Multikulturelle Bereicherung ist mit einem gewissen Verletzungsrisiko für Bürger verbunden. Es gibt Kulturen, die sich nur schwer daran gewöhnen können, persönliche Konflikte auf unblutige Weise zu regeln. In Elmshorn wurde eine junge Frau zum Opfer muslimischer Moralvorstellungen. Ein Kioskbesitzer in Köln kam mit dem Leben davon.
Bild-Online berichtet:
Es passierte vor den Augen aller Fahrgäste. Die türkischstämmigen Eheleute warteten Samstagvormittag an der Bushaltestelle Gerberstraße. Sie stritten sich heftig. Vermutlich war Mesut A. eifersüchtig, weil seine Frau sich von ihm trennen wollte. Sie lebte bereits seit einem halben Jahr von ihm getrennt. An ihrer Wohnung hatte der 37-Jährige ihr aufgelauert und sie bis zur Bushaltestelle verfolgt.
Als um 11.05 Uhr der Bus der Linie 502 Richtung Holstenplatz vorfuhr, stieg die 31-Jährige ein und setzte sich auf einen der hinteren Plätze. Dort zückte ihr Mann ein Messer, stach zu. Schreie, Todesangst!
Noch bevor der Bus anfahren konnte, sprang die blutende Frau wieder hinaus. Doch ihr Mann ließ nicht von ihr ab, rammte an der Bushaltestelle das Messer immer wieder in ihren zarten Körper – bis sie sich nicht mehr regte!
Fahrgäste riefen die Polizei. Die Beamten nahmen den Messerstecher noch an der Bushaltestelle fest. Er hat die Tat inzwischen gestanden. Ein Polizeisprecher: „Wegen Verdacht des Mordes wurde er dem Haftrichter vorgeführt.“
Mehr Glück hatte dagegen ein Kioskbesitzer in Köln. Aus dem Polizeibericht:
Gegen 03.30 Uhr rief der 37-jährige Kioskbesitzer bei der Polizei die Polizei an und bat um Hilfe. Als die Beamten kurz darauf den Einsatzort in der Nähe des Hohenzollernrings erreichten, trafen sie auf den Verletzten, der eine Stichverletzungen im Bauchbereich aufwies.
Bei seiner Erstversorgung schilderte der Kölner, dass es in jüngster Vergangenheit mehrfach Streit mit dem 46-jährigen Türken gegeben habe. In der Nacht sei es erneut zu einem kurzen Wortgefecht gekommen, in dessen Verlauf sein Gegenüber ihm plötzlich die Stichverletzung zugefügt habe. Der Geschädigte wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Nach Angaben der Ärzte besteht keine Lebensgefahr. Der flüchtige Tatverdächtige wurde noch in der Nähe angetroffen und wegen des Verdachts des versuchten Tötungsdeliktes festgenommen. Es ist beabsichtigt, ihn heute dem Haftrichter vorzuführen.
Zwei Einzelfälle eines Wochenendes, verbunden durch eine Gemeinsamkeit, die auszusprechen in Deutschland nicht mehr erwünscht ist.
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Wird echt langsam mal Zeit das das Waffengesetz verschärft wird.
Erlaubt sein sollte nur noch Plastikbesteck.
besonders „stolz“ ist die polizei auf die loveparade
hier ein kleiner überblick
177 freiheitsentziehende Maßnahmen
6 Raubüberfälle
3 Sexualstraftaten
40 Diebstähle
49 Körperverletzungen
23 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz
22 Fälle von Widerstandshandlungen
das hat doch einfach was … darauf kann man wirklich stolz sein ….
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4971/1231838/polizei_dortmund
#2 No-go-Area-fuer-Deutsche
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4971/1231838/polizei_dortmund
Man beachte die lustige Headline des pda Presseportals:
Wie verrückt muß diese Welt noch werden, wenn das eine positive Bilanz sein soll?
@ #1 Vergeltung
Wie oft muss man eigentlich noch sagen, dass Leute, die auf das Gesetz scheißen, auch keine Probleme mit einem ’schärferen Waffengesetz‘ haben?
Muhahaha, Volltreffer. Das erinnert mich an eine Reise in die Südsee vor einigen Jahren. Da glaubten auch so ein paar Multi-Kulti-Spinner der Südsee-Kultur – die ja der unseren ach so dolle überlegen sein sollte – alles nachmachen zu müssen. Also aßen die Spinner die ganzen nächsten Wochen nur noch mit den Fingern, genauso wie die Einheimischen es taten.
Dumm nur, dass die Einheimischen die dortigen Bakterien gewohnt waren und natürlich KEINE Durchfallerkrankungen bekamen, während unser dummes Gesocks den Rest des Segeltörns mehr tot als lebendig verbrachte. Sauberes Essbesteck hat doch was, entgegen allen multikulturelllen Unterwerfungsphantasien.
Es musste natürlich mal wieder eine Busfahrt sein, bei der zugestochen wurde. Wie war das noch, den Wagon – äh Wagen – wechseln, bei Gefahr?
Und die dummbräsigen Polizeioffiziellen lassen verlautbaren, dass die „Loveparade“ ein voller Erfolg war! Naja, wie man es nimmt: Auf die Dauer bekommt PI dadurch mehr Leser, also schon ein gewisser Erfolg!
Kopfsteinpflaster und Gehölz sollte ebenfalls aus bewohntem Gebiet entfernt werden.
@ #2
Bei 1,6 Millionen Menschen auf einem Haufen passiert halt schonmal was.
Die 3 Sexualdelikte waren bestimmt wieder Musels, die sich bei den ganzen kurzen Röcken mal wieder nicht beherrschen konnten!
Im Polizeibericht des Kölner Falles steht, daß es sich um einen Türken handelt (wahrscheinlich ist auch der als „Kölner“ bezeichnete Mann ein Türke).
Im Kölner Stadt-Anzeiger ist nichts davon zu lesen, daß es sich um Türken handelt:
http://www.ksta.de/html/artikel/1216534263974.shtml
Im gedruckten Stadt-Anzeiger ist der Text wieder anders formuliert, aber ebenfalls kommt darin kein Türke vor.
Gehen die davon aus, daß sowieso jeder weiß, daß es sich bei Messerstechereien in der Regel um Türken handelt? Oder wollen die den Lesern suggerieren, daß jetzt auf einmal die Kölner Bevölkerung so messerstecherisch wird?
Apropos Busse:
http://short4u.de/4884553407c2b
Bus-Explosionen in China – mindestens drei Tote
Wenige Wochen vor dem Beginn der Olympischen Spiele explodierten im Südwesten Chinas aus bisher ungeklärter Ursache drei Linienbusse. Drei Menschen starben, 14 wurden verletzt
Ich wette das waren „Buskostruktionsfehler“ oder gibts in China etwa auch Südländer — lol achja „unsere“ Südländer sind ja letztendlich irgendwie auch Chinesen…
“Buskostruktionsfehler” = “Buskonstruktionsfehler”
tschuldigung 😉
In meiner „Jugend“ gab es nicht so viele Messerstechereien in der Bevölkerung
und man konnte als junges Mädchen abends noch alleine auf die Straße gehen.
Ist so.
#8 Comeback
Ja, denn in England heissen die Südländer ja politisch korrekt „Asians“, also Asiaten. Das schliesst Kambodschaner, Koreaner, Japaner, Philippinos, Burmesen, Thais, Mongolen und Chinesen mit ein.
Eigentlich schon ein starkes Stück, dass sich obengenannte über einen Kamm scheren lassen mit ihren Westasiatischen Kontinentalbrüdern, ohne einen auf dauerbeleidigt zu machen.
@ Comeback
Nimm einfach die britische Gewohnheit, Pakistanis etc. als „Asiaten“ zu bezeichnen – dann passt’s wieder.
@ #2 No-go-Area-fuer-Deutsche
„besonders “stolz” ist die polizei auf die loveparade
hier ein kleiner überblick
177 freiheitsentziehende Maßnahmen
6 Raubüberfälle
3 Sexualstraftaten
40 Diebstähle
49 Körperverletzungen
23 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz
22 Fälle von Widerstandshandlungen
das hat doch einfach was … darauf kann man wirklich stolz sein ….“
Ich war da und muss sagen bei 1,6 Millionen Leuten und dermaßen viel Alkohol- sowie Drogenkonsum ist es wahrlich keine allzu schlechte Bilanz.
Man wurde auch eigentlich nicht angepöbelt und der Umgang miteinander war auch sehr entspannt, zumindest war das meine subjektive Erfahrung.
Nur unsere türkischen und arabischen „Mitbürger“ hatten wenig Interesse an der Party selbst, sondern haben sich lieber wie kleine pubertierende Kinder „deutsche Schlampen“ angeglotzt und dann auch mal gerne den Freund provoziert.
Einer bereut das wohl heute noch, der hat nämlich ne derbe Naht von einem 2 Meter Tier mit Hafenarbeiterkreuz bekommen, da halfen auch seine 3 Kollegen nix.
Konnte der Kültürbereicherer auch nicht ahnen wenn die Frau am tanzen ist und dieser Bär aus 5m Entfernung sieht wie seine Dame angefummelt wird. Das ging so schnell, wir hatten gerade erst realisiert was da passiert, da hatte der „Fummler“ schon das Kinn schief hängen und die Kumpels die ihn raushauen wollten klatz, klatz auch was vor den Laden bekommen!
Da wurde sich eindeutig das falsche Opfer ausgesucht!!!
11 Cati
In Dresden und vielen anderen ostdeutschen Städten trauen sich die jungen Mädchen auch heute noch abends (und nachts) alleine auf die Straße.
Gewaltbereite Musels müssen dort aber auch noch mit Widerstand und Vergeltung rechnen, wenn sie ihre Messer nicht in der Tasche lassen.
#4 Mistkerl (21. Jul 2008 11:12)
Wie oft muss man eigentlich noch sagen, dass Leute, die auf das Gesetz scheißen, auch keine Probleme mit einem ’schärferen Waffengesetz’ haben?
Paradebeispiel GB: Das Waffengesetz entwaffnet überwiegend diejenigen, die sich allenfalls defensiv wehren wollen. Potentielle Messerstecher kümmern sich ohnehin nicht um diese Gesetze. Beispiel BRD: Hier sind in Berliner Parks häufiger bei Alltagshandlungen(Schneiden von Wurst oder Piece) die Waffen arabischer Migranten zu bewundern, dabei handelt es sich überwiegend um Einhandmesser oder zweischneidig geschliffene Dolche – beides verbotene Waffen… Trotzdem wird eine (dieser Klientel gegenüber sinnlose) Verschärfung des Waffengesetzes folgen, um die bislang noch erlaubten Klingen (feststehend, einseitiger Schliff, < 12 cm?) aus dem Verkehr zu ziehen. Womöglich ist die taktische Vorstellung dahinter, besagte Klientel mit dem Klinkenmonopel vom bereits zu beobachtenden kollektiven Aufrüsten auf Handfeuerwaffen abzuhalten…
Eine relativ simple Regel aus den U.S. setzt statt auf allgemeine Waffenverbote (nicht durchsetzbar) auf m.M. viel sinnvollere geziehlte, regelmässig kontrollierte Waffenverbote für einschlägig Straffällige. Soweit ich die Situation in der BRD kenne, kann sich ein jugendlicher Messerstecher noch während seiner Sozialstunden wiederbewaffnen – oder gibt es hier auch entsprechende Regelungen?
@ C. Mori
Ja, aber „man“ arbeitet ja derzeit schon daran, dass sich das ändert mit dem unbeschwert auf der Straße unterwegs sein.
Wie z. B. in Leipzig, wo eine nahöstliche Gang mit aller Gewalt Schutzgelder eintreiben will, den Drogenhandel in den Diskotheken etablieren will und vor extremster Gewalt nicht zurückschreckt, wobei schon ein Unbeteiligter erschossen wurde und ein Security-Mitarbeiter einen Messerstich in die Herzgegend abbekommen hat – alles mit Deckelung der Politik und diversen Ungereimtheiten bei der Polizei.
Diversen Kneipen wurden die Scheiben eingeschmissen als kleine „Botschaft“, wer hier in Zukunft die Kontrolle haben wird, eine Turnhalle (wo die deutsche Security trainiert) abgefackelt. Terror pur. Oder wie es offiziell heißt: „multikulturelle Bereicherung“. Wobei in Leipzig sicher keiner was gegen Japaner, Franzosen oder Kanadier hat.
Ich war am Wochenende in der ehemals schönen Kaiserstadt Aachen: Nur noch Musels auf den Straßen. -> Kopftuch hier, Gebetsbart dort. Was hat man uns nur angetan? Und vor allen Dingen warum? Ich fühle mich mittlerweile verloren in Deutschland.
Achja: Die müssen alle raus!111einseins
#17 Paula
wobei schon ein Unbeteiligter erschossen wurde
Überregional sind die Berichte um diese Vorfälle ja sehr schnell verstummt. Wissen Sie, ob die Ermitttlungen bezüglich des erschossenen jungen Aussiedlers(?) inzwischen zu einem Ergebnis geführt haben? Vermutlich ist das leider aber wieder ein Fall, der politisch nur zu schnell vergessen werden soll…
Gerade in Leipzig fehlt eine politische Alternative, denn die vermutlich von diesen Zuständen profitierenden Rattenfänger von der NPD kriechen dem Anti-Imperialisten Ahmadinedschad bei jeder Gelegenheit in den schmutzigen Hintern!
#17 Paula
Leipzig ist leider eine unrühmliche Ausnahme im Osten. Diese Stadt wird aber auch seit der Wende von den Sozis regiert. Der Ex-Bürgermeister Tiefensee und seine Genossen haben sich auch mehr mit dem Kampf gegen Rechts beschäftigt als mit den wahren Problemen dieser Stadt.
…woanders lassen sich wohl Alle windelweich prügeln bzw. ohne Widerstand vergewohltätigen?? Das wäre mir neu.
Der oben geschilderte Umstand ist natürlich ausschließlich der Tatsache geschuldet, daß hier (komme aus Sachsen) Nazideutschland ist – man muss nur große deutsche Tageszeitungen aufschlagen, kann man alles nachlesen.
Kein Gedanke daran, daß die Leute einfach nur genervt sind, weil ihnen abends im Club (was muss man auch unbedingt abends mit seiner Freundin weggehen, mal ehrlich!) oder auf der Straße (seine Jacke war so schön, die MUSSTEN die Typen einfach haben…dumm, wenn sich der Ausgezogene auch noch wehrt, das freche Stück!) immer wieder in der gleichen Kanaksprak Dresche angedroht wird. Provokationen den ganzen Abend, fremde Hände auf irgendwelchen Hintern, Geschubse auf Tanzflächen, Geschrei, verschüttete Gläser, Angespucke, usw. . . . ich bin so müde davon. Und da muss ich mir dann einfach eingestehen, daß ich ein ganz mieser Rechtsextremer bin (so lass ich mich gerne nennen – ich verteidige verbal in extremem Maße meine Rechte) und absolut die braune Brille aufhab (Sonnenbrille aus der Drogerie, UV-geschützt).
Also danke, liebe Regenten – schickt ruhig immer mehr hierher, der Wohnungsleerstand ist sowieso kaum noch zum Aushalten!
Sarkasmus OFF
Wenigsten hat man nicht wieder das imaginäre, auch im WWW nicht auffindbare „Südland“ bemüht, sondern schlicht auf Mann sticht auf Frau, und Mann sticht auf Mann ein reduziert, so ist das mit Enten, die quacken und watscheln, die dürfen auch Vogel genannt werden…..
@ dayan
Na ja, mein Wissensstand ist der, dass 40 Anzeigen zu dem Vorfall und gegen den Hauptverdächtigen A. T. eingegangen sind und dass diese Anzeigen praktisch über Nacht „verschwunden“ sind, was ja schon mal der Hammer schlechthin wäre, aber insgesamt dazu passt, dass die der Überfall auf die Diskothek „Schauhaus“ unmittelbar vor Augen der anwesenden Polizisten erfolgte, die de facto tatenlos zuschauten (was sogar gefilmt wurde und sich jeder bei youtube anschauen kann).
Desweiteren gibt es zwei Zeuginnen, die auch aussagen würden unter der Voraussetzung, dass sie entsprechenden Schutz erhalten, was jedoch nicht gewährt wurde – ergo keine Zeugenaussagen.
Passt auch alles zu der Tatsache, dass sich das deutsche Opfer des Messerangriffs selbst noch auf der Intensivstation um einen privaten Wachschutz für sein Krankenzimmer kümmern musste.
Und jetzt ratet mal, was der „Tagesspiegel“ aus dieser Geschichte gemacht hat? Einen Rivalitätenkampf verfeindeter Banden. Die Logik des offenbar bei Indymedia rekrutierten Journalisten-Nachwuchses geht offenbar ganz einfach: deutsche Security – Ostdeutschland – Konflikt mit Immigranten, ergo Nazis gegen arme Zuwanderer. Und die Zuwanderer haben in diesem Medium ohnehin einen moralischen Freifahrtschein, trotz eines Toten und eines Schwerverletzten, die auf ihr Konto gehen (von den übrigen Schäden wie der abgefackelten Turnhalle, zerstörten Kneipen usw. gar nicht zu reden).
Und als Reaktion auf diesen entweder unfassbar schlampig recherchierten (oder aber gezielt falsch informierenden) TSP-Artikel entblödete sich eine Grünen-Politikerin in Pawlowschen Reflex nicht, ein Verbot der deutschen Security-Firma zu fordern. Da kann man sich nur noch an den Kopf fassen. Da kommt bei mir langsam das Barbarische durch, soviel Blödheit gibt es doch gar nicht. So einer Trine wünsche ich mal eine die Form einer „kulturellen Bereicherung“ wie sie sich in Leipzig abgespielt hat, vielleicht kehrt dann auch bei ihr der Verstand wieder.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Guillotine, speditiv eingesetzt, eine Wirkung hätte.
#14 AntiCR (21. Jul 2008 11:48)
Jo, jo, da wurde richtig deutlich, was Deutschland unter „Kultur“ versteht. Äusserst erheiternd.
Die Bombe tickt. Wenn sie krepiert, kann es jeden treffen, überall, jederzeit.
Die Schuldigen sitzen hinter einer Mauer des Schweigens, geschützt. Sie wird es nie treffen.
@#26 karlmartell
Ich kann in Anbetracht dieser Massen nichts wirklich gravierendes an diesen Zahlen feststellen.
Bin auch kein großer Fan dieser Musik und wollte mir einfach das Spektakel betrachten.
Ob man das jetzt als „Kulturgut“ oder Blödelveranstaltung sieht ist jedem selbst überlassen, aber in Zeiten in denen die Spaßgesellschaft wichtiger als jede andere Gesellschaftsform scheint, muss man sich doch nicht wundern das sowas auch von manchen als Kultur angesehen wird!
Schritt für Schritt, Bluttat für Bluttat, schreitet der Mohammedaner voran bei der Ausrottung jedes Andersdenkenden, bei der ethnischen Säuberung seiner eroberten Gebiete. Ganz langsam, unaufgeregt, systematisch führen seine Zombie-Armeen, in deren Köpfe die Eroberungsideologie eingepflanzt ist, den Auftrag aus.
Die eroberten Gebiete werden durch Gebährmaschinen mit neuen Mohammedanern aufgefüllt.
Da greift eins ins andere – es ist eine Lust zu sehen, wenn ein Kriegsplan so pünktlich aufgeht.
Wenn WDR und NDR diese regelmäßigen Bluttaten
am Wochenende weiterhin totschweigen und statt
dessen über alberne Kulturbereicherung berich-
ten,dann werden die ersten GEZ-Zahler anfangen
ihre Monatsgebühr z.B.auf 15 € zu kürzen.
Daraus könnte schnell eine Lawine werden.
Wenn es ums Geld geht,herrscht Alarmstimmung
bei diesen Sendern.
Hallo,
durch die Umerziehung nach dem verlorenen Weltkrieg sind wir in unserem Land verweichlicht worden.
Wem es aberzogen wurde zu kämpfen der ist für seine Feinde eine leichte Beute. Das diese dann auch noch Unterstützung durch verblödete deutsche bekommen verwundert mich nicht.
Dieses Pack kennt das Wort Leistung nur aus dem Bereich Sozialleistung. Wenn Dummheit weh tät wäre das Geheul in diesem Land nicht zu ertragen.
@#24 Paula
kenne ich, das Problem. Hier wurde vor kurzem ein sehr beliebter kleiner Club zugemacht. Warum? Ein Muslim hat eine Frau begrabscht und wurde rausgeworfen. Nach Feierabend kam dann die Abrechnung, schwarzer Benz fährt vor, Türkentrupp steigt aus und schlägt den Freund mit Teleskopschlagstöcken zusammen.
Kennzeichen bekannt, Polizei ums Eck.
Zugelassen auf Döhnerkette, leider kann man nicht festellen, wer beteiligt war.
Resultat: der Laden wird von der Stadt dichtgemacht.
Jeden Verkehrssünder (natürlich Nichtmuslim) hätte man sofort ermittelt, notfahlls mit Androhungen, Fahrtenbuch ect.
Bei sowas haben das unsere Behörten natürlich nicht nötig.
gelöscht
Sorry für evtl Tippfehler.
Also so schlecht finde ich die (Polizei-)Zahlen bei >1,5Mio Besuchern nun nicht.
Beim Altstadtfest in München, ca Hälfte Besucher, gab´s ähnliche Zahlen:
Bilanz zum Altstadtringfest
#9 ComebAck
Mal abgesehen davon, dass ich denke, dass es sich um Nachwehen der Tibetkrise handelt, hat auch China gewaltige Probleme mit Anhängern der Friedensreligion, genauso wie beispielsweise Russland, es sieht imho weltweit nicht besser aus als hier (Ausnahme USA und Südamerika).
Aber auch Südamerika ist aufgrund von Korruption, Armut und hoher Verbechensrate anfällig für eine Bereicherung durch kulturelle Schätze, denn in solche Verhältnisse fällt die Religion des Friedens gerne ein und hat leichtes Spiel, denn die Menschen sehnen sich nach jeder Ideologie, die Ordnung in ihr Leben bringt, selbst wenn diese mit Unterwerfung verbunden ist.
Leicht OT, aber ich habe herzlichst gelacht.
Kein Wunder, wenn sich Muslime wehren.
Sie haben eben ihre Ordnung.
Sie wollen von der Bevölkerung nur geknutscht werden.
Letzte Woche in Griechenland:
Ich sitze mit einigen Freunden in einem Lokal und sehe eine schöne junge Dame vorbeigehen und lade sie an unseren Tisch ein. Nach einiger Zeit kommt ein junger Albaner aus der Disko nebenan und guckt etwas irritiert. Einer meiner Freunde sagt etwas zu ihm, von dem ich hier nur die Wörter „Malakka“ und „Alban“ wiedergeben möchte.
Der Typ entgegnet nichts und geht einfach nur mit einem Spruch davon.
Ich möchte gar nicht wissen, wie das hier ausgegangen wäre.
Liegt vielleicht daran, dass die Griechen sich nichts gefallen lassen.
In unserer Zeitung war nur die Rede von einer „Frau“ und dass es sich beim Täter „vermutlich um ihren 36-jährigen Ehemann“ handelt. Aufgrund der Tatwaffe war die Ethnie aber naheliegend.
http://www.welt.de/politik/article2234750/Erzbischof_Zollitsch_fordert_kleinere_Moscheen.html#vote_2234947
Bitte an der Umfrage teilnehmen,Danke !
#31 jobo
durch die Umerziehung nach dem verlorenen Weltkrieg sind wir in unserem Land verweichlicht worden.
Dieses Argument wird zwar gebetsmühlenartig wiederholt, aber wenn den Deutschen spezifisch eine böse Umerziehung wiederfuhr, warum haben dann vormals neutrale Skandinavier (ohne nennenswerte koloniale Vergangenheit), ebenso wie befreite Niederländer, Franzosen (die noch blutige Dekolonialisierungskriege führten) sowie wie die siegreichen Briten und die wohlgesinnten Spanier (praktisch, nicht aber ideologisch neutral) analoge Probleme?
In welcher Weise sind denn die gegenwärtigen Probleme tatsächlich verlängertes Resultat eines spezifischen deutschen Sonderwegs (der in dem singulären Zivilisationsbruch Ausschwitz unbestreitbar und vernichtend kulminierte) und der m.E. tatsächlich notwendigen Konfrontation mit der deutschen Vergangenheit? Ist nicht die Reflexion dieser Vergangenheit gerade auf Seiten der Kritiker eines klerikal-faschistischen Albtraums (wie er in weiten Teilen der Welt Realität geworden zu sein scheint) zu verorten – während rot-grüne Appeasement-Politiker unter aus meiner Perspektive zynischer Berufung auf Ausschwitz Bomben auf Belgrad (mit den bekannten Folgen des Protektorats Kosovo warfen?
Und diese gescheiterte Einwanderung wird uns noch 1000 Milliarden TEuro kosten, von den schon verbrannten Milliarden und den gesellschaftlichen Verwerfungen gar nicht zu reden. Echt tolle Bereicherung.
Haben wir jetzt ein Problem mit der Mentalität unserer südländischen Freunde oder ist das wirklich alles auf die Religion zurück zu führen? Denn meistens sind diese Gewalttätigen Irren auf Drogen oder Besoffen. Da ist kein einziger der religiös ist…
#1 Vergeltung (21. Jul 2008 10:53)
Wird echt langsam mal Zeit das das Waffengesetz verschärft wird.
Erlaubt sein sollte nur noch Plastikbesteck.
Normalerweise müsste man heute mit einer Maschinenpistole herumlaufen dürfen, sofern man ein tadelloses pol. Führungszeugnis hat.
In Deutschalnd gibt es Millionen von Schusswaffen auf dem Schwarzmarkt, Kriminelle nutzen zusätzlich jede Art von Hieb- und Stosswaffen.
Sie wissen ja dass der einfache Bürger keine Möglichkeit der Abwehr hat, wir laufen für die wie Schlachtvieh herum.
Nicht einmal einmischen kann man sich in einen Streit weil man sofort damit rechnen muss dass Täter plötzlich Waffen ziehen.
Schlachtvieh, dass einfach nur verstört durch die Gegend läuft und weitergeht wenn es neben einem Jemanden erwischt und sich freut, dass
man selbst gerade noch Glück gehabt hat.
Videoaufnahmen und Zeugenberichte zeigen es ja immer wieder – das schlimmste aber daran ist – es ist völlig verständlich.
Von Oben rufen die feinen Herren zu mehr Zivilcourage ohne daran zu denken welche Folgen das haben kann. Jede Zivilcourage ist heute geradezu ein Einsatz unter Lebensgfahr.
Immer wieder Berichte über Menschen die bei Ihrem Zivileinsatz schwer verletzt wurden und den Rest Ihres Lebens darunter leiden, während Täter mit lächerlichen Strafen davonziehen.
Wären die Bürger gut bewaffnet würden sich Schläger nicht trauen an einem belebten U-Bahnhof einen Renter zusammenzuschlagen, weil
die Bürger intervenieren könnten.
Wie Vieh sollen wir sein, Arbeiten gehen, Steuern zahlen, Geld ausgeben.
Nummern sind wir – und wenn eine Nummer gestrichen wird, macht nichts, gibt genug Andere.
#29 Pit (21. Jul 2008 13:01)
Was soll der Blödsinn denn ???
# 18
Warum man uns das angetan hat? Da gibt es einen früher taxifahrenden, auf Polizisten Steine werfenden, mal fetten, mal hageren, jetzt wieder prallen, dekadenten, vor sich selbst wegjoggenden und für ganz kurze Zeit sich wichtig nehmenden Griesgram, der würde Dir die Frage wohl am besten beantworten können.
Er täte es wohl so, in dem er erstmal seine Stirn so in Falten legen würde, als ob die Alpen noch mal neu entstünden und würde dann mit seiner verkaterten, nach rostigen Türscharnier klingenden Stimme, beginnen mit:
„Das deutsche Volk hat schwere Schuld auf sich geladen und deshalb hat es jegliches Anrecht auf eine homogene völkische Zusammensetzung für immer und ewig verloren. Dieses Anliegen war der Antrieb für mich, in die Politik zu gehen..“
Der da nachfolgende Satz ist bereits so oft hier wiedergegeben worden, dass ich ihn jetzt erspare.
Jahrtausende alte, archaische Existenzformen und die politische Ideologie der Unterwerfung ergänzen sich, wechselseitig, dramatisch , oder anders, evolutionsgeprägt beschrieben, genetische Disposition mit einer Bedingung können für solche Daseinsformen sorgen….
#44 GottWillEs (21. Jul 2008 15:11)
Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen.
Aber unsere Linksgrüne Führungselite wird es so handhaben das wir in zehn Jahren wirklich nur noch mit Stäbchen essen.
Das ist meine befürchtung.
Für mich steht allerdings fest:
Wenn der Tag kommt,so werde ich mindestens einen mitnehmen.
Die Linksnazis werden es wohl nie begreifen,. dass es keinen freiheitlichen Staat im Namen des Islam gibt. Keiner der rund 60 islamischen Staaten ist freiheitlich demokratisch gehalten! Minderheiten werde diskriminiert oder sind bereits nahezu verfolgt und ausgerottet worden!
Glaubt Ihr, dass es in Europa (wenn denn die mehrheitliche Demographie des Islam zugeschlagen hat) anders laufen wird, wie in allen anderen Ländern, die vom Islam erobert, und dominiert werden?
Vielleicht dürft Ihr Euch, unter den Kameltreibern, als Esel/innen ja dann noch gegenseitig „schön“ streicheln!? 🙂
#9 ComebAck
#35 The_Nothing
Bei dem Anschlägen in Kunming handelt es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um einen Dialogversuch von in Yunnan ansässigen muslimischen Mitbürgern, die China kulturell bereichern möchten.
heute allein in der Rheinischen Post:
http://www.rp-online.de/public/article/517545/Jugendkriminalitaet-der-Alltag.html
Eine kranke Welt.
Wir regen uns über eine Beziehungskrise auf und am anderen Ende der Welt passiert sowas
http://de.news.yahoo.com/dpa2/20080721/twl-mord-an-schwangerer-schockiert-us-am-107395c.html
What the fuck is going on in this world of ours???
ein wunderbar treffende Kommentar bei youtube eines unser neuen Nachbarn. Lasst Euch den mal auf der Zunge zergehen:
drum Freunde kommt alle ins deutsche Land herein
hier ist Platz auch noch fürs größte Schwein
die deutschen sind dummm – die kann man beklauen
da wird eh keiner schauen
man kann demonstrieren
ohne sich zu maskieren
auch kann man die Wände beschmieren
und vor dem Lehrer noch onanieren
man kann einfach alles keiner nimmts einem krumm-
denn liebe Freunde ihr wisst
der Deutsche ist DUMMM
DUMMM
DUMMM
Der Deutsche ist Dummm
salem Aleikum
Und die Bedingung ist? „südländer + gewalttat = raus aus Deutschland“ ?
Von dieser Bedingung bin ich absolut überzeugt. Da aber viele Politiker ehemalige Lehrer sind, wahrscheinlich sogar Mathelehrer, wird eine Variable in der Bedingung einfach umdefiniert und wir erhalten eine neue Bedingung:
„südländer + gewalttat = rein nach Deutschland“
🙂
Verstanden?
Man kann nur hoffen, dass die Richter und Staatsanwälte mit aller Härte durchgreifen und diesen Abschaum für die nächsten 15 Jahre ins Gefängnis werfen. Danach möglichst abschieben das Pack.
Von dem ersten Fall wurde sogar in der Presse berichtet. Natürlich war ganz pc von einem Mannund einer Frau die Rede. Aber was dahintersteckt war ja eh klar.
Der Typ hat die Tat gerstanden und wird dann wegen Mordverdacht festgenommen. Irgendwie süß.
in den VSA haben sämtliche Städte, die das Waffengesetz verschärften, NOCH IM SELBEN JAHR eine über 100%ige ZUNAHME der WAFFENDELIKTE zu verzeichnen gehabt (zB Washington). Auch Kanada hat diese Erfahrungen gemacht.
Die Forderung nach STÄRKERER Waffenkontrolle macht die Zivilbevölkerung zu SCHUTZLOSEN Opfern der Kriminellen, die sich IMMER beaffnen werden.
Ich wäre für eine SCHUSSWAFFENPFLICHT FÜR JEDEN, so wie es in manchen Kleinstädten in den VSA gilt.
Dort ist die Kriminalität nahezu NULL.
Off topic, schaut euch dieses Video an, ich hoffe ihr seit fit in English aber die Bilder sagen ja schon mehr tausend Worte. Sendet das Video an alle Christen die ihr kennt, damit denen mal die Augen geoeffnet wird, wie Christen in Afrika von Muslimen behandelt werden, waehrend die Muslimische Welt schweigt.
http://www.youtube.com/watch?v=iYDuqKhqCsM&feature=related
@ #15 C. Mori
Ach, deswegen versuchen uns SPIEGEL, ARD, ZDF und die anderen Medien seit Jahren immer wieder zu indoktrinieren, dass im Osten die Rechten die Straßen beherrschen. Das verstehe ich, dieser Zustand – der mit den Mädchen – wirft ja ein schlechtes Licht auf den Westen. Und wie es heutzutage üblich ist, wird nicht versucht, den schlechteren Teil zum besseren hochzuheben, sondern der bessere muss genauso tief wie der andere sinken, damit wieder alle gleich sind.
DIESES ASOZIALE PACK WIDERT MICH NUR NOCH AN…
Jetzt in Berlin vor Gericht:
Ein Türke stiftet seinen Sohn (Halbtürke) dazu an, den neuen Freund der Mutter zu misshandeln. Dies tut der auch und schlägt ihn mit einer Hantel zusammen und verletzt ihn durch Messerstiche schwer. Anschließend haut er ihm noch eine Vase auf den Kopf.
Eine Weile später tötet er dann auch noch die beiden deutschen Eltern der Frau.
Die Frau und ihr schwer misshandelter neuer Freund müssen nun unter Personenschutz leben.
Der Türke wurde gerade zu 5 1/2 Jahren verurteilt, das Urteil für den Sohn steht noch aus.
Die Opfer (also die, die überlebt haben) müssen unter falscher Identität irgendwo untertauchen, sämtliche privaten Kontakte abbrechen, irgendwo ganz von vorn anfangen und ihr Leben mit dem Trauma des Überfalls an sich selbst und dem Mord an den Eltern der Frau fertigwerden. Die Frau hat 5000 Euro Schmerzensgeld bekommen.
Na bei so viel Kulturbereicherung will man doch nicht kleinlich sein.
http://www.welt.de/berlin/article2236239/Vater_und_Sohn_misshandeln_Nebenbuhler.html
Ich weiss ja nicht wo sie wohnen, aber ich habe noch nie in Dresden Probleme mit Ausländern egal welcher Herkunft gehabt (was im „Westen“ wesentlich anders war). Entweder wir wohnen in zwei unterschiedlichen Städten oder sie haben irgendwie das Pech in Gorbitz, Prohlis etc. zu wohnen?
@ #1
Wird echt langsam mal Zeit dass das Waffengesetz entschärft wird.
Ich sehe keinen Grund, warum ein Staatsbürger, der einen gewissen Intelligenzgrad aufweist, was mit einer Sachkundeprüfung à la „Jagdschein“ ohne weiteres zu überprüfen wäre, keine Schusswaffe tragen soll.
Ach ja, es sei denn der Staat hat angst vor seinen Bürgern…
Sicherlich würde die Anzahl der Opfer von Schießereien sprunghaft ansteigen. Aber angesichts von 15000 Grippetoten jedes Jahr, von denen keine Sau spricht, wäre mir diese Freiheit das Risiko wert.
Nicht zu vergessen eine bewaffnete Gesellschaft ist eine höfliche Gesellschaft. Und somanch ein U-Bahn-Schläger würde sich überlegen, ob er zukünftig Rentner anpöbelt.
Freiheit statt Sklaverei!
Da die jahrtausendelange Macho- und Gewaltkultur der Araber auch noch religiös legitimiert ist, braucht man sich über die tägliche Bereicherung nicht zu wundern.
Damit es in den nächsten Jahren wegen dem dramatisch schnellen demographischen Wandel hin zu mohammedanischen Mehrheitsverhältnissen nicht zur Apokalypse kommt, bleibt nur eins zu tun:
Rasche Umerziehung der muslimischen Kinder und Zwangsreformierung des Islam durch Entfernung der Gewaltverherrlichung und der Frauenunterdrückung sowie Hinzufügen des Toleranzaspektes.
Andernfalls haben wir in spätestens 10 Jahren offenen Bürgerkrieg auf Deutschlands Straßen.
Da aber dieser Faschismus unter dem Religionsmäntelchen durch seine eigene Diktion unreformierbar ist, steuern wir unweigerlich auf die Apokalypse zu.
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