Das in Großbritannien lebende muslimische Ehepaar Farrah Jarral und Masood Khan hat sich eine schier unlösbare Aufgabe vorgenommen: Es will den Ruf des Islam wiederherstellen, der im Westen so arg schlecht ist, indem die beiden seine „leichten und freundlichen Seiten“ zeigen. Aber wie stellt man das an, wo der Islam doch, wo immer er auch auftaucht, schwere Menschenrechtsverletzungen im Gepäck mit dabei hat?

Um die „leichten und freundlichen Seiten“ zu finden, hat Masood Khan keine Mühen gescheut. Zunächst einmal hat er seinen Beruf als Ingenieur an den Nagel gehängt, und alles nur, um als Filmemacher der Welt zu zeigen, wie der Islam wirklich ist. Aber was dabei herausgekommen ist, hat sich wirklich gelohnt:

Zu diesem Zweck haben sie sich des Namens Osama angenommen, des Vornamens des meistgesuchten Mannes der Welt, der seit dem 11. September 2001 stellvertretend für Terror, Tod und Zerstörung steht. Farrah Jarral und Masood Khan wollen beweisen, dass nicht jeder, der Osama heißt, die Welt verwüsten und „die Ungläubigen“ vernichten will. Dass nicht jeder Moslem ein Terrorist ist. (…) 50 Tage haben sich Jarral und Khan Zeit gegeben, um weltweit 500 Osamas ausfindig zu machen. In einem eigenen kurzen Video erzählt jeder Osama von einer Leidenschaft. Der eine liebt besonders die Farbe Grün, ein anderer ein bestimmtes Mädchen, und wieder ein anderer liebt einfach die Freiheit.

Wir geben zu, das überzeugt uns. Die Beweislast ist erdrückend. Es gibt den real existierenden Frieden im Islam, denn es gibt Muslime, die Osama heißen und keine Terroristen sind. Gut, dass das endlich mal gesagt wurde.

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53 KOMMENTARE

  1. Vorab, ich vermute, gleich wird mal ein „Kugelhagel“ auf mich losgehen.

    Farrah Jarral und Khan Masoods Vorgehen ist doch gar nicht schlecht. Würdet Ihr alle die mit Vornamen Adolf heißen auch gleich als „Braunen“ verdammen?

    PI: Aber eben darum geht es doch! Oder ist es auch ein Beweis für die Harmlosigkeit des Nationalsozialismus, dass nicht jeder Adolf ein böser Mensch ist?

    Es mag im Islam auch Papiermoslems geben. Im Christentum würde man wohl sagen „Papierchristen“. Sie können sich, bedingt durch diese „Religion“ und dem sozialen Umfeld, nicht offiziell vom Islam lossagen.

    Möglicherweise vertreten die beiden ja auch die im Artikel von „Knuesel“ (Knuesel und die Sozialpädagogin, vom 29.07.08) beschriebene Q´uaran Auslegung der Mutazila, ohne sich dessen bewusst zu sein?

  2. OSAMA BIN OBAMA.

    Wir haben verstanden, Familie Khan.

    Wahlhilfe vom Intrigantesten.
    Da iss´n Bart dran, Frau Khan und Herr Khan….

  3. So übel kann der Ruf des Mohammedanismus doch gar nicht sein – schließlich gibt es zahllose übergewichtige Prollteenager, frustrierte BerufsschullehrerInnen, verkrachte DauerstudentInnen und erfolglose Preisboxer (um nur ein paar Beispiele zu nennen), die alle mit glühendem Herzen den Islam entdecken und dann ganz eifrig auf den Pfaden des Propheten wandeln.

    Da weiß ich gar nicht, was dieses Ehepaar will (a propos: was ist mit den übrigen Ehefrauen? Die hat er wohl im Wandschrank versteckt als die Journalisten kamen). Es läuft doch propagandistisch gut für den Islam und vielleicht sind die Bemühungen um die „Friedfertigkeit“ eher kontraproduktiv.

    Bestimmt würden sich viel mehr Menschen von einem friedfertigen, herzensguten Islam abgestoßen fühlen als von dem echten und wahrhaftigen, den wir inzwischen an jeder Straßenecke bestaunen können.


  4. Islam ist doch (auch) Frieden

    das mit dem „auch“ hat eigentlich jeder schon im Ohr…es ist der Tinnitus der von den durch permanente „überlastende“ Berieselung mit „Müll“ absterbenden Nervenzellen im Mittelohr.

    Erst ist ein Ohr betroffen…dann sind plötzlich gewisse Geräusche nicht mehr zu hören….!

    Dann kann es sein das man nicht nur auf „diesem“ Ohr taub wird,und das dann nicht nur für gewisse Geräusche…sondern so entsteht allgemeines „Nichts-Hören“.

    Ich für meinen Teil bin der Meinung das ich nicht „betroffen“ bin……..Was …wie…ich kann Euch nicht hören…Scheiß drauf…egal

    Wenn dann bei weiterer „Überlastung“ durch gewisse Einflüsse andere Warnehmungen getrübt werden treten noch andere Phänomene ein.

    Das geht dann vom nichts mehr sehen, bis zum Klassiker dem nichts sagen.

    Einige von denen die betroffen sein werden haben es sicherlich verdient…andere nicht.

    Unterschiede werden dann aber nicht gemacht…hoffentlich werden andere Fehler nicht wieder begangen.

    Alles kommt so wie es kommen muß.

    MfG Bloggy

  5. #2 Katharina Henot (31. Jul 2008 08:34)

    Vorab, ich vermute, gleich wird mal ein „Kugelhagel“ auf mich losgehen.

    Nein, zumindest ich habe nicht dauernd eine Knarre griffbereit 😉

    Farrah Jarral und Khan Masoods Vorgehen ist doch gar nicht schlecht. Würdet Ihr alle die mit Vornamen Adolf heißen auch gleich als „Braunen“ verdammen?

    Das würde ich ganz bestimmt nicht. Aber ich würde jeden verdammen, der „Mein Kampf“ Wort für Wort umzusetzen versucht. Der Koran ist schlimmer als „Mein Kampf“, und zahllose Moslems versuchen, ihn Wort für Wort umzusetzen. Die Aktion der beiden ist lächerlich und nur ein Köder für die unterworfene Presse. Schön, dass sie zeigen wollen, dass viele andere Osamas vor der Kamera nett sein können. Aber was soll sich damit in Bezug auf den realen, lebenden Terrorpromi ändern?

  6. aber natürlich ist islam frieden. die 11550 todesopfer islamistischer terroranschläge seit 11/9 sind absolute einzelfälle im sinne von marie-luise beck. es gibt noch andere riedensbewegungen: der nazismus z.b.: auch eine friedensbewegung. frieden für ca. 40 mio. menschen, ewiger frieden natürlich! der stalinismus soll noch friedlicher gewesen sein, ca 60 mio. tote, d.,h. befriedete. und der spitzenreiter soll der maoismus sein, die dritte großbewegung unter den sozialistischen mordideologien, der ca 20 unserer volkszertreter im berliner reichsnarrenhaus anhängen, wie z.b. ulla schmidt: 80-100 mio menschen, die durch mao ihren friedn gefunden haben. aber vielleicht ird der islam noch spitzenreiter, wenn er noch tüchtig übt.

  7. Ein Kommentar bei Welt-Online:

    Der Nationalsozialismus ist besser als sein Ruf, denn es gibt tausende friedliche Adolfs.

    ….sonst noch Fragen?

  8. Man kann sicher Millionen von Moslems befragen und alle sagen einem, dass der Islam völlig friedlich und tolerant sei. OK in vielen Fällen steckt die altbewährte Taqquia hinter der Antwort. In den meisten anderen Fällen ist das durchaus ernst gemeint. Einfach deshalb weil sie sich nicht ernsthaft mit dem Islam beschäftigt haben und lediglich an den islamischen Feiertagen daran erinnern, dass sie ja Moslems sind. So wie Christen, die lediglich an Weihnachten und zu Hochzeiten in die Kirche gehen. Papiermoslems eben, wie Katharina Henot richtig schreibt.

    Man stelle sich vor, alle wohl 1,3 Milliarden Moslems würden streng nach dem Koran leben. Dann gäbe es längst kaum noch Nicht-Moslems, weil diese schlicht ausgerottet oder zumindest zwangsbekehrt worden wären. Auf jeden Fall müssten sich die restlichen Nicht-Moslems ähnlich wehrhaft zeigen wie aktuell die Israelis. Das wäre ein schöner Stoff für Hollywood – noch kann man sowas ja drehen…

  9. #6 Kalfaktor

    Schön, dass sie zeigen wollen, dass viele andere Osamas vor der Kamera nett sein können. Aber was soll sich damit in Bezug auf den realen, lebenden Terrorpromi ändern?

    Rein gar nichts. Ich frage mich ernsthaft, was dieser Artikel von PI in diesem Forum überhaupt will. Ich wollte Aufzeigen, dass die Beiden zumindest in einem Punkt recht haben. Ein Name ist kein Indiz für die politische Einstellung.

    Kennen Sie jemanden der mit Nachnahmen Hitler heißt, oder finden Sie den Namen in irgend einem Telefonbuch? Mit Rcht nicht. Vor Jahren bin ich einmal einem DDR Grenzbeamten begegnet, dessen Machnahme Histler ist. Kann jemand aus dem, von den Eltern/Vorfahren gegebenen Namen über die Persönlichkeit der betreffenden Person schließen?

    Namen haben m.E. absolut nichts mit der politischen Gesinnung einer Person zu tun.

    Bezüglich des Vergleiches von FH´s (siehe Stern) „Mein Kampf“ und dem Koran gebe ich Ihnen recht, obwohl schlechtes und verdammenswertes nicht miteinander verglichen werden können. Ich persönlich kann nicht sagen was von beiden schlimmer ist. 🙂

  10. Klar, im Jahr 1939 hätte man einfach nette Leute mit Vornamen Adolf suchen können. Das sagt echt viel aus!

    Oder 1950 Josef in der Sowjetunion. Oder ähnliche Beispiele………

  11. @8 david ben gurion

    Ekelhaft, was Sie da entdeckt haben.

    Können das vieleicht Druckfehler sein, Herr Kommentator ? Ist ja kaum zu glauben.

    Der Dreck muß sofort weg.

  12. #10 Wenn nach 9/11 tausendfach Kinder mit dem Namen Osama geboren werden kann man den Kindern keinerlei Symphatien für den Terrorismus unterstellen. Sehr wohl kann man aber vielen der Eltern diesen nachsagen das Sie sehr bewusst Ihre Kinder so nennen.
    Interessant wäre die Häufigkeit dieser Namensgebung auf einer Zeitskala abzubilden. Ich bin mir sicher das der Name in vielen Teilen der Erde seit 9/11 wieder sehr „trendy“ ist.

  13. Manchmal muss man sich schon wundern. Den Film hätte sich der gute sparen können. Die Aussagekraft ist gleich null.
    Schließlich hat auch niemand behauptet, dass alle Moslems Terroristen sind.
    Es geht vor allem darum, dass nahezu alle Terroristen Moslems sind.
    Wenn ich also aus den über 1 Mrd Moslems 500 herausnehme, die friedlich sind, dann sagt das nichts, aber auch gar nichts aus.

    Der Filmemacher hat einfach die Methodik der Verallgemeinerung falsch verstanden.
    Es geht um Statistik. Um Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten. Nicht um einzelne Individuen. Nicht darum, dass bestimmte Merkmale bei allen Mitgliedern einer Gruppe auftreten, sondern darum, dass sie mit einer höheren Wahrscheinlichkeit auftreten.

    Die Verallgemeinerung im Fall Islam ist die, dass der Islam gewalttätig und Totalitär ist.
    Die Basis dafür ist die Tatsache, dass Islamische Länder überwiegend keine Demokratien sind, dass dort überwiegend totalitäre Strukturen mit teils barbarischer Rechtspraxis vorherrschen und dass nahezu alle Terroristen islamisch sind.
    Anders ausgedrückt, die Wahrscheinlichkeit, dass jemand der im Gazastreifen aufwächst, Terrorist wird ist deutlich höher, als bei jemandem, der in unserer Kultur aufwächst.
    Der Islam produziert deutlich mehr schlechte Menschen, als das Christentum, oder jede andere Kultur auf diesem Planeten. Das ist ein statistisch nachweisbar. Das heißt aber nicht, dass jeder Moslem schlecht ist, nur mit einer höheren Wahrscheinlichkeit.

    Es ist wie beim Rauchen. Rauchen ist ungesund. Verallgemeinerung: Raucher sterben früher. Nach der Logik von Farrah Jarral und Masood Khan suche ich mir 100 Raucher, die 80 Jahre alt sind und schon habe ich bewiesen, dass Rauchen nicht ungesund ist, richtig? Was für ein Schwachsinn.
    Dies bestätigt im übrigen eine weitere Verallgemeinerung. Die Mitglieder der Religion des Friedens sind meist nicht übermäßig gebildet und Logik scheint nicht ihre Stärke zu sein. Wie auch, wenn man den ganzen Tag ein aus Widersprüchen bestehendes Buch auswendig lernt.

  14. Es gibt sogar Leute, die Adolf heissen und keine Allmachtsphantasien haben, die Welt unterdrücken wollen und sich für den Gröfaz halten.

    Und erst recht nicht jeder Joseph möchte Hunderttausende nach Sibiren schicken.

    Jetzt sollte nur keiner auf die blöde Idee kommen, und versuchen, die positven Seiten dieser Ideologien aufzuzeigen, um ein ihnen ein besseres Bild in der Öffentlichkeit zu verschaffen… Von denen halte ich nämlich genauso viel wie vom Islam!

  15. Hierbei ist es gut möglich, dass die beiden das aufrichtig meinen, und sogar glauben, dass der Islam Frieden bedeutet.

    Sogar viele Moslems dürften – ohne dass sie lügen würden – der Meinung sein, der Islam sei friedlich. Denn Mohammed war am Anfang seiner Zeit friedlich. Er liess sich bespucken und wenn er auf die eine Wange geschlagen wurde, hielt er auch die andere hin. So gibt es auch friedliche Koransuren.
    Das Problem beginnt im späteren Teil seines Lebens. Irgendwann hat es ihm gereicht und er schlug gewaltig zurück. Auch hier sind die entsprechenden Koransuren vorhanden.
    So hat der friedliebende seine Suren und sein Beispiel in Mohammed und auch der gewalttätige kann sich auf den Koran beziehen.

    Wenn ein friedlicher Moslem nun den Koran nicht kennt, wundert er sich, was da alles im Namen des Koran geschieht … und schon so mancher hat gerade wegen den kriegerischen Teilen dann den Islam verlassen. Das Problem ist, dass selbst wenn der aufhetzende Teil der Moslems in der Minderzahl ist, sich dieser jeweils irgendwie durchsetzen kann – z.B. die Hisbollah vom Südlibanon aus einen Krieg mit dem Nachbarn Israel vom Stappel brechen kann.

    Nun gibt es Leute die sagen, auch im Christentum gab es viel Gewalt in der Bibel. Was auch stimmt, insbesondere im Alten Testament. Dann kam Jesus und er lehrte Sanftmut. Im Christentum ging es von der Gewalt zur Gewaltlosigkeit, im Islam dagegen war es genau umgekehrt – wers nicht glaubt: Bibel und Koran sind in jedem Buchgeschäft erhältlich, es ist problemlos nachprüfbar.

  16. @16 Main

    In der Barracke hockt Osama und davor höhnt Obama.

    Der Mann muß an den Lügendetektor angeschlossen werden, seine Jubler müssen wieder klar werden im Kopf.

  17. … der eine liebt besonders die Farbe grün.

    Bei Deutschen bedenklich, bei Muslimen ein Hinweis auf einen Hang zu Bombenbastlern.

  18. #11 Katharina Henot (31. Jul 2008 09:40)

    Ich frage mich ernsthaft, was dieser Artikel von PI in diesem Forum überhaupt will. Ich wollte Aufzeigen, dass die Beiden zumindest in einem Punkt recht haben. Ein Name ist kein Indiz für die politische Einstellung.

    Der Beitrag ist perfekt. Ich frage mich eher, was dieser bescheuerte Film soll. Wie minderbemittelt muss man sein, um auf ein solch geistesarmes Drehbuch zu kommen? In deutschen Kinos wird der Film trotzdem ein Renner. Da können sich die weltfremden Linksgrünen wieder mal so richtig gut fühlen.

    „Hey, du. Ich war heute im Kino und hab so ne Doku gesehen, du. Über den Islam und die Osamas und so. Das sind ja alles total friedliche Leute, du. Einer der Osamas setzt sich aktiv für den Klimaschutz ein. Da können sich die Georges was abschauen, du.“

    Apropos friedlich:
    Dr.Evil ist besser als sein Ruf, denn es gibt tausende friedliche Douglas`.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Dr._Evil

  19. Der Nationalsozialismus ist tot, der Kommunistmus ist fast tot, aber der Islam lebt und gedeiht.

    Das man diese Weltanschauungen nicht teilt sollte ebenso selbstverständlich sein, wie man auch den Kannibalismus ablehnt.

    Nationalsozialismus und Kommunismus sind lediglich noch Stoff für den Geschichtsunterricht, während der Islam im hier und heute unser aller Art zu Leben, ja vieleicht sogar unser Leben bedroht.

  20. …da der Islam, durch Sozialhilfe hochgepempert, erst dieses Gefahrenpotential werden konnte, kann man schliessen, dass wir , der Westen, uns selber durch unsere eigene Sozialhilfe in Gefahr bringen .

  21. @ 4 Bohemund (31. Jul 2008 08:47)

    So übel kann der Ruf des Mohammedanismus doch gar nicht sein – schließlich gibt es zahllose übergewichtige Prollteenager, frustrierte BerufsschullehrerInnen, verkrachte DauerstudentInnen und erfolglose Preisboxer (um nur ein paar Beispiele zu nennen), die alle mit glühendem Herzen den Islam entdecken und dann ganz eifrig auf den Pfaden des Propheten wandeln.

    War Mohammed auch Psychiater? 😉

  22. mittlerweile kann man in der online-welt recht viele kommentare lesen, die sich dem islam gegenüber negativ äußern. mag der artikel vor hanebüchenen verharmlosungen triefen – die leserkommentare haben es in sich.

  23. Ich könnt gleich morgen mit einer Kamera und einem Mikrofon nach Neukölln oder Marxloh aufbrechen. Ich bin mir sicher das ich in weniger als 50 Tagen 100 Osamas Interviewen könnte die dem Original Geistig in nichts nachstehen.

  24. #25 GodsArmy

    Das wäre doch eine gute Idee für eine Saalwette bei Gottschalks „Wetten dass“ 😉

  25. #18 Ben Juda (31. Jul 2008 10:14)

    So gibt es auch friedliche Koransuren.
    Das Problem beginnt im späteren Teil seines Lebens. Irgendwann hat es ihm gereicht und er schlug gewaltig zurück.

    Wie ich aus der Lektüre hier verlinkter Quellen weiß, lässt sich dieses „irgendwann“ ganz gut festmachen.
    Es „reichte“ ihm nur insofern, dass ihm irgendwann die Zahl seiner Anhänger reichte um nicht mehr umständlich Frieden predigen zu müssen, sondern er einfach mit einer Armee anrücken konnte um die Leute zu sich zu bekehren (oder sie wahlweise abzuschlachten bzw. auszurauben). Ab dieser Zeit konnte er machen was er wollte und war Diktator seiner Muslime. Entsprechend diktatorisch sind die späteren, eher gesetzgeberischen als spirituellen Teile des Koran ausgefallen.

  26. Für den größten Holocaust der Geschichte dürfte der Islam verantwortlich sein. Im Mittelater wurden in Indien etwa 80 Mio. Hindus niedergemetzelt. Hindukusch bedeutet nichts anderes als Hinduschlachten.

  27. Wenn man richtig satt Schotter verdienen will, hat man heutzutage mit den folgenden „Geschäftsideen“ die besten Chancen:

    1. Antiamerikanischer „Dokufilm“ à la Michael Moore.
    2. „Dokufilm“ über die Schönheit und Friedlichkeit des Islam.
    3. „Dokufilm“ über die nahende Klimakatastrophe.

  28. pressemitteilung von heute:
    Saudi-Arabien verbietet Hunde und Katzen Riad

    (AFP). Weil sie Männern einen Flirt-Vorwand liefern könnten, hat die saudiarabische Religionspolizei den Verkauf von Hunden und Katzen in der Hauptstadt Riad verboten. Zudem dürfen die Haustiere nicht mehr in der Öffentlichkeit ausgeführt werden, weil sie Männern eine Gelegenheit geben könnten, Frauen anzusprechen. Mit dem Verbot wird der alte Erlass eines religiösen Rates umgesetzt.

    die spinnen doch die musels

  29. Das überzeugt mich jetzt total! Genau wie die Filmaufnahmen von Adolf Hitler, wie er ganz liebevoll mit seinen Schäferhunden umgeht (Seine „Lieblingshündin“ hat er übrigens später vergiftet, um zu sehen, wie die Cyankalikapsel wirkt!!!!)

  30. #2 Katharina Henot

    PI: Aber eben darum geht es doch! Oder ist es auch ein Beweis für die Harmlosigkeit des Nationalsozialismus, dass nicht jeder Adolf ein böser Mensch ist?

    Ich stimme Ihnen zu. Ihre Kernaussage konnte ich leider aus den begleitenden Texten so nicht herauslesen. 🙂

    Hierzu verweise ich auch auf meinen Kommentar # 11., wenngleich ich selbstgegebene Namen àla Abu Hamza nicht aufgeführt habe. 😉

  31. Zudem dürfen die Haustiere nicht mehr in der Öffentlichkeit ausgeführt werden, weil sie Männern eine Gelegenheit geben könnten, Frauen anzusprechen.

    Und wieso vermehren sich die Araber-Musels trotzdem so schnell?

  32. Nein, es ist nicht alles schlecht im Islam. Es war auch nicht alles schlecht bei den Nazis. Die Autobahnen zum Beispiel waren toll. Oder toll war auch die Vollbeschäftigung in der Ostzone. So hat alles sein Gutes. Wer wollte das bestreiten? Sollen wir deshalb den Islam für harmlos halten? Wir lassen ja auch Kinderschänder nicht frei rum laufen, nur weil sie mal einer Oma über die Straße halfen.

  33. @38: Kuriosweise argumentieren so genau die linksgrünen Schmachmaten, wenn es um den radikalen Islam geht. Aber wehe dem jemand sagt Autobahn oder Eva Hermann…

  34. #8 david ben gurion (31. Jul 2008 09:20)

    Ein Kommentar bei Welt-Online:

    Der Nationalsozialismus ist besser als sein Ruf, denn es gibt tausende friedliche Adolfs.

    ….sonst noch Fragen?

    Leider schon gelöscht!

    Ironie hat es in Deutschland schwer1

    Wir sind hier fast nur von Idioten umgeben.

    „Der Nationalsozialismus ist besser als sein Ruf, denn es gibt tausende friedliche Adolfs.“

    Diese Aussage konterkarikiert doch hervorragend das Unternehmen dieses Ehepaares!

    Was wollen die uns eigentlich sagen???

  35. Also man soll mich bitte zurechtweisen, falls meine Schlußfolgerung falsch ist:

    Der Anschlag fand 2001 statt, also alle Osamas, die als Bejahung der Terroranschläge so getauft wurden, müssten jetzt noch jünger als 7 Jahre alt sein. Alle Osamas, die älter als 7 sind, tragen den Namen aus anderen, zufälligen Gründen.

    Da ich grundsätzlich nicht annehme, dass Knaben unter 7 Jahren bereits bewußt den Laufbahn als Terrorist und Selbstmordattentäter wählen und ihren Anschlag sofort ausführen, war meiner Meinung nach dieser Film eine Geldverschwendung. Kein vernünftiger Mensch käme auf die Idee, einen etwa 7jährigen Moslem des Terrorismus zu bezichtigen.

    Und diese Logik-Genies werden bei denen zu Ingenieure!

    Mein Rat wäre: Wenn die schon den Film gemacht haben, sollten sie ihn für 15-20 Jahre einmotten. Das wird nämlich in etwa die Zeit, wo die heute dem Mudschahedintod geweihten Osama-Knaben in den richtigen Alter kommen.

    Dann können wir das Thema noch einmal aufrollen…

    Oder dann hätten sie sich nicht den Osamas, sondern den Osama-Papas (den sogenannten Abu Osamas) widmen sollen.

  36. @#1 No-go-Area-fuer-Deutsche:

    Man achte auf die Feinheiten. Was Caritas ein Dorn im Auge war, geben die WADI-Leute ja selbst zu:

    Gleichwohl wurde der aktive Einsatz gegen Antisemitismus von uns stets als auch von unserer Satzung gefordert verstanden. Entsprechend hat sich WADI über die Gefahr, die von arabischem und islamischem Antisemitismus ausgeht, geäußert. [sic!] Dies schließt ein, dass eine vermeintlich neutrale Haltung gegenüber Regierungen, Organisationen und Einzelpersonen, die sich für die Zerstörung Israels und den Mord an Juden aussprechen, nicht möglich ist.

    Sowas passt der Caritas natürlich nicht – ist ja auch logisch: Das ist die „Hochachtung vor den Muslimen…“, während die Juden…

  37. Das größte Problem der islamischen Welt ist deren massive Bevölkerungsexplosion.

  38. Übereinstimmend bei all diesen Musulmanen, die uns gebetsmühlenartig wiederkäuen, dass Terror nichts mit dem Islam zu tun hätte, und dass der Islam doch sooo freidlich sei, ist, dass sie niemals die Hassprediger angehen, die neben dem Terror das Bild des Islams so schlecht zeichnen. Sie gehen nicht in die Moscheen und Islamvereine und stellen die Prediger zur Rede, die freitaglich die „Ungläubigen“ als minderwertig erklären. Warum fordert niemand von diesen „Islam ist Frieden“ Musulmanen, dass islamische Gelehrte wie Scheich Tantawi von der Al Azhar Universität seinen Lehrstuhl in Kairo räumt, weil er u.A. die Todesstrafe für Apostaten befürwortet. Dabei wäre das doch selbstverständlich, dass man zuallererst diejenigen angreift, die im Namen der eigenen Sache so viel Schlechtes in die Welt tragen. Besonders dann, wenn man diese Hassprediger für Lügner erklärt, weil das, was sie sagen „nichts mit dem Islam zu tun hat“. Warum lassen aber all die „Islam ist Frieden“ Propagandisten all diese Hassprediger in den Moscheen und Rechtsschulen ungehindert agieren? Es gibt nicht einen Islamverein, der sich gegen die unerträglichen Hassbotschaften der Kairoer Al Azhar stellt.

    Die Wahrheit sieht vielmehr so aus, dass all diese „Islam heisst Frieden“ Propagandisten die Hassprediger und den Terror mittragen. Sie finden nur doof, dass die dreckigen Kaffir Terror und Hasspredigten scheisse finden. Die dreckigen Kaffir sollen sich abschalchten lassen und es toll finden, so wie es sich gehört. Denn der Islam ist die einzig wahre und perfekte Religion. Der Massenmörder Muhammad hats vorgemacht: Erst Kopfabhacken, dann die überlebenden Frauen vergewaltigen. Und der ist schließlich der „beste Mensch aller Zeiten“. Da sollten die „Islam ist Frieden“ Propagandisten mal ansetzen. Ein bisschen das Leben ihres Vorbildes hinterfragen und diejenigen zur Rede stellen, die die Greultaten des Islamerfinders Muhammed zur Nachahmung empfehlen. Aber sich hinstellen und sagen: „Guck mal, da gibt es hunderte Osamas, die keine Bomben werfen,“ und gleichzeitig diejenigen in Frieden lassen, die Hass sähen und Bomben werfen, ist der falsche Ansatz. Das ist nichts als Taqqiah.

  39. Moslems verbitten sich sogenannte Beleidigungen. Nun, ein Irrer, der sich für Napoleon hält, wird sich durch den Psychiater und alle anderen, die seine Auffassung nicht teilen, beleidigt fühlen.

  40. Mhm,

    wenn ich mir hier so die Kommentare durchlese, dann habe ich das Gefühl, dass der Welt-Artikel nur überflogen worden ist, denn mit keinem Wort wird auf den Grund für die Aktion eingegangen (dabei steht der in dem Welt-Artikel!). Statt dessen werden nur die sattsam bekannten Vorurteile gegenüber Moslems ausgewalzt.

    Und zur Missdeutung des Namens „Osama“ – liebe Kommentatoren, schaut doch einfach mal in die Kommentare gerade hinsichtlich Barack Obama, wie oft da mit dem Namen Osama rumgespielt wurde. Zumindest für manche PI-Kommentatoren scheint ein Name schon alles zu sagen. Das bei einer solchen Klientel eine Webseite zum Namen „Osama“ natürlich nicht ankommt, versteht sich von selbst.

    Gruß
    T

  41. Es gibt aber keine Musel, die sich nach Terroranschlägen explizit und öffentlich und ohne Relativierung gegen Gewalt aussprechen.

  42. „Statt dessen werden nur die sattsam bekannten Vorurteile gegenüber Moslems ausgewalzt.“(48)

    Im Wesentlichen sind sich die Kommentatoren hier einig, TLagemann, dass sich das zu Zeigende nicht mit der gewählten Methode zeigen lässt. Die Liebenswürdigkeit des Islam erweist sich halt nicht mittels der Sympathie, die jeder hier einzelnen Mohammedanern entgegen bringt – ob sie nun Ali, Osama oder Erkan heißen.

    Kaum einer hier lehnt im Gegenschluss auch den Islam ab, weil einzelne Verbrecher sich seiner bedienten. Ich erkenne im Islam die Bedrohung von Recht, Frieden und Freiheit aus vier Gründen:

    1. Weil der Koran zu Hass und Krieg gegen alle aufruft, die seine Heiligkeit bestreiten.

    2. Weil Mohammed, der Mustermensch des Islam, ein brutaler Verbrecher war.

    3. Weil kein einziges Beispiel jemals erwies, dass Freiheit, Recht und Frieden mit dem Islam vereinbar sind. Vielmehr lassen sich die führenden islamischen Länder ausnahmslos als Blutsäuferstaaten beschreiben.

    4. Weil das Heil nach Gesetzen der menschlichen Vernunft widerspricht. Niemand wird zum besseren Menschen, weil er auf Rotwein verzichtet oder Ehebrecher steinigt.

    Diese Gründe beruhen nicht auf Vorurteilen, sondern auf intensiver Beschäftigung mit dem Thema und dem fairen Bemühen, dem Islam alles zugute zu halten, was man zu seinen Gunsten in die Waagschale werfen kann. Sie lassen sich jederzeit und immer anhand seriöser und fairer Quellen belegen.

  43. #11 Katharina Henot (31. Jul 2008 09:40)

    … Ein Name ist kein Indiz für die politische Einstellung.

    … Kann jemand aus dem, von den Eltern/Vorfahren gegebenen Namen über die Persönlichkeit der betreffenden Person schließen? …

    Oooch, da täuschen Sie sich mal nicht! Auf dieser Webseite können Sie das nachlesen. Viele schreiben da zwar, daß die Eltern sich der Konsequenzen der Namensgebung bewußt sein sollten und schuld daran sind, wenn ihr Kind z. B. in der Schule gehänselt wird, blenden aber aus, daß sie (also die Kommentatoren) mit ihrer Haltung einem Namen gegenüber ihre Einstellung auf die Mitmenschen projizieren. Also gerade auch auf ihre Kinder, die dann, wenn sie in der Schule auf ein Kind mit diesem Namen treffen, dieses diffamieren. So wie sie es zu Hause gelernt haben.

  44. süss ! Das ist Zucker pur für meine Seele…
    Wenn das stimmt, was sich in dem Film abspielen soll, dann lade ich den Filmemacher gern mal zum Material sammeln in meine Siedlung ein, da kann er auch einen Film drehen, nur dürfte das Endprodukt dann anders aussehen, selbst mit einem guten Cutter käme da nicht positives für den Islam heraus. Ja, so unterschiedlich kann die Wirklichkeit sein…..

  45. #52 polinc (31. Jul 2008 23:32)

    Besser nicht. Gutmenschen würden auch noch, aus No-Go-Areas einen friedvollen Film zurecht zimmern, der ihrer puren Illusion entspricht und diesen als Realität verkaufen…!

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