Nina GunicWo das neugegründete „Linksprojekt“, das zur Nationalratswahl im September antritt, politisch steht, daran hat eine der Initiatorinnen keinen Zweifel gelassen: „Wir wollen die Enteignung der oberen 10.000″, lässt Nina Gunic (Foto), Sprecherin der Liga der Sozialistischen Revolution, die Journalisten bei der ersten Pressekonferenz des Linksprojekts wissen.

Nun ist diese Wahlplattform politisch in keiner Weise relevant und auch bei der Nationalratswahl im Herbst wird diese Vereinigung über ein paar Promille nicht hinauskommen, wozu also über die obskuren Absonderungen linker Spinner berichten?

Beachtenswert daran ist, dass diese linksradikalen und demokratiefeindlichen Forderungen keinerlei mediale oder politische Reaktionen in Österreich ausgelöst haben. Der öffentlich-rechtliche Sender Ö1 berichtet darüber, als ob das Linksprojekt die Senkung der Mehrwertsteuer gefordert hätte. Auch die Regierungspartei SPÖ hat offenbar keinerlei Probleme damit, dass ihre Jugendorganisation, die Sozialistische Jugend, offen mit dem Linksprojekt sympathisiert. Es ist mittlerweile völlig normal und vom politischen und medialen Mainstream akzeptiert, dass die Linke an den Grundfesten des modernen demokratischen Staates rüttelt. Wer das Recht auf Eigentum in Frage stellt, stellt auch die österreichische Verfassung in Frage. All jene, die grundsätzlich jede Äußerung und jeden Vorschlag von konservativen österreichischen Politikern, wie FPÖ-Chef HC Strache oder Innenministerin Maria Fekter, als populistisch, gefährlich, hetzerisch oder demokratiefeindlich heruntermachen und kritisieren, schweigen zu diesen linksradikalen Ausfällen. Offenbar können nur Rechte den Staat und die Gesellschaft gefährden und destabilisieren – Linksradikale und Linksextreme haben hingegen von den Mainstreammedien und den Politikern der großen „Volks“-Parteien einen Persilschein ausgestellt bekommen.

Während sich der Kampf gegen Rechts™ immer mehr zur politischen Mitte hin verlagert und bereits jeder verdächtig ist, der kein überzeugter Sozialist ist oder sich nicht politisch korrekt äußert, fallen im linken Spektrum alle Tabus, Grenzen und Hemmschwellen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass Nina Gunic freiwillige Türkischsprachkurse für alle (!) Österreicher fordert – zumindest freiwillig sollen sie (noch) sein.

(Gastbeitrag von A. Wappendorf)

Like
Beitrag teilen:
 

79 KOMMENTARE

  1. Gunic forderte etwa freiwillige Sprachkurse für alle in den wichtigsten Einwanderer-Sprachen, wie etwa Türkisch und Serbokroatisch.

    Und ich fordere PflichtKurse in VWL/BWL für alle _Linken._

  2. Wahrscheinlich liebt das Mädel auch Hummer und fährt gerne Porsche. Ähnlichkeiten mit anderen weiblichen Subjekten sind durchaus möglich.

  3. Ah, wieder einmal ein neues sozialistiches Projekt, dem Zeitgeist entsprechend vermischt mir Multikulti.

    Wie viele Millionen Tote dürfen es diesmal sein, Frau Gunic?

  4. Vor den Blicken des kundigen Betrachters werden alle Klischees im österreichischen Linksmilieu wahr (da sage jemand etwas gegen handfeste Vorurteile!): ein Partisanentöchterlein, das nach wie vor für die Weltrevolution (ob mit oder ohne Tito – Hauptsache vorwärts)kämpft, von einer nichtexistierenden Sprache faselt und das Türkische nur deswegen als herrensprache erwähnt, weil die Oma oder der Vati Mohammedaner sind.

    An solchen Jugoslawen ist schon ein Staatsgebilde in Krieg, Terror und Chaos untergegangen.

  5. Diese „Forderung“ erinnert stark an jene die vor rund 80 Jahren erhoben wurden. Heute treten die Nazis nicht mehr in brauner Uniform auf sondern schwenken rote Fahnen mit Hammer und Sichel und versuchen durch die Hintertür ihre islamofaschistischen Ideen zu verwirklichen …

  6. Unverantwortlich. Aber mein Gott…die werden kaum Stimmen kriegen. Es wird wohl einen Stimmenzuwachs der KPÖ geben. Austromarxismus ist eine spezielle Art des Kommunismus.
    Solche Traumtänzereien werden auch in Ösiland keine Chance haben.

  7. OT:

    Alle halbe Stunde ist die oberste Google-News Message irgendwas neues, wo Obama wieder gelobt und als Held gefeiert wird.

    Dieses Geschleime und Arschgekrieche geht mir langsam echt auf den ****.

    Man, was für Opfer!

  8. „Wir wollen die Enteignung der oberen 10.000?, lässt Nina Gunic (Foto), Sprecherin der Liga der Sozialistischen Revolution, die Journalisten bei der ersten Pressekonferenz des Linksprojekts wissen.

    Diese Linken sind so weltfremd – man könnte meinen, sie hätten auch die letzten 24 Jahre bei Fritzl im Keller verbracht und somit den Bankrott des Kommunismus nicht mitbekommen.

  9. Eigentlich keine schlechte Idee. Das würde eine Massenwanderung Deutscher Steuermigranten auslösen. 😉 Neues Ziel vieleicht die Schweiz ?

  10. Apropos Hummer:

    Die Kommunistin antwortet auf Abgeordnetenwatch.

    Die Einschläge kommen nicht näher, sie sind schon da.

    Unblaublich was die vom Stapel lässt.

    Hugo und Che als Humanisten.

    Mist, jetzt brauche ich schon wieder eine neue Tastatur, ihr wisst warum.

    Hier der Link:

    http://tinyurl.com/5jccj7

    Herr Broders Kommentar:

    http://tinyurl.com/6lbogs

  11. Da die meisten Deutschen die in Österreich einwandern in der Dienstleistungsbranche arbeiten, arbeitet die sozialistische Partei dort eher für uns Deutsche. Zumindest für die deutsche Emigration nach Österreich.

    Wird da wieder ein Anschluß vorbereitet?

  12. So einen bolschewistischen Unsinn ignoriert man am besten.
    Die Österreicher werden ja wohl einen Staatsschutz haben.

  13. Die Enteignung der Masse zwischen den oberen 10 Tsd und denen die nichts zu übereignen haben klappt nicht mehr, daher ist dies nur logisch, Herr lass Hirn regnen…….!

  14. Ein Strassenräuber in Johannesburg macht es mit vorgehaltener Pistole. Ein Kommunist in Berlin macht es mit Enteignung.

    Ansonsten gibt es keine Unterschiede.

  15. Selbst der gestürzte Sozi-Chef Gusenbauer hätte in früheren Zeiten nicht schlecht zu dieser neuen links-faschistischen Partei gepasst. Er war sich auch nicht zu schade, im Land der Altstalinisten zu Moskau den Boden zu küssen. Gusenbauer ist inzwischen wenigstens etwas gescheiter, wenn auch nicht viel erfolgreicher geworden.
    Die Parteigründer dieser superlinken Bewegung sind praktisch alles Nieten, arbeitsscheue Elemente, die es im täglichen Leben zu nichts gebracht haben. Sogenannte Aussteiger-Typen, deren einziges Lebensmotto darin besteht „Möglichst gut und luxuriös leben zulasten von anderen, die bezahlen sollen. Laut Parteiprogramm ist das Wort Arbeit ein Fremdwort.

  16. Und fleissig wird gemeisselt am Grabstein der Demokratie…oder fertigen sie sich ihren eigenen an?

  17. Wann wird endlich diese kriminelle, kommunistische Bande von der Erdoberfläche weggefegt? Wie kann es sein, dass Mitte in Europa eine dumme Gans über ENTEIGNUNG schwafelt und NICHT sofort festgenommen wird, oder in eine geschlossene Psychiatrie eingewiesen wird. Dieses verdammte Kollektivismus jeglicher Coleur scheint ein Tumor der Gesellschaft zu sein. Nochmals, bei so einer Aussage sollen sofort Handschellen und nicht Kameras klicken. Ich kann gar nicht so viel essen…..

  18. Die öffentlich rechtlichen Sender in Deutschland sind auch nicht besser. Wer hat denn die PDS-Linkspartei in Deutschland erst salonfähig gemacht? Als Dank für die vielen Interviews und Talk-Show-Einladungen ist die PDS auch zu einer großen Unterstützerin der GEZ-Gebühren geworden (siehe z.B. http://gezforum.blog.de/2006/12/05/soziale_gerechtigkeit_und_pds~1403462).
    Wenn im Morgenmagazin von ARD und ZDF die Themen der aktuellen Tageszeitungen präsentiert werden, dann greifen die ModeratorInnen bevorzugt zur taz. Und die rothaarige Sonia Mikich von Monitor in der ARD dürfte selbst kaum glauben, dass sie eine seriöse politisch ausgewogene Sendung moderiert.

  19. Mit dem Geld der Enteigneten werden türkische Sprachkurse und Moscheen finanziert.
    Ein löbliches Vorhaben zum Zwecke der Zivilisierung der unterentwickelten Europäer.

  20. Habe gerade ein Parteiprogramm gelesen, unter anderem:

    Ausländer sind aus dem deutschen Sozialversicherungswesen auszugliedern.
    Asylanten dürfen keinen einklagbaren Anspruch auf deutsche Sozialleistungen besitzen.
    Und sinngemäß: Es soll keine Integration erzwungen / gefördert werden, damit die Heimkehr von Gastarbeitern in den eigenen Kulturkreis jederzeit möglich ist.

    Was spricht da eigentlich dagegen?

  21. „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“ – Konrad Adenauer

  22. Hier wird wieder deutlich, dass solche Linken mit diesem Gedankengut, linke Nazis sind! Und es ist gesellschaftsfähig, was den eindeutigen Schluß offenbart, dass die Mitte schon lange verlassen wurde!

    Man kann es toll finden oder nicht, ob die Obersten zuviel Geld haben und eine Umverteilung stattfinden sollte, aber das zwangszuverordnen geht mal gar nicht! Wer sich sein Geld/seinen Luxus bzw. seinen Aufstieg selbst hart erarbeitet hat, hat auch das recht dazu, neidlos so leben zu können, wie es ihm zusteht und gefällt!

    Und die angeordneten Türkischsprachkurse ist mal ganz unter aller Sau! Nur weil sie ihre eigenes Kulturgut vergessen haben, schreiben sie es jedem vor. Das geht mal so gar nicht! Das gibt Widerstand!

  23. Ich seh aber nirgendwo einen aufkeimenden Widerstand der oberen 10.000 dagegen…..

    schon komisch, irritierend!!!!!

  24. Lächerlich, daß solchen linksradikalen Gestalten überhaupt ein Podium für ihr verfassungsfeindliches Herumgepöbel gegeben wird.

  25. Unter uns!

    Sozialismus ist eigentlich die perfekte Regierungsform! /Ernst gemeint.

    Nur!

    In bisher über 70 Versuchen das Proletariat aufzuwerten, endete dies in Armut, Diktatur und Unterdrückung.

    Aber die Menschen sind einfach zu naiv.

    Uns – hier in Deutschland – ging es in unserer Geschichte noch nie so gut wie jetzt.

    Warum also die Demokratie ändern.

    Da kommen aber dann diese Linkswixxer (Entschuldigung!) die eine heile Welt vom Arbeitertum vorgaukeln, vorher alles unternehmen, um die Wirtschaft des jeweiligen Landes zu schwächen, und gieren nach Macht.

    Und wenn man dagegen spricht, wird man gleich als Nazi beschimpft.

    Anmerkung: Der Nazinalsozialismuns war auch eine Form des Sozialismus.

  26. Und ganz am Rande:

    Ich brauche keine krankhaften Hirne wie Luxemburg, Liebknecht, Stalin, Hitler und Dutschke.

    Die Reihenfolge habe ich bewußt gewählt!

  27. I)ch weiß, diese meine Einlassung ist primitiv und dumm – ich meine aber dennoch: sie iost richtig:

    Das knuffige Mädel braucht dringendst mal wieder einen europäischen Hammer.

    Punkt.

  28. Also wenn ich das lese, dann treibt es mich noch weiter nach rechts. Und ich bin doch schon mein ganzes Leben lang extrem weit rechts gewesen. Nun muss ich versuchen noch weiter nach rechts zu kommen, anders laesst sich so was ja nicht mehr ertragen. Der Artikel hat ja mal wieder echt gesessen.

  29. #27 AnZo
    Nicht nur einen, sondern 3, besonders für´s Sprechblaseorgan! Nur schätze ich mal, steht die net auf Europäer, wenn sie Türkischkurse fordert 😉

  30. #29 Dingo (24. Jul 2008 00:04)

    Ich kann keinen Unterschied zwischen Rechtsextremen und Linksextremen feststellen. Ihre Uniformen, ihre Verfassungsfeindlichkeit, ihr Antisemitismus, ihr Antiamerikanismus, ihr Antikapitalismus etc. sind identisch.

  31. #27 AnZo
    Ja, aber über den Schädel gezogen! 🙂
    ——————-

    Zum Thema Linke und Kommunismus habe ich ein paar schöne Aphorismen gefunden:

    Sozialismus heißt der Bastard, der aus der unglückseligen Vereinigung raffgieriger, skrupelloser Kapitalisten und unfähiger Politiker entsteht.

    Faschismus und Kommunismus haben eines gemeinsam: die Verherrlichung billiger Menschen.

    Der Kommunismus ist die dem Sozialismus folgende höhere Phase der gesellschaftlichen Unter-Entwicklung… (Elmar Kupke)

    Der höchste denkbare Grat der Gleichheit, der Kommunismus, ist, weil er die Unterdrückung aller natürlichen Neigungen voraussetzt, der höchste denkbare Grad der Knechtschaft. (Heinrich von Treitschke, [1834 – 1896])

    Ein Kommunist ist jemand, der nichts hat und das mit anderen teilen will.

    Kommunismus ist die Ausbeutung der Starken durch die Schwachen. (Pierre Joseph Proudhon, [1809 – 1865])

    Der Umstand, dass die Menschen offensichtlich nicht in der Lage sind, aus der Geschichte zu lernen, läßt für die Zukunft nichts Gutes ahnen!

  32. Das sollen die roten Krätzen mal versuchen jemanden zu enteignen. Ich wette dann gibt es Krieg oder die was etwas besitzen kehren Österreich den Rücken. Da bleiben nur die minder bemittelten und ungebildeten Museln da. Und weil es schon so viele an der Zahl gibt wollen sie das Land und seine Bewohner ausräubern

  33. Wasser für die oberen 10.000 (reine Definitionsfrage – und man kann warten, bis es die „oberen“ Millionen betrifft) und alter Wein in neuen Schläuchen für die politischen Exkremente. Aber Dank den neuen Schläuchen wird diesmal alles bestimmt gaaanz ganz anders. Gaaaanz bestimmt aber auch! 😀

    Was heißt, der Nationalsozialismus war eine Form von Sozialismus? Er war Sozialismus in Reinstform!

  34. was ist das schlimmste an österreicher-witzen?

    dass es keine witze sind

    sorry,ging grad nicht anders 😉

  35. Und wen bezahlen die oberen 10.000?

    Die reichen Großindustriellen mögen zwar Steuerflüchtlinge und und unsympatisch sein, aber sie beschäftigen abertausende von Arbeitern und Angestellten, die durch ihre Steuern indirekt den Staat am Leben halten. Wer die Reichen vertreibt, hat nur noch arme Bauern im Land.

  36. „Den Reichen nehmen, den Armen geben“ So etwas habe ich Februar 1948, in der damaligen CSR erlebt. Wohin es geführt hat, das hat uns die Geschichte gezeigt.

  37. „Wir wollen die Enteignung der oberen 10.000?, lässt Nina Gunic, Sprecherin der Liga der Sozialistischen Revolution, die Journalisten bei der ersten Pressekonferenz des Linksprojekts wissen.

    Und was ist daran neu? Wenn man jeden Monat Brutto und Netto vergleicht und sich überlegt, was man von dem kümmerlichen Rest noch alles an Vater Staat abführen darf, wird einem klar, daß wir schon längst Enteignungen haben.

  38. Ich wünsche dem Linksprojekt viel Erfolg! Mögen sie viele Stimmen kriegen! So 3,9% wäre genau richtig.

    Dann scheitern sie nämlich an der 4% Hürde und die Stimmen fehlen den Grünen und Roten.

  39. Irgendwann werden wir die linken Filzläuse aus Europa rausschmeißen müssen. Aber wo können wir die unterbringen? Da wurde doch kürzlich in Südamerika ein Orden verliehen…

    Sargnagel

  40. Warum in die Ferne, nach Österreich, streifen, die Jusos sind doch so nah.

    Franziska Drohlsel hat doch neulich im TV – in Gegenwart des Dogen und ehem. Vorsitzenden Vogel – frank und frei erklärt, dass Sie und ihre Organisation eine andere Republik wollen, nämlich eine Republik nach dem Muster der ehemaligen DDR und hat ihr Ziel geoutet, die „Produktionsmittel in die Hände des Volkes“, sprich der Funktionärskaste zu überführen!

    Hier ein Auszug aus ihrem Programm: „Wir Jusos sind die Jugendorganisation der SPD. Als Teil der SPD engagieren wir uns für unsere politischen Vorstellungen und wollen die SPD nach u n s e r e n Maßstäben gestalten.
    Wir sind aber mehr als das: Als politischer Jugendverband sind wir Teil der jungen Generation und kämpfen für politische Mehrheiten. In Wahlkämpfen streiten wir für fortschrittliche Reformen und gegen Marktradikale und Konservative.

    Und die Anhänger der Partei der ehemaligen Stasi-Funktionäre und -Zuträger wollen doch eh´wieder zurück in den kleinbürglichen Mief der „sozialistischen Wertegemeinschaft!

    Freunde, es gibt hier genug zu tun, da hilft uns der Blick „über den Zaun“, nach Österreich, auch nicht viel weiter!

  41. …es ist auch gut so, dass die Presse in Österreich über diese ewigen Gestrigen nichts schreibt und sie ignoriert, denn man sollte sie einfach nicht beachten….

  42. Welche Art Sozialismus schwebt ihnen denn für Österreich vor, verehrte Fr. Gunic ?

    Vielleicht so einer wie in Kuba, – oder gar einer wie in Nordkorea?

    Andere Beispiele habe ich leider momentan nicht parat, da, wie ich hoffe, ihnen bereits mitgeteilt worden ist, dass es all die anderen sozialistischen Regime in jüngster Zeit ziemlich arg zerbröselt hat, sodass man leider nur mehr an den beiden ob genannten Anleihe nehmen könnte.

    Ach ja, sie möchten die Verteilung des Reichtums fördern. – Großartig!

    Ist ihnen in diesem Zusammenhang vielleicht schon aufgefallen, dass Reichtum, bevor er verteilt werden kann, vorher von Irgendjemand erarbeitet werden muss. – Oder hängen sie auch eher der weit verbreiteten Theorie an, dass Reichtum gottgegeben ist und so einfach vom Himmel fällt.

    Ansonsten kann ich in ihrem Wahlprogramm nicht viel Neues entdecken, was nicht schon immer von Sozialisten und Kommunisten versprochen (angedroht) worden, aber leider (Gott sei Dank) nie gehalten (umgesetzt) werden konnte.

    PS: Gestatten sie mir noch zwei persönliche Fragen:

    Ist die Physiognomie ihres Gesichtes Voraussetzung oder Ergebnis ihrer politischen Arbeit?

    Ist es Zufall oder Bestimmung, dass ihr deutsches Linkes Pendant, Sahra Wagenknecht, ihnen wie aus dem Gesicht gemeißelt, ähnlich sieht?

    Könnten sie sich u.U. vorstellen, sollten sie bei der Wahl im Herbst den Einzug ins Parlament „knapp“ verpassen, ihren Unterhalt selbst zu erwirtschaften?

  43. Jössas! Man sollte meinen, daß diese abartigen Ideen genug Negativbeispiele produziert haben um ein für alle Mal in der Versenkung zu verschwinden. Aber nein, mit schöner Regelmäßigkeit meinen irgendwelche Idioten, den Sozialismus neu erfinden zu müssen. Wir werden mit dem Enteignen bei Ihnen beginnen, Frau Gunic.

  44. Gunic, sicher eine reinrassige Österreicherin, aber Menschen mit „ic“ am Ende haben sowieso immer blöde Ideen (zB Petrovic). Am 28.09.2008 sind Wahlen und da wird es die dementsprechende Antwort geben. Je blöder Linke agieren desto mehr reiben sich Rechte die Hände.

  45. Ich finde, Ihr schenkt der kleinkarierten Gartenzwerg-Kolonie Österreich zu viel Aufmerksamkeit

    Österreich… eine ungesund neurotische Infrastruktur gepaart mit voralpenländischer Bodenständigkeit einer alpinen und stark inzestuös geprägten Agrarbevölkerung. Drollige kleine Voralpenzwerge, die nahezu alles und jeden ablehnen, oft genug sogar mit offen (und in der Regel schwer verständlich) artikuliertem Hass begegnen. Freilaufende evolutions-retardierte Großorganismen der Subspezies Homo Erectus.

    Herrgottseckerln, Hitlerbildchen, Selbstüberschätzung und die gehässige, hasstriefende Missgunst gegenüber allem und bösartig-zeternde Herabwürdigung aller, die nicht aus demselben Land, demselben Dorf, derselben Straße, kommen, bilden den zähen Kitt, der diese sich im Kern minderwertig fühlende Gesellschaft mehr schlecht als recht zusammenhält.

    Nicht umsonst schrieb J.W. von Goethe in seinen Reiseerzählungen mal vom
    „diebischen kleinen Volk am Rande der Alpen“…

    Die Österreicher sind und bleiben ein Volk ewig gestriger, miefiger, piefiger, giftender und zeternder Gartenzwerge in einer sich um sie herum globalisierenden Welt. Alles Fremde, alles Neue, alles Liberale wird bestenfalls misstrauisch beäugt, in der Regel per se und präventiv abgelehnt.

    Und HIER über DAS zu berichten, was man in dieser Operetten-Republik mit dem uns angeborenen Hang zu maßloser Selbstüberschätzung „Politik“ nennt, ist einfach zuviel der Ehre.

    Nicht von mir, sondern stellvertretend von einem „Gsiberger“, der Probleme hatte, sich hier anzumelden (Ihr solltet das mal checken!)

  46. @#53
    Nun, dafür, daß man Österreich keine Beachtung schenken soll, räumst du deinen Hasstiraden ja gerade Raum genug ein…

    Ich schlage vor: Einfach mal hinfahren und ansehen. Das rückt dein etwas aus dem Gleichgewicht geratenes Weltbild schon wieder gerade.

  47. Die österreichische Linke hat Geld wie Heu. Der alte Fuchs Schalck-Golodkowski hatte mit List und Tücke MILLIARDEN DEVISENMARK auf Konten der österreichischen Kommunisten geschmuggelt, noch aus dem Mörderstaaat DDR.

    ÖSTERREICH, ENTEIGNE DIE FEINDE DER FREIHEIT !

  48. Tjy, und wenn sie alle enteignet haben, sind SIE selbst … die „oberen 10.000“ – oder war es in der DDR etc. anders?

  49. Beide, der – mittlerweile verrohte -Kapitalismus, noch der – nie richtig verwirklichte – Kommunismus sind gescheitert.
    Nur leider kennen die meisten Leute – hier im Forum – nur diese beiden Möglichkeiten. Von Alternativen spricht, bzw. weiss keiner.

    Im Mittelalter durften Juden kein Handwerk ausüben. Also verliehen sie Geld und erhielten dafür Zinsen. Das war ihr Einkommen!
    Und heute machen das einige wenige im Großen Stil: Schätzungsweise 112,5 Millionen Euro monatliches Einkommen verzeichnet Aldi-Gründer Karl Albrecht (27 Mrd. Euro Vermögen bei 5% Zinsen).

    Und das funktioniert auf Dauer einfach nicht. Geld darf keine Anlage wie Gold sein. Geld muss ein Tauschmittel bleiben, und deswegen hätte man das Zinssystem der Juden niemals im Großen Stil einführen dürfen.

    Das bedeutet aber nicht, dass ich Juden hasse, oder Adolf Hitlers Taten gutheisse, aber es sollten sich einige Leute mal endlich klar werden, dass man auch gegenüber dem Zinssystem und der damit verbundenen Ausbeutung kritisch gegenüber stehen sollte.

    Und was die Alternative betrifft, die könnte so aussehen:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Silvio_Gesell

    http://www.inwo.de (sehr zu empfehlen)

    Ein zinsbasiertes Finanzsystem ist volkswirtschaftlich falsch

    Das Wirtschaftswunder von Wörgl

    „Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit“ – John Philpot Curran, Irland

  50. #56 BUNDESPOPEL (24. Jul 2008 14:41)

    ÖSTERREICH, ENTEIGNE DIE FEINDE DER FREIHEIT !

    Ist schon längst geschehen,

    – das Oberverwaltungsgerichts Berlin (OVG) hat bereits im Jahr 2003 das Vermögen der KPÖ nahen Firma Novum ca. 230 Mio EUR der BRD zugesprochen.

    Novum, so die Richter in ihrer Begründung, sei über all die Jahrzehnte nur als KPÖ-Tochter ?getarnt? und ?in Absprache mit der SED als österreichische Firma? ausgegeben worden. Tatsächlich habe sie aber immer im Einflussbereich der Honecker-Partei gestanden.
    Revision gegen das Urteil wurde durch das OVG ausdrücklich ausgeschlossen.

  51. Frauen an die Macht. Es stimmt doch nachdenklich, wenn ein Großteil aller Fareun in politischen Organisationen eine extreme sozialistische Position vertreten und ihr Privatleben als Bougeoise leben.

    Das hat etwas parasitäres an sich und jetzt stellt sich die Frage, ob der Feminismus nichts anderes ist. Empirische Untersuchungen bzgl. staatlicher Transfersysteme belegen das eindeutig.

  52. #58 Sarkast (24. Jul 2008 15:03)

    ….der – nie richtig verwirklichte – Kommunismus sind gescheitert….

    Nun gestatten sie mir aber bitte die Frage, was sie dann unter „richtig verwirklichten Kommunismus“ verstehen.

    Aus ihren Links kann ich leider nichts entnehmen.
    Kann es sein, dass sie Kommunismus mit Null-Zins Politik verwechseln.

  53. Mailfrisch aus Abgeordnetenwatch….

    Hummeressen und Flucht vor der Fernsehkamera: Antworten aus dem EU-Parlament

    Ein opulentes Hummeressen hatte die Linke-Europaabgeordnete Sahra Wagenknecht im Dezember 2007 in die Schlagzeilen gebracht. Der Restaurantbesuch war von Teilnehmern der Runde auf Fotos festgehalten worden, die Wagenknecht laut Medienberichten allerdings später von der Digitalkamera löschte. Ein Fall für abgeordnetenwatch.de. „Wie glaubwürdig können Sie da noch Ihre Themen vertreten?“, wollte ein Bürger am 15.12.2007 von der Europabgeordneten wissen. Sieben Monate später traf nun Wagenknechts Antwort ein. „Ich meine nicht, daß die politische Gesinnung vom Speiseplan abhängt,“ schreibt die Europaabgeordnete auf abgeordnetenwatch.de. Sie jedenfalls würde ihre politische Überzeugung nicht für ein Hummeressen verkaufen. „Ich engagiere mich gegen den Kapitalismus, weil er so viele Menschen in Armut verbannt und damit von vielen Lebensgenüssen ausschließt.“ Alle sollten in den Genuss von Luxus kommen, meint Wagenknecht, „dazu gehört auch, ab und an in einem Restaurant gut essen gehen zu können.“

    Nicht weniger delikat ist der Fall der grünen Europaabgeordneten Hiltrud Breyer. Sie soll sich unrechtmäßig in die Anwesenheitslisten des Parlaments eingetragen haben, um anschließend ins verlängerte Wochenende aufzubrechen. Dies legt ein Fernsehbeitrag nahe, in dem die deutsche Europabgeordnete beim Erblicken eines Kamerateams vor einem Sitzungssaal des EU-Parlaments die Flucht ergreift – einen Koffer im Schlepptau. Für viele Bürgerinnen und Bürger warf dies Fragen auf, die sie auf abgeordnetenwatch.de niederschrieben. „Ich finde es bedauerlich“, so Breyer in einer Antwort, „welcher falsche Eindruck bei Ihnen und anderen über meine Arbeit im Europaparlament entstanden ist.“ Aber: „Ich halte mich an die Regeln und Vorschriften des Europaparlaments und habe mir nichts vorzuwerfen. Insofern sehe ich nicht, wieso Sie meinen Rücktritt fordern.“

    Selbstgefällige Weiber, welche wahrscheinlich noch selber davon überzeugt sind, als Frauen die besseren Menschen zu sein.

    Mein Antwort darauf: „Jede Frau mit einem öffentlichen Mandat ist eine Frau zu viel an der Macht“.

    Klingt böse und ist es auch, aber durch diese feministischen Miststücke wird jede echte Frau bis auf die Knochen diskreditiert.

  54. Tu ich nicht, nur haben Sie mich falsch verstanden.
    Der Kommunismus, wie er in der UdSSR praktiziert wurde, unterscheidet sich doch schon von der Idee von Marx. Unter anderem dadurch, dass Marx wohl nicht beabsichtigt hat, dass sich einige wenige an der gleichgehaltenen Masse bereichern, oder meinen sie, die Milliadäre der UdSSR gab es erst nach dem Fall in den 90er? Weit gefehlt!

    Und das ist das Problem. Ob KommunisMUS oder KapitalisMUS. beides ist dank dem überzogenen EgoisMUS einiger weniger „Raffzähne“ zum Scheitern verurteilt, aufgrund unseres unsinnigen Geldsystems.

    Ich bin für Null-Zins und für Schwund-Geld, weil man dann wieder für Arbeit auch belohnt wird. Und das hat nicht nur Wörgl vorgemacht, sondern auch Xanten, Antwerpen und viele Städte im Mittelalter, wo man Brakteaten einführte.

    http://www.p2pfoundation.net/Brakteaten_Money

    Die Wirtschaft hat dem Menschen zu dienen und nicht umgekehrt. Und um dahin zu kommen ist es noch ein weiter Weg.

    Oder man geht weiter den jetzigen weg und alles kommt so, wie es kommen muss.

  55. @Sarkast: Spar Dir die Mühe. Hier fallen nur Wenige auf neu aufgewärmten Sozialismus herein. Versuchs mal in den Foren von Spon oder SZ oder Taz.

    Da Du ja als Anti-Anti-Semit mit antisemitischen Parolen auf 0 Zins stehst: Leih mir doch mal eben Dein Geld für die nächsten 1000 Jahre kostenfrei. Tausend Dank! 😀

    Übrigens: Die Inflationsrate (die Echte) liegt aktuell bei ca. 7%. Nenn mir doch mal eine Bank, die Zinsen darüber bietet. Auch dafür schon mal 1000 Dank! Ich fürchte nämlich sonst, Deine Theorien würden sich als barer Unsinn herauskristallisieren. 😀

  56. Die Wirtschaft hat dem Menschen zu dienen und nicht umgekehrt. Und um dahin zu kommen ist es noch ein weiter Weg.

    Na klar, und Nina, Sarah, Dröhsel et al sind ganz mutige „guniea pigs“. Absolut selbstlos, dieses Pack.

  57. #65 Sarkast

    Die Wirtschaft hat dem Menschen zu dienen und nicht umgekehrt. Und um dahin zu kommen ist es noch ein weiter Weg.

    Das sehe ich auch so! Wer sich ohne Rechte ausnutzen lässt, in Dumpingslohnpreisen drücken lässt, ist bereits ein Arbeitssklave des Systems!

  58. #65 Sarkast (24. Jul 2008 16:06)

    Der Kommunismus, wie er in der UdSSR praktiziert wurde, unterscheidet sich doch schon von der Idee von Marx. Unter anderem dadurch, dass Marx wohl nicht beabsichtigt hat, dass sich einige wenige an der gleichgehaltenen Masse bereichern

    Die Hauptthese von Marx, der privatwirtschaftliche, durch freie Märkte geprägte Kapitalismus beute die Arbeiter aus und sei zum Untergang verurteilt, an den sich eine kommunistische Idylle anschließen werde, hat sich, wie wir heute wissen, nirgend wo auf Erden erfüllt.

    Im Gegenteil, alle nur denkbaren Formen des Marxismus, Kommunismus und Sozialismus sind kläglich gescheitert. – Und – das war kein Zufall!!!

    Was ist heute noch übrig? – Nichts mehr. Nordkorea ist ein politisches Kuriosum; was aus Kuba jetzt nach Castro wird, ist unklar; und Chávez mag sich vielleicht noch ein paar Dummheiten leisten können, weil Venezuela über Ölquellen verfügt.

    Doch der Marxismus ist nicht nur politisch tot, auch als Lehre hat er endgültig ausgedient!

    Ein Zyniker hat einmal gesagt, die Kommunisten haben so getan, als würden die Arbeiter Geld für ihre Arbeit erhalten, die Arbeiter haben im Gegenzug so getan, als würden sie arbeiten.

  59. wenn solche Parteien an die macht kommen, sind die, die darunter zu leiden haben eh sofort aus dem land draußen…

  60. #66 Heretic

    Aufgewärmter Sozialismus? Spar Dir deine Polemik und lies erst mal gründlich, bevor Du solche Sprüche klopfst. Die Idee von Silvio Gesell hat mit Marx überhaupt nichts zu tun. Und tatsächlich findet sie – mit vorgehaltener Hand – schon Anwendung in staatlichen Institionen, nur leider wird viel dazu totgeschwiegen. Glaubst Du etwa, Komplementärwährungen gibt es nicht mehr? Hier bitte:
    http://www.justusbuendnis.de/

    Vielleicht sollte ich für Dich eine verständlichere Lektüre raussuchen, damit Du verstehst, dass es hier nicht um Sozialismus geht:

    Taler, Taler, du musst wandern. Von der einen Hand zur andern

    Wobei man bemerken kann, das „sozial sein“ in keinster Weise eigentlich eine Schande sein sollte. Eine „soziale Ader“ zu haben ist eigentlich etwas Gutes. Sonst gäbe es z.B. auch keine Kranken- oder Altenpflege.

    #69
    Richtig, Der Kommunismus ist gescheitert, und jetzt ist der Kapitalismus dran. Warum? Na ganz einfach! Weil der „Goldene Westen“ kein Vorbild mehr für die Staaten hinter dem einstigen Eisernen Vorhangs sein muss. Und auch die Großkonzerne und deren Oberhäupter, sowie Investoren und Lobbyisten längst vergessen haben, was in der Allg. Menschenrechterklärung von 1948 unter Art. 23 Abs. 1 drinsteht.

    Land, Resourcen, etc. sind halt begrenzt und dann kann es folglich auch kein Wachstum mehr geben, es sei denn, man geht über Leichen.

  61. deutsche vita: es ist nicht gut, medikamente eigenmächtig abzusetzen. gute besserung.

    mfg
    wien 1529

  62. Ergänzung zu #71 „.sind halt begrenzt und dann kann es folglich auch irgendwann kein Wachstum mehr geben. Die Erde wächst ja auch nicht, oder hat sich ihr Durchmesser in den letzten 2 mio Jahren deutlich vergrößert, geschweige in den letzten 2000 Jahren.
    Und die Menschheit ist noch lange nicht soweit, um auf fremde Planeten zu siedeln um damit den Lebensraum und die Resourcen zu vergößern.

    Ansonsten nochmal für den Heretiker:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Silvio_Gesell#Einsichten_und_Folgerungen

  63. In D ist die Situation identisch.

    Die Vorsitzende der SPD Jugend Jusos, ueberholt die Repraesentanten der Linken noch leicht von links, sie arbeiten in Berlin eng zusammen und ueben sich in Plaene schmieden, fuer kuenftige Mehrheiten, auf die sie allerdings, der Lage nach, noch bis zum juengsten Gericht warten muessen.

  64. reiche enteignen?
    könnte ich mir zur not auch vorstellen, man muß in dieser welt ja extrem anpassungsfähig sein. arbeiten werde ich dann nicht mehr und die freie zeit zur enreignung linker dummschwätzer nutzen, die links daherreden und rechts abkassieren. da wird alleine in deutschland viel zu tun, d.h. zu enteignen, sein:
    gazprom-gerd, saarland-napoleon, kp-plattform-wagenknecht, gisy, bisky, roth, nahles, schmidt, trittin, fischer, cohn-bandit u.v.a.m.. das wird sehr anstrengend werden! nur zu!

  65. #74 rock (25. Jul 2008 02:14)

    ueben sich in Plaene schmieden, fuer kuenftige Mehrheiten, auf die sie allerdings, der Lage nach, noch bis zum juengsten Gericht warten muessen.

    Träumer.
    Die sind längst in der Mehrheit.

  66. Leute regt euch nicht so auf –
    wir legen nun mal in einer Demokratie.
    Freie Meinungsäußerung ist OK – und wenn die Meinung noch so beschissen ist.
    Auf die Kommunisten hört doch kein Depp – und die wählt auch keiner.

  67. Das Mädel passt echt zur knöchrig frustrierten Bande wie Katja Kipping und Sahra Wagenknecht.

  68. #71 Sarkast

    Silvio Gsell war ein Geldtheoretiker, also Ökonom und hat sicher mit MArx nichts zu tun. Wenn schon über Geld diskuriert wird dann muss man sich auch über das FIAT Money System unterhalten, welches letzlich der klammheimlichen Enteignung des Bürgers dient.

    Sozial ist sicher keiner Schande, nur haben wir mittlerweile einen vorsorgenden Wohlfahrtsstaat etabliert, welcher in erster Linie dem öffentlichen Dienst, den NGOs und den Parteien dient.

    Demgegenüber ist die Wohltätigkeit, also die private individuelle Hilfe durch staatliches Handeln von den Parteien abgeschafft worden, weil damit deren Herrschaftsprinzip nicht geschwächt wird.

    Zum Kommunismus wurde alles gesagt undkeine Variante ist eine Option. Ob der KAPITALISMUS und die freie Markwirtschaft versagen?

    NIE, man muss ich trotz der politischen Einschränkungen über die Vitatlität genau desselben wundern, er leistet hervorragendes damit die sozialistischen Deppen damit spielen können.

    Aber Anlass waren ja die kommunistischen DeppINNEN. Ich empfehle für diese BereicherINNEN ein 6 monatiges Praktikum als DOMINA, dann können sie es ihren Vorderleuten so richtig besorgen.

Comments are closed.