EastEnders“ ist auf BBC so etwas wie „GZSZ“ oder „Marienhof“ im deutschen Fernsehen. Die regelmäßigen Zuschauer kennen die Serienstars so gut, als wären sie persönliche Bekannte oder Freunde. Umso schockierender für die Briten die Nachricht, dass Ben Kinsella (Foto), der Bruder von Brooke Kinsella, die in der Endlos-Soap Kelly Taylor spielte, erstochen wurde. Tatverdächtig sind mehrere schwarze Männer.

Der Telegraph berichtet über die Ermordung von Ben Kinsella und schreibt, der 16-jährige Schüler sei ein weiteres unschuldiges Opfer der in London bereits epidemisch gewordenen Messerattacken geworden.

Offenbar wurde er vor seiner Ermordung von einer „fangt ihn! Fangt ihn!“ rufenden Gruppe junger Männer regelrecht gejagt. Eine Schulkameradin Dee Procter sagte, Ben habe jemanden schützen wollen und sei von vier Schwarzen verfolgt worden, die behauptet hatten, Ben hätte etwas mit einem bestimmten Mädchen gehabt.

Kurz vor seinem Tod rief er während der Hetzjagd auf ihn noch einen Freund an und bat um Hilfe. Doch jede Hilfe kam für ihn zu spät. Die Messerstiche trafen Ben in die Brust und in den Rücken. Er ist das 17. jugendliche Todesopfer in London dieses Jahr.

Das Telegraph-Video zu dem traurigen Fall sehen Sie hier:

(Spürnase: Rhesusfaktor)

Like
Beitrag teilen:
 

77 KOMMENTARE

  1. Wieso höre ich eigentlich keinen Aufschrei der Entrüstung aus „good old London“ aufgrund der Tatsache, daß sich die Kinder dort gegenseitig umbringen? Ist unsere sogenannte weltoffene und tolerante Gesellschaft wirklich nicht mehr fähig, sich zu wehren? Was ist nur aus uns geworden. Es ist egal, wohin man in Europa blickt. Man sieht nur noch Hilflosogkeit gegen Gewalt und Unterdrückung. Das muß aufhören!

  2. Eine sehr traurige Nachricht.

    Das 17. jugendliche Todesopfer dieses Jahr? Gibt es da irgendwelche Dinge, die unternimmen werden, um der zunehmenden Gewalt zu begegnen?

  3. Wenn ich mir überlegen, wie viele CCTV-Kameras es hier in London gibt, auch in Islington, dann dürfte die Suche nach den Mördern nicht lange dauern.

    Ein erfreuliche Nachricht für die Meinungsfreiheit kommt aus Holland! Geert Wilders wird für seinen Film nicht strafrechtlich verfolgt wird. „Wir kamen zu dem Schluss, dass (Wilders Äußerungen) zwar schädlich und schmerzhaft sein mögen, aber dass sie im Zusammenhang einer gesellschaftlichen Debatte gemacht wurden.“

  4. in Deutschland passiert so etwas nicht… hier schottet sich die Elite ab. Treffen tuts nur normale Steuerzahler 🙁

    Hoffentlich wachen die Briten bald auf und setzen Zeichen gegen diesen importierten Messerkult

  5. London soll angeblich bunt se3in, ein Schmelztigel- wie ich den gutmenschlichen Multikultirotz hasse!
    Es war weder ein Einzelfall, noch kulrurelle Bereicherung, dass ein 16-jähriger Junge sterben musste.
    Da holt sich Europa Gäste in rauen Mengen ins Land, die nie zu uns passen und nie Teil von uns sein werden, denn der Dank dieser Gäste ist HaSS.

  6. WO bleibt PIXER ???

    Es tut mir sehr sehr leid um den Jungen, wir duerfen nicht abstumpfen, es darf nicht zur Normalitaet werden, wir muessen uns wehren, so lange wir noch koennen.
    So traurig diese beiden Faelle sind, es nuetzt uns allen, weil dort eben nicht ein ein Noname-Boy gestorben ist – vielleicht werden ja sogar die total verbloedeten Briten langsam aufwachen, bevor sie die groesste Moschee der westlichen Welt zulassen.
    ISLAM ist Frieden – ja, wen er dann in Frieden ruht.

  7. ..man-es ist wirklich schlimm, dass man unter dem Eindruck solcher Informationen nicht mehr 3 klare Saetze schreiben kann – also – weil es ja der zweite prominete Junge ist, der dort in London ermordet wurde, habe ich die Mehrzahl gewaehlt.
    Die Bevoelkerung vergisst im anderen Fall sehr schnell, sie ist abgestumpft, denn, auf diese Situation haben uns unsere Herrscher gut vorbereitet, das Fernsehprogramm besteht ja nun seit ewigen Zeiten aus Mord und Totschlag, von frueh bis spaet, da kann der normale Buerger kaum unterscheiden zwischen Fantasie und Realitaet, ausser, es trifft ihn oder sein Umfeld.

  8. Hoffentlich war der Tod von Ben Kinsella ein Weckruf für England.
    Eigentlich sollte England – wie auch Deutschland, Holland und Frankreich – aus der EU austreten und strengere Einwanderungspolitik betreiben. Warum wohnt nicht mal ein Politiker (auf Probe) in einer dieser Ausländerhochburgen?

    Am Wochenende habe ich mich mal mit einer Mitarbeiterin eines Abgeordnetenbüros der Linken unterhalten. Sie ist aus dem Osten und war in einer deutschen Großstadt zu Besuch. Sie war entsetzt, dass sie die einzige Deutsche an dem Tag in dem Stadteil war! Die Zustände haben sie für längere Zeit geprägt.

  9. Gescheit war er auch, wie es im Bericht heisst. Und verfolgt sollen sie ihn haben, weil er „etwas mit einem Mädchen hatte“.

    Super Typen.

  10. #2 Anno II

    Wieso höre ich eigentlich keinen Aufschrei der Entrüstung aus “good old London” aufgrund der Tatsache, daß sich die Kinder dort gegenseitig umbringen? Ist unsere sogenannte weltoffene und tolerante Gesellschaft wirklich nicht mehr fähig, sich zu wehren? Was ist nur aus uns geworden. Es ist egal, wohin man in Europa blickt. Man sieht nur noch Hilflosogkeit gegen Gewalt und Unterdrückung. Das muß aufhören!
    —-

    Richtig KRASS wurde es in Londonistan nach der allg. „Volksentwaffnung“ für Einheimische („Defense weapon act“). Nachdem die Steuerzahler und deren Kinder entwaffnet waren, eskalierte die Gewaltkriminalität der ungebetenen „Gäste“.

    Rassismus gegen weiße Europäer grassiert in Europa!

    Unsere lokale Variante:

    Rassistisch-krimineller Deutschenhaß.

    „Ihr lebt nicht mehr lange, wir schlitzen euch deutsche Schweine auf!“

    http://www.focus.de/panorama/welt/migranten-gewalt_aid_125798.html

  11. #4 Weatherman

    Eine sehr traurige Nachricht.

    Das 17. jugendliche Todesopfer dieses Jahr? Gibt es da irgendwelche Dinge, die unternimmen werden, um der zunehmenden Gewalt zu begegnen?

    Ja. Die britischen Politclowns klären auf, wie gefährlich Messer sind, und raten britischen Kids, keine mit sich zu führen.

    Kennen wir auch: Seit Schäubles +12cm-„Messerverbot“ ist bekanntlich Friede im Land. Oder wie?

  12. Bereits der 17. Einzelfall!

    Auch hier wollte der Junge jemanden beschützen, genau wie in dem (soweit ich weiß) vorletzten Fall, als der Darsteller in der Harry Potter-Reihe seinem Bruder helfen wollte. Heißt das, man kann als Jugendlicher in London in solchen Fällen nur eins machen: abhauen und das Opfer sich selbst überlassen?

    Ich erinnere mich an die Worte des Popsängers Herbert Grönemeier, die er vor ein paar Jahren voon sich gegeben hat „Ich lebe in London, weil das dort für meine Kinder besser und sicherer ist“. Ein Hohn! (und von Boris Becker gibt es ähnliche Worte)

  13. Als wir klein waren haben wir „Wer fürchtet sich vorm Schwarzen Mann“ gespielt. Da wusste aber jeder, dass es ihn nicht gab. So wird aus Spiel Wirklichkeit. Dank europäischer Politiker.

  14. Peinlich, daß PI so unsensibel ist.

    Sehe ich auch so!
    Warum nicht Einwanderer oder Migranten oder Jugendliche! In Großbritanien gibt es durch die Comonwealtstaaten viele Mitbürger mit schwarzer Hautfarbe.
    Wenn PI mit manch sollen Äusserungen in Erscheinung tritt, muß man sich auch einer berechtigten Kritik stellen!

  15. Na gut es kann sein, daß man in GB einen andern Presscodex hat, muß aber nicht bedeuten daß man ihn ünbernehmen muß, es reicht schon ,wenn in der BRD mit dem Befriff „Südländer “ alles vom Brenner südwärts in einen Topf geworfen wird

  16. Rassismus ist indiskutabel, unakteptabel.

    Es geht schlicht und einfach um schwarze Seelen, skrupellose Geisteskranke, Gefaehrder der friedliebenden Bevoelkerung.

    Die gehoeren in ein bewachtes Reservart, und eben nicht unter die einheimische Bevoelkerung.
    Wer heute so etwas nicht hoeren moechte, wird 2020 Extrasteuern zum Unterhalt dieser Reservate mitfinanzieren – es gibt keinen anderen Weg, sonst leben WIR in solchen Reservarten, und die begaffen uns von Aussichtspalttformen und schmeissen uns Bananen und Nuesse ueber den Zaun.

  17. Nicht unsensibel, sondern gemäß der Quellen (dort allerdings ‚four black boys‘ – keine „schwarzen Männer“). Sie waren nunmal schwarz, und daß es integrierte Kinder integrierter Bürger waren, wird wohl keiner im Ernst annehmen. Man muss da keine Religion hinzudichten, ein Multikulti-Mihigru-Problem war es allemal.
    Anderes Thema- Es wird sich vermutlich kein verkiffter Pazifist wundern, dass die Jungen trotz Verbots Messer besaßen und kapieren, dass eine Entwaffung per Gesetz nur die Gesetzestreuen entwaffnet.

  18. #20 Obama im Laden

    im englischen Sprachgebrauch ist es nunmal üblich, „black men“ zu sagen, warum nicht wenn man auch „white men“ sagen darf? Es dient der Beschreibung der Täter und ist keine kulturelle Wertung, sondern ein Teil der Fahnung. Eine gleichsetzung mit Islam-Anhängern kann ich auch nirgendwo erkennen. Also reiss dich zusammen.

  19. #27 BRD2008

    Wenn es keine Gleichsetzung mit Islam-Leuten ist, wäre es ja noch schlimmer, was hat dann diese Meldung hier zu suchen?

    Als Beweis, daß schwarze Männer weiße Stars umbringen?

    Lies es einfach die Meldung noch mal unbenommen durch. Ich habe nicht gesagt, daß es falsch ist, es ist aber unsensibel
    formuliert… Es geht mir schlicht um den Kontext.

    Ich spüre in dem Text ein Art, einen Geist, der Haß erzeugen kann.

    Warum formuliert PI nicht: „vier Männer mit dunkler Hautfarbe, mit großer Wahrscheinlichkeit Anhänger der Religion des Friedens“

    …oder so ähnlich… dann wäre das Problem gelöst.

    Ich bin mit meiner Frau zusammen in einer afrikanischen Gemeinde, und ich kenne die unausgesprochenen Rassimus-Grenzen, sowas wird durch „schwarzer-Man“-Formulierungen nur gefördert.

    Ich verstehe echt nicht, warum PI seinen Gegner („Rassismus“-Vorwurf gegenüber PI) so viel Möglichkeiten laßt, euch anzuklagen. Das
    sind Eigentore!

    Diese Gegner reden dann nicht mehr MIT euch, sondern in der Öffentlichkeit GEGEN und ÜBER euch.

    Und dann stellt ihr euch hin, und das müsse ja so sein, das läge in der Natur der Sache. So einfach ist die Sache leider nicht.

    „Was immer wahrhaft, edel, recht, was lauter, liebenswert, ansprechend ist, was Tugend heißt und lobenswert ist, darauf seid bedacht!“ (Philiper 4,8)

    Das wäre auch eine PI-Regel, die trotz der notwenigen Islamkritik, eingebracht werden könnte. Ehrbar und lobenswert ist es, Menschen
    nicht zu stigmatisieren (z.B. Afrikaner), eben auch nicht indirekt oder ansatzweise.

    Ich unterstelle mal, daß es keine bewußte Absicht ist, aber eine innere Sensibilisierung zu diesen Themen wäre gut, sonst fällt man zu oft beim schwungvollen Aufsteigen von der anderen Seite des
    berühmten Pferdes.

  20. Jetzt muss ich mich aber doch sehr wundern, dass sich einige dran stören, dass PI die britische Meldung mit den „black boys“ übernommen hat. Hier wird zurecht kräftig gegen unseren Pressekodex argumentiert, der ja nichts weiter als Selbstzensur ist. Etwas drastischer ausgedrückt muss man von einer Verachtung der Leserschaft sprechen, weil man mit dieser Zensur nichts anderes ausdrückt, als dass die Leser als potentielle Rassisten angesehen werden, die sich durch derartige Meldung bestätigt fühlen. Oder sind Zeitungleser etwa nicht mündig?

    Also Herkunft, Religion und Hautfarbe gehört zwingend zur Pressemeldung, weil nur dadurch ein korrekte Beschreibung des Tathergangs gewährleistet ist. Und: Rassismuskeule – nein danke!

  21. #26 Kalfaktor

    „Sie waren nunmal schwarz, und daß es integrierte Kinder integrierter Bürger waren, wird wohl keiner im Ernst annehmen.“

    Danke, genau das wollte ich hören, weil es genau dieses Denken ist, was mich anpißt.

    Der Umkehrschluß aus deinem Satz ist ja bereits: Schwarze können nicht integriert sein.

    Merkst du was?

  22. #29 KDL

    Also Herkunft, Religion und Hautfarbe gehört zwingend zur Pressemeldung, weil nur dadurch ein korrekte Beschreibung des Tathergangs gewährleistet ist!

    Natürlich. Es geht hier um das WIE und nicht das WAS. Falls du mal meine vorhergehenden Beträge liest, geh dir vielleicht ein Licht auf.

    Und: Rassismuskeule – nein danke!

    Rassismus-Keule kommt meist von den Grünen – und den Linken.

    Manche Kritik könnte man aber schlichtweg vermeiden, indem man gut formuliert – und indem man sich vorher überlegt, was man mit einem Beitrag überaupt sagen will.

    Am Kommentar 26 siehst du bereits, daß es nicht um Rassismuskeulen geht, sondern um Festlegungen von PI-Leuten, die alles über einen Kamm scheren und kaum in der Lage sind, zu differenzieren.

    Sorry, aber etwas mehr Hirn und Verstand würde ich mir bei manchen bei PI dringend wünschen.

  23. #31 Obama im Laden
    Der Umkehrschluss ist möglich, aber schon recht frei interpretiert. Ich halte es schlicht für unwahrscheinlich, dass es Abkömmlinge integrierter Familien waren; angesichts der Messerstecherkultur in London durchaus naheliegend.
    Dass es anständige Bürger schwarze Hautfarbe gibt, ist nicht in Abrede gestellt, auch nicht absichtlich unterschwellig. Wenn es trotzdem so rüberkam, dann weiß ich aber nicht so recht, warum.

  24. Die gegen Ende gezeigte Anwohnerin hatte ja auch noch erhebliche Probleme ein Englisch ohne Migranten-Dialekt zu sprechen…
    Auch da muss man sich nicht wundern, wenn es mit der Integration nicht klappt. Auf Jamaika mag dieser Schnack passend sein, in einem besseren (White Collar) Job würde ich aber schon Mitarbeiter (egal welcher Hautfarbe) mit properem Englisch einstellen… andererseits pflegt in England ja jede „Klasse“ ihr eigenes Englisch zu sprechen.
    Immerhin aber besser als unsere „ich weiss wo Dein Auto wohnt“-Einwanderer…

  25. @ All: Da ich diesen Artikel eingesendet habe, kann ich nicht verstehen, warum jetzt schon wieder zwischen Weiß und Schwarz unterschieden wird.Ich distanziere
    mich sowohl vom rechten, als auch vom linken Rand aber es ist nun mal Tatbestand,dass es Schwarze waren, es könnten genausogut auch Weiße oder Asiaten gewesen sein, das spielt doch keine Rolle hier welche Hautfarbe die Täter hatten! In erster Linie ist es mir mit diesem Artikel darum gegangen, auf die hohe Gewaltbereitschaft von Jugendlichen EGAL welcher Hautfarbe aufmerksam zu machen! Da PI für Grund- und Menschenrechte steht, passt dieser Artikel meiner Meinung hier gut rein, denn keiner hat das Recht jemand anderen abzustechen. Wo soll denn das in geraumer Zukunft hinführen? 2020: Dieses Jahr schon 334 Messerstechereien zwischen Jugendlichen in GB… Was soll aus diese Ländern werden, dessen Jugendliche sich in Banden organisiert gegenseitig die Köpfe einschlagen? Wir leben in einem (noch) freien Land und dort sollte man ohne Angst vor Übergriffen auf die Straßen treten können!

  26. Da ist die spanische Presse ja total rassistisch: Ist der Täter „Zigeuner“, steht da, dass er/ sie zur „etnia gitana“ gehört, Nordafrikaner werden als solche bezeichnet,oder als „magrebíes“, Kosovaren als „Kosovares“, steht Osteuropäer, sind es fast immer Bulgaren, Rumänen, Kosovaren, bei Rumänen wird die „etnia gitana“ auch oft angehängt, bei nicht klar identifizierten (schwarzen) Tätern handelt es sich um „Subsaharianos“. Zwar nimmt die politisch korrekte Verschleierungstendenz zu, hat sich aber zumindest in einigen Medien noch nicht durchgesetzt.

  27. Machen wir uns nichts vor, diese multi-kulturelle Gesellschaft ist Teil eines Masterplans, ausgeheckt von bedeutenden Staatsmännern wie Charles de Gaulle, der mit
    seiner Mare Nostrum Politik (mit den ehemaligen franz. Kolonien entlang des Mittelmeeres eine Gegengewüscht zu den verhassten US-Amerikanern schaffen wollte. Sein aktueller Nachfolger, der franz. „Riesenstaatsmann“ Sarkozy verfolgt ja neuerdings wieder die gleichen Ziele und darin folgt ihm jetzt ja auch Frau Merkel.

    Also müssen wir das tatsächlich aushalten!

    Unterstützt wird das Ganze von dem bedeutenden „Think Tank“ >Club of Rome< und von diversen internationalen Finanzkreisen.

    Hierzu ein Auszug aus Euro-Med:

    Die EU hat sich als illuministisch (explanatory part) erklärt – mit kosmopolitischen Interessen in Richtung der Ausweitung ihrer Herrschaft über die Grenzen Europas hinweg (Mittelmeerunion, Beitritt der geo-strategisch wichtigen Türkei)
    Das kann sie wohl wegen des völkischen Widerstands nicht so ganz offen tun. Daher die Geheimnistuerei.

    Illuminismus ist eine luziferisch-religiöse, antichristliche Bewegung, deren Ziel der multikulturelle Weltstaat der multinationalen Gesellschaften ist.ielleicht überraschend spielt Israel eine sehr zentrale Rolle in diesem Plan, angeführt von den Talmud-jüdischen, „self-styled, und elitären“ Rockefeller und Rothschild Dynastien.

    Was ist der Talmud?
    Der Talmud ist der Pharisäismus, den Christus bekämpfte – schlichthin !!!
    Diese Richtung darf mit den nicht-elitären Thora-Anhängern und sekulären oder christlichen Juden nicht verwechselt werden. Denn sie sind – wie auch Christus – die ersten und größten Opfer der Talmud-Elite.

    In der Tat, der Oberste Gerichtshof in Jerusalem ist ein Rothschild-Tempel. Beachtenswert die Pyramide mit dem all-sehenden Auge des Luzifer auf dem Dach. Das Innere ist voller illuministischer Rothschild-Symbole.

    Kein Wunder, denn das Haus Rothschild gründete die ersten Siedlungen in Palästina für die Rückführung von Juden aus den russischen Pogromen um 1880 – und bestach Präsident Truman, Israel im Jahr 1948 anzuerkennen. Preis: 2 Millionen Dollars!

    Diese zionistische Bewegung hatte keine große Liebe für die Juden. Der Gründer, Theodor Herzl, schrieb im Jahre 1897: „Es ist wichtig, dass die Leiden der Juden….… schlimmer werden. Dies wird bei der Verwirklichung unserer Pläne hilfreich sein. Die Antisemiten werden unsere besten Freunde“.

    Ich denke, dass ist der Grund, weshalb Rockefellers I.G. Farben den Zyklon B Gas für Auschwitz – und weshalb Rockefeller´s Standard Oil grosses Geld an der Besorgung des Kraftstoffverbrauchs für Hitlers Kriegsmaschinerie sowie durch Lizenz an die Wehrmacht für die Produktion von Benzin aus Kohle durch jüdische Sklavenarbeiter in Auschwitz verdiente, und sogar die dortigen SS Wachen besoldete.

  28. Hallo sniper, so handzahm?

    Ich weiß nicht, wie Ihr drauf kommt, daß diese Schweinerei die Briten aufweckt. Da sind schon so viele ermordet worden und noch immer protestiert keiner dagegen. Wo bleiben Demonstrationen wie die gegen die Vertuschungen und Lügen im Dutroux? Sieht ja bei uns nicht anders aus. Solange es nicht die Nazihorden aus dem Osten sind, ist ein Mord keine Aufregung wert.

    Zu „schwarzen Männern“: Ich denke, es müssen nicht unbedingt negride Merkmale sein, die diese Bezeichnung meint. Auch Südasiaten haben sehr dunkle Haut. Das war eine 1-zu-1-Übersetzung, aber sich deswegen so dran hochzuziehen… Das ist schon ein Schritt in Richtung Zensur.

    Übrigens hat Kalfaktor recht, er hat keinesfalls einen solchen Umkehrschluß (schwarz – nicht integrierbar) impliziert. Seine Folgerung, die Typen seien nicht integriert und man bräuchte keinerlei Zusatzvermutung wie Friedensreligion, ist schlüssig und stringent.

  29. @ Obama im Laden

    Eigentlich wollte ich nichts mehr zu dem Thema sagen, aber das mit „Hirn und Verstand“ hat mich doch geärgert. Denke dran: sowas fällt immer auf einen selbst zurück.

    Ich habe mir mal die Mühe gemacht, deine früheren Beiträge hier zu lesen. Gleich im ersten heißt es „Schwarzer Mann – geht gar nicht.“ OK, du hast dich auf das vorangegange Posting von Plondfair bezogen. Ich denke, er hat das als Ironie gemeint, weil der Pressekodex und die PC unser Denken bereits so vergiftet hat, dass man Wörter wie diese nicht mehr verwenden kann. Und außerdem steht im PI-Artikel „vier Schwarzen verfolgt“ und nichts von einem „schwarzen Mann“. Wie du dann gleich eine Linie zu dem bösen Spruch aus der Nazizeit ziehen kannst, bleibt mir ein Rätsel.

    Genauso erschließt es sich mir nicht, was du an #26 Kalfaktor verwerflich findest. Ich bin zwar kein Sprach-, sondern Naturwissenschaftler, aber deine Schlüsse sind auf gut Deutsch hanebüchen. Aber Kalfaktor hat dazu bereits gut argumentiert.

    OK, vielleicht gibt es unter den PI-Kommentatoren tatsächlich eine Reihe von Leuten, die genau so denken, wie du es denen unterstellst. Aber deine Beispiele waren alle falsch gewählt.

  30. @ 12 Dietrich von Bern

    Ja,ja, es ist sehr wohl ein Masterplan, Herr Kommentator. Aber nicht beginnend mit und initiiert von de Gaulle.

    Der Franzose war ein leidenschaftlicher Verfechter eines „Europa der Vaterländer“, eine Option, die etwa auch Ländern wie Tirol ihre Unabhängigkeit bringen könnte.

    Es ist der Masterplan einer links-grünen-Kulturmafia, die in den 70er-Jahren teils im Handstreich, teils auf einem langen Marsch die Medien, den Kulturbetrieb, die Erziehungsbereiche samt Schulen und Universitäten übernommen und sehr rasch eine Diktatur der Lüge errichtet hat, ohne daß dies der breiten Masse sonderlich auffiel.
    „Politische Korrektheit“ ist nur ein Synonym für Lüge und Maulverbot.

    Alles in allem ein sehr primitives, aber höchst effektives Konstrukt.

    Ja,ja, schlau waren sie schon, diese Typen. Einer ihrer Rudelführer hat sich bereits in den 60er-Jahren durch besonders raffinierten Klau von hochpreisigen Fachbüchern in Frankfurter Buchhändlerkreisen einen Namen gemacht.

    Sie werden den Namen des Typen nicht erraten,
    oder doch ? Na, dann „fischen“ Sie mal im Trüben !

    Es war einfach nur ein Rotzlöffel, der aufstieg, weil alle anderen noch dümmer waren.

  31. Wie abscheulich intolerant, wieder einmal dieser nicht pc konforme Sprachgebrauch in diesem Bericht angesichts der Verfolgung und anschließenden läppischen bestialischen Ermordung eines 16 jähringen (!) (kann ja mal vorkommen), durch eine Horde „Neger“ eines prominenten weißen Briten ist – verschlägt es mir die Sprache, wie unsensibel Pi die Wahrheit ans Tageslicht zerrt.Da britische Medien auch über diesen neuerlichen Fall berichten, zeigt mit erschreckender Deutlichkeit in welch fortgeschrittenen Ausmaß Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im vereinigten Königreich grassieren!

  32. @ einige oben:
    Machen wir hier ein Seminar in Eristischer Dialektik?
    Was soll der BS**3? (Bullshit)
    Wem hilft das beim Verstehen der Probleme?

  33. Ausländische jugendliche Rassisten jagen und töten unsere Kinder!
    Oder wars umgekehrt oder Wie?
    Is mir scheißegal wie ihr die nennt.
    Schwarze, Farbige ,Neger oder Nigger.
    Ist auch scheißegal, ob das Christen oder Moslems sind. Es sind Schwerverbrecher, die bestraft und dann abgeschoben werden müssen.

  34. # 39 Hundepopel

    Richtig, der große Franzose de Gaulle, Adenauer, DeGaspary und Schuman wollten zunächst noch ein „Europa der Vaterländer“.

    De Gaulle, geleitet durch seinen offenen „Antiamerikanismus“, war es jedoch, der die „Kulturbereicherer“ aus den Maghreb-Staaten in die damalige EG hereinholte, um die ehemaligen franz. Kolonien (rund ums Mittelmeer) „ins Boot zu holen“ und um damit ein politisches Gegengewicht zur anglo-amerikanischen Allianz aufzubauen. Alles Weitere ist Geschichte.

    Der Club of Rome, die Frankfurter Schule und die 68er, die neuen Faschisten, traten alle 1968 auf die Weltbühne hervor!

    „Wir dürfen kulturelle Vielfalt nicht außer Acht lassen. Das menschliche Unwohlsein ist auch ein Spiegelbild des gegenwärtigen gefährlichen Marsches auf eine schizophrene Welt zu.“ (Club of Rome)

    „Wir brauchen Stabilität zu konstruieren. Dies kann nur erreicht werden durch den Anbau von informiertem (illuminiertem) Interesse für das Überleben der Rasse in der Welt. Dies kann nur durch universelles Verständnis für die Zwangslage, in der die Menschheit ist, ihre Gefahren und ihre Versprechen, vorgenommen werden.

    Kommentar
    Ich denke, der Club of Rome bildet die Schule der Eurokraten – und dass sie gelernt haben, gut aufgeklärte, illuministische (explanatory statement) – wie sie sagen – Mitarbeiter der realen Herrscher der Welt zu sein: Die Oberhäupter der Neuen Weltordnung!

    Hinweis: wenn diese Ideologen „wir“ sagen, meinen sie „wir“ – nicht Sie und mich!

    Und beachten Sie: Der Club of Rome will wirklich nichts mehr, als dass Sie sich in einen neuen Peer Gynt wandeln – wetterwendisch, ohne Seele – eine leere Hülle! Sind viele von uns nicht schon so weit gekommen – wie die Roboter mit kistenförmigen Köpfen auf einem EU Poster?

    Sie geben frech zu, dass sie künstliche „Feinde“ erfanden, wie menschenverschuldeter Klimawandel, um uns schuldbewusst zusammen zu scheuchen und uns in ihren Weltstaat zu jagen!
    (Zitat aus der „Euro-Med“).

  35. Erstaunlich, daß manche bestimmen wollen, was jemanden interessieren darf und was nicht.

    Wieso darf es nicht interessieren, daß von 33 Messermördern in London von Januar bis Mai 32 Schwarze waren? (Außerdem 1 Türke.)

    http://www.amnation.com/vfr/archives/010696.html
    How Britain took anti-racial profiling to the max and unleashed a wave of murders

    Wieso darf es nicht interessieren, daß 2005 in den USA über 37000 weiße Frauen von Schwarzen vergewaltigt/sexuell belästigt wurden und weniger als 10 schwarze Frauen von Weißen.

    http://www.frontpagemag.com/Articles/Read.aspx?GUID=F3E3CD97-197F-4D31-BF36-A4CBA45FCB13
    FrontPage Magazine

    Wird man dadurch zum Rassisten, so wie man zum Islamophoben wird, wenn man es interessant findet das 70% der Häftlinge in Frankreich Moslems sind?

  36. Die britische Presse hat alles in allem zwar noch einen dolleren Politisch-Korrektseins-Knall als die deutsche, aber wenn Realität und Medienpropaganda allzu sehr auseinanderklaffen, dann nützt auch die schönste Propaganda irgendwann nichts mehr (diese Erfahrung wird auch die deutsche Presselandschaft in Kürze machen – auch wenn einige Medien jetzt noch mal umso verbissener ihr ideologisches Multi-Kulti-Erziehungsprogramm in die deutschen Köpfe einzuhämmern versuchen).

    Und so ändert sich auch in GB was, nämlich u. a. das hier:

    „Labours Tage sind wahrlich vorbei“

    Brown steht weiter unter Druck

    27. Juni 2008 Schlappe zum Jahrestag: Exakt ein Jahr nach seinem Amtsantritt als britischer Premierminister hat Gordon Brown eine neue Niederlage erlitten. Seine Labour-Partei stürzte am Donnerstagabend in Nachwahlen zum Unterhaus auf den fünften Platz ab und rutschte damit noch hinter die rechtsextreme British National Party (BNP).

    http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E00ADC07FAB0A4569AF24AED66D156003~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Scheint so, als hätten die Briten langsam gestrichen die Nase voll von diesen ewigen „Happy Islam-Days“, randalierenden Imamen in London und täglichen Messerstecheropfern an den Schulen. Recht so.

    Und viele Grüße an die SPD (neulich bei den Landratswahlen auf Rügen mit sagenhaften 4,4% abgeschnitten).

  37. @#30 Editor
    Danke für die Korrektur des Links.

    Dutch legislator Geert Wilders will not be prosecuted for
    inciting hatred of Muslims with his film denouncing the Quran, prosecutor said Monday.

    Prosecutor said his film „Fitna,“ or „Ordeal“ in Arabic,
    and statements Wilders wrote in Dutch newspapers were hurtful and insulting but not criminal.

    The film juxtaposed Quranic verses against a background of violent
    film clips and images of terrorism by Islamic radicals.
    It aroused protests around the Muslim world after it was released on the Internet in March.

    Wilders also was investigated for remarks published in the newspaper De Volkskrant calling the Quran fascist.

    http://townhall.com/news/world/2008/06/30/dutch_anti-islam_politician_wont_be_charged

    Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders hat
    sich mit seinem anti-islamischen Film „Fitna“ nicht strafbar gemacht.
    Das entschied die Staatsanwaltschaft in Amsterdam am Montag und teilte mit, dass der Abgeordnete nicht juristisch verfolgt werde.

    Auch eine Reihe anti-islamischer Äusserungen von Wilders in Zeitungsbeiträgen verstiessen nicht gegen das Gesetz.

    Im Fernsehen habe (ich) leider noch keine Meldung wargenommen.
    Deshalb am besten
    warum wird vieles von den PK-MSM verschwiegen?
    Siehe hier:
    Zwei Minuten Aufklärung!
    http://de.youtube.com/watch?v=mQ8542fEpBA

  38. #20 Obama im Laden (01. Jul 2008 10:41) #19 Plondfair

    “Schwarzer Mann” geht gar nicht.

    Nö, das geht auch nicht. Jedenfalls SO nicht wie bei der Meldung von PI oben. Das ist nur noch daneben.

    “Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?” riefen die Kinder in der Nazizeit höhnisch… während nicht nur Juden, Sinti, Regimegegner sondern auch tausende von Menschen mit schwarzer Hautfarbe aus Deutschland in die KZs gesteckt und ermordet wurden – allein wegen ihrer Hautfarbe.“

    Es ist mir ehrlich gesagt neu, dass zur Zeit der N-Sozialisten „tausende Menschen mit schwarzer Hautfarbe“ in Deutschland gegeben hat. Der einzige „deutsche Schwarze“ aus dieser Zeit, der mir bekannt ist, heisst Hans-Juergen Massaquoi und hat die ganze Chose relativ unbeschadet ueberstanden.

    Im Uebrigen hat man auch noch zu meiner (Grund)Schulzeit „Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann“ gespielt. Was daran nun so schlimmrassistisch gewesen sein soll, erschliesst sich mir nicht.

  39. Interessant übrigens auch dieser Beitrag von Bild.de zur deutschen Situation:

    http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2007/12/27/u-bahn-schlaeger/hg-auslaender-kriminalitaet/auslaender-kriminalitaet,geo=3354366.html

    Gerade die größten Verschweiger und Erfinder der schlimmsten antideutschen Hetze (Sebnitz) entdecken das Problem. :-O Na ja, bestimmt nur für die Auflagensteigerung. Und Angst, daß Fatima Roth uns dafür ein schlechtes Gewissen machen will, brauchen wir wahrlich nicht haben.

  40. @ 47 Dietrich von Bern

    Ich kann im Grunde zu allem, was Sie vorlegen, ein uneingeschränktes „Ja“ sagen. Ich finde meine Gedanken in den Ihren wieder.

    Gerade das Bild mit Peer Gynt und der leeren Hülle fesselt mich immer wieder bei der Betrachtung der Niedertracht, mit der Leute wie der „CAPO VON BRÜSSEL“, -das ist der mit Schaum vor dem Mund, wenn er überraschend als das entdeckt wird, was er ist- zu Werke gehen.

    Ja, diese Typen wollen jeden Einzelnen entpersönlichen, sie wollen alle zum Schweigen bringen. Die Menschen in Europa trauen sich jetzt schon nicht mehr zu sagen, was sie denken. So tief sind sie bereits getroffen durch die Peitsche der „Politischen Korrektheit“.

    Nochmals — alles, was Sie vorlegen an Gedanken, kann vorbehaltlos unterschrieben werden. Denn es ist wahr.

    Gruß
    Pepe.

  41. Oh Mann, mir geht dieser ganze politisch korrekte Schwachsinn mit den Schwarzafrikanern einfach nur auf die Nerven. (gelöscht) Ich meine man muß nur den Lokalteil der New Yorker Presse lesen oder die Tagesschau einschalten. Beinahe ganz Afrika ist ein Hellhole. (gelöscht). Es ist ganz klar ein kulturelles Problem, bestimmt keines der „Rasse“.

    PI: Vielen Dank für den freundlichen Versuch, PI mit Dreck zu übergießen.

  42. #55 Goldfasan

    Schwachsinn mit den Schwarzafrikanern einfach nur auf die Nerven. Ein Großteil von ihnen benimmt sich nun mal wie Affen

    … genau das ist diese lieblose, kalte Grundhaltung, die ich meine. Afrikaner sind wie Affen, GENAU DAS hat Hilter auch erzählt, siehe „Nürnberger Rassegesetze“ und „Blutschutzgesetz“ – die am Ende zum Tod von ca. 2.500 Afrikanern in Konzentrationslagern führte.

    Wenn sich manche Afrikaner aufführen wie Affen, wie soll man ein Verhalten wie deines bezeichnen?

  43. #51 Deutsch-Indianer

    Es ist mir ehrlich gesagt neu, dass zur Zeit der N-Sozialisten “tausende Menschen mit schwarzer Hautfarbe” in Deutschland gegeben hat. Der einzige “deutsche Schwarze” aus dieser Zeit, der mir bekannt ist, heisst Hans-Juergen Massaquoi und hat die ganze Chose relativ unbeschadet ueberstanden.

    Auch das war ja zu befürchten!

    Entweder bist du selbst auf der Linie der Nazis und behauptest die Sachen ABSICHTLICH oder du hast tasächlich KEINE AHNUNG!

    Es kamen tausende von Menschen it schwarzer Hautfarbe in den KZs um:

    http://blacknrw.wordpress.com/2007/11/19/aachen-zum-volkstrauertag-gedenken-an-2000-schwarze-im-ns-konzentrationslager/

    BTW: Hans-Jürgen Massaquoi wurde zwar nicht verfolgt, aber massiv ausgegrenzt. Seiner Mutter und ihm wurde von einem HJ-Führer sehr deutlich gesagt, daß für Menschen wie ihn nicht nur im Jungvolk, sondern in dem Deutschland das sie – die Nazis – aufbauten “kein Platz” mehr sei. Einer seiner Lehrer drohte: “Wenn wir mit den Juden fertig sind, seid Ihr dran.”

    gelöscht!

    PI: Wer genau ist „Ihr Leute bei PI“?

  44. Das kann alles nicht wahr sein. In Großbritannien gibt es doch keine Probleme mit
    Multi-Kulti.

  45. #55 Goldfasan

    Ich meine man muß nur den Lokalteil der New Yorker Presse lesen oder die Tagesschau einschalten. Beinahe ganz Afrika ist ein Hellhole. Meine Meinung dazu ist klar: Entweder sie benehmen sich wie Menschen, wozu sie durchaus in der Lage sind, oder sie müssen gehen, wie die Musels.

    Und du benimmst dich grad wie ein (gelöscht), das nichts weiter kann, als Hass zu schüren und mit Ressentiments um sich zu werfen, von denen nicht mal ein Bruchteil stimmt. Ich wette, du warst nie in Afrika oder in den USA.

    PI: oh mit gegenseitigen Beleidigungen befinden wir uns aber auf einem besonders hohen Niveau!

    Den Rest haben wir gelöscht.

  46. @55 Goldfasan
    >Es ist ganz klar ein kulturelles Problem,
    >bestimmt keines der “Rasse”.

    Vollkommene Zustimmung! Ich kenne zwei Afro-Deutsche (haha), Numero 1 wurde als armes Negerkind adoptiert, und leitet nun das mittelständische Unternehmen seiner Eltern sehr erfolgreich. Numero 2 ist das Produkt einer Liebesnacht zwischen (schwarzem) Professor und ur-westfälischer Studentin.

    Also nicht die typischen Bootsflüchtlinge, oder Kinder aus der Verbindung mit einer dummen Passbesitzerin, die einen Tagedieb mit diesem Kind vor der Abschiebung schützt…

    Meine beiden Bekannten sprechen hervorragendes Deutsch, sind bestens ausgebildet mit Hochschulabschluß; und die einzigen Messer im Haushalt sind von WMF und liegen in der Küchenschublade!

    Schwarze haben mit Sicherheit kein Dummheits- oder Gewalt-Gen!
    Aber es ist ein Problem, wenn man Menschen aus einer tausendjährigen Ziegenhirten-Tradition plötzlich (unter Umgehung der Epochen von Mittelalter bis Aufklärung) in ein post-industrielles Zeitalter katapultiert. Selbst die zweite und dritte Generation kann das nicht bewältigen, weil ihre Erziehung immer noch auf Werten wie „aus dem Busch“ aufbaut!

    Wir sollten tatsächlich mehr Wert auf die Kultur unserer Einwanderer legen. Einfache Tests und Nachweise von Bildungsabschlüssen (gerne auch aus der Heimat) sollten die mindeste Hürde sein.
    Wer aber in Anatolien, Afghanistan oder Angola nur Ziegen gehütet oder Maisbrot gebacken hat, der wir in unserer Gesellschaft kein Auskommen haben und dem fehlen auch die Voraussetzungen um ein Kind zu erziehen, dass es signifikant weiter bringen wird als seine Eltern!

    Ein wenig anders sieht es bei den asiatischen Kulturen von Vietnam bis China aus, denen -quer durch alle Schichten- ein unbedingter Wille zur Selbstbehauptung und zu Erfolg inne wohnt! …aber dieser Fakt ist ja auch wieder politisch un-korrekt!

  47. #33 Kalfaktor

    Dass es anständige Bürger schwarze Hautfarbe gibt, ist nicht in Abrede gestellt, auch nicht absichtlich unterschwellig. Wenn es trotzdem so rüberkam, dann weiß ich aber nicht so recht, warum.

    Dann solltest du vielleicht mal darüber nachdenken, warum.

    Ansonsten finde ich es zwar gut, daß du sagst, daß es anständige Bürger schwarzer Hautfarbe gibt. Für mich erweckst du dennoch den Eindruck, daß die großer Mehrheit schwarzer Migrangten nicht anständg sei.

    Selbst wenn das so wäre, was ja sein kann, da dann auch die Mehrheit der Weißen sicher nicht anständig ist, tut man mit bestimmten Verallgemeinerungen genau diesen Anständigen unrecht.

  48. Oh heiliger Bimbam, eliminiert diesen Goldfasan. Danke PI, dass es Dich gibt!

  49. #60 Genau dies ist die Wahrheit. Wir sind genau die Person, die wir entschieden haben zu sein.

    #Obama

    Die Nazis haben sich für Schwarzafrikaner nicht interessiert. Dies ist die Wahrheit. Mir geht dieser ewige Opferwettbewerb auf die Nerven.

    P.S. Die Löschungen meiner Beiträge empfinde ich als ungerecht.

  50. #60 nachtwache

    Wir sollten tatsächlich mehr Wert auf die Kultur unserer Einwanderer legen. Einfache Tests und Nachweise von Bildungsabschlüssen (gerne auch aus der Heimat) sollten die mindeste Hürde sein.

    Warum nur einfache Tests?

    Schau dir einmal die Voraussetzungen an, die du erfüllen mußt, wenn du in die USA, Kanada oder Australien einwandern willst. Es gibt keinen Grund, warum wir geringere Anforderungen stellen sollten.

    Und wenn der sprichwörtliche Ziegenzüchter aus Südostanatolien dann eben kein Land findet, das ihn aufnehmen und versorgen will, und er statt dessen zu Hause bleiben muß, dann ist mir das auch sch…egal.

  51. #60 nachtwache (01. Jul 2008 15:57)
    Deine Bekannten sind doch im abendländisch, christlich geprägtem Umfeld aufgewachsen. Das sagt doch schon vieles, oder? Die Farbe ist doch egal. Ich mag Roberto Blanco nicht ! Aber Diana Ross 🙂

  52. #60 nachtwache

    Schwarze haben mit Sicherheit kein Dummheits- oder Gewalt-Gen!
    Aber es ist ein Problem, wenn man Menschen aus einer tausendjährigen Ziegenhirten-Tradition plötzlich (unter Umgehung der Epochen von Mittelalter bis Aufklärung) in ein post-industrielles Zeitalter katapultiert. Selbst die zweite und dritte Generation kann das nicht bewältigen, weil ihre Erziehung immer noch auf Werten wie “aus dem Busch” aufbaut!

    Das ist exakt der Punkt. Die linken Gutmenschen sind in ihrer Hybris davon überzeugt, dass mit entsprechenden Maßnahmen jeder Mensch aus jeder Kultur(stufe) in unsere europäischen Gesellschaften integrierbar ist. So, wie sie davon überzeugt sind, dass sich Menschen in einer sozialistischen Gesellschaft zu uneigennützigen Idealisten erziehen lassen, die nur noch das Gemeinwohl im Blick haben.

  53. In SPON nennt sich dann so etwas „mysteriöse Mordserie“.

    Wirklich mysteriös das Ganze, woher kommt denn das nur in England, die sind doch immer so tolerant gewesen … ?

    Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man lachend über den Boden kugeln ob so viel ignoranter Blödheit.

  54. #56 Obama im Laden

    Jetzt lasst endlich mal die Rassismus- und Nazikeule stecken.
    Es geht nicht um gut integrierte Schwarzafrikaner, die hier studieren oder als Arzt oder Wissenschaftler arbeiten.
    Aber es gibt sehr wohl ein Problem mit Wirtschaftsflüchtlingen, res.,Boatpeople, die zunehmend nach Europa drängen, weil sie in Afrika keine ausreichende Lebensgrundlage haben.
    Falls sie es schaffen nach Europa zu kommen schmeißen sie ihren Pass weg und beantragen Asyl. Dann dürfen sie in der Regel zwei Jahre lang keine Arbeit aufnehmen und landen sehr häufig in einem kriminellen Umfeld. Meistens sind sie dann als Drogendealer tätig (bestens bekannt aus Berlin und Hamburg) Bezzness ist auch sehr verbreitet, aber nicht kriminell.
    Andere Delikte wie Straßenraub, Körperverletzung etc. dürften in D. seltener sein.
    Das sind Fakten. Die Schuldfrage für diese Verhältnisse will ich hier gar nicht diskutieren. Beliebt macht sich diese Einwanderergruppe dadurch jedenfalls nicht.
    Und dass im Falle von schwerer Körperverletzung oder gar Mord Rufe nach harter Bestrafung oder Abschiebung laut werden ist vollkommen verständlich.
    Natürlich gilt das auch für indigene Kriminalität, aber wir brauchen nicht noch importierte.

  55. Abgestochen…
    Gerade in England, das doch ein so scharfes Messerverbot hat. Da darf man nicht mal einen Froschkiekser mit 2cm Klingenlänge zum Fingernägel Saubermachen bei sich haben…

    Neulich wurde doch schon mal ein junger Schauspieler erstochen: Rob Knox („Harry Potter und der Halbblut-Prinz“). Machen die jetzt gezielte Jagd auf junge „Promis“ oder deren Geschwister?

  56. Die Morde, Raubüberfälle und schwere Körperverletzungen nehmen zu. Im Ausland, so wie auch im Deutschland.
    Wo ist die BILD, die – wenn es sich um Verlätzungen durch Hunde handelt – diese Fälle auszuschlachten kann, bis zur Massenhysterie??

  57. Hier gibt es ein Video zu einem Trauermarsch.

    http://news.bbc.co.uk/1/hi/england/london/7483776.stm

    Marschieren tun ausnahmlos „Opfer“, sprich Weisse. Ein paar wenige farbige Frauen sind auch zu sehen, während sich ihre „Brüder“ vermutlich gerade irgendwo in den Gassen eine „high-five“ geben und die neuesten Messer gegenseitig zur Schau stellen.

  58. warum werde ich das gefühl nicht los, daß dies alles keine zufälle sind ?

  59. Naja, das ist halt der Preis für die Migration, wenigestens haben wir auch was davon, unsere Gesellschaft wird bunter und vielfältiger.

    (huch, ich will das ja gar nicht)

  60. # 54 Hundepopel

    Prima, wenn man einen „Bruder im Geiste“ findet.

    Grüsse Didi

  61. #68 survivor

    Ich lade dich gern mal in meine Gemeinde ein, und du kannst dich vom Gegenteil überzeugen.

    Was du und viele andere tut, ist Verallgemeinerungen zum Maßstab zu machen, das hat nur nichts mit der Wahrheit zu tun.

    Natürlich gibt eine Menge krimineller Afrikaner, aber nicht mehr oder weniger als die aus den Ost- oder islamischen Ländern.

    Afrikanische Christen sind meist sehr gut integriert.

  62. #68 survivor

    Es geht nicht um gut integrierte Schwarzafrikaner, die hier studieren oder als Arzt oder Wissenschaftler arbeiten.

    Doch, um gut integrierte Afriker geht es mir. Diese sind nicht etwa Ärzte, sondern arbeiten als Lagerarbeiter, im Hotel, in der Küche, als Reinigungskräfte, haben kleine Firmen, studieren, sind nebenbei in der Feuerwehr oder als Musiker tätig, gehen sonntags in die Gemeinde oder machen andere völlig normale Dinge – und gemeinsam ist ihnen, daß sie mit dem wenigen, daß sie haben, auskommen. Sie lernen, wenn auch langsam, die deutsche Sprache. Sie lieben Jesus, halten sich an die Gesetze, zahlen ihre Steuern, und sind insgesamt recht glücklich.

    Von diesen „schwaren“ Christen gibt es eine ganz Menge. Von diesen brauchen wir mehr und nicht etwa weniger in Deutschland, weil sie auch geistlich etwas bewegen und ein Segen für Deutschland sind.
    Rest gelöscht

  63. @Obama
    Diese einseitige Darstellung ist völlig falsch! Ich erinnere mich noch sehr genau an „glücklichen“ und „Jesus liebenden“ schwarzen Christen auf dem letzten Al-Kuds Tag in Berlin. Der sogenannte „Pastor“ Pierre Botembe hat dort eine Rede gehalten und zur Vernichtung Israels aufgerufen. Die gleichen Hasspredigten hört man übrigens von Jerimiah Wright und anderen maßgeblichen Vertretern der Black Liberation Theology. Es gibt einen sehr guten Artikel zu dieser Ideologie in der Asia-Times von Spengler. Du kannst ihn leicht googlen. gelöscht. Aber auch unter schwarzen Christen gibt es nunmal das ganze Spektrum von Rechtschaffend bis „wicked“.

Comments are closed.