1,5 Millionen Kinder besuchen in Pakistan die rund 13.000 Koranschulen. Am Ende des jahrelangen Drills haben sie nichts weiter gelernt, als den Koran in einer ihnen unverständlichen Sprache auswendig zu rezitieren. Für irgendeine Berufstätigkeit qualifiziert die Ausbildung nicht. Die Absolventen taugen als fanatische Muslime, auch Taliban genannt, lediglich für religiöse oder terroristische Aufgaben. Ein blinder 7-Jähriger wurde jetzt in einer solchen Madrassah von seinem Lehrer so schwer misshandelt, dass er starb.
Der britische Telegraph berichtet, dass der blinde Mohammed Atif – der Probleme hatte, den Koran auswendig zu lernen – an den Füßen aufgehängt und zu Tode geprügelt worden sei. Sein Lehrer ließ den sterbenden Jungen anschließend liegen und flüchtete.
Beschwerden des Kindes über die schlechte Behandlung hatten die Eltern zuvor nicht ernst genommen. Sie waren ganz vom Wunsch eingenommen, ihr Sohn würde ein berühmter Koranschüler, der dafür bewundert wird, den ganzen Koran auswendig zu können.
Gegenüber der Polizei zeigt sich der muslimische Mörder uneinsichtig:
„Wir bestrafen Schüler, die ihre Lektionen nicht lernen. Als wir selbst in denselben Schulen lernten, bekamen wir ähnliche Prügel. Das ist nicht ungewöhnlich.“
(Spürnasen: Stephane und Goldfasan)
Like
Nun, eigentlich bedurfte es ja kaum eines weiteren Beispiels dafür, in welchem prä-evolutionären Status des Homo Erectus sich diese bärtigen Großorganismen tatsächlich noch befinden.
Es gibt nichts Wichtigeres für den wahren Muslim, als den Quran in einer Sprache die er nicht versteht mit einem Inhalt der ihm völlig fremd ist auswendigzulernen. Dafür müssen manchmal auch Kollateralschäden in Kauf genommen werden.
Ich würde mich nicht einmal aufregen, wenn das mitten in Berlin passieren würde.
@ #1 greyman
Es geht hier um den Mord an einem wehrlosen siebenjährigen Kind. Ihr Kommentar ist in diesem Zusammenhang grausam und unmenschlich. Sie könnten glatt selbst ein Moslem sein.
Ich habe nach dem Abitur zwei Semester Theaterwissenschaft studiert und darf mich deshalb als Intellektuellen bezeichnen. Gelöscht. Das ist auch als schwarzer Humor kein bißchen komisch
Wir verstehen die Beweggründe des Lehrers voll und ganz. Wozu sollte er Zeit und Geduld verschwenden mit einem blinden Jungen? Der eignet sich sowieso nicht als Terrorist oder Selbstmordattentäter.
Necla Kelek
Und wieder hat der Islam in Pakistan sein friedliches Gesicht gezeigt:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,557070,00.html
Die Schönheiten des Islam….
„Frau vor Kirche in Nippes vergewaltigt“
„Dort verging sich der bislang unbekannte, südländische Haupttäter…“
http://www.koeln.de/artikel/Koeln/Frau-vor-Kirche-in-Nippes-vergewaltigt-42542-1.html
„Beschwerden des Kindes über die schlechte Behandlung hatten die Eltern zuvor nicht ernst genommen. Sie waren ganz vom Wunsch eingenommen, ihr Sohn würde ein berühmter Koranschüler, der dafür bewundert wird, den ganzen Koran auswendig zu können.“
frau müller: „unser achim hat jetzt das abitur und geht in die usa zum studieren!“
frau müsülguz: „unser achmed kann jetzt den koran auswendig und geht in den irak zum explodieren“
http://www.youtube.com/watch?v=Q-8zlW4JYj8
Ohne Worte,mir fehlen die Selben
Kann man in einer Koranschule sitzen bleiben?
Die bringen wohl eher ihre Kinder um,wenn das Klassenziel nicht erreicht wird.
@PI:
„Taliban“ heißt Koranschüler.
Sure 4,74: „Es sollen für Allah kämpfen diejenigen, die das irdische Leben für das Endzeitliche verkaufen. Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet, werden wir ihm gewaltigen Lohn zukommen lassen.“
Mal ‚was Nettes:
„Mehr als 100 Taliban bei Gefechten getötet“
http://derstandard.at/?url=/?id=3357304
Islam ist Frieden.
Dann sofort aber was GROTESKES aus Birminghamistan/England:
Also – Christen die sich in Birminghamistan bewegen, bekommen hochoffiziell von polizeiähnlichen Moslembeamten Prügel angedroht, so sie sich nicht sofort abmachen !
Warum in die Ferne schweifen?
» Im Klinikum der Stadt Augsburg gibt es einen Gebetsraum für Mohammedaner. Und dort wurde in einer ausgelegten Schrift die Aisrottung von Juden gepriesen. In der nach Protesten entfernten Schrift mit dem Titel „History of Al-Madinah Al Munawarah“ wird die Anweisung des Feldherrn Mohammed beschrieben, im Jahre 627 alle Juden der Stadt Medina zu enthaupten, weil sie seiner Ideologie nicht folgen wollten. Bis dahin ist es eine historische Tatsache. Die Formulierung des moslemischen Verfassers der ausgelegten Schrift lautet allerdings: „Thereby Al-Madinah was purified of the first Jewish tribe“. Und das heißt übersetzt: Medina wurde von einem jüdischen Stamm bereinigt. Das Wort „purify“ ist eine wüste Formulierung, sie soll Hass auf Juden schüren. Sie ist in dem geschilderten Zusammenhang dem Sprachraum totalitärer Ideologien im Stile eines Josef Göbbels entlehnt. Was würden Medienvertreter wohl sagen, wenn in einem christlichen Gebetsraum eines Klinikums berichtet würde, Adolf Hitler habe Deutschland von Juden „bereinigt“? Zu Recht wäre eine breite Welle des Entsetzens die Folge. In Augsburg aber passierte – nichts. Die Schrift wurde aus dem im Dezember 2007 eingerichteten Mohammedaner-Gebetsraum im Klinkum entfernt. Das wars. (Quelle: Augsburger Allgemeine Mai 2008). Halt: Der Krankenhaussprecher teilt noch mit, bei muslimischen Besuchern komme der Mohammedaner-Gebetsraum im Klinikum gut an. Und es habe bislang doch noch keine Probleme gegeben. Der Gebetsraum ist ja auch noch ganz frisch…
Fundort:
http://akte-islam.de/3.html
__
Zur islamischen pädagogischen Maßnahme, einen blinden kleinen Jungen an den Füßen aufzuhängen, und zu Tode zu foltern:
Kann ich vor Abscheu, Ekel und Wut nicht kommentieren.
irgendwann werden die merken das für sie kein platz mehr auf der welt ist, dann ist es aber zu spät….siehe dinosaurier.
ich hoffe ich darf das noch miterleben, war leider schon bei den saurier nicht dabei 🙂
Steht schon der Baukran für diesen Drecksack bereit?
Wo ist eigentlich der grosse Unterschied ? In diesen „Koranschulen“ wird schliesslich der Geist eines jeden Kindes das , das Pech hat dort rein zu geraten totgeprügelt. Das dies sich auch auf den Körper fort setzt ist eigentlich nur die logische Konsequenz.
Es soll Länder geben, vornehmlich im asiatischen Raum, da werden den Kindern die Naturwissenschaften eingeprügelt. In Pakistan ist es der Koran.
Nun gut, man muß Prioritäten setzen 😉
“Wir bestrafen Schüler, die ihre Lektionen nicht lernen. Als wir selbst in denselben Schulen lernten, bekamen wir ähnliche Prügel. Das ist nicht ungewöhnlich.”
Wenn der Heini als Kind eine ähnliche Strafe bekommen hätte, wäre er heute nicht mehr unter uns. Ich bin geneigt zu sagen, dass das wohl das Beste gewesen wäre. Aber das wäre ja unchristlich und das will ich nicht sein.
So erleben wir eben echten Anschauungsunterricht in Islampädagogik.
Das ist der wahre Islam.
ISLAM = FRIEDEN !
1,5 Mille Kindersoldaten für die „Religion des Friedens“ mit inkludiertem Euthanasieprogramm! Fein! Immer weiter so…!
Es stört einen Linksnazi ja nicht, so lange er dafür türkischen Tee trinken, Afghanen rauchen, und lecker gammelnden Döner essen kann! Reinste Heuchelei!
Solche Scheußlichkeiten kennt man nicht erst seit Betsy Udink’s Buch: „Allah und Eva“ (Verlag C.H.Beck)
Aus dem Klappentext:
…Sie erzählt vom sexuellen Mißbrauch kleiner Jungen, den brutalen Folgen der Gesetze gegen Gotteslästerung und von einem Frauengefängnis, in dem selbst kleine Kinder wie Vieh gehalten werden…
Nur etwas für robustere Gemüter!
@ Islamophober:
Nun mach mal halblang in punkto Vokabular. „Linksnazi“? Wo hat man SO ETWAS schon gehört? Hättest du geschwiegen, wärst du Philosoph geblieben….
Solch ein Vokabular ist Wasser auf die Mühlen all derer, die behaupten/schreiben/bloggen, PI sei ein Ansammlung hasserfüllter Psychopathen und mental Kranker.
Lasst uns ein bisserl mehr Niveau versuchen… und die „geistige Opposition“ SO verärgern. Bellende Hunde nimmt niemand wirklich ernst. Sie stören nur… !
Dazu passend, islamische Kinderfänger:
http://www.stopislam.info/2008/05/31/gb-warnung-vor-moslem-kinderfangern/
oder, wie in einigen Internet-Foren und Universitäten bereits, die Fundamente muslimischer Kreatonisten sich implizieren:
http://www.welt.de/welt_print/article2037396/Muslimische_Kreationisten.html
Merkt man meist daran, wenn diese hochgelehrten & muslimischen Studenten, nicht auf die negative Seite des Islams hinweisen wollen und alles in Gesprächen versuchen, um von der Wahrheit abzulenken (kritische Gespräche über den Faschismus, Diktaturen, Problemen im Islam umgehen, diese intelektuellen Dampfplauderer, mit ganzem Geschick)! Viele fallen darauf gerne herein!
#27 Deutsche Vita (02. Jun 2008 14:46) @ Islamophober:
Das wird von mir, ganz natürlich beim Namen genannt, genauso schnell, wie diese Linksnazis selber alle als Nazi deskreditieren. Sie müssen wissen, dass sie das nicht mit jedem machen können und auch wie sich das anfühlt!
Zudem sind, wirklich die Linksextremen damit gemeint und ob diese nun mit „extreme“ oder mit „nazis“ nachbenannt werden ist dabei gleich!
Grundsätzlich hast du mit dem Niveau zwar recht, aber haben die Denunzianten in dieser Gesellschaft ähnliches Niveau?
Übrigens sehr hörenswert:
http://www.radio-freiheit.info/archives/411
Die Zukunft des Jungen haben die Eltern schon lange versaut.
Aus ihm konnte nur noch eine wandelne Bombe werden, einen anderen Sinn hat diese „Ausbildung“ ja wohl nicht.
Nur vom Stolz anderer kann man nicht satt werden.
Das ist so, als wenn einem Bombenbastler die Bombe in den Händen hochgeht.
Das zeigt mir, wieviel Achtung vor dem menschlichen Leben die „Religion des Friedens“ so hat.
Mir ist bis heute nicht bekannt, daß irgendwann an irgend einer kirchlischen oder jüdischen Lehranstalt ein Kind oder eine andere Person zu Tode geprügelt wurde.
#27 Deutsche Vita
„@ Islamophober:
Nun mach mal halblang in punkto Vokabular. “Linksnazi”? Wo hat man SO ETWAS schon gehört?“
Zur Erinnerung: Es heißt National-SOZIALISMUS, und ist genauso gemeint.
„Sozialismus – das ist die Brücke von links nach rechts“
– Joseph Goebbels, 1929, „Rechtssozialist“ 😉
Wie wär’s mit Marxismus-Rassismus?
„Der jüdische Nigger Lassalle …
Es ist mir jetzt völlig klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem Nigger kreuzten).
Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft.“
– Marx an Engels, 1862
(MEW Bd. 30, S. 257)
Was mich erschreckt: Das nicht vorhandene Schuldgefühl, sondern die absolute Richtigkeit der Strafe.
#19 v. Zitzewitz
Steht schon der Baukran für diesen Drecksack bereit?
Baukran gibt’s nicht. Ist unislamisches modernes technisches Teufelszeug.
Bäume gibts -Gott- oder AllahseiDank- noch.
Und der Vorteil von Stricken: sie können mehrmals verwendet werden ….
Das jahrelange Auswendiglernen von Onkel Mo’s Märchen garantiert allen anderen Jungen dieser Welt und ihren Heimatstaaten einen gesunden Bildungsvorsprung vor den Bürzelreckern.
Man muss ja nur einmal die Liste der Nobelpreisträger ansehen.
Gibt es ein islamisches Land mit nennenswerter Automobil-, Flugzeug- oder Elektronikindustrie?
Indonesien hatte mal Ansätze zu einer Flugzeugindustrie, hatte mal…
Groß´britannien: Polizei bezeichnet Werbung fürs Christentum als Rassismus
Großbritannien: Polizei verhindert, dass Christen in Birmingham für ihren Glauben werben
In Birmingham hat die Polizei unter Drohungen christliche Prediger daran gehindert, für ihren Glauben zu werben. Die Polizei bezichtigte die beiden Laienprediger Arthur Cunningham und Joseph Abraham des „Rassismus“, weil diese auf der Alum Rock Strasse in Birmingham in Birmingham für ihren Glauben geworben und Faltblätter mit Angaben über das Christentum verteilt hatten. Die Polizei teilte den Laienpredigern mit, das Gebiet sei ein „Moslem-Wohngebiet“ und Christen dürften dort nicht länger für ihren Glauben werben. Die Laienprediger haben nun bei der West Midlands Police Strafanzeige gegen die Polizeiaktion erstattet. Die Polizeistation teilte jedoch mit, sie werde sich nicht für den Vorfall entschuldigen. Die Polizei warnte die Laienprediger davor, noch einmal in das Moslem-Wohngebiet zu gehen. Diese seien nun vorgewarnt worden, dass sie dort zusammen geschlagen würden. (Quelle: Telegraph 2. Juni 2008). Der Bischof von Rochester hatte unlängst behauptet, in Großbritannien gebe es Gebiete, in die Nicht-Moslems nicht mehr gehen dürften (no-go-areas), Londoner Politiker hatten das bestritten (wir berichteten). Der Vorfall bestätigt nun den Erzbischof in seinen Aussagen.
http://www.akte-islam.de/3.html
Am Ende des jahrelangen Drills haben sie nichts weiter gelernt, als den Koran in einer ihnen unverständlichen Sprache auswendig zu rezitieren. Für irgendeine Berufstätigkeit qualifiziert die Ausbildung nicht. Die Absolventen taugen als fanatische Muslime, auch Taliban genannt, lediglich für religiöse oder terroristische Aufgaben.
———————————
So was nennt man Kanonenfutter! Und die Allgemeinbildung bleibt natürlich unterdrückt, denn dann würden diese Menschen ja ihr Schiksal vielleicht selber erkennen, und dagegen aufbegehren.
Nicht einmal Tiere benehmen sich so.
Koranschule: Das ist, wenn man so will, die dämonische Variante dessen, was eigentlich „Bildung“ hieße: Es wird dumpf in die Schädel gehämmert, was niemand versteht: arabische Verse ohne eine Bedeutung, die das Maß des Banalen zu überschreiten vermag. Die Fähigkeit, das Denken zu entwickeln, wird vollständig unterdrückt. Das vermittelte „Wissen“ ist vollständig nutzlos.
Ich habe immer noch den Pöttering im Ohr mit seiner Weisheit, dass der Islam im Kerne selbstverständlich „friedlich“ sein. Eine Begründung liefert er nicht. statt dessen aber einen falschen Instinkt: „alles gute kommt von oben“. Ergo muss auch „Allah“ irgendwie „gut“ sein…
Nirgendwo zeigt der Islam seinen „Kern“ so deutlich wie in den stumpf-verblödenden Koran-Schulen, in deren Mitelpunkt ein Buch steht, das von hunderten Millionen von Muslims nicht verstanden wird und das, würde es verstanden, auf grausame Weise offenbart, dass das Göttliche korrupt ist: „Allah“ schmiedet „Listen“… und steckt voller Tücke. „Taqiya“ ist nur eine der islamischen gottgefälligen „Tücken“, die dem Vorbilde „Allah“ folgen.
Nähme man den Koran einmal philosophisch ernst, dann wäre das Wahre, das Gute, das Schöne, wie wir es von Platon her kennen, plötzlich im Selbstbekenntnis „Allahs“ und seines schrägen Engels plötzlich Lüge, Schlechtigkeit und das Verzerrte, Häßliche.
Das Schwächeln des Westens gegenüber dem Islam verdanken wir den ach so „aufgeklärten“ Christen. Unaufgeklärt waren unsere Christen – sei es ein Thomas de Torquemada oder ein eher kleines Licht wie Balthasar Nuß, der seinerzeit etwa in Fulda für „Ruhe und Ordnung“ sorgte, während zeitglich Giordano Bruno verbrannt wurde, völlig andere Kaliber. Im Jahre 2000 hatte die katholische Kirche immerhin ein Einsehen in Sachen Bruno. Sie meint es inzwischen nur noch gut – und das auch mit den Muslimen, vor denen die Christen der Gegenwart gefälligst kritiklos „Hochachtung“ zu zollen haben.
Da können wir ja geradezu froh sein, dass dereinst ein Karl Martell die Dinge noch etwas anders beurteilt hatte…
Wenn wir uns heute über Koran-Schulen aufregen, also über Horte der Verblödung, dann sollten wir sogleich bedenken, dass unsere eigene Tradition nicht nur grundsätzlich, sondern vor allem HEUTE selbst mit fundamentalen Fehlern behaftet ist:
Bildungsmangel, dumpfer Gehorsam, mangelnde Kritikfähigkeit und Urteilskraft…
Solange sich das europäische Christentum im Zustande der „Hochachtung“ vor den Muslimen befindet, wundert mich nichts.
Die Islamisierung ist nicht die Schwäche des Islams – sondern unsere EIGENE! … eine christliche…
„Der britische Telegraph berichtet, dass der blinde Mohammed Atif – der Probleme hatte, den Koran auswendig zu lernen – an den Füßen aufgehängt und zu Tode geprügelt worden sei. Sein Lehrer ließ den sterbenden Jungen anschließend liegen und flüchtete“
Ich lehne diese wie auch jede andere Islamkritik als rassistisch ab.
So etwas passiert auch im Deutschland des Jahre 2008 jeden Tag im katholischen oder evangelischen Religionsunterricht, wenn jemand die Bibel, dieses westliche Zwillingsbuch des Korans, nicht auswenig gelernt hat.
Ergo: den Hinweis, dass diese Tat in einer islamischen KORANschule passiert ist, hätte man sich aus Gründen der political correctness sparen können.
Im Koran steht etwas davon, dass der Muslime gebildet sein sollte aber ich kann mir nicht vorstellen das dass Bildung ist.
Halte das Volk dumm so ist es leichter zu beherrschen, der Mörder des Jungen ist genauso dumm wie der Rest der Brut.
Einem Ungebildeten kann ich leichter radikalisieren und in den Tod schicken. Der glaubt alles was ich ihm sage und wird alles tun um als guter Muslime dazustehen.
Keiner der Revoltierenden hat die Karikaturen je gesehen und wenn dann waren es nicht die echten sondern noch verschlimmerte Versionen, aber sie haben in ihrem blinden gedankenlosen Eifer Menschen getötet.
Solche hirnlose Mörder kann man nur in Institutionen, wie Koranschulen heranziehen. Wen stört dabei ein todgeprügelter blinder Junge, wenn der Teufel bekämpft wird, oder war es für den Teufel gekämpft?
#36 baden44
Stimmt. Das war zur Zeit eines Ministers für Forschung, Entwicklung und Technologie, den man in mühevoller langjähriger Arbeit in Deutschland „eingenordet“ hatte.
Der Herr hatte an einer Technischen Hochschule in Deutschland studiert, promoviert und sich habilitiert.
Unter guter Führung kann da sogar manchmal etwas herauskommen …
Übrigens gibt es in Indonesien, dem Land mit der größten Zahl von Muslimen auf der Erde, eine als Elite-Uni bezeichnete Technische Universität.
Man war vor einigen Jahre ziemlich entsetzt, als man herausfand, daß ca. 50 % der dort frisch gebackenen Diplom-Ingenieure wußten:
„Wenn ich auf den Lichtschalter drücke, geht das Licht an. Wenn ich wieder darauf drücke, geht das Licht aus.“ Weshalb das so war, konnten diese Ingenieurs-Koryphäen nicht erklären.
Gott sei Dank wurden auf den Strecken, die ich in Indonesien per Flugzeug zurücklegte, keine Flugzeuge Marke Eigenbau eingesetzt.
Bei den Pfadfindern lautet das Motto:
„Jeden Tag eine gute Tat.“
Bei den Pfadfindern Mohammeds „Jeden Tag Mord und Totschlag“???
@ #3 Theophanu
hi thephanu, wäre das kind nicht blind gewesen, dann hätte es vielleicht als fanatischer taliban was genützt. aber so war es wohl nutzlos für die die das leben sowieso mit füßen treten. jedenfalls mal betrachtet was wäre aus dem jungen 7 jährigen geworden wenn er nicht blind gewesen wäre und weiter fanatisch erzogen um im kampf gegen die ungläubigen zu sterben als menschliche bombe. und was würdest du dann sagen wenn so einer deine familie treffen würde oder deine kinder…oder was würden die sagen deren kinder oder freunde oder familienmitglieder mit in den tod gezogen würden? zähle nicht das alter eines moslems – zähle was er anrichten könnte als islamist.
#44 Conny008 (02. Jun 2008 18:12)
„Gott sei Dank wurden auf den Strecken, die ich in Indonesien per Flugzeug zurücklegte, keine Flugzeuge Marke Eigenbau eingesetzt.“
Mir ging es genauso und nicht mal kleine Gesellschaften wie MERAPI oder BOURAQ flogen mit Indonesiens selbstgebastelten Maschinen.
Der Technologieminister(und 1998 für ein Jahr Staatspräsident), der 1954 in D studierte, war Jussuf Habibie.
Widerlich, einfach nur widerlich!
Seien wir ehrlich mit der Situation. Das war doch kein unglücklicher Ausrutscher. Natürlich werden in diesen Koranschulen die Kinder auch oft aufs übelste malträtiert.
Es ist halt Islam: Alles was schwach ist, wie Frauen und Kinder hat die Zeche für diese bösartige Religion zu bezahlen.
Alles was diesem fundamentalistischen Dreckspack nicht passt erschlagen die für ihren Allah … und sie finden es noch richtig. Denn es war schon immer so.
Genauso ist es: Es war schon immer so. Und der Islam war schon immer so, durch und durch böstartig und bis ins Mark verdorben.
So ist es aber überall wo Religion derart übermächtig ist … und oft nur zur Wunscherfüllung irrer Eltern.
Mir ist schon wieder ganz schlecht, ob dieser Scheußlichkeit aus dem islamischen Kulturkreis.
Und hier bieten die Medienanstalten den Generalsekretären muslimischer Verbände bereitwilligst eine Plattform, damit diese Lügenbolde in pampigen, propagandistischen Auftritten solche abscheulichen, im Namen Allahs verübten Verbrechen, als untypische Einzelfälle herunterspielen und ihre bösartige Religion als liebevolle Gottesverehrung darstellen können.
Naja, einer muß ja die treibende Masse de Schäfchen aber auch anführen, folglich gibt es auch einige, die sehr gebildet sind (die Elite), wie wir wissen.
Deswegen lernen ja die geistigen Führer/ Imame auch an europäischen Universitäten (besonders Islamwissenschaften, Politik usw.).
Lernen hier, schwimmen auf Staatskosten durch Europa, um dann ihre Schäfchen überall zu fangen und um sich zu organisieren.
Bei Ali Sina las ich einst (sinngemäß): „even in the calmest muslim there is a beast sleeping within“.
Es ist teuflisch, wehrlose und obendrein noch behinderte Kinder zu quälen, womit sich einmal wieder die geistige Herkunft dieser „Religion“ offenbart.
Ein Kind hat es nicht geschafft, den Koran, eine faschustische Hetzschrift, auswendig zu lernen.
Vernichtung lebensunwerten Lebens, wie es auch in Deutschland üblich war, als die Zwillingsideologie des Islam befolgt wurde.
Wenn es nach dem zweiten Weltkrieg notwendig war, 50+ mio Menschen zu “entnazifizieren”, dann ist es höchste Zeit, das auch 1,3 Milliarden Mensche “entislamifiziert” werden zum Wohle der übrigen 5 Milliarden Bewohner der Erde.
Es kann nicht sein, dass eine totalitäre, menschenverachtende Ideologie unbeachtet weiter bestehen darf, nur weil sie sich “Religion” nennt.
Dann könnte ich auch demnächst auch als Arzt Menschen behandeln, obwohl ich nie ein Medizinstudium absolviert habe.
Mit anderen Worten Hochstaplerei!
“Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit” – John Philpot Curran, Irland
Wir haben… „Warnstiche“, „Warnschüsse“ und nun wohl „Warnprügel“.
War sicherlich nicht böse gemeint.
Comments are closed.