Die 36-jährige Türkin Aylin K. (Foto) wäre von ihrem kurdisch-muslimischen Mann Mehmet K. im Namen der „Ehre“ fast getötet worden. Er hat ihr Gesicht mit einem Messer komplett zerfetzt, schnitt ihr ein Ohr ab, schlitzte ihr den Kehlkopf auf, stach ihr in die Brüste und zerriss ihr die Milz. Aylin K. überlebte nur knapp. Sie kann nur sicher sein, solange er hinter Gittern ist. SpOn ordnet den unfassbaren Fall nicht etwa unter islamischer Gewalt ein, sondern unter „Maskulinismus“ – eigentlich eine Beleidigung für alle „normalen“ Männer.
Er hat sie völlig entstellt und ihr Leben zerstört, doch ist er sich anscheinend keinerlei Schuld bewusst, wie im Prozess klar wurde:
Während ihrer Befragung zeigte sich Mehmet K. betont unbeteiligt, blätterte in den Akten, vermied jeden Blick in ihre Richtung. „Kein Wort der Reue oder des Bedauerns kam ihm über die Lippen“, sagt Aylin K.s Rechtsanwältin Brigitte Kiechle.
Das Opfer selbst sagt:
„So viele Frauen leiden unter gewalttätigen Männern und haben Angst, sich zu wehren. Viele mussten deswegen sterben. Dass ich überlebt habe, ist ein Wunder, deshalb möchte ich denen, die keine Stimme mehr haben oder sich nicht trauen, Mut machen. Ich weiß, ich bin nicht die Letzte, der so etwas passiert“
Die Tat geschah im November 2007, doch die Frau hat immer noch 15 Operationen vor sich. Selbstverständlich hat dies alles nur mit gewalttätigen Männern und Maskulinismus (siehe auch SpOn-Stichworte) und nichts mit dem Islam zu tun.
Noch ist die „ehrenvolle“ Tat nicht vollendet:
Mehrere Zeugen haben in dem Prozess ausgesagt, dass Mehmet K. nach dem blutigen Gemetzel fast wie befreit schien, weil er offenbar glaubte, er habe die Mutter seiner drei Kinder getötet. Sie bescheinigten, dass er erschrak, als er erfuhr, dass sie überlebt hatte.
Aylin K. weiß, dass ihr Mann sie immer noch töten will:
„Er wird nicht aufgeben. Er denkt, er hat das Recht – und er glaubt, er hat das gut gemacht.“
(Spürnasen: Daniel O., Erupeananger, Corri und D Mark)
Like
Die Bürger werden, direkt oder indirekt, gezwungen, derartige Verbrechen widerspruchslos zu ertragen.
Es herrscht in Deutschland MAULVERBOT.
POLITISCHE KORREKTHEIT IST MAULVERBOT !
Wenn ich diese Logik weiterspinne, dann waren die Flugzeugattentate des 11. September nicht Ausdruck islamischer Gewalt, sondern fallen unter den Begriff „Pilotismus„.
Kurz nach dem Mordversuch an dem deutschen Rentner in der Münchener U-Bahn, durch die beiden „Südländer“, titelte der Spiegel um das Thema ganz groß:
„Junge Männer: Die gefährlichste Spezies der Welt.“
(Titel hinterlegt durch ein Bildnis von Kain und Abel)
#2 Moltke
Nein das war technisches Versagen. Gut das es keine Airbus Flugzeuge waren….
norbert.gehrig@yahoo.de
@ 3 Mekkafee
Ich erinnere mich daran, dass man die Täter in mehreren Zeitungen „Raucher“ genannt hatte, im Sinne von „Raucher schlagen Rentner fast tot“.
Schlimm, diese Raucher. Sandra Maischberger sollte besser Helm tragen, bevor sie das nächste Mal Helmut Schmidt zu sich in die Sendung einlädt.
Demnach ist der Fall Monika Böttcher ein klarer Fall von Feminismus.
Wie steht´s eigentlich um unseren Patriotismus?
Sind ja doch nicht alle ismen unbedingt automatisch negativ..
Ist den „Islamismus“ auch eine Beleidigung für alle “normalen” Islam-Anhänger?
Nach dieser Logik muss jeder Artikel über Claudia Roth unter Feminismus eingeordnet werden.
Die Rolle des Islam bei solchen Gewalttaten wird nach wie vor stark unterschätzt.
In der Tat gibt es Gewalt von Männern gegenüber Frauen überall. Die entscheidende Frage ist, wie häufig ist sie und aus welchen Motiven heraus geschieht sie. Ich wage zu behaupten, dass sie in der islamisch geprägten Welt sehr viel häufiger ist als in europäischen Familien. Gibt es darüber eigentlich fundierte Statistiken?
Aus meiner Sicht betreiben die Spiegelredakteurin und die Anwältin feministische Hetze gegen sämtliche Männer.
Ich verspüre tiefes Bedauern für das Schicksal dieser Frau, der man auch noch ihre eigenen Kinder vorenthält.
@11 Frett
Die zweite entscheidende Frage ist die Akzeptanz solcher Gewaltakte. In zivilisierten Gesellschaften sind sie geächtet und werden strafrechtlich verfolgt, in barbarischen Gesellschaften finden sie Beifall. Dieser Unterschied ist SPON wohl nicht aufgefallen.
Kein Wort der Reue oder des Bedauerns kam ihm über die Lippen”, sagt Aylin K.s Rechtsanwältin Brigitte Kiechle.
—-
Wie auch, hat er doch nur ausgeführt, was ihm seine Kultur nicht nur erlaubt, sondern vorschreibt.
Eine entsetzliche Vorstellung, dass in unserem Land hunderttausende weiterer solcher Mehmets mit diesen absurden Vorstellungen von „Ehre“ frei herumlaufen.
Auf einem anderen Foto dieser bedauernswerten Frau hat man übrigens unter dem Kehlkopf deutlich den „Schächtschnitt“ erkannt.
Einfach nur gruselig, diese „Kultur“.
Wegen Zwangsheirat …
Muslim Girl at the age of 7 attempting suicide:
http://www.liveleak.com/view?i=fc9_1211830423
das muss man aushalten. Der Mehmet wollte seine Frau bestimmt nicht killen, sondern lediglich testen ob das Dönermesser scharf genug war.
P.S. Islam ist FRIEDEN (also lasst uns alle gemeinsam einen Joint darauf rauchen…)
Wieder eine Null.
Es gab mal einen Kommentator in einem englischen Forum, der nannte sich ironisch “ Islam’s for losers“. QED
Nach der Logik, wären dann aber „Naziübergriffe“ bzw. „Fremdenfeindlichkeit“ auch nur „Maskuline Gewaltausbrüche“ (den Hintergrund lassen wir einfach weg)!!!
Leider verkneift sich SpOn eine Kommentarfunktion zu dem Artike. Wäre es anders würde dort jetzt der Server brennen!
Neulich kam ein Fernshbericht in Spiegel Online über prügelnde junge Migranten. Der Bericht hatte das Thema „negative Auswirkungen von Anabolika!“
Der Stoff aus dem die islamischen Gewalt-Junkies ihre Rechtfertigung beziehen, ist der politisch-religiöse Ur-Islam, unter dessen Schirmherrschaft das archaische Patriarchat und die Gewalt und Unterdrückung der Frauen fröhliche Urstände feiern.
Natürlich gibt es auch in westlichen Gesellschaften Gewalt gegen Frauen, die ist allerdings -nicht wie im Islam- durch den Koran und die Sunna sanktioniert, sondern sie ist Gott sei Dank in unserer Gesellschaft (noch) geächtet und wird strafrechtlich verfolgt.
„Kein Wort der Reue oder des Bedauerns kam ihm über die Lippen“, sagt Aylin K.s Rechtsanwältin Brigitte Kiechle SPIEGEL ONLINE. Das Motiv „Ehrenmord“ spielt für sie in diesem Fall keine Rolle. „Es geht wie in anderen Fällen, in denen die Täter Deutsche sind, um knallharte Machtansprüche der Männer gegenüber der Frau. Sonst nichts.“
So,so…Deutsche bringen ihre Frauen ja auch ständig um oder verstümmeln Sie auf schrecklichst Art und Weise. Frau Kiechle, in welcher Scheinwelt leben Sie?
Ausgerechnet die türkische Religionsbehörde DIYANET hat die muslimischen
Ideologen und ihr „Hat mit dem Islam nichts-zu-tun“-Mantra jetzt rechtgeleitet.
Wie gesagt, der
Patriachalismus ist die Form, der Islam in islamischen Familien der
Inhalt. Diese Aussage wird jetzt auch durch die DIYANET, die türkische Religionsbehörde untermauert!
“Keuschheit und Ehre sind untrennbar” sagt nicht etwa das türkische
Gesundheitsministerium, wie uns die islamischen Apologeten vielleicht weismachen
wollen , sondern die höchste staatliche religiösamtliche Autorität der
Türkei.
Mit diesem Satz – und noch mehr mit seinen Begründungen – wird das ganze
liebevoll-dialogische Lügengebäude zu Fall gebracht, das der
Verbandsislam zu unserer Erleichterung um die tagtäglichen
Menschenrechtsverletzungen herum aufgebaut hat, die im Namen des Islam
von Muslimen an Muslimen in unserem Lande begangen werden.
Im Namen des Islam? Richtig, genau dies! Lesen wir, was die Mehmet K. und die, die zu ihm halten, erklären, er habe aus Liebe gehandelt. „Er hat immer gesagt: ‚Ich liebe dich, deswegen habe ich dich geschlagen, nur deswegen'“, erinnert sich Aylin K.
Einfach nur krank und pervers!
#1 HUNDEPOPEL (03. Jul 2008 21:07) Die Bürger werden, direkt oder indirekt, gezwungen, derartige Verbrechen widerspruchslos zu ertragen.
Es herrscht in Deutschland MAULVERBOT.
POLITISCHE KORREKTHEIT IST MAULVERBOT !
Jau!!!!!!!!!!!!!!1
Spon ist ein Schmierblättchen für Pseudo-Intellektuelle. In den Foren wird wahllos zensiert, was nicht in’s linkslinke Schema passt.
Es handelt sich, wie immer bei den Mohammedanern,um einen Einzelfall. Für mich ist deshalb ab sofort der Islam die RELIGION DER
EINZELFÄLLE oder die EINZELFALL-RELIGION.
Die RELIGION DER EINZELFÄLLE wird dabei stets
von der Partei EINZELFALL 90/DIE GRÜNEN unterstützt!
Dieses Wesen hat seiner Frau übrigens – nach weiteren Berichten – nach dem Prozeß noch angekündigt, dass er sie „auf jeden Fall noch umbringen“ werde, wenn er irgendwann aus der Haft entlassen wird.
Da es bei unserer Kuscheljustiz (solange es um Migranten und linke Straftäter geht) trotzdem keine Sicherungsverwahrung geben wird (die genau hier auf unbefristete Zeit angebracht wäre), rate ich Frau K. zum Erwerb eines Waffenscheines sowie einer Schußwaffe. Als nachweisliches Opfer eines versuchten Tötungsdeliktes hat sie aufgrund dieser Drohung durchaus das dazu nötige „berechtigtes Interesse“.
Das wünschenswerte Ergebnis wäre im Falle eines nochmaligen Angriffes auf Frau K. dann ein 9mm-Vollmantelgeschoß direkt in das kranke Hirn dieses Stück Drecks.
Sozis = Nazis und ihre Feminazissen ruinieren unsere ganze liberale westliche Kultur.
Wird Zeit, daß diese grundlegenden Zusammenhänge mal deutlich gesehen werden.
Fjordman / Eisvogel: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung
Ratio
Dieses Wesen hat seiner Frau übrigens – nach weiteren Berichten – nach dem Prozeß noch angekündigt, dass er sie “auf jeden Fall noch umbringen” werde, wenn er irgendwann aus der Haft entlassen wird.
Deswegen, bin ich auch in einigen Fällen, für die Todesstrafe, damit unverbesserliche Täter keine weiteren Menschen zu (toten) Opfern machen kann!
Naja, das ist wohl ein Fall für unsere Konfliktlotsen. Die können dann 1-2 Schafe oder Kamele als Wiedergutmachung aushandeln.
Es ist unglaublich zu was Menschen fähig sind ohne tätlich angegriffen zu werden und dann auch noch an Schwächeren.
Ach was…das waren bestimmt nur Warnstiche
SPON..erinnert mich irgendwie immer an SPONgebob,muss wohl mit der qualität zusammenhängen
sehr naiv,man könne glauben machen,dass zerschnittene gesichter was mit „männlichkeit“ zu tun haben.das fällt ja fast immer in die ecke schräger mohammedanischer „ehr“begriffe.
wer schwächere verletzt hat keine ehre.
Warum eigentlich schießen ALLE in jeder Richtung übers Ziel hinaus?
Selbstverständlich ist die hier in Rede stehende, entsetzliche Gewalttat ein Ergebnis des perversen Mohammedanismus. Aber ebenso wahr ist es, daß in unserer westlichen Gesellschaft der „Maskulinismus“ noch lange nicht ausgestorben ist. Vor dem GG sicher, aber in der Praxis??
Warum wohl gibt es hier Frauenhäuser, leider gut besucht? Wieso ist Vergewaltigung HIERZULANDE ein tagtäglich begangenes Delikt? – Kein europäischer Frauenprügler beruft sich auf die Bibel, das ist wohl wahr. Aber wer hat den Männern erzählt, daß das Weib ihnen untertan zu sein hat?
Macht bitte die Augen auf! Auch wenn derzeit das Christentum offiziell wenig zu sagen hat; knapp anderthalb Jahrtausende christlicher Indoktrinierung Europas sind nicht durch eine aufklärerische Erhebung abzuschütteln.
Die Autoren des Grundgesetzes hielten es noch für nötig festzustellen, daß Männer und Frauen gleichberechtigt sind. Wenn uns diese Naturgegebenheit so selbstverständlich wäre, dann wäre Art. 3, Abs 2 GG so sinnlos und überflüssig, wie die Feststellung, daß dem Tag die Nacht folgt. Quizfrage: Seit wann kann eine deutsche Frau ein Bankkonto ohne Zustimmung des Ehemanns eröffnen?
Keine Frage, der importierte Mohammedanismus ist ein ganz dickes Problem. Nur sollte hier niemand so tun, als sei die „CHRISTLICH-abendländische“ Kultur wesentlich weiter! Wenn sie denn weiter sein sollte, dann ganz gewiß nicht auf Grund ihrer Christlichkeit sondern auf Grund ihres wiederbelebten griechisch-römischen Erbes.
Wenn wir unsere Frauenhäuser wegen Überflüssigkeit schließen, Gleichstellungsbeauftragte als anachronistische Relikte abschaffen, Art. 3/2 des GG wegen Sinnlosigkeit streichen können, dann, aber eben erst dann, können wir von einem moralisch überlegenen Standpunkt aus gegen das Moslempack vorgehen. Wann wird das sein??
@30 einzylinder
keiner bestreitet,dass es leider auch genug deutsche oder „europäische“ assis gibt,die glauben ihre frau prügeln zu dürfen.
unbestritten ist aber auch,dass die grausameren übergriffe wie gesicht zerschneiden und auf offener strasse seine frau anzünden oder gleich auf sie zu schiessen eigentlich immer den bewohnern des „südlandes“ auf den buckel gebunden werden können.ausserdem reden sich unsere assis nicht auf ihre sogenannte „ehre“ raus sondern waren besoffen.
leider ist es vom gesetz her nicht möglich,deutsche assis rauzuwerfen,bei ausländern ginge das,wird aber leider zu selten angewandt.
Im anderen Strang hatte ich Dir gerade zugestimmt, Einzylinder.
Aber jetzt fährt der Einzylinder auf die Feminazis ab.
Auch Du muß offenbar noch eine Menge lernen.
Ratio
Spon hin oder her, da stimmt was nicht.
Eine Türkin kann keinen Kurden geheiratet haben, da das Wort „Kurde“ in der Türkei verboten ist und es somit in der Türkei auch keine Kurden geben kann, zumindest keine lebendigen, was mich
allerdings nicht mal periphär tangiert. Sollen sich die Affen doch alle gegenseeitig umlegen, mir egal. Jetzt hab ich meinen Frust einigermassen abgebaut und gehe in’s Bettchen. Gute Nacht.
@ 30 Einzylinder
Lies mal ein paar kulturgeschichtliche Bücher und du wirst erfahren, dass nicht mal im Mittelalter die Frauen in Europa so einen erniedrigenden Status hatten wie es heute noch in islamischen Gesellschaften gang und gäbe ist. Nicht mal bei den Germanen war es so.
Sicher gab es arrangierte Ehen in adeligen Gesellschaften etc. – geschenkt. Aber es war niemals Standard, dass Frauen in so einer Art Sklavendasein vor sich hinvegetierten. Es gab immer lange Phasen großer Freizügigkeit, z. B. war Nacktheit auch gegenüber den Geschlechtern eine völlige Selbstverständlichkeit. Liebesheiraten waren der Normalfall, keineswegs die Ausnahme. Nie gab es solche Abstrusitäten, dass Frauen das Haus nicht verlassen durften oder nicht mit Männern sprechen durften und solche Sperenzchen.
Und Stichwort Frauenhäuser: die meisten Frauenhäuser von heute sind vollbesetzt mit moslemischen Frauen. Was natürlich nicht ausschließt, dass auch gelegentlich andere Frauen dorthin flüchten – ebenfalls geschenkt. Aber die meisten dieser Einrichtungen könnte man glattweg schließen, wenn muselmanische Zwangsheiraten und ähnlicher Stoff nicht täglich für Nachwuchs für diese Art der Sozialindustrie sorgen würden.
@33 asmodi
doch,das geht,genauso,wie ein deutscher mit einer tütkin poppen kann ohne sie zu heiraten und dieselbe türkin nach mir mit nem griechen poppt und den dann heiratet.
wenn sich die obengenannte türkin von ihrem mohammed sogar scheiden lässt,wird sie von der musellehre nicht so begeistert gewesen sien,im gegensatz zu ihrem fast-mörder.
Es ist absolut unverzeihlich, das unsere Politiker/innen uns mit so einem Geschmeiß zusammenleben lassen. Das wir die nichtmal kritisieren dürfen. 40 Jahre Frauenkampf und Frauenrechte und die Feministengirls schauen weg. Sie müßten normalerweise außer sich sein vor Wut, sind sie aber nicht, sie haben Angst, sie scheißen sich ihre Hosenanzüge voll.
So ein ausgeflippter Hasstürke ist schon was anderes, als im Fernsehen Filme zu drehen, in denen Karatefrauen bösen Ehemännern(deutschen natürlich) mit ein paar Hieben zeigen wo es längs geht.
Was aber außerordentlich infam und niedrig von SpOn ist:
1. Das sie den Mordanschlag mit Maskulismus in Verbindung bringen. Wie wohl die meisten wissen, ist Maskulismus die Gegenwehr zu 40 Jahren Feminismus, in denen die Männer in Politik, Medien und Rechtsprechung gegenüber Frauen gewaltig ins Hintertreffen geraten sind. Frauen sind entweder Opfer oder Überflieger, Männer entweder Jammerlappen oder potentielle Vergewaltiger, so die Wahrnehmung in diesen Bereichen. Ausländer natürlich ausgenommen, geht ja um den schlimmsten aller Unterdrücker, den deutschen Mann. Aus diesem Grund hat sich eine Gegenbewegung gebildet, von der einer der Gründungsväter auch eine homepage hat: http://www.maskulist.de/
Spiegel, schön links und natürlich auch profeministisch (muß ja alles von der 68er-Seuche mitgenommen werden) ist die männliche Gegenwehr natürlich auch nicht willkommen.
Passt genau wie die Islamkritik nicht ins Programm. Deshalb wurde der Begriff Maskulist direkt zu den anderen Begriffen „Ehrenmord“ und „häusliche Gewalt“ hingestellt.
Das Beste: wenn man diesen link anklickt, wird KEIN TREFFER angezeigt, sie wollen einen ja nicht bilden, nicht das man es interessant findet…es geht nur um die Zusammenhänglichkeit, die Verunglimpfung des Begriffs Maskulismus. Wenn man dann diesen Begriff in Zukunft hört, denkt man gleich an Mord und Totschlag, dabei steht Maskulismus für Gleichstellung und ECHTE Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern, kämpft Maskulismus(Feminismuskritik) auf seinem Gebiet genauso gegen die PC wie die Islamkritik.
Wir werden so beschissen, es ist bald unerträglich, wie wir uns verarschen lassen müssen.
Der Mann muss schnell wieder Arbeiten, um ihr den Unterhalt und Operationen finanzieren zu können.
Aber Ratio (#32): Wer ernsthaft von sich behaupten sollte, nichts mehr lernen zu müssen, könnte getrost als Esel abgehakt werden. Indessen ist „Feminazis“ ein derart starker Begriff, daß ich Dich bitten möchte, mir zu erklären, was grundfalsch ist an dem, was ich gesagt habe.
Ist die Behauptung falsch, daß Frauen in unserer Gesellschaft im Durchschnitt für gleichwertige Arbeit weniger Geld bekommen? Gibt es die männliche Gewalt gegen Frauen nicht? Warum muß im GG die Gleichberechtigung ausdrücklich verankert sein …
Es hat doch keinen Sinn, das, was man sich wünscht, als längt gegeben anzusehen, wenn die tatsächliche Lage eine andere ist.
Mit keinem Gedanken relativiere ich diese ekelhaften mohammedanischen „Ehren“mörder und –folterer! Ich weise nur darauf hin, daß diese „christliche“ Gesellschaft keineswegs sehr viel weiter ist. Weis mir meinen Irrtum nach.
zu Paula (#34) „Nicht mal bei den Germanen war es so“ Wohl wahr! Die waren auch keine Christen!!! (Jedenfalls so lange nicht, bis findige Machtgeier à la Chlodwig und Karl begriffen hatten, wie gut sich Völker unter der Devise „Ein GOTT, ein Reich ein Kaiser/König/Führer knechten und zu allem zwingen lassen.
Daß das Christentum, verglichen mit dem Mohammedanismus, ein Terrormonotheismus light ist, wird keiner bestreiten. Aber es ist schlimm genug. Und sein naturwidriges Gift durchwirkt auch heute noch die europäischen Gesellschaften.
Es führt einfach nicht weiter, sich einzureden, daß christliche Gesellschaften so fundamental anders seien. In einem „abrahamistischen Forum“ (mal googeln) trifft sich diese gesamte widerliche Sippschaft in trauter Einigkeit und sucht nach den Gemeinsamkeiten.
Eine gute Frage.
Wenn das extra ausdrücklich im Grundgesetz stehen muß, dann bedeutet das doch gerade, daß es keine normale Selbstverständlichkeit ist.
Womit ich nicht sagen will, daß man die Frauen so behandeln darf, wie es die Moslems tun. Aber es gibt nunmal biologische Unterschiede, aus denen sich unterschiedliche Rechtspositionen ergeben können.
Wobei man aber sagen muss dass die derartige Unterjochung der Frau (Zwangsehe, Sexismus etc.) in deren Ländern schon da war BEVOR der Islam aktuell war. Natürlich ist trotzdem klar dass solche Menschen bei uns (die wir uns Jahrhunderte der Aufklärung gegen Kirche und Monarchie erkämpfen mussten) mit dieser Wertevorstellung nix zu suchen haben.
Da sieht man wieder, dass im „Einbürgerungstest“ die völlig falschen Fragen stehen, wenns denn sowas gibt.
Kreaturen wie die beschriebene gehören dauerhaft neutralisiert, auf immer vor der Menschheit weggeschlossen, um dann mit seinem Machwerk aus der Politideologie der Unterwerfung, welches er dann Zeit hat weiter zu verinnerlichen, zu verrotten…….
Ein aufgeklärter und liberaler Mohammedaner zu dem Fall und der Frage nach der dahinter stehenden orientalischen Männlichkeitswahn:
So die Ansichten des grünen Wählerklientels. Insoweit ist der Fall also ein „kultureller Kollateralschaden“ und – wie üblich – nicht zu Verallgemeinerungen oder gar zur kritischen Hinterfragung von kulturell/religiös geprägten Erziehungsmustern zu gebrauchen.
Wo kämmen wir auch hin, wenn es an der türkischen Kultur, Erziehung und Ideal von Männlichkeit irgendetwas zu kritisieren gäbe!?
Das ist schließlich das Geschäft von islomophoben Rassisten, fundamentalistischen Christen und dem deutschen Kartollel-Nazi.
@Der Hammber #26
ich denke nicht, dass das Opfer mit der Waffe in der Hand darauf warten sollte, bis der Täter nach seiner Freilassung wieder zuschlagen will.
Selbst Staaten maßen sich Präventivkriege an. In solchen Fällen, wie diesem, sind m.E. Praventivnotwehrmaßnahmen mehr als angebracht. Wer möchte denn Tag und Nacht in der ständigen Angst vor einer mehr als ernstzunehmenden Morddrohung leben.
Der Taeter wie in diesem Fall ist kein Mensch- es handelt sich nur um ein menschenaehnliches Lebewesen, wir muessen uns zurueckbesinnen auf Naturgesetze, den Selbsterhaltungstrieb.
Das bedeutet, das wir solche Kreaturen wie Viren oder Bakterien oder auch Ungeziefer zu behandeln haben.
Unsere Gesetzte innerhalb der Gesellschaft regeln das Leben und die Bezierhung der Menschen untereinander – sie beziehen sich nicht auf solche Wesen, deshalb kann ich die Idee der Praevention nur untertuetzen, ein Hund, der ein Kind zerfleischt hat, wird eingeschlaefert, ein UNmensch, der einen anderen Menschn so zugerichtet hat-und keinerlei Reue zeigt, gehoert ebenfalls eingeschlaefert. Wo ist das Problem – ich sehe keines.
Nein, im Christentum gibt es keine Ehrenmorde und es gab sie auch nie. Es gibt auch keine Stellen in der Bibel, die verlangen, daß Männer ihre Frauen schon bei befürchtetem Ungehorsam (der Verdacht reicht hier schon) schlagen sollen, daß ein Mann mehrere Frauen kaufen darf, daß die Heirat eine Verkaufsveranstaltung unter Abwesenheit der Frau ist, die dann später erst im Bett ihren Hintern herhalten darf, daß eine Frau nur die Hälfte erbt, ihr Wort nicht zählt und sie ganzkörperverschleiert nur mit Erlaubnis das Haus verlassen darf, natürlich nur mit einem wichtigen Ziel und nicht etwa, um sich auf der für sie verbotenen Straße „herumzutreiben“. In ihrem eigenen Interesse wird sie diesen Regeln gehorchen, denn geschieht ihr etwas von einem lüsternen Moslem (Glaubensbruder) erwartet sie mit aller Sicherheit die Steinigung. Ach ja, und ein Moslem darf auch ohne Zeugen gegen eine Frau bezeugen, nämlich durch den viermaligen Schwur vor Allah. Der reicht, um alle seine Behauptungen wahr zu machen!
Ach ja, und eine Frau wird niemals mündig. Niemals darf sie – selbst als alte Witwe – alleine leben. Sie hat sich unter die Vormundschaft des nächsten lebenden männlichen Verwandten zu begeben – und sei es der Jahrzehnte jüngere Neffe. Das Haus, in dem sie mit ihrem Mann leben „durfte“, muß sie binnen Jahresfrist verlassen. All das steht als Gesetz im Koran.
Verkürzt: Die Frauen werden im Islam zu einem Stück Menschenfleisch degradiert. Ihr eigener Wert bemißt sich an der Schuhsohle ihres Mannes.
#43 gitareromatze
Stimmt, das wurde nicht erst durch Mohammed eingeführt. Der Islam ist nicht der Ursprung dieser Barbarei, sondern das Ergebnis – und zwar für alle Zeiten festgeschrieben als Gotteswort durch einen „Propheten“ in Gestalt eines analphabetischen Mörders und Räubers.
Ich lach mich schlapp!
Luegen wir doch die Migrantengewalt einfach in „patriarchalische Gewalt“ um und fertig!
Schoen koennen wir wieder den deutschen Mann mit in Sippenhaft nehmen!
@ #5 Paula (03. Jul 2008 21:24)
…tja, die Zeitungen sind schon mutig,
Sie bieten den letzten Schei..dreck zu Lesen
an, – und die Leuten kaufen- und lesen´s.
…würde mich sowas nicht getrauen, solches zum Verauf anzubieten, weil ich Angst hätte, bei solch einem Angebot, in absehbarer Zeit verhungern zu müssen. …ein Indiz dafür, dass vermutlich ist die ganze Schulpflicht für den Arm ist.
Ok, – hier ist er noch etwas detailierter , der Tiefpunkt deutschen Pressewesens. …es ist so jämmerlich…
Reden wir von wahren Männer des Islam
und jetzt staunt alle, denn „schon stimmt die Aussage wieder.“
#49 Kalfaktor u. #43 gitareromatze
Und die Religionen wussten sich das gut zunutze zu machen, wommit sie selbst ihre absolute Verdorbenheit unterschrieben haben.
…und SpiegelIsmus oder MirrorIsmus ist mittlerweile eine Beleidigung für normale Leser.
Das Heiratsalter im Frühmittelalter lag bei 13 Jahren, im Spätmittelalter bei 15 – 18 Jahren.
Wir sollten also nicht unser Mittelalter beleidigen, wenn wir die Menschen in jener Zeit mit den Anhängern der Religion des Friedens vergleichen. Wenn wir diese Scheusslichkeiten
irgendwie bewerten können, dann mit der Bezeichnung PERVERSION.
Vielleicht führt der Spiegel ja heimlich irgendwelche TARNLISTEN, mit denen er uns beschönigende Verbrechensbezeichnungen unterschieben will?
Verzeihung, jetzt mit Link, damit es verständlich wird:
Vielleicht führt der Spiegel ja heimlich irgendwelche TARNLISTEN, mit denen er uns beschönigende Verbrechensbezeichnungen unterschieben will?
Anmerkung zu #54
—————-
Es gibt eine interessante Untersuchung zum Thema Geschlechtsreife bzw Frühheirat vom amerikanischen Medienwissenschaftler Neil Postman in seinem ausgezeichneten Buch „Das Verschwinden der Kindheit“.
Verkürzt, begründet er Kinderehen bzw Wegfallen der Schranken zwischen Erwachsenen und Kindern im Mittelalter mit der nicht notwendigen Ausbildungszeit der Kinder und Jugendlichen. Will sagen, das z.B. der Zeitpunkt der Eheschliessung direkt abhängig von notwendigen/nicht notwendigen Bildungserwerb war. Je weniger Bildung erforderlich war um im täglichen Leben zu bestehen, desto früher wurden Kinder verheiratet, zur Arbeit herangezogen, gezwungen etc.
Nach Einführung des Buchdrucks wurde Bildung nachlesbar für breitere Massen und damit stieg dann entsprechend der Bedarf für eine formale Bildung.
Wenn also nun eine Gesellschaft keine Notwendigkeit zur Bildung sieht bzw einem Teil der Gesellschaft, vornehmlich dem weiblichen Teil diese gezielt vorenthält, ist auch hier kein Grund für eine Ausbildung gegeben und hat möglicherweise Ehen mit Kindern, Kinderzwangsarbeit etc zur Folge. Ich sage nicht, dass das so sein muss, aber es doch verwunderlich, wie gut Postmans Thesen hier passen.
Dieser Zustand spiegelt für mich eindrucksvoll die Bildungskulturlosigkeit in jenen Gesellschaften wieder. Unsere Gesellschaft, die diesen Zusand nicht vehement bekämpft, sondern toleriert mit dem Argument der Toleranz vor der anderen Kultur, bewegt sich somit auch konsequent von der Kultur zum kulturlosen Zustand. Es sind wahrlich keine erleuchteten Zeiten.
„Maskulinismus“. Wenn ich sowas schon höre! Ein Euphemismus im Sinne Orwellscher Wortverdrehung.
Augsteinismus ist es garantiert nicht mehr, das der Spiegel da betreibt. Es klingt alles nach
Honeckerismus und auch irgendwie nach bildungsgestaut-verzicktem Feminismus, aber vielleicht ist es ja auch einfach nur ein Fall von Alkoholismus einhergehend mit etwas Debilismus und überhand nehmenden Praktikantismus.
Ich bitte euch, wir wissen doch alle das Linke in einer Scheinwelt leben. Die müssen sich tagtäglich selbst einen in die Tasche lügen, um die von ihnen im Einklang mit ihrer kruden linken Ideologie zugerichtete Wirklichkeit im Lande ertragen zu können. Deshalb scheitern doch alle sozialistische Staaten.
krank sowas wirklich krank
aber das hat nichts mit dem islam zu tun
mord ist auch im islam eine sünde
in deutschland werden auch frauen ermordet weil
sie ihren mann bzw freund verlassen
das heisst doch lange noch nicht das alle christen so sind
ihr verallgemeinert alles!!!:(
@erkan:
Genau! Diese PI-Faschisten wissen nicht mal, daß der Islam eigentlichg überhaupt nichts mit dem Islam zu tun hat – geschweige denn, die Sharia! Es ist kriminelle islamophobe Hetze, zu behaupten, solch Verhalten wäre einem Moslem durch für ihn bindende religiöse Schriften vorgeschrieben – das Gegenteil ist der Fall! Hätten wir hier die segensreiche Sharia, dann würde es überhaupt keine „Ehrenmorde“ mehr geben! Denn die Frau würde dann von einem ordentlichen Gericht zur Steinigung verurteilt…
#63 willow
Du vergisst dabei, der Islam ist auslegbar, wie buntgeschmiertes Brot. Die Radikalen werden „Ihre “ SCHARIA DURCHSETZEN und sich nicht für deinen Furz von Kommentar interessieren!
#64 Sorry, Willow
Habe deinen ironisch gemeinten Beitrag mit dem Namensgeber obendrüber verwechselt
Kommentar #64 galt also für #62Erkan !!!
Wahrscheinlich geht Spon, rechtgläubig wie sie sind, davon aus, dass alle Menschen Musel sind.
Daher wird das Muselantentum nicht mehr explizit erwähnt.
Es sollte ein Sorgentelefon für muslimische Frauen in Bedrängnis
in türkischer und arabischer Sprache eingeführt werden.
@ #66 Mahner
Anders kann man das wirklich kaum noch erklären, es sei denn die Kriechspur wird noch durch diskrete Banküberweisungen ein wenig mehr geglättet.
@ #67 colorbox
Damit alle zwei Tage eine große Anklage in den Medien erscheint: „Weil die deutschen Behörden nicht schnell genug handelten, musste ein türkisches Mädchen sterben?“
Nein, so hart es klingt: Sie sollen ihren Dreck alleine auslöffeln – zu Hause!
@ #41 Einzylinder (04. Jul 2008 02:22)
Erforderlich war das u.a. deswegen, weil Männer nach BGB alter Fassung zuhause nichts zu sagen hatten. Frau hatte Schlüsselgewalt und führte den Haushalt „in eigener Verantwortung“. Das war wörtlich zu nehmen. Der Mann hatte zu zahlen und sonst nicht viel zu bestellen, im Haushalt rein gar nichts.
Durch Art. 3 II GG sollte hauptsächlich die vom BGB als üblich vermutete Arbeitsteilung zwischen Ehegatten (er Beruf, sie Haushalt) als gesetzliche Regelform beseitigt werden.
Die „Gleichberechtigung“ des 3 II betraf und betrifft nur das Familienrecht. Ich habe damit keine Probleme. Den Staat geht es nichts an, wie die Eheleute diese Fragen regeln. Trotzdem sind gesetzliche Änderungen und zugehörige Praxis so mißraten, daß es für einen Mann ein fast unverantwortliches Risiko geworden ist, eine Ehe einzugehen.
Außerhalb des Familienrechts ist „Gleichberechtigung“ (im strengen Sinne) absurd, weil bspw. Käufer und Verkäufer, Mieter und Vermieter, Gläubiger und Schuldner unmöglich dieselben Rechte und Pflichten haben können.
Allgemeingültig ist (nur) das allein den Staat verplichtende Differenzierungsverbot des Art. 3 III GG.
Feminismus ist Sozialismus und wegen Art. 3 III GG klar verfassungswidrig: niemand darf (allein) wegen seines Geschlechts (vom Staat) bevorzugt oder benachteiligt werden.
Ein krasser Fall ist bspw. die Wehrpflicht nur der Männer: Weiber dürfen, Männer müssen – nur wegen ihres Geschlechts. Somit eine verfassungswidrige Verfassungsnorm.
Es gibt keine Rechtsnorm, die Frauen wegen ihres Geschlechts benachteiligt. Aber sehr viele, die sie wegen ihres Geschlechts bevorzugen (Quoten, AGG, Befreiung von der Wehrpflicht usw.), was gegen das GG verstößt.
Obwohl verfassungswidrig finanzieren wir eine Milliarden verschlingende Helferindustrie aus Weiberministerien, Weiberbeauftragten, Gleichstellungsstellen etc. Die GRÜNEN haben handfeste Weiberprivilegien sogar in ihrer Satzung und verstoßen damit gegen Art. 21 GG, wonach die innere Ordnung einer Partei demokratischen Grundsätzen entsprechen muß.
Hinzu kommt eine üble Verwaltungs- und Gerichtspraxis, der Familiengerichte und Jugendämter in Scheidungs-, Unterhalts- und Kindschaftssachen, der Strafgerichte, die Männer sehr oft unschuldig verfolgen und allein auf Weibchens oder Kindchens von Wildwasser & Co. eingetrichterten Aussagen hin unschuldig verurteilen. Skandalöse Vorfälle wie Worms, die erst nach Jahren intensiver Medienhetze ausnahmslos mit Freispruch endeten, sind nur die Spitzen des Eisbergs.
Eine unabhängige Untersuchung in der amerikanischen Armee hat ergeben, daß weit über 90% aller Vergewaltigungs- und Belästigungsvorwürfe nach eigenem Geständnis der „Opfer“ oder aus sonstigen Gründen offensichtlich(!) unbegründet waren.
In USA, einer Hochburg des Feminismus, wird die Zahl der wegen Vergewaltigung unschuldig Hingerichteten auf einige tausend oder zehntausend geschätzt. Seit es DNA-Tests gibt, konnten bisher weit über 100 unschuldig Verurteilte wegen erwiesener(!) Unschuld aus oft über 10-jähriger Haft in der Todeszelle befreit werden. Bei tausenden war es zu spät. – Ein Grund mehr übrigens, die Todesstrafe abzulehnen.
Es kommt nicht auf gleiche „Arbeit“, sondern auf gleiche Leistung an.
Wenn private Unternehmer die gleiche Leistung bei den Weibern günstiger bekämen, würden sie keine oder kaum noch Männer anstellen. Die gegenteilige Femi-Propaganda ist evident dumm, verlogen und falsch.
In der Wirtschaft zählt die Leistung, nicht das Geschlecht. Unternehmer sind nicht so blöd, sich selbst zu schaden und gute Weiber allein deswegen nicht anzustellen, weil es Weiber sind.
Tatsächlich verdienen Frauen oft sogar mehr, werden eher angestellt, schneller befördert usw. nicht weil sie besser, sondern weil es Weiber sind.
Keine Uni oder FH und keine sonstige staatlich finanzierte Stelle, die bei Stellenausschreibungen nicht pflichtschuldigst darauf hinweist, man sei „bestrebt, den Frauenanteil zu erhöhen“. Was im Klartext heißt, daß man Weiber bevorzugt einzustellen und damit gegen die Verfassung zu verstoßen entschlossen ist. Die EUdSSR, ebenfalls eine Femanzenhochburg, möchte das via Lissabon legalisieren („positive Diskriminierung“).
Die Unlauterkeit des als „Gleichstellung“ firmierten Gelabers und Gejammers zeigt sich daran, daß bei weniger attraktiven Berufen mit „Männerüberhang“ wie etwa bei Müllentsorgung, Bau-, Fließband- und Kanalarbeiten keine Quoten gefordert werden.
Nirgendwo steht geschrieben, daß in allen Berufen alle nach Maßgabe ihres Volksanteils vertreten sein müßten. Wieso gilt das ausgerechnet bei Weibern und ausgerechnet nur bei „Führungspositionen“?
Sicher gibt es die. Aber Gewalt gegen Männer ist weitaus häufiger. Wieso wird nur Gewalt gegen Weiber thematisiert? Die ist bei weitem nicht so verbreitet.
Feministische Propagandathemen wie Vergewaltigung und häusliche Gewalt werden maßlos überschätzt und völlig verzerrt dargestellt.
Alle Sexualdelikte zusammen machen in D. ungefähr 0.8% aller schweren Kriminaldelikte aus.
Besonders peinlich, daß zahlreiche internationale Studien übereinstimmend ergeben haben, daß häusliche Gewalt, Mord, Kindsmord, sexueller Mißbrauch von Kindern usw., kurz alles was man in der Öffentlichkeit fast ausschließlich Männern zuschreibt, ebenso häufig, oft sogar häufiger von Weibern begangen wird.
Da Weiber für ihre Gewalttaten oft gar nicht, immer aber wesentlich milder betraft werden, spricht man in USA von einer Lizenz zum Töten (licence to kill). In der BRD sieht es nicht viel anders aus, wie u.a. Prof. Amendt (Bremen) festgestellt hat.
Fieberts Zusammenstellung von 219 wissenschaftlichen Untersuchungen zur häuslichen Gewalt, kommt zu folgendem Ergebnis:
SUMMARY:
This bibliography examines 219 scholarly investigations: 170 empirical studies and 49 reviews and/or analyses, which demonstrate that women are as physically aggressive, or more aggressive, than men in their relationships with their spouses or male partners. The aggregate sample size in the reviewed studies exceeds 221,300.
http://www.csulb.edu/~mfiebert/assault.htm
Der Ausdruck Feminazis wurde in USA erfunden und beschreibt treffend was sich hinter dieser sozialistischen, verfassungsfeindlichen, weiße Männer hassenden Sexisten-Ideologie verbirgt. Sexismus und Rassismus sind im Prinzip dasselbe.
Weil die PI-eigene Sexistin M.A. immer mit ihrer Femanzenkeule kommt: nein, ich in kein „Weiberhasser“ und persönlich weder islam- noch feminazi-geschädigt. Das hindert mich allerdings nicht, zu beiden innerlich übrigens vielfältig verwandten Themen sagen was ich weiß und denke.
Ratio
Auch hier hilft wieder eine kurze, kleine Überlegung, die alles erklärt: Wer profitiert?
Frauen in den Beruf -> höhere Bewerberzahl -> niedrigere Löhne.
Bravo ratio, brilliante Widerlegung der linken Weiberpropaganda-Argumentation.
(Auch wenn ich glaube, das der Hervorbringer eher ein Opfer derselben ist, als ein glühender Verfechter).
Comments are closed.