen, individualistischen System leben, wie ich es beschrieben habe? Nein, kann er nicht! Eher koennte der Teufel im Weihwasserbecken leben.
Zur Frage, ob ich ein “Rechter” bin: Ja, klar, und somit bin ich per Definition durch fast alle deutschen Politiker und Kulturschaffende (Kampf gegen Rechts!) ein Feind der demokratischen Gesellschaft. Dass ich nicht lache! Es koennte der sog. demokratischen Gesellschaft nichts besseres passieren als ganz und gar nach “rechts” zu ruecken. Und um noch die Gretchenfrage gleich vorab zu beantworten: Ja, ich bin pro-juedisch und pro-Israel bis zur letzten Kugel.
Kleiner Nachschlag zu meiner (sicher unvollstaendigen) spontanen Liste der Eigenschaften eines national-sozialistischen Systems:
Alle neun oben genannten Eigenschaften eines Nazi-Systems sind in D und vor allem in der EU eigentlich schon 100%ig gegeben.
Erschreckend!
gelöscht
Dass solche Leute in der linken Kampfpostille zu Wort kommen dürfen, ist wohl nicht verwunderlich. Schließlich müssen die Leser beim „Kampf gegen Rechts“ auf Kurs gehalten werden.
Dann ist es auch noch jemand, der gleich ein Bild vom großdeutschen Reich als Logo hat. *Zack*, alle Vorurteile wieder erfüllt, die Leser können ihre vernichtenden Kommentare loslassen und sich dann bei „Netz gegen Nazis“ solidarisieren.
Problematisch ist seine politische Ausrichtung auch noch, seinen Ausführungen kann ich jedenfalls nur teilweise zustimmen. (Es stimmt, dass man jede Diskussion mit der Anschuldigung „Nazi“ abwürgen kann) In den von ihm erwähnten „Nationalen Läden“ wird meistens aber Musik vertrieben, die klar das nationalsozialistische Regime verherrlicht, antisemitisch und menschenfeindlich ist. Wieso verteidigt er solche Läden?
Ergebnis: Die Zeit lässt sowas veröffentlichen um die Gefährlichkeit der Nazis hervorzuheben. Liberal sind die schon leider lange nicht mehr.
#4 Lever_duad_as_Slav
Exakt. Auf den Punkt gebracht. *Daumen hoch*
Höhö, mal sehen, wie viele noch auf den satirischen fake-Kommentar des Herrn „Hauenstein“ bei Zeit-Online hereinfallen.
@ #1 Sceadugengan: Was Du da beschreibst sind eindeutig liberale Positionen, keine rechten.
Rechte wollen eine stärkere Kontrolle des Indviduums in Bezug auf gesellschaftliche Themen (Verbot der Homosexualität, hervorhebung der Familie als Bezugspunkt, liebe zum Vaterland usw.), dafür sind sie meistens wirtschaftlich liberal, manchmal aber auch protektionistisch eingestellt.
Zu der verqueren Konstruktion einer Rechten oder Linken mit jeweils spezifischen Eigenschaften:
Beide Typisierungen gibt es nicht. Sowohl Linke als auch Rechte können Barbaren sein. Beide haben bewiesen, zu welch einer Barberei beide Gruppen fähig sind.
Die extreme Rechte ist in Bezug auf die Unterstützung der Islamisierung unserer Welt ebenso aktiv wie die Linke. Auch die Geschichte zeigt, dass sich sowohl Rechte als auch Linke aus Gründen politischer Machtansprüche die Islamisierung als Waffe gegen ihre Gegner eingesetzt haben.
Die Nazis durch Kooperation mit den Moslems im Nahen Osten, die die Juden mitzuvernichten trachteten.
Und die Kommunisten durch die Kooperation mit antiisraelischen – auch hier wieder arabischen – Kräften, um sich im Kampf um die Vorherrschaft in der Welt vermeintliche Vorteile zu verschaffen.
Die EU betreibt derzeitig das gleiche Spiel durch Spaltung der westlichen Welt mittels Unterstützung des Islams zwecks vermeintlicher Optimierung des politischen und ökonomischen Einflusses auf der Erde.
Wie schon die Kommunisten an dieser Zusammenarbeit gescheitert sind, wird auch die EU daran mitscheitern, was nicht im Umkehrschluss bedeuten kann, dass die EU irgendetwas mit dem Kommunismus am Hut hätte.
Selbst der Nationalismus ist auf der Linken nicht weniger verbreitet als auf der Rechten. Die Linke ist doch z.B. der Träger von NO-Global-Faschismus in Form von Attac und anderen Irrenvereinen – nicht die Rechte.
Wieso ausgerechnet die Rechten stolz auf ihren übertriebenen Nationalismus sind, der die Linken nicht weniger auszeichnet, ist mir vollkommen schleierhaft.
gelöscht
gelöscht
#1 Sceadugengan (12. Jul 2008 23:03)
Die Positionen, welche Sie vertreten sind nicht die der Konservativen. Das sind Positionen der liberalen (oder libertären).
Ansonsten kann ich Ihnen nur von ganzem Herzen zustimmen.
@ #7 Lever_duad_as_Slav
am anfang unserer republik war die fdp rechts der cdu/csu angesiedelt. sie betrieben natonalliberale politik im sinne des vormärz und der deutschen nationalbewegung. somit sind heutige rechte vorstellungen die ehemals linken von vor 200 jahren.
die einteilung nach rechts und links ist eh keinen furz wert. vielmehr würde ich nach totalitär und antitotalitär unterscheiden. dies würde ein viel klareres bild des politischen spektrums darstellen
#4 Das ist kein Bild vom Großdeutschen Reich, das ist ein Bild vom deutschen Sprachraum aus dem Jahre ca. 1910.
Sceadungenga
Danke für Deine relativ klare Trennung zwischen Nationalsozialismus und rechter politischer Verortung.
Aber das hilft hier absolut nicht weiter.
Zeitgeist ist : De – Ethnisierung Deutschlands, De – Nationalisierung Deutschlands.
Wenn auch der Artikel „outing eines Rechten wohl ein fake und eine Verarsche ist – das Thema ist trotzdem eines !
Man schaue sich die Kommentare auf dem Zeit-thread an, da wird „der Rechte“ in die Zange genommen.
Nun gut. Gemeinsam ist Rechts und dem Nationalsozialismus, die ethnische Zugehörigkeit zur essentiellen Kategorie zu machen – und sich mit dem Schicksal eines Volksverbundes zu identifizieren.
Der Zeitgeist steht also gegen beide :
Gegen den längst toten Nationalsozialismus und – gegen rechts.
In dilettantischer, vereinfachender Manier ist für diese – meistesn anzutreffende Populärversion dieser herrscheden Theorie
das alles eins : Faschismus, Nationalsozialismus, Rechts sein, gegen Asylbewerber sein, gegen politische Korrektheit sein, gegen Einwanderung sein,
gegen Schwulenbefreiung und deren exhibitionistische Dominanz in der Öffentlichkeit sein, gegen Islam sein, gegen
Co² Theorien sein.
Mit Argumenten und sauberen Trennungen kann man da schwer etwas machen, die linksgrüne neue Welt Theorie möchte alle Dämonen in einem
gemeinsamen Verbots-Gewächshaus zusammen haben
und sie jeden Tag mit Worten steinigen.
Das hilft ihnen, zu glauben.
gelöscht
Die ZEIT war noch niemals liberal! Man erinnere sich an Dönhoff, die jahrzente lang die Nazikeule gegen jeden erhob, der nur das Wort „braun“ sagte. Sie selbst war in den fraglichen Jahren mit Nazi’s befreundet.
Die Zeit sah und beschrieb jeden Splitter im Auge angeblicher Rechter, nur die diesbezüglichen Balken in den Augen ihrer linken Gesinnungsgenossen sah sie nie.
Die ZEIT war immer links, zwar subtiler als Spiegel und Süddeutsche oder der blöde Stern, aber links,zwar mit tolerantem Anstrich für die Pseudo-Intellektuellen, doch darum gerade nicht ungefährlicher als die zuvor erwähnten Gazetten.
Auch ein Helmut Schmidt hat daran nichts geändert.
Anit Fatimaroth
Ichglaube, ich sollte Dich warnen.
Dieser Artikel berührt zwar ein Thema, aber den Autor interessiert das nicht.
Vorsicht, fake !
Den hat jemand in die Welt gesetzt, um alle
Anhänger rechter Gesinnung kräftig in Wallung zu bringen und sich über sie totzulachen.
Und die allzu beflissenen Gegenstinker auch.
Tu`ihm nicht den Gefallen.
Mal im Ernst – was ist das für ein komischer
rechter Heiliger, der den Negern den Fisch gönnen will !
Würde sagen, das stinkt zum Himmel !
Grüezi,
diese Seite symphatisiert sowohl mit Juden als auch mit „deutsch Nationalen“ … wie passt das zusammen … kann mich mal einer aufklären?
#12 Phoenix21 (13. Jul 2008 00:10)
Lesen Sie das mal:
http://www.euractiv.com/de/soziales-europa/studie-ethnische-diskriminierung-spukt-noch-immer-europa/article-173894
die einteilung nach rechts und links ist eh keinen furz wert. vielmehr würde ich nach totalitär und antitotalitär unterscheiden.
Ja. Und die Punkte, die Sceadugengan angeführt hat, sind ganz gute Richtlinien dafür. Man sollte Kritik an der eigenen Meinung zurückweisen, wenn sie mit bequemen Sprüchen wie
Du bist ein Rechter/Fundamentalist/Rassist/Blabla-ist
daherkommt und verlangen, dass die Kritik so geäußert wird:
Das ist nicht korrekt, denn die Fakten sind ….
oder
Ich bin anderer Meinung, weil ….
Totalitäre können das nicht.
Kann ein Mohammedaner in einem Nazi-System, wie oben beschrieben, leben? Ja, sehr gut sogar!
Während viele politisch Korrekten dankbar und unkritisch den Moslems die Füße lecken, weil diese das verhasste freiheitliche System so effizient kaputtmachen, gibt es aber auch politisch Korrekte, die sich in Detailfragen (welche Meinungsäußerungen sind erlaubt und welche verboten) bis aufs Messer mit den Moslems streiten – aber nicht prinzipiell gegen ein totalitäres System sind.
Das „Outing eines Rechten“ ist primitiv geschrieben und entstammt einer noch dümmeren Denke.
So stellt sich eben Lieschen Müller, der/die ZeitleserIn, einen „Rechten“ vor. (Oder ein blöder Redakteur) 😉
Unlängst las ich eine Studie, die behauptete, dass überwiegend Hauptschüler und Schulabbrecher gegen die Massnahmen der EU opponieren, weil sie nicht in grösseren Dimensionen zu denken in der Lage wären.
Der Gebildete sei urbaner, internationaler, könne Zusammenhänge und „gesellschaftliche“ Dimensionen und Entwicklungen beurteilen und phobielos akzeptieren.
Und, was sagt uns das?
19 Karl Martell
Hast Du ’ne Quelle?
http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_296_en.pdf
Und wieder einmal produziert die EUDSSR-Elite Papier in angeahnten Mengen über Probleme, die es in der beschrieben Form nicht gibt. Von welchen Umfragen reden die? Woher nehmen die die Zahlen?
Bananen, Nachthemden, Schlafanzüge, deren Beschaffenheit und Form, Pizzen usw. usw. usw.
Dafür werden die bezahlt. Es ist unglaublich, was sich der Europäer aus lauter Ignoranz gefallen lässt.
#20 Sceadugengan (13. Jul 2008 00:43)
Leider weg. Klapprechner spinnt manchmal. 🙁
#15:phoenix21
Egal, ob´s ein Fake ist oder nicht – ich stimme dem Tenor nach wie vor voll zu!!!
Und natürlich wird der großbürgerliche, ach so gebildete + belesene „Zeit“-Konsument bei solchen Beiträgen in seiner linken, gutmenschelnden Weltsicht bzw. herablassenden Art ggü. uns „Rechtsintellektuellen“ (habe selbst Abitur + studiert) noch bestärkt.
Aber wichtig ist doch, daß er rechte Sichtweisen überhaupt noch zur Kenntnis nimmt bzw. registriert!
Und da sich der typische Zeit/Spiegel/SZ/TAZ/Konkret-Leser wohl kaum bei „PI-News“ oder in der „JF“ regelmäßig über unser Denken informiert, freue ich mich, wenn das z.B. die „Zeit“ – wenn auch ungewollt – macht!
@ #1 Sceadugengan „Rechts? Was ist das eigentlich? Abgesehen von der Tatsache, dass die Bezeichnung des politischen Kontrahenten als “Nazi” in Deutschland mittlerweile zum guten Ton zu gehoeren scheint, halte ich es fuer an der Zeit, eine Begriffsbestimmung vorzunehmen und damit zu zeigen, dass “rechts” und “Nazi” nicht nur nichts miteinander zu tun haben, sondern sogar diametral entgegengesetzt zu verorten sind“
Das ist gut und sachlich formuliert. Leider ist die Gegenseite mit Sachlichkeit nicht ansprechbar. — So springen die Lemminge ins Meer und ertrinken. Da gibts wohl keine Rettung mehr.
#23 anti-fatimaroth (13. Jul 2008 01:00)
#15:phoenix21
Egal, ob´s ein Fake ist oder nicht – ich stimme dem Tenor nach wie vor voll zu!!!
(—-)
Aber wichtig ist doch, daß er rechte Sichtweisen überhaupt noch zur Kenntnis nimmt bzw. registriert!
——————————————-
Eben. Dass die Leute mal angestoßen werden von außen und nicht in ihrer geistigen Links-onanie verharren. Schon das Beispiel mit dem Segegal-Fischer sollte sie eigentlich nachdenklich machen. Doch so optimistisch bin ich natürlich nicht. Das sind zu festgefahrene Denkstrukturen, die jede Woche durch die neue ZEIT wieder bestätigt werden. Selbst wenn es ein Fake war, so kann es aber zumindest nicht schaden. Wenn denn wenigstens ein paar anfangen nachzudenken – Kleinvieh macht auch Mist
@karlmartell
Da steht aber auch, dass sie (die EU) sich von dem von Dir gelinkten Artikel distanzieren.
Ich sehe eher die Problematik, dass Linke, die ja auch eher nur Scheiße bauen, überhöht werden.
Ich glaube, der einzige Konsens kann nur sein, die EU vollständig abzulehnen.
Wir wollen die EU nicht, wir wollen ein Europa, welches durch die Unterschiede besteht und trotz Verschiedenheiten glänzt; wir sind nicht die USA.
Die USA mussten sowas machen, da sie physisch/geographisch von den Gründervätern getrennt sind, aber die Europäer haben ganz andere Voraussetzungen, bzw. mittlerweile eine ganz andere Mentalität.
Die USA haben sich die besten Leute geholt, bzw. die besten Leute sind in die USA gegangen und deshalb ist die USA #1 in der Welt, aber wir sollten doch nicht versuchen, die USA zu kopieren.
Die Engländer, Iren, Italiener, Deutsche usw. und ein paar Indianer… haben Nordamerika zu dem gemacht, was es jetzt ist.
Wer meinen Sarkasmus versteht, der bekommt ein Snickers.
Ich erkläre es trotzdem:
Die USA, so wie sie jetzt ist, ist eigentlich die Idealvorstellung, wie Europa es sein müsste.
Europa versucht krampfhaft der USA nachzueifern, aber das geht in die Hose, wie man es andauernd sieht.
Mir gefällt der Text. Und ja, ein guter Rechter gönnt dem Neger seinen Fisch. Ich bin rechts und mir tut jeder Araber im Irak oder Israeli bei sich leid, der bei einem Bombenanschlag auf einem Gemüsemarkt stirbt oder verstümmelt wird.
Nun, ich wünsche mir die Wiedervereinigung Deutschlands. So, wie es in der Präambel des Grundgesetzes, unserer vorläufigen Verfassung, stand, als es geschrieben wurde. Wie? Ja, natürlich weiß ich, daß unser Ostdeutschland heute zu Polen bzw. zu Russland gehört. Ja, und? Darf ich trotzdem meinen Wunsch aufrecht erhalten?
Heiland….
Königsberg, Danzig und Stettin. Deutsche Städte wie Berlin?
Wir haben uns vor ein paar Jahren schonmal einen Haufen Schrott einverleibt, der uns immer noch Kohle ohne Ende kostet.
Da brauchen wir bestimmt nicht noch einen größeren Haufen Schrott.
Was für ein Schmu!
Die Zeit versucht nach Jessen wieder Leser zu ködern und sich halbwegs neutral zu stellen und ihr spielt mit. Niemand sollte dieses Propagandablatt kaufen und dabei bleibt es bei mir!
@ #27 xypher
Das waren nicht wir, das wir die damalige Regierung, die sich ein Denkmal in der Geschichte setzen wollte.
Ich bin zwar kein Ostdeutscher, aber solche Sprüche mag ich gar nicht, wie die von Dir abgesonderten Sprüche.
In die EU werden wirklich unfähige Staaten aufgenommen und vielleicht hätte man mit der DDR abwarten sollen, damit die EU bezahlt, aber die DDR als einen Haufen Schrott zu bezeichnen, finde ich frech und bösartig.
Hauptsache auf Deutschland rumhacken, gell?
@ #1 Sceadugengan (12. Jul 2008 23:03)
Richtig, ist auch in PI im Grundsatz längst common sense, wenngleich die meisten noch immer nicht in der Lage sind, die richtigen Konsequenzen daraus zu ziehen.
Bei allen möglichen Detailfragen fallen sie immer wieder in ihre offenbar genetisch bedingte linke Ideologie zurück.
Wie oft müssen Leute wie auch ich eigentlich noch predigen, daß die Gegenposition zu Sozis, Nazis, Islamnazis, Feminazis, neuerdings auch Homonazis und anderem Schrott
nicht mit Leer- und Nebelwörtern wie „rechts“ und „konservativ“ zu beschreiben ist.
Die Gegenposition heißt klipp und klar:
Freiheit statt Sozialismus.
Freiheit und Gleichheit, Liberalismus und Sozialismus sind unvereinbar wie Feuer und Wasser. Da kann man keinerlei Konzessionen machen.
Hoffe, das paßt wenigstens in PI noch in ein paar helle Köpfe rein.
Solange Ihr das nicht endlich in voller Klarheit und Grundsätzlichkeit kapiert und endlich endlich auch entprechend wählt, haben wir keine Chance gegen Musel- und andere Plagen bis hin zum bevorstehenden Staatsbankrott.
Ratio
Meine Stellungnahme zu „NETZ GEGEN NAZIS“ bzw. LINKEN HEIDEN (die tatsächlich sich mit PAN PAGAN anreden lassen – wobei sie das Wort PAN entmündigen und zu P olitisch A gainst N ationalism machen!)sieht ähnlich aus.
NETZ GEGEN NAZIS visa HEIDENTUM
Ist als eine reine HETZJAGD auf Heiden und Rechte zu sehen (Definition völlig unklar) Rechts – die Mitte des Bürgertums!
Ich habe es als das bezeichnet, für das was es ist!
Wenn Ihr daran wirklich was verändern könnt, dann finde ich das für das Heidentum selbst gut! (Damit ist gemeint, das Heidentum & seine Symbolik als rechts nicht stigmatisiert wird).
Allerdings teile ich die politische Marschrichtung Eurer Seite nicht, da ich selbst rechts und Patriot bin. Wer mich deswegen zum Nazi machen möchte darf diese gerne tun. Ich lasse mich inzwischen gerne diffamieren, wenn ich dafür meine Meinungsfreiheit behalten kann! Und diese ist mir wichtiger, als wie „linksfaschistische“Tendenzen, die sich der Ketzerei bedienen!
Ich bin zudem „politisch unkorrekt“, heißt ich rede, was mir in den Sinn kommt, sehe mich da autonom-unkorrekt, auch wenn die Meinung manchen nicht gefällt. Wir leben heute wieder in einer Zeit, indem Meinungszensur vorherrscht und man politisch Andersdenkende nur all zu gerne in die Naziecke drängt. Und wenn ich einen unkorrekten Witz mache, mache ich diesen, ob das andere dann gleich mit Rassismus verbinden ist mir Latte, weil ich weiß das ich nur dann einer bin, wenn ich das Etikett verpasst bekomme!
Das werden die meisten hier natürlich anders sehen und darum pass ich hier nicht rein! Juden die über Judenwitze lachen können, Neger die über Negerwitze lachen können, haben wenigstens verstanden, dass man über sich selbst lachen können muss und nicht eine politische Schublade deswegen aufmacht! Für die Rechtfertigung (die ich nicht mal machen müsste), nein sehe mich nicht als Antisemit oder als Rassist, sondern diejenigen, als Übeltäter, die daraus Rassismus erst stricken müssen. Deswegen gefällt mir auch das Motto von Gegen-Nazi-Seiten gar nicht, weil daraus erst der Rassist gebacken wird, den es sonst, nur im Einzelfall geben würde (aber da hängt eine ganze Wirtschaft dran, warum man diese Mär aufrecht erhalten will und viele „Nazis streut“ – Bücher/Magazine/Aufkleber/Filme ect. alles natürlich „Gegen Rechts“, was auf Grund unserer Vergangenheit ein Riesenumsatz nur beschleunigt – kurzum, nichts anderes wie Kapitalismus gegen das, wogegen sich ja viele Linke eigentlich dagegen einsetzen – ist also ein Oxymoron für sich)!
Politisch Korrekt halte ich von daher für selbstgemachten Unsinn. Das ist aber natürlich nur meine Meinung und wird hier viele ankotzen, was mir aber wegen meiner Meinungsfreiheit nicht stören wird! Ich halte Klassenkampf (Rechts Gegen Links – umgekehrt) genau aus den benannten Gründen für groben, überflüssigen Unsinn. Würde jeder den anderen so leben lassen, wie er ist, auch wenn mal ein dummer Spruch kommt oder eine Meinung, die man nicht mag, gäbe es auch keine Meinungszensur, Straßenkämpfe und ähnlichen Blödshit! Und zu Nazis kann man jemanden ganz schnell backen und das scheint ja auch Trend zu sein (kritische Denken, ob es Sinn macht usw. oder ob es andere Alternativen gibt, als Ausgrenzung gegeneinander zu führen, scheint, gerade bei Linken eher das „Steinewerferprogramm“ zu fördern! Ebenso halte ich jegliche Verbote von Symbolen, Parteien, Musik oder sonstwas für totalen Schwachsinn und Zensur. Zensur passt weder in mein Weltbild, noch kann ich dem irgend etwas abgewinnen. Zensur provoziert nur beste Werbung!
Symbole, Parteien ect. die verboten werden, ändert nichts am Denken eines Menschen und Gedanken lassen sich nicht verbieten. Wer es tut halte ich persönlich für einen faschistischen Gedankenpolizisten, der sich nicht von einem wirklichem Nazi unterscheidet!
Links-Rechts-Denken ist mir im Prinzip gleich, bin lange aus dem Alter raus (und war auch da auch nie drin), um daraus einen Kampf zwischen Rechts-Links zu machen, allerdings wird man zwangsautomatisiert sich zu einer Seite zu bekennen und diese tue ich voller stolz, weil: rechts=ultimativ das Böse und links= nicht gleich das ultimativ Gute darstellt! Folglich bin ich rechts
Übrigens, ist die Antifa bei der Seite, Netz-Gegen-Nazis wohl auch mit im Spiel, was in einem eurer anderen threads angesprochen wurde. Die Antifa beinhaltet schon, das sie selbst Faschisten („-Fa“) sind und sich keinen Millimeter von einem Nazi unterscheiden! Gleiche Methoden um die Gegner zu beeinträchtigen! Und das scheint hier auch gefördert zu werden, ist mir echt zu speziell – nach links gerichtet, um nicht zu sagen linksextrem! Steinewerfer toleriere ich nicht, Meinungsmacher- und Diffamierer ebenso wenig!
Außerdem unterstütze ich keine einseitigen Kampagnen, wie gesagt NETZ-GEGEN-NAZIS richtet sich, wenn man den Blödsinn durchschaut hat und dort durchliest, gegen alles was von links steht und greift die Hälfte aller Bürger in diesem Land an! Wäre logisch drüber nachgedacht worden, würde es sinnvoller heißen: GEGEN ANTISEMITISMUS ODER GEGEN GEWALT! Dann hätte es einen wirklichen Sinn für die Allgemeinheit (für alle Seiten), dies ist aber offensichtlich aus bestimmten Gründen (Profit, Imagepflege, Werbungszwecke usw.) nicht erwünscht. Doch so richtet es sich gegen eine ganze Bevölkerungsgruppe, die sich bekennt, „rechts“ zu sein (rechtskonservativ, rechts von der CDU, rechts von der SPD, Pro-Bürgerinitiativen, die sich gegen z.B. Islamisierung richten, was ist überhaupt rechts?…Wenn man Islamkritiker ist,…weiß der Geier!) Würde es anders heißen, wäre auch jedem die Möglichkeit gegeben sich einer solchen Seite anzuschließen, aber es ist eine Kampagne gegen alles was „willkürlich für zu rechts“ gehalten wird und das Maß dazu setzen, die Linken selbst fest (genau wie in einem faschistischem Staat, nach dessen Methoden)! Deswegen ist es schon nahezu selbst rassistisch zu nennen! Wie gesagt, GEGEN GEWALT schließt wirklich niemanden aus und wäre ein weit aus sinnvolleres Motto! Die Seite lebt also davon, sich selber die Nazis zu backen, indem man sie an angeblichen Äußerlichkeiten erkennen will (eine hat hier selbst geschrieben, dann würde sie selbst als solche identifiziert werden, weil sie das und das trägt, z.B. einen Thorhammer) Was macht das überhaupt für eine Sinn einen Nazi erkenne zu wollen (Finden Sie heraus, woran Sie einen Neonazi erkennen – ist das DSDSN – Deutschland sucht den Supernazi)? Dahinter steckt zudem, dass die Seite auf Profit aus ist, Aufkleber Gegen Nazis, Symbole, Flaggen ect. wird verkauft, der Fußball wird politisiert für links, nicht für alle Bürger! Ist für mich eine moderne Hexenjagd! Ich habe aus der Geschichte gelernt, scheinbar so manche ewiggestrige Linke aber nicht!?
Früher waren es Skinheads die gejagt wurden, ohne dabei Unterscheidungen zu treffen, z.B. Sharpskins wurden dann für Nazis (und selbst Boneheads kann man nicht ihre Ideologie herausschlagen, wenn man sie als Nazis identifiziert hat – was hat man davon!) gehalten ect. heute sind es eben andere Klamotten woran man das festmachen will – pure Hetz- und Hexenjagd!
Wäre man gegen das, was man eigentlich vermeiden wollte, dann hätte man nachgedacht und würde sich allgemein gegen Gewalttäter richten (deswegen das Motto GEGEN GEWALT – dabei wird niemand ausgegrenzt, denn wer ausgegrenzt wird, wird irgendwann freiwillig zum Nazi – nur soviel zur Logik&Pyschologie, auch wenn das viele Kleingeister überhaupt niemals verstehen werden – weil sie lieber politischen Unsinn fressen wollen, vielleicht fördert das ja das eigene Selbstbewußtsein, wenn man sich dem Kampf für eine angeblich Gute Sache verschreibt,- die aber gar nicht so toll ist!), weswegen es auch unbedingt eine stärkere Polizei/Justiz geben sollte, die jeden dafür bestraft, der gegen das Gesetz, Freiheit und gegen die Grundrechte „verbricht“! Dafür braucht es keine Selbstjustiz-Hetz-Seiten! Aber das liebe Geld und der Ruhm, das Image …- reinste verlogene Farce und nichts als das! Und deswegen sind Rechte für eine starke Polizei, damit gegen Gewalttäter vorgegangen werden kann, ob Islamist, Nazi oder Linksnazi ist dabei ja wohl völlig gleich!
P.S. Ihr habt zwar nette Sachen hier im Forum, aber ich suche mir dann doch lieber ein neues, zum Wohlfühlen (ungezwungen reden, auch über Tabuthemen)! Früher oder später, das merke ich jetzt schon anhand meiner Intuition, wird es zu unterschiedlichen Meinungen kommen, die hier ausgegrenzt & gebrandmarkt werden, von daher bin ich bereits auf manches erst gar nicht näher drauf eingegangen, weil ich darin kein wirkliches Diskussionspotential sehe. So und jetzt widme ich mich dem Kampf gegen das, was wirklich ein Problem darstellt Gegen „Faschoislamisten“! Davon gibt es alleine in Berlin 5600, fast so viele, wie die ganze NPD Mitglieder hat. Doch davon spricht die Hetz-Seite natürlich nicht, weil sie lieber sich selbst Nazis bastelt, wenn es schon Fälle gibt, in denen sich Menschen selbst das Hakenkreuz einritzen oder einen Brandanschlag auf angebliche Nazis zu schieben, um die Versicherung zu prellen. ect. oder die Nazis, die von Moslems geprügelt wurden und sich dann dementsprechend, dem Vokabular des Nazijargons bedienen, aus puren Emotionen heraus, auch so kann man bereits willkürlich unter „Nazi“ geführt werden! (Wann gab es wirklich den letzten realen Fall, von waschechten Nazis? Und wievielen Fälle, in der Zeit, gab es längst dazwischen, von z.B. Linksextremen oder muslimischen Migranten?)
Wer unterscheidet das und wer hat das Recht darauf, Menschen in Nazis einzuteilen? Das sind äußerst extreme bzw. faschistische Linke, die das machen! Davon nehme ich gerne Abstand! Früher haben die Nazis die Juden eingeteilt – heute teilen die Linken die Rechten ein, auf Vermutungsbasis, dass sie sich evtl. zum Nazi bekennen – da ist mal locker der Hexenhammer in spe. Wer keine Ahnung hat, schlägt vielleicht den nächstbesten „angeblichen Nazi“ mit Thorhammer tot! Wozu muss man das erzwingen? Das erzwingt Gegengewalt, wie eine Schlange, wenn sie in die Ecke gedrängt wird. Viele Bürger fühlen sich dadurch, als „rechts“ stigmatisiert, abgestempelt und in die Ecke gedrängt, weil sie ja auf die „herzliche Willkür“ ihrer linken Mitmenschen angewiesen sind! Das kann es in einem Freien Staat nicht ernsthaft sein! Dafür habe ich kein Verständnis und mache bei einem solchen System erst gar nicht mit! Ich lasse mich weder als Marionette von rechts oder links missbrauchen und lebe nach meiner Fasson´ und, die ist eben unkorrekt – fertig! Auch fordert es, keine wirkliche, ehrenhafte Courage, sich solch einer ungleichen Hetzjagd anzuschließen. Warum bleiben Islamofaschisten eigentlich von denselben Linksextremisten unbehelligt im Kampf Gegen angeblichen Antisemitismus/Rassismus/Faschismus usw.? Liegt wohl daran, weil die zu gefährlich sind, für Möchtegern-Rebellen? Mit einem besoffenem milchgesichtigen, vor Selbstkomplexen behaftetem Nazibuben ist eben leichter mit fertig zu werden, als mit einer extremistischen „Muselgang“, was wesentlich ehrenvoller wäre. Aber dazu muss, dann die Polizei hinhalten, die leider zu schwach gehalten ist. Sei´s drum, das ist Staatssache, daran etwas zu verbessern!
Wer genau überlegt und sich von keiner politischen Marschrichtung beeinflusst fühlt (ist wirklich frei und keine Marionette einer politisierten Richtung, auch wenn so jeder seine eigenen Wertegefühle hat, aber die muss man ja schließlich auch niemandem aufzwingen), der kommt nur zu einem weisen Entschluß und das ist; dass man solche überflüssigen Seiten nicht braucht, sondern nur eine starke Justiz & Judikative!
In diesem Sinne,
Schönen Abend
Wer Multikultur will,der hat keine eigene Kultur,das heißt,er hat überhaupt keine Kultur.Ihm fehlt also daß was den Menschen ausmacht denn Kultur ist der bestimmende Unterschied zwischen Mensch und Tier.Der Multikulturist muß also unterhalb des Menschen angeordnet werden.Er ist offensichtlich für Kultur zu dumm und für das gesunde Tier fehlt ihm der Instinkt.Er ist deshalb tatsächlich das „nicht festgestellte Tier“.
Friedrich Nitsche,deut.Philosoph
Mann kann aus Deutschland,mit einer immerhin tausendjährigen Geschichte, nicht nachträglich einen Schmelztiegel der Völker machen.Das erträgt diese Gesellschaft nicht.Sie entartet.
Helmut Schmidt,Kanzler aD.1992
Jeder demokratische Modernist des Individualismus möge sich mal die ehrliche Frage stellen was von ihm denn bliebe ohne den Schutz einer Gemeinschaft.Nämlich ein NICHTS.Er stünde allein in der Steppe,im Dschungel oder triebe auf einem leeren Ozean, und spätest nach zwei Wochen wäre Alles vorbei.Genauer gesagt gäbe es den Modernisten garnicht denn jeder Mensch ist das Produkt von Mann und Frau als der kleinsten Gesellschaft …………………
#3 jumbo
Völlig richtig.
Ich habe in einem anderen Strang geschrieben,
daß sich unsere Schwulen/Lesben nicht anders verhalten,als die lieben Muselmanen. Sie sind beleidigt,forden Rechte und fühlen sich als Opfer.
So muß man mit unseren Gutmenschensozialisten umgehen.Dann bekommt man alles und der noch arbeitende, dumme Bürger darf diesen ganzen Schwachsinn finanzieren.
#13 anti-fatimaroth (13. Jul 2008 00:13)
Falsch. Dieser Blog ist für Grundgesetz und Menschenrechte und gegen die Islamisierung Europas. Steht zumindest oben drüber.
Oder steht drüber „rechtskonservatives Blog zur Bewahrung unseres Volkes und gegen Homosexualität“?
Als ob wir Probleme mit Schwulen hätten. Wir haben ein Problem mit Volker Beck und seiner grünen Partei, nicht mit Schwulen an sich.
Ich verstehe nicht, wieso die besten Mitkämpfer gegen Islamisierung (Schwule sind sehr oft liberal und in einflussreichen beruflichen und gesellschaftlichen Positionen) von diesen depperten Schwulenhassern immer wieder verprellt werden. 🙁
Bevölkerungspolitisch „Den Erhalt unseres Volkes zu bewahren“. Hahaha. So jetzt mit Gartenzwerg, Dirndl und Sepplhut im Heustadel 3x täglich ganz katholisch ohne Verhütung Vaginalverkehr vollziehen, oder was? Gehört man damit schon zum deutschen Volk, oder muss ich noch meinen Arierpass mitbringen?
Nee, schon merkwürdig, mit was für skurrilen Typen man sich als Islamkritiker auf einem Blog bewegen muss.
Der Schreiber hat wohl nicht mitgekriegt, dass ein Franzose genausowenig für den Erhalt seiner Identität eintreten darf. Auch dort predigen die Politverbrecher und diverse Verbände -entgegen jeglicher Vernunft- einen hemmungslosen Multikulturalismus und stellen jegliche Kritiker sofort kalt. Der Text könnte genausogut „Wunschzettel eines national denkenden Franzosen“ oder eines jeden beliebigen Bewohners eines (noch) mehrheitlich von Weißen besiedelten Staates sein.
Der Text ist aber ansonsten vom Tenor her richtig, mich stört lediglich dieser wehleidige Unterton. Wenn man etwas verändern will braucht man ein deutlich kämpferische Attitüde! Mit Lamentieren, noch dazu auf der Internetseite eines Schmierblatts wie der ZEIT, kommt man sicherlich nicht weiter.
Das ist eine ueble Falle, die die Schwulenlobby da aufbaut: Ich habe, wie viele Konservative und Rechte, ein massives Problem mit Sonderrechten fuer und Vorzugsbehandlung von Minderheiten. Daraus macht die Homo-Lobby – und die ist nicht zufaellig sozialistisch und gruen – Homophobie. Schon ist mein Standpunkt gesellschaftlich disqualifiziert. So geht das nicht. Homosonderrechte muessen, wie alle anderen Sonderrechte, umgehend ersatzlos abgeschafft werden.
Nachtrag zu#33 Steppenwolf
Sie sind beleidigt, forden Rechte und fühlen sich als Opfer.
Um es nocheinmal zu verdeutlichen!
Mal eine Frage:
Rechte wollen die Abschaffung aller Sozialleistungen.
Wenn es z.B.in einer Stadt 40 000 Arbeitslose und 8000 freie Stellen gibt, dann finden 32000 Leute zwangsläufig keine Stelle.
Wovon sollen die leben? Sollen sie die „Rechten“ ausrauben? Sie wären dann vollkommen im Recht, denn sie haben ein Recht auf ein menschenwürdiges Dasein.
Und studieren sollen dann die Reichen, nicht die intelligenten, was?
Man freut sich über alles, was Heinz_OH auf Zeit online schreibt. Hier spricht einer viele Gedanken aus, die man selbst fortwährend hin und herwälzt.
Eine kleine Unschärfe vermag ich zu entdecken bei seinen Gedanken zur deutschen „Ostgrenze“.
Ganz einfach mal umgangssprachlich gesagt:
„Wenn die Polen kommen und sagen, hier Ihr Deutschen, hier sind die Gebiete des ehemaligen Deutschen Reiches, die uns als Folge der Geschichte zugesprochen wurden, Ihr könnt alles wieder haben, bitte nehmt es sofort — dann werde ich auf die Knie sinken und meinem Herrgott und den Polen danken und hocherfreut alles in Empfang nehmen.
Aber ich fürchte, das wird so bald nicht geschehen. Deshalb anerkenne ich den Status Quo und akzeptiere ihn umfänglich als Folge der Nazi-Barbarei.
Schon viele Völker haben in der Geschichte der Menschheit Land verloren und dennoch als Volk überlebt und blieben quietschlebendig. Das, finde ich, ist das Wichtigste. Wenn das Volk lebt, bin ich zufrieden. So will ich´s als Nationaler Konservativer.“
Das Keltenreich, das Osmanische Reich, das Römische Reich, das Reich des Großen Alexander, das Reich der Pharaonen, das Reich der Inka, das Reich der Azteken, das Weltreich der Briten, das Großreich der kommunistischen Sowjetunion — allesamt dahin und zerstoben.
Ja, ja, das Deutsche Reich ist auch dahin und zerstoben, aber — ich fühle mich als Deutscher ganz passabel davongekommen mit politischer Stabilisierung nach dem Kriege, einem beispiellosen wirtschaftlichen Wiederaufschwung und einer Realität, die unserer Jugend (unserem kostbarsten Besitz) immer noch Chancen für eine glückliche Zukunft und ein erfülltes Leben bietet.
Ich kann und will niemandem den Betonschädel machen, ich anerkenne, was ist.
Punktum, basta, denn die Jugend soll leben. Gut, solide und glücklich.
pepe.
Islamophober –
Uff, das war ein langer Text !
Was wolltest Du denn jetzt eigentlich wirklich ?
Der Psychologe würde sagen…das war ein Ruf
nach Kontakt.
Jedenfalls eine verdammt lange Selbstdarstellung. Und das Ergebnis – interessiert das jemanden…?
Dass deine Intuition dir sagt, dass Du bald Nichtübereinstimmungen mit PI haben wirst…
Ich würde sagen : Konkret bleiben, seine Sachen vortragen, Interesse wecken – das ist etwas anderes als Provozieren/Reaktionen wecken – und dann – mal abwarten !
gelöscht
Das ist ein ziemlich lustiger Brief, wobei ich natürlich zuerst einmal gern wissen würde, was nationale Kleidung ist? Deutsche Trachten aus dem 18. Jahrhundert? Lederhose und Laptop? Und was ist nationale Musik? Tschingdarassa-Bum?
Das Negerland den Negern und Europa den Europäern. Oder Deutschland den Deutschen. Hört sich im Moment sehr böse an, birgt aber die Wahrheit, dass ein Staat in erster Linie seinen Staatsbürgern verpflichtet ist. Aber Pflicht, das geht ja nicht, da gehen gleich die Netz gegen Nazis Alarmsirenen an.
Klar, jeder möchte, dass sich nichts ändert, dass das Gewohnte bleibt. Die Türken haben es geschafft. Wie ich gestern bei Necla Kelek gelesen habe, ist ein Umzug für Türken nach Deutschland wie ein Umzug innerhalb der Türkei. Während für Deutsche ein Umzug in eine grosse Stadt im Westen Deutschlands schon wie ein Abenteuerurlaub nach Dubai sein kann.
Eine Diktatur beginnt immer damit, dass Gedanken geächtet werden. Denke nicht, ich liebe mein Land, das ist böse. Denke nicht, wir haben ahnungslose Idioten genug, die keinen Abschluss schaffen, wozu brauchen wir dann noch zusätzlich ahnungslose Idioten aus Afrika, das ist Rassismus. Erzähle nicht, Leute, die die Staatsbürger terrorisieren und selbst keine Staatsbürgerschaft besitzen, verdienen es nicht, unter uns zu leben, das ist Nazismus.
Vor allem, höre auf, Dir selbst Gedanken zu machen, die sind zwar frei, doch nur solange Du sie nicht aussprichst.
# 32 germanium
Was hat Deutschland gegen die Türken?
Hast Du eine Antwort?
Die Türken haben durch ihren enormen Fleiß Deutschland erst richtig aufgebaut. Sie haben Deutschland erst zur Blüte gebracht und allen Deutschen zu Wohlstand verholfen.
@#42 colorbox
Allen Deutschen nicht. Zu Wohlstand verholfen. Wofür ich Stalin ewig dankbar sein werde.
Und wäre es, so wie Du sagst, sind sie gerade dabei, Deutschland in den Ruin zu treiben. Sie sind eine einzige grosse Arbeitsbeschaffungsmassnahme für die Justiz, die Sozialämter und Leerer unserer Sozialkassen.
Ich glaube, das gleicht ihre fleissige Arbeit wieder aus, die sie nach ihren Phantasien bereits mit dem 8.Mai 1945 aufgenommen haben.
Es gibt natürlich Ausnahmen, die sich entschlossen haben ausserhalb der Umma zu leben aber das sind wenige.
@5. Abschaffung aller Sozialleistungen fuer Menschen unter 65 Jahren
Na super, damit wäre mein Leben als Behinderter ja dann auch erledigt. Sehen sie mein Leben etwa als nicht lebens- und erhaltenswert an?
#42 colorbox
Ja und die Welt ist eine Scheibe.
@ #42 colorbox
Du hast vergessen in deinem Beitrag die Ironie gesondert zu kennzeichnen.
Nicht das das hier noch jemand für bare Münze nimmt, schlimm genug wenn viele Türken das glauben ( denen es so eingetrichtert wurde ).
nachdem wir ja wissen, dass islam frieden heißt, europa ohne die türken niemals aufgebaut worden wäre nun endlich die bestätigung, dass unsere mohammedanischen freunde auch medizinisch auf ein jahrtausende altes wissen zurückgreifen können.
Trinkt mehr Kamelp…. Milliarden Mohammedaner können sich nicht irren
Wäre nett, wenn ich erfahren könnte, ob keine Beiträge mehr von mir eingestellt werden.
gelöscht
gelöscht
Bitte wo ist der Artikel hin??
Das ist alles was ich finde:
(entfernt.Bitte beachten Sie, dass wir derlei Gedankengut hier nicht veröffentlichen wollen. Die Redaktion/jk)
Islamophobie und Homophobie sitzt bei mir auf ein und demselben Gen.
…und zwar auf dem rechten Gen.
gelöscht
Wollte dem Islamophoben doch nur zeigen, wo Wotan wohnt. Wurde aber gelöscht. Aus Euch allen mache ich noch Germanophobe.
@#54 Astral Joe (13. Jul 2008 09:20)
der sollte besser „Anal Joe“ heißen!
Ich hab mir schon gedacht, dass da wieder gelöscht wird, als ich heute früh bei PI den kleinen Auszug aus dem Kommentar las. Und die Zeit hat mich nicht enttäuscht.
wir als Spürnasen sind also gehalten, nächstens, wenn wir was Interessantes finden, dies sofort zu speichern auf dass es nicht verschütt geht.
Ich brenne darauf zu lesen, was in dem Kommentar so Schlimmes stand, dass er gelöscht wurde.
Ob der Verfasser Spießernazirentner-Vokabular benutzt hat wie „Rauchverbot“?
#60 Veritas (13. Jul 2008 09:30)
DER FEMINISMUS GEHÖRT AUSGEMERZT, DENN ER IST DAS EIGENTLICHE ÜBEL IN UNSERER GESELLSCHAFT!
MACHT DAS WEIB WIEDER ZUM WEIB!
———————————-
Großbuchstaben machen eine Aussage nicht besser. Willst Du es wie die Musel haben?
Natürlich gibt es Auswüchse des Feminismus. Aber damit wirst Du ja wohl klar kommen und Dich wehren können – oder etwa nicht?
Ich konnte den Kommentar – aufgrund von Hinweis PI – heute am frühen Morgen noch lesen.
Habe ihn leider n i c h t gespeichert.
Ich bin doch sehr verwundert:
der Kommentar war insgesamt sehr ausgewogen…
in gewisser Hinsicht Politisch Korrekt durch
entprechende Relativierungen….. er enthielt
auch bemerkenswerte Fakten und Hintergründe,
die jedem poltisch Interessiertem – ob Rechts
oder Links – bekannt sein müssten.
Die Leserkommetare in der Zeit waren auch
dementsprechend:
Im Grunde zustimmend, keiner gänzlich ablehnend, die Meinung wurde von den Lesern
zumindest nicht als “ nicht veröffentlichenswert“ abgelehnt.
Insofern …. !!! Es ist schon schlimm,
einen derartige Meinungsäußerung – im übrigen
auch in einer distanziert – kultivierten Sprache vorgebracht – b e w u ß t zu löschen.
Warum wird immer tagelang auf primtivste Weise gegen Schwule gehetzt, wenn mal ein Artikel über V. Beck erschien? Bin ich im falschen Blogß Das ist doch ein Blog auf dem Bodesn unseres Rechtssystems, oder? Und § 175 ist abgeschafft, wem das nicht gefällt, dem empfehle ich nach Teheran auszuwandern auf dass ihr dort Gleichgesinnte trefft. Vielleicht findet ihr ja auch gefallen an der dortigen Israelpolitik.
A. Joe beleidigt nie andere User von sich aus, wassollen die persönlichen Angriffe gegen ihn? Wenn schon, gebt doch euren Namen und Adresse an, alles andere find ich feige. 20 % der Männer haben homoerotische Erfahrungen gemacht, sicherlich viele Homophobe dabei. lügt euch nicht selber was vor!
Wunschzettel eines national denkenden Deutschen
Ja, ich bin ein deutscher Nationalist. Und — oh Wunder — ich esse mit Messer und Gabel, trage weder Glatze, noch Springerstiefel. Ja, ich kann mich sogar gewählt ausdrücken — jawohl, ja. In Wort und Schrift. (Das „jawohl“ nehme ich hiermit lieber zurück Anti-Nazi-Prophylaxe, Sie verstehen). Ich bin gern höflich im Umgang mit Mitmenschen, ganz egal, ob gegenüber einer putzfrauenden Türkin oder einem top-managenden Deutschen. So ist der Umgang miteinander einfach netter. Das Leben ist schon schwierig genug, man muß es sich nicht noch selbst schwieriger machen, oder?
Vielleicht macht mich gerade mein zuvor beschriebenes Verhalten ja so gefährlich. Vielleicht möchte ich Sie ja nur einlullen, mich Liebkind bei Ihnen allen machen. Und dann, wenn Sie schon gar nicht mehr damit rechnen, dann werde ich Sie überrumpeln. Denn ich bin das Böse — ich bin ein Nationalist (Sie würden wohl sagen: ein Rechter).
Was ist so gefährlich an mir? Nun, ich wünsche mir die Wiedervereinigung Deutschlands. So, wie es in der Präambel des Grundgesetzes, unserer vorläufigen Verfassung, stand, als es geschrieben wurde. Wie? Ja, natürlich weiß ich, daß unser Ostdeutschland heute zu Polen bzw. zu Russland gehört. Ja, und? Darf ich trotzdem meinen Wunsch aufrecht erhalten?
Ich wünsche mir, daß wir als Volk unsere Identität bewahren. Das ist eigentlich nichts besonders Erwähnenswertes — jeder Patriot in welchem Land der Erde auch immer wünscht sich das. Ich wünsche mir also nur, was sich auch jeder Türke, Senegalese oder Franzose wünscht. Ich darf das nur nicht. Es widerspricht dem Zeitgeist. Ich habe multi-kulturell zu sein — was für mich nicht zwangsläufig im Widerspruch zur von mir gewünschten Volks-Identität steht, aber das glaubt mir niemand. Es mag auch niemand hören, denn es gibt eine bundesweite Vereinbarung aller Demokraten: Man spricht nicht mit mir. Ich werde ignoriert, man schweigt mich still. Natürlich kann es sein, daß ich zu offensichtlich mein Bekenntnis zeige — indem ich z.B. ein Ladenlokal eröffne, um dort Nationale Waren zu verkaufen. Nein, nicht Shiloms, Bongs und Pilze, die man zu sich nimmt, um einen Rausch zu bekommen. Auch keine Pornos möchte ich verkaufen, Peep Shows sind nicht mein Ding und Prostitution in jeglicher Form lehne ich ab, denn sie erniedrigt die Frau — auch die deutsche Frau — zur Ware. Aber ich schweife ab, entschuldigung. Zurück zum Thema: Wenn nun also jemand einen Nationalen Laden aufmacht, um dort z.B. Tonträger mit nationaler Musik zu verkaufen, Bekleidgung etc., dann kann es ihm passieren, daß ringsum an den Häuserwänden Plakate angebracht werden: „Kauft nicht beim Nazi“. Nein, das ist kein böser Witz, das ist passiert und das passiert immer noch.
Ich wünsche mir, daß die Leute fragen, wenn sie etwas nicht verstehen, was ich sage oder schreibe. Daß sie mit mir diskutieren und auch einmal zuhören. Daß wir demokratisch miteinander umgehen.
Ich wünsche mir Volks-Souveränität. Das ist, wenn ein Volk sich selbst eine Regierung seiner Wahl geben darf und dann durch die auch sein, des Volkes, eigenes Geschick verwalten und verantworten darf. Das ist so nicht bei uns, im Gegenteil. Bei uns ist es so, daß die Nationen-Grenzen wegfallen werden. So wollen es unsere Politiker. Dieselben, die Sie wählen. Bald werden Sie sie nicht mehr wählen können. Denn bald gibt es Deutschland nicht mehr.
Ich wünsche mir frei zu leben, sozial zu handeln und national zu agieren. Dafür setze ich mich ein. Wissen Sie, was ein Pawlow’scher Reflex ist? Ja, sicher. Sie sind ZEIT-Leser, die wissen das. Falls doch nicht: Schauen Sie doch einmal auf die ZEIT-Netzseite http://www.netz-gegen-nazis.de Prima Sache. Fand ich. Auch meine Lieblings-Wochenzeitung, auf deren Erscheinen ich mich seit mehreren Jahrzehnten jeden Donnerstag freue, beteiligt sich jetzt also im Kampf gegen Nazis. Der Begleittext auf der Netzseite hat mich dann etwas ernüchtert. Dort wird nur noch von Rechten gesprochen. Genauer: Vom Kampf gegen Rechts, der unbedingt geführt und gewonnen werden muß. Nirgends dort konnte ich eine Definition dessen finden, was denn nun Rechts ist. Ist Rechts, also das Nazi-Rechts, rechts von CDU/CSU? Wahrscheinlich, oder? Oder ist Rechts identisch mit rechtsextremistisch, rechtsradikal? Ich weiß es nicht. Aber ich weiß mittlerweile, daß niemand es so genau wissen will. Das wäre unpraktisch, man verlöre dann dieses Zuchtmittel, mit dem man jede Kritik sofort abwürgen kann. Gegen Rechts ist identisch mit Gegen Nazis. Und das kann einfach nicht verkehrt sein.
Ich wünsche mir, daß die EU damit aufhört, den Senegalesen und den Menschen in Mosambik den Fisch zu stehlen. Das funktioniert so: Die EU kauft diesen Ländern für kleines Geld die Fischereirechte in deren 200 Meilen-Zone ab. Daß es dabei nicht mit rechten Dingen zugeht, geben einige EU-Beamte ganz offen zu. Dann werden die Hochseefischerei-Flotten der Spanier von der EU subventioniert. Und die fahren dann vor die Küste dort und räumen die Fanggebiete leer. Die Senegalesen, die mit ihren kleinen Kuttern und Pirogen hinaus aufs Meer fahren, um ihre Familien vom Fang zu ernähren, schauen in die Röhre. Sie sind vom Hunger bedroht. Wenn ich nun Neger sage und schreibe: „Ich lasse den Neger dort im Senegal und in Mosambik ihren Fisch.“ dann wird ein Aufschrei der Empörung durch das Forum wabbern. Denn das Wort Neger entspricht nicht der Political Correctness (Diesen Anglizismus lasse ich bewußt stehen, denn er stammt vom scheinheiligen amerikanischen Puritanismus). Wenn aber die EU eben diesen Neger die Lebensgrundlage stiehlt, dann interessiert das niemanden der Gutmenschen. Wer ist nun böse? Ich, der Nationalist, der dem Neger seinen Fisch läßt und bestes Gelingen für seine eigene Souveränität wünscht? Oder die EU-Gutmenschen, die Multi-Kulti heucheln, aber die Neger kalt verhungern lassen.
Ich bin am Ende meiner Ausführungen angelangt. Ich habe mich „geoutet“. Wäre mein „Outing“ sexuellen Inhaltes, so würde mir nun ganz sicher applaudiert. Aber ich „oute“ mich als Rechter, als Nationalist. Und ich bin sogar noch stolz darauf.
Was wird nun geschehen? Ein stillschweigendes Sperren durch die Redaktion? Eine Organisation der Gutmenschen „Schreibt nicht mit dem Nazi“? Ich lasse mich überraschen.
Heinz_OH
Laßt die Zensoren nur machen, so entlarvt sich die spießbürgleriche Fassade des neuen linken Faschismus.
Hinter den Alt-68er Schöngeistern verbirgt sich die hassverzerrte Fratze des linksautonomen SA-Gossenschlägers.
LOL
Da hst sich die Redaktion der ZEIT mal wieder geoutet. Qualitätsjournalismus erster Klasse. Eine Empfehlung an alle Diktatoren der Welt, ein Abo bei der ZEIT zu buchen.
Herr Jessen, eine Frage: Im Dritten Reich wären Sie doch sicherlich auf der Linie des Zeitgeistes gewesen.
Strolche wie Sie sind die Steigbügelhalter der Faschisten.
Das ist ja zum Kotzen!!
Die ZEIT, einst meine Lieblingszeitung, löscht harmlose Kommentare.
Wahrscheinlich nur, weil der Kommentar auf PI verlinkt wurde!
OBERKRANK!!
Das Ding habe ich leider nicht gespeichert, weil es mir zu harmlos erschien.
Hat noch jemand den Kommentar!!!
Bitte hier wieder reinstellen!
#60 Veritas
Ich bin kürzlich mit einem Türken im Taxi gefahren. Er fragte mich:
“WO SIND EURE MÄNNER?”
DER FEMINISMUS GEHÖRT AUSGEMERZT, DENN ER IST DAS EIGENTLICHE ÜBEL IN UNSERER GESELLSCHAFT!
MACHT DAS WEIB WIEDER ZUM WEIB!
———————————————
wäre es „#1 Sceadugengan“ eingefallen, hätte er diesen spruch sicherlich als „rechts 13.“ nachgetragen.
manche denken nicht zu ende.
Oh ist ja schon reingestellt!
Wirklich widerlich der Text!
Höhöhöhöhöhöhöhöhöhöhöhöhöhöhöhöhöhö…..
Die ZEIT ist krank!
What about Schmidt?????
@#65 Trudchen (13. Jul 2008 10:13)
20 % der Männer haben homoerotische Erfahrungen gemacht, sicherlich viele Homophobe dabei. lügt euch nicht selber was vor!
Das liegt m. E. an den vielen „Kinderfreunden“ unter den Homos.
Astral Joe ist aber menschlich in Ordnung, da pflichte ich dir bei.
Das Internet vergisst nix!
Grad weggeschickt.
#48 colorbox
Du hast zu deinem Beitrag meine vollste Zustimmung und ich möchte noch hinzufügen, daß die Deutschen dies absolut nicht zu würdigen wissen. Denn es war die Wahrheit und bleibt die Wahrheit:
Zigtausende von anatolischen Nobelpreisträgern, weltweit geachteten türkischen Naturwissenschaftler und Spitzeningenieure haben die Deutschen von den anatolischen Industriezentren abgeworben und hierher verfrachtet um aus dem Agrarstaat Deutschland einen weltweit führenden Standort der Spitzentechnologie zu machen. Nach dem Abzug der Türkenelite verfiel die türkisch – anaolische Industrie und aus den Brachen wurden die heutigen Ziegenweiden. Begegnen wir auf den Straßen den inzwischen ergrauten türkischen Genies, sollten wir auf Knien ihre Hände küssen und ihnen für den selbstlosen Einsatz demutsvoll danken.
Die Stunde der Patrioten kommt erst noch…
#60 Veritas (13. Jul 2008 09:30)
Jämmerlicher Waschlappen Du, Deinen Frust auf schwächere zu projezieren.
NO 70 Koltschak… :
Mein erster Kommentar zu dem Kommentar wurde
auch von PI gelöscht: mir völlig unverständlich, da ich auch nur auf die Harmlosigkeit des in der ZEIT erschienen Kommentares hinwies.
Die Überlegung, daß der Kommentar n u r deshalb gelöscht wurde, weil:
dieser auf PI verlinkt war
…. ist für mich nachvollziehbar… dies dürfte der Grund gewesen sein !!!
…und vergesst eure Bräute nicht…
zu meinem Kommentar No 78:
falscher Alarm: mein Erstkommentar ist wieder
ersichtlich…. muss wohl im Datendurcheinander mal kurzzeitig untergegangen sein.
51. Zur Löschung des Artikels
Sehr geehrte Benutzer,der oben erschienene Artikel stellt die Redaktion vor eine schwierige Wahl: Sollen wir einen Beitrag stehen lassen, der vielleicht zu einer interessanten Diskussion führt, dessen Verfasser allerdings in Wort- und Vergleichswahl und nicht zuletzt in seinem Benutzerbild, das Deutschland in den Grenzen von 1938 zeigt, zumindest symbolische Nähe zur NS-Ideologie andeutet bzw. klar zum Ausdruck bringt? Wir haben uns entschieden, dies nicht zu…
Mehr (554 Zeichen)
Sehr geehrte Benutzer,
der oben erschienene Artikel stellt die Redaktion vor eine schwierige Wahl: Sollen wir einen Beitrag stehen lassen, der vielleicht zu einer interessanten Diskussion führt, dessen Verfasser allerdings in Wort- und Vergleichswahl und nicht zuletzt in seinem Benutzerbild, das Deutschland in den Grenzen von 1938 zeigt, zumindest symbolische Nähe zur NS-Ideologie andeutet bzw. klar zum Ausdruck bringt?
Wir haben uns entschieden, dies nicht zu tun. Wir möchten derlei Gedankengut, ob offen oder versteckt verbreitet, in unserer Community keinen Platz bieten. Wir werden diesen Thread hiermit schließen, Sie haben aber weiterhin zahlreiche Möglichkeiten, die ideologisch weniger fragwürdigen Aspekte der Debatte in anderer Form und an anderer Stelle wieder aufzugreifen. An dieser Stelle auch ein kurzer Hinweis zur Wortwahl. Ob politisch-korrekt oder nicht: Bitte verzichten Sie auf das sog. „N-Wort“.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und freundliche Grüße,
Johannes Kuhn, Redaktion ZEIT online
KRANK; einfach KRANK!!!!
Das sog. „N-Wort“!
„Na SIE!!“ „NAZI!“
Also nennen wir sie nicht mehr Nazis sondern wie????
Um Vorschläge wird gebeten!
„N-Wort!“
Nicht mehr Nazi sondern….
Nicht mehr Nationalsozialismus sondern…..
Also kein „N-Wort!“ mehr….
„Sie nennen uns Rechts. Jawohl wir sind Rechts.
Und wir werden nicht ruhen bevor wir sie aus den Parlamenten gewählt wurden.“
Und sofort hätten wir eine andere Lage.
# Phoenix21
“ Zeitgeist ist : De – Ethnisierung Deutschlands, De – Nationalisierung Deutschlands.“
Ich sehe da nicht so schwarz. Richtig ist sicher, die Oberflächengeräusche hören sich so an wie beschrieben. Aber darunter verläuft eine Tiefenströmung in ganz andere Richtung -nämlich in Richtung Konservatismus. Politisch und gesellschaftlich-kulturell. Darum wird der „Kulturkampf“ via ZEIT und anderer Medien auch immer schärfer geführt. Sie merken, daß ihre Zeit begrenzt ist. Und schließlich ist ja auch dieser blog hier Ausdruck und Teil des sich formierenden Konservatismus und war vor 5 Jahren noch garnicht denkbar. Wolfram Weimer hatte vor kurzem im Handelsblatt dazu einen schönen Aufsatz geschrieben, Der Rechtsruck, nachzulesen hier
http://www.handelsblatt.com/politik/weimers-woche/der-rechtsruck;1428236
#78 Koltschak (13. Jul 2008 10:39)
Sozialisten!
Es sind schlicht Sozialisten.
#66 touchdown69
Ja, natürlich weiß ich, daß unser Ostdeutschland heute zu Polen bzw. zu Russland gehört.
Warum so bescheiden ?
Das „Heilige Römische Reich Deutscher Nation“ war um einiges Größer.
Die Toskana z.B., in der so mancher Grüne heute so gern seinen Urlaub verbringt, hat damals zu „Deutschland“ gehört; die verbringen ihren Urlaub also gewissermaßen im „Inland“.
😀
Sollen wir die Toskana den Italienern jetzt wegnehmen, „heim ins Reich“ und einen neuen Krieg anzetteln ??
Echnaton
Ich wünsche mir Volks-Souveränität. Das ist, wenn ein Volk sich selbst eine Regierung seiner Wahl geben darf und dann durch die auch sein, des Volkes, eigenes Geschick verwalten und verantworten darf.
Dazu paßt ein Aufsatz des FDP-Politikers Burkhard Hirsch, der in der gestrigen Print-Ausgabe (WE-Ausgabe) der SZ auf S. 2 zu lesen ist :
Das Europa der Chefs
Die Iren haben den Vertrag von Lissabon zu Recht gekippt – er hätte die Völker entmündigt, wenn auch in bester Absicht
Von Burkhard Hirsch
Man sollte aufhören, die Iren als regendurchnässte Schafhirten zu betrachten, die als einzige Europäer nicht in der Lage waren, die Segnungen des Vertrages von Lissabon zu begreifen. Die Referenden wären auch andernorts negativ ausgefallen: Weil man die Zustimmung der Wähler zu einem Vertrag weder bekommen kann noch bekommen sollte, den auch ein gutwilliger Leser nicht mehr verstehen kann. Und weil die handelnden Politiker nicht den mindesten Versuch unternommen haben, den Inhalt des Vertrags nüchtern darzustellen. Und weil der Vertrag versucht, den Völkern Europas eine bürokratische Obrigkeit überzustülpen, in wohlmeinender Entmündigung. Sollten die Iren nun mit dem Rauswurf bedroht werden, dann wäre diese Erpressung ein Akt der organisierten Kriminalität „im Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts“, als den der Vertrag die EU bezeichnet. Man darf nicht bedroht werden, weil man auf einem rechtmäßigen Vertrag beharrt.
Wo ein Tabu gebrochen wird, beginnt das Denken. Wer den Vertrag von Lissabon kritisiert, verstößt in Deutschland gegen jede Political Correctness. Man tut gut daran, zunächst das Bekenntnis abzulegen, bis zu den Knien auf dem Boden der europäischen Integration zu stehen, sie für notwendig zu halten, freiwillig und demokratisch. Ja, sie ist es. Nach der Zürcher Rede Churchills vom 19. September 1946 hofften wir auf Vereinigte Staaten von Europa. Die ernüchternde Formel de Gaulles vom „Europa der Vaterländer“ setzte ein anderes Ziel: möglichst enge Zusammenarbeit ja, Aufgabe der nationalen Identitäten nein.
Damit begann eine europäische Lebenslüge. Man administrierte ein Europa der Subventionen. Man bildete Organisationen, die staatsähnliche Funktionen erfüllen, aber weder Bundesstaat noch Staatenbund sein durften und darum „supranational“ genannt wurden. Die nationalen Regierungen übten in „gouvernementaler Kooperation“ direkt und indirekt dominierenden Einfluss auf die personellen Entscheidungen und die Rechtsetzung dieser Gebilde aus, zu Lasten der eigenen Parlamente, denen sie immer wieder vorschrieben, was sie nun gefälligst als europäisches Gemeinschaftsrecht zu vollziehen hätten. Es entstand ein Europa der Minister- und Ministerialräte, der „Staats- und Regierungschefs“ – was für eine vorkonstitutionelle Bezeichnung! -, der Beamten mit diplomatischer Immunität, mit eigenen Finanzen, mit drei Hauptstädten Brüssel, Luxemburg und Straßburg, mit einem für den Normalbürger nur schwer zugänglichen Gerichtshof, der auf das möglichst ungestörte Funktionieren der Verwaltungen bedacht ist und darum die nach unserer Verfassung unveräußerliche Menschenwürde dem Maßstab der Verhältnismäßigkeit unterwirft, und mit einem Parlament, in das sich die entscheidenden nationalen Politiker nicht wählen ließen. Es blieb ein Parlament mit nationalen Kontingenten, ohne Wahlkreise, ohne Öffentlichkeit und darum mit besorgniserregend geringer Wahlbeteiligung. Das Parlament ist eine Hoffnung, zweifellos. Es bemüht sich. Aber es ändert nichts daran, dass Entscheidungsmechanismen entstanden sind, die man als Demokrat vielleicht gerade noch in der Mitte des 19. Jahrhunderts übergangshalber akzeptiert hätte. Das Gebilde gebärdet sich als Staat, der nicht bemerkt hat, dass ihm etwas verloren gegangen ist: das Volk, von dem in einer Demokratie alle Staatsgewalt ausgehen muss und das in seiner Entscheidung frei ist, auch wenn sie der Regierung nicht gefällt.
Der Vertrag von Lissabon vollendet diese Entwicklung mit bewunderungswürdiger Konsequenz. Zwar wird das Parlament an mehr Entscheidungen beteiligt als bisher. Aber es hat kein Initiativrecht. Wo es nicht nur konsultiert oder informiert wird, ist es an die Initiative der Kommission und die Entscheidung des aus nationalen Ministern oder „Chefs“ bestehenden Rates gebunden. In der Außenpolitik wird es wenigstens „gehört“, in der Verteidigungspolitik, zu der militärische Interventionen und der militärische Einsatz im Inland gehören, hat es nichts zu sagen. Das Parlament hat auch bei der Wahl des „Europäischen Präsidenten“ nichts zu sagen, bei der Wahl des Kommissionspräsidenten ist es ausschließlich an die personellen Vorschläge der Regierungschefs gebunden.
Der Vertrag unterstellt dem europäischen Regime nun auch den Kernbereich staatlicher Tätigkeit, nämlich Recht und Sicherheit, also die Freiheit. Die nationalen Parlamente scheiden aus, wenn europäisches Gemeinschaftsrecht beschlossen wurde. Dabei geht es auch um Strafverfahren, um die pauschale Anerkennung zivil- und strafrechtlicher Urteile, um polizeiliche Ermittlungsmethoden, um Haftbefehle und Auslieferungen, also nicht nur um weltferne Gesetzgebung, sondern um staatliche Macht. Bei allen Entscheidungen können die Räte zur Mehrheitsentscheidung übergehen und sich zu Lasten ihrer nationalen Parlamente neue Befugnisse zuweisen. Diese müssen dem nicht zustimmen. Sie können nur innerhalb kurzer Fristen widersprechen – wenn Bundestag und Bundesrat sich dabei einig sind. Die Bundesregierung hat nicht einmal einen Vorbehalt erklärt, dass Artikel 1 und die Grundsätze des Artikels 20 des Grundgesetzes unantastbar und selbst der Verfügungsgewalt des Bundestages von Verfassung wegen entzogen sind.
Der Vertrag von Lissabon etabliert den Staat einer bürokratischen Obrigkeit. Er ist die Vollendung einer Politik, die Symbole und Administration exekutiert hat, wo sie um die Zustimmung der Bürger hätte ringen müssen. Der Vertrag ist eine Verfassung, zu der bis jetzt aus guten Gründen die Zustimmung des Souveräns fehlt. Sollte sie in Kraft treten, dann wird sie in ihrer administrativen Einfalt zu heftigsten Auseinandersetzungen führen. Wir haben den Bundestag gewählt, damit er IN der Bundesrepublik entscheidet, aber nicht ÜBER sie. Er darf und soll uns in ein europäisches Bündnis führen, aber er darf uns keiner neuen Verfassung unterwerfen, der wir, das Volk, nicht zugestimmt haben.
Die Weigerung der Iren kann ein Glücksfall sein, wenn die Europäer sich entschließen würden, eine demokratische Verfassung vorzulegen, mit den knappen und klaren Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten, zu denen schon heute eine Zustimmung der Unionsbürger zu erlangen ist. Man wird um sie ringen müssen, wie bei einer Bundestagswahl um die Zustimmung zu vielen komplexen Problemen. Das mag langsamer gehen und mühsamer sein. Na und? Auf Dauer wird Europa ein Europa der Bürger sein – oder es wird nicht sein.
Definitionen Rechts(politisch), Rechtsradikal, Nazi:
Bitte einmal aufmerksam lesen, besonders den Teil Nazi.
Tatsächlich ist es gar nicht so schwierig dem normalen Bürger den Unterschied zwischen Rechts, Rechtsradikal und Nazi zu erklären (selbst Linken die vorher hysterisch herumkreischen), das sind vollkommen einfache Definitionsfragen.
Rechts(politisch) zu sein bedeutet patriotisch und national eingestellt zu sein, d.h. das man die Werte, den Schutz und das Wohlergehen des eigenes Landes bzw. Volkes zuerst über dem der Anderen stellt.
Diese Einstellung beruht auf dem kurzen und einfachen Verständnis „Ich kann anderen am Besten helfen, wenn es mir selbst gut geht.“
Das gilt als Volks(wirtschaft) ganz genauso.
Eine Rechte Gesellschaft sorgt und kümmert sich zuerst um Ihre eigenen Bedürfnisse und verwendet die überschüssigen Ressourcen um dann Anderen zu helfen, durch Aufnahme und gute Integration in das eigene Land sowie Hilfen nach Aussen.
Priorität hat bei diesen Dingen immer, dass die eigene Bevölkerung unter der Hilfe der Anderen nicht leidet. Solange dieses gegeben ist, stellt Einbürgerung und Einwanderung auch kein Problem dar, da es den Menschen verhältnismässig gut ist, das Volk eine gewisse Grundzufriedenhiet herrscht und somit keine „Schuld“ auf Immigranten projezieren kann.
Rechtsradikal dagegen ist Jemand der zu dieser Einstellung ein feindbild gewonnen hat.
Er hält nicht mehr allein die Politiker verantwortlich, sondern projeziert die Schuld an den Immigranten, die jedoch nur die aktuellen Gesetze zum Anlass nehmen in ein Land einzureisen.
Der Rechtsradikale bekämpft somit den Immigranten mit Gewalt.
Gewalt ist beim Rechtsradikalen ein legitimes Mittel.
Bevor keine Gewalt eingesetzt wird oder man diese befürwortet, bzw. den Bruch von Gesetzen (Recht und Ordnung), ist man nicht radikal.
Der NAZI ist etwas vollkommen anderes, die wenigsten begreifen den Unterschied bevor man es Ihnen einmal deutlich erklärt.
Nazi = Nationalsozialist ist Jemand der eine Ideologie verfolgt, d.h. einen „Glauben“.
Man kann mit etwas wohlwollen auch „Religion“ sagen.
Ein Nazi glaubt an die Rassenlehre, denn es ist das zentrale Element des Nationalsozialismus.
Es geht allein um die Überlegenheit der arischen Rasse, um nichts anderes.
Alles was schreckliches im Nationalsozialismus passiert ist beruht auf der Annahme der Überlegenheit der eigenen Rasse (Übermensch – Untermensch).
Selbst der Sozialdarwinismus ist „nur“ eine Folge davon, der wie auch die „Rassenhygiene“ ist sie ebenfalls elemtarer Bestandteil dieser Ideologie – Reinhaltung der eigenen Rasse –
Auserlesenheit der Stärksten Individuen, Vernichtung der Schwachen und Andersartigen.
Diese Ideologie ist auch keineswegs „neu erfunden“ worden, sondern beruhen auf uralten Mythologien, der Nationalsozialismus ein Zusammenspiel von entscheidenden Einzelelementen die diesen so extrem gefährlich machen.
Die wenigsten als „Nazis“ beschimpfte Personen sind wirklich Nazis, geschweige denn wissen überhaupt was ein Nazi ist.
Eine Hakenkreuzfahne und Identifikation mit dem 3. Reich oder ein Adolf Fan Poster machen keinen Nazi, sondern einen „Mitläufer“ bzw. „Mittäter“.
Ein Nazi kann nur sein, wer die Ideologie vertritt (d.h. die „Religion“).
Das Verheerende an dieser Ideologie ist, dass diese zwangsläufig IMMER zum Kampf gegen andere Menschen führt, da es um den Beweis geht, das die arische Rasse allen anderen überlegen ist.
Auch nur eine Minderheit der Deutschen wurden im 3. Reich streng in diese Ideologie eingewiesen, die Meisten waren tatsächlich Mitläufer bzw. Mittäter.
Meines Wissens nach wurden speziell die Totenkopf-Divisionen der SS in diese Lehre eingewiesen, deshalb die entsetzliche Brutalität und Verachtung vor „andersartigen“ Leben beim Kampf.
Übrigens ist der Kampf für die Nazis noch nicht beendet, denn die arische Rasse existiert ja noch und es wurde keineswegs der Beweis erbacht, dass diese nicht Überlegen ist – nur weil ein Krieg nicht gewonnen wurde.
Richtige Nazis sind meistens Personen im Hintergrund die über Ihre „Ideologie“ seltenst sprechen. Drahtzieher, Menschen mit Einfluss –
absolute Überzeugungstäter – keine kahlgeschorenen, Biertrinkenen Horden die gerne Ausländer „klatschen“ (Das sind Rechtsradikale).
Ein Nazi verachtet schon allein aus seiner Ideologie andere Menschen abhängig von Ihrer Rasse und nimmt deren Tod dadurch billigend in Kauf, da ein Kräftemessen immer unausweichlich ist, bzw. gewünschtes ziel immer die Dominanz (Herrschaft) der eigenen Rasse ist (d.h. automatisch Unterdrückung der Anderen).
Obwohl mittlerweile eindeutig wissenschaftlich bewiesen ist, dass das gesündeste Erbgut durch Paarung unterschiedlicher Rassen hervorgebracht wird, haklten nazis an Ihrer Ideologie fest.
Ebenfalls spiel es für sie keine Rolle, das vermeintlich „schwache“ oder „andersartige Individuen“ sogar der eigenen Rasse bei nötiger Unterstützung zu höchstleistungen fähig sind und einer Gesellschaft großen Nutzen sein Können.
Man sieht solche Fälle immer wieder spez. in der Wissenschaft – menschen die auf Huilfe anderer angewiesen sind, aber hochbegabt, bzw. genial sind.
Ebenso haben Alte und Kranke Menschen oftmals Wissen weiterzugeben, bzw. auch einen erzieherischen Charakter für eine Gesellschaft – nämlich des angemessenen Sozialverhaltens untereinander (anderen helfen ind er Not, Zusammenhalten, etc…)
Das sind wesentliche Aspekte die in einer komplexen und modernen Gesellschaft absolut notwendig sind.
um diese Zusammenzuhalten.
Soviel mal dazu, verteidigt Euch also wenn Ihr zu Unrecht als Nazi beschimpft werdet und erklärt den Menschen den grausamen Unterschied.
Egal wie rechts ich in meinem leben sein werde, ich werde niemals die Nationalsozialistische Ideologie verfolgen und deshalb niemals ein Nazi sein.
Diese Menschenverachtung ist entsetzlich und zu Recht verboten und Niemand hat es verdient als solcher beschimpft zu werden, der kein Nazi ist, sondern einfach nur Rechts(politisch).
Multikuli ist die neue Rassen-Ideologie der rotlackierten Nazis, aus Medien und Regierung!
An ihrer Spitze die so genannten Antifaschisten.
Der ältere Bürger wird an die SS denken, wenn die „Antifaschisten“ durch die Straßen ziehen und Jagt auf „Nazis“ machen.
Info-Stände verwüsten, den Bürger bedrohen und wie auf dem G8 Gipfel in Hamburg, schwer verletzen.
Die Steine, die Brandflaschen der Antifaschisten, der so genannte „Kampf“ gegen Rechts,“ machen dem Bürger Angst.
Er verzichtet vorsorglich auf die Meinungsfreiheit, bevor er Opfer der rotlackierten Angstverbreiter wird.
Deshalb prüfe ein jeder seinen Info-Stand auf politische Korrektheit, bevor dir ein Rotlackierter ein blaues Auge schlägt, während die Medien im Hintergrund Beifall klatschen.
Wer es dennoch wagt seine Meinung gegen den Politisch-Korrekten-Zeitgeist zu äußern, der bekommt den ganzen Haß der Medienmeute zu spüren.
So wie der Sachbuchautor Udo Ulfkotte.
Er schreibt Bücher und hält Reden zum Thema Islamisierung.
In Youtube wurde ein Haßvideo gegen Muslime verbreitet, daß angeblich von Herrn Ulfkotte stammen soll. Obwohl dies unmöglich ist, weigern sich die Medien den Sachverhalt aufzuklären. Tausende von Muslimen suchen seid dem die Familie Ulfkotte um sie zu töten. Das wird von der Presse weitgehend totgeschwiegen.
Dahinter steht die klammheimliche Hoffnung, daß einem Kritiker der den Medien übel aufstößt, endlich der Mund gestopft wird.
Das hatten wir doch alles schon einmal, angefangen im Jahr 1933 …
Man versucht uns auch überall darauf zu programmieren dass Rechts böse ist. Man sieht es tag täglich.
Aber das Traurigste was ich in diesem Zusammenhang erlebt hab war, als mich eine Freundin die ich seit Jahren kenne und mit der ich eigentlich alles bereden kann gefragt hat ob ich Rechts wäre, Ich sagte ja klar. Und daraufhin ist sie total ausgetickt und hat mit an den Kopf geworfen ob ich denn auch Menschen verschlage und verbrenne..
Da war ich erstmal baff und da wurde mir klar wie sehr überall Gehirnwäsche betrieben wird.
„Rechts = Böse, Rechts = Nazi, Rechts = Böse, Rechts = Nazi, Rechts = Böse, Rechts = Nazi .. usw“
Die Zeit besteht aber nicht nur aus diesem unsäglichen Sozialistenschädel Jessen, sondern auch aus dem klugen Kopf Helmut Schmidt, und der ist, was den Islam anbelangt, einer von uns.
Er äußerte sich achon mehrfach, dass es ein Fehler war, in den 60er Jahren Gastarbeiter aus einer fremden Kultur nach Deutschland zu holen.
In einem Stern-Interview im April meinte er, dass er gerne noch den Koran lesen würde. Ich schickte ihm eine Auswahl der heftigsten und aggressivsten Koranverse, worauf er sich über seine Büroleiterin bei mir bedankte.
Im letzten Spiegel- und auch Bild-Interview sagte er, dass die grössten Schwierigkeiten in der Zukunft mit dem Islam zusammenhängen.
Der Mann ist ein kluger Kopf, nicht erst seit der Nachrüstungsdebatte, die er gegen seine Partei durchsetzte.
Hoffentlich lebt er noch lange und mischt sich weiter ein. Er hat noch Rückgrat und sagt, was er denkt..
@87 – GottWillEs
Mit Verlaub, aber das ist so nicht richtig! Zu differenzieren ist auch zwischen „rechtsradikal“ und „rechtsextrem“. Manchmal helfen eben nur „radikale“ Lösungen (das hat selbst auch Bütikofer einmal in der TAZ gesagt).
Zum besseren Verständnis der Differenzierung:
http://www.im.nrw.de/sch/690.htm
…und so geht es wenn man der Meinungsdiktatur das Feld überläßt.
Warum eigentlich wird Nationalsozialismus immer mit „Rechts“ in einen Topf geworfen.
..sozialismus hat doch auch etwas mit „Links“
zu tun, oder.
Die Sitzordnung im Parlament alleine
kann es ja wohl nicht sein.
Warum lassen wir uns die Definition von „Rechts“ eigentlich andauernd von diesen
68er – Erben aufzwingen.
Hier ist dringend Aufkärungsarbeit
(Dank an alle Schreiber vor mir…) nötig !
Der Text ist ein Fake.
Und übrigends ,
stellt endlich diese Homo-Bashing ein !
Adam
#91 Weiterdenker (13. Jul 2008 11:39)
Änderungsvorschlag akzeptiert 🙂
Im Online-Bereich des Jessen-Blattes „Zeit“ haben halt die Linken das Sagen. Und wer ganz links steht, dessen Blick richtet sich automatisch nach rechts – und das derart, dass im auch alles „rechts“ erscheint. Wie dann Kämpfe „gegen rechts“ aussehen, kann sich jeder denken.
Ich habe diese auch „nationalistische“ Meinung gelesen und sehe darin eher eine bewusste Provokation der Linken, die dumm und berechenbar, wie sie schon immer waren und sind, ad hoc auf die alt-unbewährte Weise reagiert haben.
Die Partei hat immer Recht! Was nicht zu sein hat, das darf nicht sein – also löschen, streichen zensieren, internieren usw. usw.
Auf deise Weise erspart man sich die notwendigkeit einer argumentativen Auseinandersetzung.
Die Wahrung einer deutschen Indentität ist ja bereits ein „Gedankengut“, das den politischen Interessen der Kommunisten entgegensteht. Darum müssen derartige Gedanken untersdrückt werden. Ist doch auch logisch, oder nicht?
Wir wissen jetzt, was WIR „aushalten müssen“, und zwar ob wir wollen oder nicht, (!) und wir wissen, was die, die das fordern nicht bereit sind auszuhalten:
Der Verzicht auf unsere Kultur, Tradition und Identität einerseits und der Erhalt unserer Kultur einschließlich freier Meinungsäußerung andererseits.
Es ist beängstigend, dass wir heute wieder DDR-Verhältnisse zu bekommen scheinen. Noch beängstigender ist, dass sich diese Tendenz mit einer schleichenden, brutalen, prügelnden, endlos fordernden und ewig beleidigt-seienden Islamisierung paart. Zu dieser geistesschwachen Zerstörungstendenz gehören auch diffamierende Begriffe wie „Islamophiobie“. Die diffamierende Unterstellung ist ja ein sattsam bekanntes Mittel der Kommunisten und ihrer Verbündeten. Dabei sind nicht gegenseitige – so dumm ist kein Muslim – sondern eine rein einseitige Sympathie geradezu symptomatisch. Man lese, welch Äußerung der ultra-linke Multimillionär Oskar Lafontaine über den Islam von sich gegeben hat.
Umgekehrt hingegen sind Kuffar halt Kuffar – schlimmstenfalls Harbi ohne Lebensrecht und bestenfalls nützliche Dhimmi-Idioten, die uns schaden und die Islamisierung fördern.
Schon längst haben wir eine Meinungsdiktatur!
Entschediend ist, dass diese Traumwelt dereinst von der realität eingeholt werden wird und dann ist keinerlei Raum mehr für derartige Träume. Es ist absurd zu glauben dass der derzeitige politische Status Quo das Ende der Geschichte sei.
#32 xypher
Lieber gebe ich meinen letzten Pfennig für Königsberg, Danzig, Breslau und die anderen verlorennen Städte aus, als das ich einen Cent für die hier lebenden und schmarotzenden Muselmanen der Anatolischen Eindringlinge zahle. Denn auch ich bin ein Rechter, wie der Verfasser dieses großartigen obigen Beitrages. Ich bin stolz Deutscher zu sein. Meine Nationalhymne hat drei Strophen und nicht eine!
Das Lied der Deutschen
Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt,
Wenn es stets zu Schutz und Trutze
Brüderlich zusammenhält,
Von der Maas bis an die Memel,
Von der Etsch bis an den Belt –
Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt!
Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang
Sollen in der Welt behalten
Ihren alten schönen Klang,
Uns zu edler Tat begeistern
Unser ganzes Leben lang –
Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang!
Einigkeit und Recht und Freiheit
Für das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle streben
Brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
Sind des Glückes Unterpfand –
Blüh im Glanze dieses Glückes,
Blühe, deutsches Vaterland!
Ich liebe Deutschland. Ich bin stolz Deutscher zu sein!
Thomas Voß
Hamburg
Ganz ohne ist der Artikel tatsächlich nicht, ich kann schon verstehen, daß er von der „Zeit“ gelöscht wurde. Hätte der Autor Heinz_OH auf zB auf die bewußte Verwendung des Wortes „Neger“ verzichtet oder sein Outing statt „als Nationalist“ als „Nationaler“ bezeichnet, wären einige Sollbruchstellen wahrscheinlich nicht gebrochen.
#45 Phoenix21 (13. Jul 2008 02:49)
Ich glaube, du hast ganz einfach den Text nicht verstanden. Da ist überhaupt nichts undeutliches dran. Wenn du anderen Selbstdarstellung vorwirfst, was betreibst du dann selbst, wenn du deine Kommentare, die mal etwas länger ausfallen, schreibst?
Da ruft dich dann dein Psychologe oder was??
Man, jetzt kommen hier aber die waschechten Nazis langsam raus! Und dabei verwende ich jetzt wirklich das Wort „NAZI“ und die lehne ich als Islamkritiker genauso strikt ab, wie einen Muslim!
Ihr müßt echt mal alle zum Arzt, wer den Schritt der Menschlichkeit zu weit geht. KEIN MENSCH HAT DAS RECHT SEINE MEINUNGFREIHEIT DAFÜR ZU BENUTZEN; UM ANDERE IN IHRER SEXUALITÄT ZU DISKREDITIEREN! UND DAS SAGE ICH BEI WOTAN!
Jedem halbwegs vernunftbegabte Menschen, würde es nicht mal im Traum einfallen, etwas gegen die Sexualität eines anderen zu sagen. Das artet hier bei einigen verdammt in Schwulenfeindlichkeit aus. Und das ist genau der Schritt zu weit, den man getrost Nationalsozialismus nennen kann, wenn man Leute nach Sexualität bemisst, diskriminiert und stigmatisiert!!! Es popelt ja auch keiner, diejenigen an, die Hetero, dick, rotfarben oder sonstwas sind, sondern man popelt dann, wenn Menschen sich wie A…..löcher verhalten, indem sie anderen die Freiheit enteignen wollen!
Da bleibe ich doch RECHTS-NATIONAL-LIBERAL und in anderen Dingen gerne linksliberal und halte mich hier an die Blogregeln, die im Header genau sagen, worum es hier eigentlich gehen sollte!
Fast noch peinlicher als das Zensieren des Kommentars ist die Begründung dafür des Redakteurs Johannes Kuhn.
In etwa nach der Devise „Wir üben knallharte Zensur hier, aber wir sind ja die Guten, deswegen nennen wir es nicht so. Und außerdem sind wir so nett und begründen unseren Lesern gegenüber, wieso sie den Text auf keinen Fall lesen dürfen, denn wir meinen es ja nur gut mit dem geistigen Wohlergehen unserer Leser. Nein, Gehirnwäsche ist das nicht, wir sind nur nicht…ääh…einverstanden mit….öh…dem Gedankengut des Schreibers. Das hat natürlich nichts damit zu tun, dass wir nicht FÜR die Meinungsfreiheit wären, aber….öh….eben nicht für SOLCHE Meinungen, denn es gibt ja Grenzen, und die legt die Redaktion der ZEIT fest, weil wir ja VERANTWORTUNG für unsere Leser haben, denn die sind geistig meist noch nicht so…öh…reif genug, dass sie sich ihre Meinung selbst bilden könnten. Deswegen helfen wir gerne ein bisschen nach.“
Bemerkenswert waren übrigens die Kommentare der Leser, die es für ein Weilchen zu dem Artikel gegeben hat, und die waren gar nicht so übel. Vermutlich hat das die Redaktion dazu veranlasst, die Leser-Dressur noch ein bisschen zu straffen. Gehirnwäsche darf schließlich nicht kränkeln. Da ist schon Margot Honnec…. ich meine: der Einsatz FÜR DIE GUTE SACHE vor.
Dieser Text ist wirklich der primitivste und dümmste, den ich auf pi-news jemals gesehen habe.
Normalerweise sind die Texte, welche hier veröffentlich werden, lesenswert. Normalerweise richten sie sich gegen die Islamisierung, gegen die EU-Diktatur etc. Aber das hier ist einfach nur rechtsextreme Scheisse und nichts weiter.
Es wundert mich nicht, dass Islam-Gegner mit Rassisten gleichgesetzt werden, so oft wie das Wort ‚Neger‘ in diesem Text erscheint.
Grins, was haben doch eine unmögliche Kanzlerin…
Roth nennt Merkel „Kanzlerin der Heteros“
http://nachrichten.aol.de/nachrichten-panorama/roth-nennt-merkel-kanzlerin-der-heteros/artikel/20080712143204537459227
*schäm*
Was für eine unmögliche Kanzlerin haben wir aber auch…
wollte ich schreiben…
@100 Mormon
Wenn Du den Text gründlich gelesen hättest, dann wäre die aufgefallen, dass der Autor das Wort „Neger“ absichtlich verwendet hat, um die Pawlowschen Reflexe der Gutmenschen aufzuzeigen, die aber andererseits es völlig in Ordnung finden, wenn der Europäer dem „Neger“ das Essen wegnimmt.
D. h. die Verwendung des Begriffs „Neger“ war ein Vehikel, um bestimmte eindressierte und eintrainierte Verhaltensreflexe aufzuzeigen. Funktioniert ja anscheinend auch prächtig, wie man feststellen kann.
#100 Mormon
Ich glaube Du solltest Dich einmal an den Kopf fassen und laut „Kürbis gedeihe!“ rufen. Denn das tut bitter Not. Nur weil einst allgemeine Begriffe nicht mehr „politisch korrekt“ sind, heißt es noch lange nicht, das es verboten währe sie zu verwenden! Neger war bis weit in die 1970er Jahre ein ganz allgemeiner Begriff für Schwarzafrikaner und Afroamerikaner. Und niemand hat dies mit Rassismus gleichgesetzt. Dies trat erst in den Mitachtzigern auf, als die Grünen ihren Wahn in die Welt trugen.
Gruß
Thomas Voß
Ein stolzer Deutscher aus Hamburg!
#100 Mormon
Zitat:
„….dann wird ein Aufschrei der Empörung durch das Forum wabbern. Denn das Wort Neger entspricht nicht der Political Correctness (Diesen Anglizismus lasse ich bewußt stehen, denn er stammt vom scheinheiligen amerikanischen Puritanismus)“.
Immerhin hat er Deine Empörung vorausgesehen,
das darf man ihm mindestens zugestehen ;.)
Es gibt keinen Grund soweit rechts oder national zu suchen.
Nicht wir sind es die das Multikulturelle zusammenleben zerstören
Betrachten wir es mal anders.
Wir deutsche sind mit vernachlässigbar wenigen Ausnahmen durchaus sehr aufgeschlossen für Multikulturelles. Weder sind wir fremdenfeindlich noch intolerant.
Wenn sich jedoch ganze Gruppen zusammenrotten, nur weil unsere Polizei einen Verbrecher aus deren Kultur zur Vernehmung mit auf das Revier nehmen möchte, zeigt diese, dass sie absolut nicht Multikulturfähig sind.
Multikultur funktioniert dann bestens, wenn alle die Spielregeln respektieren und einhalten, dazu gehört es sich einzupassen, bestes deutsch zu lernen und sich um eine möglichst super Ausbildung zu bemühen um dem Gemeinwohl den notwendigen Nutzen zu bringen. Kulturelle Andersheiten, wie Musik, Tanz und Küche werden dann gerne angenommen.
Da aber gewisse Gruppen nicht mal daran denken die primärsten Spielregen einzuhalten, stattdessen hier ihren ganzen Unrat abladen wollen, geht Multikultur mit diesen Leuten eben nicht. Religionen die Frauenmord, Mädchenschändung und Apartheid nicht nur verordnen sondern diese Religion auch noch in den Vordergrund drängen wollen, sind von haus aus nicht Multikulturfähig.
Da mag so manch moderne muslimische Seele hysterisch aufschreien. Ich empfehle ihr in die eigene Kultur hineinzusehen und besser wegen der unakzeptablen Vorgänge dort hysterisch aufzuschreien, dort die hochnötigen Verbesserungen durchzusetzen und danach kann man neu reden.
Ist doch so, oder gibt es Einwände?
@PI,
kann man keine Edit oder wenigstens Vorschaufunktion implementieren?
Jetzt ist mein Herausheben (Fett) völlig schiefgelaufen.
Eine Vorschau sollte doch drinn sein?!?
Ich habe eine rein „technische Frage“. Das war doch kein Kommentar in einem Kommentarbereich unter einem Artikel. Das war doch vom Aussehen her wie ein eigener Artikel. Kann jeder x-beliebige Privatmensch daherkommen und seine Privatmeinung in der ZEIT in einer solchen Form veröffentlichen?
Für mich sah das von der Form her so aus, als ob das ein redaktioneller Kommentar der ZEIT war… vergleichbar einem Gastbeitrag bei PI, der natürlich auch vorher von der Redaktion gelesen wird.
Wenn das also vorher von der ZEIT gelesen wurde, warum löschen sie das dann hinterher?
Die ZEIT ist sowieso das suspekteste Blatt in Deutschland. Ich würde von denen GRUNDSÄTZLICH die Finger lassen.
#1 Sceadugengan (12. Jul 2008 23:03)
Das dürfte wohl auch jeder anders sehen, weil es ja keine Definition für „rechts“ gibt.
Punkte, die man auch anders sehen kann:
2.Statt Waffenbesitz von Privatmännern, würde ich lieber eine „harte“ Polizei (mit viel mehr Rechten&Eigenmacht, aber einem Kontrollsystem, dass diese Macht nicht mißbraucht werden kann) und Justiz, die Selbstjustiz unnötig macht.
3. Freie Marktwirtschaft haben wir ja und das sehe ich nicht als Erfolgsmodell an. Mehr soziale Gleichheit und Ausgeglichenheit bzw. Relation zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber wäre sinnvoller. Und absolute Freiheit darf nicht in Mißachtung der Arbeitnehmerrechte oder zur generellen Ausnutzung/Mißachtung führen.
5. Abschaffung aller Sozialleistungen lehne ich auch ab, weil es durchaus leistungsschwache und kranke & behinderte Menschen in einer Gesellschaft gibt.
6.Religionsfreiheit, ist wie gesagt dann zu kritisieren und auch abzulehnen, wenn eine Religion anfängt zu ideologisieren
8. Vertragsfreiheit? Weiß nicht genau, was damit gemeint war, aber hier gilt für mich der Grundsatz, dass Verträge nicht zum Mißbrauch anstiften dürfen und unrechtmäßige Verträge verbannt gehören!
9. Abschaffung aller Steuern. Im Prinzip richtig, doch wer finanziert das Straßennetz, wenn nicht die Autofahrer selbst?
Und wenn das Ausland Steuern einnimmt, von unseren Bürgern, dann sollte man auch für ausländische Durchreisende, durchaus Mautgebühren verlangen können oder eben Zollgebühren auf deren Güter, wie sie umgekehrt auch nehmen
Mit den anderen Punkten, würde ich mich durchaus konform erklären.
Es ist schon sehr bezeichnend, dass der Artikel von der Gutmenschenredaktion der „Zeit“ gelöscht wurde. Sehr schwach.
Ich selbst bekenne mich nun hiermit auch als „rechts“, denn ich habe die Schnauze voll von den etablierten Volksverräter-Parteien, die ich immer wieder gewählt habe. Jetzt werde ich mein Kreuz bei den Republikanern machen. Es mag eine verschenkte Stimme sein, aber besser eine Stimme verschenken, als den Multi-Kulti-Wahnsinn in diesem Land weiter zu unterstützen. Ich lebe in Berlin, ich weiß, was Multi-Kulti bedeutet: Mord und Totschlag und massive Deutschenfeindlichkeit.
#104 Thomas Voss
Es heute klar so, dass ‚Neger‘ abwertend und beleidigend ist.
Es ist mir persönlich völlig egal, wie, wo und wann ‚Neger‘ zur Beleidugung wurde – es ist heute auf jeden Fall eine.
Ich verstehe nicht, wie man einen solchen Text auf dieser Seite veröffentlichen kann.
Ich sage nicht, dass man solche Texte verbieten soll – jeder soll schreiben dürfen, was er will.
Pi-news ist eine gute Seite, die ich immer gerne lese. Solche Beiträge kann ich aber überhaupt nicht unterstützen.
Wer gegen die Islamisierung kämpft, kämpft normalerweise auch gegen Schwulen-, Juden- und Frauenfeindlichkeit und auch generell gegen jede Art von Diskriminierung. Dieser Text ist allerdings mehr als diskriminierend.
Die Reaktion zeigt mal wieder auf berechenbare Weise, wie Leute mit nicht konformer Meinung diffarmiert werden.
Rechts der Mitte hat man keine Meinung, da hat man Gedankengut und Gedankengut ist enfach nicht akzeptabel.
Respekt Zeit für das ausgeprägte Verständis für unbequeme Meinungen.
Was findte die Zeit denn so schlimm an diesem Briefchen ? Bis auf die verqueren Ausführungen zur Wiedervereinigung ist es sogar sachlich richtig. Auf ein Ladenlokal mit ganz bestimmter nationaler Musik kann ich allerdings gut verzichten.
Ich finde es nicht entscheidend ob jemand „rechts“ oder „links“ ist, sondern ob ein Mensch hinter der Demokratie in diesem Land steht oder nicht. So, wie es heute aussieht, ist die Demokratie in Deutschland in akuter Gefahr, wir haben zwar noch keinen neuen Faschismus, sind aber auf dem Weg in einen totalitären feudalistischen Überwachungsstaat. Bedanken dafür können wir uns bei unseren „Eliten“, bzw. jenen ca 10 % der Bevölkerung die von demokratiefeindlichen politischen Fehlentwicklungen, wie einer jahrzehntelangen Massenzuwanderung, finanziell
profitiert und mit Hilfe von Medien (wie der
ZEIT) den restlichen 90 % der Deutschen eine
Gehirnwäsche verpasst, damit sie etwas akzeptieren, was sie eigentlich und aus vernünftigen Gründen (wie der Rest der Weltbevölkerung) ablehnen.
@PI:
Dieser Artikel und auch der vorherige über Volker Beck wird dazu beitragen, PI als verkappte Rechtsradikale hinzustellen.
Wenn Ihr so weiter macht, wird sich hier nur noch die NPD wohlfühlen.
Was soll die Lobpreisung eines offen rechtsradikalen Kommentars in der ZEIT? Und ja, der Kommentator ist offen rechtsradikal – nicht nur das, er ist sogar ziemlich klischee-rechtsradikal, denn der Autor räumt ein, einen Laden für rechtsradikale Devotionalien zu betreiben. Muss PI wirklich den Leuten eine Plattform bieten, die Thor-Steinar-Jacken an Skinheads verkaufen?
Noch zwei Jahre später werden unsere Gegner triumphierend auf Artikel wie diesen verweisen können: „Seht mal, das sind Neonazis! Die sympathisieren mit Leuten, die die deutschen Ostgebiete wiederhaben wollen und Klamotten an Skins verhökern, und sie rufen regelmäßig kaum getarnt zum Schwulenklatschen auf!“
Ich verrate Euch was: Wenn wir wirklich was bewegen wollen, dann brauchen wir sie alle: Die militanten Atheisten, die Fundamentalchristen, die Emanzen, die Schwulen, die Konservativen, die integrierten Immigranten, die Apostaten des Islams.
Ich bin weder militant atheistisch, noch schwul, noch fundamentalchristlich, noch Ex-Muslim, und ja, es gibt mehr als genug Äußerungen aus all diesen Gruppen, die ich nicht unterschreiben kann. Aber es ist fünf vor zwölf, und die Zeit arbeitet gegen uns. Grabenkämpfe können wir immer noch austragen, wenn wir die Islamisierung erfolgreich zurückgedrängt haben!
Was die deutsche Politik benötigt, ist eine Allianz aller Islamgegner. Dafür kann Wilders Partei durchaus als Vorbild dienen. Eine solche Allianz würde sich vor allem anderen durch gemäßigte und neutrale Positionen gegenüber den Streitpunkten auszeichnen, die diese Allianz schwächen und von innen zerreißen könnten.
Auch die Kölner CSD-Tunte und der desillusionierte grüne Sozialarbeiter in Neukölln könnten auf unserer Seite stehen. Ihr könnt noch so oft bemerken, dass es angenehmere Mitstreiter als diese gäbe, aber das wird an der Realität gar nichts ändern. Die Kölner Tunte tut niemandem was, aber von dem Islam in Deutschland geht eine ganz konkrete Gefahr für unser aller Leben und Freiheit aus.
Die deutschen Islamgegner müssen sich nicht alle gegenseitig lieben. Gesellschaften, in denen man nicht gezwungen wird, sich gegenseitig zu lieben, sind sowieso deutlich angenehmer. Es reicht völlig, wenn wir zusammen ein wichtiges, vordringliches Ziel verfolgen und dafür mal unsere persönlichen Animositäten hintenan stellen.
Noch ein paar mehr solcher Artikel, und Ihr zerstört alles, was PI bisher aufgebaut hat. Tut Euch und uns das nicht an.
#109 Mormon
Den Text fand ich jetzt überhaupt nicht diskrimierend oder gar rassistisch zu nennen. Aber das empfindet wohl jeder etwas anders. Deinem letzten Satzabschnitt kann man aber absolut nur zustimmen! So sollte es sein, und zwar ohne jeglichen Nationalsozialismus…
#89 Lotar (13. Jul 2008 11:22)
Kenne ich leider selbst zu gut. Und finde ich auch entsprechend traurig, weil man sich dann die Partnerinnen extra nach politischen Maßstäben berechnen und auswählen muß. Viele Weiber sind da leider sehr bekloppt und macht das Zusammenleben viel schwieriger. Es sollte mehr neutral-rechts-liberale Damen geben, die durchaus alternativ locker sein dürfen, aber eben nicht dieser Gehirnwäsche unterliegen sollten!
Goethe, der größte Mensch, den Europa bisher hervorgebracht hat, und Friedrich Nietzsche, der freieste Geist, den es je gab, würden heute als Rechtsextremisten diffamiert werden.
Das zeigt doch, wie tief die grün-linke Mischpoke schon gesunken ist.
Ich bilde mir selber meine Meinung, ob andere das als rechts oder links einstufen, interessiert mich nicht.
Es ist allerdings immer schon gefährlich gewesen, seine Meinung zu sagen. Es gibt ein Sprichwort (stammt aus Rußland oder dem Kaukasus): „Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd“.
#96 Thomas Voss (13. Jul 2008 11:49)
Mir ist echt nicht klar, wieso ein islamkritisches Blog für Rechtsaussen-Positionen so interessant ist.
Ist es die klammheimliche Bewunderung für den nationalen Zusammenhalt der Türken und Araber und deren „familienpolitische Reinheit“, Schwulen- und Frauenfeindlichkeit? Sympathisiert man als Rechtsaussen eigentlich klammheimlich mit deren Radikalität und speist sich die Islamophobie deshalb nicht aus Angst vor Islamisierung sondern aus purem Neid?
Ich erinnere mich an ein NPD-Propaganda-Video auf youtube vor einiger Zeit, in der gezielt Türken angesprochen wurden mit dem ungefähren Inhalt, „ihr seit ein stolzes Volk, wir sind ein stolzes Volk, aber euer Platz ist in der Türkei. Deshalb geht bitte nach Hause.“
Genau das meine ich damit: klammheimliche Bewunderung von Muslimen in der Art des Hühnerzüchters aus München und seiner Muslimbrigade.
Und mal ganz praktisch gesprochen: Hier die erste Strophe der Nationalhymne zu zitieren und drunterzuschreiben „stolz ein Deutscher zu sein“, ist vollkommen kontraproduktiv, verprellt 100te von potentiellen Mitkämpfern gegen Islamisierung und liefert den Gegnern genau die Argumente um PI und Islamkritik als rechtsradikal oder noch schlimmer zu diffamieren.
Insofern ist mir immer noch nicht klar, ob manche sogenannte „Rechte“ hier einfach nur Provokateure vom Verfassungsschutz oder der Antifa sind.
Auf jeden Fall muss man, selbst wenn man nun zuhause unter der Reichskriegsflagge sitzt und Deutschland wie 1937 haben möchte, sehr sehr naiv sein, diese Einstellung hier ständig rauszuposaunen und damit der Sache der Islamkritik massiv zu schaden.
Noch dazu, daß diese Thematiken offtopic in diesem Blog sind.
Aber die Popularität von PI und die mögliche Brückenfunktion, ürsprünglich mit Denkverbot belegte Themen wie Islamisierung in die breite Öffentlichkeit zu tragen, zieht wohl Trittbrettfahrer an, wie Motten das Licht.
@ Mormon
Du hast nach wie vor nicht begriffen, wieso der Begriff „Neger“ ins Spiel gebracht wurde. Wenn Du es nicht begreifen WILLST, z. B. aus ideologischen Gründen, dann sag es doch einfach und gut is.
@ Eisvogel
In der Zeit (online) kann THEORETISCH jeder einen Diskussionsbeitrag einstellen. Dazu können dann andere Leser ihre Meinung sagen, Bewertungen abgeben usw. Natürlich ist das Feld da sehr eng abgesteckt, weil Kritik an der ZEIT, an NETZ-GEGEN-NAZIS und an allem, was nicht auf der lupenreinen GUTI-Linie ist, gnadenlos beseitigt wird.
@Sceadugengan (#1) und Islamophober (#107):
Eure im Detail unterschiedlichen Ansichten und das Gespräch darüber in dieser Form ist das, was ich an amerikanischen Seiten liebe: Eine echte politische Diskussion.
Das ist so selten geworden.
So eine Wohltat zwischen all dem hierzulande üblichen Kindergequatsche, ob etwas diskriminierend oder beleidigend ist, ob man etwas darf oder nicht darf, wogegen man „kämpft“ oder „kämpfen“ muss, was man tolerieren soll und was nicht tolerabel ist – stets garniert mit Detektivarbeit, ob der Diskussionspartner eventuell in eine der allseits bekannten verbotene Schubladen gehört. Hat man ein Wort verortet, das die Einsortierung in eine solche Schublade nahelegt, geht es in der Folge meist nur noch darum, dass der eine sagt: „Nein, das stimmt nicht“ und der andere „Doch, denn Du hast abc gesagt, und damit bist Du keinen Deut besser als xyz (beliebige Hassfigur/en, die beide Diskutanten gleichermaßen (!) Diskussionen ablehnen .. z.B. Originalnazis, islamische Terroristen)
Danke Paula.
Die Zeit ist ja ein richtiges Sturmgeschütz der Demokratie. Demokratie lebt von der offenen Auseinandersetzung, so können negative Energien abgeleitet werden, und der beste Weg für ein Gemeinwesen gefunden werden.
Jessen und Co. bevorzugen einen voraufklärerischen Weg, einen Weg gepflastert mit Dogmen und Denkverboten und der ängstlichen Unterdrückung nicht konformer Gedanken und Meinungen. In diesem Zustand hat unsere Demokratie keine Zukunft.
#113 gubbelgobbel (13. Jul 2008 12:44)
100% Zustimmung! Ich dachte schon, die Vernünftigen hätten sich hier alle verkrümelt.
Danke für den Kommentar.
@ PI: Weswegen man meinen Kommentar #10 gelöscht hat, in dem ich jumbo verhalten zugestimmt und im übrigen Rechtsausführungen gemacht habe, ist mir schleierhaft.
Allgemein wäre eine kurze Begründung von Löschungen sicher für alle ganz hilfreich.
Ratio
#113 gubbelgobbel
Gutes Kommentar.
Der Fehler, der auch immer wieder von Rechtsparteien in Deutschland begangen wird (NPD und Konsorten), ist und bleibt die Menschenrechte & Freiheiten der anderen nicht zu achten und nationalsoziales Gedankengut zu streuen. Deswegen gibt es im Rechten Lager auch keine vereinigten Allianzen, zumindest nicht in Deutschland.
Die Holländer mit einem Gert Wilders, sind eben toleranter und somit rechts-liberal, dennoch national und offen für andere Ansichten oder politische Marschrichtungen (Selbst für Linke).
Man kann also durchaus liberal und dennoch national sein, wenn man das möchte! Aber dafür sind bei Pi zur Zeit, zu viele Betonköpfe unterwegs…
#118 realityreloaded (13. Jul 2008 12:49)
So ähnlich hatte ich es gestern schon formuliert.
Gestern wurden ganz bestimmt so einige aus PI vertrieben.
@113 gubbelgobbel: 100% Zustimmung, danke! Ein Burgfrieden ist so notwendig wie nie.
#120 Eisvogel (13. Jul 2008 12:52)
Ja, ist leider so, das im öffentlichem Medienbereich bzw. öffentlichen Foren, ect. kein wirklicher Gedankenaustausch stattfinden kann, wenn man , in vorgefertigten Mustern denken und diskutieren muß. Wie in einem Zwangskorsett! Solche Diskussion lassen sich sonst nur noch auf Stammtischen oder im Privatbereich führen.
Oder wie es #122 Moderater Taliban exakt und vortrefflich auf den Punkt gebracht hat:
Die Zeit ist ja ein richtiges Sturmgeschütz der Demokratie. Demokratie lebt von der offenen Auseinandersetzung, so können negative Energien abgeleitet werden, und der beste Weg für ein Gemeinwesen gefunden werden.
Jessen und Co. bevorzugen einen voraufklärerischen Weg, einen Weg gepflastert mit Dogmen und Denkverboten und der ängstlichen Unterdrückung nicht konformer Gedanken und Meinungen. In diesem Zustand hat unsere Demokratie keine Zukunft.
Und deswegen ist unser derzeitiges „Demokratieverständnis“ zum Scheitern verurteilt! 😉
#48 colorbox (13. Jul 2008 06:49)
Ihre Bemerkung ist so dumm, dümmer geht es nicht mehr.
Analphabeten und Hilfsarbeiter bauen einen Staat auf? In diesem Fall Deutschland nach dem Krieg?
Drei Kreuze statt einer Unterschrift auf einer Lohnabrechnung?
Denken Sie einmal nach und schreiben Sie nicht solchen Blödsinn.
@ gubbelgobbel
Zustimmung in den meisten Teilen.
Allerdings habe ich schon seit längerer Zeit ein Problem mit der Definition von „rechten“ Geschäften (hatte sogar mal vor eigens dazu einen Gastbeitrag für PI zu verfassen, aber den Hintern noch nicht richtig hochbekommen).
Denn: was ist ein „rechtes“ oder besser gesagt „rechtsextremes“ Geschäft?
OK, bei Bücher oder Musik ist das ganz einfach. Aber bei Lebensmitteln oder Klamotten?
Thor Steinar z. B. verkauft Klamotten, die häufig von Rechtsextremen getragen werden. Diese Klamotten tragen jedoch keinerlei verfassungsfeindliche Symbole oder dergleichen. Sind sie dann rechtsextrem? Ist die Firma rechtsextrem, weil sie teilweise rechtsextreme Kunden hat?
Und: wurde die Firma „Thor Steinar“ (und andere) nicht erst durch die linke Presse dermaßen hochgeputscht, dass sie nun a) jeder kennt und b) jeder als rechtsextrem versteht und damit erst was die Kundschaft angeht, dementsprechend etikettiert und letztlich definiert?
Und: mit welcher Berechtigung werden solche Läden fast täglich von Leuten angegriffen und zerstört, von Leuten, die es völlig normal finden, mit einem Palästinensertuch herumzulaufen, dass – anders als die Thor-Steinar-Klamotten, für die Vernichtung Israels steht?
Ich habe diese Firma „Thor Steinar“ nur als Beispiel herausgenommen. Man könnte fast genauso gut McDonalds nehmen, gegen die sich in Kreuzberg eine Widerstandsgruppe formiert hat, die auch vor Zerstörungen nicht zurückschreckt, weil ein paar Linke eben bestimmen möchten, wer wo seinen Laden aufzumachen hat und wer da was verkaufen darf.
Ebenso könnte man den Anschlag auf das etwas „bessere“ Restaurant „Maxwell“ in Kreuzberg nennen, in dem ein paar Linke ein paar Kübel Jauche ausgegossen haben, weil sie ein solchen Restaurant nicht in Kreuzberg haben wollten. Das ist nichts als Straßenterror und Gesinnungskontrolle.
Ich halte es GRUNDSÄTZLICH für HOCHPROBLEMATISCH, wenn Geschäftsinhaber bei ihren Kunden eine Gesinnungskontrolle durchführen. Das gebietet einfach die professionelle Berufsauffassung.
Ich bin übrigens NICHT rechtsextrem, besitze aber trotzdem zwei Thor-Steinar-Klamotten und würde die auch jederzeit wieder kaufen. Zum einen stimmt die Qualität, zum anderen nehme ich mir das Recht raus, in einem freien Land zu kaufen, was mir passt. Das fehlt noch, dass man sich hier von solchen Pali-Tuch-Trinen vorschreiben lassen muss, wo man welche Klamotten kaufen muss und was man anzuziehen hat.
Kurz: was „rechte“ Klamotten/Geschäfte sind, bestimmt hierzulande die Linke (und nicht etwa die Rechte). Und die schrecken wahrlich vor nichts zurück, wenn es darum geht, diese Läden zu beseitigen.
Die Zeit ist, wie viele andere Medien in Deutschland, in Händen der Zuwanderungslobbyisten, die natürlich ihre eigenen Pfründe sichern wollen. Man darf dort zu fast allem die freie Meinung sagen, aber bei (berechtigter) Kritik an Multi-Kulti verstehen Jessen und seine Kollegen bei den anderen Medien keinen Spaß, ob die Kritik von Rechtsradikalen kommt oder vom ganz normalen unauffälligen Bürger, spielt da keine Rolle. Wir brauchen deshalb mehr solcher Beispiele für die Beschneidung der Meinungsfreiheit.
#48 colorbox
Die Türken haben gar nichts aufgebaut! Das ist eine „linke“ Lebenslüge. Die paar 78.000 Gastarbeiter, haben allerhöchstens eine Hausmauer hochgezogen. Nicht mehr und nicht weniger, wie alle anderen bzw. bei nur 78.000. eher weniger geleistet. Und selbst wenn die Lüge stimmen würde, so was anhand logischen Denkens nicht wirklich möglich ist, dann haben sie mindestens jetzt alles wieder (moralisch, ausbeuterisch durch ihr nutzloses&eigenmächtiges Schmarotzerverhalten)zerstört!
Die meisten Gastarbeiter aus Italien, Spanien oder wat weiß ich woher, haben viel mehr geholfen und allen voran die Trümmerfrauen selbst.
Die Türken haben nachhaltig, zum größten Teil Deutschlands Sozialsystem mißbraucht und in Mißkredit gebracht. Dank großer Mithilfe unserer Politiker!
Allen vom angeblichen „Unwort“ NEGER empörten Zöglingen der Gutmenschendiktatur, seien einmal folgende Dinge ans Herz gelegt:
1. Es gibt ein afrkiansiches Land, das sich die dortige Bevölkerung zum Land „NIGER“ erkoren hat.
2. Einst gabe es „Negerküsse“ in Deutschland zu kaufen, auf die sich jedes Kind gefreut hat.
3. Maximalpigmentierte (ich verabscheue dieses synthetische PK-Wort mit eindeutigem Rassemerkmal) in den USA begrüßen sich ganz offen mit „Holla Nigger“.
4. Die von den Gutmenschen so oft zitierten deutschen Philosophen Schopenhauer und Kant sprachen in ihren Publikationen nicht nur sehr oft von „Negern“, sondern auch von einer „untergeordeneten Race“ (dieser Meinung bin ich tatsächlich nicht gelöscht).
Die Verlogenheit und Dressurversuche der Gutmenschenkaste lassen sich am Beispiel Wikipedia gut veranschaulichen.
In der deutschen Wikipedia-Ausgabe zum Terminus „Negrid“ -eine wissenschaftliche Bezeichnung für Menschen mit auffallenden Körpermerkmalen im Vergleich zu nordeuropäischen Völkern-, erfahren wir weniger über das politisch korrekte Wort, als über die mannigfaltigen Verbote überhaupt ein Wort für die Beschreibung solcher Menschengruppen:
….so weit die Denkverbote der Gutmenschen.
In der englischssprachigen Wikipedia-Ausgabe können wir selbstbewußte und vor allem vernünftige AUsführungen zum selben Begriff lesen:
Diese ganze Diskussion ist Mummenschanz.
Soll ich jetzt wirklich statt „Neger“ immer „Congoid“ sagen obwohl ich von einem XXX aus Zimbabwe spreche ?
Soll ich meinem Kind auf die unschuldige Frage „was ist denn das für ein schwarzer Mann“ antworten „das ist ein Congoid wohl aus dem Umkreis des Kongo“ ???
Mit anderen Worten: Der Terminus „Neger“ ist mitnichten rassistisch oder rechtsradikal, als Kind habe ich ihn auch niemals so aufgefaßt, er wird nur von Gutmenschendiktatoren dazu gemacht und dagegen muß man sich wehren. So einfach ist das.
#83 benedikt (13. Jul 2008 10:57)
Der Artikel wurde geschrieben von
Wolfram Weimer und der ist Herausgeber und Chefredakteur von Cicero.
Mehr von ihm finden Sie unter » www.cicero.de
😉
#4 Lever_duad_as_Slav:
In den von ihm erwähnten “Nationalen Läden” wird meistens aber Musik vertrieben, die klar das nationalsozialistische Regime verherrlicht, antisemitisch und menschenfeindlich ist.
Solche Läden existieren nicht, da derartige „Verherrlichungen“ hierzulande verboten sind.
Wer also das Horst-Wessel-Lied hören will, wird da eher bei Youtube fündig…
Der autor redete von „nationaler Ware“ – was auch immer das sein mag – und weil seine ganzer Text eine Polemik war, hat er als Gegenbeispiel halt Pornos gebracht. Die kann er in Läden ja wirklich problemlos verkaufen, wobei das Internet diesen Markt weitgehend zerstört hat.
Der entscheidende Punkt ist, dass gewisse Positionen hierzulande vehement abgelehnt werden, die alles andere als nationalsozialistisch sind. Es wird wild auf alles geschossen, was irgendwie „rechts“ klingt.
Wer auf der anderen Seite gewisse traditionelle Werte wie die Familie abschaffen will, idem er wie C. Roth vor Schwulen und Lesben die völlige Gleichmacherei hinauskrakehlt, der wird sich dann bei aller Gleichmacherei von der Friedensreligion („Islam ist Frieden“, so Roth) die Frage stellen müssen, warum denn zwar Schwule und Lesben steuerlich gegenüber unverheirateten begünstigt werden, wieso man hierzulande in Pornofilmen Sex mit sonstwem haben darf, man aber als Muslim nicht seine vier Frauen offiziell heiraten darf.
Wenn der Muslin nun irgendwan seine vier Frauen bekommt, (wovon in offen zugegeben binnen des nächsten Jahrzehnts ausgehe) dann wollen aber sicher auch Lesben und Schwule polygam leben.
Irgendwann ist die Aufweichung dann so groß, dass wir völlige Anarchie haben.
Angesichts der tatsache, dass Roth & Co. hierzulande abschaffen und gleichmachen, was nur abzuschaffen und gleichzumachen geht, ahnen diese Geister instinktiv, dass der Islam eine gewisse Größe in Form einer – wohl heimlich bewunderten – Autorität und klarheit der Ziele darstellt.
Man höre einmal genau bei Pierre Vogel hin, warum der muslim geworden ist! DORT wie auch in vielen anderen Bekenntnissen ist die Bewunderung für eine Art der „Klarheit“ zu hören, die selbstbestimmte Menschen eher zurückschrecken lassen oder in ihnen sogar tiefste Verachtung hervorrufen.
Angesichts eines solchen Gesamtzusammenhangs (der hier eh nur sehr oberflächlich angedeutet werden kann) hat der Islam im Westen letztlich sehr gute Karten. Und nützliche Idioten wie Roth & Co. Lafontaine und Beck und und und werden eines Tages den Islam noch auf eine Weise vor uns „schützen“, die ihre unfreiwillige Komik letztlich schon heute kaum mehr verbergen kann.
Der Islam hat ganz eindeutige Positionen, wie mit Schwulen, Lesben und Harbi zu verfahren ist.
Das endlos dümmliche Gefasel von „moderaten Taliban“ und ähnlichem Quatsch, die realitätsferne Vision einer Integration des Islam an sich, sind 1:1 übertragbar auf Ideologien wie Kommunismus und Nationalsozialismus. Beide sind überwunden, aber die dritte global gefährliche Ideologie ist der Islam, welcher an all seinen Berührungspunkten mit Kuffar und Harbi seit je her im Kriegszustand befindlich ist.
Wenn die links-grünen Deppen so weitermachen, werden wir halt „neue“ Werte bekommen…
Ich teile die Auffassung, dass die Gegenkraft in einem völlig neuen „Konservativismus“ liegen wird. Der mag sowohl liberal sein als auch radikal, radikal dahingehend, dass sich Freiheiten halt auch mit der Waffe verteidigen lassen.
Ich bin der festen Überzeugung, dass wir in unseren Großstädten bewaffnete Kämpfe erleben werden. Die diesbezüglichen CIA-Prognosen halte ich angesichts dessen, was sich bereits heute abzeichnet, für durchaus angemessen.
@ Hausener Bub
In irgendso einer linken Möchtegern-Dressur-Postille war neulich der neuerfundene Begriff „People of Colour“ zu lesen. Ich war sofort begeistert – erinnerte es doch stark an die kongeniale Wortschöpfung von „mobile ethnische Minderheiten“ (statt Zigeuner oder auch Sinti und Roma).
Also wenn ich das nächste mal mit Kind im Supermarkt bin und gefragt werde, wieso die Frau dunkle Haut hat, dann werde ich sagen: das ist eine „PeopleIn of Colour“. Ich bin den ganzen Tag wie verrückt darum bemüht, den Gutmenschen-Katechismus auswendig zu lernen und an die nächsten Generationen weiterzugeben.;-) Dieser Katechismus stellt den der Katholiken WEIT in den Schatten.
Nun, ich sehe mich als Rechten, das habe ich hier mehrfach bei PI klar gesagt.
#130 Paula
So einfach ist das ja auch nicht immer, es gab z.B. Fälle, in denen Antifa-Aktivisten Konzerte von Folk-Metal Bands verhindern wollten, die einfach nur zu ihrer Herkunft stehen.
http://en.wikipedia.org/wiki/T%C3%BDr_%28band%29
Mich ekelt diese Gesinnungsspitzelei dermaßen an, dass ich es kaum in Worte kleiden kann. Und selbst wenn diese oder andere Bands, um Himmels willen, „rechts“ wären: Und? Wenn mir die Musik gefällt, höre ich sie mir an. Genau so lasse ich mir nicht vorschreiben, welche Bücher von welchen Autoren „rechts“ sind.
Mittlerweile lese ich bewusst rechte Autoren, z.B. Götz Kubitschek, Karl-Heinz Weißmann, Ernst Jünger, Armin Mohler, Gottfried Benn…
Außerdem: Selbst rechte Lebensmittel gibt es, man erinnere sich an die Debatte um das 1888 Bier…
Zum Thema „Thor Steinar“: Ich selber trage keine Kleidung dieser Firma. Ich muss in der Universität so oft Che-Guevare-Hemden, Rote Sterne etc. ansehen, dass „Thor Steinar“ da zumindest ein wenig Abwechslung böte (zumindest in der Uni habe ich aber noch nie Thor-Steinar-Kleidung wahrgenommen; wahrscheinlich würde der Träger auch sofort gesteinigt).
Außerdem: Vor kurzem wurde das Tragen von Thor-Steinar-Kleidung im Bundestag verboten:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2495468
Wie gut, dass das Tragen eines Kopftuches keine antidemokratische Gesinnung zum Ausdruck bringen kann. Man wundert sich, was in diesem Land mal eben verboten werden kann, ohne dass die Öffentlichkeit sich groß daran stört. Man überlege sich nur einmal, was passiert wäre, hätte man das Tragen von Kopftüchern verboten…
So sehe ich es auch. Wer die Meinungshegemonie der Linken in diesem Lande ablehnt, sollte sich hüten, deren Spielchen mitzuspielen. Warum sollten wir uns von Linken diktieren lassen, was gut und böse ist? Wer da anfängt, sich „zu distanzieren“ (ohnehin ein merkwürdiger Ausdruck), hat schon verloren.
Ratio:
.
Exakt. Ganz genau so.
……….
aber dann:
……
Wen soll/ kann ich Deiner Meinung nach hier wählen?
Man hat es (m.M.) in der BRD mit einer Evolution des Prinzips der Einheitspartei zu tun. In der drögen DDR hielt man es noch eine gute Idee, dies dann auch so zu nennen:
SED.
Daraus haben die hier gelernt. Die Vielfalt der BRD besteht in den verschiedenen Parteien, die Du wählen kannst.
Sie besteht nicht in den Inhalten, die Du damit wählst. Es kommen hier durch Wahlen keine unterschiedlichen Ansätze mehr zum Tragen. Man kann durch Wahlen bei uns nichts mehr verändern.
Dein Freiheit oder Sozialismus steht nicht zur Wahl.
E.Ekat
Die Deutschen haben sich – schon wieder – einen semantischen Limbo konstruiert, worin sie denken – und überzeugt sind – bequem leben zu können.
Wenn Kohl nur links vom Bill Clinton mal einordnen kann. Was wäre dann „Rechts“?
Und wenn NOKIA eine deutsche Fabrik in ein extrem viel bedürftigeres Land migriert, lästert dann der Spiegel und ganz DE tagtäglich gegen sie. Ist das Sozialismus?
Weil wenn das Sozialismus ist, dann aber ‚Grenzen nach innen‘.
Und wie nennt sich das?
Vor laute Betonbäume sieht man doch gar nicht mal, wo oben und unten ist, geschweige den von „Links“ oder „Rechts“.
Und der selbst eingeredete Quatsch von „Kampf gegen Rechts“: Ist es nicht zum Kaputtlachen?
#90 byzanz (13. Jul 2008 11:39)
Der Mann, den Sie so lobend erwähnen ist alt, was im allgemeinen kein Negativum ist. Aber dieser Mann hat über Jahrzehnte die Politik massgeblich gestaltet. Und was hat er da getan gegen eine Islamisierung? Nichts. Genau so ist es.
Wenn er aus seinem heutigen Blickwinkel als Greis, die Dinge anders betrachtet, ist das zwar schön, aber wenig effizient für die heutigen Generationen, denen dieser enorme Sack Islamisierung auf die Schultern gebürdet wird.
Die Zeit, deren Mitherausgeber er ist, ist ultralinks und war es immer schon. Unter seiner Rigide nicht weniger links als unter Dönhoff.
@ Islamophober
Ich moechte kurz auf Deine # 109 eingehen
ad 2: eine haertere und politisch unabhaengige Polizei MUSS ihr demokratisches Gegengewicht im bewaffneten Buerger finden. Dabei geht es nicht um “Selbstjustiz” sondern um den Schutz vor einem willkuerlichen Staat und Uebergriffen einer Polizei oder eines Heeres die sich evtl. ausserhalb der Gesetze stellen.
ad 3: “Wir” haben KEINE freie Marktwirtschaft! Denk mal drueber nach, wie sehr der Staat und die Gewerkschaften in alle wirtschaftlichen Bereiche reinpfuschen. Alles was der Staat macht kann ein Privatmann oder ein Privatunternehmen besser und kostenguenstiger. “Arbeitnehmerrechte” sind eine sozialistische Erfindung. Jeder Arbeitnehmer hat genau zwei Rechte: 1. seine Arbeitskraft zum Marktpreis an einen Unternehmer zu verkaufen, 2. selbst zum Unternehmer zu werden
ad 6: Wo hoert Religion auf und wo faengt das an, was Du “Ideologie” nennst? Wer zieht diese Grenze? Religionsfreiheit und die Freiheit von Religion muessen absolut sein und duerfen nur durch das Strafgesetz beschnitten werden. Die Religion, mit deren Anhaengern Du nichts zu schaffen haben willst, muss in einem rechtskonservativen System nicht “verboten” werden. Sie kommt dort nicht vor, weil sie in diesem Umfeld von selbst abstirbt oder sich dort erst gar nicht einfindet.
ad 8: http://de.wikipedia.org/wiki/Vertragsfreiheit
ad 9: das Strassennetz sowie Bahn, Flughaefen und Haefen muss von der Wirtschaft im Eigeninteresse finanziert werden. Die Wirtschasft hat ein massives Interesse am Gueterverkehr und der Mobilitaet der Menschen. Der Wegfall von Zoellen und Maut bringt wirtschaftliches Wachstum. Das gleiche gilt natuerlich fuer die Abschaffung von Steuern.
Ich bleibe dabei: die Abschaffung von Steuern und die damit einhergehende Abschaffung der Politiker-und Beamtenkaste wuerde jedem Land, das diesen Exorzismus praktiziert, zur Bluete verhelfen!
Man kann hier in Kommentaren immer wieder lesen: Um Gottes Willen, bloß kein rechtes Gedankengut, das können die Gegner von PI doch gegen PI verwenden!
Wer so denkt, der hat die Schere doch schon im Kopf (Zensur/Selbstzensur).
Das Gutmenschentum, aber auch Mitläufertum mit den 68ern (Opportunismus) steckt auch Manchen hier bei PI noch gewaltig in den Knochen.
Ein Philosph hat mal gesagt: Man braucht die ganze zweite Hälfte seines Lebens, um den Müll zur Seite zu räumen, mit dem man in der ersten Hälfte seines Lebens zugedeckt worden ist.
Wer sich heute von der 68er-Ideologie befreien will, der steht vor einer Herkules-Aufgabe, das sollte jedem klar sein.
Ich verrate Euch was: Wenn wir wirklich was bewegen wollen, dann brauchen wir sie alle: Die militanten Atheisten, die Fundamentalchristen, die Emanzen, die Schwulen, die Konservativen, die integrierten Immigranten, die Apostaten des Islams.
Ich bin von der Beschwörung der Wichtigkeit von möglichst vielen „Verbündeten“ nicht mehr überzeugt. Zumindest nicht um den Preis, dass jede Minoritätengruppierung, die sich gnädig herablässt, uns zuliebe gegen die Islamisierung zu ein, Forderungen stellt, man solle ihre „Sensibilitäten“ berücksichtigen, d.h. die Redefreiheit einschränken.
Um es hart auszudrücken:
Ich kann in einem islamischen Kalifat leben. Ich habe nicht vor, etwas zu tun, was gegen die islamische Moral verstößt. Ich muss nur gleichgültig gegen das Schicksal anderer werden. Können das Schwule, Emanzen, Apostaten vom Islam auch?
Wer braucht also wen?
Es stört mich ein bisschen, dass Konservative und Verfechter der Freiheit (vor allem Redefreiheit) so dargestellt werden – und insbesondere dass PI so dargestellt wird – als wäre es alleine IHR Privatinteresse, vor der Islamisierung zu warnen und alle möglichen Menschen, die sich über Gruppenmoral definieren, dürften Bedingungungen stellen, unter denen sie sich gnädigst herablassen, sich anzuschließen.
Erfüllen einzelne(!) Aussagen oder einzelne (!) Kommentatoren diese Bedingungen nicht, kommt erstaunlich schnell das Messer raus und in den Rücken.
Danke nein.
Ich habe kein Interesse, mit den Moslems darüber zu streiten, welche Regeln und Verbote in der kommenden totalitären Gesinnungsdiktatur herrschen. Ich möchte gar keine!
@ Fenris
Also ich besitze einen Norwegerpulli und eine Hose dieser Firma und beide sind absolut neutral – da sind weder irgendwelche Symbole noch Schriftzüge drauf (es gibt solche aber auch), und schon gar nicht irgendwelche politische Werbung oder Aussagen. Da ist nicht mal ein Firmenlogo drauf. Die Qualität ist übrigens weit besser als das meiste, was man hier so in den üblichen Klamottenläden kaufen kann. Ich sebe absolut KEINEN Grund, wieso man so einen Pulli in Deutschland nicht tragen dürfen soll – im Gegensatz zu diesen Pali-Tüchern, Che Guevara-Klamotten usw.
Was Musik betrifft: da hast Du recht. Ich habe ja schon mal den Fall von Rammstein erwähnt, die sich jahrelange gegen den Vorwurf des Rechtsseins zur Wehr setzen mussten weil sie a) nicht auf einem Gegen-Rechts-Festival auftreten wollten mit der Begründung, dies würde keine Probleme lösen und b) in einem Video Anleihen bei Riefenstahls-Olympia-Film gemacht haben und c) fast alle ziemlich durchtrainiert aussehen, was ihnen den Vorwurf des Nazi-Körperkults eintrug (wobei der Sänger Vize-EU-Meister im Schwimmen war und daher selbstverständlich sportlicher aussieht als diese buckligen Liedermännchen mit Klampfe aus dem linken Spektrum).
Der eigentliche Witz an der Sache ist, dass Rammstein in Wirklichkeit überhaupt nicht ins Links-Rechts-Schema passen und überhaupt keine politischen Lieder machen. Einer der Gitarristen zu dem ganzen politisch korrekten Theater und Rechts-Vorwurf mal gesagt, er wünschte, er wäre Spanier, „dann hätten wir jetzt den ganzen Stress nicht“. Das war ein medialer Vernichtungsfeldzug gegen die Band, u. a. hat die ZEIT da auch eine sehr unselige Rolle gespielt.
@ Gubbelgobbel
Ich schaetze Deine Kommentare sehr. Es wird aber in anti-mohammedanischen Kreisen immer wieder gerne vergessen, dass die Islamisierung Europas nur ein Abfallprodukt sozialistischer Politik ist. Islam in Europa ist nur ein Symptom der toedlichen Krankheit Sozialismus.
Das darf nicht in Vergessenheit geraten!
So gerne ich mich mit noch nicht hirntoten Buergerlichen, Religioesen, Atheisten und freiheitsliebenden Menschen aller Couleur zusammenschliesse, um die Freiheit nach Europa zu bringen, kann es nur darum gehen, die Wurzel (Sozialismus) und das Uebel (Islam) gleichzeitig auf den Muellhaufen der Geschichte zu entsorgen.
@ Fenris
Also ich besitze einen Norwegerpulli und eine Hose dieser Firma und beide sind absolut neutral – da sind weder irgendwelche Symbole noch Schriftzüge drauf (es gibt solche aber auch), und schon gar nicht irgendwelche politische Werbung oder Aussagen. Da ist nicht mal ein Firmenlogo drauf. Die Qualität ist übrigens weit besser als das meiste, was man hier so in den üblichen Klamottenläden kaufen kann. Ich sebe absolut KEINEN Grund, wieso man so einen Pulli in Deutschland nicht tragen dürfen soll – im Gegensatz zu diesen Pali-Tüchern, Che Guevara-Klamotten usw.
Was Musik betrifft: da hast Du recht. Ich habe ja schon mal den Fall von Rammstein erwähnt, die sich jahrelange gegen den Vorwurf des Rechtsextremismus zur Wehr setzen mussten weil sie a) nicht auf einem Gegen-Rechts-Festival auftreten wollten mit der Begründung, dies würde keine Probleme lösen und b) in einem Video Anleihen bei Riefenstahls Olympia-Film gemacht haben und c) fast alle ziemlich durchtrainiert aussehen, was ihnen den Vorwurf des Nazi-Körperkults eintrug (wobei der Sänger Vize-EU-Meister im Schwimmen war und daher selbstverständlich sportlicher aussieht als diese buckligen Liedermännchen mit Klampfe aus dem linken Spektrum).
Der eigentliche Witz an der Sache ist, dass Rammstein in Wirklichkeit überhaupt nicht ins Links-Rechts-Schema passen und überhaupt keine politischen Lieder machen. Einer der Gitarristen zu dem ganzen politisch korrekten Theater und Rechtsextremismus-Vorwurf mal gesagt, er wünschte, er wäre Spanier, „dann hätten wir jetzt den ganzen Stress nicht“. Das war ein medialer Vernichtungsfeldzug gegen die Band, u. a. hat die ZEIT da auch eine sehr unselige Rolle gespielt.
@ Eisvogel
Danke. Ich vermisse das auch sehr. Es gab hier in der Vergangenheit mal wesentlich markantere Anzeichen intelligenten Lebens.
E. Ekat
Ich teile Deine Meinung.
Siehst Du im Internet und in Foren wie diesem hier einen Ansatz?
@ PI
Doppel bitte streichen. Danke.
@19 mercur
Ich kann Deutsch-National sein und die Juden unter uns positiv sehen!
Sie leben unter uns und mit uns; sie sprechen richtiges Deutsch; sie gehen ihrer Religion nach, ohne Hass zu predigen, obwohl noch viele unter den Folgen des 3. Reichs leiden. Im größten Land der Juden, in Israel, ist die einzige Demokratie in Vorderasien/Arabien zuhause. Das Volk ist wehrhaft und stark und sich dessen bewußt! Sie sind fleißig, ihre wirtschaftliche Leistung ist gut, alle streben nach Wohlstand, sie machen Wüsten zu Landschaften etc. Und wenn man sie angreift, gibts eine heftige Reaktion! Was also soll ich gegen sie haben!
Die Mehrzahl der Muslime lebt in diesem Land als Fremde. Sie jubeln, wenn Erdogan kommt und jammern, wenn sie einen Einbürgerungstest machen müssen, um neben ihrem einen zweiten Paß haben wollen. Zudem bilden die Muslime Parallelgesellschaften, sie grenzen sich aus und sind gegen Alles und Jedes, außer gegen immer neue Forderungen an uns deutsche Bürger. Wir müssen Toleranz zeigen, die sie verweigern; wir müssen Anpassung üben, die sie verweigern; wir müssen ihre Religion und deren Bauten akzeptieren, sie aber sehen das Kreuz als Beleidigung! Haben sie irgedetwas in der Art schon von jüdischen Mitbürgern gehört? So gesehen kann ich doch ein Nationaler sein – oder?
Um mal einen Vergleich zu ziehen! Wenn Muslime in Deutschalnd nicht so sein wollen oder können, wie Deutsche, so können sie sich doch andere Ausländer als Vorbild nehmen! Wie wärs, sie schauen sich bei Italienern, Spaniern, Portugiesen um. Sie könnten auch hiergebliebene US-Bürger oder andere Europäer als Beispiel nehmen! All das tun sie aber nicht! Sie leben lieber neben uns, versuchen ihr Rechtssystem nach und nach einzuführen!
#139 Fenris (13. Jul 2008 13:49)
In der Tat ist diese Gutmenschelei kaum mehr zu ertragen. Ich selbst höre z.B. sehr gerne Finntroll und finde gerade die tragenden nordgermanischen, skandinavischen „trolligen“ Klänge wundervoll. Ich kann dabei hervorragend von Fjorden, Wikingerschiffen, ursprünglichem Leben in wilder Natur träumen.
Sozusagen 2 Stunden Finntroll hören, und ich möchte am liebsten sofort Pferde reiten lernen und auf Mittelalterfestivals in Ritterrüstung rumlaufen 🙂
Aber halt: das ist ja politisch inkorrekt. Weil die nordische Vergangenheit verherrlicht wird. Also Folkmetal abschaffen, stattdessen Weltmusik rund um die Uhr für alle!
Der Antifa-Gesinnungsterror der roten SA ist so ziemlich das Schlimmste, was es seit 1945 in Deutschland gibt.
Das ist wirklicher Antifa-Faschismus, von Führungszirkeln der Gutmenschen bestimmte Einordnung angeblich rechter Bands und die Ansetzung ihrer Schlägertruppen gegen diese.
Gott, wie ich diese Spinner von der Antifa hasse…
Paula, haben Sie noch mehr davon?
Das muss man sammeln.
VOLKSWIRTSCHAFT FÜR KINDERGARTEN
#43 christ (13. Jul 2008 02:43)
„Mal eine Frage: Rechte wollen die Abschaffung aller Sozialleistungen. Wenn es z.B.in einer Stadt 40 000 Arbeitslose und 8000 freie Stellen gibt, dann finden 32000 Leute zwangsläufig keine Stelle. Wovon sollen die leben?“
Oh, oh, die Frage unterschreitet das Niveau von „Volkswirtschaft für Kindergarten“ ganz erheblich.
Tja, wovon leben Leute in einer Volkswirtschaft? Es könnte z.B. einer von den 32000 eine Kfz-Werkstatt eröffnen. Denn auch die Autos von den 8000 gehen ja mal kaputt. Wahrscheinlich muß er bald jemanden einstellen, der ihm hilft. Dann können sich auch die beiden bald ein Auto kaufen. By the way: da wär dann ja wohl auch Platz für einen Auto-Importeur – und in dessen Ausstellungsräumen muß irgend jemand putzen. Ein anderer kann eine Buchhandlung aufmachen. Wahrscheinlich brauchen die 8000 auch Ärzte, Apotheker und Krankenschwestern. Weil die 8000 womöglich Kinder haben, werden sie auch eine Schule mit Lehrern brauchen – und einem Hausmeister. Ich könnte ewig fortfahren – die unendlichen bereiche Essen + Wohnen haben wir noch gar nicht berührt – , aber vielleicht reicht das für den Anfang.
Stattdessen mache ich lieber auf eine Total-Blödheit aufmerksam: Einem 20- oder 25- oder 30-Jährigen Hartz IV zu geben, ist das Allerdümmste, was man tun kann. Denn wenn der sich ernähren muß, dann fällt ihm schon was ein, und dann strengt er sich auch an. (Sollte ihm etwas Kriminelles einfallen, dann wandert er halt in den Knast.) Aber denen Geld zu geben, damit sie nix mehr tun müssen – was für eine Blödheit, was für eine Verschwendung. Wie könnten wir mit dem vielen Geld die Wirtschaft zum laufen bringen!
#145 Eisvogel
Echt?!
Gescheite Frauen sind da nicht sehr beliebt. Zumal wenn zur Brillianz noch so ein fixes Mundwerk kommt wie das Deine …
Na, dann sehn wir uns das auch mal an
http://www.spiegel.de/sptv/reportage/0,1518,564676,00.html
#147 Sceadugengan (13. Jul 2008 14:19)
Ein wunderbarer Satz, der zu verinnerlichen wäre von denen, die dazu in der Lage sind.
Diese Passage des „Wunschzettels“ ist vollkommen inakzeptabel. Der Autor liegt hier auf der Linie der NPD, weil er nicht bereit ist, das Ergebnis des 2.Weltkriegs zu akzeptieren. Er erkennt das Recht von Polen und Rußland, innerhalb der jetzigen Grenzen zu existieren, nicht an. Sollte er sich mit diesen Vorstellungen in Deutschland durchsetzen, so wäre für uns jedes gutnachbarliche Zusammenleben mit den Polen unmöglich. Wir würden bei sämtlichen Konflikten, die der Westen mit Rußland hat, eine vernünftige Lösung blockieren und deshalb unsere Partnerschaft mit den USA und den übrigen NATO-Ländern gefährden. Und für Deutschland gäbe es keinerlei Möglichkeit mehr eine sinnvolle Aussenpolitik zu betreiben.
Auch diese Passage des „Wunschzettels“ kann ich nicht akzeptieren. So weit ich informiert bin, bedienen die „Nationalen Laden“ als Kundschaft wirklich Neo-Nazis. Von Läden, die Kleidung und Musik für konservative patriotische Deutsche verkaufen, habe ich noch nichts gehört.
(siehe auch #4 Lever_duad_as_Slav)
Es ist schade, daß der „Wunschzettels“ diese 2 Passagen enthält. Das übrige, was hier steht, finde ich sehr vernünftig.
@ 154 Karl Martell
Ja, „mobile ethnische Minderheiten“ ist wirklich toll – drei Geschenke auf einmal: Bürokratensprache, Gutemenschentum, Anti-Nazi-Beweis. Bingo. Echt grün halt. Ich weiß es nicht sicher, aber ich meine mich zu erinnern, dass diese Bereicherung des deutschen Sprachschatzes auf Marie-Luise Beck zurückging.
Mein absoluter Favorit derzeit ist aber die grüne Sprachneuschöpfung von „People of Colour“. Das ist wirklich der Brüller der Saison.
Man sollte diese Sprachschöpfungen wirklich mal in einem kleinen Buch gesammelt veröffentlichen. So eine Art „Best of“.
Beeindruckend ist auch immer und vor allem das Phänomen, dass irgendsoein Mitglied dieser Gutmenschentruppe mirnichts-dirnichts ein Wort oder eine Bezeichnung neu erfindet und dann mit einer ganz rigiden Selbstverständlichkeit erwartet, dass nun 83 Millionen Deutsche diese Neuregelung adaptieren – und wehe, wenn nicht. Dann wird sofort ein Nazi-Schuh draus. Da stecken meiner Ansicht nach ganz kranke Macht- und Geltungsphantasien dahinter, wenn man meint, man müssen mit solchem Unsinn einer ganzen Nation Vorschriften machen zu müssen.
@Sceadugengan
Dann sind wir uns also einig darüber, dass die eingetragene Lebenspartnerschaft abgeschafft gehört und die Ehe nicht mehr an sexistischen Einschränkungen gegen gleichgeschlechtliche Partner scheitert?
Dann wir die steuerrechtliche Diskriminierung von Schwulen endlich beendet – also die negativen Sonderrechte beseitigt.
Insbesondere die Erbschafts- und Schenkungssteuer ist eine finanzielle Katastrophe für Schwule.
Wieso soll ich faktoriell mehr Erbschaftssteuern zahlen, wenn ich meinen Freund als Erben einsetzen werde?
Wieso soll ich deutlich höher Einkommenssteuern zahlen, weil mir der Staat die Ehe verbietet.
Fazit:
negative Sonderrechte für Homosexuelle müssen abgeschafft werden. Positive natürlich auch, mir sind nur keine bekannt.
1. Glaube an dein Volk und du glaubst wahrhaft an dich selbst.
2. Liebe dein Volk und du wirst wahrhaft geliebt.
3. Verlache die Lügen der Sieger und erforsche die Wahrheit im Vertrauen auf dein Volk!
4. Verachte die Diener der Lüge, denn sie säen Haß und bringen Zerstörung über die Völker!
5. Führe die an der Lüge Erblindeten, damit sie nicht straucheln! Heile ihre verletzten Seelen! Ertrage geduldig ihren Haß, denn sie sind Opfer der feindlichen Lügenpropaganda. Sie sind unsere Brüder und Schwestern. Pflege sie, wie ein gesittetes Volk seine verwundeten Krieger pflegt!
Eisvogel
Warum begreifen die, die es betrifft eigentlich nichts?
@Paula:
Natürlich sollte niemand dafür verknackt oder geächtet werden, dass er Klamotten verkauft, die bevorzugt von Skins getragen werden. Das ist eine zutiefst freiheitsfeindliche Geisteshaltung, die leider in Deutschland längst zum politischen Mainstream geworden ist.
Es geht mir auch nicht darum, Gesinnungen zu bewerten oder Denkverbote zu erteilen. Es ist nicht verboten, die deutschen Ostgebiete wiederhaben zu wollen. Ich höre mir an, was die Leute zu sagen haben, unabhängig davon, wie ich ihre Gesinnung einschätze. Argumente kann man unabhängig vom Argumentierenden beurteilen.
Die eine Frage ist, ob man etwas sagen darf, aber eine völlig andere, ob es auch etwas auf PI zu suchen hat. Ich würde niemals auf den Gedanken kommen, Frau Roth ihre „Sonne, Mond und Sterne“-Reden über die Türkei verbieten zu wollen, aber wenn ich so etwas allen Ernstes auf PI fände, käme ich mir doch ziemlich verschaukelt vor.
Ich glaube immer noch, dass PI mehr sein kann als ein Debattierklub für Leute, die sich gegenseitig auf die Schulter klopfen und vom großen Rest Deutschlands als kranke Freaks betrachtet werden. Und dafür ist leider unerlässlich, dass man sich an gewisse Spielregeln hält – ob die uns nun gefallen oder nicht.
Das Problem ist bei den von mir angesprochenen Artikeln nichtmal so sehr die Themenauswahl, sondern der Stil. Man kann nicht einen auf die Verteidigung der Rechte von Homosexuellen machen und gleichzeitig stammtischkompatibel über Volker Beck herziehen. Das Problem an Volker Beck ist nicht seine Homosexualität, sondern seine politische Einstellung. Das muss in PI auch klar so rüberkommen.
Und man kann nicht einerseits ständig beteuern, mit Nazis nichts zu tun haben zu wollen, und auf der anderen Seite einen inhaltlich nicht besonders ergiebigen Kommentar eines Nazis bejubeln und sich mit dem Autor solidarisieren. Ich verbiete niemandem, die deutschen Ostgebiete zurückzufordern, und bei den Vertriebenen kann ich solche Forderungen ja auch noch ansatzweise verstehen. Aber sie sind für das, was wir erreichen wollen, vollkommen kontraproduktiv.
Unser Problem ist, dass wir vom Islam erdrückt werden, nicht, dass vor 63 Jahren Verbrechen an Deutschen in den damaligen deutschen Ostgebieten begangen wurden. Das ist Vergangenheit. Das Deutschland von 1871 wird so schnell nicht wiederauferstehen. Man kann dem nachtrauern, aber eine Diskussion darüber bringt für unsere Zukunft gar nichts. Sie sät nur Hass und Streit. Kümmern wir uns lieber darum, was für Verbrechen an den Deutschen des Jahres 2050 begangen werden könnten.
Wenn wir Breitenwirkung erzielen wollen, kann und darf uns nicht vollkommen egal sein, was für eine Wirkung PI-Artikel erzielen. Und in dieser Beziehung ist dieser Artikel hier einfach katastrophal und unglaublich unprofessionell, mal ganz abgesehen davon, dass ich ihm inhaltlich nicht zustimme. Er ist geradezu eine Einladung für unsere Kritiker, sich statt mit unseren Argumenten doch lieber mit der Frage zu beschäftigen, ob unsere Gesinnung nun erlaubt sein soll oder nicht.
Das wäre noch in Ordnung, wenn der Artikel wichtige Dinge anspräche, die den Preis, Sympathisanten abspenstig zu machen, wert wären. Aber das tut er nicht. Eine Debatte über die deutschen Ostgebiete ist zwar „politically incorrect“, aber darüber hinaus ist sie außerdem schädlich, sinnlos und illusorisch.
Wenn jemand im ZEIT-Online-Auftritt substanzloses Geschwafel ablädt und dafür dann von den ZEIT-Blockwarten zensiert wird, ist das nichts, worüber sich PI aufregen müsste. Natürlich ist es nicht richtig, dass die ZEIT-Blockwarte zensieren, auch wenn es sich um substanzloses Geschwafel handelt. Aber man muss dieses Geschwafel nicht auch noch ausdrücklich wertschätzen.
#155 Mtz (13. Jul 2008 14:40)
Mehr lernen sie heute nicht.
#48 colorbox
Ich gehe nicht davon aus, dass Sie diesen Unsinn für voll nehmen. Und wenn doch sehen Sie sich vor wem Gegenüber Sie so etwas äußern. Im Namen meiner Eltern, Groß- und Urgroßeltern fass ich sowas als schlimmstmögliche Beledigung, mit den entsprechenden Konsequenzen, auf.
#160 Paula (13. Jul 2008 14:51)
In den Südstaaten der USA 😉 spricht man auch von „coloured people“, also „Farbigen“, insofern eine Bereicherung aus den USA, vielleicht.
#147 Sceadugengan (13. Jul 2008 14:19)
Kannst du mir dann erklären, wieso die Kommunisten in der damaligen UdSSR eine beispielhafte Anti-Islam-Politik durchgeführt haben, in der z.B. 100e Moscheen zwangsweise geschlossen wurde sowie der Islam verboten wurde? (siehe dazu auch den Wikiartikel „Islam in Russland“)
Ja, die UdSSR war eine Diktatur, nichtsdestotrotz haben die auch in bestimmten Bereichen hervorragende Politik gemacht.
Die Welt ist nicht nur schwarz/weiss.
Hat jemand eigentlich eine Idee, wieviele SchwuleInnen in Deutschland leben?
Gescheite Frauen sind da nicht sehr beliebt.
Man muss einfach nur wissen, wann und gegenüber wem man was sagt. Das betrifft Männer und Frauen aber gleichermaßen.
Ich wäre im Kalifat nicht verpflichtet, mit Moslems privaten oder gar familiären Kontakt zu pflegen. Sie bevorzugen im Gegensatz zu den Multikultis die Segregation. Einzig meine öffentliche Redefreiheit wäre eingeschränkt, die anderen Freiheiten brauche ich (persönlich!) nicht.
Die wird aber auch von manchen Islamgegnern nicht hoch geschätzt.
Aber keine Sorge: Ich MÖCHTE nicht im Kalifat leben. Ich möchte alles tun, dass das verhindert wird. Es muss nur vielleicht mal klargestellt werden, wer wieviel zu verlieren hat und wer nicht.
#161 lisaf
Es ist Deine freie Entscheidung, wie und mit wem Du leben moechtest. Fuer mich ist Ehe ausschliesslich eine Verbindung von Mann und Frau und ich kann Deine Argumentation daher nicht nachvollziehen.
Da es aber in einem echten rechtskonservativen System weder Einkommenssteuer noch Erbschaftssteuer gaebe, sieht es so aus, als sei das die Loesung auch Deiner Probleme.
Nun ja!
Das gleiche fragt sich der SPIEGEL, STERN, SÜDDEUTSCHE, TAZ, FRANKFURTER RUNDSCHAU usw.
jeden Tag und dann kommen die zum dem Ergebnis, so zu berichten, wie sie es eben tun, im Sinn der PC.
Und genau das schlagen Sie für PI vor?
Wo ist denn dann der Unterschied?
#168 realityreloaded
Es muesste doch eigentlich klar sein, dass der Brachialkommunismus der UdSSR nicht viel mit dem in dezentem Rosa daherkommenden Sozialismus der EUdSSR zu tun hat.
Die beiden unterscheiden sich aber nur im Weg, nicht im Ziel.
#145 Eisvogel
Ich kann in einem islamischen Kalifat leben … Ich muss nur gleichgültig gegen das Schicksal anderer werden.
Mit dem Verzicht auf Mitleid mit den Opfern des Islam wäre es nicht getan. Wer in einem Kalifat lebt, muß außerdem auch noch die wissenschaftliche Wahrheit der islamischen Lüge opfern, die Freiheit dem islamischen Zwang, die moderne Zivilisation der islamischen Barbarei, seine Selbstachtung der Unterwerfung unter einen grausamen, schwachsinnigen Allah, den es in Wirklichkeit gar nicht gibt etc. etc.
Kurzum: Fast alles, was im Leben wertvoll ist, würde unter der Herrschaft des Islam vor die Hunde gehen. Nach der physischen Vernichtung der gesamten Menschheit wäre deren Islamisierung die zweitschlimmste Katastrophe, die sich überhaupt vorstellen läßt. Jedes alternative Szenario (ein blutiger Bürgerkrieg inbegriffen) wäre dem vorzuziehen.
@gubbelgobbel
Es ist nur eine völlig absurde Forderung. Ich kann mich auch hinstellen und fordern, dass die ehemalige unter Lening geschaffene Wolgadeutsche-Sovjetrepublik, ein Teil der Bundesrepublik sei.
Ich könnte auch Gebietsansprüche auf Belgien behaupten. Oder mit germanischen Landkarten (oder doch eher römischen ? 😉 )“beweisen“, dass der linksrheinische Teil Deutschlands Italien zugeschlagen werden müsste.
Diesen Unfug könnte man beliebig weitertreiben. Selbst Gebietsansprüche an ländliche Gebiete der USA kann jemand, der verrückt genug ist formulieren, weil dort schließlich deutschstämmige Bürger wohnen.
Wieso nicht auch den deutschsprachigen Teil der Schweiz annektieren?
Oder Namibia ….
Der Unsinnn irgendwelcher Gebietsansprüche, die rechtlich und historisch ohnehin illegitim sind, ist doch offensichtlich:
Ein verheizen von Menschen mittels Angriffskriegen oder wie im Falle des zweiten Weltkrieges mit den schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte seitens der Deutschen Besatzer, ist barbarisch und wird glücklicherweise nicht mehr mehrheitsfähig sein.
Auch Nazis müssten irgendwann einmal einsehen, dass es Fakten gibt, die sich nicht mit wahnhafter Ideologie und Verbrechen, die sich daraus speisen, beseitigt werden können.
Im Bezug auf das Zitat ist das wichtigste Faktum, dass die Grenzen der BRD für immer fixiert sind und unauslöschlich verteidigt werden. Die Welt wird sich keinen weiteren Krieg seitens der Deutschen gefallen lassen. Heute gibt es Massenvernichtungswaffen, die im Notfall eingesetzt würden – ich will nicht mein Leben durch Kernwaffenverteidigung der Allierten Bündnispartner, die die Angegriffenen verteidigen, verlieren.
Wer lebensmüde ist, sollte zum Psychiater aber nicht in die Politik!
6. Wisse, daß nichts stärker ist als der Geist und fürchte dich nicht vor den Tötungsmaschinen unseres Feindes, denn sie sind wertloser Schrott, wenn der Geist sich von ihm abwendet!
7. Wisse, daß unserem Volk die Wissenschaft als Wissen vom absoluten Geist gegeben ist! Aus diesem Wissen erwächst unserem Volk die Kraft zur Überwindung der Anti-Nation, die weltweit die Völker versklavt und ausmordet.
8. Wisse, daß Haß die Wahrheit verdunkelt und die Gerechtigkeit schmäht! Wer sich von Haß leiten läßt, streitet nicht für die Wahrheit und nicht für Gerechtigkeit. Er wird zum Racheengel-wie unser Feind.
9. Wisse, daß allein durch den Feind unsere wahrhafte Größe erscheint, die die Welt befreit. Also verfluche nicht den Feind, sondern schließe ihn in deine Gegete ein, auf daß er des Wissens vom Absoluten Geist teilhaftig werde.
10. Gib der Wahrheit deine Stimme, wo immer du bist! Die Wahrheit siegt, indem wir sie unerschrocken aussprechen.
# #143 Sceadugengan (13. Jul 2008 14:08)
Sehe ich wie gesagt anders. Wenn es eine starke Polizei gibt, braucht es keine bewaffneten Bürger. Wobei jeder ohnehin zu einem Küchenmesser ganz offiziell gelangen oder zu Steinen greifen kann. Wenn Menschen Waffen besitzen werden diese schließlich auch eingesetzt und benutzt und wozu benutzt man wohl Schußwaffen? Ich bleibe da bei meiner Meinung, wer sich am Gesetz vergreift, sollte von einer starken Justiz geschützt sein und nicht von Waffennarren, die vielleicht durchknallen könnten, siehe Muslime und Gewalttaten! Übergriffe der Polizei sagte ich bereits sind deshalb auch mit einem Kontrollsystem auszuschließen!
So gesehen hast du recht, dass es „keine“ Freie Marktwirtschaft gibt. In den Punkten, der Staatseingreifung, was den Betrieb benachteiligen könnte, muß ich dir dann auch wieder zustimmen. Die Arbeitnehmerrechte sollten gewahrt bleiben, ob das eine sozialitische Erfindung ist oder nicht ist egal, aber sie macht Sinn! Schließlich sollten Arbeitnehmer ihre Rechte haben und nicht als ausgebeutete Sklaven herhalten müssen, wie das ja jetzt schon, an vielerlei Orten,z.B. mit Billigarbeitern überall gemacht wird! Das ist nicht richtig und lässt sich auch nicht jeder bieten! Hier sollte mehr, auf das Individuum Wert gelegt werden. Nicht jeder Mensch ist gleich und kann das Gleiche leisten. Der Stundenlohn, z.B. muß entsprechend der Lebensumstände angepasst sein!
Das fängt ganz einfach da an, wo das Grundgesetz mißachtet wird! Somit ist die Grenze bereits festgelegt. Das Strafgesetz ist richtigerweise dazu da, um dies zu bekräftigen. Nur leider halten sich Ideologien nicht daran und deshalb, ist da auch eine GRauzone, wo man die Religionsfreiheit beschneiden muß, wenn man sieht, wie der Islam voranschreitet, wird ihn hinterher nichts mehr aufhalten können, wenn man zuviel gewährt. Vom Grundgedanken hast du da zwar recht, sehe ich ähnlich, aber wie gesagt, der Mensch ist Mensch und Ideologien halten sich nicht an Gesetze.
Nur von der Wirtschaft? Da wird die Wirtschaftslobby sich wohl eher dagegen einsetzen. Und das, obwohl du das Straßennetz auch privat nutzt, als Privatmann oder Touristen, die durch die Länder fahren?
Ob der Wegfall von Zöllen und Maut mehr für wirtschaftliches Wachstum sorgt, sehe ich nicht so. Grundsätzlich halte ich deine Gedanken da nicht für verkehrt, nur eben auch nicht für umsetzbar. Dann müßte es jedes Land so handhaben, was mit Deutschland kooperiert. So bald eines bereits Zölle erhebt, ist das System nicht in der ausgewogenen Waagschale.
Ich hatte ja gesagt, das sehe ich ähnlich. Bis auf das du nun, davon sprichst, die Politkaste ganz abzuschaffen, ist wohl kaum vorstellbar. Einer muß ja regieren, im Sinne des Volkes und um die Interessen des Landes zu vertreten!?
Oder redest du hier komplett von einer Technokratie oder gar einer Oligarchie?
Rechts ist fuer Gruene und Linke alles, was rechts von Stalin und Pol Pot steht!
Dabei ist das politische Spektrum wie ein Kreis – viele Linke stehen soweit links, dass sie schon wieder rechts angekommen sind.
Als Israelkritik getarnter Judenhass sind ein Zeichen fuer diese.
@Roger McLassus: Das ist absolut korrekt und ich stimme Dir 100% zu. Es bezieht sich aber auf die Gesamtgesellschaft. Ich habe es nur zur Abwechslung einmal extrem individuell betrachtet.
#173 Sceadugengan (13. Jul 2008 15:14)
Nunja, wenn das Endziel des Sozialismus immer noch der Kommunismus ist, dann müssten sich die Apologeten des Islam aus der „EuroUdSR“ eigentlich irgendwann auf den Staatsatheismus zurückbesinnen, anstatt der kritiklosen Verbreitung des Islam.
Aber bevor ich mich jetzt hier noch unbeliebter mache, schalte ich mal einen Gang zurück und platziere lieber meine Ansicht, daß die heutigen Sozialisten vermutlich Multikulti und Islamisierungspolitik befürworten um über eine daraus zwangsweise folgende Systemdestabilisierung eine neue Revolution zu forcieren.
Diese Vorgehensweise ist natürlich zutiefst zynisch gegenüber den heute lebenden Menschen. Sozusagen die Gegenwart opfern, um die Zukunft zu gewinnen.
Anders kann ich mir das Vorgehen der Linken und linksextremistischen Parteien nicht erklären. Denn daß die Religion immer noch das „Opium des Volkes“ und insbesondere der Islam sogar eine Art „Crack“ ist, und damit gegen die Aufhebung der Klassenunterschiede und Selbstbestimmung der Menschen ist, müsste doch eine selbstverständliche Einsicht sein, die, wie schon gesagt, schon Marx und die „Brachialkommunisten“ der damaligen UdSSR exakt erkannt hatten.
(Kein Affront gegen gläubige Christen, soll nur ein Versuch einer Analyse sein!)
#169 karlmartell
Es gibt die Theorie, dass in jedem Menschen „Schwulsein“ steckt bzw. jeder Mensch von Natur aus, bisexuell ist!
Man setze Jemanden für 10 Jahre auf eine einsame Insel aus, der Trieb ist stärker als mancher Glaube…
oder
10 Jahre Einzelhaft in einer Gummizelle. Dazu ein „Gloryhole“ und schon fragt sich keiner mehr, wessen Loch das ist…
*kann aber auch Ironie sein* 🙂
WAS SOLL DAS?
Warum wurden meine Beiträge gelöscht?
Nochmal sowas, und PI ist für mich gestorben, und wir machen einen eigenen Blog!
Nunja, wenn das Endziel des Sozialismus immer noch der Kommunismus ist, dann müssten sich die Apologeten des Islam aus der “EuroUdSR” eigentlich irgendwann auf den Staatsatheismus zurückbesinnen, anstatt der kritiklosen Verbreitung des Islam.
Atheismus ist nicht unbedingt notwendig für den Kommunismus. Es ist lediglich so, dass Christentum und Judentum störend dafür sind. Beim ersten sozialistischen Versuch in Europa nahm man eben den Zwangs-Atheismus als Ersatz dafür, der Islam eignet sich aber genauso gut. Allerdings natürlich nur die „moderate“ Form. Die traditionellen Moslems werden entgeistert aus der Wäsche gucken, wenn sie in der vervollkommneten EUdSSR aufwachen und merken, dass ihre Gutmenschenfreunde plötzlich gar nicht mehr so „gut“ zu ihnen sind.
Es kann natürlich auch sein, dass es umgekehrt kommt.
@Eisvogel:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Verfassen islamkritischer Texte gegen die islamische Moral verstößt.. 😉
Ich bin nicht für eine Einschränkung der Redefreiheit, aber für einen sachlichen und angemessenen Tonfall. Der ist in PI-Artikeln leider nicht immer gegeben. Und wenn wir uns Themen aussuchen, bei denen absehbar ist, dass sie uns angreifbar machen, dann sollten wir uns doch überlegen, ob es das wert ist.
Ich sehe einfach absolut keinen Sinn darin, in PI die Ergüsse von NPDlern hochzujubeln. Nicht weil es NPDler sind, sondern weil deren Ansichten nicht nur wenig mit denen von PI zu tun haben, sondern auch eine große Mitverantwortung dafür tragen, dass gesellschaftliche Debatten über die Islamisierung weitgehend tabuisiert sind.
Natürlich sollten wir nicht leichtfertig jedem beipflichten, der den Islam nicht mag. (Ich bin mir sogar relativ sicher, dass Claudia Roth den Islam nicht besonders mag.) Wer für alles ist, ist gleichzeitig für gar nichts.
Aber wir können auch nicht mimosengleich jeden als Gegner betrachten, der nicht hundertprozentig mit unseren Ansichten übereinstimmt. Dann erreichen wir mit Sicherheit nichts, außer vielleicht einem reinen Gewissen.
Ich sehe die Rolle von PI anders als etwa die Deines Blogs. PI ist ein Portal mit Massenwirkung und vergleichsweise hohem Bekanntheitsgrad. Wenn man in diesen Sphären Erfolg haben möchte – und den brauchen wir, wenn wir politisch etwas bewegen wollen – dann muss man einfach eine gewisse Professionalität besitzen. Und die besteht zwar nicht darin, auf jedes Mimosen-Gequatsche von Minderheiten Rücksicht zu nehmen, die sich aus irgendeinem Grund auf den Fuß getreten fühlen – dann wäre PI nicht mehr politisch inkorrekt -, aber sie bedingt doch, dass an Auswahl und Stil von Artikeln gewisse Kriterien angelegt werden.
Du hast absolut recht, dass die von Dir genannten Gruppen uns, obgleich sie uns nicht selten bekämpfen, mehr benötigen als wir sie. Aber können wir daraus irgendeinen Nutzen ziehen? Nutzt es irgendjemandem von uns, wenn wir im Kalifat Deutschland hinterher lachend vor vom Galgen baumelnden Emanzen-Ikonen stehen und sagen können: „Siehste mal, Dich haben sie gehängt, und ich bin mit Schutzgeldzahlungen und Einschränkungen meiner Meinungsfreiheit davongekommen“?
Es ist eine delikate Balance zwischen Selbstaufgabe und Zersplitterung, die letztlich jede größere Gruppierung von Menschen wahren muss, die ein gemeinsames Ziel verfolgt. Ich bin unsicher, was im Einzelfall der richtige Kurs ist.
Vielleicht werden die Islamfeinde unter unseren Gegnern sich uns trotz aller Vorbehalte anschließen, wenn der Druck von Seiten des Islams größer wird. Vielleicht stehen unsere Gegner auch auf Seiten des Islams, wenn es um den Aufbau totalitärer Gesellschaftsordnungen geht, die ja nicht zwangsläufig islamisch sein müssen – auch diese Gefahr besteht, und ich bin Dir dankbar, dass Du darauf in Deinem Blog wiederholt hingewiesen hast. Insofern dürfen wir uns nicht bis zum Verrat unserer Prinzipien verbiegen, nur um möglichst viele Mitstreiter zu gewinnen.
Aber auf der anderen Seite sollten wir auch nicht ohne Not potenzielle Mitstreiter verprellen, indem wir uns mit Meinungsäußerungen solidarisieren, die zumindest meinem Eindruck nach wenig mit dem zu tun haben, wofür PI steht.
#182 Eisvogel
Atheismus ist nicht unbedingt notwendig für den Kommunismus.
Ja, genau. Der Atheismus (und ebenso der mit ihm keineswegs notwendigerweise verbundene Materialismus) sind eher historisch-zufällige Eigenschaften des Kommunismus und keine system-immanent notwendigen.
Es ist lediglich so, dass Christentum und Judentum störend dafür sind.
Ja, die waren nämlich Konkurrenten für den Glauben an die neue, kommunistische Quasi-Religion.
Beim ersten sozialistischen Versuch in Europa nahm man eben den Zwangs-Atheismus als Ersatz dafür, der Islam eignet sich aber genauso gut.
Nicht wirklich, denn auch der ist ein Konkurrenz-Glaube. Allerdings hat er etwas, was Christentum und Judentum nicht in vergleichbarem Maße bieten konnten: den Anspruch auf totalitäre Machtausübung. Ist die einmal in die Praxis umgesetzt, kann man dann ohne Störung seitens der völlig geknechteten Untertanen den ideologischen Inhalt beliebig austauschen.
#183 gubbelgobbel (13. Jul 2008 16:10)
Diejenigen, die hier bereits verprellt wurden, fallen nicht nur als Mitstreiter aus.
Ja, ich denke, Du hast Recht, Gubbelgobbel.
Es ist aber eine Gratwanderung, in wie weit man potentielle „Verbündete“ schont (wie es z.B. die Amerikaner gemacht haben, als sie ihren Krieg von „infinite justice“ in „enduring freedom“ umbenannt haben, weil sonst islamische Mimosenstaaten als Verbündete abgesprungen wären) und in wie weit man aufpasst, dass man sich keine Leute ins Boot holt, die einen bei Dissens oder Verletzung ihrer Empfindlichkeiten bei der PC-Gestapo denunzieren.
Little Green Footballs hat das gemacht. Ich habe gelesen, dass Lawrence Auster wegen seiner Kritik an Robert Spencer damit verglichen wurde. Das ist aber unzutreffend. LGF hat Teile der islamkritischen Bewegung angreifbar für das PC-Establishment gemacht. Was Lawrence Auster Robert Spencer vorgeworfen hat (dass er nicht konsistent genug gegen islamische Einwanderung ganz allgemein ist), wird Robert Spencer weder Nazivorwürfe noch islamische Morddrohungen einbringen.
Ich fürchte mich vor jenen, die andere Islamkritiker bei einem Dissens verbal „ausliefern“. Und ich denke auch, dass es welche gibt, die das vorsätzlich tun (niemand hier aus dem Blog, hier gibt es nur welche, die es gedankenlos tun).
Natürlich meine ich in beiden Fällen nicht Dich damit!
ZU
Nein.
Dieses Forum dient allenfalls der Erkenntnis, daß man mit seinen Überlegungen nicht völlig alleine steht.
Eine Dienstleistung, die dem Gefühl der Isolation entgegenwirkt, damit dem Konsensdruck entgegensteht, der durch herkömmliche Medien erzeugt wird. Da werden abweichende Meinungen mittlerweile sogar aktiv unterdrückt.
Inswoweit ist die Wichtigkeit solcher Foren nicht zu unterschätzen, sie dient aber hauptsächlich therapeutischen Erfordernissen.
2. Das Internet ist eher Marktplatz des Halbwissens, eine neue Form des ziellosen Ausdrucks aller Art von gefühlten Wahrheiten.
Bisher ist noch keine Form gefunden worden, das Internet zur sinnvollen politischen Bündelung zu nutzen. Daß man das Internet zb demokratisch nennt zeigt, daß ein Verständnis zu Demokratie nicht vorhanden ist.
Das Internet ist ein riesengroßer Brei durcheinander gackernder Wichtigtuer.
Mich eingeschlossen.
Es erfüllt damit womöglich auch nur einen therapeutischen Zweck.
Immerhin.
E.Ekat
@karlmartell:
Es ist politisch inkorrekt, sachlich und fundiert über Themen zu berichten, die in den „offiziellen“ Leitmedien aus politischer Sensibilität heraus keine Beachtung erfahren.
Der fragliche Kommentar des „Rechten“ auf der ZEIT-Webseite war aber weder sachlich noch fundiert.
Ich habe auch nichts dagegen einzuwenden, wenn hier ab und zu mal mit Ironie und Sarkasmus gearbeitet wird – da sehe ich das mit der Sachlichkeit nicht allzu eng. Darum geht es nicht.
Es geht darum, dass wir – so hoffe ich jedenfalls – uns darin einig sind, dass wir keine Menschen in unserer Mitte dulden, die die Judenfrage endlösen wollen. Ich weiß, das hat der fragliche ZEIT-Kommentator nicht gefordert. Aber was er geschrieben hat, lässt es nicht unwahrscheinlich erscheinen, dass er dieser Kategorie zuzurechnen ist.
@ gubbelgobbel
Ich glaube, dass ich diesem Anliegen folgen kann.
Die gestrige Debatte im Beck-Thread war verheerend, weil es nicht mehr um die lächerlichen Maßregelungen Becks an einem alten Mann ging, sondern um Schwulsein als solches. Das ist genau das, was ich hier NICHT auf Dauer debattieren will.
Ebenfalls einverstanden mit dem Problem der Außendarstellung von PI – wobei damit automatisch das Problem auftaucht, inwiefern man von außen INDIREKT die Inhalte von PI bestimmen lässt. Irgendwann kommt man zu der Frage, ob man bestimmte Themen meidet, weil man Angst vor dem politischen Gegner hat (und nicht z. B. weil man sie thematisch zu abseitig findet oder ähnliches).
Zu dem Kommentar in der ZEIT: Ich finde es gar nicht so schlecht, den hier zu diskutieren, weil für mich (und ich denke, das gilt auch für viele andere hier) nicht nur die Islamisierung das große Thema ist, sondern die krampfhaften Volkserziehungsversuche und Meinungsgebote und -verbote einiger MSM-Medien und politischer Parteien. Insofern war es gut, dass anhand dieses Beispiels hier mal exemplarisch vorgeführt wurde (auch mit der lächerlichen Reaktion der ZEIT-Redaktion und der Zensur-Begründung), wie weit die sich da inzwischen aus dem Fenster hängen, um politische Gegner wegzubeißen.
Anstatt dass man da eine Debatte zulässt (z. B. über den durchaus berechtigten Einwand, dass in der Linken die Verwendung des Begriffs „Neger“ schlimmer ist als das Wegnehmen der Fischereirechte), was durchaus hätte konstruktiv werden können im Kommentarbereich der ZEIT, wird der Laden einfach dicht gemacht. Auch eine Debatte darüber, was eigentlich „nationale Geschäfte“ sein sollen, hätte mich mal interessiert. Aber nein, dem Bürger wird der Saft abgedreht. Ob die Qualität des eigentlichen Artikels gut ist oder eher weniger gut, erscheint mir eher zweitrangig. Interessant ist vor allem der Umgang damit.
Meines Erachtens sollte man so etwas sogar häufiger hier einstellen, wo man die Zensurmechanismen gut nachvollziehen kann. Wenn die Redaktion dann auch noch so eine wirklich dummdreiste Begründung dafür abliefert, dann ist das natürlich noch mal ein ganz besonderes Sahnehäubchen.
Sturm im Wasserglas. In jeder Beziehung.
Ja, der Autor ist rechts. Sogar ziemlich weit, wie ich finde. Deswegen würde ich aber seinen Beitrag stehen lassen. Die Zensur in D ist aber schon viel zu weit verbreitet. Kann halt nicht sein, was nicht sein darf.
Die Gefahr kommt nicht von Rechts oder Links. Sie kommt von Heuchlern. Und die bewegen sich leider im gesamten politischen Spektrum.
Aber bei den Deutschen ist afaik sowieso Hopfen und Malz verloren. Hitler ist afaik erst mal rein demokratisch an die Macht gekommen. Mit diesem Schuldkomplex versuchen die Deutschen nun so umzugehen, dass sie ihre ureigene Schuld auf Hitler und das Nazitum (was ist das eigentlich genau?) abzuwälzen. Nach dem Motto: „Ich war es nicht – Hitler ist es gewesen!“ Kampf gegen Rechts und dieser ganze Kokolores baut auf dieser Heuchelei auf.
Und weil nun alle deutschen zeitgenössischen Heuchler ganz angestrengt „mit dem Finger auf Hitler zeigen“ beschäftigt sind, haben sie halt keine Zeit(!) mehr für wichtige Dinge. Z. B. das wichtige Ding, den immer übermächtigeren sozialistischen Staatsapparat in den Anfängen, die schon lange vorbei sind, zu bremsen.
Ähnlich sieht es mit der EU aus.
WW III, demnächst in Eurem Theater. Verlasst Euch drauf! die Deutschen sind ja perfektionistisch. Chips sind vermutlich nicht so lange haltbar, sonst würde ich mir schon mal welche zurechtlegen. Und Ihr paar Leute hier im Blogcomment-Bereich könnt da leider nicht viel dagegen ausrichten, denke ich. Die Politik wird (noch) an der Wahlurne entschieden. Und die Wählerwanderung in Richtung Dummheit nimmt zu – nicht ab.
Jessen? Muss man den erwähnen? Der wird schon bekommen, wonach er verlangt. Nur Geduld! Irgendwann bereichert jemand seine Kinder oder ihn selbst. Ohne jede Häme wünsche ich ihm viel Erfolg mit seinen Plänen, den aufkommenden Sozialismus und Islamismus totzuschweigen.
Ein Super-Plädoyer für die Meinungsfreiheit und eine glasklare Entlarvung der linkfaschistischen Meinungshoheit in unserm Land. Die ZEIT ist ein gefährliches Blatt.
#188 E.Ekat (13. Jul 2008 16:25)
Ich denke, der Übergang vom virtuellen Geplapper ins notwendige Reale ist gar nicht so weit. Man denke nur mal an zahllose Forentreffen, bei denen sich zumindest heute schon Hobbyisten aus allen möglichen Internet-Bereichen im realen Leben treffen.
Das soetwas bei Islamkritikern schwieriger ist, ist klar, weil man sofort die Antifa und den VS auf dem Hals hätte. Aber theoretisch ist das eher eine technische Frage, als eine grundlegende Schwäche der Internetkommunikation.
Unser größtes Problem ist doch nach wie vor, daß wir momentan noch einer Übermacht an Gegnern, auch gewalttätigen Gegnern gegenüberstehen. Wer würde denn ernsthaft wagen, mit seinem realen Namen und seiner Ortschaft (gut, ich wohn in Berlin, das ist so groß, da ist es egal) hier aufzutreten. Man denke an Ulfkotte und seine Frau…
Man würde sich damit doch ernsthaften Gefahren für Beruf, Leib und Leben aussetzen.
Was haben frühere illegale Gruppierungen, wie z.B. die Resistance gemacht? Man ist in den Untergrund gegangen. Gegenüber jenen haben wir doch schon einen Riesenvorteil: unbeschränkte Kommunikationsmöglichkeiten. Und sei es über verschlüsselte Verbindungen, VPN, Tor, und was da alles noch so gibt.
Insofern denke ich, daß es weniger eine Frage der Schwäche des Internets ist, sondern eine Frage des Mutes jedes einzelnen, in einer Art „Widerstandsbewegung“ im realen Leben mitzumachen.
Ja, wir sind feige, fett und träge geworden im Vergleich mit unseren Vorfahren z.B. des März 1848 oder den Revolutionären von 1918 und sitzen vor unseren Computern und lassen unsere Ideen ins weltweite anonyme Datennetz fliessen, immer in der Hoffnung, daß steter Wort-Tropfen den „political-correctness-Stein“ irgendwann höhlt.
Aber daß das so bleibt, ist nicht die Schuld des Internets an sich, sondern die Schwäche jedes Einzelnen. Ich nehme mich davon keinesfalls aus.
Die Möglichkeiten der Vernetzung sind jedenfalls im Gegensatz zu früher vorhanden. Man muss sie halt nutzen.
Oder mit dem alten Marx gesprochen: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern.“
Ich interpretiere das mal frei heraus als „es gibt nichts Gutes ausser man tut es.“
Nichtsdestotrotz glaube ich, daß es für ein reales Auftreten noch zu früh ist, wie die „Flügelkämpfe“ hier immer wieder beweisen. Die Uneinigkeit ist noch zu groß und der Hauptfeind Islam ist nicht ausreichend für ein solidarisches Auftreten nach aussen. (Die Ausführungen von „Gubbelgobbel“ sind hierbei übrigens wegweisend)
Kann deshalb sein, daß PI nur als allererster Anfang der Widerstandsbewegung im nachhinein gesehen werden wird.
Hier sind mehrfach die deutschen Ostgebiete angesprochen worden. Dies ist durchaus von einer gewissen Relevanz für PI, da es in der Überschrift von PI heißt: „…für Menschenrechte“.
Es gibt heute kein Thema in Deutschland und Europa, daß so sehr tabuisiert ist wie die Wahrheit über die Oder-Neiße-Grenze, und es gibt keine Menschengruppe, gegen die so gerne zur Hetzjagd geblasen wird, wie die deutschen Vertriebenen.
Alleine was Pi-User „lisaf“ hier oben geschrieben hat, das zeugt von totaler Unwissenheit oder Unehrlichkeit zu diesem Thema.
Erschreckend, wie hier über Deutschland, das Opfer des größten Landraubs in der europäischen Geschichte wurde, hergezogen wird und alles mit „Hitler“ erklärt wird, welch billiger Trick.
Als Hitler noch ein völlig unbekannter Arbeitsloser war, da haben die national-chauvinistischen großpolnischen Ideologen schon fleißig Pläne für diesen Landraub ausgearbeitet, verwirklicht wurde er zu einem Teil schon ab 1919, vervollständigt dann ab 1945. Dies sind Tatsachen, die absolut bewiesen sind.
Und wer die ungeheuerlichen Verbrechen, die millionenfach an Deutschen im Osten und Südosten begangen wurden, so abtut oder noch gemein über die Opfer herzieht, der besitzt keinerlei Glaubwürdigkeit mehr in Sachen Menschenrechte. Menschenrechte sind nämlich unteilbar, auch die Deutschen damals hatten diese Menschenrechte, auch wenn das einigen hier, z.B. PI-User „lisaf“, nicht gefällt.
#30 Ratio
„Freiheit und Gleichheit, Liberalismus und Sozialismus sind unvereinbar wie Feuer und Wasser. Da kann man keinerlei Konzessionen machen.“
Sehe ich auch so. Deshalb erheitert mich immer die Klassifizierung „linksliberal“. Allerdings wird die Freiheit nicht nur von links, sondern von allen Heilslehren bedroht. Zur Zeit kann man das gut an der Diskussion um die Sterbehilfe von Roger Kusch im Besonderen und die aktive Sterbehilfe im Allgemeinen sehen. In diesem Punkt kann ich z.B. der JF ganz und gar nicht zustimmen.
Übrigens bin ich sehr wohl der Meinung, dass eine Religion auch eine Ideologie ist. Eine „-logie“ ist nämlich ein „Lehre von“ irgendwas, und Ideologen verhalten sich zwar graduell unterschiedlich aber prinzipiell gleich. Wenn es an ihre „heiligen“ Dogmen geht, ist Schluss mit Demokratie und Toleranz.
#1 Sceadugengan
So sehe ich das auch. Dem ist nichts hinzuzufügen!
#194 ruebezahl (13. Jul 2008 17:48)
Wie gesagt, Flügelkämpfe, unüberbrückbare Differenzen abseits Islamisierung. Passt grade wie die Faust aufs Auge als Beispiel, wieso man noch nicht geschlossen nach Aussen auftreten kann, geschweige denn eine Art Partei gründen kann. 🙂
87 GottWillEs
Das stimmt korrekt. Das Grundverständnis der Linken ist genau gegenteilig.
@ruebezahl
Es liegt mir fern, die an den Deutschen in den Ostgebieten begangenen Verbrechen zu relativieren. Aber begreife doch: Wenn wir solche Themen auf die Tagesordnung setzen, werden wir nicht die Ostgebiete zurückgewinnen, sondern wir werden auch noch den Rest Deutschlands verlieren – diesmal nicht an Polen, sondern an ein unzivilisiertes, rückständiges, kulturfeindliches Volk aus Ostanatolien.
Die Ostgebiete gehören heute politisch zu Polen, und Teile Polens wurden Russland zugeschlagen. Eine „Ostverschiebung“ Polens könnte niemals ohne einen Krieg gegen Polen UND Russland geschehen. Wäre es das wert? Sollen wirklich wieder Abertausende Deutsche, Polen und Russen sterben? Willst Du einen solchen Krieg?
Und wenn Du ihn nicht willst: Was nutzen dann Rückforderungen? Die Polen werden denen in hundert Jahren nicht freiwillig nachkommen, und solche Forderungen werden sie nur noch mehr gegen uns aufbringen.
Selbst wenn sie uns das Land schenken würden: Was wollen wir damit? Wer würde da siedeln wollen außer den Nachfahren von ein paar tausend Vertriebenen? Was würde es wohl kosten, dieses Land strukturell auf das Niveau Deutschlands zu bringen? Wir haben nun wirklich keinen Geburtenüberschuss, den wir exportieren müssten, im Gegenteil.
Finde Dich damit ab, die Sache ist gelaufen. Lasse die Geister der Vergangenheit ruhen. Ich verstehe, dass das hart ist, zumal es heute immer noch oft tabuisiert wird, das erlittene Unrecht auch nur zu erwähnen.
Hilf lieber mit, unser schrumpfendes Volk gegen die Invasion der Barbaren aus dem Süden zu verteidigen. Damit wird ganz Europa – einschließlich des Ostens – in den nächsten Jahrzehnten bereits hinreichend ausgelastet sein.
Also den guten Leserartikel als „derartiges Gedankengut“ zu diffamieren. Jeder Linke müsste diese rechte Haltung doch mit Respekt akzeptieren. Aber nein, selbst gemäßigte konservative rechte Einstellungen sind nicht erwünscht. Scheiß Blatt.
# 199 gubbelgobbel:
Natürlich will ich keinen Krieg gegen Polen, Rußland oder Tschechien, um Gebiete zurückzuerobern, ich bin ja nicht wahnsinnig.
Einigen Deiner Aussagen kann man kaum widersprechen, auch muß man sehen, daß die Menschen, die heute in den Ostgebieten leben, keine Schuld an irgendetwas haben.
Bloß die Selbstachtung gebietet es, auch auf diesem Gebiet die Wahrheit zu sagen.
Nur wenn ich mit mir selbst im Reinen bin, habe ich auch die Kraft, mich gegen die Islamisierung zu stellen.
Hier die Wahrheit sagen, und da die Lüge akzeptieren, hätte für mich keinen Wert.
Hier für die Menschenrechte einzutreten, und sie dort Millionen Menschen abzusprechen, hätte für mich auch keinen Wert.
Und daß sie die Wahrheit akzeptieren, daß darf man auch Polen, Russen und Tschechen abverlangen. Im Übrigen ist die Existenz dieses Problems einfach ein Faktum, das man durch Ignorieren nicht aus der Welt schafft.
Du hast allerdings Recht mit der Feststellung, daß das neuartige Problem der islamischen Masseneinwanderung alles andere in den Schatten stellt. Und Polen, Deutsche, Tschechen etc. werden sich ungeachtet der Differenzen um die Vergangenheit zusammentun müsen, um den Islam abzuwehren, und ich bin auch zuversichtlich, daß dies gelingen wird.
Übrigens gibt es auch schon in Küstrin-Neustadt (polnische Seite) und Landsberg an der Warthe (Gorzow Wielkopolski) von Türken betriebene Döner-Imbisse.
Genialer Text, herzlichen Glückwunsch zur Löschung 🙂
Ich frag mich auch oft, was ich eigentlich bin… Wenn ich so die Definition lese, dann kann ich mich schon größtenteils damit identifizieren. Auch wenn ich ein Stück stolz darauf bin, dass wir es in Deutschland einige Jahrzehnte geschafft haben, wirklich niemanden durchs (Sozial-)Netz fallen zu lassen. Ich bin sogar jemand, der Helmut Schmidt richtig gut findet, auch wenn bezüglich Religionen manchmal etwas undifferenziert referiert. Ich bin nichtmal einer, der die Ostgebiete zurück haben muss, die wurden ja teilweise auch von unseren Vorfahren erobert…
Aber der Rest ist wirklich nach meinem Geschmack. Denn nur wer Herr über sich selber ist, wird irgendwann in der Lage sein anderen zu helfen und kann überhaupt erst jenes Glück ausstrahlen, was andere dazu bewegt, es einem gleich zu tun. Und: Partnerschaften sind gut, Selbstaufgaben nicht.
gubbelgobbel
Die Frage ist nur – wie könnte eine solche
Komponente der gesteigerten Professionalität
auf einem Forum wie PI eingeführt werden ?
Das Erscheinen „vorbildlicher“ Kommentare hat
zwar meistens Beifallskundgebungen zur Folge –
und einen kurzfristigen konstruktiven „Taktungseffekt“.
Aber der vefliegt schnell wieder.
Wirkung hat auch das Auftreten eines Blog – Masters – a la Kewil, der die Rolle
„ich halte Ordnung auf meinem Blog“ wohl erfolgreich etabliert hat. Viel Arbeit.
Oder durch eine Selbstverpflichtung aller Mitgleider, die einen Kodex unterzeichnen ?
Vielleicht. Aber dann braucht es Kodex -Einhaltungswächter. Viel Arbeit. Viel Ärger.
Heretic
Was Du da beschrieben hast, ist Kern meiner
Theorie der deutsch/europäischen Konversionsneurose.
Das urspüngliche Streben – auf massenhafte, kollektive Teilnahme des Volkes an machtvollem kollektiven Dominanzhandeln – geriet so sehr unter den Druck negativer Ergebnisse in Einheit mit weltweiter öffentlicher Verfemung – daß sich die Richtung dieses Strebens konvertierte auf eine Herrschaft in Systemen mit gegenteiligen Zielsetzungen – die den Sinn jedes dem eigenen Kollektiv dienenden, vorteilsorientierten Dominazhandeln leugnen wollen.
@ (#90) byzanz (13. Jul 2008 11:39)
Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt ist ein gern eingeladener Gast, bzw. Gastredner, bei den Freimaurern. Der „liberale Geist“ ist dort wichtig sagte der sagt „Absolom-Meister“ Knut Terjung.
http://www.abendblatt.de/daten/2002/10/29/86457.html
Auch wenn die Aufgaben der Gesellschaft über die religiösen Grenzen hinweg verdeutlicht werden, wird Altbundeskanzler Helmut Schmidt als Gastredner eingeladen.
http://www.loge-minerva.de/data/welt201000.pdf
Altbundeskanzler Helmut Schmidt ist ein gefragter Mann.
Paulchen
@ (#90) byzanz (13. Jul 2008 11:39)
Aber auch hier, die weltumspannende Bruderschaft der Freimaurerei will als Vorbild dem Altbundeskanzler Helmut Schmidt erscheinen.
http://www.freimaurerorden.org/beitraege/download/13.pdf
Paulchen
Paulchen,
In islamisch reformierten Ländern wie Iran (Islamische Revolution), Syrien, Saudi Arabien und Sudan ist die Mitgliedschaft in der Freimaurerei heute unter Todesstrafe verboten. In Algerien, Mauretanien und in den Emiraten wird sie mit Gefängnis geahndet.
🙂
Im Beitrag von PI steht folgendes Zitat:
Mit gleicher dreister Argumentation arbeiten auch die Palästinenser:
Sie „wünschen“ sich auch eine „Wiedervereinigung Palästinas“ mit all den Gebieten, in denen seit über 50 Jahren kein Araber mehr lebt – die aber die beim verloren gegangen Krieg damals an Israel fielen, während aber die Agressionen nicht von Juden, sondern von den Arabern selbst ausging!
Die Palästinenser sagen auch, das sind „unsere Gebiete“ und „unsere Häuser“ – und meinen damit das heutige Israel.
Diese „Wunsch“-Haltung ist in Wahrheit verantwortungslos – und zuende gedacht revanchistisch! – weil sie keinerlei Verantwortung für die deutschen Taten übernimmt und „Wünsche“ äußert, die Polen und Russen mit genau dem gleichen Vertreibungs- und Umsiedlungs-Schicksal auf die Plätze verweist, wobei diese Nationen keine Schuld am Ausbruch des Krieges trugen. Damit macht man die Sache nur noch schlimmer und spielt den Zielen Hitlers in die Hände.
Wer wirklich „national“ denkt, der sollte mal zuerst über die eigenen „nationalen Verantwortlichkeiten“ sprechen, bevor er unrealistische, und auch nach jeder Ethik unvertretbare politische Positionen in die Öffentlichkeit bläst, die revanchistische und damit letztlich braune Ansichten in der Bevölkerung fördert.
Daß PI diesen (angeblich „harmlosen“) Müll auch noch verbreitet, ist entsetzlich – und damit werdet ihr bei PI auch noch die letzten klar denkenden jüdischen und christlichen Freunde verlieren. Eure Pro-Israel-Ansichten braucht ihr dann auch nicht mehr bringen. Wer keine klaren ethischen Werte hat und nur an sich selbst denkt, braucht nicht mehr weiter über Gerechtigkeit zu reden.
Polen und Russen haben unter UNS gelitten, und die verlorenen Teile eines einstigen „deutschen Reiches“ sind das allergeringste, was Deutschland dabei verlieren konnte. Verdient hätte Deutschland damals viel schlimmeres.
Wer so die pure Gnade Gottes für dieses existierende Deutschland und den Frieden seit 60 Jahren mit Füßen tritt, der darf sich nicht darüber wundern, wenn Dritte diesen Blog vom Verfassungsschutz beobachten lassen wollen – in DIESEM Fall dann absolut zurecht.
#118 realityreloaded
Ganz meine Meinung.
Aber PI braucht offensichtlich die NPD-Freunde, die davon träumen, die Ostgebiete seien wiedervereinigungs-fähig… ???
Ich bin schwer enttäuscht von PI und diesem revanchistischen Müll.
@ (#207) karlmartell (13. Jul 2008 22:13)
Doch hier haben die Anhänger der Freimaurerei die Freiheit den (Irr-)Weg der antichristlichen Selbsterlösung zu gehen. Den will ich ihnen nicht verbieten, den Weg wählt jeder selber, mit all seinen Konsequenzen. Doch damit wird auch ein breiter antichristlicher (Irr-)Weg gepflastert, zu einer großen antichristlichen Koalition. Dem Antichristen wird eine breite Koalition folgen.
Unter der Freimaurerei und dem Islam gibt es einige Parallelen, es wurde sogar eine Art Seelenverwandtschaft zwischen den Freimaurern und den Sufis entdeckt (hier kann ich nicht zu viele Links setzen) :
http://www.internetloge.org/arstzei/lssufi.htm
http://www.bible-only.org/german/handbuch/Freimaurerei.html
Ich wünsche jetzt schon eine gute Nacht, da ich sehr früh aufstehen muß.
Paulchen
#199 gubbelgobbel (13. Jul 2008 18:44)
Habe selbst auch familiären Ursprung in den ehemaligen Ostgebieten.
Jedoch hat mich das nie interessiert, da bin ich einfach zu jung dafür.
Meine Verwandten jedoch setzen sich auf ihre Weise damit auseinander und organisieren geführte Reisen in die Gebiete. Ohne Revanchismus oder Politik etc., einfach um den meistens schon älteren Leuten noch einmal ihre Heimat zu zeigen und durch die Landschaften zu wandern.
Das einzig Schlimme ist nur, wie üblich, die politische Korrektheit, nach der man am Besten niemand davon erzählt, in der alten Heimat gewesen zu sein, weil man ja üblicherweise dann bei uns als rechtsradikaler Revanchist angesehen wird.
Ich glaube, das belastet die Vertriebenen am meisten: die Doktrin, über die verlorene Heimat nicht trauern zu dürfen, sondern gefälligst bis ans Lebensende Schuldgefühle zu haben.
Aber Fakt ist auch, daß die Thematik ehemalige Ostgebiete nicht mehr auf der politischen Agenda steht. Harte Wahrheit für einige, hat man aber realistisch gesehen keine andere Wahl als zu akzeptieren. Je eher man sich damit abfindet und innerlich Frieden findet, umso eher kann man seine Kräfte dem Kampf gegen die Islamisierung Europas widmen.
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