Wer nichts wird, wird Wirt? Nein, das war vielleicht früher mal so – heute wird man in einem solchen Fall Imam: Dafür braucht man keinerlei theologische Ausbildung und auch von sonst nichts besonders viel Ahnung. Ein deutsch-türkischer Soziologe hat für eine Studie 21 Imame befragt – und zieht ein beunruhigendes Fazit: Viele behindern die Integration und wissen weder etwas über Deutschland noch haben sie eine Ausbildung für den Beruf, den sie ausüben. Zahlreiche Imame in Deutschland unterrichten und predigen ohne jede Grundlage völlig an der Lebensrealität ihrer Zuhörer vorbei.
SpOn schreibt über die fremd anmutende deutsch-imamische Lebenswirklichkeit, die sich etwa 1400 Jahre vor unserer Zeitrechnung befindet, am Beispiel eines 36-jährigen Imams aus Südanatolien mit deutschem Pass und zwei Frauen.
Er hatte gerade mal einen Grundschulabschluss, als er mit 16 Jahren nach Deutschland kam. Über das fremde Land wusste er gar nichts – und richtig viel erfahren hat er auch später nicht mehr. Mit dürftigen Deutschkenntnissen schlug er sich als Taxi- und Fernfahrer durch, konsumierte Drogen und ging in Discotheken. „Ein schlechtes Leben“, nennt Hasan das heute. „Danach habe ich, Gott sei Dank, den wahren Weg gefunden.“
Irgendwann, so sagt er, habe er über einen türkischen Buchversand einen Koran bestellt und zwei „Kaplancis“ kennengelernt, extremistische Anhänger des Kalifatstaat. Heute ist Hasan ein selbsternannter Imam einer unabhängigen Gemeinde.
Taner Hasan (Name von SpOn geändert) wirft dabei kein gutes Bild auf die Imame: So ist für den autodidaktischen Prediger Demokratie beispielsweise nichts Gutes, sondern ungerecht – die Lebensform der Unwissenden. Oder: „Wenn ich meine Sympathie für Osama Bin Laden öffentlich machen würde, dann würde man mir die deutsche Staatsbürgerschaft auf der Stelle entziehen“, sagt Hasan. Dabei sei Bin Laden ein gerechter Mann und „kein Terrorist, wie im Westen oft zu hören ist“. Er kämpfe nur gegen den Terrorismus des Westens und für Gerechtigkeit. „Das ist meine Meinung.“
Die meisten Imame sprechen schlecht deutsch und predigen an der Realität vorbei. Die Untersuchung kommt zum Ergebnis:
Extremistische und rückwärtsgewandte Prediger wie Imam Hasan seien eher die Minderheit. Doch die Mehrzahl der muslimischen Prediger in Deutschland habe wie er keine theologische Ausbildung. Anders als beim Priesteramt im Christentum, wo sie Voraussetzung ist, müssen sie nicht unbedingt einen wissenschaftlichen Zugang zu ihrem Beruf haben. Jeder reife, koranfeste Moslem kann die Rolle des Vorbeters einnehmen.
(Mit bestem Dank an alle Spürnasen)
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(Jesus:) »Wer da großartig sagt: „Ich sage es, und dies ist mein Werk!“, dem glaubet es nicht; und so jemand spricht, als spräche er im Namen des Herrn, tut es aber eigentlich doch nur seiner Ehre und seines Vorteiles wegen, dem glaubet auch nicht!«
»… Alle Menschen werden sie für heilige Diener Gottes halten und bei Strafe glauben müssen, daß Gott allein nur ihre Gebete erhöre und auf ihre Opfer mit großem Wohlgefallen herabschaue …«
1. Der Moderne Mensch ist Vegetarier…
und: SKANDAL SKANDAL SKANDAL 🙂
http://de.youtube.com/watch?v=UW1toLy_FMQ&feature=related
Ich bin mir sicher, „Sozialamt“ können sie bestimmt auf Deutsch sagen.
Die türkische und die kurdische Staatsangehörigkeit?!?
Super Idee. Wie recht der Mann doch hat.
und möglichst schnell nach Hause
Kann ich nur unterstützen.
Ja, da hat sich heute wieder die politisch-inkorrekte Fraktion bei SpON durchgesetzt!
Wenn ich Grünen-PolitikerIn wäre und das lesen würden, so würde ich mittlerweile in arge Gewissenskonflikte kommen, ob Multikulti nicht doch ein Fehler war, wo doch sogar deutsche Richter wieder Eier haben und brutale Türken für 12 Jahre in den Knast bringen!
Fragen die US Immigration Officer eigentlich auch die Grünen-Mitgliedschaft ab, damit Ströbele nicht den Fischer machen kann?
Ja scheisse, ein türkisch-deutscher Soziologe. Jetzt muss man sich aber was einfallen lassen um den als Nazi zu diffamieren.
„Er hatte gerade mal einen Grundschulabschluss, als er mit 16 Jahren nach Deutschland kam. Über das fremde Land wusste er gar nichts – und richtig viel erfahren hat er auch später nicht mehr. Mit dürftigen Deutschkenntnissen schlug er sich als Taxi- und Fernfahrer durch, konsumierte Drogen und ging in Discotheken. “Ein schlechtes Leben”, nennt Hasan das heute. “Danach habe ich, Gott sei Dank, den wahren Weg gefunden.”“
Hier zeigt sich ganz deutlich, was auch immer wieder von Soziologen angesprochen wird.
Diese Radikalisierung sei es in Bezuig auf die eigene Nationalität, Ethnie oder auch Religion, kommt im Falle von Migration erst richtig zum tragen.
Erst im Aufeinandertreffen mit einer anderen Kultur wird die eigene bestärkt und manifestiert sich. Verstärkt wird dieser Vorgang natürlich durch die Tatsache, dass die eigene Integration gescheitert ist.
Zur Erhaltung des letzten bisschen Selbstwertgefühls wird dann das bisschen Kultur welches noch vorhanden ist radikalisiert.
Und zum Thema Prediger ohne Ausbildung. Hier in Deutschland brauch ich mittlerweile sogar eine Ausbildung zur Gebäudereinigungs-fachkraft, aber eine eigene Moscheegemeinde inklusive Hasspredigt darf ich ohne Schein aufmachen.
Traurig, traurig.
Hier noch ein paar Ergänzungen aus „der westen“:
„80 Prozent kommen aus materiellen Gründen, weil sie hier besser verdienen, zehn Prozent, weil sie ein anderes Land kennenlernen wollen.“ Nur jeder Zehnte käme wegen religiöser Motive. „Wer nur aus eigennützigen Gründen hierher kommt, kann nicht zur Integration beitragen“, so Ceylan.
Fragwürdig sei zudem, betont Ceylan, der einen deutschen Pass besitzt, dass die Vorbeter fast ausschließlich in türkischer Sprache redeten.
„Es ist mir unverständlich, warum in fast jeder Moschee eine türkische Flagge hängt. Die hat dort nichts verloren.“
http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/2008/7/8/news-61123614/detail.html
Es sind alles nur „Kleinigkeiten“. Aber sie summieren sich!
Und hier noch ein Zitat von Kenan Kolat: 😉
Niemand hat die Absicht, eine türkisch-islamische Parallelgesellschaft zu errichten.
wie ist es möglich dass eine solche Kreatur mein „Landsmann“ ist? Kann man den Typen nicht nach Guantanamo abschieben ?
Und wird im Spiegelforum ordentlich zensiert, Beiträge nicht veröffentlicht?
#9 USS Stalingrad
Nein auf keinen Fall. Kann man nicht.
Unsere dusseligen Grünen holen den dann wieder zurück.
Das heist: wir zahlen 2 mal den Flug mit Sicherheitsbegleitpersonal
Was glaubst du wie teuer das wird.
#6 fraglich (08. Jul 2008 21:35)
Die 9/11-Terroristen und die Kofferbomber waren auch zerissen zwischen der okzidentalen Hochkultur und dem orientalischen Mohammedanertum!
Während die Ostasiaten anfingen vom Westen zu lernen (sonst würde ich jetzt keinen Laptop haben, um diese Zeilen zu tippen), entschieden sich die Mohammedaner-Terroristen, den Westen zu bekämpfen, mit freundlicher Unterstützung von Bündnis90/GrünInnen, die durch Multikulti unser Land in den Vorbürgerkrieg gebracht haben!
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
nannte man diese figuren in früheren zeiten nicht „aufpeitscher“, „aufwiegler“ , „anstifter“ …
ach nein, das gibts ja nur bei deutschen. mohammedaner sind völlig frei jeder kritik.
Passend auch noch ein nur wenige Monate alter instruktiver Artikel aus der „Jungen Freieit:“
Lesen!!!
http://www.jf-archiv.de/archiv08/200803011158.htm
Einige Auszüge:
Die einzige Chance die WIR haben, ist solche Dinge so oft wie nur möglich zu kommunizieren, und damit meinungsbildend tätig zu werden!
Kommt es jetzt allmählich auf? Ein alter Hut im Grunde.
Hat jemand ernsthaft geglaubt, dass die Türkei junge westlich-orientierte Dynamiker nach Deutschland schickt, um den Islam flott fit fürs nächste Jahrtausend zu machen? – Diese Leute können zum größten Teilt nich mal ein Wort Deutsch, warum auch. Was sie den jungen Moslems erzählen, das weiß auch kein Mensch.
#12 Freiherr vom Stein (08. Jul 2008 21:55)
Nachzugsalter:
Die CDU wollte 23 Jahre, die Kolat-Steinmeier-SPD konnte auf nutzlose 18 Jahre herunterkoalieren!
Das sollte man bei der nächsten Wahl bedenken!
9 Stolze Kartoffel (08. Jul 2008 21:45)
So wie es aussieht, hält sich das in Grenzen.
Es ist eigentlich zum totlachen,
wenn es nicht so traurig für unser Land wäre, diesen Leuten so viel Macht zu geben.
OFFTOPIC
LESEBEFEHL
heute-journal ZDF: Thema Urteile U-Bahn Schläger
Jugendrichter und Kriminologen fordern früher harte Strafen für jugendliche Kriminelle.
Gerade Haftstrafen oder Erziehungsheime sollten früher angewendet werden.
Jugendliche begreifen heute den erzieherischen Charakter der laschen Strafen nicht mehr.
Richter machen sich seit vielen Jahren große Sorgen über die gestiegenden Zahlen der Gewaltdelikte und die teilweise vielen und schweren Taten (Karrieren).
Die Jugendlichen begreifen die zu laschen Erststrafen (Anti-Aggressionstraining, Sozialarbeit) geradezu als Aufforderung weiterzumachen.
Dadurch begüstigt der Staat kriminelle Karrieren und tritt diesen nicht entgegen, wie es eigentlich beabsichtigt ist.
Die Gesellschaft hat ein Recht so schnell wie möglich vor den Jugendlichen Schlägern geschützt zu werden, egal was es kostet.
-Ende des Berichtes-
Einen schönen Abend 😉
Ich glaube unsere Überraschung über die Ergebnisse dieser Studie hält sich in Grenzen.
@#15 Eurabier (08. Jul 2008 21:58)
Ja die SPD – dieses vaterlandslosen Gesellen!!
Hoffentlich bekommt sie bei den nächsten Wahlen eine Quittung – und Grüne und Linke gleich mit!
Leider glaube ich aber, dass die SPD zwar stark verlieren wird, jedoch die Linke dementsprechend zulegen wird dafür, dass wir also die Pest statt der Cholera bekommen.
„diese“ natürlich 😉
Wer die vielen Muslime hier nach Deutschland geholt hat, der muß auch ihre Imane hier einreisen lassen.
Es leben 5.000.000 Muslime in Deutschland.
Wenn die Volkszählung kommt, dann werden wohl 7.000.000 gezählt werden.
#18 GottWillEs (08. Jul 2008 22:04)
Dadurch begüstigt der Staat kriminelle Karrieren und tritt diesen nicht entgegen, wie es eigentlich beabsichtigt ist.
Die Gesellschaft hat ein Recht so schnell wie möglich vor den Jugendlichen Schlägern geschützt zu werden, egal was es kostet.
Der Wind dreht sich! Gemächlich und ruhig, aber er dreht sich – mein Gefühl 😀
In diesem Land ist nicht nur, aber vor allem unter jungen Ausländern ein Gewaltpotential herangewachsen, das auch mit noch so viel Sozialtherapie nicht mehr zu beherrschen ist. Deutschland steht jenen offen, die sich integrieren wollen. Doch ist es auch die Pflicht des Staates, sein Gewaltmonopol zu wahren und die Bürger vor Übergriffen anderer zu schützen. Das muss jedem in diesem Lande verdeutlicht werden, sei er Deutscher oder Ausländer. Das Urteil von München ist dazu geeignet.
http://www.faz.net/s/RubF3CE08B362D244869BE7984590CB6AC1/Doc~EBC846A1AD2724E499EBC4E6CCA9D4BE5~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Tja, liebe Kinder, daran seht ihr, was Drogen mit euch anstellen können. Denn nur durch Drogen
„habe ich, Gott sei Dank, den wahren Weg gefunden.“
Erinnert mich irgendwie an die Biographie von Hübsch von der Ahmadiyya, der ja wohl auch durch Drogen zum Islam konvertiert ist. Warum wundert mich das nicht?
http://de.wikipedia.org/wiki/Hadayatullah_H%C3%BCbsch
Auszug daraus:
„Es folgten zahlreiche Drogenerfahrungen, vor allem mit LSD, Reisen nach Marokko, Psychiatrie-Aufenthalte.“
„1998 veröffentlichte er eine Zusammenfassung seines Lebens unter dem Titel „Alles war Geheimnis“ in der Anthologie „Bye-bye `68“ von Claus Wolfschlag, die im rechtsextremen Leopold Stocker Verlag erschienen ist.“
Und ob der Imam jetzt Hasan heißt oder einen anderen Namen hat, schlecht deutsch sprechen sie wohl alle.
Es hat doch wohl keiner etwas anderes erwartet?
Als Nachfolger des Hasspropheten Mohammed muß man nur stumpfsinnig seine analphabeten Ejakulationen auswendig lernen und fünfmal am Tag vom Turm plärren.
Der Rest besteht aus schleimigen Unterwerfungsgesten gegenüber einem bluttriefenden Dämon aus der Wüste und Hasstiraden gegen alle Ungläubigen.
Was muß man dafür lernen?
Mohammed war auch Analphabet und hat es zu was gebracht, Bildung scheint in diesen Kulturkreisen anscheinend nicht zwingend notwendig.
Jeder Depp der den Koran einigermaßen auswendig gelernt hat, gilt in der muselmanischen Welt als Wissenschaftler.
Mehr ist doch wohl zu dieser „Kultur“ nicht zu sagen.
Ein trauriges Einzelschicksal des Imam Hasan.
Wäre er doch besser Universitätsprofessor an einer islamischen Universität geworden, da muss er ja auch nur den Koran auswendig rezitieren können.
Auch sein Idealbild von Osama bin Laden entspricht ja durchaus islamischen Selbstverständnis, denn bin Laden ist ja in den Augen frommer Muslims kein Terrorist, sondern ein frommer Muslim, der nach dem Koran lebt.
Es ist Selbstbetrug, wenn unsere gnadenlosen Multi-Kulti Gläubigen etwas anderes erwarten.
Da hilft nur eins: Nur in Deutschland geschulte und Grundgesetz treue Imame dürfen als Vorbeter in den Moscheen zugelassen werden.
#16 Astral Joe (08. Jul 2008 22:00)
„So wie es aussieht, hält sich das in Grenzen.“
Na, da habe ich am WE aber andere Erfahrungen gemacht. Und ich habe mich echt zusammengerissen, einen Beitrag habe ich, glaube ich vier oder fünfmal umgeschrieben. Und eigentlich haben die nur zwei oder drei Beiräge freigeschaltet.
Aber der Ton dort hat sich schon geändert,ich hatte den Eindruck, daß sich da auch ein wenig der Wind dreht.
Aber,ich habe gesehen, daß Du sehr fleißig warst.
Zum Thema:
Wieso kriegt so ein Vogel einen deutschen Pass, ich kann das nicht glauben, wie die hier die Pässe verschleudern. Der Typ gehört sofort zurück in seine Heimat.
Der war dort nie weg, er hat lediglich mal den Standort für seinen Körper gewechselt.
@colorbox ist ein Antifa……SPERREN BITTE!!
#20 GottWillEs
heute-journal ZDF: Thema Urteile U-Bahn Schläger
Da sei Komaschlägerrichter Riehe und seine KumpaneInnen vor.
#30 Dietrich von Bern
Da hilft nur eins: Nur in Deutschland geschulte und Grundgesetz treue Imame dürfen als Vorbeter in den Moscheen zugelassen werden.
Wie soll das gehen, wenn die Grundlage – der Koran – das alles nicht hergibt? Zentrales Dogma der Muslime ist doch, dass der Koran das direkte Diktat von Allah ist. Gläubiger Muslim und westliche Werte gehen einfach nicht zusammen – wie denn??
#32 Max Stirner
Wozu sperren?
Ist doch lustig sich das Geschreibsel dieses Deppen anzuschauen.
Einfach nur entlarvend.
#12 Eurabier
Ich wollte damit nichts entschuldigen. Es ist nur bemerkenswert, dass diese Radikalisierung und die nicht stattgefundene Integration sich durchaus bedingen.
Ich persönlich empfinde auch Smypathien gegnüber mir bekannten muslimischen Ausländern bzw. eingebürgerten Deutschen, und auch wenn es nicht viele sind, ist es mir
dennoch wichtig Ursachen zu verstehen, denn Wirkungen kann ich nicht bekämpfen.
#31 Wolfrabe (08. Jul 2008 22:33)
Also der mit den Null-Ahnung-Imamen wurde erst heute früh eingestellt.
Dieser Soziologe ist ja ein Rassist. Wahrscheinlich mochte er schon als 3jähriger kein scharfes Essen. Ich bin sowas von empört.
Nun, das wichtigste aus dem Koran kennen wir, das wird hier ja oft genug gepostet.
Türkisch auf Grundschulniveau lässt sich auch lernen.
Sind wir nicht alle etwas Iman?
#24 colorbox (08. Jul 2008 22:12)
Wer die vielen Muslime hier nach Deutschland geholt hat, der muß auch ihre Imane hier einreisen lassen.
Es leben 5.000.000 Muslime in Deutschland.
Wenn die Volkszählung kommt, dann werden wohl 7.000.000 gezählt werden.
Besser wir fordern ein Studium für die Imane,
dazu Deutschkenntnisse etc…, wie es immer wieder gefordert wird.
Besser die Muslime gewöhnen sich schnell an Europa, dann tut das Erwachen später nicht so weh.
Bisher ist Europa mehr als entgegenkommend, aber irgendwann wird dieses beendet sein und ab dann stehen knallharte Forderungen und wird wenig Toleranz da sein.
Wir sehen ja wie überall das geld knapp wird und Europa immer mehr gezwungen wird global Handlungsfähigkeit zu beweisen – das funktioniert nicht mit Chaos im Inneren, dass weiss man oben schon lange.
Man wird uns bei Stange halten, seid Euch sicher.
Wenn er leben will wie zu Zeiten Mohammeds, soll er hergeben:
1. Megaphon und Mikrophon und sonstige elektronische Helfer, welche er für sein Gejaule missbraucht.
2. Natürlich auch den Führerschein.
3. Die Sozialhilfe.
4. Eigentlich auch den gedruckten Koran, aber den kann er behalten, es sei denn, es wär ein Exemplar aus anschmiegsamem Seidenpapier.
Ausserdem, ab nach Mekka oder auch Medina, also in die Wüste, dort kann er leben wie vor 1400 Jahren.
#35 Steppenwolf
Wozu sperren?
„Ist doch lustig sich das Geschreibsel dieses Deppen anzuschauen.
Einfach nur entlarvend“
🙂 🙂 🙂 🙂
Tja, diese (Galgen)Vögel von Robes(pierres), oder so ähnlich, hieß der „moderne“ Klamaukimam „Pierre Vogel“!
Sehr schön! Gut kombiniert!
Die Neue Inquisition
GASTKOMMENTAR VON PASCAL BRUCKNER (Die Presse)
Fanatiker und Tyrannen machen die UNO zur Plattform für Hassexplosionen gegen den Westen: Warum Europa die „Durban Review Conference“ in Genf boykottieren muss.
Im September 2001 versammelte sich in der südafrikanischen Stadt Durban die dritte Konferenz der Vereinten Nationen gegen den Rassismus, die die öffentliche Anerkennung von Sklaverei und Kolonialismus als Verbrechen zum Ziel hatte. Die ganze Menschheit sollte nach dem Wunsch der Veranstalter der Geschichte ins Antlitz blicken und mit Gelassenheit ihre Chronik schreiben. Schöne Absichten, aber sie führten zu einer Atmosphäre der Opferkonkurrenz und der Lynchjustiz gegenüber israelischen Organisationen und allen Personen, die man verdächtigte, Jude zu sein. Das Vorhaben, durch eine Art kollektive Therapie zu einer Heilung der Vergangenheit und neuen Menschenrechtsstandards zu gelangen, führte nur zu einer Explosion des Hasses, die durch die Attentate des 11. September, die einige Tage später verübt wurden, allerdings schnell in Vergessenheit geriet.
Eine Komödie der Verdammten
Erinnern wir uns also: Gegen den Willen der Veranstalter wurde Durban zu einer Arena, in der man sich anschrie und die Komödie der Verdammten dieser Erde im Angesicht ihres weißen Eroberers neu aufführte. Durch den Mund ihrer Nachfahren verlangen die Toten nach Gerechtigkeit, denn der Schmerz und der Zorn sind noch da – „The pain and anger are still felt. The dead, through their descendants, cry out for justice“, hatte Kofi Annan am 31. August desselben Jahres gesagt; eine erstaunliche Ausdrucksweise für einen UN-Generalsekretär, eher ein Ruf nach Rache als Versöhnung.
Die Delegierten, besonders aus den arabisch-muslimischen Staaten, nahmen ihn auch so wahr und machten aus der Konferenz zusammen mit der afrikanischen Gruppe einen Ort antikolonialistischer Revanche. Der von Natur aus völkermörderische Westen sollte seine Verbrechen anerkennen, um Verzeihung bitten und den ehemals Unterdrückten symbolische und finanzielle Reparationen zahlen. Der Zorn kochte hoch und wurde von den Berichten über die von der israelischen Armee niedergeschlagene 2. Intifada noch angeheizt.
Man verdammte sogleich den Zionismus als gegenwärtige Form des Nazismus und der Apartheid, aber auch den „weißen Furor“, der „mit dem Menschenhandel, der Sklaverei und dem Kolonialismus in Afrika einen Holocaust nach dem anderen verursacht hat“. Israel sollte verschwinden, seine Politiker sollten vor einem internationalen Strafgericht ähnlich dem von Nürnberg verurteilt werden. Antisemitische Karikaturen machten die Runde, Exemplare von „Mein Kampf“ und der „Protokolle der Weisen von Zion“ wurden herumgereicht: Unter einem Hitler-Foto hieß es, Israel hätte niemals existiert und die Palästinenser hätten ihr Blut nicht vergießen müssen, wenn er gesiegt hätte. Einige Delegierte wurden physisch bedroht, man rief „Tod den Juden“. Die Farce erreichte ihren Gipfel, als Sudans Justizminister Reparationen für die Sklaverei forderte, während in seinem Land weiterhin schamlos Menschen versklavt werden. Als würde sich ein Kannibale plötzlich für Vegetarismus aussprechen.
Man könnte meinen, dass diese finstere Komödie der UNO zu denken gab. Aber man darf die Entschlossenheit der Diktaturen und Fundamentalisten nicht unterschätzen, die die UN-Menschenrechtskommission zur Plattform ihrer Forderungen machen. Für 20. bis 24. April 2009 ist in Genf die „Durban Review Conference“ angesetzt, ein Durban 2, das eine Wiederholung von Durban 1 verspricht.
Rassismus schon seit den Kreuzzügen
Seit sechs Jahren werden Berichte und Projekte formuliert, die das Schlimmste fürchten lassen. Am 14. September 2007 hielt Doudou Diene, der UN-Sonderberichterstatter für Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung, eine Rede vor den Vereinten Nationen in Genf. Darin beschuldigt er die westlichen Länder zum wiederholten Male, seit dem 11. September 2001 die perfidesten Formen der Islamophobie ins Werk zu setzen. Diese Islamophobie definiert er als einen Rassismus, der bereits auf die ersten Kontakte zwischen Islam und Christentum zurückgeht, besonders die Kreuzzüge und die spanische Reconquista. Zwar erwähnt er Antisemitismus, Christenfeindlichkeit und andere Formen religiöser Unterdrückung, doch der „antimuslimische Rassismus“ liegt ihm besonders am Herzen. In ganz Europa und den USA hätten sich Intellektuelle und Politiker aller Richtungen einer Reihe von Verfehlungen gegenüber der Religion des Propheten schuldig gemacht.
Da sind die Laizität, das „Verbot religiöser Zeichen an öffentlichen Schulen“, drohendes Verbot der Burka in öffentlichen Gebäuden Englands, Erklärungen gegen Schleier und Kopftuch. Diene glaubt, der „dogmatische Säkularismus“ werde benutzt, um die „Freiheit der Religion zu manipulieren“. Der Westen als „Stützpfeiler der Sklaverei und des Kolonialismus“ führe eine „Hetzkampagne gegen muslimische Intellektuelle“ an (er denkt vor allem an Tariq Ramadan), verfolge die Idee eines Huntingtonschen „Kampfs der Kulturen“.
Die Verfolgungen christlicher Minderheiten im Nahen und Mittleren Osten, Afrika und Indien sind dagegen seiner Meinung nach die bedauerliche Konsequenz der Missionsarbeit evangelikaler Gruppen aus Nordamerika, die ihre Religionsgenossen für ihre Bigotterie büßen lassen. Jede Kritik eines Dogmas, jede Infragestellung eines religiösen Glaubens sollte nach Diene einer rassistischen Beleidigung gleichgestellt und bestraft werden. Jesus, Moses, Mohammed werden so zu unberührbaren Ikonen, die gegen verbrecherische Attacken geschützt werden müssen. Sollte der Straftatbestand der Blasphemie, der von den Fundamentalisten der drei Monotheismen gefordert wird, tatsächlich wieder eingeführt werden?
Dieser Bericht wird von der Islamischen Konferenz und einer Mehrheit der Blockfreien-Bewegung, in der sich die Demokratien an den Fingern einer Hand abzählen lassen, heftig unterstützt. Denn Doudou Diene achtet darauf, den autoritären Regimes in Asien, Afrika und Lateinamerika Kritik zu ersparen. Seine Munition bewahrt er für die Staaten Europas und Nordamerikas auf, denen er regelrechte Pogrome gegen ihre Minderheiten unterstellt. Man wird auch nicht erstaunt sein, dass der Iran im April 2007 zum Vizepräsidenten, Syrien zum Berichterstatter der Abrüstungskommission ernannt wurden. Es wäre zum Kaputtlachen – wäre es nicht so tragisch!
UNO als Werkzeug der Unterdrückung
Kurz: Der Antirassismus ist in der UNO zur Ideologie der totalitären Bewegungen geworden, die ihn für ihre Zwecke benutzen. Diktaturen oder notorische Halbdiktaturen (Libyen, Pakistan, Iran, Saudi Arabien, Algerien; Kuba, Venezuela usw.) bemächtigen sich einer demokratischen Sprache und instrumentalisieren juristische Standards, um sie gegen die Demokratien in Stellung zu bringen. Eine Neue Inquisition etabliert sich, die den Begriff der „Verunglimpfung der Religion“ hochhält, um jeden Zweifel, besonders in islamischen Ländern, zu unterdrücken. Und das im Moment, wo sich Millionen Muslime, besonders in Europa, von Frömmelei und Fundamentalismus lösen wollen. Umkehrung der Werte: Der von den Despoten verfochtene Antirassismus stellt sich in den Dienst des Obskurantismus, der Unterdrückung der Frauen! Er soll genau jene Dinge rechtfertigen, gegen die er ursprünglich formuliert wurde, Unterdrückung, Vorurteile, Ungleichheit.
Die UNO wird in den Händen dieser Lobbys zu einem Instrument des Rückschritts in der Welt, als sei sie nicht ins Leben gerufen worden, um Recht, Frieden, menschliche Würde zu verbreiten.
Angesichts dieses Narrenstücks ist eine klare Haltung Europas gefordert: der Boykott. Wie ihn Kanada bereits beschlossen hat. Es ist nicht zu ertragen, dass die Lobbys der Fanatiker und Tyrannen im Jahre 2008 – wie einst in den 30er-Jahren – ausgerechnet jene Nationen vor das Tribunal der Geschichte ziehen, die das Recht, den Mehrparteienstaat und die Meinungsfreiheit anerkennen.
Pascal Bruckner, *1948, französischer Romancier und Essayist. 2008 erschien „Der Schuldkomplex: Vom Nutzen und Nachteil der Geschichte für Europa“ (Pantheon).
meinung@diepresse.com
(„Die Presse“, Print-Ausgabe, 05.07.2008)
Wo sind die lachenden Gesichter???°°°!!!
Stimme Klandestina #34 zu
Das ist doch eine Illusion anzunehmen, wenn die Imame an deutschen Universitäten ausgebildet würden, würden sie einen Beitrag zur Integration der Türken oder anderer Musels leisten. Die koranische Lehre ist nun einmal mit unseren Werten nicht vereinbar.
Wir machen die gleichen Fehler, die Großbritannien schon gemacht hat. Dort sind die Moscheen auch ein großes gesellschaftliches Problem, das die Gegengesellschaft der Musels stärkt und überhaupt nicht zu ihrer Integration in die Gesellschaft beiträgt. Diese Soziologen wollen immer mehr Rechte für die Musels rausholen mit dem Versprechen, dann würden sie sich in unsere Gesellschaft integrieren. So wird die deutsche Gesellschaft erpresst und ruchlose Politiker wie Schäuble lassen sich auf dieses Spiel um des lieben Friedens willen ein, der allerdings trügerisch ist. Denn den Musels werden dabei laufend Zugeständnisse gemacht, die ihnen ermöglichen ihre Machtpositionen in unserer Gesellschaft auszubauen, die ihnen dann erlauben, nur um so frecher neue Forderungen zu erheben. Dabei geht die Freiheit in unserer Gesellschaft nach und nach verloren.
#37 Astral Joe (08. Jul 2008 22:49)
Ich meinte den Strang, in dem es um die „UNO-Menschenrechtskomission“ ging.
#20 GottWillEs (08. Jul 2008 22:04)
„Heute-journal ZDF: Thema Urteile U-Bahn Schläger“
Das habe ich auch gesehen, ich konnte kaum glauben, was ich dort gehört habe.
Vielleicht dreht sich ja ein wenig der Wind, ich habe allerdings die Befürchtung, daß nur an den, für den Bürger offentsichtlichen Mißständen etwas getan wird. Aber die eigentlichen, und schwerwiegenden Gründe, werden dann wieder unter den Teppich gekehrt.
Wir haben auf Dauer nichts davon, wenn hier, wahrscheinlich zu Hunderttausenden, tickende Zeitbomben auf den Straßen rumlaufen.
Würden man diese Imame und deren Anhängerschar einer Umfrage „unterwerfen“ und sie dabei ehrliche Antworten gäben, dann würde, wie in GB festgestellt wurde, die große Mehrheit unsere Demokratiebegriffe ganz anders deuten bzw. unsere Demokratie mehrheitlich ablehnen, da für sie, ihre Sharia nicht konformkompatibel ist, mit unserem Gesellschaftssystem!
OT
Pakistanischer Ehrenmord in den USA:
# 34 klandestina
danke, ich weis, das ist ein Widerspruch in sich selbst. Zumal der Koran die Inkarnation Allah´s ist und daher prä-existent und für alle Zeiten (bis zum Jüngsten Gericht) unabänderlich gültig.
An eine Reformation des Korans ist daher nicht zu denken; solche islamischen „Abweichler“ würden sicherlich sofort mit einer Todes-Fatwa belegt.
Ein Schritt in die richtige Richtung wäre daher eine Aussage der reformwilligen Muslime, dass sie Aussagen und Inhalt des Korans in einen historischen Kontext stellen würden.
Das würde den Sprengsatz des radikalen Islam zumindest entschärfen und wäre fürs Erste eine Basis zum friedlichen Zusammenleben.
Wer mehr wissen will. Achtung, das sind 515 Seiten. 😉
http://www.bmi.bund.de/Internet/Content/Common/Anlagen/Broschueren/2007/Muslime_20in_20Deutschland,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Muslime%20in%20Deutschland.pdf
gelöscht
In Koranschulen der Islamstaaten lernen Kinder den Koran auf arabisch papageienartig, ohne den Sinn zu verstehen, deshalb sind sie besonders anfaellig fuer Einfluesterungen von Imamen.
Die in Bau befindlichen Monstermoscheen dienen auch in den Versammlungsraeumen dazu, den Migranten Maximumabstaube Tips fuer Erlangung von Geldern aus allen moeglichen Quellen, um ihr Faulenzerdasein bestmoeglich zu finanzieren, die hohe Vermehrungsrate kostet Deutsche Steuerzahler Milliarden in 2 stelliger Zahl.
Die Verweigerung der Regierungen, Parteien, Medien diese notorischen Uebelstaende mit dieser geballten integrationsresistenten Migrantengruppe weiterhin zu dulden und foerdern kommt einen massiven Landesverrat gleich, der Eid der Regierung wird ad absurdum gefuehrt – Schaden abzuhalten etc.
#5 Eurabier
Selbige Fraktion scheint heute auch beim ör Zentralen Desinformations Fernsehen tätig gewesen zu sein und das zur Prime Time, als es um die Urteile gegen die Münchner Schläger ging. Mit ungewohnter Offenheit wurde die Problematik der zunehmenden Jugendgewalt, auch die von Migranten, abgehandelt und das Fazit war tatsächlich, dass zwar die derzeitigen Gesetze ausreichen würden, jedoch eine Verurteilung zu Haftstrafen wesentlich früher und konsequenter erfolgen müsse. Man gestand sogar ein, dass die derzeitige Strafpraxis der Jugendgerichte, also der Erziehungsaspekt, bei bestimmten Tätergruppen eher als Aufforderung zur nächsten Straftat gewertet würde. Der Umstand, dass man nun offensichtlich sogar bei einem Organ des Wahrheitsministeriums erkannt hat, dass wohl nicht alles schoko ist, ist doch immerhin ein Anfang…
#14 Freiherr vom Stein
Ein vorzüglicher Artikel von Dr. Wolfgang Philipp und ich kann nur jedem empfehlen, die JF zu abonnieren.
OT (oder eigentlich nicht ganz):
Aus der „FAz“:
Zwangsehen in Großbritannien
Tanzt nicht aus der Reihe!
Von Heinrich Maetzke
07. Juli 2008 Saamiya ist noch einmal davongekommen. Um ein Haar wäre die sechzehn Jahre alte, pakistanischstämmige Britin eines von den vielen Mädchen geworden, die jedes Jahr aus England in die Heimat der Eltern verschleppt werden – und spurlos verschwinden. Weil ihre Eltern herausfanden, dass Saamiya einen Freund hatte, brachten sie das Mädchen am 20. Juli vor einem Jahr von Birmingham nach Pakistan. Einen Tag später wurde sie verheiratet.Weil in Behörden längst viele Einwanderer arbeiten, werden geflohene Opfer über Versicherungs- oder Mobiltelefonnummern ausfindig gemacht und an ihre Familien verraten. Übersetzer in Sozialämtern oder auf Polizeiwachen lügen und spielen Gewalttaten herunter. Sozialarbeiter haben Angst, mit ihren Schützlingen zur Polizei zu gehen: „Wir müssen vorsichtig sein mit den Polizisten, besonders den asiatischen, weil manche von ihnen Täter sind.“
(…)
Behörden von Scharia-Anängern unterwandert
Der Bericht des „Center for Social Cohesion“ ist auch ein erschütterndes Buch über eine westliche Gesellschaft, die darauf verzichtet, ihre Werte und Freiheiten gegenüber sehr fremden Einwanderern durchzusetzen. Britische Musliminnen und Zwangsbräute aus der islamischen Welt zahlen dafür den Preis. Brandon und Hafez berichten von einem landesweiten „informellen Netzwerk, das Frauen aufspürt und bestraft“. Geflüchtete Frauen können nicht mehr Taxi fahren, denn das Taxigewerbe ist in England fest in pakistanischer Hand.
Politiker meiden das Thema
Von islamischen Verbänden und Moscheevereinen kommt keine Unterstützung im Kampf gegen Ehrengewalt. Der britische Muslim-Rat hat dazu beigetragen, ein Gesetz gegen Zwangsehe zu verhindern. Imame lehnen es ab, in der Moschee über das Thema zu sprechen. Politiker aus Wahlkreisen mit starker muslimischer Minderheit meiden es auch. Öffentliche Schulen hängen Informationsplakate über Zwangsehen nicht auf – um nicht die Eltern ihrer Schüler zu beleidigen. Die Ratschläge der Autoren und ihrer Gesprächspartner sind von bestürzender Hilflosigkeit. Allein wirksam wäre wohl die Empfehlung, das Nachzugsalter für Ehepartner von 18 auf 21 Jahre heraufzusetzen.
Ehrengewalt, schreiben Brandon und Hafez, ist in Großbritannien zum „einheimischen und permanenten Phänomen geworden und wird von Einwanderern der dritten und vierten Generation ausgeführt, die hier aufgewachsen sind“. So zitiert die Studie einen 21 Jahre alten Einwanderersohn: „Ein Mann ist wie ein Goldbarren und eine Frau wie ein Stück weiße Seide. Wenn Gold schmutzig wird, dann wischt man es einfach ab. Aber wenn ein Stück Seide schmutzig wird, dann kriegt man es nie wieder sauber – und dann kann man es gerade so gut wegschmeißen.“
http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E493BDC9D2FFB4DC98202538949AFA1D1~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Welcher vernünftige Mensch beauftragt seinen Schuster, wenn ein von Karzinomen befallener Teil des Magens entfernt werden muß ?
Welcher vernünftige Mensch vertraut die Geheimnisse seiner Seele an einem Menschen, der von Nix eine Ahnung hat?
Wenn ein Leser dieser PI-Seite jemanden findet, der Obiges tut, so mag er sich beim ehemaligen Bundeskanzler Schröder ´ne Flasch´ Bier abholen.
Wie Schröder finden ? Er arbeitet als Gasmann in Rußland.
Wie bescheuert kann es in diesem Land eigentlich noch werden?
Da werden irgendwelche Ziegenhirten zu Imamem ernannt und nach Deutschland exportiert, um hier den steinzeitlichen Schwachsinn ihren genauso geistig zurückgebliebenen Landsleuten beizubringen und diese gegen uns aufzuhetzen?
Das darf doch wohl alles nicht mehr wahr sein!
Es gibt nur eine einzige dauerhaft erfolgversprechende Lösung: Raus mit dem Pack, und zwar nachhaltig und rückstandslos! Letzteres betrifft die Moscheen, für die die Abrissbirnen bereitstehen müssen.
Es reicht!
#32 Max Stirner (08. Jul 2008 22:35) @colorbox ist ein Antifa……SPERREN BITTE!!
SPERREN????????
WISO?
Und wenn er Antifant ist!
Korrektur:
Als Voraussetzung reichen triviale Geschichtskenntnisse: “Deutsche = Nazis”.
Karrierebeschleunigend wirkt sich für Imame noch die Gleichung “Deutsche Frau = Hure” aus.
Wir wissen es längst: Jeder dahergelaufene Kaftanträger kann Hassprediger, sorry, Imam werden. Dass die kein Deutsch sprechen und sich der Integration verweigern ist auch bekannt. Nun stellt sich natürlich die Frage, was sie bei den verhassten „Ungläubigen“ wollen. Nun ja, hier lebt es sich ja sehr behaglich. Bildungsfernstes Volk ohne jegliche Qualifikationen werden in D-Land willkommen geheißen, da reicht es dann, wenn man das Wort „Sozialamt“ sagen kann. Mehr braucht man in D-Land nicht. Ansonsten kann man es sich parallel zur Gesellschaft bequem machen, auf Staatskosten leben und dabei den Staat und seine Bürger verunglimpfen. In den Polit-Talkshows wird stets beteuert, dass ja alles bestens sei und die Intergation wunderbar funktioniert. Erst wenn dieses Lügengebäude zusammenbricht und es erste Straßenschlachten in den so genannten Problembezirken gibt, wird man sich verwundert die Augen reiben, doch dann ist es zu spät. D-Land ist inzwischen reinstes Absurdistan. Sie sprechen kein Wort Deutsch und haben auch keinerlei Ambitionen, sich hier einzufügen und zu arbeiten? Welcome to Germany!
Man kann das ganze auch so sehen:
Für sie wird ihre Religion über allem stehen und das Maß aller Dinge sein. Sie werden sich (nur?) für die Ziele und Verbreitung dieser Religion einsetzen. Und wenn hier mal alles islamisch angepaßt ist, dann kennen sie sich ja auch wieder aus und wissen, wie hier was zu laufen hat. Dann werdn wir urdeutschen die sein, die sich hier nicht mehr auskennen!
Ist das nicht einfach logisch?
A.) Wie kommt so eine Fritte überhaupt in unser Land?
B.) Gibt es da so eine Art Tombola oder Passwurfmaschine, die solche hochqualifizierten Einwanderer stets beglückt?
Na, da braucht der gute Hassan doch keine Angst zu haben. So ein wertvolles kulturbereicherndes Mitglied unserer Gesellschaft werden wir doch nicht ausweisen wollen, oder?
Wenn die keine vernünftige Ausbildung haben und wenig bis nichts über unser Land wissen, was erzählen die Wohl in der Moschee den Gläubigen?
„Angesichts eures demokratischen Selbstverständnisses, sollten wir euch angreifen, angesichts unseres religiösen Selbstverständnisses sollten wir euch beherrschen!“ – Imam auf einer Synode im Vatikan 1999 anlässlich eines Dialogs zwischen Christen und Muslimen
Fast die Hälfte der 1350 Moscheen in Großbritannien werden nach einem Bericht der Times – einer der seriösesten Tageszeitungen der Welt – von einer radikalen muslimischen Sekte kontrolliert. Deren Anführer würden westliche Werte verabscheuen und zum „Blutvergießen“ für Allah aufrufen. Die ultra-radikale Devbandi-Sekte, aus der in Afghanistan die Taliban hervorgegangen seien, habe in mehr als 600 Moscheen im Vereinigten Königreich das Sagen. Dies habe eine Untersuchung der Times ergeben. Ein besonders radikaler britischer Muslim stehe kurz davor, das neue religiöse Oberhaupt der Sekte zu werden, die ihre theologische Basis in der Islamschule Dar ul-Ulum in der indischen Stadt Devband hat. Der 36-jährige Riyadh ul Haq sei der Repräsentant einer neuen Generation von in Großbritannien aufge-wachsenden Muslim-Führern, die Hass gegen Juden, Christen und Hindus predigen. Sie würden Muslime verurteilen, die sich mit Großbritannien als ihrem Heimatland identifizieren. Nach Angaben der Times werden derzeit 17 der 26 islamischen Seminare in Großbritannien von Mitgliedern der Devbandi-Sekte geführt. Aus diesen radikalen Seminaren würden 80 Prozent!! der einheimischen islamischen Geistlichen hervorgehen
Es bleibt daher festzustellen: Speerspitzen des politischen Islamismus und >Brückenköpfe< im „Haus des Krieges“ (Dem Westen) sind die Moscheen sowie die von den Muslimen be-herrschten Stadtviertel. Imame sind die Oberhäupter des Terrorismus und ihre Moscheen sind die Keimzellen des radikalen Polit-Islam und des Islam-Terrorismus. Und hinter jedem Terroristen steht auch ein Imam und der Koran. Ein Großteil der Imame verurteilt oder verhöhnt unsere Werte, unsere Prinzipien! Und für jeden verübten Terroranschlag ist letzt-endlich ein Imam der große Motivator!
Dazu Wafa Sultan (Prominenteste Islamkritikerin der Welt, wird von zwei Fatwen mit dem Tode bedroht): „Wenn man den Krieg gegen den Terror gewinnen will, darf man die Muslime und ihre Führer nicht aus der Verantwortung für die Gräueltaten entlassen, die im Namen des Islam begangen werden“
Jeder Depp darf also als Imam seine Hasspredigten unter’s muslimische Volk bringen.
Und dann wollen die Muslime als Religionsgemeinschaft anerkannt werden, hahaha!
„Anders als beim Priesteramt im Christentum, wo sie Voraussetzung ist, müssen sie nicht unbedingt einen wissenschaftlichen Zugang zu ihrem Beruf haben……“
Naja, diesen verwissenschaftlichten Nonsens, den man Theologie nennt, als wissenschaftlichen Zugang zu bezeichnen ist auch schon ein Lacher an sich. Stichwort Spagettimonster usw.
Ansonsten ist die Lösung so bestechend einfach: Lieber Imam, du findest Demokratie scheisse? Und Bin Laden ist ein Supertyp. Bestell viele Grüße von uns in Anatolien, gute Reise, brauchst nicht wiederkommen!
Wohl eher umgekehrt. Viele Türken sagen, in Deutschland dürfen wir Sachen, die in der Türkei verboten sind. Zum Beispiel die ganzen Schleiereulen bei uns. In der Türkei ist das zumindest zum Teil verboten.
Imame haben nicht nur null Ahnung von Deutschland sondern sie haben von überhaupt nichts eine Ahnung.
Früher war er nix, heute tritt er immer noch auf der Stelle. 😉 Und obendrein noch ein Fan von Bin Laden und BRD-Paß-Besitzer.
Macht endlich Schluß mit islamischer Einwanderung liebe Politiker.
Wie soll das denn zusammengehen, „reif“ und „koranfester Moslem“? Da schließt das eine das andere ja kategorisch aus.
Wer kontrolliert eigentlich, was die türkischen Imane so alles den Deutschland-Türken erzählen?
@#73 colorbox
Sie werden von der Türkei bezahlt, von ihr für ihre Tätigkeit in Deutschland angeleitet und überwacht. Selbst die Freitagsgebete werden in Ankara formuliert.
Frage beantwortet?
Ergänzend sei der Artikel:
http://www.jf-archiv.de/archiv08/200803011158.htm
empfohlen.
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