In der Mai-Ausgabe ihres Mitgliedermagazines „M-Menschen machen Medien“ druckt die Deutsche Journalisten Union (DJU) in verdi den Spendenaufruf der Ex-Grünenvorsitzenden Jutta Ditfurth ab, die Geld für die Einrichtung und den Erhalt eines Terroristenmuseums für die RAF-Terroristin Ulrike Meinhof sucht.
Warum ein Spendenaufruf für Terroristen in einer Medienzeitung? Weil Meinhof vor ihrer Karriere zur Schlächterin geschrieben hat, weil sie die heimlichen Ziele ihrer 68er-Kommunarden umgesetzt hat
oder weil Raub, Mord und Totschlag der RAF „relativ“ gerecht war?
Ist Ditfurth vielleicht bei Buback, Ponto, Schleyer abgeblitzt, hat auch der Weiße Ring auf die weltweiten RAF-Opfer verwiesen, hat die DJU Gegenleistungen wie Exklusivrechte erhalten?
Der Abdruck eines Spendenaufrufes ist natürlich freiwillig, politische Nähe und geheime Sympathie darf vermutet werden: Bezahlen für Papier, Farbe und vor allem Außenwirkung tut eh das friedlich-zahlende Gewerkschaftsmitglied der DJU.
Ich distanziere mich als DJU Mitglied von diesem Spendenaufruf: Keine Unterstützung für terroristische Ideologien jeder Richtung. Wissenschaft ja, aber keine Pilgerstätten für Sympathisanten.
C.C.P.
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Terroristenmuseum? Ist heute 1. April????
nein nein nein nein….
Dann kann es ja nicht mehr lange dauern bis dieser Spendenaufruf, in den allermeisten Medien, in irgendeiner Form veröffentlicht wird.
Wird wohl bald auch ein Museum für die Täter des 9/11 in Deutschland geben.
Wird wohl bald auch ein Museum für die Täter des 9/11 in Deutschland geben.
Die will nur provozieren. Die ist politisch total gescheitert, nun will sie wieder provozieren…….top
Es zeigt sich immer mehr, dass alles was links ist, aber auch wirklich alles, von linksextremem, unmoralischem Gesindel unterwandert ist.
NIEMALS !
Bevor ein Museum für terroristische Täter errichtet wird, sollen 10 Museen für die bedauernswerten Opfer dieser linken wirren Meinungsfaschisten und Mörder gebaut werden. Mit der Aufschrift:
Niemals wird sich der deutsche Staat wieder einen solchen linken Gesinnungsterror gefallen lassen!
Und genau diese linken Deutschland-Phobiker sind es, die Sturm gegen ein Zentrum gegen Vertreibung laufen, das u.a. deutschen Opfern gedenkt. Immer schön auf die deutsche Fahne pinkeln und alles hassen, was deutsch ist.
Ich empfehle diese widerlichen Altkommunisten ein Flugticket nach Nordkorea, dann können sie ihren wunderbaren Kommunismus in der REALITÄT per Selbsterfahrung erleben. Oder wahlweise Kuba. Viel ist ja von diesem größten Irrtum und der größten Killermaschinerie der Menschheitsgeschichte gottseidank nicht mehr übriggeblieben..
Wenns um linke Themen geht ist alles erlaubt – Moral spielt keine Rolle – wenn es um berechtigte konservative Anliegen geht ist nichts erlaubt – Moralische Heuchelei wird zum übergroßen Maßstab.
Die Zeitschrift die diesen Aufruf abdruckt wird hoffentlich vom Verfassungsschutz überwacht!?!
In Memoriam:
Norbert Schmid, Polizist
Herbert Schoner, Polizist
Hans Eckardt, Polizist
Paul A. Bloomquist, US Offizier
Clyde Bonner, US-Soldat
Ronald Woodward, US-Soldat
Charles Peck, US-Soldat
Günter von Drenkmann, Richter
Baron Andreas von Mirbach, Militärattaché
Dr. Heinz Hillegart, Wirtschaftsattaché
Siegfried Buback, Generalbundesanwalt
Georg Wurster, Chef der Fahrbereitschaft
Wolfgang Göbel, Chauffeur
Jürgen Ponto, Bankier
Reinhold Brändle, Personenschützer
Roland Pieler, Personenschützer
Helmut Ulmer, Personenschützer
Heinz Marcisz, Chauffeur
Arie Kranenburg, Niederländischer Polizist
Hanns-Martin Schleyer, Arbeitgeberpräsident
Hans-Wilhelm Hansen, Polizist
Dionysius de Jong, Niederländischer Zöllner
Johannes Goemans, Niederländischer Zöllner
Edith Kletzhändler, Zivilistin
Ernst Zimmermann, MTU Vorstandsvorsitzender
Edward Pimental, US-Soldat
Frank H. Scarton, US-Soldat
Becky Jo Bristol, zivile Angestellte
Karl Heinz Beckurts, Siemens Vorstandsmitglied
Eckhard Groppler, Chauffeur
Gerold von Braunmühl, Ministerialdirektor
Alfred Herrhausen, Deutsche Bank
Detlef Karsten Rohwedder, Treuhandchef
Michael Newrzella, GSG9
Es ist mal wieder Bambule angesagt!
Ich wette, da wird einiges an Spenden zusammenkommen, wovon manch ein Museum in Deutschland nur träumen kann.
Zum offiziellen Eröffnungstermin laden dann sicher die Menschenversteher Beckmann und Kerner die Verantworlichen in ihre Sendungen ein und philosophieren darüber, wie toll die Siebziger doch waren.
Gähn!
Ich warte seit vierzig Jahren darauf, dass dieses Irrenhaus („Deutschland“) endlich überdacht wird, so dass ich ohne nass zu werden von einer Abteilung zur anderen gehen kann – und es ist immer noch nichts geschehen! Wenn für ein solches Museum Geld da ist, erwarte ich, dass auch meine mehr als berechtigte Forderung endlich erfüllt wird!
Gez. Der Deutsche Depp
bestimmt wahrscheinlich irgendwo in Marxloh Neukölln Kln.-Mühlheim oder oder oder….
Atta und Co werden schon noch als „gesandte“ des Propheten verkauft werden.
Diese Eisenkralle aus England (ja der der zu doof war seine Bomben „richtig zu bauen“) hat ja auch mal verkündet, das Adolf ein Gesandter Allahs ist um die Juden zu vernichten.
vielleicht will sie dort nur an die Opfer der RAF-Terroristen erinnern?
#1 Biker
Wenn man täglich die Meldungen bei PI liest, hat man das Gefühl, dass jeden Tag 1. April ist. Nur leider sind auch die haarsträubendsten Meldungen in der Regel wahr…
Hier meine Spende per Mail an Frau Ditfurth.
@ #13 Uschi
Nein – das Museum soll „Auskunft geben über Ulrike Meinhofs vollständige Lebensgeschichte und über Personen, die auf die eine oder andere Art für sie wichtig waren.“
Die Opfer interessieren Frau Ditfurth also nur insofern, als sie für Frau Meinhof auf die eine oder andere Art wichtig waren. Das ist das, was die GrünLinken immer so gerne über die von ihnen sogenannten ‚Rechten‘ sagen: Menschenverachtend. Ich nenne es ekelhaft.
Warum wendet sich die gute nicht an die Grünen die sind doch bei solchen Anlässen sonst nicht kleinlich.
@ #17 ospiecki
Woher haben denn die Grünen das Geld für ihre Großzügigkeit?
den obersalzberg hat man nach dem abzug der amis geschliffen um keine pilgerstätte für nazis zu schaffen.
bei der raf macht man genau das gegenteil, man will eine pilgerstätte für terrorsympathisanten schaffen.
Jutta ist doch der lebende Beweis, das
sich Intelligenz nicht vererbt!
Ihr Vater:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hoimar_von_Ditfurth
ECHTE MUST READ:
‚Im Anfang war der Wasserstoff‘ und
‚Der Geist fiel nicht vom Himmel‘
Ich fand es richtig schade, als damals Jutta Ditfurzh samt ihrem gepflegten Trillerpfeifenorchester die „Grünen“ (heute IQ90/die Blauäugigen oder so ähnlich) verlassen hat. Dabei würde sie auch heute noch perfekt zu denen passen.
Dass solche Spinner und Weltverbesserer allen Ernstes bei Wahlen um die zehn Prozent liegen, zeigt, wie recht Fensterzu in #11 mit der Diagnose „Irrenhaus“ doch hat. Wobei außerdem die anderen ja noch hinterherkriechen, einer nach dem anderen beginnend von links, was man meines Erachtens auch am Nachäffen dieser gestelzten, rituellen Sprache „Bürgerinnen und Bürger“ sehen kann. Auch eine dieser Idiotien, mit denen die das Land beglückt haben, wenn auch harmlos im Gegesatz zu Multikulti und Kernkraftausstieg.
Ich werde aus eigenen Mittel ein Museum bauen, da lasse ich mich ausgestopft ausstellen, in 20 ca. Jahren, nachdem ich meinen JOB erledigt habe, dann wird PI nicht mehr erforderlich sein und ihr koennt von meinen Eintrittsgeldern eure Renten hier finanzieren.
Wie pervers muss man eigentlich sein, um für die Terroristin Meinhoff ein Museum einzurichten und ehrendes Angedenken zu fördern. Wäre ja ebenso, als suche man Spenden für ein Adolf-Eichmann-Museum. Die linke Revolutionsspielwiese ging über Leichen und heute wird das romatisiert? Frau D‘ für Frau M – ich will ja nicht rassistisch werden. Aber ist auch verwunderlich.
Nachtrag = Und dann das Photo – mit einem Lächeln. Alles so lieb und harmlos. DAS ist menschenverachtend. Wann übernimmt der Staatsanwalt?
@ #23 ilex
Wieso pervers? LinksGrün! Ulrike Meinhof hatte in deren Köpfen nämlich durchaus anerkennenswerte Ziele, genauso wie die Attentäter von 9/11, nur sagen sie das nicht sooo laut.
Läßt sich ein Faß Schweinegülle als Spende steuerlich absetzen ?
Welcher Wert darf für dieses ach so kostbare Gut des Postfossilzeitalters angesetzt werden ?
Haltet den Ball mal etwas flacher.
Es geht hier nicht um ein Museum, sondern ein Archiv. Man mag dazu jede Meinung haben, sollte aber die Tatsachen korrekt wiedergeben.
Der Blick auf eine Meinhof sollte dabei ebenfalls in einer objektiven Weise möglich sein.
Was ich hier dazu lese ist vergleichbar dem Mund-Schaum, den ich auch von der anderen Seite kenne.
#9 meinereiner
…wo finde ich eigentlich eine Liste aller Opfer des deutschen Links-Terrorismus..?
#27 E.Ekat
…es gibt doch schon x-Filme dazu und Dokumentationen…
…erinnert sich hier jemand an die Streitgespräch – Sendung.. Jutta VON Ditfurth gegen Titelhändler Konsul Weyer…? …Ditfurth rannte(weil sie mit ihren Neidargumenten unterlag) dümmlich aus der Sendung vorzeitig raus…typisch ! Zurück blieb ein lachender Weyer 🙂
#27 E.Ekat: „Haltet den Ball mal etwas flacher…Es geht hier nicht um ein Museum, sondern ein Archiv.“
Das stimmt schon, aber wenn ich mich recht erinnere, war schon das Buch eher eine Glorifizierung als ein zeitgeschichtlicher Bericht. Wozu wird dann wohl das „Archiv“ dienen? Und wenn es um Faktenerhebung und -sicherung geht, wozu dann das Einengen dieses Themenkomplexes auf diese Person? Welche wesentlichen Dinge sind uns Lesern des Standardwerkes „Baader-Meinhof-Komplex“ denn noch nicht bekannt?
Eine gewisse Bewunderung dieser Person und ihrer Ziele, wenn vielleicht auch nicht der Mittel, scheint hier doch die Triebfeder zu sein. Allein schon die Auswahl dieses „lieben“ Fotos sagt eine Menge.
Und dann finde ich angesichts solcher Menschenverächter wie der Meinhof die Broder’sche Stilvariante der Kommentare(warum sachlich, wenn es auch polemisch geht) sehr passend.
… und passend zu #29 dann hier mein eigender Senf zum Thema:
Mail an Frau Ditfurtth:
Sehr geehrte Frau Jutta Ditfurth,
ich hätte nicht gedacht, dass ich der Tochter des für mich in meiner Jugend wohl bedeutendsten Schriftstellers einmal zu schreiben bzw. mailen hätte.
Schon gar nicht hätte ich den Zusammenhang erahnt. Was ich meine, geht am besten daraus hervor, welchen Rat ich Ihnen hier geben wollte.
Sie schreiben in Ihrer Anzeige nämlich, dass auch guter Rat willkommen ist.
Nun, ich habe gerade keine direkte Idee, wie Ihrem Projekt geholfen werden kann, aber fragen Sie doch einfach einmal bei ganz ähnlichen Projekten nach, die dürften die gleichen Probleme gehabt haben und können sicher Lösungsideen beisteuern. Fangen Sie doch ganz einfach mal bei dem Fritz-Haarmamm-Gedächtnismuseum an.
Hoffe, ich konnte helfen. MfG.
die einzig richtige Spende hat häufig Eiform und in diesem Fall sollte der Sicherungsbügel vor dem Spenden entfernt sein. Perversion und Dreistigkeit der Rotfaschisten ist einsame Spitze.
Ich habe es schon immer gewusst. Der öffentliche Dienst ist durchsetzt mit RAF-Anhängern.
HaarmaNN natürlich.
(Editierfunktion … bitte … )
JUTTA. DIE MENSCHENMACHERIN !
MACHT STARK, WAS EUCH KAPUTT MCHT !
Ein solcher Schrein für die grössten Nachkriegsverbrecher in Deutschland kann ganz schnell Opfer seiner eigenen Medizin werden.
Weg mit so einer Perversität !
nochmal zu #31:
Das Deutsche Historische Museum stellt zumindest online unter anderem das „Konzept Stadtguerilla“ aus.
Greifen Sie zur Panzerfaust!
Steckt lieber die 68er ins Museum. Oder nein, lasst das lieber auch. 😀
P.S. in Zukunft unbedingt Jutta von Ditfurth schreiben…sie schämt sich ja noch heute für ihre militanten Vorfahren, die Deutschland/Deutsches Kaiserreich verteidigt haben, bzw.dem Land gedient haben.
So sind sie die Sozialisten (reale & nationale):
– die Schuld immer bei anderen suchen.
– die eigenen Taten herunterspielen oder
leugnen.
– die Opfer verhönen.
– alle die eine andere Meinung vertreten als
Feinde betrachten.
– den Gegner aufs übelste defamiren.
auf die radikalen Anhänger des Islam trifft dies natürlich auch zu.
P.S. Krieg ist Frieden (George Orwells 1984)
Islam ist Frieden (Behauptung von
Anhängern des Islam)
Nochmal zu Meinhof. Und auch zu Jutta Ditfurth.
Da laufen die Lebenslinien zweier Verirrter zusammen.
Meinhof war eine bedeutende Person, die man aber nur im Kontext zu ihrem zeitlichen Umfeld verstehen kann. Daß ihre Bedeutung eine terroristische Wendung nahm, das hat sehr viele Gründe, nicht alle hatten direkt mit der Meinhof zu tun. Und diese wiederum wären nicht einmal die verwerflichsten Regungen, über die ein Mensch verfügen kann.
Da gab es einen Automatismus, den viele damals – auch ich – nicht gesehen haben.
Im Nachhinein ist da draufgesattelt worden, unangebrachte Erhöhungen wie auch billige Verdammung. Damit dies klar ist: ich rechtfertige hier nicht den Terror der RAF, ich versuche darauf hinzuweisen, daß es dazu eine wissenswerte Vorgeschichte gibt.
Wird diese erzählt, dann wäre vieles der Saga um die 68iger vom Tisch. Dazu eignet sich eine Befassung mit Meinhof außerordentlich.
Vieles von dem, was die Grünen sich gerne als ihre historische Kinderstube ans Revers heften wollen, würde zerkrümeln, wenn man es aus der Sicht einer Meinhof schilderte.
Daß die Ditfurth Jutta dazu nun ein Archiv aufbaut, das muß man daher begrüßen. Seit langer Zeit widmet sie sich damit mal wieder einer sinnvolleren Sache.
Nicht vergessen: die Jutta Ditfurt ist nicht die Freundin der Grünen.
Sie ist nicht Teil der Kameraderie von Fischer und Kleinert gewesen. Sie wurde eher deren Opfer.
Daß eine JDitfurth auf der uns entgegengesetzten Seite der Gesellschaft steht, das ist sicherlich ebenfalls richtig.
E.Ekat
Ich weiß nicht, was in meinem ersten Posting zur Zensur führte: ob der Hinweis, dass ein Archiv kein Museum ist oder der, dass ein Museum seine Exponate in den seltensten Fällen unkritisch affirmativ präsentiert; dass ich eine Gleichsetzung der wegen vierfachen Mordes angeklagten (wer davor ein „lediglich“ liest, liest falsch) Ulrike Meinhof mit dem Massenmörder Eichmann eine Unmöglichkeit finde, oder dass ich den Griff zur Handgranate als nicht probate Reaktion auf ein zeitgeschichtliches Forschungsprojekt betrachte.
Ich hoffe, es war auch nicht dieses (als Fußnote zu dem unsäglichen Eichmann-Vergleich gebrachte)Zitat:
Ulrike Marie Meinhof, 1967
sondern nur der ansatzweise polemische Tonfall, mit dem ich dazu aufforderte, die Kirche im Dorf zu lassen.
Gruß
F.
PS: Herr Ekat, ich hoffe, hoffen zu dürfen, dass das „uns“ Ihrer „Seite der Gesellschaft“ nicht alle Poster in diesem Thread einschließt? Im übrigen stimme ich Ihnen zu, dass ein biographisches Archiv dieser Art der Forschung nur nutzen kann.
Unser guter Chaim ist im Gegensatz zu Meinhof eben kein Mörder. Aber hierüber wird eben von der Linken Presse nicht berichtet. Dieser Doppelstandart ist Antisemitismus 🙁
an #41, rickblaine, bringen wir zunächst die einfache Frage hinter uns.
Sie dürfen hoffen. Und auch mehr als das.
Meine diesbezügliche Vermutung war womöglich sogar falsch, weil ich über weite Strecken die Position der Jutta Ditfurth nicht mehr verstanden habe. Dazu kann man dann schwerlich eine Gegenposition entdecken wollen, wie ich dies irrtümlich folgerte.
Das letzte Mal, als ich ihren Weg kreuzte, gab es da noch einen Manfred Zieran, seitdem habe ich sie eher selten in TV-Shows gesehen, mit ziemlich nichtssagenden Positionen.
So besehen wäre eine Bestimmung ihres Standortes nicht nur kein Gegensatz für viele der hier auftretenden Poster.
Von Ihrem gelöschten Posting erfahre ich leider erst jetzt.
Das ist allerdings genau der Zweck von Zensur: Menschen vorzuenthalten, was andere denken.
Wer Eichmann mit Ulrike Meinhof vergleicht, der hat keine Ahnung von Ulrike
Meinhof.
Vor allem aber hat sie/er keine Ahnung, was es mit Adolf Eichmann auf sich hat. (Nicht: hatte. Sondern: hat)
E.Ekat
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