Im links-alternativ-grünen Bezirk Berlin-Mitte, der aus den fusionierten Migrantenhochburgen Wedding und Tiergarten, sowie dem ehemaligen Ost-Bezirk Mitte, der überwiegend deutsch besiedelt ist, entstand, hat eine Politikerin einmal mehr unter Beweis gestellt, dass von einer Wahrnehmung der Interessen des Volkes, keine Rede sein kann.
Bildungsstadträtin Dagmar Hänisch (SPD) wollte durch Neuordnung der Einzugsgebiete Kinder aus Mitte zum Wohle der Zuwanderer in Migrantenschulen nach Wedding schicken. Doch die Zwangsbeglückung scheitert am Widerstand der Eltern. Die schicken ihre Kinder lieber auf teure Privatschulen.
Die Bernauer Straße ist eine harte Grenze. Wo früher die Mauer stand, stoßen heute zwei Stadtteile aufeinander, deren Bevölkerungsstruktur nicht unterschiedlicher sein könnte: Im Wedding dominieren Arbeitslosigkeit und Migrantenprobleme, Alt-Mitte ist sozial ausgewogen und hat überwiegend deutsche Bevölkerung. Beides wollte Bildungsstadträtin Dagmar Hänisch (SPD) gern mischen. Zumindest in den Grundschulen. Inzwischen ist klar: Der Versuch ist kläglich gescheitert.
Alles sah schön einfach aus auf dem Papier: Die Kinder von ein paar Wohnblöcken aus Alt-Mitte wurden drei Weddinger Grundschulen zugeschlagen. Der Bezirk hoffte, damit zwei Probleme gleichzeitig anzugehen: die übervolle Grundschule am Arkonaplatz in Alt-Mitte entlasten und den Weddinger Schulen mit ein paar Dutzend deutschen Sprachvorbildern helfen. Jedoch: Die Kinder kamen nie in Wedding an, weil sich die Eltern aus Mitte in Privatschulen flüchteten. Jetzt will Stadträtin Hänisch die Einzugsbereiche der Schulen neu ordnen: Alle Kinder in der Region sollen auf drei Grundschulen in Wedding und drei in Alt-Mitte verteilt werden. Auch damit bleibt die Hoffnung verbunden, die ethnisch-soziale Zusammensetzung zu verändern.
Hänisch steht mit diesem Weg allein da. Die anderen Bezirke glauben nicht daran, dass man die soziale und ethnische Entmischung der Schulen dadurch in den Griff bekommen kann, dass man die Einzugsbereiche der einzelnen Schulen aufhebt und mehrere Schulen zu sogenannten Sprengeln zusammenfasst. „Es macht keinen Sinn, am grünen Tisch Einzugsbereiche zu planen“, meint Neuköllns Bildungsstadtrat Wolfgang Schimmang (SPD) und nennt den Vorgang „Zwangsbeglückung“.
Im ähnlich zusammengewürfelten Friedrichshain-Kreuzberg richtete sich die Grüne Bildungsstadträtin immerhin nach den Wünschen der Eltern. Und die waren alle gegen die Zwangsvermischung – auch die Migranten.
(Spürnase: D. S.)
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Stammt das nicht aus einem Kommentar?
Aber ist schon richtig. Ich werde mein Kind auch auf ein Privatschule schicken, sollten die Links-grünen Multikultifanatiker das bei uns auch machen wollen. Koste es was es wolle.
PI: Die kennen Kinder meist eh nur aus Büchern. Für eigene sind sie zu forschrittlich.
“Zwangsbeglückung“ = „Kulturelle Bereicherung“ ?!
#1 Knuesel
Ja, hier sollte man doch einmal den unermüdlichen Meldungssucher Eurabier erwähnen, übrigens Inhaber des einzigen deutschen Lehrstuhls für Claudia-Fatima-Roth-Forschung! -;):
Beitrag #54 Eurabier
PI kommentiert:
„Die kennen Kinder meist eh nur aus Büchern. Für eigene sind sie zu forschrittlich.“
Hähä, Treffer!
Klartext: Die Grünfaschos sind schwul oder unfruchtbar. Hoffnungsgebend: Sie sterben aus.
PI: Zumindest oft bindungsunfähig.
—
OT: Islam verliert.
„Fast 150 Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren haben am Fußball-Turnier des Integrationsbeirats des Rheingau-Taunus-Kreises im Rheingaustadion teilgenommen.
…
In einem spannenden Finale setzte sich die Mannschaft Winkel United gegen den Rheingau Islam SV mit 2:0 durch.
…
Schon zu Beginn erhielten alle Teilnehmer ein blaues Trikot geschenkt, so dass sich die einzelnen Mannschaften optisch kaum unterscheiden ließen und der Eindruck einer großen Einheit entstand. … „
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/objekt_r.php3?artikel_id=3314803
Und die gleichen Leute, die ausländerfreie Schulen für ihre Kinder wollen, wählen die Systemparteien und würden die Einbürgerungsinitiative der Schweizer SVP abwählen oder zumindest der Abstimmung fern bleiben.
@4 da muss ich Ihnen leider widersprechen.
Die Grünen vermehren sich, wie in Entenhausen durch Veronkelung. Deshalb heben die auch so viele Onkels und Tanten in Kindergärten und Schulen ;o)
@ #4 Philipp
Schon zu Beginn erhielten alle Teilnehmer ein blaues Trikot geschenkt, so dass sich die einzelnen Mannschaften optisch kaum unterscheiden ließen und der Eindruck einer großen Einheit entstand. … “ Um die Mannschaften während des Spiels unterscheiden zu können, trug deshalb jeweils eines der Teams rote oder gelbe Westen über dem Trikot.
Wenn ich das lese, wird mir schon wieder übel vor so viel gutmenschlicher Blödheit: Erst kriegen alle das gleiche Trikot, um den großen Frieden zu demonstrieren, dann müssen andere Trikots übergezogen werden, damit sie zu unterscheiden sind!
Wann wird dieses Irrenhaus namens „Deutschland“ endlich überdacht, damit wir alle ohne nass zu werden zwischen den einzelnen Abteilungen hin und her wandern können?
Tagesspiegel-Leserkommentar:
“ Beispiel geben
Frau Hänisch, wie wäre es denn, wenn Sie und Ihre Kollegen aus der Politik vermehrt in die Kieze umziehen würden, in denen Konflikte mit schlagenden und stechenden Argumenten das fröhliche Zusammenleben der Monokulti-Ethnien so lebenswert macht. Nur zu, teilen Sie das Los derjenigen, die weder das Geld noch die Kraft haben sich diesem wunderbaren Lebensgefühl zu entziehen. Vor allem für ihre Kinder wird es sehr schön sein, dieses herzliche Verhalten hautnah kennen zu lernen. „
@#4 Philipp (10. Jun 2008 09:58)
…. In einem spannenden Finale setzte sich die Mannschaft Winkel United gegen den Rheingau Islam SV mit 2:0 durch ….
Man stelle sich vor ein Deutscher Verein würde sich —Rheingau UNTERWERFUNG SV— nennen ! Denn genau das bedeutet Islam ja übersetzt.
Die Hölle bräche los. Wahlweise könnte sich der Muslimenverein auch so benennen und trotzdem weiterhin den wahren Kern des Islam beschreiben
SV-Intoleranz
SV-Imperialismus
SV-Sklaverei
SV-Ehrenmord
SV-Antisemitismus
SV-Steinigung
SV-Burka
SV-Jihad
SV-Terror
Diese Liste ließe sich beliebig fortsetzen, und sie würde mit jeder Erweiterung unappetitlicher
Ich mach es mal ganz kurz. Natürlich haben deutsche Kinder es in einer durchmischten Schule zunächst einmal schwerer als in einer getrennten Schule, weil sie sprachlich unterfordert sind. Das ist schlecht.
Genau das ließe sich aber mit Geld lösen. Nicht nur da sondern überall. Kleinere Klassen, viel mehr Lehrer und zusätzliche Sozialarbeiter.
Wen wir in der Grundschule nicht in dieser Gesellschaft sozialisiert bekommen, den bekommen wir nie sozialisiert.
Irgendjemand mit einem Vorschlag wie es sonst gehen könnte? Bitte ohne Erschießen und Ausweisen.
Na blau ist schöner als grün-grau, das hatten wir ja für über 1 Milliarde Klons in China, aus dem Stoff unserer weltschönsten Armani-Polzeiuniformen könnten wir ja schon mal die Einheitskleidung für die Bevölkerung vorbereiten, und alte Fahrräder gibts auch günstig in China, die haben ja eine Motorisierungswelle – nun sind die mal dran.
Die ganzen Kulturbereicherer anstatt M3 mit Zwillingsrohr-Atrappe bald auf einem goldfarbenen Fahrrad – schönes Bild.
#7 Fensterzu
Tröstlich, daß sie nicht alle grüne Kittel tragen mußten.
—
OT: Jetzt hat auch die „DDR“ ihren Günther graSS:
„Das dunkle SS-Geheimnis Erwin Strittmatters
…
Der Schriftsteller war Oberwachtmeister bei der Schutztruppe, die ab 1943 der SS unterstellt war. Sie war auch für die Exekution von Juden verantwortlich, wurde gegen Zivilisten und Partisanen eingesetzt.
…
Die Bücher des Roman-Schreibers wurden in 40 Sprachen übersetzt, aber „nicht ins Westdeutsche“, wie er es selbst nannte. … “
HEIL SSozialiSSmuSS!
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/politik/221982.html
„Selbstbeteiligung“ und „Eigenverantwortung“:
Ich zahle einen Haufen Steuern und Abgaben an den Sozialstaat. Die Leistung wurde dafür immer weiter zurückgefahren.
Vom verbleibenen Netto muß man zusätzlich
– sich privat Rentenversichern
– privat Krankenversichern
– sparen um Arbeitslosigkeit durchzuhalten ohne nach HartzIV zwangsenteignet zu werden
– Kinder auf die Privatschule schicken, damit sie studieren können und dann
– Studiengebühren bezahlen
UND MAN MUSS SICH SELBER IN DIESEM LAND VOR KRIMINELLEN SCHÜTZEN!
Wenn ich schon faktisch für meine Rente selber aufkommen muß, möchte ich auch eine Glock, um die Rente überhaupt zu erleben und wenn das Geld dann doch nicht reicht mein sozialverträgliches Frühableben selber in die Hand zu nehmen
„Die Vorzüge einer multikulturellen Gesellschaft werden meist von einer gebildeten und wohl situierten Mittelschicht gepriesen. Deren Angehörige aber werden durch die Gnade gespaltener Arbeits- und Wohnungsmärkte gerade davor bewahrt, in ihrem Alltag das zu praktizieren, was sie predigen“
Häußermann/Siebel “Stadtsoziologie. Eine Einführung.”
@#9 Phygos
Mein Vorschlag: SV-Ludwig-Wilhelm 🙂
“ …
Dem charismatischen Markgrafen sagte man Tapferkeit und Kühnheit, aber gleichzeitig auch Umsicht und Gelassenheit, Scharfsinn und Festigkeit nach.
Er sollte als Feldherr historischen Formats, als einer der großen Verteidiger des Abendlandes gegen die Osmanen in die europäische Geschichte eingehen.“
http://www.tuerkenbeute.de/kun/kun_lou/MarkgrafLudwig_de.php
„Bildungspolitiker Özcan Mutlu (Grüne) glaubt zwar, dass die Sprengellösung funktionieren und zu einer besseren Mischung führen könnte.“
Die „bessere Mischung“ könnte so aussehen, daß unsere „Schätze“ dann noch mehr Möglichkeiten haben, ihre (Schweine)Sonderwürste gebraten zu bekommen. Noch mehr Schulen mit separaten Gebetsräumen, noch mehr Schulen mit halalkonformen Speisen etc. Darauf können die „Zwangsbeglückten“ gut und gerne verzichten.
Der gescheiterte Versuch in Mitte zeigt aber auch, daß die Bevölkerung sehr wohl weiß, wo die „Probleme“ liegen, dies aber noch nicht laut gesagt wird.
Zum Artikel selbst. Ich werde demnächst umziehen. Grund: Ich ziehe in einen Ort mit neiderdiger bis kaum vorhandenem Ausländeranteil. Meine Tochter soll und wird nicht an diesem multikulturellen Bildungsirrsinn teilnehmen. Eine Privatschule kommt leider nicht in Frage. Hätte ich das Geld, ginge sie auf ein Schweizer Internat. Schon mit dem Kindergartenwahl war es schwierig. Schließlich haben wir doch noch einen Kindergarten gefunden, der den Ansprüchen halbwegs genügt. Und auch nur deshalb, weil er als in katholischer Trägerschaft befindlich, schriftlich von ALLEN Eltern verlangt, das die Kinder an der christlichen Religionserziehung teilnehmen. Auch und gerade von Muslimen! Entweder die unterschreiben, oder es gibt keinen Platz, was die Anzahl der Nachwuchsjihadisten im Kindergarten erstaunlich niedrig hält. Zwei Straßen weiter gigt es einen sogenannten MUKI (Multikulturellen Kindergarten) Dort weigern sich mittlerweile sogar völlig vermummte Kleidersäcke ihre Kinder anzumelden, weil ihnen das Sprachniveau zu niedrig ist. Die Durchfallquote beim Sprachtest erreichte dort phänomenale 95 % ! Jetzt habe mich entschlossen, das meine Tochter auf die selbe Grundschule + später das gleiche Gymnasium gehen wird, auf die ich ging. Die Grundschule ist zwar städtisch, aber dank einer Stiftung katholisch und ähnlich wie der jetzige Kindergarten ausgerichtet (Verpflichtung zur Teilnahme am christlichen Unterricht inkl. Kirchenbesuchen). Das Gymnasium gehört dem Oblatenorden(OMI) und wird vom Malteserorden, direkt aus der Hauptzentrale in Rom aus geleitet. Inklusive Patres als Lehrern. Andere Lehrer bekommen ur einen 2 Jahres Vertrag und haben sich den Anweisungen des Ordens zu fügen, oder werden wieder den öffentlichen Schulen „zur Verfügung gestellt“ = gefeuert ! Das bedeutet aber das wir nun umziehen müssen. Das jedoch ist es mir wert, selbst wenn wir es anschließend 40 km weiter zu Arbeit haben.
naja solange es nicht die eigenen kinder sind halte ich die idee für großartig! trotzdem kann ich mich mit dem begriff „ethnische durchmischung“ nicht so wirklich anfreunden. aber was solls ist salami-wurst schließlich wohne ich im schönen köln und da sieht die sache doch ganz ganz anders aus!
@ #14 vossy
Nein, bitte nicht, ich hab mich vom letzten Lachanfall noch nicht erholt: Özcan Mutlu will wohl die durchmischten ‚Sprengel‘ besser briefen können?
Auch meiner Meinung nach ist unsere einzige Chance die strikte Trennung von Deutschen und „Migranten“, auch in der Schule.
Ohne fest zementierte Parallelgesellschaft haben unsere Kinder ansonsten keine Zukunft. In unseren öffentlichen Kindergärten und Schulen werden doch mittlerweile nur noch diejenigen gefördert, die unsere Sprache nicht gelernt haben und auch nicht sprechen wollen. Anpassung wird immer nur von den Deutschen verlangt.
#16 TheCore
Auch im schönen Köln kommt es darauf an wo Du wohnst. In Marienburg z.B. ist das vieleicht kein Problem, aber in Chorweiler, Kalk, selbst Ehrenfeld?
Darum lieber eine Privsatschule, selbst wenn diese in der Eifel, in Vossenak, liegt 🙂
#12 Intolerant
Das trifft den Nagel auf den Kopf.
Würde man Einwohner aller sozialen Schichten zu derlei Maßnahmen bekehren können (und sei es nur für eine kurze Zeit, 6 Monate vielleicht), hätten sich solche abstrusen Modelle in der Folge definitiv erledigt und man müsste sich eine Vielzahl von schwachsinnigen, realitätsfernen und grüngebügelten Diskussionen schlichtweg nicht mehr antun, da sie mangels Publikum/Befürwortern entfallen würden.
Den goldenen Turban 2008 für Frau Hänisch, aber sofort!
Mein Kind wird ebenso wenig auf eine MultiKulti schule gehen, wenn ich eins habe 😉 Bin ich jetzt ein Rechtspopulist? 🙂
Jdf. ist es Fakt, dass eine „Durchmischung“ zu „Lernproblemen“ in der Schule führt. Der deutsche Staat tut eben nicht dass, was am Reichstag angeprangert ist.
@rheinperle
du glaubst doch nicht im ernst das ich meine kinder (ich habe zum glück noch keine) irgendwo in köln zur schule schicken werde. es ist schon schlimm genug das ich jeden tag in der bahn sehen muss was hier später einen arbeitsplatz finden soll. ich hatte das glück mein abitur auf einer schule zu machen in der gewalt nicht an der tagesordnung stand. aber selbst auf weiterführenden schulen wird das niveau so weit gedrückt das wirklcih jeder durchgeschleift wird. also wenn es nach mir geht und ich hoffentlich nach abgeschlossenem studium genug kokhle verdiene kann der nachwuchs kommen. und dann nach einer kindheit im grünen —-> schwupps auf eine vernünftige schule. und dafür werde ich mich dann auch einschränken müssen.
die rechtscheibfehler bitte ich zu verzeihen
#22 TheCore
dann ist gut. Bin selbst immer sarkastich und hatte Deinen nicht beim ersten Überlesen erkannt, tschuldigung 🙂
das macht nichts. ich entschuldige dich 😉
Die Durchmischung wird so aussehen:
1. Von oben werden neue Sprengel beschlossen
2a. Deutsche Kinder müssen in Klassen mit überwiegenden Migrantenanteil gehen.
2b. Migrantenkinder gehen in Klassen mit überwiegend deutschen Kindern
3a. (Folge von 2a.) Die deutschen Kinder dürfen aus Toleranzgründen kein Schweinewurstbrot mehr mitbringen.
3b. (Folge aus 2b.) Die deutschen Kinder dürfen aus Toleranzgründen kein Schweinewurstbrot mehr mitbringen.
Ergebnis: Integration der Deutschen gut gelungen.
Die Botschaft Erdogans anläßlich seiner Rede zum Ludwigshafener Brand scheint bei der Berliner Schulbehörde noch nicht angekommen zu sein.
Die durch Frau Eskandrin beförderte Segregation, („… Wenn Ihnen das nicht passt, müssen sie woanders hingehen!“ ) ist auch die wesentlich elegantere Lösung als Zwangsassimilierung durch Türksprech.
Nur müßte langsam mal Rechtssicherheit für die Betroffenen bezüglich einer angemessenen Entfernung geschaffen werden.
Steglitz, Zehlendorf… oder ganz jwd. Kleinmachnow oder so?
Aber nicht per Gesetz verordnet!
Wenn man einfach gar nichts machen würde, würde sich diese Trennung ganz von selber ergeben. Weder die Deutschen und die zu uns passenden Migranten auf der einen Seite noch die traditionellen Moslems auf der anderen Seite sind an der „Durchmischung“ interessiert.
Lediglich eine kleine lautstarke selbsternannte Gruppe von Sozialexperimentatoren aus beiden Gruppierungen wünscht das.
Leider schaffen sie Gesetze, die die freiwillige Segregation vor allem für Nichtmoslems kriminalisieren.
#17 Fensterzu
@ #14 vossy
“Bildungspolitiker Özcan Mutlu (Grüne) glaubt zwar, dass die Sprengellösung funktionieren und zu einer besseren Mischung führen könnte.”
Nein, bitte nicht, ich hab mich vom letzten Lachanfall noch nicht erholt: Özcan Mutlu will wohl die durchmischten ‘Sprengel’ besser briefen können?
—
HIer ‚was für den „Durchmischer“ und bekennenden „Schwarzkopf“ mutlu, da sollte ihm doch’s islamische Herzchen aufgehen:
“ …
Islamisches Selbstbehauptungsrecht
… unantastbar ist er (der Islam) aber dort, wo er historisch beheimatet ist und heute die Lebensordnung der Menschen prägt. Gegen den Neokolonialismus Amerikas und den Staatsterrorismus Israels können sich die Muslime der Solidarität von Nationalisten sicher sein. Selbstverständlich hat der Iran das Recht auf eine selbstbestimmte Nutzung der Atomenergie ohne Einflußnahme der feindseligen Atommächte USA und Israel. Fraglos ist die radikal-islamische Hamas ein legitimer Ausdruck palästinensischen Selbstbehauptungswillens. Und natürlich handelt es sich bei den irakischen Widerständlern um Freiheitskämpfer und Heimatverteidiger. Die arabische Welt führt gegenwärtig einen moralisch gerechten und völkerrechtlich sanktionierten Verteidigungskampf gegen die Aggressoren der „McWorld“, gleich ob in Afghanistan, im Irak oder zukünftig im Iran. …
So wirkt die Lehre des Propheten Mohammed in Europa als positive Anleitung zur Selbstghettoisierung der Gläubigen und zum Verzicht auf Mischehen mit Ungläubigen. Damit leistet der Islam zweifelsohne einen wichtigen Beitrag zum ethno-biologischen Erhalt auch der Deutschen. Solange die Fremden wegen der politischen Verhältnisse noch nicht ausgewiesen werden können, muß ihre islamische Identitäts- und Glaubensgemeinschaft möglichst intakt bleiben, damit es nicht zu kulturellem Einheitsbrei und Völkervermischung kommt. … “
Tät‘ mich ja schwer interessieren: mutlus Kritik am NPD-Text von „HIstoriker“ Jürgen W. Gansel,
npd.de/index.php?sek=0&pfad_id=9&cmsint_id=1&detail=309
der btw hier lesenswert kommentiert wird:
http://nip.systemli.org/Article192.html
“ …Einiges an Kontroverse bringt die „Dresdner Schule“ mit ihrem Verhältnis zum Islamismus in die eigenen Reihen.
„Wenn es im Augenblick einen Wortführer der freien Welt gibt […] dann heißt er Mahmud Ahmadinedschad“. 🙂 [7]
Klar, die Islamisten haben was gegen die „Judeo-Amerikaner“, stehen auf Trendbärte, grüne Stirnbänder und Männerklubs. Also wie die Neonazis, abgesehen von den Stirnbändern. … „
Wieviel Gansel wohl vom BfV monatlich bekommt?
Befürchtung: „Historiker“Gansel UND „Schwarzkopf“ / Blondenhasser-RASSIST mutlu werden von unseren Steuergeldern alimentiert.
Lediglich eine kleine lautstarke selbsternannte Gruppe von Sozialexperimentatoren aus beiden Gruppierungen wünscht das.
😀 eben!
OT: In SPIEGEL-ONLINE erklärt wieder mal ein türkischer SPD-Politiker (Bülent Ciftlik, Hamburg), was ‚unsere‘ Behörden und ‚unsere‘ Polizei hätten tun müssen, um den Ehrenmord an Morsal Obeidi zu verhindern. Für den Mörder hat er hauptsächlich Entschuldigungen und Rechtfertigungen – und das Versagen des deutschen Staates zur Hand:
„Diese Jugendlichen lachen sich schlapp über die Polizei“
Die ganze Multikultisch…e ist eine Zwangsbeglückung. Die Mehrheit der Bevölkerung kann gut darauf verzichten.
Konfessionsgebundene Schulen sind die Uultima ratio.
Die fürchten sie, wie der Teufel das Weihwasser.
#7 Fensterzu stellt berechtigte Frage:
„Wann wird dieses Irrenhaus namens “Deutschland” endlich überdacht, damit wir alle ohne nass zu werden zwischen den einzelnen Abteilungen hin und her wandern können?“
Berliner Verwaltung: Die tun ‚was! 🙂
„Wahnsinn!
10 Schilder für 3 Parkplätze!
In Mitte drehen sie jetzt völlig durch“
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/221996.html
Wg. „überdacht“, die Reichstags-Insassen haben sich einen millionenschweren Tunnel bauen lassen, um nicht vom Anblick des steuerzahlenden Pöbels belästigt zu werden.
Dieser Bildungsstadträtin ist zu applaudieren!
Je früher merkbefreite Dhimmieltern in den Augen ihrer Kinder das Glück und die Freude über die kostenfreie Kulturbereicherung zu sehen bekommen umso besser.
Bei dieser Gelegenheit können dann auch gleich im Sinne der Integration in den bisher mit Moscheen und Kulturvereinen schmerzlich unterversorgten Stadtgebieten durch zügigen Neubau entsprechender Kommunikationszentren die Sinne für die Sorgen und Nöte unserer liebsten Mitbürger geschärft werden.
Als SchirmherrInnen schlage ich Roth, Beck + Beck² sowie die Quotenmigranten aller Parteien vor.
@23 Politisch Inkorrekt
„Mein Kind wird ebenso wenig auf eine MultiKulti schule gehen, wenn ich eins habe 😉 Bin ich jetzt ein Rechtspopulist? :-)“
Ganz im Gegenteil, das ist eher ein Indiz für einen Multikultiphantasten aus dem Rotweingürtel.
Diese predigen ja bekanntlich gerne Wasser und trinken Wein!
@ #35 Tutnix
Konfessionsgebundene Schulen sind die Uultima ratio.
Die fürchten sie, wie der Teufel das Weihwasser.
Das kann ich so leider nicht bestätigen. Meine Cousine geht auf eine katholische Schule und selbst da sind die Musels. Bei weitem nicht so viele, wie an anderen schulen NRWs, aber trotzdem. Und selbst als ich damals im Kindergarten war (auch katholisch), hatten wir schon 3 oder 4 von denen bei uns in der Gruppe.
Nichtsdestotrotz würde ich meine Kinder später auch auf eine Konfessionsgebundene Schule schicken. Falls es dann überhaupt noch christliche Schulen hier gibt…
Sarkozy:
„Schaut sie an, diese Linke, Erbin des Mai ’68, die vorgibt, den Service Public zu lieben, aber nie öffentliche Verkehrsmittel nimmt; diese Linke, die die staatlichen Schulen so liebt, dass sie ihre Kinder in private Schulen steckt; diese Linke, die die Banlieue liebt, aber nie dort wohnen würde.“
#14 vossy
Die meisten Völker in der Geschichte habe sich mit deren Eroberern vermischt, sprich, haben deren Kulutur angenommen.
Um es mal so zu sagen: Ich bevorzuge keine Sekte, die sich auf ein Buch welches voller Wiedersprüche ist und auf Hass und Rassismus basiert!
Da wir (Deutsche,Europäer) bis jetzt NOCH NICHT erobert wurden, steht für mich das europäische Kulturgut bei weitem nicht in Frage!
Leider gibt es halt zu viele(Hollywood lässt Grüßen) „Ratten“, die sich der sog. „Religion des Friedens“ dermaßen anbiedern, daß ich selber nicht mehr weiß in welchem Alptraum ich schlafe!
Wer sein Kind an einer multikulturell bereicherten Schule anmeldet, versündigt sich an seinem Kind. Habe lange Zeit in einem bereicherten Kiez gelebt, umgeben von entsprechend bereicherten Schulen. Einzige Katastrophe. Kurz vor der Einschulung des ersten Kindes sind wir an den Stadtrand gezogen. Haben im Übrigen alle Deutschen gemacht. Nix wie weg da. Schon der staatliche Kindergarten war übel: Diebstahl, Beschimpfungen, Beleidignungen und manchmal sogar körperliche Gewalt. Und die Türken und Araber haben die deutschen Eltern komplett geschnitten. Richtig arrogantes überhebliches Pack war das. Die haben sich schon damals wie die herrenmenschen aufgeführt. Richtig widerlich. Ich habe da Eltern kennen gelernt, die haben nach 10 Jahren Aufenthalt noch keine Silbe Deutsch gekonnt- und sie wollten es auch nicht.
Links lässt nichts unversucht, die deutsche Identität auszulöschen und flächendeckend die sozialistuische Einheitsschule einzuführen: Leistung bedeutet nichts, also sollen die Totalverweigerer möglichst viele kinder auf ihr mieses Niveau herunter ziehen: ideolgische Zwangsbeglückungs-Islamisioerung, Abschaffung der Hauptschulen, damit die Rütliborats die Gymnasíasten nicht hochkommen lassen, linke Bildungspolitik von Volkspädagogen, die selber keine Kinder haben.
NOCH ist das Stimmvieh zu störrisch es wehrt sich.
Nur gut, dass es Privatschulen gibt, ansonsten ist noch an Auswandern und Homeschooling zu denken.
@ #10 Jochen Hoff (10. Jun 2008 10:27)
ick würde et janz mit dem regierenden partymeister in balin halten:
http://www.zeit.de/news/artikel/2006/12/06/83587.xml
multikulti is ab und zu ja janz nette, aba bin ock froh, wenn ick wida stiften gehen kann. raus aus balin.
#39 Simpel-Nothing
Ja klar, es gibt Ausnahmen. Das find ich aber in Ordnung, wenn sie sich etwas zurücknehmen.
Auf die jüdische Oberschule in Berlin gehen auch nicht nur Juden. Aber man darf wohl erwarten, dort keine Antisemiten anzutreffen.
@ #44 mr
Was Wowereit über anderer Leute Kinder sagt – eigene werden’s wohl nicht sein – geht mir auch vorbei, aber Grünen-Bildungsexperte Özcan Mutlu musste natürlich gleich wieder nachsenfen:
Sozialistisch-Grünes Ideal: Alle gleich, alles gleich, allet Schei.., wa?
# 4 Phillip: Die Linken/Grünen vermehren sich schon, genauso wie ihre muslimischen Schützlinge wie die Fliegen. Im Übrigen hätte Schwul-sein nichts mit einem Kinderwunsch zu tun, viele Homos haben einen Kinderwunsch und dann auch Nachwuchs, genauso wie Lesben.
Die Klasse meiner Tochter mit 9 TürkInnen ist auch nicht so krass wie das hier oft den Anschein erweckt.
Nur dss jetzt deutsche Schüler gegen die selbstverschuldete Segregation zwangsverschleppt werden sollen, das geht zu weit. Sollen sie doch aus eigener Kraft den Unterschied zwischen uns und ihnen einebnen.
Den Versuch hat übrigens schonmal der Bezirk Neukölln erfolglos in Angriff genommen.
Der Leiter der Oberschule an der Gitschiner Strasse mit 98% Ausländeranteil, sieht wenigstens ein, dass es so keinen Zweck hat.
Das Wegziehen aus Problembezirken, sobald die eigenen Kinder da sind, lässt sich TELWEISE sogar bei Leuten beobachten, die sich noch in den 80igern aktiv im linken Milieu herumtrieben und noch heute den Kampf gegen rechts wo es nur geht propagieren. Dass sie ihren teil zur Segregation deutlich beitragen und sich mehr als „gutbürgerlich“ benehmen, fällt diesen Komikern leider nicht auf.
!!!
Mit anderen Worten: die in den Weddinger Schulen zu verheizen!!!
Das ist unmenschlich!
In NRW hat man wenigstens die Bindung der Schule an den Wohnort aufgegeben- erspart vielen den Umzug….
#50 Roland
In Berlin wird das hinter vorgehaltener Hand genauso praktiziert. Kein deutscher Schüler müsste in einer reinen Ausländerschule bleiben. Da mangelt es vermutlich an Initiative bei den Eltern.
Umgekehrt klappt das ja auch mit der Umgehung des Einzugsbreichs. Hier wurden schon Intensivtäter aus Problemschulen in ruhigen Bezirken abgeladen.
Der neue Hamburger Schwarz(e)Gal(le)Senat versucht es so:
Ausschuss beschließt Abschaffung der Hauptschule
„…Nach den Sommerferien werden nach Angaben der Schulbehörde dann deren 583 Hauptschüler und 626 Realschüler gemeinsam in den siebtenKlassen unterrichtet….Entscheidender Grund für das überparteiliche Aus der Hauptschule ist die Stigmatisierung der Schüler….Aber erst die Stadtteilschule werde das Problem der Hauptschüler lösen“
Nun ratet mal, wer hier stigmatisiert wird, und was die Probleme der Mehrheit der Hauptschüler sind, die nun nicht mehr bis zum Schulabschluss beieinander bleiben?
http://www.abendblatt.de/daten/2008/06/10/891954.html
muss untereinander heißen.
Na hurra, dann haben wir ja kapituliert und den Mohammedanern schon mal einen Teil von Deutschland -50 % der Erziehungshoheit- überlassen.
Den Rest kriegen die auch noch. Step by step, und wir alle schauen zu.
Auf welche Schule gehen / gingen eigentlich die Kinder von Frau Hänisch?
Ja ja, die lieben Schulen. Blick auf die Auswanderungsliste….hm…Punkt No. 1 oder 2 auf der Liste.
Die Katholischen Kindergärten und Schulen sind keineswegs sicher vor den Muselmanen, allerdings finde ich die weiter oben erwähnte Verpflichtungserklärung gut, das könnte einige Muselmanen davon abhalten, allzu viele Forderungen zu stellen.
Kürzlich wurde im TV eine türkische Muselmanenfamilie porträtiert, die hatten eines ihrer Kinder in einem katholischen Kindergarten. Die Frau, klassische Kopftuchtrine, erwähnte dann mit größter Selbstverständlichkeit, dass sie den Kindergärtnerinnen in diesem katholischen (!) Kindergarten erst mal erläutert hätte, wie man zu Allah zu beten hätte (nicht mit gefalteten Händen, sondern mit nach oben zeigenden Handflächen) und dass man das in dem Kindergarten doch bitte zu berücksichtigen hätte.
Ich verstehe die Deutschen nicht. Man will sie mit einer freundlichen friedlichen Kultur bereichern und sie stecken die Kinder in Privatschulen. Islam heißt doch Frieden oder?
Die Forderung eines Mindestwortschatzes für zuziehende Ehepartner z.B. aus der Türkei ist für das Bildungsthema wichtig. Die Anforderungen sollten meiner Meinung nach weit höher werden.
Nicht so die SPD. Sie befürwortet die Senkung dieser „Abschottungsanforderungen“:
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/deutsch-zu-schwer/?src=TE&cHash=64c4ed5d67
Dieser Versuch ist schon zig-mal in anderen Städten gescheitert. Was aber mal wieder zeigt, das Linke absolut nicht lernfähig sind, und sie ausschließlich Politik nach ideologischen Mustern fahren, was zwangsläufig immer wieder zum maximalen Scheitern führt. Und das man die linke MultiKulti-Utopie und die gesamte Einwanderung als fast komplett gescheitert ansehen kann (Ausnahmen bestätigen die Regel), bestreiten eigentlich nur noch diese linken ideologisch verbohrten Utopisten. Der ganze angerichtete Schaden wird erst in den nächsten ein bis zwei Jahrzehnten voll sichtbar werden, wenn er flächendeckend alle Städte erreicht hat. Dann gibt es gar nicht mehr genug deutsche Kinder in den Städten, die man noch umherkarren könnte, ohne dass diese stundenlange Fahrten vor sich hätten. Alles was noch helfen würde, wäre ein sofortiger totaler Einwanderungsstopp für mindestens 20 Jahre, und eine konsequente Rückführung. Aber dazu sind unsere ideologisch verbohrten Politiker nicht in der Lage. Die verbrennen lieber noch mehr Steuergelder, und kommen auf so tolle Ideen wie jetzt in Berlin, wo man die deutschen Schüler in die Problemschulen karren will. Jetzt sollen die deutschen Schüler für das totale Versagen dieser Linken bluten. Immer nach dem Politiker-Motto, solange meinen Kindern nicht die Bildungs-Zukunft ruiniert wird ist das eine tolle Idee, und wer dagegen ist, ist ein Nazi.
#56 novalis78
Ja ja, die lieben Schulen. Blick auf die Auswanderungsliste….hm…Punkt No. 1 oder 2 auf der Liste.“
??? Was meinste damit ???
@ #61 BePe #56 novalis78
Wahrscheinlich doch, dass die Schulbildung seiner Kinder einer der wichtigsten Gründe für ihn sind, auszuwandern – bei solchen Meldungen gut zu verstehen.
#52 Jutta
Das ist dasselbe was in Berlin angedacht wird, nur man stellt es in Hamburg geschickter an, und sagt nicht die Wahrheit warum man die Zusammenlegung macht. Nun werden die Realschulen bereichert, ob die Problemfälle aber jetzt auf den Realschulen keine mehr sind, ich bezweifle das. In einem Jahr werden die Realschulen dieselben Probleme wie heute die Hauptschulen haben, jede Wette. Und in fünf Jahren werden die Ideologen sagen, die Realschulen müssen weg, weil jetzt die Realschüler keine Chancen haben. Denn ich prophezeie ihnen schon heute, dass die deutschen Eltern ihre Kinder auf den Gymnasien anmelden werden, um sie vor den bereicherten Realschulen zu bewahren. Diese Politiker sind einfach unfähig die Probleme zu lösen, weil sie gar nicht realisieren was die Probleme sind. Nämlich die ungesteuerte Masseneinwanderung von bildungsfernen Schichten. Und die deutschen Eltern sehen nicht ein, warum ihre Kinder das ausbaden sollen, deshalb werden sie ausweichen auf andere Schulen, oder die Städte verlassen.
#54 karlmartell
Die paar deutschen Schüler sind doch nicht mehr in der Lage die vielen hunderttausend Migranten die jährlich ins Land kommen und die Millionen die schon hier sind zu integrieren, im Gegenteil die deutschen Schüler gehen doch in der Masse unter und werden in die Migrantenkultur integriert, auch „dank“ der linken Lehrer. Hören sie sich doch nur mal an wie deutsche Kinder aus Migrantenvierteln reden und schauen sie wie die sich verhalten. Im Extremfall werden die dann Moslem und dann ist die Integration abgeschlossen.
#60 BePe
Tja, wenn in 10 Jahren die Integration immer noch nicht gelungen ist, müssen deutsche Schüler eben dreimal täglich zur Schule gehen um die gestiegene Nachfrage an deutschen Klassenkameraden zu befridiegen.
Allerdings dürften die im zusätzlichen Unterricht nachmittags und abends nichts mehr dazulernen, das zöge nur neue Ungerechtigkeiten nach sich.
Nachtrag: während die Musels in ihrer Freizeit weitgehend störungsfrei im Prinzenbad den Stoff vertiefen könnten.
@ 12 Philipp
Dieser Beitrag war einfach am Thema vorbei.
Was Strittmatters betrifft, glaube ich Du hast einfach keine Ahnung.
Auch ich habe heute die Nachricht gelesen, über seine Mitgliedschaft in der SS.
Aber können wir aus unserer heutigen Sicht beurteilen, was einen damals 18 oder 19 Jährigen trieb, in die SS einzutreten?
Ich kann es nicht!
Für mich ist er, und das wird er immer bleiben, einer der größten deutschsprachigen Autoren der Nachkriegszeit.
Das er nicht ins „Westdeutsche“ übersetzt wurde, ist in der Ignoranz der Leute begründet, die da glauben Literaturgeschichte hat es nur im Westen gegeben.
Strittmatters war ein helles Licht in der Dunkelheit, er hat vielen Menschen, mit seiner menschlichen Wärme seiner literarischen Figuren die Kraft gegeben, um den Alttag in der DDR zu leben, ja überleben zu können
Und das ohne sich wie ein Günther Grass zu einer moralischen Instanz aufzuschwingen.
Ob das wohl daran liegt, dass die Bewohner von Bronx, Harlem oder was es halt aktuell für Ghettos in Amerika gibt, bevorzugt bei uns einreisen. Oder sinds eher diejenigen die gut ausgebildet und ohnehin schon mehrerer Sprachen machtig sind, die sich entschliessen mal einige Jahre hier zu verbingen. Wer ausser englisch noch ne weitere Sprache beherrscht, für den ist deutsch kein grosses Hindernis. Und irgendein Computerspezi quasselt in der Arbeit ohnehin englisch. Die paar Wörter, die die (nicht nur)Türken lernen müssen, hat der nach nem Monat ohnehin drauf. Wohlgemerkt es geht um 300 aktiv und weitere 350 passiv und das in 160h.
Sprich pro (Schul)stunde ganze 2 Wörter. Ich habe mal vor langer langer Zeit in einem Moment geistiger Umnachtung beschlossen türkisch zu lernen. Ich muss mal nachzählen, wieviele Wörter dort in dem Buch zu lernen waren. Ich bin mir recht sicher, dass das mehr wie 300 sind. Der Zeitaufwand ist aber allgemein bei Sprachen ähnlich, pro Buch 4 Blöcke a rund 20Doppelstunden, was sich auch mit den normalen Schulen deckt. Rund 40Wochen a 2*2Doppelstunden.
@BePe
Dazu kommt noch, dass die Grünen (Gal)die 6jährige Primarschule durchgesetzt haben. D.h. dass hamburger Schüler erst nach 6 Jahren auf das Gymnasium DÜRFEN. Die angestrebte Stadtteilschule wird dann das Gymnasium verhackstücken usw.,usw.
Möchte doch noch auf die Peter Petersen-Schulen und die Waldorfschulen hinweisen. Letztere haben den falschen Ruf, zu teuer und elitär zu sein.Dabei können oft mehr als ein Drittel der Klasse, das Schulgeld kaum oder nicht bezahlen, aber die Besserverdienenden zahlen dafür mehr. Der Schule kommt es mehr auf die Zusammensetzung und der Elternarbeit an.
Es ist eine christliche Schule mit Religionsunterricht aller Konfessionen. Die Ideologie Islam ist nicht dabei, da Muslime nicht hingehen – ist eben nicht umsonst.
Ich muss aber nicht Reklame für die Schule machen, denn die Wartelisten sind lang.
Also, das mit den Westen zur Unterscheidung war doch völlig überflüssig. Die Islamkicker hatten doch bestimmt jeder noch ein Messeroder ein Krummschwert mit auf dem Spielfeld.
#68 uli12us
Versuche einmal, einem Analphabeten aus Südostanatolien, der auch seine eigene Sprache nur rudimentär beherrscht, eine Fremdsprache beizubringen. Das ist nicht einfach.
Die Frage, warum wir solche Menschen überhaupt in unser Land lassen, ist etwas völlig anderes.
@1 Knuesel
Die richtige Lösung wäre meiner Meinung nach: Diese Leute nicht wählen.
Wenn die Eltern solche Politiker wählen, dann müssen sie erst mal die Migrantenschulen finanzieren, denn das geht von den Steuergeldern ab, für die Muselfritzchen, die ihre Lehrer gratis verprügeln dürfen, wie in der Rütlischule. Und dann zahlt noch für die Privatschule aus eigener Tasche.
Am Ende lernen dennoch die Muselfritzchen nicht mal so viel, dass sie einen Schulabschluß hinkriegen. Also war die Schulausbildung für sie, auf Kosten der doppeltzahlenden Eltern die reinste Geldverschwendung.
Die einzig vernünftige Lösung: Solche Politiker abwählen.
http://www.morgenpost.de/content/2008/06/10/berlin/967081.html
Da kommt sowas wie klammheimliche Häme auf.
Woran liegt unsere Misere, ganz einfach:
aus Deutschland sind 356000 hochqualifizierte Deutsche ausgewandert, aber 1,2 Millionen geringqualifierte Ausländer eingewandert (tja, und wer bekommt so viele Kinder?). Und so geht das Jahrzehnten, wobei ich die Zahl von 1,2 mio. nur für die Spitze des Eisberges halte.
„Eine mögliche Erklärung wäre, dass Deutschland sich zu sehr für die „falschen“ Entsendeländer geöffnet hat, also für Länder, aus denen überwiegend geringqualifizierte Migranten kommen.“
„Kein anderes Land verlor so viele Hochqualifizierte: Deutschland gab im Laufe der Zeit per Saldo 356 000 Hochqualifizierte an das Ausland ab – wobei fast die Hälfte in die USA ging –, während knapp 1,2 Mio. Geringqualifizierte aus dem Ausland netto zuwanderten. …. Deutschland ist damit ein wichtiges „Lieferland“ für die Zuwanderung Hochqualifizierter in andere Länder.
http://www.wirtschaftsdienst.eu/downloads/getfile.php?id=1215&PHPSESSID=83a03b561199d22fe4e32523662fb48e
#73 Tutnix
Das hat bestimmt nur soziale, gesellschaftliche und wirtshaftliche Ursachen. Die sind einfach nicht integriert, haben kein Geld und werden von der deutschen Gesellschaft abgelehnt. Ich bin daher für eine vertiefte Integration. Am besten die drei Wölfe gründen jetzt mit Claudia Roth eine WG, bekommen alle neen 911 Turbo geschenkt, plus 7000 Euro Bar im Monat.
# 73
Schade, dass die Claudi offenbar nicht selbst anwesend war. Ick freu ma schon so auf ihren Kommentar zu dem Thema – wie sie sich wohl winden wird, um den Vorfall in politisch korrektem Dhimmi-Deutsch zu kommentieren.
Ich tippe, folgende Satzbausteine aus ihrem Sprachbaukasten werden dabei sein: „tief betroffen“, „ein Stück weit traurig“; „kritischer Dialog“; „niemanden unter Generalverdacht stellen“; „kulturelle Bereicherung“; „lassen wir uns nicht kaputtmachen“; „ich liebe die Konflikte in der Türkei“; „ich mache auch für Graue Wölfe Börek. Ich kann gut Börek machen“; „wir brauchen mehr Unterstützung für den Kampf gegen Rechts“.
#69 Jutta
So sind Ideologen, die Wirklichkeit wird der Ideologie angepaßt. Und wenn der Bürger nicht will wie die Ideologen wollen, wird er mit drastischen Maßnahmen gezwungen. Ich gebe den Privatschulen noch 10 Jahre, dann werden die Verboten. Spätestens, wenn sie einen Anteil von über 25% haben.
#76 Paula
…und diese niedliche Demo am Marrianenplatz – wird ´nem alten Sponti da nicht richtig warm um´s Herz?
Dazu hätte ich gern in der roten Harfe gesessen und genüsslich abgelacht.
#74 BePe
Wahrscheinlich sagen sich unsere Politiker, wenn man die IQs von vier bildungsfernen Subproletariern zusammenzählt, bekommt man auch einen Hochqualifizierten. Also alles kein Problem.
Auf der dänischen Seite von Snaphanen fand ich die traurige Nachricht, dass Malmö, die drittgrößte Stadt, arabisch geworden ist. Der Untertitel der Verhüllten: Es ist wie Zuhause. es ist wie im Irak oder einem anderen arabischen Land. ich fühle mich hier großartig:
http://www.uriasposten.net/index.php?p=5906
Das folgende Video aus Malmö könnte auch in Kreuzberg, Köln, Hamburg-Wilhelmsburg u.a. Städten.
Der Text ist schwedisch, aber wir können ihn alle verstehen:
http://www.youtube.com/watch?v=S3cpreVQELY&feature=related
#10 Jochen Hoff (10. Jun 2008 10:27)
Ich mach es mal ganz kurz. Natürlich haben deutsche Kinder es in einer durchmischten Schule zunächst einmal schwerer als in einer getrennten Schule, weil sie sprachlich unterfordert sind. Das ist schlecht.
Genau das ließe sich aber mit Geld lösen. Nicht nur da sondern überall. Kleinere Klassen, viel mehr Lehrer und zusätzliche Sozialarbeiter.
Wen wir in der Grundschule nicht in dieser Gesellschaft sozialisiert bekommen, den bekommen wir nie sozialisiert.
Irgendjemand mit einem Vorschlag wie es sonst gehen könnte? Bitte ohne Erschießen und Ausweisen.
Wenn ich das Gequatsche schon höre, die Sprache ist es also nur?
Denk auch mal über Gewalt und Aggressivität nach die in höheren Maaße von immigrierten Jugendlichen kommt.
Möchtest Du Deine Kinder so einem Umfeld aussetzen?
Ich glaube Du tickst nicht ganz richtig!
Wer seine 6-7-jährigen Kinder als Sozialarbeiter und Sprachlehrer sieht, die es ruhig in der Grundschule schwerer haben können, bitte! Es gibt Migrantenschulen zu Hauf.
Sie sollen sich aber nicht erdreisten, das von anderen Leuten zu verlangen.
Und ich gehöre zu jenen, die ein Kind in einer solchen Schule hatte. Ich war damals uninformiert und es ging zum Glück auch gut. Das ist allerdings 15 Jahre her und ich hatte Zeit, parallel Homeschooling zu betreiben und das Kind konnte eine Klasse überspringen, sodass es nur 3 Jahre dauerte.
Die „Connections“, die mein Sohn bekam, waren nicht sehr angenehm, und er hat sich einen Zynismus angewöhnt, der eigentlich erst für die weiseren Lebensjahre passend ist.
Obwohl es bei uns gutging – ich denke, es war sehr viel Glück dabei. Ich würde es niemandem raten, es drauf ankommen zu lassen.
Man kann kein Stroh zu Gold spinnen – auch nicht mit Geld. Und nicht umsonst gilt diese Forderung im Märchen ja auch als Unverschämtheit.
Irgendjemand mit einem Vorschlag wie es sonst gehen könnte?
Mir doch egal, wie die „Eliten“ mit ihrem bunt-fröhlichen Multikulti-Hobby klarkommen.
@74BePe, diese Zahlen halte ich für erheblich untertrieben. Allein in den letzten beiden Jahren warens 150 und 165.000. Wenn man den Trend jetzt weiterspinnt, dann sind bis Ende des Monat weitere 90.000 weg. Zusammen schon über 400.000 in 2 1/2 jahren. Und ich sehe keinen Grund warum sich das in den nächsten Jahren verbessern sollte. Ich für meinen Teil hoffe, dass ich das nächste Jahr auch meine Siebensachen packen kann.
Erinnert mich an einen SF Klassiker (Roman)
Die Menschen waren durch Krieg über 100te von Jahren in 2 Lager geteilt.
Irgendwann beschloss eine Gruppe die andere zu besuchen.
Als sie ankamen sahen sie ein unglaublich Weitentwickeltes und Hochtechnisiertes Volk
Aber keiner kümmerte sich um die Besucher sondern alle gingen denen aus dem Wege und verließen letztendlich den Platz wo die Besucher angekommen waren.
Alles verfiel natürlich, denn die Hochentwickelten hatten sich unerreichbar für die Eindringlinge woanders niedergelassen.
#10 Jochen Hoff
Durchmischte Schulen sind grundsätzlich nichts Negatives, so lange keine Muslime anwesend sind. EIn bißchen Hardcore-Sozialgemisch ist auch eher von Vorteil, damit das Kind kein weltfremder Weichspüler wird, aber nicht wenn es systematisch in die Opferrolle kommen könnte. Das ist für die Psyche eines Kindes absolut, einer Vergewaltigung gleichkommend.
Bei zu hohem Muslimanteil in der Schule würde ich dir auf alle Fälle abraten, dein Kind dort hinzubringen, weil mit Muslimen gibt es keine friedliche und zugleich auch noch kompetente Dauerlösung. Bei zu hohem Muslimanteil sind Schläge, „Abziehen“, Erpressungen, Drogen usw. an der Tagesordnung. Lass dir das mal gesagt sein!
Mit mehr Geld löst du gar nichts! Da kann höchsten dein Kind dann mehr Geld für seine zukünftigen „Erpresser“ abdrücken! 😉
Wichtig ist, vorher genau ansehen, um welche Schule es sich handelt, welchen Ruf sie hat, welche Teenager dort anwesend sind, welche Altersgruppen, Muslimanteil, Bildungsstandard der Eltern,usw.
Sicherlich macht es das besser, wenn es kleinere Klassen und mehr Sozialarbeiter gibt, aber das löst das islamische Grundproblem an Schulen nicht. Da kommen von außerhalb, je nachdem in welchem Stadtgebiet die Schule liegt, im schlechtesten Falle die Drogendealer oder Schlägertypen von außen.
Aber du mußt dafür selbst das Gespür entwickeln, ob dein Kind dort relativ gefahrlos die Schule genießen kann oder ob die Opferstellung vorprogammiert ist. Letzendlich ist es deine persönliche Entscheidung, die kann dir Niemand nehmen.
#43 Trudchen (10. Jun 2008 12:51)
Das ist meines Erachtens des Pudels Kern. Früher glaubten die Linken, die „Abschaffung des Privateigentums an den Produktionsmitteln“ wäre die Lösung auf dem Weg in eine bessere Welt. Nachdem da aber doch das eine oder andere nicht wie vorgesehen funktioniert hat, haben sie ihren Glauben modifiziert:
Jetzt muss die nationale Identität abgeschafft werden für die bessere Welt, die dann ganz ganz bestimmt kommen wird. Damit fängt man am Besten gleich in der Schule an, und wie beim „Kampf gegen die Klimakatastrophe“ müssen die Deutschen natürlich der „Vorreiter“ sein, denn dann werden selbstverständlich alle anderen ganz versessen darauf sein, zu folgen, und dann herrschen Friede, Freude…
Das glauben wirklich noch viele…
Also ich habe früher mal in konfessionellen Kindergärten gearbeitet, da waren auch schon die Hälfte Muslime. Da Christen nunmal recht tolerant sind, gibt es auch keine direkten Auflagen, folglich kann sich dort, in der Regel auch jeder anmelden. Ist dann in Schulen auch nicht viel anders und in ein paar Jahren ohnehin nicht mehr…
#84 Jochen10
Und dazu fällt mir nur das ein:
Und ich hab früher Gruselkrimis gelesen. Da gab es auch die Gruppe der Vampire und Ghouls und die haben die naivsten Menschen einem, nachdem anderen vernascht und dann gab´s auch keine überflüssigen Fragen mehr! 🙂
Dann kamen die Helden und haben noch einige befreien können, der Rest wurde verschlungen…
Tja – die Deutschen müssen eben durchrasst werden. Das hat schon der Polizistenprügler Joseph Fischer so geschrieben.
Ich bin für getrennte Schulen für Deutsche mit Europäern und jeweils anderen Migranten, insbesondere Moslems. Die Kontrolle muss aber beim deutschen Staat bleiben.
Die Schulen mit Migranten sollten mehr für die Integration und Erziehung tun, die deutsch-europäischen dafür mehr patriotischere Inhalte vermitteln.
OK, wie der Teufel das Weihwasser ist sicher etwas Übertrieben. Aber einigermaßen sichegestellt ist doch, dass die fanatischsten abgeschreckt werden.
Ich bleibe bei meiner These und als indirekter Beleg gilt für mich auch, dass im Zuge der fortschreitenten Segregation muslimische Einrichtungen geschaffen werden.
Z.B.:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Kita-Wedding;art270,2548258
In diesem Fall wird wohl kein Politiker mehr so dreist sein, die „Integration“ deutscher Kinder zu verlangen.
@90
Das hat jetzt aber schon ein Gschmäckle von Rassismus. Warum wollen Sie Kindern aus ostasiatischen Familien zumuten, den Nachwuchs aus bildungsfeindlichen Moslem-Familien zu ertragen? Gerade in den ostasiatischen Familien herrscht oftmals eine Bildungsbeflissenheit, von der sich manche Deutsche eine Scheibe abschneiden können. Diese Kinder können durchaus ein positives Beispiel für ihre deutschen Klassenkameraden abgeben.
Die Kita liegt übrigens in dem Dreh, wo die Schülerverschickung stattfinden sollte.
Und in ein paar Jahren sollen – ginge es nach dem Willen der Politik – dann autochthone Schüler den dort gedrillten Islamisten den Schulalltag versüßen.
Die ha´m doch alle watt an der Matte!
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Kita-Wedding;art141,2548321
Der Kommentar gehört auch noch zum Komplex.
(Ich werde durch die Zensoren wie gehabt geschnibbelt. Durch die Verlinkung mit Pi wird wohl so eine Art Rassisten-Alarm ausgelöst.)
@ 102
Ich glaube, beim Tagesspiegel führen die so eine Art Schwarze Listen, und wenn Du da einmal drauf gelandet bist, dann wird grundsätzlich jeder Beitrag von Dir gleich aussortiert.
Ich habe es tatsächlich mal gewagt, in einer Zuschrift einen Artikel im TSP deutlich, aber durchaus höflich zu kritisieren, und seitdem ist keine einzige Zuschrift von mir mehr durchgekommen.
Bei Kritik sind die beim TSP wirklich rabiat – das geht gar nicht. DDR 2.0 halt.
Schon schaurig, was aus dem altehrwürdigen TSP geworden ist. Naja, kein Wunder, wenn die politischen Artikel neuerdings vorwiegend von 24jährigen Praktikanten mit Pali-Tuch um den Hals und Stroh im Kopf und Brett vorm Kopf geschrieben werden.
Ich frage mich inzwischen, ob die da eigentlich noch normale Redaktionskonferenzen durchführen oder ob diese Sitte inzwischen einem morgendlichen Fahnenappell gewichen ist. Alle schön auf Linie, Kritik ist nicht erwünscht, die Redaktion scheint ein einziger Muselmanen-Fanclub zu sein, und Verbrechernamen werden grundsätzlich nur erwähnt, wenn es sich um Deutsche handelt und jeder, der Kritik an einem Moscheeverein übt, ist sowieso ein Nazi. Es fehlt nicht mehr viel, und das Ganze ist auf Indymedia-Niveau abgerutscht. TSP: schön war die Zeit.
Da haste sicher recht, Paula.
Ich habe sogar den Eindruck, dass heikle Artikel, insbesondere wenn ein Link zu PI oder Akte-Islam geschaltet ist, aus dem Online-Angebot wieder entfernt werden. Ich habe schon öfter beobachtet, dass Artikel nur noch über den Link abrufbar sind.
Mir ist die Vorgehensweise des Ts auch schleierhaft. Niemand zwingt sie dazu, dass Thema zu bringen. Die könnten die Berichterstattung über Kriminalität oder Islam doch einfach einstampfen. Zumal einem seriösen Blatt mit kleingedruckten Buchstaben würde das niemand verübeln. Gleichzeitig wollen sie aber auch den „I-Trend“ nicht verschlafen. Und dabei schaffen sie durch ihre übertriebene Zensur nur eine schnöde Leserbriefecke.
Mal nebenbei, kann es sein, dass wir uns schonmal in einem anderen Forum begegnet sind.
Im TSP-Forum ;).
Zum Artikel aus #94 ist wieder Erwarten ein Kommentar von burri19 durchgerutscht, der wieder mal andeutet, mit wie wenig Sachkenntnis und wie schlampig im Tagesspiegel gearbeitet wird.
Für mich ist die eigenmächtige Inbetriebnahme der Kita ein waschechter Skandal.
Aber Berlin muss jetzt erst mal vordringlich den Entscheid zur Schliessung von Tempelhof neu aufrollen.
#97
komisch, ich vermutete eher das Politbord eines tadelos geführten Börsenforums.
100! 😉
Juchu, ich hab´s geschaftt! Mein Beitrag ist erschienen.
Der Name Allahs des Barmherzigen sei gepriesen!
#83 uli12us
Der Studie ist von 2007, und basiert auf Daten von 2004/05 und älter. Und ob die korrekt sind darf bezweifelt werden, wenn man sich die deutschen Fußgängerzonen anschaut. Und der Auswanderungsboom der seit einigen Jahren Deutschland erfasst hat ist da auch nicht drin. Mittlerweile kann man wohl schon von weit über 500000 Hochqualifizierten (also ohne Facharbeiter) deutschen Auswanderen ausgehen.
Und angesichts dieser Zahlen (s.Link) darf auch die Zahl von 1,2 Millionen Geringqualifizierter Einwanderer als zu klein angesehen werden.
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/Bevoelkerung/Wanderungen/Tabellen/Content50/WanderungenInsgesamt,templateId=renderPrint.psml
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