Wie schlagen eigentlich all die gescheiterten, die pädophilen, die korrupten und die sonstwie erwischten Politiker im Brüsseler Kreml die Zeit tot, wohin sie von ihren Parteien, ausgestattet mit der Lizenz zum Geldausgeben, verbannt wurden, weil man sie für gut nicht mehr zur Wahl stellen kann? Indem sie Dinge festlegen, die zuvor noch niemand festgelegt hat. Auf neun eng bedruckten Seiten erklären die EU-Bürokraten zum Beispiel dem Dummvolk, was eine Pizza Napoletana ist.
Das Amtsblatt der europäischen Union verkündet, um alle überflüssigen Diskussionen zum Thema in Zukunft zu unterbinden:
Die Pizza Napoletana STG ist eine kreisförmige Backware mit variablem Durchmesser von höchstens 35 cm mit erhabenem Teigrand (cornicione) und mit Belag bedecktem Inneren.
Die zulässige Toleranz der Maße beträgt 10%. Damit auch zahnlose EU-Bürokraten die Backware verzehren können, muss die Konsistenz „insgesamt weich und elastisch sein und sich wie ein Buch zusammen klappen lassen“. Letzteres spricht dafür, dass man bei der EU Pizza wie alle Probleme des Lebens weniger aus der Realität vor Ort kennt, sondern nur in der Version, die in den EU-Büros vorliegt, und durch den langwierigen Transport des Pizzaboten schon Beeinträchtigungen erfahren hat.
Falls sie selber beabsichtigen, eine Pizza Napoletana zu essen oder gar zu backen, empfehlen wir dringend, den vollständigen Text genauestens zu studieren.
PI wünscht guten Appetit!
(Spürnase: Daniel)
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und dann wundern sich diese scheißer, wenn das volk GEGEN die EU ist?
Mich wundert das nicht.
Ich finde es gut: Wann wird im EG-Amtsblatt schonmal ein Backrezept für eine derart leckere Delikatesse veröffentlicht, muss ich nexte Woche unbedingt mal ausprobieren 😉
Scheiss Bürokraten!
OT:
2 unglaubliche Meldungen von Spiegel Online:
EU-Abgeordnete planen Internet-Kontrollpakt
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,564227,00.html
Kleinkinder werden auf Rassismusverdacht überprüft
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,564480,00.html
“ Schon auf Dreijährige, die scharf gewürztes Essen mit der Äußerung „Bäh“ oder „Igitt“ kommentierten, sei besonderes Augenmerk zu richten, heißt es in dem Papier.“
Hilfe, ich mag meine Pizzen gern kross gebacken und nicht weich. Mache ich mich nun strafbar, wenn ich eine knusprige Napoletana esse?
Ist das der NEUE Bischof von Brüssel?
Das ist aus Versehen veröffentlicht worden, denn die EU Bonzen sind nicht nur zu blöd zum Regieren sondern sie wissen auch nicht wie eine Pizza aussieht. Wahrscheinlich verlaufen die sich sogar in ihrem eigenen Klo. Je schneller diese EU zerfällt, desto besser für finanzstarke Länder die nur zahlen dürfen. Diese EU ist nämlich ein Wohltätigkeitsinstitut für arme Länder die nichts haben. Zum Dank siedeln sich dann noch Firmen aus reichen in arme EU Länder an um billig zu produzieren. Die Leute werden arbeitslos und bleiben auf der Strecke. Das zur sogenannten Wertegemeinschaft.
#5 AufrechterDemokrat
Sofort ab in den nächsten EU-Gulag…
# 5 …und ich hab noch NIE einen Döner oder eine Pizza gegessen!!!!
Ich mag die Tomaten nicht, und Gammelfleisch erst recht NICHT.
Hallo,
das ist jetzt meiner Ansicht ein schlechtes Beispiel der Eurokratie. Im Gegenteil wird doch bei dieser Art der Eintragung gerade der regionale Charakter von Produkten und deren Produktion beibehalten. Oder wie wollt ihr eure „Pizza Napoletana“? Mit Labskaus und roter Beete?
@#2 mullah-milch
Vorsicht, Bürokratie. Nach diesem Rezept dauert das Backen drei mal so lang und das ganze schmeckt dann höchstens halb so gut 😉
Die Pizza verströmt nach dem Backen einen Charakteristischen arumatischen Duft. Tun das nicht fast alle warmen Gerichte? 🙂
Garen:
Der Pizzabäcker (…) schiebt die Pizza mit einer Drehbewegung auf einen Holzschieber, dann lässt er sie mit einer schnellen Handbewegung auf den Ofenboden gleiten, ohne dass der Belag überschwappt.
Und was passiert, wenn er es ohne Drehbewegung macht. Kommt dann die EU und sperrt ihm die Pizzaria zu.
Das ist doch komplett lächerlich, dafür brauchen wir eine Verordnung. So was kann man auf eine Kochseite stellen, aber das gehört definitiv nicht in ein Gesetzbuch.
Pizza Neapolitana, …war das die mit Oliven …? *grübel*
Was kann man von so einem Bürokratenapparat anderes erwarten – als Papierberge. Bekanntlich verdienen die EU-Abgeordneten und Angestellten extrem gut (selbst ein Postverteiler verdient mehr als hier ein Professor). Klar, da wollen sie zeigen, dass sie was arbeiten für das gute Geld. Und produzieren fleißig bedrucktes Papier…
#10 GeneralCuster (08. Jul 2008 11:26)
Schoen und gut, aber wer brauch die EU dazu? Ueberlass das Backrezept doch dem Pizzabaecker!
Soviel Napoletana kann man gar nicht essen, wieviel man kotzen muss.
Die Nummer !!! Es muss noch die Nummer auf der Speisekarte festgelegt werden ! Ich möchte in jedem Restaurant Europas die gleiche Nummer für eine Pizza Napoletana haben. Das vereinfacht die Bestellung ! [Ironie off]
Sich darueber aufzuregen ist, mit Verlaub gesagt, auch laecherlich. Wie man dem Schriftstueck entnehmen kann, wurde das durch eine neapolitanische Pizzabaecker-Vereinigung eingebracht, die nun mal die richtigen Experten darin sind. Der EU geht es darum, originale Produkte zu schuetzen, damit nicht irgendein Pfannkuchen als „Napoletana“ verkauft wird.
Ist das der Mufti von Brüssel auf dem Bild?
Was haben Koran und EU gemeinsam? Beide wollen das gesamte Leben eines Menschen kontrollieren und sind Europafeindlich.
Jede Pizza muß laut Brüssel eine Norm haben.
Demnächst wird auch noch der „Europäer genormt“.
Wer bei dieser Norm dann durchfällt, ist eben kein Europäer.
Vielleicht sollte man sich das Ganze mal komplett durchlesen.
Es geht hier um einen Antrag, um eine regionale Spezialität eintragen zu lassen. Es ist also kein Verordnung der EU.
Außerdem was ist schlecht daran, wenn ein regionalen Produkt geschützt wird und nur auf der allerhöchstens Qualitätstufe hergestellt wird?
Ich habe in Frankreich mit AOC-Produkten nur die besten Erfahrungen gemacht. Aber in Deutschland zählt ja nur der billige Preis und weniger die Qualität der Lebensmittel…
#19 ulfhednar
Genau, das meinte ich.
ich bin für pfälzer saumagen mit sauerkraut!
der sollte bestandteil jedes einbürgerungstests sein! 🙂
Mich würde interessieren, in welcher Richtlinie der EU – Bürokratie das Kindermachen geregelt ist.
Aus dieser Bums – Richtlinie wäre vor allen Dingen von Interesse
a. Die Rammelgeschwindigkeit
b. Der Stöhnfaktor
c. Ob mit Burka oder ohne Burka.
Man möchte sich ja als vorschriftskonformer EU – Bürger verhalten um nicht vor dem Tisch des gestrengen Europäischen Gerichtshofes zu landen.
Ich kann mich noch erinnern, daß es keine EU gab! Da war Deutschalnd ein Vorzeigeland, trotz der Probleme aus dem Wiederaufbau! Die Hilfe der USA durch den Marschalplan brauchten wir, aber dann konnten wir es alleine!
Wozu nur diese EU-Monster?
Ich frage mich, wie all die Gurkenbauern, Pizzabäcker etc. ohne diese hochgeistigen Ergüsse aus Brüssel in all den Jahrhunderten existieren konnten.
Ich gedenke nicht, mir von Herrn Verheugen oder sonstwem von dieser Bagage vorschreiben zu lassen, wie eine Pizza Napoletana auszusehen hat, die back ich mir selber, meine Küche ist EU-freie Zone!
Da sieht man mal wieder, mit welchem Schwachsinn sich diese abgerittenen Politiker da in Brüssel befassen. Wenn das nicht unser aller sauer verdientes Geld kosten würde, wäre es ja noch wenigstens lustig.
Speziell für Herr Verheugen hat ich da noch einen Vorschlag: Er kann sich ja mal Gedanken machen über den Mindeststandard eines EU-konformen FKK-Strandes, da kennt sich der Mann schließlich aus. Außerdem wäre ja mal ein EU-weiter Wettbewerb für den besten FKK-Strand fällig. 🙂 Was meint Ihr dazu?
#16 Espada (08. Jul 2008 11:49)
Die Nummer !!! Es muss noch die Nummer auf der Speisekarte festgelegt werden ! Ich möchte in jedem Restaurant Europas die gleiche Nummer für eine Pizza Napoletana haben. Das vereinfacht die Bestellung ! [Ironie off]
Wow! Das ist es doch! Und die Nummer hat vierstellig zu sein, damit auch alle Gerichte erfasst werden können. Pizzas beginnen mit „27..“ Halalis mit „00..“
ein schönes Bild der Art, wie der EU_kreml funktioniert, lieferte kürzlich Edmund Steuber; Im Folgenden mit freier Assoziation zum Thema: „Hosen sollen nicht ungewollt nach unten rutschen“:
„Nehmen Sie als Beispiel eine Hose. Zuerst wird ein Maximalumfang im Hüftbereich in Relation zur Länge festgelegt.
Dann hält dies eine Prüfstelle für unzureichend. Die Hose muss auch mit Gürtel geliefert werden.
Die erste Prüfstelle will nicht zurückstehen und beschließt, das jede Hose ebenfalls mit Hosenträger zu liefern ist.
Die endgültige Risikoprüfung hält dies für zu wenig und beschließt, dass die Hose oben Klammern haben muss, damit sie mit einem Hemd/Pullover verknüpft werden kann.
Geprüft wird, eine Klettoberfläche für die Hose im Bereich der Tallie nach innen vorzuschreiben. Diese Oberfläche würde rutschen erschweren.
Nun geht das Ganze an weitere Behörden, die sich mit der Beschaffenheit
a) des Gürtels
b) des Hosenträgers und
c) der Klammern
beschäftigen. Es werden mehrere hundert Paragraphen in der schlussendlich europaweit verbindlichen Hosenrichtlinie aufgezählt.
Wo ist das Problem?
Ich ess eh nur „prosciuttto“ mit viel Schinken vom SCHWEIN!!
einfach nur Behämmert für was DIE ihre Zeit und unser Geld verschleudern ;(
Nu lasst die Kirche mal im Dorf. Es handelt sich um die „Veröffentlichung eines Eintragungsantrags“ einer italienischen Pizzabäckervereinigung, die sich die Pizza Napolitana als „GTS“, also „garantiert traditionelle Spezialtät“ schützen lassen will. So wie Parmaschinken z.B. Da ist erstmal nix dagegen zu sagen. Nach den entsprechenden Vorschriften wird dann erst noch entschieden, ob die „Pizza Napolitana“ unter diesem Namen dann nur noch so hergestellt werden darf.
…war er jetzt der mit dem offenen Hosenstall im Kindergarten oder mit der nackten Bediensteten am Strand – man kommt schon ganz durcheinander bei der geilen Meute….
Der EU geht es darum, originale Produkte zu schuetzen, damit nicht irgendein Pfannkuchen als “Napoletana” verkauft wird.
Das ist schon klar.
Der EU geht es immer nur darum, jemanden zu schützen. Alle Totalitaristen machen all ihre Gesetze mit der Begründung, jemanden zu schützen… und sei es nur davor, dass jemand versehentlich einen Pfannkuchen frisst und denkt, es wäre eine Pizza Napoletana – wie fuchtbar!
Die EU kommt bei Leuten an, die sich gerne wie kleine Kinder behandeln lassen oder eben auch bei dem Typ „Tyrannische Übermutter“, der sich das für andere wünscht.
Die Gründerväter (Adenauer, de Gaulle,
de Gasperi) hatten eine gute Idee. Aber es kam so, wie es kommen musste. Organisationen (jeder Art, aber insbesondere Behörden) und Berufsgruppen (z. B. Juristen und Sozialarbeiter) müssen ihre Existenzberechtigung immer wieder beweisen und zur Existenzsicherung ihr Aufgabengebiet ständig erweitern.
EU-konformer FKK-Strand? Das ist unmöglich, das würde die Moslems beleidigen. Ich nehme vielmehr an, dass demnächst in der EU alle FKK-Strände verboten werden.
Um einem Mißverständnis vorzubeugen:
Dies ist KEINE von oben herab erlassene EU-Vorschrift, an die sich alle zu halten haben, sondern eine geographische Schutzbezeichnung, die von der Vertretung der neapolitanischen Pizzabäcker selbst beantragt wurde – um zu gewährleisten, daß unter der Bezeichnung „Pizza Napoletana“ nicht irgendetwas verkauft wird, sondern nur Pizza nach Originalrezept.
Das ist exakt dasselbe Prinzip wie bei echten Thüringer Bratwürsten, echtem Parmaschinken oder echten Wiener Schnitzeln (die eben aus dünnem Kalbfleisch bestehen und in der Friteuse zubereitet werden müssen).
Letzlich finde ich diese Initiative gut, da nur mit solchen Regelungen sichergestellt ist, daß das „Wiener Schnitzel“ nicht irgendein dickes Schweineschnitzel, der Parmaschinken nicht irgendein herkömmlicher Schinken aus den Niederlanden und die „Pizza Napoletana“ nicht irgendeine Kreation aus Ketchup und Scheibenkäse ist. Wer sich daran nicht halten will, darf seine Pizza halt nicht Napoletana nennen, wo soll da das Problem sein?
„Der EU geht es immer nur darum, jemanden zu schützen. Alle Totalitaristen machen all ihre Gesetze mit der Begründung, jemanden zu schützen“
Nur nochmal zur Verdeutlichung: diese Regelung erläßt die EU nicht aus heiterem Himmel, sondern dieser Text wird von der Vertretung der Pizzabäcker selbst formuliert, um Namensrechte für ein Produkt zu schützen.
@ 36 Saudadegostosa
oh Gott, frag mal Veganer, für wie wichtig die solche Büro-Initiativen sehen. Das sind doch alles Schönwetterbeschäftigungen für Leute, die lieber einfach nur das Geld nähmen und gar nichts dafür täten. Sobald die Zeiten mal wieder härter werden, und es den Leuten egal ist ob sie Bratkartoffeln oder Steckrüben zu essen bekommen, dann sind solche Büro-Manierismen auch obsolet, und viele werden dann begreifen, dass man tonnenweise Erlasse und Regelungen über Pizzen Napolitana leider nicht essen kann.
Eu-Bürokraten in die Kartoffelernte.
„Sobald die Zeiten mal wieder härter werden, und es den Leuten egal ist ob sie Bratkartoffeln oder Steckrüben zu essen bekommen“
Manchen Leuten ist es halt wichtig, daß ein Produkt auch hält, was es verspricht. Wem das egal ist, der kann ja meinetwegen eine „Münchner Weißwurst“ aus Schweinefleisch aus der Dose essen, einen „BMW“ made in China kaufen oder seinen Urlaub im „Luxushotel“ mit Etagenklo verbringen.
Tja, diese Eurokraten könnten noch einiges in Sachen Effizienz von deutschen Beamten lernen. Der „Steuersatz für Umsätze mit getrockneten Schweineohren“ wird auf nur zwei Seiten festgelegt:
http://www.bundesfinanzministerium.de/nn_53848/DE/BMF__Startseite/Aktuelles/BMF__Schreiben/Veroffentlichungen__zu__Steuerarten/umsatzsteuer/169,property=publicationFile.pdf
Dafür hat das BMF aber auch gute zwei Jahre benötigt, um das zuvor gültige Schreiben zum Thema Schweineohren zu korrigieren.
– DHH
# 38
Wohl gar nichts verstanden?
Es geht hier um die Qualität von Lebensmitteln, damit ich auch das bekomme, was außen drauf steht.
Aber die Lebensmittelqualität ist in Deutschalnd wohl kein Thema…
Ich habe heute ein schönes Rezept für Pizzateig aus diesen Unterlagen gezogen und werde es dieser Tage ausprobieren!
#19 colorbox
diese „normung“ gabs schon mal,damals hiess die norm „arisch“…
wem fällt was auf? 😉
Bäh
Es wurde zwar schon tausend mal in den vorhergehenden Kommentaren darauf hingewiesen, aber offensichtlich scheinen einige hier an Leseschwäche zu leiden (in Verbindung mit Dummhiet durchaus eine ernstzunehmende Behinderung).
Vor einigen Jahren haben die fränkischen Winzer auf haargenau die selbe Art und Weise den sogenannten „Bocksbeutel“ schützen lassen. Seitdem darf nur noch Wein aus Franken in der typischen Flaschenform abgefüllt werden. Die einzige Ausnahme bildet eine gewisse Spezialität aus Südeuropa. die ebenfalls traditionell in derartigen Flaschen in den Handel kommt und mit höherem Alkoholgehalt auf Weinbasis, allerdings nicht als Wein verkauft wird.
Die neapolitanischen Pizzabäcker wollen sich lediglich die traditionelle Herstellungsmethode sowie den Namen des Produktes schützen lassen.
Offensichtlich scheint hier wirklich kaum jemand des Lesens und Verstehens des gelesenen mächtig zu sein.
für ihre exorbitanten Gehälter müssen die EU-Schranzen doch irgendwas produzieren, da ist ein gutes Pizzarezept nicht die schlechteste Idee. In einem Kochbuch für 19,90Teuro)vormals DM) kann man das allerdings preiswerter haben.
Wie bekommt man eigentlich diese Unmengen Scheiße in diese winzigen Hirne? Und wodurch sind unsere Polticlowns ermächtigt Souveränität
nach Brüssel zu übertragen?
Mistgabel und Dachlatte für Berlin und Brüssel.
Misten wir den Augiasstall aus.
„Die zulässige Toleranz der Maße beträgt 10%.“
Und was ist dann der Italiener meines Vertrauens, wenn seine Pizza die Maße um 11 % übersteigz? Antwort: Ein TEIGWARENNAZI!
Da kann man bestimmt den Fonds gegen Rechts plündern und muss was machen.
Schlimm wird es für unsere Eurokraten, wenmn der zulässige Krümmungswinkel der EU-Gurke festgelegt wird.
Diese krummen Kriecher ohne Rückgrat würden die norm nicht erfüllen und müssten sich selber wegverbieten. Wohl an!
Ich mache meine Pizza wie ich will.
eben Pizzen haben wir es mit vielen weiteren Problemen zu tun, nicht nur Kartoffeln, Zwiebeln, Nachthemden, Schlafanzügen, Tomaten sondern z.B. auch Bananen.
Immer hilft uns der EuGH, beispielsweise hiermit:
„Das Vorabentscheidungsersuchen betrifft die Gültigkeit der Verordnung (EWG) Nr. 404/ 93 vom 13. Februar 1993 über die Gemeinsame Marktorganisation für Bananen (ABl. L 47, S. 1) in der durch die Verordnung (EG) Nr. 1637/ 98 des Rates vom 20. Juli 1998 (ABl. L 210, S. 28) geänderten Fassung, der Verordnung (EG) Nr. 2362/ 98 der Kommission vom 28. Oktober 1998 mit Durchführungsvorschriften zur Verordnung Nr. 404/ 93 betreffend die Einfuhrregelung für Bananen in die Gemeinschaft (ABl. L 293, S. 32), der Verordnung (EG) Nr. 2806/ 98 der Kommission vom 23. Dezember 1998 betreffend die Erteilung von Lizenzen zur Einfuhr von Bananen im Rahmen der Zollkontingente und der traditionellen AKP-Bananen für das erste Quartal 1999 und die Einreichung neuer Anträge (ABl. L 349, S. 32), der Verordnung (EG) Nr. 102/ 1999 der Kommission vom 15. Januar 1999 betreffend die Erteilung von Lizenzen zur Einfuhr von Bananen im Rahmen der Zollkontingente und der traditionellen AKP-Bananen für das erste Quartal 1999 (zweiter Zeitraum) (ABl. L 11, S. 16) und der Verordnung (EG) Nr. 608/ 1999 der Kommission vom 19. März 1999 betreffend die Erteilung von Lizenzen zur Einfuhr von Bananen im Rahmen der Zollkontingente und der traditionellen AKP-Bananen für das zweite Quartal 1999 und die Einreichung neuer Anträge (ABl. L 75, S. 18) im Hinblick auf die Artikel I und XIII des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens 1994 (ABl. 1994, L 336, S. 103, im Folgenden: GATT 1994), das in Anhang 1A des durch Beschluss 94/ 800/ EG des Rates vom 22. Dezember 1994 über den Abschluss der Übereinkünfte im Rahmen der multilateralen Verhandlungen der Uruguay-Runde (1986-1994) im Namen der Europäischen Gemeinschaft in Bezug auf die in ihre Zuständigkeiten fallenden Bereiche (ABl. L 336, S. 1) genehmigten Übereinkommens zur Errichtung der Welthandelsorganisation (im Folgenden: WTO) enthalten ist, und auf Artikel 4 des durch Beschluss 98/ 278/ EG des Rates vom 7. April 1998 genehmigten Rahmenabkommens über die Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und dem Vertrag von Cartagena und seinen Mitgliedsländern, der Republik Bolivien, der Republik Kolumbien, der Republik Ecuador, der Republik Peru und der Republik Venezuela (ABl. L 127, S. 10, im Folgenden: Rahmenabkommen).“
Ahaaa! – In einem Satz auf den Punkt gebracht.
Genial! Alles Banane. 🙂
EuGH, Urteil vom 1. 3. 2005 – C-377/ 02 (Lexetius.com/2005,193)
http://lexetius.com/2005,193
Ratio
#12 wolaufensie (08. Jul 2008 11:36)
Passt zum Fischmaul 😉
Danke für Ihre Kunst.
#48 Ratio (09. Jul 2008 00:12)
Die Regulierungswut der Politkommissare in der EU ist grenzenlos und immer gegen die Bürger gerichtet.
Es ist geradezu lächerlich womit diese Affen sich hochbezahlt vom Bürger, die Zeit vertreiben.
Und DIE halten sich für Global Player. Es ist ein Witz.
#41 ulfhednar
Meine Oma las immer Brigitte, die brauchte da gar nicht monate- und jahrelang zu warten um wirklich gute Rezepte auszuprobieren. – aber Schwamm drüber, – wir haben´s doch jetzt alle etwas üppiger, so dass wir´s auch satt in bedrucktes Papier stecken können. Dein Argument hat mich jetzt wirklich überzeugt von der Güte und Qualität der EU-Büros
und
@ #44 Consigliere2 (08. Jul 2008 19:01)
Also genau mit dieser Ansprache und Argumentation hast du mich jetzt des weiteren davon überzeugt, wie wichtig doch so eine Papierfabrik wie die EU-Organisation ist. Hab jetzt sogar mal selber in die Richtung deines EU-Zungenschlages gesucht und bin doch glatt fündig geworden. Und ja, EU ist wichtig wie noch nie mit ihren Produktsicherheiten.
z.B. für die Qualität von Wänden, – .
Da schont man sich in STrassburg normungsmässig nicht, um diese zuverlassig und eindeutig zu bestimmen und festzulegen.
Das EU-Gezeigte nachzumachen und auszuprobieren überlasse ich ganz euch, da ihr beide dafür wohl die besseren Qualifikationen mitbringt…
Erzählt mir hier doch einfach mal darüber, wie euer Ausprobieren geklappt hat. ja..?
#51 wolaufensie (09. Jul 2008 00:48)
Richtig, die EU-Äffchen produzieren täglich tonnenweise Papierabfall und damit nicht genug, sie beschreiben ihn vorher und stellen den ganzen Mist auch noch ins Netz zum Beweis ihrer Blödheit. 😉
Ein Kochbuchautor müßte sich schon etwas mehr einfallen lassen, um ein Pizzabuch auf dem freien Markt zu verkaufen. Die EU kann aber offensichtlich grenzenlos und konkurrenzlos Geld für unbestellte und unbenötigte Arbeiten ausgeben, um damit ein vermeintliches Alibi für ihre Wichtigkeit zu liefern. Bei der Pizza Napoletana hätte mir eigentlich noch ein Hinweis zum Zubereitungspersonal gefehlt. Wer in Deutschland eine Pizza Original von Italienern zubereitet und serviert essen möchte, muß lange suchen und feine Ohren und Augen haben, da sich in diese Metier vorwiegend Araber und Türken tummeln, die ihre eigenen Küche wohl nicht in dem Maße an den Mann bringen können, wie sie Siedler in Deutschland stellen.
Meine Frage ist aber eigentlich, ab welcher Sehschwäche können politische Mitläufer bei der EU mitmachen? Klarer Durchblick scheint keine Einstellungsvoraussetzung zu sein.
# 27 ilex
Ich verbitte mir das! Ich beginne nicht mit einer Nummer, mit der üblicherweise das Scheißhaus bezeichnet wird. Ich beginnne höchstens mit einem „h“.
halali
😀
…also gerade am Beispiel der Pizza Napolitana kann man exemplarisch die Wichtigkeit der EU-
sehe. Denn das Argument mit der Produktsicherheit von da oben, hat mich wirklich überzeugt. Denn man muss sich mal vorstellen, dass da ein , sagen wir mal , nicht ganz so weltmännInnisch Veranlagte aus Bielefeld in solch einen exotischen Laden , wie Pizzeria , reingeht und sich eine Napolitana bestellt.
Tja, und wenn sie stattdessen vom Pizzabäcker einen Goldhamster in die Hände gedrückt bekommt, mit dem Hinweis, genau so sähe die Original-Napolitana in Napoli aus. Wiesst ihr nun, warum die Bestimmungen aus den EU-Papierrkörben so wichtig sind ?
– eben -, und jetzt Alle zusammen :„WEGEN DER PRODUKTSICHERHEIT“ …danke..
Gäb es die nicht, dann wären offensichtlich und versteckter Betrug Tür und Tor geöffnet.
Ich finde es nur krank, dass heutzutage einfach Alles genormt werden muss…
#44 consigliere
für die angesprochene qualitätssicherung reicht nach gesundem menschenverstand folgende definition einer pizza und anderer lebensmittel.inhalt/zutaten:zutat A,zutat B,zutat C,usw.alles was darüber hinausgeht ist auf unsinnige regulierungssucht zurückzuführen und unterdrückt die kreativität des koches und ist somit als diskriminierend anzusehen 😉 .
im ernst:eine zutatenliste reicht völlig,eine pizza ist handgemacht und die „qualität“ des geschmackes richtet sich nach dem geschmack des bäckers und dem geschmack des geniessers,eine weiterreichende regulierung ist kompletter blödsinn.EU eben.
Da muß ne neue EU-Richtlinie her:
„Da der Meisterkoch Verheugen und seine Beiköche schon so manchen Brei verdorben, müssen sie künftig alles erst mal selber fressen.“
GUTEN APPETIT ! RUNTER DAMIT ! SONST……..
Hier sind einige Leute nicht in der Lage einen neun-seitigen Text zu lesen
und zu verstehen!
brüssel: das sind durchweg irre, die uns da ihren totalitarismus aufzwingen. der kommende bürgerkrieg wird ein europäischer bürgerkrieg sein, der an brutalität alles in den schatten stellen wird, was dieses geschändete europa bisher miterleben mußte.
kuckst-u hier!
Die EU ist voll mit Leuten, die den Text verstehen…
…und deshalb verdienen die da auch so gut…:D
#61 Immer dasselbe zu wiederholen hilft auch nicht weiter.
Mir gibt nur zu denken, das die meisten hier nicht verstehen (können oder wollen?), das der Text nicht von der EU ist.
Muß da an T-Rex denken, was er vor einiger Zeit hier geschrieben hat…
..am besten , du vergisst auch nicht, noch an diesen T-Rex zu denken…:-D
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