Stephan WeilWas Wolfgang Schäuble im Bund mit seiner Islamkonferenz kann, das können wir in Hannover auch – dachte sich wohl SPD-Oberbürgermeister Stephan Weil (Foto) und lud am 6. Oktober 2007 zum Ersten Integrationsforum ein. Die 60 Teilnehmer, davon mehr als die Hälfte mit Migrationshintergrund, haben die Stadtverwaltung bei der Aufstellung des „Lokalen Integrationsplans“ beraten.

Vergangene Woche wurde dann im Rat der niedersächsischen Landeshauptstadt über den Plan und verschiedene Änderungsanträge diskutiert und abgestimmt. Kritik kam von der unabhängigen Wählergemeinschaft „Wir für Hannover“ (WfH), die den Integrationsplan in der jetzigen Form ablehnt.

Hier die Gründe der WfH:

Warum die WfH den „lokalen Integrationsplan“ abgelehnt hat

Am 12. Juni wurde im Rat der Landeshauptstadt Hannover über den lokalen Integrationsplan (LIP) und über verschiedene Änderungsanträge zum LIP diskutiert und abgestimmt.

Die WfH hat sich an dieser Diskussion, die weniger um die Probleme bei der Integration, sondern mehr um einzelne Punkte des LIP und um das Verhalten der Parteien in den Ausschüssen (!) ging, ganz bewusst nicht beteiligt.

Bei der darauffolgenden Abstimmung im Rat hat die WfH sowohl den lokalen Integrationsplan, wie auch alle Änderungsanträge dazu abgelehnt!

Wir meinen, dass in Deutschland (nicht nur in Hannover!) erst einmal einige ganz grundsätzliche Dinge die Integration betreffend geklärt werden sollten und müssten, bevor man gutgemeinte Pläne zur noch besseren Integration entwirft und verabschiedet.

Doch alle diese Themen, die unserer Meinung nach erst einmal geklärt werden sollten…,

all das, worüber vor der Erstellung und Verabschiedung irgendwelcher Integrationspläne erst einmal in absoluter Offenheit und Ehrlichkeit gesprochen werden sollte… – all das hat eines gemeinsam:

Es sind allesamt Dinge und unbequeme, politisch unkorrekte Themen, die man in diesem Land leider in der Regel nicht „ungestraft“ ansprechen darf.

Da auch wir von der WfH uns dieser Tatsache sehr wohl bewusst sind, werden wir eben diese Themen und Probleme auch nicht ganz direkt benennen, sondern stattdessen lediglich einige entsprechende Fragen in den Raum stellen…:

Zuerst jedoch einmal eine nüchterne Feststellung:

Integration beruht (auch) auf Toleranz und gegenseitigem Respekt!!

Ein friedliches Zusammenleben ist unserer Meinung nur dann möglich, wenn beide Seiten sich gegenseitig tolerieren und respektieren!

Integration hat also immer zwei Seiten:

Die eine Seite, die die Hand reicht, die offen und tolerant ist und die gerne integrieren möchte.

Und eine Seite, die integriert werden will und soll.

Die WfH reicht allen integrationswilligen Migranten und Deutschen mit Migrationshintergrund die Hand!

Wir sagen all jenen, die integrationswillig sind, die bereit sind unser Grundgesetz zu achten (welches übrigens auch die Gleichheit und Mann und Frau beinhaltet!), die bereit sind sich in unsere westeuropäische Wertegemeinschaft einzufügen:

Herzlich willkommen in Hannover! Schön, dass ihr hier seid!!

Es gibt viele Migranten, die sich problemlos an die „geltenden Spielregeln“ halten:

Spanier, Italiener, Portugiesen, Inder, Japaner, usw, usw., um nur einige zu nennen.

Doch wir stellen hier einmal die Frage in den Raum:

Halten sich wirklich alle Migrantengruppen an die Spielregeln?

Oder gibt es bestimmte Gruppen, die genau das aus welchen Gründen auch immer nicht können oder nicht wollen?

Das wirft dann auch die Frage auf:

Darf man zum Thema Integration überhaupt kritische Fragen stellen?

Ist es überhaupt erlaubt, zu einem Thema wie diesem unbequeme Dinge beim Namen zu nennen?

Oder reicht das bloße Aufzählen und Aneinanderreihen von Fakten schon aus, um von Politik, Presse und Gesellschaft stigmatisiert zu werden?

Auch aus diesem Grund werden wir uns darauf beschränken, lediglich einige Fragen zu stellen:

Fragen wie diese…:

Warum gibt es die Probleme bei der Jugendgewalt fast ausschließlich mit einer ganz bestimmten Gruppe von jungen Männern?

Warum sind Parallelgesellschaften fast immer Parallelgesellschaften einer ganz bestimmten Glaubensrichtung?

Warum hören wir so widerliche Beleidigungen wie „Scheißdeutscher“, „Hurensohn“ oder „Schlampe“ fast immer nur von ganz bestimmten männlichen Jugendlichen?

Kennen Sie Kristina Köhler?

Frau Köhler ist CDU Bundestagsabgeordnete und hat am 23. März 2008 in einer Rede im deutschen Bundestag folgendes bemerkenswertes gesagt:

„Ich weiß, dass es Gewalttaten von rechtsextremistischen Rassisten gibt und dass jede eine zu viel ist. Das darf uns aber nicht davon abhalten, endlich auch den zunehmend gewalttätiger werdenden deutschenfeindlichen Rassismus anzusprechen und auch dagegen vorzugehen; denn diesen Rassismus weiter zu ignorieren, heißt, Wasser auf die Mühlen der Rechtsextremisten zu schütten.“ (Zitat Ende)

Übrigens hat Frau Köhler im Bundestag starken Applaus von CDU und FDP bekommen…!

Und auch der Journalist Nikolaus Fest, der nicht irgendwer sondern immerhin Mitglied der Bild-Chefredaktion ist, fragte am 7. März 2008 in einer Kolumne, ob die Gewaltbereitschaft von bestimmten Jugendlichen alleine nur eine Frage der fehlenden Chancen sei:

(Zitat:) „Dass junge Zuwanderer aus Korea, Thailand oder Vietnam, die ebenfalls nicht auf Rosen gebettet sind, keinen Hang zur gewalttätig-feigen Rotte zeigen, ist wohl nur Zufall.“

Eine weitere durchaus kritische Frage, die man unserer Meinung nach „ungestraft“ stellen dürfen muss, ist die folgende:

Warum muss man als Deutscher in seiner eigenen Heimatstadt Angst haben, wenn man in absolut vernünftiger, ruhiger und sachlicher Art und Weise das Verhalten von bestimmten Migranten bzw. Deutschen mit Migrationshintergrund kritisiert?

Warum???

Warum will man partout nicht begreifen, dass sachlich vorgetragene, berechtigte Kritik am z.B. Islamismus absolut nichts zu tun hat mit Islamfeindlichkeit oder mit Ausländerfeindlichkeit?

Genauso wenig wie sachlich vorgetragene und berechtigte Kritik an z.B. Amerika etwas mit Antiamerikanismus zu tun hat.

Ist das denn alles wirklich so schwer zu begreifen?

Warum nehmen wir all das, all diese Beleidigungen und Diskriminierungen nur „artig“ zur Kenntnis?

Warum nehmen wir auch einfach nur „artig“ zur Kenntnis, dass von bestimmten Migrantengruppen teilweise ein unerträglicher Antisemitismus ausgeht, unter dem unsere jüdischen Mitbürger zunehmend zu leiden haben?

Und das in Deutschland!!

Warum traut sich kaum einer von den Demokraten, etwas dagegen zu sagen?

Ist es die Angst vor der Political Correctness? Weil einfach nicht sein kann, was nicht sein darf?

Ist es die Angst davor, sich mit einer einzigen falschen politisch unkorrekten Bemerkung seine ganze Karriere zu ruinieren?

Um bei dem Thema zu bleiben:

Die WfH sagt hier an dieser Stelle in aller Deutlichkeit und für jede(n) schwarz auf weiß nachzulesen:

Wir Deutschen haben die moralische Pflicht und die Verantwortung, unsere jüdischen Mitbürger vor jeglicher Art von antisemitischen Übergriffen zu schützen!!

Ganz gleich, von welcher Seite diese kommen!

Die Frage ist nur: Werden wir dieser Verantwortung immer gerecht?

Wir Deutschen sind, und das war auch gut so, in den 90er Jahren nach schweren ausländerfeindlichen Übergriffen massenweise auf die Strassen gegangen und haben gegen Ausländerfeindlichkeit und Neonazis demonstriert!

Damit haben wir den in unserem Land lebenden Migranten deutlich zu verstehen gegeben:

Wir Deutschen sind nicht so! Wir Deutschen distanzieren uns klar und deutlich von den rechten Idioten und wollen mit denen und ihrer Ideologie nichts zu tun haben!

Doch leider vermissen wir von der WfH eine ähnliche Reaktion von unseren ausländischen Mitbürgern!

Wären wir Deutschen damals nicht auf die Strassen gegangen, sondern hätten stattdessen tatenlos zugesehen, dann hätte man uns völlig zu Recht vorwerfen können, dass wir die ausländerfeindlichen Übergriffe stillschweigend geduldet hätten.

Oder anders formuliert: Schweigen kann auch sehr schnell als heimliche Zustimmung gedeutet werden!

Wir stellen noch drei weitere Fragen in den Raum:

Ist es wirklich Integration, wenn wir aus lauter Angst vor möglichen Konsequenzen beginnen, vor bestimmen Migrantengruppen und vor der Political Correctness zu kuschen?

Ist es nicht teilweise auch eine Verhöhnung der Opfer, wenn bestimmte Gewalttäter auch nach der x-ten Straftat auf Bewährung freikommen?

Ist es wirklich Integration, wenn ruhige sachliche und berechtigte Kritik eines Deutschen am Verhalten von Migranten ausreicht, um als „Rechter“ abgestempelt zu werden, während gleichzeitig übelste Hasstiraden von Ausländern gegen Deutsche keinerlei Konsequenzen haben?

Und das ist kein Relativieren!

Liebe politische Gegner, die sie diese Zeilen jetzt lesen: Kommen Sie bitte nicht auf Idee und werfen der WfH vor, wir würden hier etwas „relativieren“!!!

Es gibt nach Meinung der WfH sehr große Probleme beim Thema Integration.

Und wer mit offenen Augen durch die Welt geht, wer nicht mutwillig die Augen vor den Fakten verschließt, der wird zugeben müssen, dass wir Recht haben mit vielen unserer Ausführungen und zum Teil recht unbequemen Fragen!

Die WfH will Integration, ganz genauso wie alle anderen vernünftigen Bürger/innen und Politiker/innen in Hannover auch!

Aber wir wollen echte Integration! Mit gegenseitigem Respekt!

Und weil nun einmal wichtige, grundsätzliche Dinge nicht geklärt sind, weil über elementare das Thema Integration betreffende Probleme bis heute nicht offen gesprochen wird und gesprochen werden darf… – hat die WfH den lokalen Integrationsplan (wie eingangs bereits erwähnt) im Rat der Stadt Hannover abgelehnt.

Wir wissen, dass viele Politiker/innen andere Parteien ähnlich denken, es jedoch – wenn überhaupt – nur im persönlichen Gespräch zugeben.

Es wäre daher schön, wenn jetzt auch der/die eine oder andere Politiker/in aus den anderen Parteien endlich einmal den Mut hätte, der WfH öffentlich zuzustimmen!

Denn auch das gehört zum Anstand in der Politik!

„Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der Sie ausspricht…“ – In Hannover gibt´s dafür u.a. die WfH.

Kontakt:

Wir für Hannover
Bemeroder Straße 63
30559 Hannover
info@wir-fuer-hannover.de
Tel.: 0511-1643651
Fax: 0511-517340

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67 KOMMENTARE

  1. Wow. Das kann ich 1000%ig unterschreiben und spricht mir dermaßen aus der Seele. Sehr gute Begründung und auch die richtige Enscheidung, den LIP abzulehnen.

  2. Integration beruht (auch) auf Toleranz und gegenseitigem Respekt!!

    Ein friedliches Zusammenleben ist unserer Meinung nur dann möglich, wenn beide Seiten sich gegenseitig tolerieren und respektieren!

    Falsch! Integration heisst, sich in eine bestehende Ordnung einzufügen, ihre Regeln zu befolgen, nicht nur zu respektieren, und nach den Wertvorstellungen zu leben, die die Traditionen des Aufnahmelandes gebieten. Leider hat sich der Schwachsinn, dass Integration keine Einbahnstrasse ist, viel zu sehr in die Köpfe eingebrannt. Stete Dummheit höhlt eben das Hirn. Und das mit der Toleranz ist ebenso Unfug. Heisst das, wenn der Ali aus Absurdistan meine Frau oder Töchter nicht vergewaltigt, nur weil sie westlich gekleidet geht, sie also toleriert, ich darüber hinweg sehen sollte, wenn sein Familienrat beschliesst, seine eine Tochter zu ermorden, weil die wie eine Deutsche leben will?

    Ansonsten schon ein mutiges Schriftstück.

  3. 100% Zustimmung – wenn mich jemand nach meinem eigenen Gusto fragen würde, müsste ich versuchen, das oben Stehende zusammenzukriegen, um es treffend zu beschreiben.

    Meine eigene Meinung ist zwar in mancherlei Hinsicht etwas drastischer, aber mit einer Gesellschaftsordnung wie vom Autor beschrieben könnte ich mich sehr gut anfreunden!

  4. Sauber !
    So langsam wird das angestrengte Wegsehen der anderen Parteien immer schwieriger…mal sehen wann auf einmal alle den Ball aufnehmen und damit Wahlkampf machen wollen….

  5. Schöne Stellungnahme – allerdings scheint auch in Hannover der subtile Gesinningsterror so stark zu sein dass Aussagen nur noch als „Frage“ möglich sind…

  6. Auch diese Worte werden im PC-Wald verhallen…

    Bis zum großen Knall. Und dann sind die Waldhüter total überrascht!

  7. Ein Blick in die Zukunft: Rotterdam

    Durch Abbau der Bürgerrechte, faktische Privatarmeen, Hausdurchsuchungen, Kontrollzonen, Umsiedlungen versucht man, der Probleme, verursacht durch v.a. muslimische Einwanderung, Herr zu werden.
    Statt das Problem zu bekämpfen, wird hier durch Einschränkung der Bürgerrechte ALLER an Symptomen rumgedoktert….
    Entweder Sharia oder Polizeistaat- das ist die Folge muslimischer Massenintegration!

    Neuköllns Bürgermeister war schon da zum Gucken….

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Buschkowsky-Jugendgewalt;art270,2551330

    P.S.: Gefunden bei kewil/fact-fiction

  8. Über Integration spricht man erst seit die Religion des Friedens hier ihren Frieden verbreitet, vorher ist darüber kein Wort verloren worden. Das ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass etwas faul ist. Integration ist eine Selbstverständlichkeit, jeder Fremde hat normalerweise soviel Anstand dies zu respektieren. Nicht so die Religion der Herrenmenschen. Bin ich jetzt am hetzen???

  9. Hannover ist doch die Heimat unseres „Freundes“ Sebastian Edathy.

    Ob er auch schon einen Antrag gestellt hat, die WfH vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen?

  10. Eine Passage aus Weils „Integrationsplan“ reicht schon, um diesen in den Papierkorb zu befördern:

    Da Mädchen und Jungen in der Regel bis zum 10. Lebensjahr fast ausschließlich von Frauen betreut und
    gefördert werden und diese Tatsache es für die Jungen (insbesondere mit Migrationshintergrund) schwer
    macht, eine angemessenes männliches Rollenbild zu entwickeln und auszuprobieren, ist eine Erhöhung
    des Anteils männlicher Pädagogen anzustreben.

    Der will wohl sagen, dass Moslems Frauen als Erzieher/Lehrer Scheiße finden, sich von denen sowieso nichts sagen lassen, folglich sollen mehr Männer eingestellt werden. Dann die Förderung der Zweisprachigkeit: Welchem deutschen Kind wird denn ein Sprachkurs bezahlt? Die werden in der Regel mit Deutsch als Muttersprache groß, alles andere wird in der Schule gelernt oder privat finanziert.
    Und was mich am meisten ärgert: Zuwanderung wird hingenommen wie ein Naturgesetz. Ich wüsste nicht, dass irgendwer irgendjemanden bittet, nach Deutschland zu kommen. Die, die wir gerne hätten, machen einen großen Bogen um Deutschland.
    ————————–
    Einmal wird festgestellt, dass die Migranten einen ‚festen‘ Bestandteil der Gesellschaft bilden – ihre Anwesenheit und das Recht zu weiterer demnach irreversibel wäre – im folgenden Kontext, in dem es um Bringleistungen der Angestammten geht, wird von einem ‚erst begonnenen Integrationsprozess‘ geredet, der fortgeführt werden müsse, da sich sonst ‚Ausgrenzung und Armut‘ weiter verschlimmern müßten.
    Die Argumentation zielt immer auf Zweierlei: Unentrinnbarkeit aus dem einmal geschaffenen Migrationsszenario und Drohung mit der sozialen Apokalypse, wenn nicht das getan wird, was Gutmenschen und Kulturreferenten mit Ausstellungsambitionen dekretieren.
    Warum eigentlich rät man den seit der 4-ten Generation immer noch in den Anfängen von Integration steckenden Migranten nicht, sich doch einmal an die Firmen und Konzerne zu wenden, deren höchst zeitbedingter und gewinnorientierter Menschenbedarf sie usprünglich ins Land holte? gibt es hier kein Verursacherprinzip? Geld hätten diese schließlich ja genug. Vor mehr als 100 Jahren bauten die Bergwerksgesellschaften für ihre aus Polen angeworbenen Kumpel Werkswohnungen und boten soziale Integration aus den Gewinnen, die sie aus den Leuten zogen, Bosch tat desgleichen, von Krupp nicht zu reden. Heute ist ein Konzern nur noch dazu da, Leute bei Bedarf ins Land zu karren, an ihnen zu verdienen um sie dann der hier lebenden Bevölkerung als soziale Schlacke zu überlassen. Ist eine Bevölkerung eine Institution, die permanent und naturgegeben mit der Aufgabe betraut ist, die Rekultivierung der durch ausschließlich Gewinnberechtigte angerichteten Großschäden durchzuführen?
    Es scheint so wie bei den Mega-Events zuzugehen: die einen machen die Love-Parade für ein paar tolle Tage und die anderen räumen dann zusammen – was entschieden länger dauert.

  11. #8 Anno_Domini

    Über Integration spricht man erst seit die Religion des Friedens hier ihren Frieden verbreitet, vorher ist darüber kein Wort verloren worden. Das ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass etwas faul ist. Integration ist eine Selbstverständlichkeit, jeder Fremde hat normalerweise soviel Anstand dies zu respektieren. Nicht so die Religion der Herrenmenschen. Bin ich jetzt am hetzen???

    ich denke das zeigt die Problematik auf. Wer früher als Italiener o.ä. hierhergekommen ist, hat eine kompatible Kulturauffassung mitgebracht. Es hat sicher auch Problme gegeben – aber nicht in dem heutigen Ausmaß.

    Und ein weiterer Unterschied ist, daß die Italiener z.B. hier keinen „Machtanspruch“ definiert haben bzw. dieses Land mittelfristig verändern wollten. Ein Italiener ist wohl eher als Idividuum gekommen. Heute kommen Migranten, die dieses Land in ihrem Sinne verändern wollen. Die Anzahl derer und die relativ hohe Anzahl der Kulturinkompatiblen dabei sind das Problem.

  12. #4 Oberbayer (18. Jun 2008 12:41)

    Schöne Stellungnahme – allerdings scheint auch in Hannover der subtile Gesinningsterror so stark zu sein dass Aussagen nur noch als “Frage” möglich sind…
    ——————————————-
    Ich kenne zwei Lehrer aus Hannover, die zumindest reden nur hinter vorgehaltener Hand: Die Zustände an vielen Schulen seien eine einzige Katastrophe. Eine Grundschullehererin aus Hannover-Linden (Türkengebiet)sagte mir, sie rate deutschen Eltern in Gesprächen ab, ihre Kinder dort einzuschulen. Deren eigenes Kind ist auf einer Privatschule. Und die Linken haben hier Schiss vor der Phorms-AG, das ist eine Privatschulunternehmen, das auch in Hannover eine Privatschule eröffnen will und wohl schon exorbitant viele Anmeldungen hat. Die Linken haben Angst vor Entmischung…komischerweise hatte niemand etwas gegen ein TÜRKISCHES Privatgymnasium in Hannover einzuwenden…… Vergesst Hannover. Ist eh nur eine piefige miefige Stadt.

  13. OT:

    Nur 80 Prozent Stütze

    Vernichten Flüchtlinge bei der Einreise nach Deutschland ihre Pässe, müssen sie mit geringeren Sozialleistungen rechnen. Bei solch einem vorsätzlichen Verhalten liegt ein rechtsmissbräuchlicher Aufenthalt vor, urteilte das Bundessozialgericht. Asylbewerber erhalten dann vier Jahre lang nur 80 Prozent des Sozialhilfesatzes. (ap)

    —————————–
    Warum überhaupt was?

  14. Zu Og Bild;warum muß PI immer wieder deisen Dhimmi-Schäuble präsentieren, ich kann diesen Mensch nicht mehr sehen!!!
    Ich hoffe daß die deutschen Wähler dieses Integrationshemmniss abwählt!!!

  15. @#2 D.N. Reb
    Zitat:

    Leider hat sich der Schwachsinn, dass Integration keine Einbahnstrasse ist,
    viel zu sehr in die Köpfe eingebrannt.
    Stete Dummheit höhlt eben das Hirn. Und das mit der Toleranz ist ebenso Unfug.

    Ein steter Tropfen, macht auch besoffen

  16. gibt es eigentlich verlässliche zahlen wieviel migranten ( passdeutsche ) von hartz4 oder anderen sozialleistungen leben…etwas wo man sich ausdrucken kann, um es auch anderen mitbürgern zu zeigen ?

  17. @ #11 Civis

    Die, die wir gerne hätten, machen einen großen Bogen um Deutschland.

    Die Argumentation zielt immer auf Zweierlei: Unentrinnbarkeit aus dem einmal geschaffenen Migrationsszenario und Drohung mit der sozialen Apokalypse, wenn nicht das getan wird, was Gutmenschen und Kulturreferenten mit Ausstellungsambitionen dekretieren.

    Zwei Sätze, die den derzeitigen Zustand sehr schön in seiner ganzen Hässlichkeit beschreiben. Vor allem die zweite Beschreibung ist schlimm, sehr schlimm: Wir haben euch das eingebrockt und wenn ihr die Suppe jetzt nicht auslöffelt, dann kracht’s ganz gewaltig!

  18. Dies gehört nicht hierher, aber von den Artikeln, die Daniel Pipes geschrieben hat, gibt es inzwischen 2 neue Übersetzungen in das Deutsche.

    Der 1. der beiden übersetzten Artikel vergleicht die Einstellungen, die Barak Obama und John McCain zu Israel und dem Konflikt im Nahen Osten haben, miteinander.
    http://de.danielpipes.org/article/5584

    Der 2. der beiden Artikel beschäftigt sich damit, wie es sich verhindern läßt, daß der Iran Atomwaffen baut.
    http://de.danielpipes.org/article/5602

  19. Mal eine OT-Frage, kann es sein, das PI unter eine Hacker-Attacke oder irgendwelchen Netzwerkausfällen leidet? Ich kam heute vormittag und gestern im Verlaufe des Tages immer wieder mal nicht auf PI, viele Server-Time-Outs.

  20. Schöne Sonntagsschrift, die versucht die Dinge PC zu benennen.

    Allerdings vermisse ich hier ein klares und deutliches “ Unsere Werteordnung ist nicht verhandelbar“ , diese Sachaussage fehlt leider auch bei der WfH.

    Es müssen endlich und unmissverständlich prägnante Ziele im Umgang mit den Zuwanderern formuliert werden, die sich am Nötigen und nicht am Möglichen orientieren.
    Die unsäglich sinnfreien Multikultipostulate müssen beendet und statt dessen in stringente Maßnahmen für die Assimilation der Zuwanderer umgesetzt werden, alles Andere ist unserer Gesellschaft abträglich und wird auch nicht mehr zu finanzieren sein.

    Wenn, wie vielerorts und beinahe täglich festgestellt, die Sektierer aus der Ideologie der Unterwerfung hier bei uns kulturfremde Diametralwelten errichten wollen, gehört dem entschieden ein Riegel vorgeschoben und die Befürworter dieser Verhältnisse müssen ebenfalls zur Rechenschaft gezogen werden, das geht mit entsprechendem Wahlverhalten…..

  21. Früher, wenn ein Volk fremdes Land erobern wollte, dann griffen sie zu den Waffen oder schickten ihre Armeen. Wenn sie siegten galten ihre Gesetze und das schwächere Volk was früher dort lebte wurde entweder gleich niedergemetzelt oder nach und nach vertrieben.
    Das war früher.
    Heute wird das Land eines anderen Volkes viel effizienter erobert und der zu Erobernde müht sich leidlich um das Wohl der Eroberer.
    Denn sie senden keine Armeen mehr, sondern schicken uns in einem gigantisch Trojanischen Pferd ihre Gebärmaschienen, die sich dem Zwecke der Landeroberung völlig unterordnen. Und sie sind dabei sehr produktiv.
    Die neuen Gwesetze dieser Eroberer heißen dann Integration und die Bestimmungen dieser Gesetze dienen ausschließlich dem Wohl der Eroberer.
    Denn die Eroberten haben nur ein Recht – Unterzugehen und aus der Geschichte zu verschwinden.

    Vieleicht hat man in Hanover schon eine Ahnung von dem Kommenden.

  22. Lieber ‚Verfassungsschutz‘, ich nenne das Kind mal beim Namen:

    Ausländer sind willkommen, aber Moslems sind das wahre Problem.

    Die kleinen Prinzen sind eigentlich die einzigen Personen die Scheiße bauen, bzw. die Kriminalitätsstatistik ‚verfälschen‘.

    In jeder Gesellschaft gibt es Kriminalität, aber irgendwie sind die Moslems brutaler, insbesondere wenn es um Mord geht.

    Die verachten uns und sehen uns nur als Opfer an, obwohl wir deren Leben hier finanzieren.

    Es gibt seltsamerweise keine Probleme mit anderen Ausländern, sondern nur mit Moslems.

  23. Den Tatsachen entsprechend.

    Leider auch Tatsache das „kein“ Muslim auf die Straße geht und Linie zeigt gegen die Gewalt ihrer Landsmänner. Für mich ein eindeutiges Indiz dafür das dieses toleriert und aktzeptiert wird.

    Meine polnische Frau lacht und ärgert sich zugleich jeden einzelnen Tag über das was hier in Deutschland abgeht kaputt. Auch sie ist zunehmend als „fremde“ vor Beleidigungen in Deutschland nicht mehr sicher, da sie Bus und Bahn nutzen muß, aber auch auf der Arbeit selbst. Das geht, wer ahnt es schon nicht von rechtsradikalen Hohlköpfen aus, sondern ausschließlich seitens Muslime.

    Deutschland, der Staat unsere Lenker und sein Volk tut sich hiermit keinen Gefallen indem sie hiervor die Augen verschließen.

    Gegenteiliges wird der Fall sein. Der Haß wächst, wen wundert es? Im eigenen Land nicht mehr sicher leben zu können. Tagtäglich mit der Angst leben ins Koma geprügelt, beleidigt, oder beraubt zu werden. Sich anzusehen wie unser Sozialsystem den Bach runter geht da sich besagte Gruppe die Taschen vollsteckt und Führungskräfte die es sich leisten können das Land in Massen verlassen.

    Wer erzählt mir was von Integration, wenn ich einen Spaziergang durch meine Stadt mache und in Schaaren teils komplett verhüllte Frauen mit doppelt so viele Kinderwagen durch die Stadt pilgern, ich Kinder sehe die in der „1.“ Klasse mit Kopftüchern rumlaufen.

    Ich schäme mich als Deutscher vor meiner Frau, vor allen Ausländern die unsere Werte respektieren das hier so was möglich ist.

    Das Faß läuft immer voller, es wird eines Tages überlaufen. Verdanken tun wir das unseren laschen und ängstlichen Staat der uns schon längst verraten hat.

  24. … ein schlechter Muslim ist doch immer noch 1000x besser als ein guter Christ.

    http://www.shia-forum.de/index.php?showtopic=5583&st=120&start=120

    Was für eine herzige Meinung die junge Kulturbereicherung über Nichtmuslime doch ab und zu so an den Tag legt. Sicher eine großartige Bereicherung für uns alle.

    Und was für eine bewundernswerte und einleuchtende Moral und Ethik sich in diesem Weltbild spiegelt!

    Toll!

    Aber selbst wenn solche Menschen von uns wirtschaftlich vollallementiert oder per Quote bevorzugt die besten Jobs bekommen würden, würde das nicht weiterhelfen, sondern wäre nur eine Bestätigung ihres Selbstverständnisses definierten Rolle als über allen anderen Menschen stehendes „Herrenvolk“.

    Viel Spaß bei dem Bemühen, solche jungen, in Deutschland geborenen, Menschen – unser aller vermeintliche „Zukunft“ – per „Plan“ in unsere Gesellschaft zu „integrieren“… .

  25. Der Fragenkatalog trifft den Kern der Probleme zu 100%.

    Schade nur, daß sich die WfH damit der Antifa und den anderen „Kämpfern gegen Rechts“ ans Messer geliefert hat. Sie wird nun wohl künftig von dem linken Geschmeiß als „rechtsextreme Organisation“ diffamiert werden.

  26. @ #24 sophist(18. Jun 2008 13:56)

    Markige Schilderung, aber de facto für die Einstellung einer Vielzahl von „Kulturbereicherern“ kennzeichnend. Die macht daraus auch immer weniger einen Hehl, sondern sieht sich schon als Sieger dieser „sanften Eroberung“:

    integration wird es nie geben besser so bald gibts es hier ein 2. türkei

    http://www.politikcity.de/forum/showthread.php?p=512152#post512152

    Noch Fragen?

  27. Die türkischen Mohammedaner haben doch gerade in ihrer jüngsten Geschichte stets bewiesen, wie Intergrationsfähig sie sind:

    All das endete abrupt in der Nacht auf den 7. September 1955. Der Pöbel, den die Regierung aus Anatolien herbeigeschafft hatte, demolierte die Geschäfte der Minderheiten, plünderte die Waren, vandalierte die Kirchen. Wer konnte, stopfte hastig einen Koffer voll und kehrte dem Land den Rücken. Nicht 1453 eroberten die Türken Istanbul, sie taten es erst in den fünfziger Jahren. Mehmet der Eroberer hatte die Nichtmuslime wegen ihrer Fähigkeiten gehalten und gezielt angesiedelt. Seine republikanischen Nachfolger vertrieben sie. Dabei waren gegen Ende des Osmanischen Reiches in der Hauptstadt der islamischen Welt die Nichtmuslime noch in der Mehrheit. Heute stellen sie weniger als ein Prozent.

    http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E156047514B7E47289F4EE2096CFED8A9~ATpl~Ecomm

    Ob sich nun selbst primär als Mohammedaner oder primär als säkularer Kemalist verstehend ist da einerlei; beides führt zum Ziel. Der stolze Türke ist ein Meister darin, andere zu „integrieren“.

  28. Es ist auch interessant zu lesen, was die Wählergemeinschaft “Wir für Hannover” über die Gewalt im Fußball schreibt. Es steht auf der Seite, die PI verlinkt hat, ganz unten.

    Diejenigen, die die Gewalt ausüben, sind demnach zu ca. 80% Ausländer bzw. haben einen Migrationshintergrund.

    Und von diesen 80% sind es demnach fast ausschließlich junge Türken bzw. Muslime, die sich auf dem Spielfeld nicht „im Griff haben“.

  29. Was bitte schön sind „rechte Idioten“?
    Von einer Wählergemeinschaft sollte man zumindest einen präzisen Umgang mit politischem Vokabular erwarten.
    Armutszeugnis der Truppe, aber wie so oft muss man feststellen: zwischen Wissenschaft und Politik liegen Welten.

  30. @14 civis

    wirklich erstklassig formuliert, und absolute zustimmung zu deinem kommentar.

  31. @39
    das ist halt politik. insgesamt knnst du davon ausgehen, das die wfh verglichen mit den lügen-parteien, eine vernünftigere einstellung hat. „rechte idioten“ zu schreiben kann helfen, wenn man ein im allgemeinen völlig hysterisches volk von seinem standpunkt zu überzeugen versucht, der eben vom mainstream abweicht. der normale leser will beruhigt werden, will sicher sein, das er hier keine nazi-propanda liest. traurig aber wahr, solcherlei absicherungen scheinen nötig, wenn man in diesen tagen das wichtige thema ausländer-kriminalität anspricht.

  32. #25 Kettwurst
    Dito, dachte gestern ebenfalls daran. Kam in den letzten Tagen gehäuft vor, meist um die Abendstunden.

  33. … was wohl eine sache der bildung ist. die leute sind halt oft einfach zu blöd. haben keine eigene vorstellung mehr. das ist vieleicht gewollt? macht es auf jeden fall einfacher für autoriäre regimes wie die eu.

  34. Warum nur wählen so wenige Hannoveraner „Wir für Hannover“. Man kann Hannoveranern nur raten es mal mit „Wir für Hannover“ zu versuchen bei der nächsten Wahl.

  35. Die HANDREICHER buhlen um die HAND der Gewalt. Jeder möchte als erster Hiebe erhalten.

    Ein seltsamer, merkwürdiger Wettstreit, dessen Analyse sich der Ratio verschließt.

  36. Natürlich ist es nicht schön, daß hier nur Fragen gestellt werden! Allerdings finde ich es gut, daß, zumindest über diesen Weg, die Meinung veröffentlicht wird! Im der Politik ist es nun einmal so, daß man 150 % fordert und dann mit 70% zufrieden ist. Jeder Artikel, der in einer „angesehen“ Zeitung veröffentlicht wird ,ist mittlerweile ein Erfolg! Solche Aussagen, respektive Fragen, in der Öffentlichkeit können dem Autor mitlerweile die Karrierre verbauen. Darum sollte man froh sein, daß islamkritische Artikel überhaupt noch veröffentlicht werden!

  37. #44 Wotan

    siehen Artikel vom gester „Schäuble sieht Medien als Integrationshemmnis“ 😉 Ansonsten Dnanke für den Tip 🙂

  38. @#29 Mistkerl

    Diese Tatsachen sind den Mitarbeitern der Verfassungsschutz-Ämter durchaus bekannt.
    Die haben auch Kinder, denen sie eine Zukunft ohne Islamfaschismus wünschen.

    Verfassungsfeindliche islamische Hetze:

    Sure 9,29: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“

  39. @#32 halali

    Man kann es nicht oft genug wiederholen:

    » In Dresden wurde eine Mullah-Schule der SS eingerichtet.
    Himmler schwärmte von der „weltanschaulichen Verbundenheit“ zwischen dem Nationalsozialismus und dem Islam. «

    http://www.helmut-zenz.de/hzislam8.html
    __

    ”Das faschistische Italien verheißt den muslimischen Völkern Frieden, Gerechtigkeit, Wohlstand, Achtung vor den Gesetzen des Profeten, es will der Welt seine Sympathie für den Islam und die Muslime beweisen!”

    – Benito „Duce“ Mussolini

  40. #37 survivor

    „Wer sich nicht an Regeln hält, wird umgesiedelt“

    Am besten in sein Heimatland.

    „Rotterdam mit seinen 600 000 Einwohnern ist ein Labor, in dem man sehen kann, wie es bald in ganz Europa sein könnte.“

    Das sich die Linken das wünschen ist klar, wir wollen aber die Hoffnung noch nicht aufgeben, dass es sich verhindern läßt und uns bessere Zeiten bevorstehen.

    „Das ist der Anfang vom Ende unserer Demokratie,“

    Was hast du erwartet, dass unsere Politiker was positives hervorbringen. Holland läßt genauso so wie die BRD hauptsächlich bildungsferne Schichten einwandern, und als Krönung auch noch aus komplett anderen Kulturen, die nicht im geringsten mit unserer kompatibel sind, dass das in die Hose geht ist doch klar. Alles was hier noch hilft ist ein totaler Einwanderungsstopp, und massive Föderung der Rückwanderung mit entsprechenden Nachdruck. Von dem politischen Gesabbel und Placebomaßnahmen unserer Politiker lassen sich jedenfalls die Libanesenclans und Islamisten/Fundamentalisten überhaupt nicht beeindrucken, da hilft nur Abschiebung. Für Holland sehe ich auf alle Fälle noch schwärzer als für Deutschland, die Holländer haben ihr Land/Kultur längst verloren, merken er nur noch nicht, schon heute stellt der Islam da 6% der Bevölkerung.

  41. #17 Civis

    Nur 80 Prozent Stütze

    Vernichten Flüchtlinge bei der Einreise nach Deutschland ihre Pässe, müssen sie mit geringeren Sozialleistungen rechnen. Bei solch einem vorsätzlichen Verhalten liegt ein rechtsmissbräuchlicher Aufenthalt vor, urteilte das Bundessozialgericht. Asylbewerber erhalten dann vier Jahre lang nur 80 Prozent des Sozialhilfesatzes. (ap)

    —————————–
    Warum überhaupt was?“

    Eben, und warum nur 4 Jahre, lebenslang, ebenso gibt nie einen deutschen Paß, auch nicht für die Kinder.

  42. @22 Wotan (18. Jun 2008 13:42)

    gibt es eigentlich verlässliche zahlen wieviel migranten ( passdeutsche ) von hartz4 oder anderen sozialleistungen leben…etwas wo man sich ausdrucken kann, um es auch anderen mitbürgern zu zeigen ?

    Ja, lies die Bücher von Stefan Luft. Der war mal Pressesprecher des Bremer Senats und arbeitet jetzt bei der Konrad Adenauer Stiftung.

    Ausländerpolitik

    Abschied von Multikulti

  43. Das sollen die grundsätzlichen Fragen sein, die sich WfH in Bezug auf Integration stellt?

    Lachhaft.

    Wie wäre es denn mit:

    Wer will überhaupt Integration? Ich persönlich habe kein Verlangen danach mein Umfeld durch Vertreter anderer Kulturen zu ergänzen. Warum auch?
    Ich sehe jetzt auch auf bspw. türkischer Seite nicht sonderlich das Verlangen danach sich in eine in ihren Augen schwache und dekadente Kultur zu integrieren. Und mit Zwang wird man hier nichts erreichen.

    Ist Integration überhaupt wünschenswert?
    Gerade bei der islamischen Kultur drängt sich die Frage auf, was wir überhaupt von diesen Menschen und ihrer Kultur lernen können bzw. inwiefern wir von ihnen profitieren. Ich kann mich irren aber ist es nicht der Fall, dass wir nichts aber auch gar nichts von diesen Menschen lernen können, schlicht und ergreifend weil ihre Kultur von einer miteralterlichen Politreligion definiert wird?
    Integration dieser Kultur ist meines Erachtens ein Rückschritt.

    Was machen wir sollte Integration verweigert werden?
    Ewig und drei Tage darum betteln unsere ausländischen Schätze mögen sich doch bitte integrieren und immer mehr teure mitunter kontraproduktive* „Integrationsanreize“ schaffen oder achtkantiger Rausschmiss?

    Das sind Grundsatzfragen, nicht dieser halbherzige feige Quatsch den WfH da fabriziert hat.

    *Welcher Mensch ist eigentlich auf die seltendämliche Idee gekommen, dass der Bau von Moscheen, die Förderung von „Kulturzentren“, islamischer Religionsunterricht oder die Vergabe der deutschen Staatbürgerschaft die Integration in irgendeiner Form verbessern würden? So dämlich kann doch niemand sein, dass er nicht erkennt, dass das gegenteiligen Effekt (Separation) hat, oder?

  44. Die WfH ist sehr , sehr vorsichtig. Ich denke, sie haben ein grundlegendes Problem nicht erkannt:
    WAS WÄRE DENN, WENN SICH ALLE MIGRANTEN „AN DIE SPIELREGELN HALTEN“ WÜRDEN? Wenn also auch islamische Einwanderer brav sein würden, keine Gewalttaten begehen würden, Deutsch lernen würden, nett und freundlich zu Deutschen wären?
    AUCH DANN WÜRDE DIE DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNG AUF EINEN BERVÖLKERUNGSAUSTAUSCH HINAUSLAUFEN. AUCH DANN HÄTTEN SPÄTESTENS AM ENDE DIESES JAHRHUNDERTS MOSLEMS IN DEUTSCHLAND DIE MEHRHEIT! UND WAS PASSIERT DANN?
    Wenn die Moslems friedlich bleiben, hat das nur zur Folge, daß die Islamisierung in geordneten Bahnen abläuft.
    Es kann überhaupt nur eine gescheite Lösung geben: Gezielte Förderung deutscher Familien, mehr deutsche Kinder, Einwanderungsstop für Moslems, Rückführung von Moslems in ihre Herkunftsländer.

  45. #14 Civis (18. Jun 2008 13:07)
    > … sich doch einmal an die Firmen und Konzerne zu wenden, deren höchst zeitbedingter und gewinnorientierter Menschenbedarf sie usprünglich ins Land holte? gibt es hier kein Verursacherprinzip?

    Guter Beitrag, aber das Problem ist erstens das die Gastarbeiter ein Daueraufenthaltsrecht bekommen haben, nicht das sie gekommen sind um hier zu arbeiten. Zweitens sollten wir nicht den Mythos fördern die Ausländer in Deutschland wären alle als Gastarbeiter gekommen. Die meisten sind als Flüchtlinge gekommen bzw. ihre Vorfahren.
    Verantwortlich sind zu einem grossen Teil die Kirchen und Gewerkschaften, und natürlich die Linken mit ihrem Antiimperialismus und dem Wunsch sich für benachteiligte Minderheiten einzusetzen, so wie die linken Amis für die Schwarzen, ausserdem der erste Ausländerbeauftragte und sein Memorandum, solche Organisationen wie Pro Asyl und die Flüchtlingsräte, etc.

  46. @ 55 ruebezahl

    Sie haben recht, Kommentator ruebezahl, das Problem ist kaum noch zu schultern und zu steuern. Gestatten Sie mir bitte, jetzt einmal dies in eine volkstümliche Formel zu packen und sind Sie bitte nicht zu sehr entsetzt:

    „Man mag sich drehen und auch winden, der A…h bleibt immer hinten !“

  47. # 27 sophist:
    Du hast mit jedem Wort Deines Kommentars recht. Seit einigen Jahrzehnten rollt hier eine neue islamische Angriffswelle gegen Europa. Dies ist eine Tatsache, und dieses müssen die Europäer endlich klar erkennen. Diese Herausforderung muß endlich angenommen werden, und es müssen endlich wirksame Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Wer hier noch an Symptomen herumdoktoren will, wie die WfH, der wird am Ende nichts erreichen. Wenn ich mich in Berlin-Kreuzberg umsehe: Es ist doch hier überall überdeutlich zu erkennen, gerade auch jetzt während der Fußball-EM, aber auch sonst jeden Tag, daß die Mehrheit der Türken, Araber, Kurden nicht im Traum daran denkt, sich wirklich zu integrieren, das haben die überhaupt nicht nötig. Es soll hier türkische Kinder geben, die hier geboren sind, und die glauben, sie lebten in der Türkei. Denen ist noch gar nicht aufgefallen, daß das hier Deutschland ist.

    # 30 William Dexter:
    Ja, dieser Staat hat uns verraten, und er verrät uns jeden Tag von Neuem.

  48. Angestrebt wird ein extraterritoriales Gebiet auf deutschem Boden, das nach den Regeln der Scharia verfasst ist !

  49. #59 HUNDEPOPEL

    Angestrebt wird ein extraterritoriales Gebiet auf deutschem Boden, das nach den Regeln der Scharia verfasst ist !

    Na ja, ganz so extraterritorial soll es auch nicht sein: bezahlen dürfen wir schon noch.

  50. #60: Stimmt.
    Aber gut, dass es wenigstens so eine Wählergemeinschaft GIBT. Weil bei uns gibt es sowas leider (noch) nicht 🙁 aber kommt denke ich auch bald! 🙂

  51. Gute Analyse des „Problems“ hier:

    Zuwanderung in den Sozialstaat

    „Problem“, weil es immer noch leicht wäre, die Muselhorden loszuwerden.

    Wir müssen es nur wollen und andere Parteien als die derzeitigen wählen.

    Aber das paßt in deutsche Kohlköpfe leider nicht rein. Die haben sich doch immer ihre Sozi-Metzger selbst gewählt – wie schon in Weimar, 1933 und immer wieder seit 1968.

  52. Der Europäische Patriot, der hier sein Unwesen treibt, bezieht seine Informationen nach den Links, die er hier setzt, aus Wikipedia.

    Man weiss, dass bei Wiki jeder Idiot schreiben kann, wenn er meint, etwas zu einem Thema sagen zu müssen. Das bleibt solange dort stehen, bis einer widerspricht, bzw. Löschung beantragt.

    Man kann also schreiben, was man meint, auch wenn es nicht den Tatsachen entspricht. Man kann das nicht verallgemeinern, aber Information aus Wikipedia als endgültige Wahrheit zu nehmen ist äusserst fatal.
    Der Europäische Patriot glaubt wahrscheinlich alles, was er dort liest, auch wenn es der totale Blödsinn wäre.

  53. Tja, Leute. So ist das!
    Es gibt in der Politik viele, die ihr Fähnchen nach´m Wind drehen.Die versuchen, bloss nicht unangenehm aufzufallen. Immer die nächste Wahl bzw. den nächsten Nominierungsparteitag im Blick.
    Und dann gibt es noch ein paar ganz wenige, die auch mal die sogenannten „politisch unkorrekten“ Themen ansprechen. Letztere haben meistens nicht viel zu lachen…

  54. WfH, der Text ist super!!

    Leider ist das „in der Höhle des Löwen“ aussichtslos…
    Hannover ist schon so lange rot, wie es die Stadt gibt!

    Natürlich herrschen auch hier katastrophale Zustände… aber irgendwie eskaliert es nicht so übel wie anderswo.

    Das ist mir schon seit Jahren aufgefallen.
    Der Anteil an Bereicherung ist nicht minder hoch, aber es eskaliert (noch) nicht so.
    Irgendwie wird man selten grundlos aggressiv angemacht. Perfekte Segregation?

    Hannover ist vielleicht sogar den Moslems zu doof…. 😉

    Ich wohne hier – die notorisch linke Politik ausgenommen- sogar gern!

    Ja, und man kann hier nicht die Wahrheit sagen. Dann ist man gleich „tot“.

    SPD regiert auch noch, wenn es die Partei gar nicht mehr gibt… die Leute sind in der Masse offenbar einfach nur doof.

    Eine andere Erklärung konnte ich nicht finden bisher.

    Ich ziehe bald aufs Land. 😉

  55. Die letzten Bastionen gibt es wie schonmal erwähnt noch im Osten; Leipzig, Dresden, Halle usw. ist bis jetzt noch „islamunterschwängert“!

    Danach beginnt die totale Abfahrt…ins schariaunermessliche…

  56. „Erstmals wurde damit in Deutschland ein kirchlicher Träger aufgefordert, eine Muslimin weiterzubeschäftigen, die auch am Arbeitsplatz ein Kopftuch tragen will.“

    Unglaublich! Und eine Bekannte von mir wurde an einer Schule mit kirchlicher Trägerschaft nicht als Lehrerin eingestellt, weil sie lediglich standesamtlich (und eben nicht kirchlich) verheiratet war…

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