Wegen der nicht mehr zu beherschenden Flut illegaler Einwanderer hat die italienische Regierung den Notstand über das ganze Land verhängt. Die Opposition, die zu eigener Regierungszeit den bereits zuvor bestehenden Notstand auf südliche Küstenregionen beschränkt, aber keinesfalls außer Kraft gesetzt hat, bezeichnet die Maßnahme jetzt, wegen der Wirkung auf die Bevölkerung, als „verabscheuungswert“.
Letzte Woche war bereits ein neues Gesetz zur Bekämpfung der illegalen Einwanderung verabschiedet worden. Solche Maßnahmen zur Sicherung Europas vor illegaler Zuwanderung, vornehmlich aus Afrika und dem nahen Osten, missfallen insbesondere der UN und ihren Flüchtlingsorganisationen. Nach deren Vorstellungen ist die Zukunft Europas nämlich ein „Europa des Asyls“, dessen Bildung durch das Beharren auf gesetzliche Regelungen behindert wird. n-TV berichtet:
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) hatte die EU zuvor zur Einhaltung der Rechte von Asylsuchenden und Flüchtlingen ermahnt. Die UN-Organisation verfolge die Diskussionen über einen EU-Einwanderungspakt aufmerksam. Man erwarte, dass das Dokument den „Aufbau eines ‚Europas des Asyls‘ – eines der Ziele des Paktes – fördert“, sagte UNHCR-Sprecherin Jennifer Pagonis in Genf. Ein „Europa des Asyls“ könne jedoch nur funktionieren, wenn Menschen, die Schutz suchten, auch tatsächlich europäischen Boden erreichen könnten.
Das UNHCR rief die EU-Staaten weiter auf, verstärkt Flüchtlinge bei sich anzusiedeln. Die EU stelle dafür weltweit nur fünf Prozent der Plätze zur Verfügung. Die französische EU-Ratspräsidentschaft sollte sich zudem für bessere Entscheidungen über Asylanträge einsetzen. Bisher entscheiden die Behörden der 27 EU-Staaten sehr unterschiedlich über Asylgesuche. Eine bessere Zusammenarbeit unter den Mitgliedstaaten sowie die Schaffung eines Europäischen Asylbüros seien positive Vorschläge, sagte Pagonis.
Nach Einschätzung von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries wird der Aufbau eines gemeinsamen EU-Asylsystems aber schwierig. In Deutschland entschieden Richter über Asylfälle auf der Grundlage zentral erstellter Berichte über die Herkunftsländer der Bewerber. „Wir müssten quasi allen Richtern in Europa die Informationen auf dem gleichen hohen Niveau zur Verfügung stellen“, sagte Zypries. Es werde nicht einfach sein, diese Voraussetzungen wie geplant bis 2012 zu schaffen.
Immerhin wird Frau Zypries zweifellos das ihre beitragen, um die Überschwemmung Europas durch illegale Einwanderung auch gegen den Widerstand kleinerer Länder durchzupauken. Mit dem grenzenlosen Vernichtungswillen der Linken gegen die verhasste europäische Kultur wird es schon gelingen, afrikanische Bürgerkriegsverhältnisse auch bei uns zu schaffen.
(Spürnasen: Kreuzotter, Die Realität)
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Oh man, soll die …gelöscht… Zypries doch mal mit gutem Beispiel vorangehn, und mal in so ein „Migratenviertel“ ziehen für ein halbes Jahr!
Wenn sie dann noch am leben ist, dann weiß sie wenigstens, wie die Realität aussieht!
Ich frage mich, was daran so sozial und anmahnenswert ist, einige Zehntausend oder Hundertausend oder Millionen Wirtschaftsflüchtlinge aufzunehmen. Denen geht es dann gut und einige gutmenschliche Politiker sind zufrieden, während wir für deren Lebensunterhalt zahlen müssen und das gesteigerte Kriminalitätspotential ertragen müssen?! Was daran macht die Welt oder die Lage in den Heimatländern besser? Wir sind nur die dummen die draufzahlen und Lebensqualität aufgeben.
Leider haben sich die Amtskirchen in Deutschland auch schon total korrumpieren lassen und stimmen in die gegenwärtige Asylpolitik fleißig und artig mit ein.
Ich habe festgestellt, dass die freien Kirchen meine Ansicht zur Ausländerpolitik eher teilen und ein gutes kulturellen Zentrum im täglichen Familienleben bieten können.
Die UNO ist ohnehin ein Sauhaufen, der immer mehr von lausigen diktatorischen Staaten beherrscht wird. Die Schweinerei,die in ihren Ländern bestehen, wollen diese durch auswandern in andere Länder, insbesondere Europa, beheben oder zumindest lindern. Die sollen selber dafür sorgen, dass ihre eigenen Leute so leben können, dass sie nicht massenweise auswandern. Die UNO könnte mir am A. lecken. Wir haben schon genug kriminell veranlagtes Pack in europäischen Landen. Primär kommen die nämlich zu uns, um zulasten des Sozialstaates möglichst gut zu leben und daneben auf Beute zu gehen. Tut mir leid, aber so ist es in sehr vielen Fällen, ich würde sagen, sogar in der Mehrheit.
Lieber Markus Oliver,
kannst Du mir eine solche (evangelische) nennen?
Gruß,
Dani
Die Uneinheitlichkeit Europas ist das letzte Gegengewicht zur sich auftürmenden, alle Werte vernichtenden, linken Springflut. Eine abscheuliche Ideologie überflutet ein funktionierendes Wirtschafts- und Gesellschaftssystem.
Die freien evangelischen Gemeinden z.B.. Die gibt es schon in fast jeder Stadt.
Ein guter Hinweis sind Flyer im Eingangsbereich, in denen für Israelreisen geworben wird.
ABSOLUT PASSEND ZUM THEMA (PI, bitte UNBEDINGT aufgreifen!):
http://news.de.msn.com/politik/Article.aspx?cp-documentid=9016352
Zum Thema gibt es in „Standard“ mehrere Berichte. Lesenswert sind auch die Komentare der Leser:
http://derstandard.at/?url=/?id=1216917835598
Und wo sind die Leserkommentare? Ich kann sie leider nicht finden.
#3 O-ren Ishii
Freikirchen finanzieren sich selbst und hängen nicht am staatlichen Tropf. es gibt viele von ihnen am bekanntesten sind die Baptisten. Freikirchen rufen zur freien Entscheidung für den Glauben auf und machen keinen Unterschied in Rasse und Klasse. Sie fühlen sich aber dem Land in dem sie leben patriotisch ergeben und wollen es nicht zu lassen, dass geregelte gute Lebensverhältnisse in Unordnung kommen. Dafür gibt es ja schließlich den Staat, der für Sicherheit sorgen soll. Freikirchler handeln entsprechend ihrer Möglichkeit und Vermögen.
Vielen Dank Euch für die Antworten!
Ich werde mich mal umschauen.
In die Kirche gehe ich kaum noch. Was mir da „angeboten“ wird, bringt mich in Rage und zu eher unchristlichen Gedanken.
Die schlechte wirtschaftliche Lage in vielen Herkunftsländern der armen Flüchtlinge ist KEIN Asylgrund. Daher sind alle die ohne gültige Papiere in Europa aufgegriffen werden ohne Wenn und Aber sofort in ihre Heimatländer zu verfrachten. Da sie unaufgefordert gekommen sind, sind auch die Kosten für die Rückführung entweder von den armen Flüchtlingen oder ihren Herkunftsländern zu tragen. Die einfachste Form der Rückführung ist die Übergabe der Flüchtlinge direkt an die jeweiligen Botschaften und Konsulate die sich dann auf ihre Kosten um die Heimreise zu kümmern haben …
http://www.jihadwatch.org/dhimmiwatch/archives/021920.php :
Keine Mohammedaner aufnehmen! Nur wer aus dem Mohammedanismus austritt, kann Asyl erhalten. Wobei ich auch dann dafür stimme, diese Leute in unbewohnten Orten der Welt anzusiedeln. Es gibt keinen Grund, warum sie hier sein sollten, den Deutschland ist das Land für Deutsche; es sei denn, eine Mehrheit wünscht es und kommt aus eigener Tasche für diese auf.
Denn daß der Mohammedaner sein Land verläßt, liegt am Mohammedanismus in seinem Land.
Also ist seine Flucht nur glaubwürdig, wenn er mit seinem Land auch den Mohammedanismus hinter sich läßt.
Dabei, sich in der Mongolei oder Sibirien anzusiedeln, wäre ich aber mit kleiner Spende behilflich, falls aus diesen Ländern anti-mohammedanische Länder werden.
NICHT ALLE AFRIKANER SIND BÜRGERKRIEGLER!!!!!!
Es sind hier im Land zehntausende Christen, die mit Bürgerkrieg nichts zu haben, die aber Deutschland jeden Tag im Gebet Gott anbefehlen und für das Land beten.
WERFT DIE NICHT IMMER MIT DEN MULTI-MUSLIMEN IN EINEN TOPF. Wann endlich kapiert das mal jemand bei euch?
Ich würde ja auch nicht behaupten, daß alle Berliner Linksgenossen sind, obwohl das von außen so aussehen mag.
Berliner heißen in Niedersachsen Krapfen, in Berlin jedoch Pfannkuchen. Und Pfannkuchen heißen in Berlin Eierkuchen. Wir müssen sprachlich mal Definitionen finden, die uns eine reibungslosere Kommunikation ermöglicht.
Solange die von der EU subventionierten spanischen Großgrundbesitzer billige Landarbeiter brauchen, können sich die Afrikaner relativ sicher vor Abschiebung fühlen.
„Europa des Asyls“? „Europa des Bürgerkrieges“ ist sicherlich treffender.
Die Zuneigung der linken Asyl-Politiker zum eigenen Volk steht dabei durchaus in der Tradition der Wallensteins, Tillys und der anderen Söldnerführer des Dreißigjährigen Krieges in Deutschland. Die damaligen Warlords zogen mit ihren Heeren plündernd und mordend durch das deutsche Land und haben zusammen mit den Truppen ausländischer Großmächte ein Drittel der deutschen Bevölkerung ausgerottet.
#10 O-ren Ishii (26. Jul 2008 12:15)
Vielen Dank Euch für die Antworten!
Ich werde mich mal umschauen.
In die Kirche gehe ich kaum noch. Was mir da “angeboten” wird, bringt mich in Rage und zu eher unchristlichen Gedanken.
Nein, die Freikirchen backen einen ganz andren Kuchen! Astreine chrstliche Aussagen, intelligente Statements, und was vielleicht noch viel viel wichtiger ist: ein Superzusammenhalt!
Die predigen noch das Evangelium und haben mit dem Islam nix am Hut!
Bei uns gibt es mehrere dieser Kirchen, in einer war ich mal und war total begeistert!
#12 Obama im Laden
Auch christlicher Zuzug aus Afrika und dem Rest der Welt müssen Grenzen gesetzt sein…wann kapierst du das endlich?! 😉
Sorry, aber deine heutigen Beiträge sind echt nervig besserwisserisch angehaucht.
#12 Obama im Laden
Wir müssen sprachlich mal Definitionen finden, die uns eine reibungslosere Kommunikation ermöglicht.
Ja Du Pfannkuchen!
Ausländer rein, dass Gebrülle unser Schwachmaten kenne ich noch.
Ein Italiener sagte mir kürzlich: „Die Regierung die verspricht alle Ausländer auszuweisen gewinnt die Wahl“
Soweit kommt es dann, folgt man mit hirnverbrannten Gutmenschparolen.
Also Ausänder rein!
Viel Nordafrika, viel Arab und viel, viel Muslim
Muslim sein gut, viel Gottgefällig. Schlagen Frau und Tochter tot wenn Ärger machen.
Nix Fitna.
Allah wollen so. Arme Muslim müssen kommen. Westwelt gross schlecht sein.
Nur wenn Scharia, dann viel gut sein und Allah gefallen.
Ja zur Hölle: „Bleibt in euren erbärmlichen Gebieten“. Staaten kann man die ja nun wirklich nicht nennen. 🙁
#10 Markus Oliver
Die Kommentare befinden sich unter anderen Artikeln zum selben Thema, die rechts in der Rubrik „Weiterlesen“ aufgelistet sind, z.B.
Traum vom besseren Leben in Europa
Tausende Senegalesen treten jährlich die Überfahrt nach Europa an. Sie sind gut ausgebildet und die Hoffnung ihrer Familien – eine Reportage
#21 Jochen10
Sollte natürlich heisen „Die Partei, die verspricht alle Ausländer auszuweisen gewinnt die Wahl“
Hoffentlich lotst Italien zur Behebung seines Notstandes die illegalen Einwanderer nicht in die BRD weiter, wo sie vermutlich ohnehin hin wollen. Die Großzügigkeit bei unseren Sozialleistungen hat sich sicher bereits weltweit herumgesprochen.
IN ALLER DEUTLICHKEIT:
Wenn die UNO endlich das tun würde, wofür sie eigentlich gegründet wurde, gäbe es keine Flüchtlingsströme!
Aus Drittweltstaaten wären florierende Einwanderungsländer geworden – aber stattdessen fordern Despoten Menschenrechtsverbesserungen von europäischen Ländern (wie etwa Algerien und Iran, die in der Schweiz nachholbedarf sehen …)
Nicht nur im Fussball können wir von den Italienern lernen.
Leider ist so eine Verschärfung in D undenkbar.
Aber jetzt kann man ja bald wieder „befreit“ Urlaub in Italien machen.
Ich denke zu der ganzen Problematik gibt es nur eine sinnvolle Lösung: die Probleme der afrikanischen (und zum kleinen Teil asiatischen) Länder müssen vor Ort>/b> gelöst werden. Es kann ja sein, dass bei den Flüchtlingen ein hoher Anteil gut ausgebildeter Leute ist. Aber gerade diese müssen im eigenen Land dazu beitragen, dass es voran geht. Das Problem ist die Korruption, die es zu allem Übel auch in den höchsten Regierungskreisen gibt. Und die muss bekämpft werden und Gelder aus dem Entwicklungshilfetopf sollten vorrangig zur Korruptionsbekämpfung verwendet werden.
Die jetzige Poltik der Vertreibung von Bürgern ins Ausland ist so als wenn man einem Krebskranken mit Blutablassen helfen will! Nein, Ziel der Therapie muss es sein, den Krebs zu bekämpfen.
Dazu paßt auch die Bitte von Maliki keine irakischen Flüchtlinge nach Europa zu holen, da die Iraker dringend in ihrer Heimat zum Wiederaufbau gebraucht werden.
http://de.news.yahoo.com/dpa2/20080724/tpl-schuble-schwcht-plan-zu-irak-flchtli-c2b1abd.html
Linke machen natürlich weiter einen auf Panik, da es nicht in ihr Weltbild paßt, dass sich die Lage im Irak deutlich verbessert hat, und weil sie Millionen Flüchtlinge nach Deutschland holen wollen, wohlwissend, dass sie nie mehr gehen. Aber den Linken geht es auch nicht um die Flüchtlinge, sondern nur darum möglichst viele Flüchtlinge nach Deutschland zu holen um so ihre Utopie vom Multi-Kulturellen/Ethnischen-Modellstaat BRD zu verwirklichen. Das dabei insbesondere die moslemischen Flüchtlinge total entwurzelt werden (die Deutschen übrigens auch) mit all den Problemen in der 2 und 3 Generation juckt die Linken nicht. Außerdem sollte man noch bedenken, dass die Versorgung von Flüchtlingen in Deutschland mindestens 10-20mal soviel Geld kostet, als die Versorgung vor Ort und Hilfen für die Rückkehr und Wiederaufbau. Wenn wir also hier 100000 Iraker aufnehmen, könnten wir für dasselbe Geld vor Ort mindestens 1-2 Millionen Irakern helfen.
Europa des Asyls. Das klingt wie Europa des Chaos, des Bürgerkrieges und der Armut.
#24 Ben Juda
Aus Drittweltstaaten wären florierende Einwanderungsländer geworden “
Jau, aber was willst du verlangen, da sitzen doch fast nur Diktatoren und Islamisten in der UNO. Das erste was weg müßte wäre die Entwicklungshilfe und EU-Exportsubventionen für die Landwirtschaft, das zerstört Länder nur. Ist ähnlich wie bei uns die ASozialhilfe, die die Menschen nur in jahrzehntelange Abhängigkeit führt, da sie träge und faul macht.
„wie etwa Algerien“
Ja ausgerechnet Algerien muß die Klappe aufreissen, es gibt da lächerliche 2000 Katholiken und 10000 Evangelen, bei 32 Millionen Moslems. Und selbst diese paar Christen werden bekämpft wo es nur geht. Christen dürfen einem Moslem nicht einmal eine Bibel geben, selbst wenn der Moslem das verlangt. Das geht in Algerien soweit, dass Stasis die Christen testen, und wehe du gibst so einem Stasi-Moslem eine Bibel. Und in der Schweiz und Deutschland können Islamisten frei schalten und walten, ganz wie es ihnen beliebt. Wie blöde sind eigentlich die Europäer, glauben die ernsthaft, dass sich dieses hündische Verhalten in Zukunft in Dankbarkeit seitens der Islamisten auszahlt. Die Islamisten werden auch in Europa die Regeln ihrer Polit-Religion für die ganze Gesellschaft durchdrücken. Weit haben es die Deutschen gebracht, vom freien Germanen der vor 2000 Jahren seine Freiheit gegen Rom verteidigt hat, zum Dhimmi 2050. 🙁
Bibel Verhaftungsgrund in Algerien!
http://www.csi.or.at/?inh=1&sub=9&news=552
#13 Erwin Mustermann
So ist es, diese Leute lieben nicht die Flüchtlinge, sie hassen ihr eigenes Volk, und hoffen, dass die Masseneinwanderung ihnen dieses verhaßte Volk vom Halse schafft.
#29 Mahner
Genau DAS ist auch damit gemeint! Man möchte gern einheitliche Verhältnisse schaffen…
„Europa des Asyls“ erinnert mich an den Film „Flucht aus L.A.“.
Für die UNO scheint es nicht nachvollziehbar zu sein, dass man, wenn man Asyl beantragen will auch tatsächlich verfolgt werden muss.
Die Illegalen Einwanderer, mit denen es Italien zu tun hat sind zu 99% keine Flüchtlinge, sondern kriminelle, die sich in die soziale Hängematte legen wollen.
Jeder, der gesunden Menschenverstand hat (also jeder der nicht links ist) gilt heute als Nazi. Wird Zeit, dass wieder Menschen mit Verstand an die wichtigen Positionen kommen.
@ 30 BePe
Genau das ist das Problem. In der UNO dürften die Staaten, in denen Menschenrechte beschnitten bis verletzt werden, in der Mehrheit sein.
Besonders lustig ist die Zusammenstellung des Menschenrechtsrats …
Wetten, dass Jennifer Pagonis’s vermutlich luxuriöses Zuhause keine „Heimstatt des Asyls“ ist?
Wetten, dass nicht einmal in der Nähe dieses Zuhauses Flüchtlinge leben?
Also, soweit ich mich erinnere, war Asyl einmal für politisch verfolgte Personen gedacht. Was heute an den Stränden Europas anlandet, ist weniger politisch verfolgt, als es die Leser dieses Blogs sind.
Aber wie ich schon einmal in einem Beitrag zur Entwicklungshilfe für Afrika schrieb: Man hat diese Menschen jahrzehntelang herangezüchtet, jetzt folgen sie einfach der Spur der Brotkrumen ins gelobte Land. Übrigens sieht man sehr selten Frauen und Kinder in diesen Booten – alles junge Männer, die ihre Familien vermutlich sogar jämmerlich im Stich lassen, um sich in Europa sattfüttern zu lassen. Ein echter Mann würde erst seine Familie retten und dann sich selbst. Und die sollen politisch verfolgt sein? Lächerlich!
Italien ist der UN keine Rechenschaft schuldig (eher umgekehrt, wenn man die widerlichen Despotien berücksichtigt, die dort mehr und mehr den Ton angeben).
Menschen, deren Leben und Gesundheit – durch welche Umstände auch immer – unmittelbar bedroht sind, muß auf dem Wege des Asyls Schutz gewährt werden.
Dabei sollte man allerdings – und insbesondere die UN – so weit als möglich den kulturellen und religiösen Hintergrund der Verfolgten berücksichtigen: Islamisch-nordafrikanische Flüchtlinge nach Libyen (hat dessen Despot nicht irgendeine herausragende Funktion im UN-Menschenrechtsrat? Weiß ich im Augenblick nicht; müßte ich verifizieren…) und in die Staaten Seinesgleichen und christlich oder entsprechend kulturell Geprägte nach Europa oder in die „westliche“ Welt.
Insoweit kann ich Herrn Schäuble durchaus folgen, verfolgte Christen aus dem Irak in Deutschland oder in Europa (die EU ist ja bereits mit zusammengekniffenen Lippen in Deckung gegangen – bloß kein Musel-bashing, da seien Allah und der UN-Menschenrechtsrat vor…) aufzunehmen.
Dafür aber bitte von nun an keine Allah-Heinis mehr zu uns und die, die sich schon auf unsere Kosten hier tummeln, so schnell wie möglich zurück nach Mohammedanistan, wo sie sich sicherlich viel wohler fühlen, als zwischen unseren (noch) hartnäckig verteidigten Schweinebraten- und Bierkneipen.
Es ist doch so einfach: Wir und die Musels hätten – wenn auch unter Opfern – jeweils die Flüchtlinge, mit denen wir im Wesentlichen klar kämen (wie viele christliche Verfolgte hat Saudi-Arabien bisher aufgenommen im Vergleich zu den europäischen Ländern, die verfolgte Musels aufgenommen haben?).
Und jetzt werde ich wirklich P-unkorrekt:
Auf der hier verlinkten Seite (http://afp.google.com/article/ALeqM5gihbqp1cPFvQaNAQ1NA_5RAhKOjg) ist das Bild einer Frau zu sehen, die ein Kind in ihren Armen hält.
Nehmt nicht die Musel-Asylanten, sondern – wenn schon – die Musel-Asylantinnen auf. Frauen bekommen Kinder und nicht Männer. Und deren Kinder – wer auch immer der europäische Vater ist – nach unseren Wertvorstellungen zu assimilieren, ist ein Leichtes.
Schlagen wir die Musel-Faschos mit ihren eigenen Waffen (von wegen Eroberung Europas mit dem weiblichen Musel-Bauch (Ghaddafi))!
Don Andres
Die Herren Berlusconi und Bossi haben schon vor den Wahlen gesagt, was ihr und Italiens Wille ist.
Nun setzen sie zügig alles in die Praxis um.Die gesetzlichen Innovationen sind bereits durch.
Das Delikate : auch Helfershelfer und Unterstützer der illegalen Immigration müssen zwingend von der Staatsanwaltschaft verfolgt werden.
DAS BRAUCHEN WIR AUCH IN DEUTSCHLAND !
DANN IST SCHLUSS MIT LUSTIG, BLÖDELE UND WÜTICHKOFER UND FATIMA SCHLOT !
AVANTI ! AVANTI !
Man muss sich mal vorstellen die Asylsuchenden kommen aus Ländern und über Länder die stimmberechtigt in der UNO sitzen.
Und gerade das Flüchtlingshilfswerk dieser Lumpen-Versammlung ermahnt die EU zur Einhaltung von Menschenrechten. Diese Organisation ist doch ein Witz, sie ist zu einem Instrument islamischer und diktatorischer Herrschersysteme verkommen.
Wenn irgendwann und irgendwo der Ausdruck „Quasselbude“ berechtigt war und ist, dann bei der UNO.
Italien sollte diesen Saftladen total ignorieren!
Interessant: in den „Flüchtlingsbooten“ sitzen fast ausschließlich junge, kräftige Männer.
Wo sind denn die verhungerten Kinder aus Darfur?
Schon wieder sind heute Bootsflüchtlinge in Italien angekommen:
Fast 400 Bootsflüchtlinge in Italien
Palermo (dpa)
– In einer erneuten Flüchtlingswelle sind innerhalb weniger Stunden nahezu 400 illegale Einwanderer in Süditalien angekommen, darunter zahlreiche Frauen und Kinder. Ein Nigerianer berichtete nach der Ankunft auf Sizilien, bei der Überfahrt von Libyen aus seien seine zwei und vier Jahre alten Kinder an den Folgen von Entkräftung gestorben. Die Immigranten kommen überwiegend aus Marokko und Algerien. Sie werden auf Aufnahmelager verteilt.
© sueddeutsche.de – erschienen am 26.07.2008 um 20:43 Uhr
—–
… überwiegend aus Marokko und Algerien. Die meisten dieser Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika sind Moslems. Und es sind durchaus nicht nur junge Männer, sondern auch viele Frauen und Kinder. Unbegleitete Kinder und Jugendliche haben im übrigen grundsätzlich ein Bleiberecht in der EU.
Schöne Aussichten.
Als die Titanic sank, gab es weniger Rettungsboote, als Menschen an Bord waren.
Einige davon fuhren auch unterbesetzt davon, aus Angst vor klammernden Ertrinkenden, die alles mit in die Tiefe reißen würden.
Wenn es 20 Rettungsboote gäbe und bereits alle Menschen, weit über die Grenze des bootszulässigen Beförderungsgewichtes liegt, wer würde zum Sinken noch Jemanden aufnehmen…?
Was würde ein Gutmenschlein da tun…?
#44 Islamophober (26. Jul 2008 23:12)
Wenn es um das eigene jämmerliche Leben ging, würde das geschmeidige Gutmenschlein sicher das Paddel nehmen und dem, der sich an das Boot klammert, heftig auf die Finger klopfen.
Die Frage muß man stellen dürfen:
Warum sind die Länder so arm und verkommen, aus denen diese Menschen unbedingt weg wollen, am liebsten zu uns? Wer hat sie so gemacht? Waren wir es? Oder vielleicht gar…
aber nein, das darf man nun wirklich nicht sagen! Das wäre selbst für PI einfach viel zu ehrlich.
Ich weiß es – mit der Kolonialisierung haben wir sie alle zerstört.
Bis auf Äthiopien, das war nie kolonialisiert, ist aber trotzdem bitterarm. Hm. Wir sind bestimmt trotzdem schuld, irgendwie. Müssen ja, denn sonst…
et ceterum censeo political correctness esse delendam.
@#46 nonscistis
So etwas wie eine Erbschuld gibt es nicht.
Wenn es so währe, dann müssten wir ja praktisch auf ewig zu allem ja und Amen sagen, was Israel will.
Versteht mich nicht falsch, ich stehe absolut zu Israel, aber weil ich es will, weil ich glaube, dass Israel ein moralisches gutes Land ist und weil ich sehe, wie es von Despoten und Mördern bedroht wird. Aber nicht, weil wir irgend eine Erbschuld haben.
Aber die linken drehen sich halt immer alles, wie sie wollen.
Wenn es im Israel geht, dann gibt es keine Erbschuld, aber wenn es um Afrika geht, dann schon.
Auch wenn das wesentlich länger her ist und wesentlich weniger dramatisch war, aber durch Fakten lässt sich ein echter linker doch nicht aus dem Konzept bringen.
Und punkt zwei, helfen ist ja schön und gut, aber das kann doch nicht bedeuten, dass wir jeden aus diesen Ländern aufnehmen müssen. Das ist doch lächerlich.
Punkt drei, wenn wir Afrika wirklich helfen wollen, dann schicken wir die Flüchtlinge wieder zurück. Wer kommt denn nach Europa. Vor allem junge Menschen. Wenn alle jungen hier bei uns in der sozialen Hängematte liegen, wer soll dann in Afrika was aufbauen. Klar, in Afrika zu arbeiten ist schwerer, als hier zum Sozialamt zu gehen. Aber damit schaden sie uns und Afrika. Afrika blutet aus. Die illegale Einwanderung ist eine loose, loose Situation. Die einzigen, die gewinnen sind kriminelle Schleuser und die Faulen Säcke, die zu uns kommen.
Afrika braucht nur zwei dinge. Offene Märkte, um ernsthaft am Weltmarkt konkurrieren zu können und Soldaten, um ihre Despoten alla Mugabe los zu werden.
Die Probleme, die Afrika hat, stammen nicht aus der Kolonialzeit. Sie könnten morgen gelindert werden, durch Öffnung der Märkte. Aber das wollen die linken nicht. Das hieße ja, noch mehr Konkurrenz und damit, dass diese Looserideologie verliert. Da lässt man lieber illegale ins Land, um sich besser zu fühlen.
Aber dadurch werden die Probleme in Afrika nur noch verstärkt. Die linken führen Afrika in den Abgrund und zwar heute. Durch Entwicklungshilfe, die nur korrupten Regimen zukommt und durch Abschottung der Märkte.
#46 nonscistis (27. Jul 2008 07:39)
Es ist nicht die Frage nach der Vergangenheit, sondern warum unsere Gesellschaft, die inzwischen mehr, wie genug Probleme selber hat, vieles davon gerade auch durch die Bringschuld und lähmende Einwanderungspolitik aus dem Schuldkomplex heraus, dafür aufkommen muß. Wem hilft das?
#45 karlmartell
Diese Frage sollte kein Pi-ler beantworten, sondern dass sollten sich die Gutmenschen mit ins Bettchen zum Grübeln nehmen, weil sie sollen endlich mal eine Aufgabe lösen, statt nur faseln und andere als Nazis abzutun, weil diese es verstehen auf den Kernpunkt eines Problems zu bringen…. 😉
Von sozial-pädagogischem Blickwinkel her, ist das schon totaler Blödsinn, weil man solchen Leuten aus solchen Ländern, die eigene Verantwortung nimmt und siehe da sie landen alle im Sopzialparadies Europa. Die müssen selber in ihren Ländern bleiben und ihre eigene Politik machen, ihre Aufgaben selbst lösen und ihre Verantwortung für sich selbst übernehmen, dass ist nicht Europas Aufgabe. Und wen interessiert es, außer Geschichtsarchäologen, was vor 100 Jahren war?
Das hilft beiden Seiten nicht. Es ist doch total unehrlich, wenn man wegen einer Bringschuld, Tür und Tor öffnet, aber nicht weil einem die Menschen sympathisch erscheinen und man sich mit ihnen befasst hat.
Und die Emigranten/Migranten von der Muselseite kommen hier nicht zurecht. Uns gehen sie gewaltig auf´n Sack und es schafft nur zusätzliche Probleme. Alles absolut 100% unehrlich! Diese Verlogenheit ist einfach doppelzünginge Doppelmoral von doppelten Doppelmoralisten, die ein Doppelleben führen, für ihre doppelten Ansichten, ohne Rückgrat und sich für eine klare Linie zu entscheiden!
Die jetzige Gesellschaft hat mehr Schuld abgetragen, als es notwendig war. Wie lange soll man denn an so etwas rumknappern – irgendwann überschreitet das die Grenze des guten Geschmackes und es wird nur noch lächerlich, ja es kommt irgendwann zwangslogisch zu Tumulten, auch auf der anderen Seite, die dann nämlich sich nur noch ausgebeutet fühlen kann!
Die Kolonalisierung liegt schon meilenweit hinter uns, in unserer schnellebigen Zeit, sowieso. Niemand in Europa muß dafür heute noch aufkommen. Die Pronbleme, die andere Länder selbst verursachen, müssen diese auch selber lösen. Genau, wie ein Millionär nur begrenzt helfen kann, bevor er sich selbst dabei schadet und seine Tschukse ausgegangen ist. Wie soll er dann noch helfen, wen er dann selbst zum Sozialhilfeempfänger geworden ist? Schlecht möglich, oder?
Uups da war mir ein Textteil verrutscht. Bitte das vorherige löschen, Danke, Pi.
#46 nonscistis (27. Jul 2008 07:39)
Es ist nicht die Frage nach der Vergangenheit, sondern warum unsere Gesellschaft, die inzwischen mehr, wie genug Probleme selber hat, vieles davon gerade auch durch die Bringschuld und lähmende Einwanderungspolitik aus dem Schuldkomplex heraus, dafür aufkommen muß. Wem hilft das?
Von sozial-pädagogischem Blickwinkel her, ist das schon totaler Blödsinn, weil man solchen Leuten aus solchen Ländern, die eigene Verantwortung nimmt und siehe da sie landen alle im Sopzialparadies Europa. Die müssen selber in ihren Ländern bleiben und ihre eigene Politik machen, ihre Aufgaben selbst lösen und ihre Verantwortung für sich selbst übernehmen, dass ist nicht Europas Aufgabe. Und wen interessiert es, außer Geschichtsarchäologen, was vor 100 Jahren war?
Das hilft beiden Seiten nicht. Es ist doch total unehrlich, wenn man wegen einer Bringschuld, Tür und Tor öffnet, aber nicht weil einem die Menschen sympathisch erscheinen und man sich mit ihnen befasst hat.
Und die Emigranten/Migranten von der Muselseite kommen hier nicht zurecht. Uns gehen sie gewaltig auf´n Sack und es schafft nur zusätzliche Probleme. Alles absolut 100% unehrlich! Diese Verlogenheit ist einfach doppelzünginge Doppelmoral von doppelten Doppelmoralisten, die ein Doppelleben führen, für ihre doppelten Ansichten, ohne Rückgrat und sich für eine klare Linie zu entscheiden!
Die jetzige Gesellschaft hat mehr Schuld abgetragen, als es notwendig war. Wie lange soll man denn an so etwas rumknappern – irgendwann überschreitet das die Grenze des guten Geschmackes und es wird nur noch lächerlich, ja es kommt irgendwann zwangslogisch zu Tumulten, auch auf der anderen Seite, die dann nämlich sich nur noch ausgebeutet fühlen kann!
Die Kolonalisierung liegt schon meilenweit hinter uns, in unserer schnellebigen Zeit, sowieso. Niemand in Europa muß dafür heute noch aufkommen. Die Pronbleme, die andere Länder selbst verursachen, müssen diese auch selber lösen. Genau, wie ein Millionär nur begrenzt helfen kann, bevor er sich selbst dabei schadet und seine Tschukse ausgegangen ist. Wie soll er dann noch helfen, wen er dann selbst zum Sozialhilfeempfänger geworden ist? Schlecht möglich, oder?
#45 karlmartell
Diese Frage sollte kein Pi-ler beantworten, sondern dass sollten sich die Gutmenschen mit ins Bettchen zum Grübeln nehmen, weil sie sollen endlich mal eine Aufgabe lösen, statt nur faseln und andere als Nazis abzutun, weil diese es verstehen auf den Kernpunkt eines Problems zu bringen….
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