Stephan Grigat (Foto) sprach auf der Kritischen Islamkonferenz am Wochenende in Köln über islamischen Antisemitismus, der bereits seit Mohammed eine lange Tradition hat und sich heute ausgesprochener Beliebtheit erfreut. Ein Vortrag, den nicht alle gern hörten, regen sich doch auch bei so manchem Marxisten und säkularem Ex-Muslim antisemitische antizionistische Ressentiments.
Die Juden galten dem Islam seit jeher als Dhimmis – zwar besser gestellt als andere Ungläubige, aber dennoch diskriminierte und minderwertige Menschen. Sie wurden schon seit Mohammed in der islamischen Welt immer wieder verfolgt, wenn auch nicht so radikal wie in Europa.
1840 begann mit der Damaskusaffäre der moderne islamische Antisemitismus: Seither geistern bis heute Legenden, die Juden würden Ritualmorde begehen, durch die Köpfe und werden durch die arabischen TV-Sender immer weiter transportiert.
Die 1928 von Hasan al Banna in Ägypten gegründete Muslimbruderschaft richtet sich in erster Linie gegen die Juden. 1950 nannte der islamistische „Denker“ Sayyid Qutb sogar in aller Klarheit, den Kampf der Muslimbruderschaft einen Kampf gegen die Juden.
Mohammed Amin al-Husseini, der Mufti von Jerusalem und Ahnherr der modernen Palästinenserbewegung war ein glühender Antisemit. Er betitelte die Juden als „Schmarotzer unter den Völkern“ sowie „Feinde des Islam“ und begrüsste daher die deutsche „Endlösung“. Die heutige Hamas ist aus dieser Bewegung hervorgegangen. Sie bezieht sich offen auf die „Protokolle der Weisen von Zion“ und ruft zum Judenmord auf.
Der iranische Revolutionsführer Ayatollah Khomeini betrieb ebenfalls offenen Antijudaismus. Sein „Islamisches Reglement“ klingt in manchen Passagen wie Hitlers „Mein Kampf.“
Den islamischen Staaten und der Hamas geht es letztlich nicht um eine Zweistaatenlösung Israel-Palästina, sondern um die Auslöschung Israels und die Zerstörung des jüdischen Staates. Oder wie Scheich Jassin sagte:
„Der Iran wird das Krebsgeschwür Israel nicht eine Stunde lang anerkennen.“
Rafsandschani machte den Kampf gegen Israel sogar zu einem integralen Bestandteil seiner apokalyptische Ideologie, die den Tod Millionen Iraner in Kauf nehmen würde, nur um Israel auslöschen zu können, solange nur der Islam siegreich ist.
Der Islam hat – angefangen bei den antijüdischen Suren im Koran – in sich ein großes Antisemitismuspotential. Darüber hinaus werden immer wieder die gleichen Lügen über Juden wie die Mär von Menschenopfern in Umlauf gesetzt und andere Legenden, die das Schreckensbild nicht-islamsicher Lebensweise beschreiben: Geschichten über Juden als Weltverschwörer und Finanzhaie. Dies auch als Reaktion auf die interne islamische Krise, denn der Islam in sich anti-kapitalistisch, anti-modern und anti-imperialistisch (wobei die USA und Israel vom Islam als Imperien angesehen werden). Im Antisemitismus können alle diese Ressentiments kanalisiert werden.
Der Traum so manchen islamischen Staates ist es, an Massenvernichtungswaffen heranzukommen, um Israel endlich zu vernichten. Da jedoch die meisten dieser Regimes „Schlampenstaaten des Elends“ sind, ist es ihnen bisher noch nicht gelungen.
Was im Westen immer wieder erzählt wird, der islamische Antisemitismus sei eine Reaktion auf den Staat Israel, ist aufgrund dieser Überlegungen grundfalsch. Im Gegenteil: Der moderne Staat Israel ist die Reaktion auf die Jahrtausende andauernde Judenverfolgung auf der ganzen Welt. Es gibt auch letztlich keinen wesentlichen Unterschied zwischen Antizionismus und Antisemitismus: Der Antizionismus ist lediglich eine „geopolitische Reproduktion“ des Antisemitismus.
Die Palästineser werden schon im frühesten Kindesalter zu Judenhassern erzogen. Ihnen geht es um die Befreiung ganz Palästinas, das bedeutet die vollkommene Auslöschung Israels. Die größte Gefahr droht Israel momentan von Seiten des Iran. Israel wird in dieser Gefahr vom Rest der Weltgesellschaft allein gelassen. Das Spektrum reicht dabei von Appeasement bis hin zur Kollaboration.
Es ist ganz natürlich, dass diese Äußerungen Grigats manchem Marxisten und Ex-Muslim im Hörsaal sauer aufstießen. Eine Kamarafrau ließ sich sogar zu einer Bemerkung über den von den Juden begangenen „Holocaust an den Palästinensern“ hinreißen. Eine iranische Ex-Muslimin stellte den „Imperialismus“ der USA und Israels auf dieselbe Stufe wie das Regime im Iran. Diese Aussagen haben wir leider nicht auf Video, dafür ein paar andere Müsterchen für die aufgeheizte Stimmung im Saal.
Man merke: Wer ein gut integrierter Moslem ist, ist noch lange nicht frei von Ressentiments gegen Juden, selbst wenn es sich um einen Ex-Moslem handelt. Außerdem ist Antizionismus und Palästinenserverstehertum unter gewissen linksgerichteten Kreisen ausgesprochen beliebt.
» Stephan Grigats neuestes Buch: Der Iran, Analyse einer islamischen Diktatur und ihrer europäischen Förderer
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„Mohammed Amin al-Husseini, der Mufti von Jerusalem und Ahnherr der modernen Palästinenserbewegung war ein glühender Antisemit. Er betitelte die Juden als “Schmarotzer unter den Völkern” sowie “Feinde des Islam” und begrüsste daher die deutsche “Endlösung”. Die heutige Hamas ist aus dieser Bewegung hervorgegangen. Sie bezieht sich offen auf die “Protokolle der Weisen von Zion” und ruft zum Judenmord auf.“
So ist es!
„Der moderne Staat Israel ist die Reaktion auf die Jahrtausende andauernde Judenverfolgung auf der ganzen Welt. Es gibt auch letztlich keinen wesentlichen Unterschied zwischen Antizionismus und Antisemitismus: Der Antizionismus ist lediglich eine “geopolitische Reproduktion” des Antisemitismus.“
Sehr gut auf den Punkt gebracht.
Vielen Dank für den Bericht!
Für PI-Anfänger empfehle ich zum besseren Verständnis dieser Aussage und ihrer Wirkung in der moslemischen Realität die Sure 5, Vers 64 des Steinzeitbuches:
Je schöner die Moschee, desto schöner wird das „gebetet“.
Koran = Das Buch Satans!!!
Also Leute hier in Deutshcland isses schon sehr krass…hab isch vor paar Jahren mal aus Schbass eine Kartoffel Ohrfeige gegeben…was hat die gemacht ? Hat geweint und is weggelaufen und hat das seiner Papa erzählt. Papa is aber nix gekommen su mir. Hab ich gedacht, verprügelst Du mal andere Kartoffel, wollt ich Schbass aber nicht alleine haben, hab ich 3 Kumpels mitgenehmt. Haben dann Kartoffel Handy und Ipod weggenehmt, Kartoffel hatte blaue Auge und blaue Flecken, hat dann Polizei geruft, wir weggerannt und nie wieder was gehört von diese Geschichte. Alter, haben wir gedacht is ja krass, kannst machen was willst, kein Problem hier. Dann haben wir hingegangen und haben eine Kartoffel mit Messer gestecht, leider hat Polizei wegen Scheissendreck Kamera uns gekriegt und wir voll Angst gekriegt und so ne, aber weisste was Krasses is passiert: Waren vor Gericht und weisst Du was Strafe war ? 50 Euro mussen zahlen…haben bei vorletzte Spass Ipod dann verchekt und 100 für gekriegt. Leider hat Kartoffel aber seit unser Schbass aber Problem mit gehen und so, aber ey, war kein Absicht Alter, schwör dir.
Weil hier kannst haben soviel Schbass ohne Probleme, wir gehen jetzt immer als Gang abends in Altstadt und alle Kartoffel s haben gleich Angst wenn wir kommen und bisschen auf dick machen, sogar grosse Deutsche mit Muskeln haben Schiss, gehen einfach aus weg und so… und Polizei macht gar nix, die haben auch Shciss vor uns.
Hab ich meine Mutter erzählt wie dumm die Kartoffels sind und die hat gesagt dass sie auch versucht. Also isse in Kindergarten und hat gesagt aus Schbass, dass nicht geht dass in Kindergarten Schweinefleisch gibt und so, und Alter was glaubst du machen die Kartoffels ? Deutsche Kinder kreigen Verbot von Wurst ….hahahaha.
Nächste Woche meine Kumpels haben neue Idee, wir gehen nachts auf Strasse und warten bis Kartoffelin alleine läuft dann ficken wir die, wetten dass wieder nix Strafe.
Am besten du erzählst unsere alten Kumpels in Heimat auch wieviel Spass hier geht und sollen auch rüberkommen. Musst Du einfach erzählen dass Krieg und du verfolgt wirst zuhause, dann kriegste hier ganz schnell Wohnung und so Alter und dann gehst du auf Arbeitsamt und machst eine auf dumm und dann bekommst ohne zu arbeiten mehr Geld als zuHause wo du jeden Tag arbeiten gehen musst. So dumm die Kartoffewln, dioe gehen arbeiten und geben dir von ihrem Geld auch noch !!!
Wir muessen nicht in Paradies, Parradies schon ist hier in Deutscheland. !!!
Sorry für Doppelpost
Was man so in arabischen Länder für antisemitische Gehirnwäsche vorgesetzt bekommt kann man hier sehen.
http://de.youtube.com/watch?v=36UUflGzWCA
mal ne OT-Frage:
Ich halte es für verbreitungsnotwendig, auf die systemimmanenten Gefahren des Islam und die daraus resultierende bedenkliche Entwicklung in Europa auch nicht PI-ler hinzuweisen. Leider stoße ich im Freundeskreis selten auf Verständnis, bis auf diejenigen Ausnahmen, die sowieso schon so denken. Dazu kommt, daß meine Rolle bei so einem Gespräch nicht grade dazu geeignet ist, auf Gegenliebe zu stoßen. Entweder wird man belächelt wie ein Sektierer, der sich lieber um die wichtigeren Dinge des Lebens kümmern sollte. Oder man wird dadurch, daß man vorsichtig-kritisch dem Islam gegenüber eingestellt ist, automatisch auf der Seite der Engstirnigen, feindbildsuchenden Hasser gestellt. Tatsächlich muß man acht geben, nicht wirklich etwas diesem Hass zu verfallen (wenn man wieder zuviel PI gelesen hat 🙂 und – im Sinne Giordanos letzter Rede – “einen Kampf an zwei Fronten” führen, auch was den inneren Diskurs angeht. Deshalb sehe ich es auch nicht unbedingt als förderlich, diesen Blog einfach allen Freunden bekannt zu machen. Man könnte darauf entgegnen, so ja die Spreu vom Weizen zu trennen; aber das will ich ja gar nicht, sondern wünsche mir, daß diese Idee möglichst weit und schnell in die Mitte der Gesellschaft kommt. Welche “seriösen” , knappen Texte würdet ihr empfehlen. Mit welchen “Aufhängern” oder welcher Argumentation habt ihr die besten Erfahrungen bei euerm “gutmenschlichen” Freundeskreis gemacht? In welcher Weise hat vielleicht sogar ein Gespräch mit einem Muslim weitergebracht – letztlich will man die doch auch gewinnen und nicht durch Vorverurteilung zur Verkapselung bringen. Würde mich über ein paar erhellende Antworten freuen. Danke.
@6: meine Empfehlung: trenne dich von deinem sogenannten „Freundeskreis“, und sage ihnen im Detail, warum und wieso.
#4 grausam (03. Jun 2008 13:07)
Ins Schwarze getroffen!
Vielen Dank an Stefan Grigat für seinen Vortrag bei der kritischen Islamkonferenz.
Dieses Wissen sollte an jeder Schule hier in
Deutschland vermittelt werden.
# 6 Robert de Nitro
Hmm, wenn Sie möchten das ihre Freunde anfangen zu denken,einfach die immense finazielle Belastung mit einigen Beispielen
schildern.Was auch sehr überzeugend ist,Besuch
von Schwimmbädern, öffentliche Nahverkehrsysteme nach 22 Uhr nutzen.
Frau / Freundin raushalten- Rückzugsraum !
Adam
@ 9 Adam
Der letzte Punkt hat was für sich: Der Habicht jagt ja auch nicht direkt um seinen Horst.
In der Wiedergabe von Grigats Rede steckt ein kleiner aber wichtiger Fehler: Grigat sagte NICHT, der Islam sein „anti-imperialistisch“. Ganz im Gegenteil. Es sprach vom größten Imperialreich aller Zeiten. Siehe dazu auch den Buch-Tipp bei PI vom 2.6.:“Imperialismus im Namen Allahs“.
PI: Aus der islamischen Binnenperspektive stimmt das schon, da gelten nämlich die USA und Israel als die dunklen Imperien.
Mir sprach Herr Grigat aus der Seele. Daher gab´s von mir auch Standapplaus.
Ich bin dagewesen, allerdings am Montag (gestern) im Bonner Uni-Hörsaal 8. Wüsste mal gerne, wer diese Person mit den 4 (nicht 3 😉 )Fragen war.
#6 Robert de Nitro
„Leider stoße ich im Freundeskreis selten auf Verständnis, bis auf diejenigen Ausnahmen, die sowieso schon so denken.“
Ja, dass ist leider die Realität.
9 von zehn glauben, der Islam ist eine Religion wie alle anderen auch, und die Auswüchse wie Ehrenmord halt nur Auswüchse, die nichts mit der Religion zu tun haben.
Den Rat von 7 ak finde ich einfach nur doof!
So natürlich ist das nicht. Es hängt unter Anderem damit zusammen, dass die
„vulgär-antiimperialistischen“ *Gefühlsmarxisten* von Marx nicht allzuviel wissen wollen. Die universelle Feindschaft der Muslime gegen alles nicht-islamische war Marx nur zu bewußt.
Karl Marx (1854) über den Islam:
„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.“
quod erat demonstrandum
Zitat aus:
„Die Kriegserklärung –
Zur Geschichte der orientalischen Frage“
Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 168-176
oder hier:
http://www.mlwerke.de/me/me10/me10_168.htm
Roger
@Robert de Nitro
Ziehen sie Vergleiche mit den Nazis als totalitäres Regime. Verwenden sie hierzu z.B. in diesem Blog angeführte Suren, zitieren sie Giordano, etc.
Den Gutmenschen wird dadurch ihre einzige Waffe genommen, das Nazi Totschlagargument. Und spätestens wenn sie Giordano nicht kennen und ihn in die Rechte Ecke stellen wollen, ist es soweit, die Gutmenschen Sichtweise/Ideologie ist ad absurdum geführt.
Das Problem mit diesen Leuten ist, dass sie nicht selber denken und sich informieren. Die sind genauso dumm wie ein Neonazi nur das sie halt von ein paar Akademikern dafür gelobt werden. Dies ist auch der Grund weshalb die Diskusion schnell vorbei sein wird. Machen sie aber nicht den Fehler Annerkennung und Lob zu „verlangen“, beenden SIE die Diskussion im Moment wo ihrem Gegenüber die Killerphrasen ausgegangen sind und er an der Wand steht. Gehen sie einfach zu einem Smalltalk über, ein Standardthema wo sie gleicher Meinung sind.
Dies sollte die Menschen zum denken bringen und es ist gut möglich das in der nächsten Zeit einer dieser Menschen auf sie zukommen wird, um über sein „fantastisches“ neues Wissen zu reden.
Somit steigert sich auch ihr sozialer Stand/Rang in der Gruppe.
„Zerlegen“ sie ihre Gegner aber wenn sie an der Wand anstehen, so werden sie ausgestoßen da sie alleine gegen die Gruppe stehen und somit ein ideales Feindbild abgeben. Ganz egal ob sie recht haben.
Antizionismus = Antisemitismus:
Eine geopolitische Auslegung einer Religion ist Politik und somit kritisier- und ablehnbar. Niemand wird als Zionist gebohren. Zionismus ist keine Religion er ist eine politische Strömung aus einer Religion entstanden. Wer also für die Trennung von Religion und Staat eintritt, wie auf dieser Seite gefordert, kann Antizionismus nicht mit Antisemitismus gleichsetzen. Dies gilt besonders vor der teilweise gegen Menschenrechte verstoßenden Umsetzung.
#6 Robert de Nitro (03. Jun 2008 13:49)
Mit Gesprächen versuchen, der genannte Vergleich, wie hier angesprochen, zu den Nazis ist ja offensichtlich.
Wenn das nichts hilft – brutalste Bilder oder dieser Videofilm helfen mehr, wie Worte zum Nachdenken:
Türkischer Abgeordnete für Menschenfleisch
http://www.youtube.com/watch?v=LJHYg9acFDU
Eher Fitna II (unbedingt sehenswert!):
http://youtube.com/watch?v=Ew0TZ9F9Vp8&feature=related
Muslimische Kreatonisten:
http://www.welt.de/welt_print/article2037396/Muslimische_Kreationisten.html
Islamische Fänger:
http://www.stopislam.info/2008/05/31/gb-warnung-vor-moslem-kinderfangern/
Bericht über Muslime jede 4. Moschee gefährlich
http://www.merkur-online.de/mm_alt/nachrichten/vermischtes/blickpkt/art281,790281
Muslime spricht von Massenvergewaltigung:
http://de.youtube.com/watch?v=wWWOEKrnufI&feature=PlayList&p=C202A21FFF59711C&index=20
Da PI teilweise, auch öffentlich verschrien ist, erstmal das sanftere Format zum Einstieg unter die Nase halten: http://www.akteislam.de wirkt ja sehr sachlich oder auch http://islam-deutschland.info/forum/
Wenn das nicht überzeugt, reicht es auch, für die gute Tat, sich eigene Aufkleber/Flyer zu gestalten mit Pi-Logo oder eben der „sanfteren“ (Akteislam.de) Art – in Briefkästen einschmeissen, hinter Autowischer klemmen, in Discos/Kneipen/Bistros auslegen.
Empfehle, aber wirklich die „sanftere“ Variante zu wählen. Wenn man zum Islamkritiker aufgestiegen ist, dann kommt PI später wie ganz von selbst! 😉
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