Selten zuvor hat es in Deutschland dank der manipulativen Berichterstattung der politisch korrekten Massenmedien so viel Jubel und Zustimmung zu einem amerikanischen Politiker gegeben wie zu Barack Obama. Kritische Stimmen zum Präsidentschaftskandidaten der US-Linken muss man mit der Lupe suchen. Wir haben ausgerechnet auf BILD.de eine gefunden – hier klicken!
» PI: Obama schlägt Jesus
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DAS IST EIN DRAMA MIT DEM OBAMA.
DA WEISS MAN NICHT WO ES LANG GEHT !
Meine Stimme deshalb für JOHN MC CAIN.
Er geht weiter auf dem Friedensweg. Er sichert weiter Glück und Wohlstand für die USA.
HONOURABLE JOHN MC CAIN — GO GO GO GO GO
Die werden sich noch alle wundern, was für ein eiskalter Präsident er sein wird.
Mit einem breiten Grinsen wird er die Kriege weiterführen.
Ja, diese langweiligste aller langweiligen Reden in Berlin!
Wie tief ist die Politik, wie tief sind die Menschen in Deutschland gesunken, um solch einen Scharlatan als Heilsbringer zu vergöttern.
KOTZWÜRGSPOTZ!
Ist ja gut.
Wir wissen doch mittlerweile alle, was PI von Barack hussein Obama hält.
Wieso gleich dreimal hintereinander mehr oder weniger der selbe Beitrag?
Ist ja gut, Steinhoefel, ist ja gut.
US-Linken…?
Klar, alleS was nicht zu uns passt, ist links.
Jeder, der sich über Überfremdung ärgert, ist ja schließlich auch ein Nazi.
Man kann es sich halt leicht machen
…und wen Mr. Obama mehr deutsche Soldaten in
Afghanistan anfordert möchte ich bitten diese
doch aus seiner riesigen „Zujubler-Gemeinde“
in Berlin zu rekrutieren.
Leitspruch: „Barack befiehl, wir folgen dir“ ;.)
#4 Rothschild
Wenn dir die Themen hier nicht passen, warum genau besuchst du PI dann und verdrückst dich nicht in deine kleine rote Mulde, aus der du hervorgekrochen bist?
Da geht’s ja voll zur Sache im Videokommentar ! 🙂
Gerade habe ich eine interessante Aussage des planetaren Heilsbringers Obama in der „Welt“ gelesen:
Hat hier zwar nichts verloren aber, dass sollte auch veröffentlicht werden.
http://news.de.msn.com/politik/Article.aspx?cp-documentid=9016352
Steht da „The book of Marx“?
War Obama nicht Muslim?
Also wenigstens sollte man sich darüber einig sein, was er nun ist.
Er kann ja nicht Antichrist, Musel und Kommunist aufeinmal sein.
Wobei dass wohl bei einigen Orgasmus auslösen würde, bei dem Gedanken, was man da alles zu schreiben könnte.
Allein schon die Kombinationen der Beleidigungen, die möglich wäen:-P
Hey, das ist nur Spaß.
Be cool
wären*
#7 Hausener Bub (25. Jul 2008 20:47)
Zitat: Obama im Interview
„Wir brauchen die Hilfe aller Menschen, ganz besonders der gutwilligen Muslime.“
Naechstes Jahr wird sich Obama mit den dreien treffen 😉
Pardon, das war ungerecht.
Die Volksbesoffenheit eines Teils der Deutschen aber der MSM-Medien insgesamt ist schon widerwärtig.
Europäisches Blut für amerikanische Steuersenkungen
OBAMA SCHLÄGT NICHT NUR JESUS!!!
Obama schlägt auch die Europäer
Europäisches Blut für amerikanische Steuersenkungen! Das nenne ich ein voll krass korrektem Geschäft!
Zitat SpOn:
OBAMA-PLAN
Europäer sollen für US-Steuersenkungen bluten
Die einen schicken mehr Truppen, die anderen sparen: Bei seinem Frankreich-Besuch hat US-Senator Barack Obama mehr Nato-Truppen für Afghanistan gefordert. Das hätte auch für die US-Wähler Vorteile, rechnet er vor: In den Vereinigten Staaten könnten dann die Steuern sinken.
Berlin/Paris – Seine Rechnung ist eine einfache: Wenn die USA in Afghanistan mehr Hilfe von den Nato-Partnern bekommen, könnten die Vereinigten Staaten möglicherweise langfristig die Zahl ihrer eigenen Soldaten reduzieren – mit positiven Folgen für die schwächelnde Wirtschaft im eigenen Land und für gebeutelte Steuerzahler. Barack Obama verspricht sich von einem stärkeren Engagement der Nato-Bündnispartner Vorteile in den USA.
„Wenn wir mehr Nato-Soldaten in Afghanistan haben, bedeutet das auf lange Sicht vielleicht weniger US-Soldaten. Das wiederum bedeutet, dass wir für den Einsatz weniger Milliarden Dollar ausgeben“, sagte der US-Präsidentschaftsbewerber laut einem CNN-Bericht in Berlin kurz vor seiner Weiterreise nach Paris. Das eingesparte Geld könnte für Steuersenkungen eingesetzt werden, um etwa Familien zu entlasten, die unter den hohen Energiepreisen leiden, sagte Obama: „Das wird Einfluss auf unsere Wirtschaft haben.“
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-568218,00.html
Prima Plan – aber wieso ist SpOn auf einmal so kritisch?
Klar, die merken auch die Obamaelogen will niemand mehr lesen – also schnell mal quer gekotzt!!
Noch mehr solcher Geschäfte, darauf stehen die Eurokraten und Europäer!
Den Preis zahlen ja die Soldaten und nicht die Dreckspolitiker!!!
Aus dieser Rede kann man ein gutes Lehrstück zum Thema Demagogie machen.
Einfach in schwarz-weiß aufbereiten und den Hitler-Reden gegenüberstellen.
Auf eins freu ich mich, falls Obambi President werden sollte:
die ganzen Amerikahasser in Deutschland müssen sich dann was neues einfallen lassen – Bush war für diese Einzeller ein Geschenk des Himmels 😉
#6 Reconquista Germanica
Ich halte die Mulde nicht für rot. Da tippe ich eher auf rotbraun. Achte mal drauf – irgendwann kommt was Antisemitisches. Damit verraten sich diese Geistesgrößen meistens. 😉
Die Berichterstattung spielt sich in der selben Polit-Medien-Sphäre ab wie folgender Jubel und Zustimmung. Die Polit-Journaille tritt auf und applaudiert sich danach selber, ganz ähnlich wie Obama, vielleicht mögen sie ihn desswegen so sehr.
Aber man sollte dem nich allzu große Bedeutung beimessen. Es ist halt laut, mehr nicht.
Wenn Obama etwas richtig macht als eventueller Präsident, wird das dann hier auch anerkannt?
Gerade gefunden, dieser Artikel zum Obama-Wahn ist grandios!
Unbedingt lesen:
http://www.timesonline.co.uk/tol/comment/columnists/gerard_baker/article4392846.ece
# 18 Stolze Kartoffel
Natürlich wird das hier von dem einen
oder anderen auch anerkannt. Da bin ich mir sicher.
Das Problem ist nur das die sozialistisch
geschulten Deutschen in der Mehrheit gar nicht mehr wissen was richtig oder falsch
für Deutschland ist ;.)
Howdy novalis. 🙂
Ich hab hier auch noch einen netten Artikel:
http://www.city-journal.org/2008/eon0724nw.html
PI, bitte nicht nochmals Obama – den haben wir doch schon hinreichend durchgekaut.
Wir alle wissen, er steht für alles und nichts!
Wie unsere Angie – ein Präsidentschaftskandidat der Beliebigkeiten!
Ein gnadenloser Opportunist und Populist – und wenn man so will – ein moderner Peer Gynt – wetterwendig, aalglatt, der seine eigenen Unzulänglichkeiten zum strahlenden Heldentum verklärt. Ein Hedonist allererste Güte.
Aber das war´s dann auch schon. Ist nicht unsere Sache, die Amerikaner wählen den Präsident, den sie verdienen!
Und sollte es dann tatsächlich Obama sein – „das kann doch einen Seeemann nicht erschüttern und davon geht die Welt nicht unter!“
Üben wir uns in Geduld und warten wir´s ab.
#16 Heretic
Was soll denn der Kinderquatsch? Eine vernünftig begründete Kritik sollte vor keiner (Religions) Gemeinschaft halt machen, wenn sie berechtigt ist. Den Leitsatz „Prosemitisch“ in diesem Forum finde ich gut und richtig sollte aber nicht zu Betriebsblindheit führen. Wo kommen wir hin, wenn überzogene political correctness einseitig weiterbetrieben wird?
Aus der vermeindlich sicheren Ecke mit Schlamm zu werfen und sich noch hinter andern zu verstecken (Rec Ger), ist mir persönlich zu klein..
#22 Dietrich von Bern
..besser kann man´s nicht ausdrücken..
@#23 Dudenn
Grundsätzlich stimme ich zu, dass konstruktive Kritik keine Ausnahme kennen sollte. Antisemitismus rangiert aber nicht unter „konstruktiver Kritk“. Oder sehen Sie das anders?
Interessant – die Medien bezeichneten Geerd Wilders als Populisten – obwohl er sich vor lauter Hass, er ihm und seinen bitteren Wahrheiten entgegenschlug, Bodyguards zulegen musste…!
Und dieser selbsterkorene Messias, der die Massen mit seiner ICH-Bezogenheit hypnotisiert, liegen die Medien, dies- wie jenseits des großen Teichs, zu Füßen. Populist? Nein, der HEILand!
… und da soll einer sagen Geschichte wiederholt sich nicht. -.-
Natürlich nicht, Antisemitismus sehe ich als pauschalisierte Haltung, daher reagiere ich auch empfindlich auf pauschalisierende Urteile in welche Richtung auch immer.
Man sollte meiner Meinung nach nicht vergessen, dass Menschen mit teilweise differierenden politischen Grundhaltungen ein berechtigtes Interesse an einem Forum wie PI haben.
Im übrigen halte ich es ganz allgemein gesprochen langsam für müßig, darüber zu streiten, wer in der Vergangenheit ein Problem verursacht hat. Viel wichtiger ist es Ideen zu entwickeln, wie man es wieder los wird..
AHA, OBAMA MÖCHTE WEITERE SOLDATEN VON DEUTSCHLAND & FRANZOSEN IN A-STAN. DAS SENKT UNMUT & GIBT NATÜRLICH WÄHLERSTIMMEN IN DER HEIMAT, UND DIE (DUMMEN) DEUTSCHEN RUFEN „OBAMA GESÄNGE“, RISKIEREN GLEICHZEITIG SÖHNE UND TÖCHTER FÜR DAS –AMERIKANISCHE– VATERLAND.
WIR SIND SCHON BLÖD !
#26 Mr_Chaos
Vermute, die Medien liegen auch den Leuten zu Füssen, die sich genau so einen positionslosen charismatischen Hampelmann wünschen..
vielleicht ist es dass?
Ich würde Barack Hussein Obama nicht nur der US Linken(wo die US Demokraten nun einmal stehen) zuschreiben, sondern der linken US Linken.
Guckt euch doch nur mal seine innenpolitische Robin-Hood-Agenda an. Das sind alles gescheiterte Konzepte von vorgestern – an deren Realisierung Europa bis heute noch leidet.
@ #9 Rothschild (25. Jul 2008 20:53)
Wer ist ein Antichrist?
Die Bibel (1. Johannes 2, Verse 22-23) entlarvt einen antichristlichen Geist eindeutig, denn ohne den Sohn (Jesus Christus) gibt es keinen Zugang zum (Gott-)Vater, nur ein Antichrist leugnet diesen Zugang.
Jesus sprach (Johannes 5, Vers):
Werden Moslems (Allah hat keinen Sohn) und Kommunisten Jesus als Christus (Messias, Erlöser) akzeptieren?
Wohl kaum. Also passen sie besonders in die antichristliche Liga. Und das sind nicht die einzigen die in diese antichristliche Liga passen, Es wird eine sehr große Koalition.
Paulchen
Es ist leider wahr. Drittklassige Journalisten ergehen sich in Ergebenheitsadressen und kritische Kommentare werden gnadenlos zensiert.
Aber genau dieselben mediokren Gestalten werden nicht müde, sich darüber zu ereifern, wie „fanatisch und naiv“ die Deutschen vor 70 Jahren in Berlin der vorgeblich messianischen Lichtgesalt eines Adolf Hitler zugejubelt hätten.
Das nach allen Regeln der (schwarzen) Kunst durchorganisierte und hochgepushte Obama-Spektakel wies in weiten Strecken durchaus Ähnlichkeit mit dummvölkischer Anbiederung auf, die wir längst überwunden glaubten.
…vielleicht ist auch gerade die grosse Stunde der PraktikantInnen in den Redaktionen angebrochen. Weil der Rest Ferien macht. Und die jubeln natürlich noch etwas lauter dem
dem Redaktions-Alphatier nach dem Speichel.Wahrscheinlich sitzen da nur noch diese Lantzschis und Jessens rum und versuchen noch lauter als die Konkurrenz zu jubeln.
#27 Dudenn (26. Jul 2008 00:11)
Natürlich nicht, Antisemitismus sehe ich als pauschalisierte Haltung, daher reagiere ich auch empfindlich auf pauschalisierende Urteile in welche Richtung auch immer.
Nun, diese Haltung ist wohl etwas mehr als pauschal. Aber prinzipiell stimme ich zu.
Man sollte meiner Meinung nach nicht vergessen, dass Menschen mit teilweise differierenden politischen Grundhaltungen ein berechtigtes Interesse an einem Forum wie PI haben.
Im übrigen halte ich es ganz allgemein gesprochen langsam für müßig, darüber zu streiten, wer in der Vergangenheit ein Problem verursacht hat. Viel wichtiger ist es Ideen zu entwickeln, wie man es wieder los wird..
Prinzipiell auch nichts gegen zu sagen. Antisemitismus in Deutschland ist aber nicht „von gestern“. Ganz im Gegenteil verbreiten gerade rotbraune Linke und auch die Anhänger der Friendsreligion einen ziemlich widerlichen Antisemitismus. Häufig getarnt als Antizionismus, wie Broder schon mal ausführte. Hin und wieder aber auch ganz offen antisemitisch.
Zum Thema: Ich finde auch, dass sich das Thema Obama langsam erschöpft. Aber vielleicht können einige Leute nun nachempfinden, dass den hier im November niemand mehr für weitere 4 Jahre ertragen mag. Der Mann läuft sich einfach tot. Er wird ja als Popstart gefeiert. Nun, Popstarts wissen wenigstens, dass sie nach ein paar Hits besser mal in der Versenkung verschwinden, um dann nach ein paar Jahren wieder zu neuem Ruhm zu gelangen. Oder auch nicht.
Aber was Barack Obama da anstellt, dient wirklich nur den Zielen jenseits eines Präsidentenamtes. Das ist sonnenklar. Doof ist er ja nicht.
#2 PinkaDing
Er wird wohl eher neue Kriege vom Zaun brechen, als die alten weiterzuführen. Nur diesmal im eigenen Lande. Schwarz gegen Weiß, Arm gegen Reich und Moslems gegen alle. Insofern könnte es eine interessante Lehrstunde der Geschichte werden.
Ist er nun Moslem oder nicht?
norbert.gehrig@yahoo.de
Liza hat dazu einen sehr guten artikel verfasst:
http://www.lizaswelt.net/2008/07/deutschlands-lieblingsamerikaner.html
In Berlin soll es schon Häuserwände mit des naturgebräunten Führers Konterfei geben. Nicht das er sich auch noch in Berlin zum Präsident ernennt.
Joachim Steinhöfel liest sich erheblich besser als man ihn sieht. Es wirkt leider etwas „von oben herab“ – wie wär’s auch bei so heißen Themen mit etwas netter sein, Joachim? Sie wirken wie der Staatsanwalt beim RTL-„Strafgericht“. Das geht etwas seriöser.
Inhaltlich habe ich nichts auszusetzen, ich stimme weitgehend den Ausführungen zu.
Die Steinhöfel-Recherchen über Obamas politische Laufbahn, über sein Abstimmungsverhalten und auch über seine ständiges Meinungswechseln sind erstklassig – und ich habe das selten so klar in der Presse bisher vernommen.
Also weiter so! „Fakten – Fakten – Fakten!“
Den Spruch finde ich gut.
Mal ne andere Frage.
Wie steht Obama eigentlich zum Israel – Iran Konflikt, bzw. würden die USA unter Obama auch so bedingungslos hinter Israel stehen wie sie es wahrscheinlich heute tun würden,wenn es da unten früher oder später kracht? Ist ja m.M eine recht wichtige Frage für Israel ob sie dann noch auf ihren stärksten Verbündeten bauen können.
Ich finde die Aussage von Peter Bönisch passend:
Hätte George Bush diese Rede gehalten, hätte man ihn ausgelacht.
Manche Presseleute wollen Obama zum Präsidenten schreiben. Sehr amüsant.
Wenn auch Sie Mc Cain unterstützen möchten, klicken Sie doch einfach seine Home-Page an. Jeder Klick zählt !
Oder treten Sie seinem Wahlkampfteam bei, Sie brauchen nur eine amerikanische Adresse mit echtem ZIP ! John bedankt sich dann persönlich bei Ihnen mit einer e-mail !
Und wenn Sie gar gespickt sind, dann schicken Sie doch ein paar Dollarchen. Wir brauchen jeden Cent.
Denn es wird eine echte Schlacht. Aber John McCain wird gewinnen, denn er schreitet weiter auf dem Weg, der am INDEPENDANCE DAY begonnen wurde.
Amerikas Wähler wissen das, und machen ihr Kreuzchen dort, wo FREIHEIT steht.
MC CAIN = FREIHEIT.
@ #36 Norbert Gehrig (26. Jul 2008 10:19)
Mr. Obama betrachtet sich als einen „Weltbürger“.
Auch eine Einheitsreligion scheint ihm am Herzen zu liegen, denn er möchte unter anderem daß die Mauern zwischen den Religionen niedergerissen werden.
http://www.sueddeutsche.de/politik/447/303442/text/
Wer ist ein Weltbürger? Vielleicht hilft dieser Hinweis ein bißchen weiter?
http://www.freimaurerei-hamburg.de/freimaurerworte.html
Paulchen
Auch wenn ich nicht Werbung für eine quasi Selbsterlösungsreligion machen will, doch zum besseren Verständnis will ich auch das erwähnen, daß der Erzbischof Desmond Tutu, der 14. Dalai Lama und auch Jimmy Carter sich als „Weltbürger“ betrachten.
http://www.worldcitizens.de/content/grundlagen/index.php
Paulchen
@ #40 Tommmy (26. Jul 2008 12:58)
Mit dem Thema „Atomwaffenfreie Welt? Die gefährlichen Tagträume Barack Obamas“ befaßt sich:
http://castollux.blogspot.com/2008/07/atomwaffenfreie-welt-die-gefhrlichen.html
Ich habe den Eindruck, daß Israel immer weniger Rückendeckung aus den USA erhalten wird, egal wer regieren wird. Israel wird in Notlagen kommen, aus den ihnen nur der biblische Gott helfen wird (Sacharja 14, Verse 3-4).
http://www.bibel-online.net/buch/38.sacharja/14.html
Paulchen
Dieser Mann ist erschreckend.
Er predigt davon, die „Mauern zwischen reichen und armen Staaten“ und zwischen den Religionen einzureißen. Er sieht sich als „Weltbürger“ und will „Schwarze und Weiße einander näherbringen“ – ob die das überhaupt wollen, scheint ihn nicht besonders zu interessieren. Er will nicht weniger als „den Planeten retten“.
Ob die Deutschen sich wohl bewusst sind, was es in Bezug auf ihre Lage in Europa und die geographische Nähe zu Afrika bedeuten könnte, wenn „die Mauern zwischen reichen und armen Staaten niedergerissen“ und „Schwarze und Weiße einander nähergebracht“ werden? Fragen sie sich, wie konkret die „Annäherung zwischen den Religionen“ in Deutschland aussehen könnte? Ob ihnen klar ist, welch grotesken Allmachtsanspruch jemand vertritt, der in seinem Wahlkampf durch fremde Länder tourt und dort verspricht, für sie zuständig zu sein?
Ist das wirklich so schwer zu verstehen, wer gewinnt und wer verliert, wenn moderne und mittelalterliche Religionen, reiche und arme Staaten, kulturell fortschrittliche und kulturell rückständige Völker in einen riesigen Topf geworfen werden, um unterzugehen in einer diffusen, breiigen Einheitsmasse? Müssen wir erst ausprobieren, was passiert, wenn wir die Grundlage jeder fortgeschrittenen menschlichen Zivilisation, die Verfügbarkeit günstiger Energie, sabotieren und zerstören? Wagt irgendjemand, sich mal ganz praktisch zu überlegen, was das alles wohl bedeuten könnte, diese Lobpreisungen auf „Klimaschutz“, auf die „Annäherung an Dritte-Welt-Länder“, dieses „Weltbürger“-Getue?
Das wirklich Schlimme an Obama ist: Wir können nicht ausschließen, dass er all diese salbungsvollen Heilpredigten tatsächlich ernst meint.
Obama würde es nicht verstehen, wenn Europas Länder sich gegenüber Dritte-Welt-Ländern abschotten – ist er doch selbst in einem solchen aufgewachsen, stammt doch sein eigener Vater aus einem solchen. Er würde es nicht verstehen, wenn wir den Zuzug von Immigranten aus Afrika beschränken wollten, denn er selbst ist der Sohn eines Immigranten aus Afrika. Er würde es nicht verstehen, wenn Europa seine kulturelle Eigenständigkeit bewahren möchte, denn das Amerika, das ihm vorschwebt, ist eine zähe Melange aus Kulturen der ganzen Welt.
Aber die naiven, fröhlich-atheistischen, gerade aussterbenden indigenen Europäer jubeln ihm zu, weil er sie mit warmen Worten einlullt, weil er ihnen das Gefühl gibt, geliebt zu werden. Wer hält sich schließlich nicht für einen bildungsbeflissenen, weltoffenen Kosmopoliten? Und für den Kosmopoliten sind kulturelle und ethnische Differenzen Schnee von gestern, ein Relikt der Vergangenheit, das auf dem Weg in die strahlende Zukunft beseitigt werden muss.
Würden diese harmlosen Europäer doch nur ein wenig öfter Bekanntschaft machen mit den dunklen, primitiven, barbarischen Aspekten jener Realität, mit der sie Obama und seine Anhänger zwangsverheiraten möchten – sie könnten sich nicht schnell genug jenes spießige, provinzielle, engstirnige, kuschelige, ethnisch homogene Umfeld zurückwünschen, das die Obamas dieser Welt für immer zerstören wollen.
@ (#46) gubbelgobbel (26. Jul 2008 21:20)
Das erinnert mich an eine Geschichte aus der Zukunft, die durch einen Traum ca. 600 vor Christus begann.
In Daniel 2, Vers 34 wird eine Mixtur zermalmt, durch den (eck-) Stein (Psalm 118, Vers 22 und Apostelgeschichte 4, Vers 11), den die „Bauleute“ verworfen haben.
http://www.joyma.com/elberfe.htm
Paulchen
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