Im bayerischen Mainburg hat ein 35-jährige Mann wie von Sinnen auf ein 66 und 72 Jahre altes Ehepaar eingestochen, weil die beiden angeblich seine Ruhe störten. Am Ende starben beide an ihren schweren Verletzungen. Die meisten Qualitätsmedien verschweigen, dass der Täter ein eingebürgerter Deutscher mit türkischem Migrationshintergrund war. Ob er einen höheren Schulabschluss als seine Opfer ohne Migrationshintergrund hatte, wie Armin Laschet bei eingebürgerten Ausländern feststellt, ist nicht bekannt.
(Spürnase: Florian G.)
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wie war das noch:
„türken bringen friede und freude wohin immer sie kommen.“
hat das nicht der islamfaschist erdogan von sich gegeben?
PI: Liebe, ich glaube, es war Liebe…
Mag schon sein, dass eingebürgerte Zuwanderer gebildeter sind als Armin Laschet.
Vorname und Anfangsbuchstabe des Nachnamens wäre doch mal eine Lösung. Dann könnten sie auch ruhig (folgendes fiktiv) „Mehmet Y., 35-jähriger Deutscher…“, schreiben.
Aber so viel Wahrheit verträgt Ideologie nicht.
Widerlich, ekelhaft, unmenschlich, barbarisch und abscheulich!
Attribut, die dieses TUN angemessen zum Ausdruck bringen könnten, müssen erst noch PC-untauglich formuliert werden, damit auch der allerletzte 68er-verseuchte und multikulti-indoktrinierte Gutmensch versteht, was wir uns mit dieser islamischen Satansbrut eingehandelt haben!
Was sich da abgespielt hat -und auch weiterhin abspielen wird, ohne dass unsere Betroffenheits-ManikerInnen aufjaulen!-, ist erst der Anfang. Die Früchte dieser Brut wird Europa heimsuchen, wie weiland die Pest.
Es sei denn, wir finden geeignete „demokratisch“ geeignete Mittel, dieser Pest den Garaus zu bescheren!
Jeder hat das Recht, sich auszuruhen und zu sonnen.
Und keiner sollte ihn dabei stören.
Lärmschutz ist ein Menschenrecht!
Tolle Rechnung von Laschet und Co.
Wenn von 1000 Ausländern 10 die Einbürgerung beantragen und diese 10 im Schnitt intelligenter sind als die restlichen 990,
und von diesen 10 wiederum 3 einen höheren Bildungsabschluss schaffen, kommen eben diese 30 % zustande, die für Laschet schon ein Grund zum Jubeln sind.
Man muss sich nur immer die Sahnehäubchen herausfischen, in der Hoffnung, die Deutschen sind so dumm und merken nicht, was diese Zahlen tatsächlich bedeuten,
nämlich keinesfalls, dass Zuwanderer in der Regel intelligenter sind als Deutsche, sondern nur, dass die intelligenteren Zuwanderer sich haben einbürgern lassen.
Zudem fehlt eine Aufteilung nach Nationalitäten, die sicher auch noch recht aufschlussreich wäre.
Der Mann benötigt auch keinen höheren Schulabschluß, wie die Links-Grün-Fraktion konstatiert.
Er beherrscht die Fertigkeiten des Alltags für Leute seines Schlages hervorragend.
Er weiß, das Messer meisterhaft zu führen. Seinem Fangstich entgeht niemand.
Eingeschaltet wurde das Kriseninterventionsteam „Mona“. Dort gibt es drei türkische Helfer, die für solche Extremsituationen ausgebildet wurden. Es ist ihr erster Einsatz.
http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/region/kelheim/online/artikel/mord_in_mainburg_mieter_erstic/271099/mord_in_mainburg_mieter_erstic.html
Die bösen Rentner. Wer lärmt wird abgestochen. Der arme Deutschtürke konnte es nun mal nicht aushalten. Das Krisen-interventionsteam wird es schon richten.
Mord in Mainburg: Mieter ersticht Ehepaar
Zu einer schrecklichen Mordtat kam es am Sonntag gegen 16 Uhr im Mainburger Mitterweg 17. Nach einem Streit erstach der 33-jährige Mieter im Haus den 66-jährigen Vermieter und dessen 72-jährige Frau. Beim Täter handelt es sich nach ersten Informationen um einen zweifachen Familienvater türkischer Abstimmung mit deutscher Staatsbürgerschaft. Die Tat hat sich, so gab die ermittelnde Kripo Landshut vor Ort Auskunft, vor der Haustür des Anwesens ereignet.
Der 33-jährige Mann lebte mit seiner Familie nach MZ-Informationen seit einem Jahr im Haus. „Es gab immer wieder Streit“, sagte ein Bekannter des Täters gegenüber der MZ. „In der vergangenen Woche wollte er schon ausziehen. Für mich ist es unfassbar.“
Die Familie des türkisch-stämmigen Täters lebte im Erdgeschoss des Zwei-Parteien-Hauses, während die Vermieter im 1. Stock wohnten. Was schließlich der Auslöser für die Bluttat war, blieb gestern noch unklar.
Eingeschaltet wurde das Kriseninterventionsteam „Mona“. Dort gibt es drei türkische Helfer, die für solche Extremsituationen ausgebildet wurden. Es ist ihr erster Einsatz.
http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/region/kelheim/online/artikel/mord_in_mainburg_mieter_erstic/271099/mord_in_mainburg_mieter_erstic.html
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Da war sicher der böse Vermieter schuld, der dem „Deutschen“ nicht das alleinige Hausrecht einräumen wollte. *Ironie*
Auf jeden Fall hat dieser gute Deutsche dem Justizwesen Zeit ,Geld und Nerven erspart,diese Nachbarschaftsstreitigkeiten sollten öfter so final geregelt werden.
Da muss erst Mann aus Tükei kommen und uns zeigen,wie man schnell und unbürokratisch Probleme löst!
Verstehe ich das jetzt richtig, dass die Rentner dem Türken zu laut waren? In der Regel ist doch eher das Gegenteil der Fall, besonders bei Familien mit belückendem Migrationshintergrund.
erstmal danke @Erwin Mustermann
So ich darf mal:
1. Eine (1) Ruhestörung in Worten „eine“ steht hier:
2. Nachbarschaftsstreit ??
AHA stellt sich die Frage in welcher Form dieser dann tatsächlich stattfand und von wem das ganze ausging, bekanntermaßen sind ja Menschen zwischen 66 und 72 gegenüber 35 jährigen „Migranten“ sehr streitsuchend…. (ironie off).
3. Und dann ein Messer „spontan“ gezogen ?
… daß ich nicht lache – wenn man jemand zur Rede stellt, dann zieht „man“ nicht einfach „spontan“ ein Messer , denn das hat „man“ auch nicht spontan dabei, sondern wohl eher vorsätzlich.
4. Und mehrfach ein stechen auf beide ??
ist das auch „spontan“ ?
DER DOPPELMÖRDER, ja so nenne ich IHN (auch wenn jetzt von Seiten des GutmenschenStaates wohl wieder alles darangesetzt wird, das ganze wie eine „fahrlässige“ Körperverletzung mit Todes folge aussehen lassen zu wollen…) hat diese Tat bestimmt schon was länger im Kopf (Hirn verbittet sich an dieser Stelle), gehabt.
Denn, den §211 Abs 2., den ich hier sehe, wird wohl das Gericht dann, wenn es überhaupt zu einem Prozeß kommen sollte, (und der M Ö R D E R nicht wieder (wie schon oft genug vorgekommen)in einer Klapse landen sollte)nur zu gerne in einen § 227
Körperverletzung mit Todesfolge Abs. 2 umwandeln, oder täusche ich mich da ?
DENKT AN MEINE WORTE, WENN (FALLS) DER PROZESS STATTFINDEN SOLLTE.
ComebAck
Eingebürgerte Ausländer in Nordrhein-Westfalen erlangen häufiger die Hochschul- oder Fachhochschulreife als Deutsche ohne Zuwanderungsgeschichte. (…)Der Bericht aus dem Hause von NRW-Integrationsminister Armin Laschet (CDU) zeichnet laut „Spiegel“ erstmals ein genaueres Bild der Eingebürgerten. Bislang wurde in Zuwanderungsstatistiken meist nur zwischen Deutschen und Ausländern unterschieden. Weil die gut integrierten Eingebürgerten dabei aus der Migrantengruppe herausfielen, sei ein „verzerrtes“, weil tendenziell eher negatives Bild der Zuwanderer entstanden, kritisiert der Laschet-Bericht.
http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Einbuergerung-Integration;art122,2579908
Wie? Ist der Abschluss an der Koranschule staatlich anerkannt? 😉
Aber mal im Ernst, wer sind denn diese gut aus-/gebildeten Deutschen mit Migrationshintergrund? Die türkischen Lobbyisten werden mit diesem Wisch wedeln, die völlig unakzeptablen politisch Kompetenzlosen werden sagen, dass sie es schon immer wussten. Aber noch mal die Frage, welche Eingebürgten meint der Bericht? Türken? Araber? Oder doch Polen, Vietnamesen ……. ? Ich denke, der Bericht sollte auch die Herkunftsländer unterscheiden.
Niemand sagt, dass Muslime intellektuell nicht in der Lage sind, ein Studium abzuschließen. Natürlich können sie das! Aber waren nicht auch die Attentäter des 9/11 Hochschulabsolventen oder standen kurz vor dem Abschluss? Waren diese nicht auch gut integriert bzw. westlich eingestellt? Wie war es mit Bin Laden bevor er den „heiligen“ Krieg zog? Oder seinem Stellvertreten, war der nicht Arzt? Die Mischung mit der staatsfeindlichen Ideologie Islam machte sie zur tickenden Zeitbombe. Nicht der Mensch ist das Problem, sondern der Islam bzw. die islamische Sozialisierung.
Der uns Kulturbereichernde wurde bestimmt Opfer des „Jessen-Syndroms“…..durch die spießbürgerlichen und ausländerfeindlichen Tiraden seiner nachbarn (die waren schließlich fast noch SS-Generation!!) konnte er nicht mehr anders, als im Affekt beide ins Messer fallen zu lassen.
Mein Mitgefühl gilt dem türkischstämmigen Täter, das in mentaler Notwehr zum Opfer wurde…
Und wieder ein „Einzelfall“ mehr.
Ich könnte mir vorstellen, daß eine Kündigung des Mietverhältnisses Auslöser für den „Nachbarschaftsstreit“ war und der Täter die Nazikeule geschwungen hat. Aber warten wir´s ab, was in diesem Fall noch so alles ans Tageslicht kommt.
Will denn hier niemand Böhmers Maria bringen?
„Die 2,7 Millionen Menschen aus türkischen Familien, die in Deutschland leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“
#10 medusa-undici
„…Nach einem Streit erstach der 33-jährige Mieter im Haus den 66-jährigen Vermieter und dessen 72-jährige Frau….“
Nie war es so wichtig, sich genau zu überlegen, an wen man sein Eigentum vermietet.
@ Schweinshaxe:
Danke. Ich fühle mich schon so richtig bereichert.
# 14 freeblogger
Für den Koran braucht man keine Schulbildung
Das Beten geht auch so.
Die Bomber jedoch haben alle eine bessere Schulbildung
Der Haß ist ihnen durch Bildung anerzogen worden.
Der hat ihn nicht wegen der Ruhestörung abgestochen, sondern weil der Rentner höchstwahrscheinlich den Türken wegen einer Ruhestörung zur Rede gestellt hatte und irgendwann vom Lärm die Schnauze voll hatte und ihm gekündigt hatte.
Und dann war Nacht der langen Messer.
Selbst Schuld. Seine Mieter sollte man sich gut aussuchen. Warum aber nur haben jetzt viele Vermieter ein schlechtes Gefühl, wenn ein Türke eine Wohnung mieten will? Nicht das die Vermieter jetzt anfangen Türken zu DISKRIMINIEREN.
Böse, böse Vorurteile!
Als Urteil schlage ich dem Richter, mal vorab, folgende Feststellung und Urteilsbeispiele vor:
1. Die Tat wurde aus reiner Notwehr begangen. Der „deutsche“ Täter fühlte sich dem psychischen Druck von seitens des spießigen Rentnerehepaares nicht mehr gewachsen, so das er keine andere Möglichkeit mehr sah.
2. Eine Tötungabsicht lag nicht vor !
3. Das Rentnerehepaar ist dem Opfer ins Messer gelaufen, erst der Mann und anschl. die Frau, aus reiner Solidarität, mit dem 66 Jahre alten Täter !
4. Das deutsch Türkische Opfer wollte sich lediglich eine Sonntagsemmel schmieren und in „Ruhe“ essen, dabei wurde er von dem deutschen Ehepaar offensichtlich gestört: Somit liegt eine reine Notwehr Handlung vor !
5. Da man dem Rentnerehepaar nun kein Antiaggressionstraining mehr anbieten kann sollte man wenigstens dem Opfer einen Karibikaufenthalt bezahlen.
Für Eventuelle Vervollständigungen dieser Vorschläge…gebe ich ab an Herr Jessen !
Islam heißt Frieden und die Erde ist eine Scheibe!
…und vielleicht sollte man dem Täter noch eine nachträgliche Mietminderung wegen ständiger Lärmbelästigung zusprechen!
wir werden wohl nix ändern.
diese 68 ziger mischpoke hat das land fest unter ihrer knute.
ich glaube da ist ohne gewalt gar nix zu machen !
die geben freiwillig ihr pfründe nicht auf, da wird gelogen, getrixt und manipuliert auf deubel komm raus.
vor den wahlen werden dem stimmvolk wieder geschenke gemacht…und siehe da, michel macht brav sein kreuzchen an der richtigen stelle.
bis die nächsten vier jahre…usw. usw.
Lärmschutz?
Ist ein gutes Arguement! Ein Besseres kann man für ’68 Richter nicht finden.
Andere Ethnie – andere Sitten. SchwarzRotGrünLinks will, daß wir uns daran gewöhnen.
Und auch gewissen Medien machen schön mit: Nur nicht etwas nennen, was mit der Ethnischen Herkunft zu tun hat. Lieber verschweigen und Lügen. Das ist politisch korrekt – und uns gegenüber eine Lügerei.
@……..Eingeschaltet wurde das Kriseninterventionsteam „Mona“. Dort gibt es drei türkische Helfer, die für solche Extremsituationen ausgebildet wurden. Es ist ihr erster Einsatz….
Lese ich richtig…..es wurden doch zwei deutsche umgebracht, ich frage mich wer braucht da ein Kriseninterventionsteam bestehend aus drei türken ????
verkehrte welt !
#18 Hardy (28. Jul 2008 12:02)
“…Nach einem Streit erstach der 33-jährige Mieter im Haus den 66-jährigen Vermieter und dessen 72-jährige Frau….”
Nie war es so wichtig, sich genau zu überlegen, an wen man sein Eigentum vermietet.
—–
Wenn Du nicht mehr Herr im eigenen Haus sein willst, musst Du nur an Türken vermieten.
Ich kenne da auch ein Beispiel aus dem persönlichen Umfeld.
Warum sind es immer wieder Türken, die mit derartigen Schlagzeilen aufwarten?
Neulich drohte mir eine Türkin, mir „deutschen Hurensohn“ den Kopf abzuschneiden, weil ich angemahnt hatte, dass ihr Sohn seinen Müll auf dem Spielplatz herumwarf.
Im Gebrauch des Messers sind viele Türken uns
in der Tat überlegen.
Wahrscheinlich hat Armin Laschek (CDU) das
so gemeint.
#28 Kaliske (28. Jul 2008 12:53)
„Neulich drohte mir eine Türkin, mir “deutschen Hurensohn” den Kopf abzuschneiden, weil ich angemahnt hatte, dass ihr Sohn seinen Müll auf dem Spielplatz herumwarf.“
———————————————
Wie ging die Geschichte weiter? Was haben Sie getan?
Gibt es eine Statistik die Zeigt, wieviele Deutsche im Jahr 2007 Opfer von Ausländern wurden ?
Diese „Zahl“ würde ich gerne mal öffentlich (zb: bei PI) sehen. Natürlich auch die Statistik zu Ausländischen-Opfern durch Deutsche !
Dabei müsste es einen riesigen Unterschied geben !
wie gut, dass man sich um den armen Deutschtürken kümmert und er sofort Hilfe seiner Landsleute angeboten bekommt.
Sehen wir also hoffnungsvoll in Deutschlands Zukunft.
Jeder türkische Messerstecher bekommt künftig umgehend ein Krisenteam türkischer Herkunft an die Seite gestellt, damit er auf seinem weiteren Lebensweg die Kraft für weitere Taten findet.
Den deutschen Opfern bleibt ein karges Begräbnis und eine Randnotiz in der Zeitung.
„MONA“ war wohl nicht gerade erfolgreich….
OT:
Grad eben wurd ich in nem Fitnesstudio von nem Bereicherer der meinte sich dort Intimrasieren zu müssen ganz besonders mit Frieden und Liebe bedacht…ab morgen habe ich den ScropyMax dabei…
Der Täter könnte eingesetzt werden in der Bekämpfung der tiefergelegten 3er, die mit ohrenbetäubendem Lärm durch das Gedudel aus den Lautsprechern und den aufheulenden Motoren durch die Innenstädte brettern! Drinnen meist „Südländer“!
Sie suchen sich halt nur schwache Opfer, um es den Scheißdeutschen und Scvhweinedeutschen, mal so richtig zu zeugen.
#31 TITO:
1999 wurden über 1 000 Deutsche durch Ausländer (ohne deutschen Paß) getötet, dagegen wurde 11 Ausländer durch Deutsche ermordet.
Frag mal im
http://www.politiforen.net , nach.
Rezension in „Junge Freiheit“, 2. Mai 2008:
Thorsten Hinz: Vision über Rassekriege. Das Reich aus dem NS-Erbe.
Artam – ein Reich, eine Rasse, ein Zehnter Führer; der aristokratische Gegenentwurf zu Orwells „1984“. Spannend und intellektuell tiefgründiger als Huxleys „Schöne neue Welt“.
Dritter Teil, Kapitel III: Berlin nach dem Türkenaufstand, S. 265-284
Es begann damit, daß deutsche Passanten, die durch überwiegend von Türken bewohnte Straßen gingen, angepöbelt wurden. Wenn einige junge Türken zusammen auf der Straße standen – und sie standen oft, weil die Arbeitslosigkeit unter ihnen sehr hoch war – dann erwarteten sie von einem Deutschen, daß er die Straßenseite wechselte und ihnen auswich. Tat er das nicht, wurde ihm Prügel angedroht. Es blieb nicht bei der Drohung und beim Anrempeln. Wagte es ein junger Deutscher, auf seinem Recht auf freies Weitergehen zu beharren, so drohte ihm eine Tracht Prügel. Die Polizei ließ sich nicht blicken oder sah weg. Erstattete ein Verprügelter gar formelle Anzeige, so war sein Fall so gut wie aussichtslos. Es fanden sich stets Zeugen, die den Verprügelten als Angreifer gesehen hatten. In den Schulhöfen das gleiche Spiel. Anstatt daß die Türken in der Schule richtig Deutsch lernten, wurde es für die wenigen deutschen Kinder, die noch in diesen Wohngebieten lebten, eine Überlebensfrage, Türkisch zu beherrschen.
Die Gegenbewegung ließ nicht auf sich warten. Bildungsarme deutsche Jugendliche – auch unter ihnen gab es viele Arbeitslose, mit Glatzen und Springerstiefeln als Markenzeichen – rotteten sich gelegentlich zusammen und verprügelten türkische Jugendliche. Wenn Deutsche mit der Reichskriegsflagge in Türkenviertel einfielen, um Türken „abzuklatschen“, griff die deutsche Polizei ein und verhaftete Deutsche. Wer gar wagte, als extremes Zeichen der Opposition die Hakenkreuzfahne von Artam in der Öffentlichkeit zu zeigen, dem erwartete als Staatsfeind eine Verurteilung zu mehreren Jahren Zuchthaus. Die Presse ereiferte sich gegen die ausländerfeindlichen Demonstranten und rief zu Sympathiekundgebungen auf, die dann auch regelmäßig stattfanden. Dabei trug man brennende Kerzen, schwenkte rote Fahnen und marschierte hinter Plakaten her auf denen stand: „Nie wieder Doitschlant“ oder „Deutschland verrecke“. Das allerdings blieb straffrei. Jahrzehntelang schaukelte sich das allmählich auf, hielt sich aber meist noch in gewissen Grenzen.
Dann kam – damals nach der dritten Überschwemmung von New Orleans – das Große Chaos. Finanziell war Groß-Berlin schon lange bankrott. Die deutschen Kirchen und ein großer Teil der Kultureinrichtungen hatten schließen müssen oder befanden sich in einem bedauernswerten Zustand. Müllabfuhr, Wasserversorgung, Ferngas usw. funktionierten nur noch teilweise. Wer es sich leisten konnte, verlegte seinen Wohnsitz ins weitere Umland. Nur wenige Stadtviertel im Westen, wie Dahlem und Zehlendorf, waren noch einigermaßen intakt. (In ihnen und im Umland blieb Deutsch Umgangssprache.) Die Zwischenfälle in den öffentlichen Verkehrsmitteln häuften sich, ebenso Belästigungen, Diebstähle, Überfälle und Vergewaltigungen. Die Katastrophe kündigte sich an, als bestimmte Straßen, ja ganze Stadtviertel, die Türkenviertel sowieso, für Fremde unpassierbar wurden, auch tagsüber. Wie in vielen anderen Teilen der Welt, so spielten sich während des eigentlichen Chaos’ auch in Berlin solche Schreckensszenen ab, wie sie Pieter Brueghel gemalt und Goya gezeichnet hat. Traurige Berühmtheit erlangte die Stadt durch die „Berliner Altenpogrome“. Was Herbert Kremp dreißig Jahr früher als eine Schreckensvision vorschwebte, wurde Wirklichkeit: Im alten Olympiastadion ließ man hunderte deutsche Alte – Frauen und Männer – nackt und nur mit Stöcken zur Verteidigung ausgerüstet, zum Gaudi der Menge von Kampfhunden hetzen und zerreißen. Als sich heimlich deutsche Freikorps formierten, um Widerstand zu leisten und die öffentliche Ordnung wiederherzustellen, und deutscher Selbstschutz die Straßen nach Zehlendorf, Potsdam und Falkensee abriegelte, brach der offene Bürgerkrieg aus, der in Berlin einen anderen Verlauf nahm als in anderen Zentren. Zu Beginn des Chaos’ waren im Alten Europa die Ballungszentren islamisiert, die Umlandzonen mehr oder weniger deutsch bzw. französisch, spanisch usw. geblieben. Für den Verlauf der Kampfhandlungen erwies sich als entscheidend, ob es den islamischen Stadtzentren gelang, bald ein ausreichend großes Umland unter ihre Kontrolle zu bringen und damit eine Mindestversorgung mit Wasser, Nahrungsmitteln und Energie zu gewährleisten, oder ob es den Freikorps gelang, die Zentren von jeder Versorgung abzuschneiden und damit auszuhungern. Die Besonderheit von Berlin bestand darin, daß im weiten Umfeld der Stadt vor dem Chaos zahlreiche Deutsche zum Islam übergetreten waren. Diese Bevölkerung stellte Freikorps mit deutscher Kommandosprache auf die Beine, die den innerstädtischen Islamisten an Kampfkraft in keiner Weise nachstanden. Während z. B. Nordrhein-Ruhr und der Rhein-Main-Neckar-Ballungsraum im Großen Chaos unter die Herrschaft von fremdvölkischen Islamisten gerieten und dem deutschen Sprachraum verloren gingen, behauptete sich in Berlin das deutschsprachige Umland gegenüber dem Stadtzentrum, obgleich beide fortan unter islamischer Vorherrschaft.
Berlin kam auch relativ glimpflich davon, weil es in der Stadt und ihrem Umland nicht zum Kernwaffeneinsatz kam und nur mit konventionellen Mitteln, Gift, Nervengas und Flammenwerfern gekämpft wurde. Dennoch wurden ganze Stadtviertel zerstört und praktisch unbewohnbar.
@Tito
Solch eine Statistik gibts sicher nicht. Gäbe es eine Möglichkeit, sie würde abgeschafft! Natürlich weil die Politiker wissen, was dabei herauskommt. Es gibt JVA´s, in denen arabische Sprachen weit vor der Landessprache kommen. Fest in Muselhand sozusagen. Aber die von Grünen und anderen Linken verordnete Toleranz verbietet Statistik in dieser Form. Für jeden aberwitzigen Mist gibts Statistiken in Hülle und Fülle! Da wird Aufwand getrieben bis zum Erbrechen. Aber bei arabischen und muslimischen Ausländern hört jeder „Spaß“ auf!
#31 TITO (28. Jul 2008 13:07)
Da gibt es wohl Zahlen zu, die hat hier auch mal jemand gepostet. Ich weiß zwar nicht mehr für welches Jahr, aber die Zahlen waren eindeutig.
Es wäre toll wenn man die nochmal hier einstellen könnte.
Kann da jemand helfen?
Ich hatte nämlich genau hierzu eine heftige Diskussion am WE.
Wenns schnell gehen muß.
Hier noch einmal der richtige Link.
http://www.politikforen.net/
Nun, ich weiß nicht, wie lange der Türke zur Miete wohnte.
Aber vielleicht bekam er die Wohnung nur, weil das Rentnerehepaar der Gutmenschenpropaganda glaubte und keine Nazis sein wollten.
Diesen Glauben haben Sie teuer bezahlt.
Ob die Nachbarn, die gesagt haben: „Ach, das ist sicher ein ganz lieber Mensch“ jetzt am Grabe stehen oder irgendeine Verantwortung übernehmen, möchte ich bezweifeln.
Muahah ich werd nicht mehr…
Eingeschaltet wurde das Kriseninterventionsteam „Mona“. Dort gibt es drei türkische Helfer, die für solche Extremsituationen ausgebildet wurden. Es ist ihr erster Einsatz.
Wo sollen die intervenieren?
Oder sollen die eruieren, ob das/die Opfer eventuell Blasmusik gehört haben in ihrer Jugend?
Da fällt einem wirklich nichts mehr ein…
# 31 TITO Statistik
Mich würde auch eine Statistik über auslän-
dische Mörder interessieren.Ich schätze,pro
Tag wird ein Deutscher von Asuländern ermordet
Anhaltspunkte geben die Gefängnisse.
In der Berliner Jugendstrafanstalt Plötzensee
sind von den 600 Insassen 80 % Ausländer.
Diese 480 Ausländer (80 %) dürften alle Mörder
sein.Wegen einer „banalen“ Messerstecherei
oder Ladendiebstahl wird in Berlin kein aus-
ländischer Jugendlicher inhaftiert.
@ #1 monsignore
Die türkische Gemeinschaft ist eine Gemeinschaft der Liebe, des Friedens, die türkische Gemeinschaft ist eine Gemeinschaft, die die Brüderlichkeit hoch hält.
Die türkische Gemeinschaft und der türkische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich. Hass und Feindschaft können niemals unsere Sache sein. Wir haben mit Streit und Auseinandersetzung nichts zu schaffen.
Und wer mag, kann sich das nochmal in Bild und Ton antun: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/429678?inPopup=true
Jedenfalls war er geschickter, erfahrener und rücksichtsloser im Umgang mit dem Messer.
Bei dieser menschenverachtenden Roheit und diesem Mangel an Respekt vor dem menschlichen Leben mag man sich gar nicht vorstellen, wie es uns in 20 oder 30 Jahren – wenn auch wir alt und schwach sind – ergehen wird.
Als die Politiker mit offenen Armen ganze Heerscharen von gering Qualifizierten zu unseren damals noch übervollen Sozialkassen lockten, geschah dies angeblich, um das „Rentnerproblem zu lösen“. Langsam wird mir klar, wie das gemeint war.
Um die Vorsätzlichkeit herauszudividieren, wäre interessant, warum der Mieter den Vermieter bewaffnet zur Rede stellen wollte (wobei die Ruhestörung als Anlass zumindest im Fall jung gegenüber alt etwas verdreht rüberkommt. Spielten die beiden Opfer laut Blasmucke?).
Die Metzelei könnte vermutlich als Indiz für Wahnsinn gedeutet werden – aufgrund der Staatsangehörigkeit wäre dann wohl Sicherheitsverwahrung angebracht.
Langsam sollte sieht sich der Staat doch mit einer recht beträchtlichen Menge an Opfern und noch vielmehr Opfer-Angehörigen konfrontiert…
Die von Laschet erwähnte Statistik hat keinen Aussagerwert, jedenfalls gibt der angegebene Link nichts her. Es müsste vielmehr diefferenziert, z.B nach eingebürgerten Deutschrussen, welche sehrwohl ein hohes Bildungsniveau haben.
Zweiter Grund, das deutsche Prekariat aufgrund des Wohlfahrtsstaates. Auch eine zweifelhafte Massnahme der Sozialpolitik, wenn Mittelschichten ausgedünnt werden und Prekarier Kinder ohne Erziehung in die Welt (deutsche) produzieren.
Laschet? Auch nur einer aus der CDU-68er Riege.
hahaha, die Qualitätsmedien mal wieder tüchtig beim Lügen erwischt. 🙂 Leider lassen sich noch viel zu viele Deutsche von den Qualitätsmedien (und natürlich auch von den Qualitätspolitikern) verarschen.
#45 fritz1
80% Ausländer! Wieviele sind es, wenn man auch die mit einem BRD-Paß hinzurechnet?
Langsam wird mir klar, wie das gemeint war.
Als Mitglied mehrerer Sportvereine stelle ich beim Lesen der Rundmails fest, dass Selbstverteidigung der Bringer im Seniorenbereich ist. Vermutlich hilft es wenig gegen Tätergruppen, die zuvor mit Kickboxkursen richtig fit gemacht wurden (diese Therapieform ist in wenigen Monate doch etwas verschämt aus dem Mainstream verschwunden), aber es zeigt immerhin eine veränderte gesellschaftliche Einstellung. Kriminelle Gewalt ist zu einem für mich völlig unerwarteten Teil unseres Alltags geworden. Aus der Volksfestprügelei (unfreulich genug) inzwischen zum Raubüberfall mit Verstümmelung (siehe jüngste Fälle in Dortmund, Hamburg), aus der Ohrfeige über den Gartenzaun (zweifelsfrei verwerflich) geht es zum Totschlag.
Statt couragiert die Probleme anzugehen, rät unsere Justizministerin uns metaphorisch, immer schön den Wagen zu wechseln.
Was den Leuten passiert, die im Wagen allein mit den Tätern bleiben, sehen wir hier leider tagtäglich…
Tja das Mietangebot für viele…Migranten mit oder ohne „Passdeutsche Identität“ nimmt aufgrund der steigenden Vermieter“risken“ immer schneller ab.
Ein Großteil der Immobilien welche einen gewissen Standart erfüllen in Händen meist Älterer „Nicht-Migrationshintergründiger“ Menschen werden bald nicht mehr allen Wohnungssuchenden mehr zur Verfügung stehen.
Tja Ursache und Wirkung.
MfG Bloggy
Wieder einmal ist ein relativ junger Türke aus nichtigem Anlass auf deutsche Greise losgegangen. Diesmal sind die Greise nicht mit dem Leben davon gekommen.
Die Mohammedaner haben keine Achtung vor dem Leben anderer. Mohammedaner haben sich nicht unter Kontrolle. Sie reagieren unberechenbar.
Mohammedaner SIND unberechenbar.
Da von keiner Menschengruppierung anderer Religion eine derartige Aggressivität bekannt ist, muss man fragen, was ist der Grund für diese Menschenleben verachtende Einstellung und grausame Handlungsweise der Mohammedaner?
Warum sind gerade Mohammedaner unbeherrscht gewalttätig?
Menschen, die sich nicht unter Kontrolle haben, sind für jedes Gemeinwesen ein sehr hohes Risiko.
Das Risiko an einen gewaltbereiten und unkontrollierbar agierenden Mohammedaner zu geraten, ist extrem hoch in diesem Deutschland.
Das Risiko, von einem gewaltbereiten und unkontrollierbaren Mohammedaner ermordet zu werden ist in Deutschland extrem hoch.
Wielange kann die Allgemeinheit diesem hohen Risiko ausgesetzt werden, ohne dass es zu Gegenreaktionen kommt?
Wielange nimmt dieser deutsche Staat noch hin, dass seine Bürger täglich der Gefahr ausgesetzt sind, Opfer der nicht mehr zu kontrollierenden Gewaltbereitschaft durch eine Bevölkerungsgruppe zu werden?
Die Verantwortlichen sollten schnell zu Resultaten kommen, da die Sicherheit der Bürger in diesem Deutschland vom Staat nicht mehr gewährleistet ist.
Es handelt sich nicht mehr um Einzelfälle.
Es ist mittlerweile normal geworden, egal welche Zeitung man aufschlägt oder welcher Medien man sich auch immer bedient.
Wenn dieser Staat keinen Bürgeraufstand riskieren will, müssen die Verantwortlichen zu Ergebnissen kommen, dass sich gefährliche und unberechenbare Subjekte nicht als gefährliche Zeitbomben in unseren Städten bewegen.
Es ist allerhöchste Zeit, gerade das Problem extrem gewaltbereiter und gewalttätiger Mohammedaner offen zu besprechen und diese Leute nachhaltig und zur Risikominimierung für die Allgemeinheit aus dem Verkehr zu ziehen.
Wir fordern die Politiker auf, endlich zu handeln. Es nützt wenig, den Kopf weiterhin in den Sand zu stecken und dieses Problem weiterhin zu ignorieren.
Der Multi-Kulti Fetischist; Sozialträumer gnadenlose Gutmensch Armin Laschet (CDU) scheint da so etwas wie die Quadratur des Kreises entdeckt zu haben.
Denn auf die 3,5 Mio Muslime (die noch ohne deutschen Pass sind, also noch nicht zu „Deutschländern“ geschlagen wurden) kann das wohl kaum zutreffen. Vielleicht hat sich der ehemalige Mitarbeiter in einer „3. Welt Gruppe“ da ja ein paar Migranten aus Korea, Indien, Vietnam , der Schweiz, Italien, Spanien oder den USA für seine „Fallstudie“ herangezogen. Das mag das ja durchaus für d i e s e Migrantengruppe zutreffend sein. Hab´nix dagegen. Schön für Deutschland!
Im Hinblick auf die größte und am schlechtesten integrierte Einwandergruppe, die überwiegend aus islamischen Analphabeten und gering Qualifizierten besteht, halte ich die Aussage Laschets für ein Märchen aus 1001 Nacht!
Der renommierte Wissenschaftshistoriker Hans-Ulrich Wehler, kommt nämlich in Seiner Studie zu einem erschreckenden Ergebnis: „ Die rund 3 Mio. Muslime haben sich bisher nur punktuell in ihr Zuwanderland eingefügt. In der größten türkischen Stadt Europas – in Berlin – konnten unlängst 94% aller eingeschulten Kinder türkischer Herkunft kein Wort Deutsch! Zwei Drittel aller 14- bis 25-jährigen Türken, alle aus der 3. Generation, mit ihrer wachsenden Neigung zu einem fundamentalistischen Islamismus, waren dort wegen des fehlenden Schulabschlusses und der mangelnden Sprachkompetenz arbeitslos! Allgemein lag die türkische Arbeitslosen-Quote doppelt so hoch wie die deutsche, bei 40%! Die Anzahl türkischer Sozialhilfe-Empfänger stieg drei mal so hoch wie der türkische Anteil an der Stadtbevölkerung!! Wegen vermeintlicher Berufsunfähigkeit wurde die Rente durchweg vom 50. Lebensjahr an in Anspruch genommen, so dass jedes vernünftige Verhältnis zwischen Einzahlung und Auszahlung zerstört wird.
Der Anteil türkischer Gymnasialschüler und Studenten ist im Vergleich mit dem Nachwuchs aus ehemaligen italienischen, spanischen, griechischen, portugiesischen und jugoslawischen Gastarbeiter-Familien erschreckend schmal geblieben. Die Bildungsferne der überwiegend aus Anatolien stammenden Zuwanderer, oft – namentlich die Frauen – Analphabeten, hat sich verhängnisvoll fortgesetzt!!!!
Dem Argument, dass die Deutschen schon wegen ihrer schrumpfenden Kinderzahl auf türkische Zuwanderung angewiesen seien, um die Sozial-Systeme zu stabilisieren, muss entgegengehalten werden, dass die türkischen Arbeitsmigranten bereits seit langem ein Zuschussgeschäft für den deutschen Sozialstaat sind und alles andere tun, als zur Stabilisierung der disproportional beanspruchten Versicherungssysteme beizutragen“.
Zielvorgabe der Eu ist genau das Gegenteil.
Erwünscht ist die schnellstmögliche flächendeckende Umsetzung des Antidiskrimierungsgesetzes, nachem ein Ausländer als Miet-Bewerber nicht abgelehnt werden darf.
Diese ist natürlich am besten umzusetzen, je geringer die Zahl der einheimischen Vermeter wird.
Da hat der im obigen Artiekl beschriebene 33-jährige Kulturbereicher schon doppelten Dienst geleistet und 2 unerwünschte Einheimische eliminiert.
Die EU wird´s freuen.
Hinterher weiß man es immer besser. Trotzdem sollten es für alle Vermieter in Zukunft eine Warnung sein, sich diesen Islamistischen/ Türkischen Abschaumins Haus zu holen.
Wer den neuen Herrenmenschen in ihren europäischen Kolonien im Wege ist oder sie gar „belästigt“, der erhält Tritte auf den Schädel oder ein Messer zwischen die Rippen.
Die Hetze auf die Ungläubigen, in den Moscheen, im Koran und in den türkischen Medien scheint Wirkung zu zeigen.
Bin mal gespannt, wie lange es noch dauert, daß sich zivilisierte Menschen von diesem Islamistisch/Türkischen Drecksvolk freiwillig bereichern lassen.Das kann so nicht weiter gehen. Wird nicht mehr lange dauern, bis die ersten Fetzen fliegen.
#14 freeblogger
Seit wann sagt ein Schulabschluß etwas über den Bildungsstand aus?
Oder besser gefragt: Bis wann? Bis 1968!
Ich bin undebedingt dafür, dass die Todesstrafe wieder eingeführt wird, die Vollstreckung am besten per Live-Stream im Internet und auf ARD.
Hatte ich schon mal erwähnt, dass ich liebend gern Henker von Beruf wäre?
…hatte ich wohl.
#61 GottWillEs (28. Jul 2008 15:49)
Für diesen Mord wird sich aber kein Schwarzkittel finden, der die Todesstrafe ausspricht. Der vom Deutschen Steuerzahler honorierte Winkeladvocat wird seinem Stammtischkollegen deutlich machen, daß die agressiven Opfer sich mutwillig in das Messer des Täters fallen ließen, welches dieser lediglich zum Reinigen seiner Fingernägel in der Hand hielt.
*61 Gott willes
Im Iran werden noch händeringend Henker gesucht.
Bewirb dich doch mal dort.
„Kollateralschäden wie diese kann ich akzeptieren“ (Volker Beck)
1998-2006 Mord , Totschlag und andere Verbrechen an Deutsche
Wertet man alle PKS von 1998-2006 entsprechend Nr. 6 aus, so ergibt sich in der Summe für die Taten Nichtdeutscher: ( ohne Paßdeutsche )
Mord und Totschlag 7.197
Vergewaltigung, sex. Nötigung 22.719
Raub 159.792
Gefährliche und schwere Körperverletzung 294.778
Vorsätzlich leichte Körperverletzung 538.556
Straftaten gegen die persönliche Freiheit 291.988
Diebstahl 5.670.486
http://www.bka.de/pks/
Alternative Migrationspolitik – brisante Ergebnisse
In Deutschland wird nach brutalen Gewalttaten junger Ausländer seit Anfang des Jahres eine heftige Debatte über die Themen Jugendgewalt und Ausländerkriminalität geführt.
Der CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler erhob in diesem Zusammenhang vor Kurzem Vorwürfe an Staat und Politik, das Problem krimineller ausländischer Jugendlicher vernachlässigt zu haben. “Deutschland wird in der Münchner U-Bahn verteidigt, am Bahnhof Zoo in Berlin und in der Frankfurter Innenstadt” wurde er zitiert. Angesichts der “zahllosen Verletzten, Beleidigten und sogar zu Tode Gekommenen” sei das, was Staat, Justiz und Polizei dagegen täten, “geradezu läppisch im Vergleich zu den riesigen Anstrengungen in Sachen Terrorismus am Hindukusch oder sonst wo”. “Es wird zu wenig abgeschoben und zu viel undifferenziert hereingelassen. Jeder weiß das.” Weiter sagte er: “Die Promis von Politik und Gesellschaft beobachten die abstoßende Brutalität in unseren U- und S-Bahnen wie aus einer VIP-Loge, aber mit immer mehr Leibwächtern.” (Quelle AFP)
Während in Politik und Öffentlichkeit ein Dissens herrscht, welche Ursachen und Lösungen in Frage kommen, ist in fast allen Medien derzeit Konsens, dass es eine Mehrbelastung bei Ausländern hinsichtlich verschiedener Gewaltdelikte gibt.
Doch “Mehrbelastung” und “zu viele kriminelle junge Ausländer” bzw. die “zahllosen Verletzten, Beleidigten und sogar zu Tode Gekommenen” – wie lässt sich das greifbarer ausdrücken, oder anders gefragt: Wieviele “Verletzten” und “zu Tode gekommenen” wären uns denn erspart geblieben, wenn Deutschland seit Längerem differenzierter hereingelassen und mehr abgeschoben hätte bzw. allgemein gesagt eine bessere Migrationspolitik vollzogen hätte? Auch wenn dies letztlich hypothetisch bleibt – ohne wenigstens den Versuch einer Antwort darauf kann nur ein schwammiges Gefühl zurückbleiben, das einen klaren Blick auf die Folgen einer Fehlentwicklung verhindert. Ein klarer Blick allerdings ist nötig, um aus den Fehlern zu lernen und sie nicht zu wiederholen.
Die Fragestellung soll hier daher lauten: Hätte Deutschland eine andere Migrationspolitik (dazu gehören Rahmenbedingungen für Einwanderung, Aufenthaltsrechte und Ausweisung, aber auch Integrationsmaßnahmen) gefahren, wie wären die Ergebnisse hinsichtlich der Kriminalitätsentwicklung verlaufen? Wieviele Opfer wären weniger zu beklagen?
Um diese Frage methodisch transparent und in einem überschaubaren Umfang zu beantworten, werden zunächst einige Überlegungen und Annahmen vorangestellt:
1. Um den Aufwand zu reduzieren, werden nur wichtige Delikte betrachtet, die anderen Menschen Schaden zufügen und im Allgemeinen jeden treffen können, wie z.B. Mord, Körperverletzung, Diebstahl und Raub. Die sieben betrachteten Delikttypen entsprechen auch den “Top7?-Straftaten in den Tabellen der Polizeilichen Kriminalitätsstatistiken (PKS).
2. Es reicht in keinem Fall, einfach alle Ausländerdelikte zu summieren. Es können fairerweise nur solche summiert werden, die über die Zahl hinausgehen, die zu erwarten gewesen wäre, wenn sich die Kriminalitäts-Belastung wie bei den Einheimischen eingestellt hätte.
3. Trotzdem wäre es verkürzt, den Wert für Straftaten bei Ausländern relativ zur Bevölkerung von dem Wert abziehen, der bei Deutschen ermittelt wurde, und dann auf die Gesamtmenge zurückzurechnen. Denn auch bei Deutschen sind es viele Jüngere, die Gewalttaten begehen. Die Zuwanderer haben aber einen deutlich niedrigeren Altersdurchschnitt. Eine alternative Zuwanderungspolitik hätte höchstwahrscheinlich ebenfalls zu einem großen Anteil an jüngeren Ausländern und Migranten geführt.
4. Studien haben die Mehrbelastungen schon länger festgestellt und es gibt auch Untersuchungen, die Verzerrungsfaktoren wie etwa das Alter herausfiltern. Da es meist nur einzelne Bundesländer sind, die die Untersuchungen über die Belastung von Nichtdeutschen aufstellen, werden die Sonderauswertungen der bayerischen PKS als Grundlage für den Mehrbelastungfaktor ausgewählt. Bayern hat 12,5 Millionen Einwohner, was also als Richtschnur taugt. Die Sonderauswertungen bereinigten mehrfach und hatten Folgendes ergeben: Kontrolliert man die Verzerrungsfaktoren, um die Kriminalitätsbelastung von Ausländern so fair wie möglich überprüfenen zu können, und schließt Tatverdächtige aus, die (1) allein wegen ausländerspezifischer Straftaten registriert wurden, (2) nicht in der Bevölkerungsstatistik enthaltenen Gruppen angehören (Illegale, Touristen etc.) und differenziert man weitergehend nach (3) Geschlecht, (4) Alter, (5) Nationalität und (bei auf München begrenzten Analysen) (6) Wohnortgröße, so beträgt die Höherbelastung der nichtdeutschen Tatverdächtigen das 1,9-fache. http://www.gcocp.org/Kriminalpraeven…T_F199-158.pdf (Seite 29/30)
(Es gäbe Argumente, die Bereinigungen um das Geschlecht zu unterlassen, weil eine alternative Zuwanderungspolitik auch zu einem ausgeglichenerem Verhältnis Männer/Frauen führen könnte. Doch aufgrund des Mangels an weiter differenzierendem Datenmaterial wird dies hingenommen – die damit errechneten Werte könnten stattdessen als Untergrenze verstanden werden.)
5. Der Mehrbelastungsfaktor von 1,9 gilt für alle Straftaten. Da sich gerade bei Gewaltdelikten besonders hohe Abweichungen ergeben, kann dieser Faktor ohne Weiteres auf die oben genannten Delikttypen angewendet werden, und auch dies bestärkt die Eigenschaft der späteren Werte als Untergrenze (mit Ausnahme der Diebstahltaten, bei denen die Mehrbelastung nicht überdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Delikten ist).
6. Für die Anzahl der Delikte werden die PKS des BKA herangezogen. Da die PKS zwar die Anzahl aller Taten des jeweiligen Deliktfeldes ausweist, aber hinsichtlich der Unterteilung Deutsche/Nichtdeutschen nur Tatverdächtige, wird für jede Deliktgruppe das Verhältnis zwischen Taten und Tatverdächtigen aus den Gesamtzahlen errechnet und auf die Tatverdächtigenzahlen von Nichtdeutschen angewendet. Dies kann delikttypisch unterschiedlich ausfallen, z.B. kommen auf 1 Tatverdächtigen für Diebstahl 4,1 Diebstahl-Taten. Auf 1 Tatverdächtigen bei schwerer Körperverletzung hingegen nur 0,9 Taten (das hängt u.a. mit Aufklärungsquoten zusammen). Auch hier gilt, dass durch den hohen Anteil Nichtdeutscher bei Intensivtätern dieses Vorgehen ebenfalls keine Verzerrung zuungunsten der Ausländer darstellt. So weist die PKS beispielsweise beim Deliktfeld “Mord und Totschlag” (dazu zählen auch Versuche) 793 tatverdächtige Nichtdeutsche aus, was entsprechend für 691 Taten steht. (Gesamtzahlen 2.831 zu 2.46
Bei Diebstahl hingegen 128.117 tatverdächtige Nichtdeutsche, was dann 531.223 Taten entspräche. (Gesamtzahlen: 627.510 zu 2.601.902)
Mit diesen Annahmen können nun Werte berechnet werden, die helfen, die eingangs gestellte Frage zu beantworten.
Wertet man alle PKS von 1998-2006 entsprechend Nr. 6 aus, so ergibt sich in der Summe für die Taten Nichtdeutscher:
Mord und Totschlag 7.197
Vergewaltigung, sex. Nötigung 22.719
Raub 159.792
Gefährliche und schwere Körperverletzung 294.778
Vorsätzlich leichte Körperverletzung 538.556
Straftaten gegen die persönliche Freiheit 291.988
Diebstahl 5.670.486
Diese Daten umfassen neun Jahre. Für einen Zeitraum seit der Wiedervereinigung kann man auf die letzten 18 Jahre hochrechnen. (Die Verdopplung muss eher als Untergrenze betrachtet werden, da die Deliktzahlen Anfang und Mitte der 90er meist höher waren. Die Auswertung älterer PKS ist mühsamer, da für Jahre vor 1997 die Datenstruktur komprimierter vorliegen. Wer einen Blick auf ältere Jahreszahlen werfen möchte, kann hier klicken.)
Mord und Totschlag 14.394
Vergewaltigung, sex. Nötigung 45.438
Raub 319.584
Gefährliche und schwere Körperverletzung 589.556
Vorsätzlich leichte Körperverletzung 1.077.112
Straftaten gegen die persönliche Freiheit 583.976
Diebstahl 11.340.972
Zieht man jetzt von diesen Deliktzahlen die Taten ab, die bei einer alternativen Zuwanderungspolitik zu erwarten gewesen wären (diese werden wie in Nr. 4 erklärt um den Faktor 1,9 niedriger angenommen), ergibt sich:
Mord und Totschlag 6.818
Vergewaltigung, sex. Nötigung 21.523
Raub 151.382
Gefährliche und schwere Körperverletzung 279.263
Vorsätzlich leichte Körperverletzung 510.211
Straftaten gegen die persönliche Freiheit 276.620
Diebstahl 5.372.039
Anmerkung: Bei den Zahlen zu Mord und Totschlag ist im Gegensatz zu anderen Delikten der Anteil der versuchten, aber nicht vollendeten Taten sehr hoch, er beträgt ca. 2/3. Die Anzahl der erfassten Taten ist also deutlich größer als die Anzahl der Todesopfer. Bei Vergewaltigungen liegt der Anteil der Versuche bei ca. 18%.
Zusammenfassend lässt sich also auf Basis der Hochrechnung feststellen: Eine alternative Migrationspolitik hätte Deutschland seit 1990 über 2.200 Todesopfer, ca. 17.000 Vergewaltigungen, ca. 150.000 Raubtaten, 275.000 Fälle von schwerer und gefährlicher Körperverletzung und über 5 Millionen Diebstahltaten erspart. Umgerechnet sind das jeden Tag 45 Opfer, die schwerwiegende Gewalt erleiden und so die Fehler von Staat und Politik ausbaden müssen.
Schon aufgrund des vorhandenen Dunkelfeldes sind diese Werte als Untergrenzen anzusehen, bei manchen Delikten könnten die kompletten Fallzahlen deutlich höher liegen.
Abschließend noch einige Klarstellungen:
1. Diese Auswertung bezieht sich auf Aspekte der Migrationspolitik. Es ist unbestritten, dass auch andere Maßnahmen der Politik wie Bildunganstrengungen oder Änderungen bei der Polizei oder der Justiz einen kurz- bzw. langfristigen Einfluss auf die innere Sicherheit und Opferzahlen haben können.
2. Die Ergebnisse dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass die deutliche Mehrheit der Ausländer und der Deutschen friedfertig in Deutschland lebt und auch Migranten Opfer der Fehlentwicklungen sind. Für Pauschalurteile gibt diese Untersuchung keine Grundlage.
3. Die Verantwortung für die “Deliktüberschüsse” bzw. für die Migrationspolitik liegt meiner Meinung nach letztendlich bei den bisherigen Regierungen. Ausländer, die legal hierherkamen, haben die ihnen von Deutschland gebotenen Möglichkeiten genutzt.
4. Die Gruppe der Ausländer ist keineswegs homogen. Manche Ethnien sind in den Kriminalitätsstatistiken unauffällig, manche stechen deutlich hervor. Herkunftsländer wie Japan oder die West-EU sind beispielsweise unauffällig.
5. Statistikbedingt ist eine Berücksichtigung aller Migranten, also auch solcher mit deutscher Staatsbürgerschaft, zur Zeit nicht möglich. In der Diskussion steht derzeit, den Migrationshintergrund in die Polizeistatistiken aufzunehmen – dies könnte die ermittelten Zahlen noch emporschrauben.
Die Dunkeziffer vor allem im Bereich Vergewaltigung und sex. Nötigung liegt 5 bis 10mal höher, bei Kapitalverbrechen wie Körperverletzung und Raub („Abziehen“), liegt die Dunkelziffer , zwei bis fünfmal höher.
Die Opfer von Ausländerkriminalität sind zumeist Deutsche.
**************************************
Das Reich (der Staat entstanden)aus dem NS-Erbe
Thorsten Hinz
Archiv JF
19/08 02. Mai 2008
http://www.jf-archiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=08&File=200819050252.htm&STR1=artam&STR2=&STR3=&STR4=
#60 jumbo (28. Jul 2008 15:47) #14 freeblogger
Eingebürgerte Ausländer in Nordrhein-Westfalen erlangen häufiger die Hochschul- oder Fachhochschulreife als Deutsche ohne Zuwanderungsgeschichte.
Seit wann sagt ein Schulabschluß etwas über den Bildungsstand aus?
Oder besser gefragt: Bis wann? Bis 1968!
——
Na ja, besser als kein Schulabschluss ist ein Schulabschluss allemal. 😉
Doch mal im Ernst, wer ein reines Gymnasium in einem Bundesland mit Zentralabi besucht, bei dem sagt zumindest das Abi schon was aus.
Das noch relativ junge Zentralabi der Hessen ist deshalb auch der Horror der dortigen Gesamtschulen.
Haz NRW eigentlich ein Zentralabi, oder bastelt sich das noch jede Schule selbst?
#48 dayan (28. Jul 2008 13:58) Um die Vorsätzlichkeit herauszudividieren, wäre interessant, warum der Mieter den Vermieter bewaffnet zur Rede stellen wollte
——-
Der wollte grade friedlich seine Kartoffeln schälen, als der Rentner die Bässe für seine Technomusik extrem aufdrehte.
Da hat sich der friedliche Deutsche türkischer Herkunft dann die Vermieter-Kartoffel vorgenommen.
Prävention: Gutachten
http://www.gcocp.org/Kriminalpraevention/Module/Dokumentationen/Gutachten_8_DPT_F199-158.pdf
@ medusa-undici
Bitte melden Sie sich schnellstens als Sachverständiger bei der zuständigen Staatsanwaltschaft.
Die von mir angegeben Zahlen stellen die unterste Grenze der Statistik dar.
Gründe:
1. Für diese Zahlen wurden die PKS-Statistiken des Vorzeigebundeslandes Bayern bemüht.
2. Seit 1980 wurden über 3,7 Millionen Menschen in Deutschland eingebürgert, d. h. sie erhielten die deutsche Staatsangehörigkeit nach dem Staatsangehörigkeitsgesetz.
Scheißdeutsche Spießerrentner sind doch eigentlich nicht für Ruhestörungen bekannt.
Aber wenn der Dreckstürke das als Grund angibt, konnt er bestimmt mit Notwehr davon. Außerdem wollte er ja nur durch Warnstiche auf die Hausordnung hinweisen.
#13 ComebAck (28. Jul 2008 11:43)
Doch, wenn sie „Rechte Nazis“ sind und das sind nunmal fast alle Deutschen, außer den Linksnazifossilien, dann sind sie auch selber dran schuld! 🙂
Das kann man schon als spontan bezeichnen, wenn unsere „friedlichen Liebesburger“ durch die Gegend streifen, schließlich muß man immer schmierbereit für den Döner sein.
Als stechen würde ich das jetzt auch nicht bezeichnen wollen, das wäre einfach zu rassistisch. Er wollte sich nur vergewissern, ob das Dönermesser auch noch scharf genug ist…
Nanana, jetzt übertreibst du da aber etwas. Das verbietet einem doch der gutmenschliche Charakter, so abfällig das Döner-Kind beim Namen zu nennen. Es war Messerprobetraining eines Mitgliedes der Döner-Wehrsporttruppe…nicht mehr und auch nicht weniger…
Resümee:
Endlich wieder zwei äußerst lästige & rassistische Deutsche weniger! Applaus an die Turkey/Muselgemeinschaft (Truthähnchengemeinschaft/“Lachmed-, Fachstech- und Schießgesellschaft“)
#68 medusa-undici
Vielleicht nur noch in Bayern.
Das Problem ist, daß jedes Abitur, egal wo, bundesweit anerkannt wird. Selbiges gilt für Hochschulabschlüsse. Man kann also in Berlin studieren und sich in Bayern für das Richteramt bewerben, was wohl erklären dürfte, warum gewisse U-Bahn-Schläger die ganze Zeit frei rumlaufen konnten.
Nur für die Gesamtschulen, nicht für die Gymnasialschüler. Denn so anspruchsvoll ist es auch wieder nicht, man wollte wohl Durchfallquoten um die 50% vermeiden.
Denn die CDU hat beim Regierungsantritt 1999 praktisch nur Formalitäten verändert. Eine inhaltliche Niveausteigerung ist in Hessen nur mit einem Austausch der gesamten Lehrerschaft möglich.
@ #5 Igor Rasputin
Warum hast du das nicht meinem türkischen Nachbarn vor ein paar Jahren gesagt, der mich mit den Bässen seiner Stereoanlage fast in den Wahnsinn getrieben hat? War übrigens ein richtiges Musterbeispiel.
Sein Mietrecht:
Er hat das Recht, so laut Musik zu hören, wie er will.
Seine Physik:
Es ist gar nicht möglich, dass ich durch die Wände etwas höre.
Sein Friede und seine Liebe, als ich nach 6 Stunden Dauerkrach einmal etwas länger bei ihm klingelte:
„Sie sind ein Drecksschwein!“
Wahrlich, ich empfehle euch allen solche Nachbarn, und Liebe, Freude und Frieden werden immer neben euch wohnen!
Ich werde als Rassist beschimpft weil ich nicht an Türken und Araber vermiete. Das ist mir aber egal. Denn ich weiß warum ich es nicht mache.
Was wird passieren wenn der Wahnsinn weitergeht?
Werden in kürze Sunniten mit Schiiten gegen Deutsche vorgehen und sich danach gegenseitig aufschlitzen um festzustellen wer in Europa die Vorherrschaft hat?
norbert.gehrig@yahoo.de
#77 KarlMiller (28. Jul 2008 20:03) Ich werde als Rassist beschimpft weil ich nicht an Türken und Araber vermiete. Das ist mir aber egal. Denn ich weiß warum ich es nicht mache.
——
Sie müsen ja nicht jedem auf die Nase binden, warum Sie nicht an ihn vermieten. 😀
Es wird sich nichts ändern, solange die marodierenden Mörderbanden so dumm sind und nur arme Deutsche bereichern. Wirtschaftlich ist das völliger Unsinn, aber man muß davon ausgehen, daß es sich um „Lusttäter“ handelt, die noch aus reinem Spaß an der Freud‘ und nicht aus schnöder Gewinnsucht handeln.
Staatlicherseits wird man wohl erst dann Handlungsbedarf erkennen, wenn die Kriminellen ein wenig klüger werden und unternehmerischer denken. Das heißt, wenn sie ihe Beutezüge in den besseren Wohnvierteln durchführen. Noch sind diese Leute dumm und einfältig, aber vielleicht predigt bald einmal ein feuriger Mahdi, dem nach Christenblut (wo aber gibt es bei uns noch Christen?) dürstet: Auf auf ihr Rechtgläubigen ihr tapferen Janitscharen badet das Schwert des Islam im Blute der reichen Ungläubigen. Neben dem spontanen Spaß und überschäumender Lebensfreude ist dann auch noch güldenes Geschmeide und bare Münze euer Lohn.
Ewig kann doch selbst der allerdümmste Analphabet nicht so bescheuert sein, daß er sich mit ein paar erbeuteten Handys oder Hartz-4-er-Brieftaschen zufrieden gibt.
In den idyllischen Vierteln der Gutmenschen warten doch mehr Schätze als in Ali Babas Höhle auf ihre rechtmäßigen, rechtgläubigen Besitzer. Bald ist die Zeit reif. Bald ist Bescherung. Man muß sich nur entschlossen auf die wehrlosen Gutmenschen-Schafe und ihre verträumten Lämmchen stürzen.
@ #77 KarlMiller
Du willst den Wert deiner Wohnungen erhalten? 🙂
Ich hab sie jetzt leider nicht mehr hier aber in der Münchner TZ wurde in keinster Weise darauf hingewiesen, dass der Täter einen Migrationshintergrund hat, bei den Opfern stand jedoch dabei „ein 66 und 72 Jahre altes Ehepaar türkischer Herkunft“. Das ist doch unglaublich.
Denn in Deutschland darf man ja diesen Ach , so lieben Ausländischen Mitbürgern als Mieter nicht ablehnen , man wird ja von unseren Machthabern als Deutscher dazu gezwungen ,sonst wird man ja gleich in die rechte Ecke gestellt .
@ #83 Vyras
1. Es geht nicht um alle Ausländer!
2. #79 medusa-undici hat schon gesagt, dass man nicht unbedingt laut sagen muss, warum man an bekannt schwierige Mieter nicht vermieten will.
tz-online entwirft schon mal das Plädoyer für die Verteidigung des armen, von dem deutschen Rentnerehepaar genervten (Jessen lässt grüßen!) Türken Tayfun T.:
http://www.tz-online.de/de/aktuelles/bayern/artikel_43355.html
„Es kam zum Gewaltausbruch…“, war also wohl eine Art höherer Gewalt.
Tayfun wollte sich hinlegen, aber „oben“ wurde gelärmt, getrampelt
Tayfun will „das Paar zur Rede stellen, er nimmt ein Messer mit“
(ist ja wohl klar, dass ein Türke zu diesem Zweck grundsätzlich ein Messer dabei hat)
Weiter *schluchz* – :
Was hat den armen Tayfun nur so zum Ausflippen gebracht? Außerdem hat er dann doch bei der Polizei „sehr reuig gewirkt“.
Man sieht, auch bei der tz in München gibt es einen Jessen…
Deutsche Rentner nerven, sind also selber schuld, wenn sie von Kulturbereicherern zusammengetreten oder erstochen werden.
Richtig, liebe tz: Es ist zum aus der Haut fahren, was Euer PC-schleimscheißendes Schmierblatt so zusammenfaselt: Deutsche können eben keine Opfer sein.
Außer den vielen gelöschten Kommentaren ist bei der tz immerhin dieser stehengeblieben:
Eine Einheimische aus dieser bayerischen Kleinstadt beklagt sich, dass die Einwohner von Türken regelrecht vertrieben werden und die Polizei bei den Belästigungen keine Hilfe ist.
Es ist überall dasselbe Bild.
was ist denn das für ein verschwiemelter verlogener Artikel ?
Das Lesen macht einen ja richtig krank !!
„Mann“ ersticht Ehepaar !
Guck an, ein Mann ! Ja, Frauen sind doch bessere Menschen, oder was ?
Im ganzen Artikel kein klarer Hinweis –
WER störte hier WESSEN Ruhe ?
„Es gab immer wieder Streit“ -ja, verdammt noch mal, worüber denn nun ?
Ist es denn wirklich vorbei mit der deutschen Pressefreiheit ? So ein Mysteriengefasel !!
Klar, es gibt wirklich verknöcherte, Faschismus Nostalgiker, bestimmt gehäuft in Bayern – aber komischerweise steht DAS auch nicht so im Artikel. Also Suff und Zuff ?
Alkohol wird auch nicht erwähnt.
Abends kommt das Paar nach Hause, da stellt sie der Mieter zur Rede – wie funktioniert
das denn – ihr kommt so spät nach Hause, so einLärm im Treppenhaus ???
Hört auf zu Lügen !
Ich, Ire, hatte einmal zu spät die Miete bezahlt und habe das volle Programm bekommen, also Drohung mit Rechtsanwalt und so, obwohl ich innerhalb von 10 Jahren immer pünktlich bezahlt habe und niemals Scheiße gebaut habe.
Vielleicht hätte ich meinen Vermieter erstechen sollen, da ich doch sehr gerne mal einen Segeltörn machen will.
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