Ist im islamischen Dogma überhaupt ein Tötungsverbot ausformuliert? Hat Allah das Töten generell untersagt oder gibt es dazu Ausnahmen? Beinhaltet der Koran womöglich sogar die explizit festgelegte Verpflichtung zum Töten? Wenn ja – wer soll oder muss umgebracht werden?

Gastbeitrag vom Arbeitskreis Religion und Menschenrechte

„Auch wenn es die meisten Muslime nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islams, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Korans leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen.“

(Zafer Senocak, türkischer Schriftsteller)

Wie die folgenden Ausführungen belegen, untersagt Allah im Koran an verschiedenen Stellen den Mord, welcher, wie auch der Selbstmord, eigentlich als schwere Sünden angesehen werden. Aber auch das Tötungsverbot ist von der dualistischen islamischen Logik geprägt:

„Ein Gläubiger darf keinen Gläubigen töten“.

Entsprechend der dualistischen Betrachtungsweise im Islam können zwei logisch und moralisch sich widersprechende Anweisungen nebeneinander stehen und beide können für sich Gültigkeit beanspruchen – je nach Anwendungsfall.

Der oben zitierte Teil des 92. Verses aus Sure 4 weist auf die folgenreichste Auswirkung der schizoiden islamischen Logik hin: die dem Wesen nach politisch zu verstehende Zweiteilung der Menschheit in Gläubige (Rechtgeleitete) und Ungläubige (Untermenschen) mit allen gesellschaftspolitischen und juristischen Konsequenzen.

Auch das Tötungsverbot im Islam, bzw. die substantiellen Ausnahmen dazu, sind im Wesentlichen von der Logik dieser Zweiteilung beherrscht. Nur in den Fällen von Unzucht und Blutrache (und auch von Ehrenmord – als nicht direkt mit dem Koran zu legitimierende islamische Usanz) wendet sich die mörderische Konsequenz des islamischen Dogmas gegen die Muslime selber. Die umfangreichsten Ausnahmen vom Tötungsverbot allerdings sind gegen die Ungläubigen gerichtet. In diesen Bereich des koranischen Regelwerkes gehören alle Bestimmungen zum „Heiligen Krieg“.

Es ist zu beachten, dass sich die Trennlinie zwischen einem Gläubigen und einem Ungläubigen auch fließend ausgestalten kann. In diesem dogmatischen Unschärfenbereich verfängt sich ein Muslim, wenn er den absolut geforderten Gehorsam gegenüber Allah und Seinem Gesandten verletzt und damit den Zorn des Allmächtigen und, für diesen stellvertretend, der mit Bestrafungsbefugnis ausgestatteten Umma (islamische Gemeinde) auf sich zieht.

» Epilog

Eine Sonderstellung nehmen die Bestimmungen zum Selbstmord ein. Auch hier ist das dogmatische Denken von dualistischer Logik durchsetzt. Einem Muslim ist es von Allah eigentlich streng untersagt, sich das Leben zu nehmen – außer wenn er sich bei einem Selbstmordattentat für die Sache des Islam selber umbringt. Solches gottgefällige Tun wird sinnigerweise als „Märtyreroperation“ bezeichnet und mit dem sofortigen Eintritt ins Paradies belohnt:

„Während der Selbstmörder im Rückzug und auf der Flucht sein Leben lässt, stirbt der Märtyrer im Angriff und in der Offensive. Im Gegensatz zum Selbstmörder, welcher kein Ziel hat außer der Flucht vor der Konfrontation, besitzt der Märtyrer eine klare Zielsetzung, nämlich Allah zu gefallen … “

» Al-Qaradhawi zu Selbstmordattentaten

» Lesen Sie die vollständige Analyse zum Tötungsverbot im Islam unter: Das Tötungsverbot im Islam

Like
Beitrag teilen:
 

69 KOMMENTARE

  1. Ich habe den koran gelesen.
    Massenhaft ist dort von mord geschrieben. Massenhaft sind die mordaufrufe gegen sogenannte ungläubige:

    Zwei beispiele:

    1. Bekämpft diejenigen der Schriftbesitzer, welche nicht glauben an Allah und den Jüngsten Tag und die das nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten, und sich nicht zur wahren Religion bekennen, so lange, bis sie ihren Tribut (persönlich) in Demut entrichten (und damit ihre Unterwerfung besiegeln). (9. Sure/29)
    2. Ich bin mit euch, stärkt daher die Gläubigen, aber in die Herzen der Ungläubigen will ich Furcht bringen; darum haut ihnen die Köpfe ab und haut ihnen ab alle Enden ihrer Finger…. (8. Sure(13)

    Wie wäre es sonst in rd. 1400 jahren möglich gewesen, eine solche erbärmliche „religion“ soweit zu verbreiten, wenn nicht durch mord und terror?

    Nicht mal
    Theo Retisch
    hat der koran menschliche ansätze für nichtmuslime.

  2. Man darf beim Koran nie vergessen, das er nicht wie die Bibel, sondern wie ein Gesetzbuch funktioniert, d.h., in der Bibel sind ja alle Verse gültig, wir unterscheiden nur nach AT und NT, im Koran aber werden ältere Suren AUTOMATISCH durch die neueren ERSETZT.
    Die älteren Suren sind recht friedliebend und tolerant, das war in der Zeit, als Mohammed noch nicht so viele Fans hatte und Leute anlocken mußte. Später dann, als er genug hatte um mit Gewalt vorgehen und erobern zu können, hat sich das geändert.
    Die aktuell gültigen Suren sind die Suren des Schwertes.

  3. Letztlich zählt doch nur, wie der Koran von den Gläubigen verstanden und akzeptiert wird. Schaut man sich in der Welt der Moslems um, dann sieht man Intoleranz, Unterdrückung, Gewalt, Terror, Krieg und Mord überall dort, wo der Islam sich verbreiten konnte. Es ist also völlig klar, welche Lehren die Gläubigen aus dem Koran ziehen.

  4. Märtyrer eine klare Zielsetzung, nämlich Allah zu gefallen … “

    Das hätte er nicht nötig. Es reicht, wenn er 5x am Tag Ole-Allah den Hintern zeigt…

  5. @bertony: mir gings halt darum, das wir hier ständig verarscht werden, mit Sprüchen vom friedliebenden Koran, und dann werden wieder ein paar blumige Koranverse(aber veraltete und somit ungültige !) zitiert und die Multikultiheinies hüpfen im Kreis und freuen sich.
    Bei den Suren des Schwertes gehts ums erobern, ums Ungläubige entweder töten oder beherrschen und erniedrigen. Das erniedrigen ist im Koran auch vorgeschrieben. Damit die Ungläubigen wissen, wer ihre Herren sind.
    Auch gibts Vorschriften, wie man Ungläubige zu töten hat, wenn sie nicht spuren: Kreuzigen und steinigen. Will oder kann man sie nicht töten, kann man ihnen wechselseitig eine Hand und ein Fuß abhacken.
    Genau das ist in den 90ern auch in Somalia passiert, massenweise.(Weil heute noch Dummdeutsche kommen und meinen die lieben Moslems würden den Koran genauso lasch wie wir die Bibel handhaben und auf die „alten grausamen Geschichten“ nicht mehr hören, von wegen.
    Von einem Tötungsverbot im Koran kann also nicht die Rede sein, eher vom Gegenteil.

  6. Wenn ja – wer soll oder muss umgebracht werden?

    Na „wer“ wohl ?
    Alle die irgendwann einmal auf deren Black List gelandet sind – wegen vorhalten des Spiegel´s -(nein nicht das Käseblatt aus Hamburg).

    Wenn die mal stark genug am „Drücker“ sind, wird es die sprichwörtliche und auch wörtliche „Nacht der langen Messer“ geben.

    Oder zweifelt da jemand dran ??

    Meine Frage richtet sich im besonderen an alle Stammkommentatoren/innen.

  7. Vorschlag zur Güte…

    Regierung bezahlt Einwanderer für Rückkehr in ihre Heimat

  8. #4 Mark100

    @bertony: mir gings halt darum, das wir hier ständig verarscht werden, mit Sprüchen vom friedliebenden Koran, und dann werden wieder ein paar blumige Koranverse(aber veraltete und somit ungültige !) zitiert und die Multikultiheinies hüpfen im Kreis und freuen sich.
    Bei den Suren des Schwertes gehts ums erobern, ums Ungläubige entweder töten oder beherrschen und erniedrigen. Das erniedrigen ist im Koran auch vorgeschrieben. Damit die Ungläubigen wissen, wer ihre Herren sind.

    Ich pflichte dir 100% bei.

  9. #5 SaekulareWelt (15. Jun 2008 15:27)

    Die Spanier sind mutig und wollen wohl auch nicht finanziell untergehen:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,559793,00.html

    Gleichzeitig will die Regierung laut Corbacho die Regelungen des Familiennachzugs von Einwanderern verschärfen. „Es gibt einen Familienkern, der nicht zu widerlegen ist: Ein Paar und Kinder unter 18 Jahren. Der Rest ist verhandelbar“, sagte Corbacho „El País“. Der Minister sagte weiter: „Familien können sehr groß sein…im Verhältnis zu den Diensten, die der Sozialstadt leisten kann.“

    Nach Schätzungen von „El País“ hat die spanische Regierung seit Anfang 2005 mehr als 250.000 Visa für nachziehende Angehörige ausgestellt.

  10. #7 SaekulareWelt

    Vorschlag zur Güte…

    Regierung bezahlt Einwanderer für Rückkehr in ihre Heimat.

    Nöö, das können die selbst zahlen oder zu Fuß gehen.

  11. Sure 5 Vers 17:
    Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist der Messias, der Sohn der Maria“.

    Sure 8 Vers 55:
    Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden.

    Laut Sure 5 Vers 60 hat Allah eben diese Ungläubigen in Affen, Schweine und Götzendiener verwandelt.

    Sure 9 Vers 5:
    „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig“

    Laut diesem Koran-Vers sollen eben jene Götzendiener getötet werden, in die Allah höchstselbst die Ungläubigen gemäß Vers 60 aus Sure 5 verwandelt hat.

    Absurder geht es nicht!

    Echnaton

  12. @ ComeBack

    Wenn die mal stark genug am “Drücker” sind, wird es die sprichwörtliche und auch wörtliche “Nacht der langen Messer” geben.

    Oder zweifelt da jemand dran ??

    Für mich bestehen da keine Zweifel.

  13. #3 Kybeline

    wenn er 5x am Tag Ole-Allah den Hintern zeigt…

    Na klar, weil die Erde nun mal rund ist, können es Muslime gar nicht vermeiden, ihre Hintern beim Gebet Richtung Mekka zu strecken !

    😛

    Sie merken es nur nicht, weil sie evtl. „glauben“, daß die Erde eine Scheibe ist.

    Echnaton

  14. Also, um einigermaße objektiv zu bleiben, sowohl in der Bibel als vor allem auch im Thalmud stehen ähnliche Dinge über die relative Wertigkeit Andersgläubiger in Vergleich zur eigenen Glaubensrichtung.

    Allerdings, und hier kommen wir zur eigentlichen Anstössigkeit, ist die aktive Umsetzung dieser doch zugegeben, archaischen Regularien in der aktuellen Ära des 21.Jh fast ausschließlich in den Dunstkreisen des Koran zu finden und das obendrein zahlreicher und rigoroser als jemals zuvor!
    Und schlimmer noch dabei, die Ausübung beschränkt sich nicht nur auf den Bereich des innerislamischen Territorials, sondern sie wird ungebremst und ungefragt in die Länder der Andersgläubigen getragen unter Zuhilfenahme von deren bei Muslimen so verhassten Toleranz!
    Und hier liegt der eigentliche Kritikpunkt an dieser inkonsequenten „Obsession“! Ohne die Toleranz des doch angeblich genauso grausamen, alttestamentarischen Christentums wären dergestalte Auswüchse im Abendland seitens des Islam wohl kaum möglich.

  15. #7 ComebAck

    “Nacht der langen Messer”

    Das großartige „Vorbild“ Mohammed (ich nenne ihn hier mal den Mo-Hammel 😉 ) hat so etwas nicht nachts gemacht, sondern bei Tag !

  16. #15 skinner

    … Allerdings, und hier kommen wir zur eigentlichen Anstössigkeit, ist die aktive Umsetzung dieser doch zugegeben, archaischen Regularien in der aktuellen Ära des 21.Jh fast ausschließlich in den Dunstkreisen des Koran zu finden …

    Das liegt wohl daran, daß Muslime den Koran allen Ernstes für eine Offenbarung halten, die direkt von Allah stammt — also entgegen Bibel und Talmud kein Menschenwerk ist.

    Sure 2 Vers 115:
    „Und Allah gehört der Osten und der Westen; wo immer ihr euch also hinwendet, dort ist das Antlitz Allahs. Wahrlich, Allah ist Allumfassend, Allwissend.“

    Sure 8 Vers 39:
    „Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und (kämpft,) bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch (vom Unglauben) ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.“

    Sure 9 Vers 20:
    „Diejenigen, die glauben und auswandern und mit ihrem Gut und ihrem Blut für Allahs Sache kämpfen, nehmen den höchsten Rang bei Allah ein; und sie sind es, die gewinnen werden.“

    Sure 13 Vers 15:
    „Wer immer in den Himmeln und auf der Erde ist, wirft sich vor Allah in Anbetung nieder, willig oder widerwillig, und (ebenfalls tun dies) ihre Schatten am Morgen und am Abend.“

    Das gehört zum Grundsatzprogramm des Islams !

    Echnaton

  17. Unsere eigene Degeneriertheit spielt denen noch in die Hände, wieviele Agnostiker und Atheisten rennen bei uns rum ? Seit den 68er gehört das doch zum guten „intellektuellen“ Ton, nicht an Gott zu glauben.
    Solche Ahnungslosen winken natürlich alles durch, sind die leichtesten Opfer.

  18. #17 Echn Aton
    signifikant natürlich auch, dass der Islam vorwiegend dort Fuß fasst, wo der Bildungsnotstand am größten ist.
    Dumme Völker waren schon immer leichter zu lenken…aber unsere Medienlandschaft allen voran die Journaille arbeitet ja nu auch sehr gewissenhaft dran, dass politisches Interesse oder gar eigenständiges Engagement unterbunden wird…

  19. http://www.godofreason.com

    *** The naked HATE will be propagate:

    Translations of the Qur’an, Chapter 8:
    008.012
    SHAKIR: When your Lord revealed to the angels: I am with you, therefore make firm those who believe. I will cast terror into the hearts of those who disbelieve. Therefore strike off their heads and strike off every fingertip of them.

    … 4:89
    Have no unbelieving friends. Kill the unbelieves wherever you find them.

    … 4:160-1
    For the wrongdoing Jews, Allah has prepared a
    painful doom

    … 5:73
    Christians are wrong about the Trinity. For that they will have a painful doom.

    The Quran repeatedly claims to be a

    „clear book“ (5:15) „easy to understand“ (44:58 , 54:22 , 54:32, 54:40) „explained in detail“ (6:114),“conveyed clearly“, (5:16, 10:15) and? with „no doubt“ in it (2:1)

    MUSLIMS WHO QUESTION JUST ONE WORD OF THE QURAN ARE NO LONGER MUSLIMS BUT APOSTATES OF ISLAM AND CAN BE KILLED

    QURAN CONTAINS INTENTIONAL MISTRANSLATIONS AND OMISSIONS

    The „WHITEWASHED“ Quran does not exist!

    In the days of Muhammad’s wife Aisha,
    one Sura had approximately 200 verses.
    Shortly after her death, this Sura had only 73 verses.

  20. Wie sich die Partei Adenauers und Erhards um die Wählbarkeit bringt:

    http://www.welt.de/politik/article2106983/CDU_soll_sich_kuenftig_fuer_Migranten_oeffnen.html#vote_2106975

    David McAllister
    CDU soll sich künftig für Migranten öffnen
    Einen Tag nach dem Führungswechsel bei der niedersächsischen CDU erregt der neue Partei-Chef David McAllister mit einem ungewöhnlichen Vorschlag Aufsehen. Der Konservative mit schottischen Wurzeln will die Partei für Deutsche mit ausländischer Herkunft öffnen. Er will damit die CDU an neue Realitäten anpassen.

  21. Zu 17
    Ach Echn Aton, hätte Deine Abkehr vom Polytheismus zum Monotheismus Bestand gehabt, wäre uns uns der Islam/Koran – vielleicht erspart geblieben. 😉

  22. #18 Mark100

    … nicht an Gott zu glauben.
    Solche Ahnungslosen winken natürlich alles durch, sind die leichtesten Opfer.

    Ich bin auch Atheist, und habe in meinem Aufsatz „Das Islam-Prinzip“ deutlich herausgearbeitet, warum ich es bin.

    „Ein kurzer Blick in die Menschheitsgeschichte sowie in die Gegenwart zeigt, daß wir Menschen zu allen Zeiten unserer Kulturgeschichte an viele verschiedene Göttinnen und Götter geglaubt haben und noch heute glauben.“

    „Es gibt Menschen, die behaupten, sie hätten eine persönliche „Gotteserfahrung“ gemacht, also Gott selbst erlebt.“

    „Der Hinduismus ist ein lebendes Beispiel für Aberglauben: Hindus glauben an mehrere Götter (Rama, Krishna, Vishnu, Brahman …).
    Die Japaner haben in der Vergangenheit an die Sonnengöttin Amaterasu geglaubt, und ihr früherer Kaiser Hirohito galt ihnen, zumindest bis 1945, sogar als lebender Gott.“

    „Das islamische Glaubensbekenntnis: „Ich bezeuge, daß es keinen Gott gibt außer (dem einzigen) Gott und Mohammed ist der Gesandte Gottes“ ist, kulturgeschichtlich betrachtet, nicht haltbar und nachweislich falsch. Denn „glauben“ und „bezeugen“ ist zweierlei.
    Etwas zu „glauben“ bedeutet, eine Meinung zu vertreten. Ich kann und darf z.B. „glauben“, daß Allah ein Gartenzwerg ist; dies zu „glauben“ kann mir niemand verbieten.
    Etwas zu „bezeugen“ hingegen bedeutet, einer (bei Gericht) nachprüfbaren und verifizierbaren Wahrheit beizupflichten.“

    Du merkst vielleicht:
    Ich bin kein „leichtes Opfer“.

    Kannst meine Argumente ja mal widerlegen 😉

    Herzlich
    Echnaton

  23. #25 Echn Aton,

    „… „glauben“ und „bezeugen“ ist zweierlei.“

    STIMMT, bin auch Deiner Meinung!

  24. #24 SaekulareWelt

    Siehe meinen Beitrag #25 Echn Aton (15. Jun 2008 16:13)

    „Ich bin auch Atheist, und habe in meinem Aufsatz “Das Islam-Prinzip” deutlich herausgearbeitet, warum ich es bin.“

    Echnaton

  25. #18 Mark100 (15. Jun 2008 15:57)

    Unsere eigene Degeneriertheit spielt denen noch in die Hände, wieviele Agnostiker und Atheisten rennen bei uns rum ? Seit den 68er gehört das doch zum guten “intellektuellen” Ton, nicht an Gott zu glauben.
    Solche Ahnungslosen winken natürlich alles durch, sind die leichtesten Opfer.t

    Da ist mit Verlaub gesagt, Blödsinn!
    Ich glaube auch nichtan einen einzigsten Gott,
    bin dem germanischem Heidentum, wie auch der Agnostik zugewandt und sehe, wie viele die Gefahr eines totalitären Islams. Wie man sieht gibt es doch sehr viele Christenoberhäupter,die liebend gerne mit dem Islam paktieren oder ihn in seiner vollendeten Ausgeburt gewähren lassen.

    Die Menschen,die objektiv in der Wahrnehmung den Islam erkennen, als das was er wirklich ist, habenes begriffen. Das lässt sich aber nicht auf Unglaube oder Glaube manifestieren, sondern auf Naivität und kritisches Denken.

  26. Hallo Echn Aton, ich hoffe, Du hast mein zwinkern nicht übersehen 😉

    Nun, Du sagtst Du wärest Atheist. Ein Atheist ist für mich jemand der weiß !, dass es keinen Gott gibt.

    So wenig wie mir ein Gläubiger einen Beweis für die Existens Gottes bringen kann, so wenig kann ein Atheist den Beweis der Nichtexistens erbringen.

    Für mich als Agnostikerin ist damit – zumindest innerlich – meistens die Diskussion beendet. *lächel*

  27. existenz

    Ich hätte gerne eine Editierfunktion…und wenn es nur bis 10 Minuten nach einem Post wäre….

  28. @ #4 Kybeline:

    Märtyrer eine klare Zielsetzung, nämlich Allah zu gefallen … “

    Das hätte er nicht nötig. Es reicht, wenn er 5x am Tag Ole-Allah den Hintern zeigt…

    Allerdings nutzt ihm selbst das nichts, wenn er an die Prädestination glaubt. Dann helfen alle guten Taten nichts, weil ja der absolut transzendente Allah das letzte Wort hat, ob der Muslim ins Paradies oder in die Hölle eingeht. Genau aus diesem Grund versucht der Märtyrer ja, „Allah zu gefallen“.
    http://www.orientdienst.de/muslime/minikurs/freier_wille.shtml

  29. #25 Echn Aton
    da muß ich ein wenig widersprechen, auch wenn ich selber bereits vor über 20 Jahren die Kirche verlassen habe.
    Glauben heißt nicht Wissen, da gibt es auch nichts zu beweisen, entweder man glaubt oder man tut es nicht.
    Das hat auch nichts mit „Meinung“ zu tun, wer (zumindest nach meiner Definition) eine Meinung vertritt, sollte diese auch argumentativ vertreten können UND die charakterlichen Eigenschaften besitzen bei argumentativer Widerlegung bzw. mangels eigener, logischer Argumente bis auf weiteres die Unrichtigkeit dieser Meinung einzuräumen.
    Glauben wiederum besagt, es gibt einen Gott/Götter (wie der/die auch immer heißen mag) und basta!
    Man sollte allerdings, so nunmal die grundlegende Definition von GLAUBE, die Freiheit haben diesem Glauben anzuhängen oder eben nicht, i.d.R. hat man die ja auch, nur je nach regionalem bzw. nationalem Brauchtum nimmt sich die örtliche Exekutive auch mal die Freiheit das Leben des Probanden nach eigenem Ermessen zu verkürzen oder ihn zu vertreiben.

  30. #25 Echn Aton
    da muß ich ein wenig widersprechen, auch wenn ich selber bereits vor über 20 Jahren die Kirche verlassen habe.
    Glauben heißt nicht Wissen, da gibt es auch nichts zu beweisen, entweder man glaubt oder man tut es nicht.
    Das hat auch nichts mit „Meinung“ zu tun, wer (zumindest nach meiner Definition) eine Meinung vertritt, sollte diese auch argumentativ vertreten können UND die charakterlichen Eigenschaften besitzen bei argumentativer Widerlegung bzw. mangels eigener, logischer Argumente bis auf weiteres die Unrichtigkeit dieser Meinung einzuräumen.
    Glauben wiederum besagt, es gibt einen Gott/Götter (wie der/die auch immer heißen mag) und basta!
    Man sollte allerdings, so nunmal die grundlegende Definition von GLAUBE, die Freiheit haben diesem Glauben anzuhängen oder eben nicht, i.d.R. hat man die ja auch, nur je nach regionalem bzw. nationalem Brauchtum nimmt sich die örtliche Exekutive auch mal die Freiheit das Leben des Probanden nach eigenem Ermessen zu verkürzen oder ihn zu vertreiben.

  31. #25 Echn Aton
    da muß ich ein wenig widersprechen, auch wenn ich selber bereits vor über 20 Jahren die Kirche verlassen habe.
    Glauben heißt nicht Wissen, da gibt es auch nichts zu beweisen, entweder man glaubt oder man tut es nicht.
    Das hat auch nichts mit „Meinung“ zu tun, wer (zumindest nach meiner Definition) eine Meinung vertritt, sollte diese auch argumentativ vertreten können UND die charakterlichen Eigenschaften besitzen bei argumentativer Widerlegung bzw. mangels eigener, logischer Argumente bis auf weiteres die Unrichtigkeit dieser Meinung einzuräumen.
    Glauben wiederum besagt, es gibt einen Gott/Götter (wie der/die auch immer heißen mag) und basta!
    Man sollte allerdings, so nunmal die grundlegende Definition von GLAUBE, die Freiheit haben diesem Glauben anzuhängen oder eben nicht, i.d.R. hat man die ja auch, nur je nach regionalem bzw. nationalem Brauchtum nimmt sich die örtliche Exekutive auch mal die Freiheit das Leben des Probanden nach eigenem Ermessen zu verkürzen oder ihn zu vertreiben.

  32. #29 SaekulareWelt

    … so wenig kann ein Atheist den Beweis der Nichtexistenz erbringen.

    Das mit der Nichtexistenz ist ein gern verwendetes Scheinargument.

    Kosmologen z.B. gehen davon aus, daß es eine „Dunkle Materie“ / Dark Matter gibt — deren Existenz allerdings noch nicht nachgewiesen ist, aber wohl kurz bevor steht.

    Ich behaupte, daß es auch eine Green Matter, eine Yellow Matter, eine Red Matter und eine Blue Matter gibt.

    Deren Nichtexistenz soll mir erst mal jemand nachweisen !

    Viel Erfolg

    😉

    Echnaton

  33. #23 Eurabier

    Was hast du erwartet? Das Islamisten, wenn sie mal an die Macht kommen, pro-christliche Politik betreiben? Was interessiert denn einen Migranten was Deutsche wollen, ist dem doch egal. Der denkt eher an die Probleme von Migranten wie erleichterter Familiennachzug, erleichterter Zugang zur deutshen Staatsbürgerschaft, Öffnung für islamische Einwanderung usw., und nicht an die Bewahrung der deutschen Kultur, der denkt höchstens an die Förderung seiner Kultur. Was der CDUler da andenkt ist doch ein nur Vorgeschmack auf das was kommt.

  34. Man muß das Machwerk des pädophilen Beduinen (oder wie hat ihn Atatürk bezeichnet? nur lesen, dann wird alles klar, so viele Übersetzungfehler kann niemand machen.

  35. #32 skinner (15. Jun 2008 16:53)

    Man sollte allerdings, so nunmal die grundlegende Definition von GLAUBE, die Freiheit haben diesem Glauben anzuhängen oder eben nicht …

    Hi Skinner,

    dagegen habe ich ausdrücklich nichts einzuwenden (ist in meinen vorherigen Statements evtl. nicht deutlich genug rübergekommen ?) !

    GLAUBEN darf von mir aus — und auch aufgrund von GG Art. 4 (1) — jeder, was er will; das ist für mich gar keine Frage !

    Ob jemand an den Weihnachtsmann, an Schneewittchen, an den Osterhasen oder an den Klapperstorch GLAUBT, ist unerheblich.
    Das ist seine freie Entscheidung !

    Auch an andere Märchenfiguren zu glauben steht jedem frei !

    Aber etwas zu behaupten hat eine ganz andere Qualität.

    Wenn Muslime z.B. behaupten, Allah sei GROß oder gar GRÖßER („Allahu Aqbar“), dann ist das ganz anders einzuordnen und zu bewerten.

    Denn mit der Behauptung „Allahu Aqbar“ — also „Allah ist größer“ — verunglimpfen und beleidigen Muslime mein „weltanschauliches Bekenntnis“ das da lautet:

    „Ich GLAUBE, daß Allah ein Gartenzwerg ist.“

    Echnaton

  36. Denn mit der Behauptung “Allahu Aqbar” — also “Allah ist größer” — verunglimpfen und beleidigen Muslime mein “weltanschauliches Bekenntnis” das da lautet:

    “Ich GLAUBE, daß Allah ein Gartenzwerg ist.”

    Echnaton

    Wunderbar 🙂 🙂 🙂

  37. Kindsmörder konvertiert zum Islam(Anziehungskraft des Islam für Unmenschen)

    Im Islam dürfen sich selbst die übelsten Kriminellen vorgaukeln, das sie Heilige wären. Das erklärt die ganze Anziehungskraft für den menschlichen Abschaum.

  38. OT

    Spanien zieht die Notbremse:

    http://www.welt.de/politik/article2107179/Spanien_will_eine_Million_Einwanderer_loswerden.html

    Migrationspolitik

    Spanien will eine Million Einwanderer loswerden

    Angesichts der steigenden Arbeitslosenzahlen hat die spanische Regierung eine Kehrtwende bei ihrer Einwanderungspolitik vollzogen.

    Ab Juli können sich Einwanderer, deren Job aufgrund der Wirtschaftskrise gefährdet ist, ihre Ansprüche aus der Arbeitslosenversicherung auszahlen lassen, um sich im Heimatland eine Existenz aufzubauen.

    Hoffentlich kommen die nicht alle hierher… und hoffentlich liefert die spanische Regierung Argumente gegen die linksgrünen, deutschen Internationalisten ohne Grenzen.

  39. #41 bertony

    Na klar :

    GG Artikel 4:
    (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
    (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

    —–

    StGB § 166:
    Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen

    (1) Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

    (2) Ebenso wird bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) eine im Inland bestehende Kirche oder andere Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräuche in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.

    —–

    Also sollten wir eine Weltanschauungsvereinigung gründen, die daran GLAUBT, daß Allah ein Gartenzwerg ist, statt, wie die Muslime, zu behaupten, daß Allah „größer“ ist „Allahu Aqbar“ !

    Zur Kontaktaufnahme siehe „Das Islam-Prinzip“.

    Echnaton

  40. Zum Islam halt ichs mit Atatürk:

    „Seit über fünf Jahrhunderten haben die Vorschriften und Theorien
    eines alten arabischen Scheichs und die unsinnigen Auslegungen ganzer
    Generationen schmieriger und unwissender Priester in der Türkei alle Einzelheiten
    des Zivil- und Strafrechts festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung,
    jede geringste Handlung und Geste im Leben des einzelnen Bürgers
    bestimmt, seine Ernährung, sein Wachsein und seinen Schlaf, den Schnitt
    seiner Kleidung, was er in der Schule lernt, seine Sitten, seine Gewohnheiten,
    ja seine privatesten Gedanken. Der Islam, diese absurde Theologie eines
    unmoralischen Beduinen, ist ein in Fäulnis übergegangener Kadaver, der unser
    Leben vergiftet“

  41. # 18 Mark 1oo
    Es waren Christen die die ins Land holten und für Familienzusammenführung plädierten. In den 70ern gab es unsäglich viele christl. Organisationen welche dies unterstützten. Zivis und Berater einstzellten.Diakonie und Charitas Amtsbeihilfe leisteten etc.
    Als Atheist bin ich für Rausschmiss und vorbereitet Demokratie und Freiheit zu verteidigen.
    Viele schauen auf die gutmenschliche christliche Mehrheit und wartet gespannt auf deren Aufwachen.
    Wahrscheilcih wird diese Mehrheit zu spät aufwachen.
    Die meisten Christen die ich kenne pennen immer noch und wollen die Situation nicht wahrhaben.
    Sissso

  42. #39 Echn Aton (15. Jun 2008 17:29)

    “Ich GLAUBE, daß Allah ein Gartenzwerg ist.”

    Dann ist es unerheblich, ob er groß oder größer ist. Gartenzwerge haben keine Propheten. 😉

  43. #45 Echn Aton (15. Jun 2008 18:05)

    Also sollten wir eine Weltanschauungsvereinigung gründen, die daran GLAUBT, daß Allah ein Gartenzwerg ist, statt, wie die Muslime, zu behaupten, daß Allah “größer” ist “Allahu Aqbar” !

    🙂

  44. “Ich GLAUBE, daß Allah ein Gartenzwerg ist.”

    Echnaton
    ………………………..
    Protest:
    ich bin gegen jede Beleidigung der Gartenzwerge

  45. Alles was der Islam will und lehrt ist zwang, hass, verurteilung, dikrimierung, gewalt, und natürlich – mord.

  46. Im Koran wird an vielen Stellen das Töten von Menschen sanktioniert und ein paar Verse weiter steht das Gegenteil: Friede und Sanftmut.

    In den Evangelien steht so etwas an keiner Stelle. Jesus wendet nur ein einziges Mal Gewalt an: als er die Händler aus dem Tempel prügelt. Ansonsten lebt er den Frieden vor: Liebe Deine Feinde. Er greift nicht einmal die Judenführer an, die ihn ans Kreuz bringen (möchten).

    Das Alte Testament ist dagegen – so wie der Koran – Kraut und Rüben.

    Hier steht: Du sollst nicht töten! – ein paar Seiten weiter fordert Jahwe David auf, das gesamte Volk Amalek zu ermorden, inkl. Frauen und Kinder, sogar Vieh soll getötet werden.

    Mit „Du sollst nicht töten“ kann demnach auch nur die Tötung von Juden gemeint sein. Gojim nicht.

    Also: Nicht nur über den Koran meckern, sondern auch über die Tora.

  47. Es ist doch müsig über den Koran zu sinieren.

    Das ist ein Buch von Verrückten für Hirnis, nicht anderes.

  48. Der „Prophet“ Mohammed hat selber Menschen ermorden lassen, nur weil diese ihn mit Worten kritisiert hatten.

    Ausserdem hat der „Prophet“ selber Angriffskriege gegen die „heidnischen“ Mekkaner befohlen.

    Also selbstverständlich ist Mord an Nicht-Muslimen im Islam legitim.

  49. 49 ragnar1 schrieb:
    „Es waren Christen die die ins Land holten und für Familienzusammenführung plädierten. In den 70ern gab es unsäglich viele christl. Organisationen welche dies unterstützten. Zivis und Berater einstzellten.Diakonie und Charitas Amtsbeihilfe leisteten etc.“

    Als ev. christ ist es für mich unerträglich, welche erbärmlichen rollen die beiden grossen kirchen nach dem kriege gespielt haben.
    Damals waren noch fast alle menschen kirchenmitglieder, viele gingen des trostes wegen auch fast jeden sonntag zum gottesdienst.
    Es wäre ein leichtes gewesen, den geistig-moralischen verfall samt des verlogenen gutmenschentums zu verhindern.
    Aber fehlanzeige!

    Stattdessen biederte man sich an wie eine nutte an gutzahlende kunden. Besonders die evang. kirche hat jeden tag irgendeine aktivität, ob gegen „rechts“ oder sonstetwas. Der oberbonze Huber sonnt sich im glanze der mächtigen, aber auch die kath. sind inwzischen im gleichen fahrwasser. Wenn man gesehen hat, wie der dicke Lehmann sich gebärdete, musste man sehr im zweifel sein, dass es sich um seelsorge und christlichen auftrag handelt.

    Nein, man verdient ja auch noch gut daran, in den organisationen für die „armen“ dieser welt….

    Und dann die anbiederung an die moslems, in einem masse, die schon als mosochistisch zu bezeichnen ist und die das christentum abschaffen wird.

    Und das ist keinesfalls
    Theo Retisch
    so zu sehen.

  50. @ #56 hedelfinger:

    Hier steht: Du sollst nicht töten! – ein paar Seiten weiter fordert Jahwe David auf, das gesamte Volk Amalek zu ermorden, inkl. Frauen und Kinder, sogar Vieh soll getötet werden.

    Da können wir froh sein, dass wir keine Amalekiter sind. 😉 Die im Raume stehende Frage nach dem Unterschied zum Koran hast Du Dir somit selbst beantwortet.

  51. Die christliche Bibel fordert des öfteren die Vernichtung Ungläubiger,egal ob im neuen oder alten und die christliche Praxis der letzten 2000 Jahre sah nicht anders aus. Mord und Todschlag immer und überall, Papst killt seinen Vorgänger, der das Kirchengut an die Armen verschenkt, Christen verbrennen Hexen, Christen töten Christen, italienische Natountergrundarmee aus Katholiken verübt Anschläge in Italien, um es den Sozis in die Schuhe zu schieben, Opus Dei sieht Atheisten als Todfeinde an und initiert in Ruanda einen Völkermord und bringt den Mörder Pinochet an die Macht, um eine demokratische Regierung von angeblichen Sozis zu stürzen, die Folge der vom Christentum gestützte Pinochet watet durch das Blut seiner Opfer.

    Im Grunde ist es aber sowieso egal, ob eine Religion ein Ausdrückliches Tötungsverbot hat, denn einzig die ethischen Ansichten, die Umstände, die Lebenswelt, der Grad der Unabhängigkeit von anderen und Meinungsbildenden Institutionen, wie Religionen, Gesellschaftsregeln, Stärke von Fanatismen u.a. der Menschen zählen.

    Ein Tötungsverbot macht es Religionen eh leicht es zu umgehen, wenn man ungläubige etwa als gar keine richtigen Menschen deklariert oder Ausnahmesituationen konstruiert, die Menschen sind nun mal äußerst erfinderisch auch vorgegebene, ihnen widersprechende geistige Welten ihrem eigenen Absichten anzupassen.

    Und wie man an dem Vorfall in Italien sieht,
    Frau eingesperrt von eigener Familie wegen unehelichen Kind und das kein Einzelfall, es langt schon geistig oder körperlich nur ein bischen behindert zu sein, ist der Tod nicht mal das schlimmst mögliche Schicksal.

    Es zählt nie, was in einem angeblich heiligen
    Buch steht, sondern was man daraus macht, welche Lebensumstände, etc. gelten.

    Es ist ziemlich naiv zu denken, jemand würde nicht töten, weil es ihm seine Religion verbietet.

  52. #61 Maethor (16. Jun 2008 09:44)
    „Die im Raume stehende Frage nach dem Unterschied zum Koran …“
    Text in Fettdruck
    Es gibt zahllose Übereinstimmungen:
    – Herkunft: Naher Osten
    – Nahrung: Keine Schweine 🙂
    – Grausamkeit

    Die Evangelien sind dagegen über jede KRitik erhaben. Auch die Logik betreffend.

  53. Platte Pro-Islam-Propaganda aus Österreich:

    http://oe1.orf.at/highlights/121995.html

    Mal wieder: Leser / Zuschauer sind besser informiert als die gebriefte Lohnschreiberin:

    Darstellung im ORF
    Es ist auffällig, wie bemüht der ORF ist, den Islam als eine gute und in sich tolerante Religion darzustellen, ohne auch nur ein einziges mal der Frage nachgegangen zu sein, inwieweit sich die Täterseite des Islams aus dem Koran ableiten lassen. Denn dass wäre der Schlüssel gewesen. Interessant auch, dass das Christentum, und insbesondere der Katholizismus fast ausschließlich negatv dargestellt wird, wärend der Islam als Opfer und insich tolerant dargestellt wird. Ich hoffe, dass diese Sendung im Laufe der Woche nocht beweisst, dass es so etwas wie Takyia * auch gibt.

    —-

    Fragen an die Autorin
    Nach Umfragen in England wünscht sich die Mehrheit der ENGLISCHEN Muslime die Einführung der Scharia. Warum nennen sie diese Mehrheit eine winzige Minderheit? Sie sagen, wir sollen zwischen Islam und Islamismus unterscheiden. War Mohammed ein Muslim oder ein Islamist, als er die 600 Juden köpfte und die Auslöschung aller Juden auf der Welt befahl?

    * Islamisch-rhetorisches Konzept der „Täuschung der Ungläubigen“

  54. @62
    Du schreibst Unsinn und hast keine Ahnung was Christentum überhaupt ist!
    Es gibt KEINE Ausnahme vom „Tötungsverbot“.
    Ich kann dich gerne per Mail etwas aufklären…

    Jeder Mensch „Glaubt“ an etwas – Kommunismus, Ökologismus, auch der Atheismus ist nur ein „Glaube“ und kann natürlich auch eine „Religion“ sein (inkl. „Predigern“, „Hohepriestern“, Versammlungsorten, Abgrenzung gegenüber „Ungläubigen“, Ritualen usw.)

    Der Glaube hat starken Einfluß auf das Verhalten des Menschen – er ist ein Kulturbestimmender Faktor.
    Wenn eben ein Kopfjäger Menschen aus religiösen Gründen verzehrt, ist es eben der „Glaube“ der ihn dazu gedrängt hat.
    Wenn ein Kommunist „Glaubt“ Menschen dürfen keinen Besitz haben und er dafür kämpft –
    ist es der „Glaube“ der ihn dazu gedrängt hat.

    Wenn ein Moslem „Glaubt“ die Frau muß Zuhause eingesperrt werden, darf keine Kontakte haben und sie muß sich verschleiern – ist es eben der „Glaube“ der ihn dazu drängt.

    Die Grundlage des Glaubens ist also überaus wichtig für unser Leben und wie wir uns den
    anderen gegenüber verhalten.

    Aufgrund der Lehre JESUS bin ich vom Atheisten
    zum Christen geworden – weil ich die LIEBE als Grundlage meines Glaubens für die WAHRHEIT halte!

  55. #62 Vindexsinenomine (16. Jun 2008 11:10)

    die saat der sed wirkt lange nach.

    wie stehts? wenn man durch christen die islamisierung vermeiden könnte, würde man lieber islamisiert werden, als das den christen zu verdanken? bei ihnen bin ich mir ziemlich sicher.

    gehen sie nur fest auf die christen los, spalten sie nur ganz fest, ihr lohn wird das fünfmalige a..hochheben sein. denn gegen den islam haben sie ja nichts, oder? der ist ja soviel friedlicher als das christentum.

    die islamisierten länder sind alle mit hurra dem islam beigetreten, nicht wahr? was zählen da schon ein paar millionen tote (nordafrika, iran, indien), sind eh nur lügen der historiker, nicht?

    sollten sie eine frau sein, freuen sie sich ganz besonders auf den islam. ihr ehemann darf, was heißt darf, muß sie bereits bei verdacht!! verprügeln. gegen eine schicke burka haben sie sicher auch nichts. spart geld, man braucht nur zwei: schwarz und schwarz. scheidung vom ehemann geht auch ganz leicht, er braucht ihnen dann nur eine sms schicken. die kinder? die töchter, die sind nix wert, dürfen sie dann behalten.

    von ihren söhnen werden sie sich sicher gern verabschieden.

    ach ja, noch ein pluspunkt: arbeiten, also beruf ausüben, brauchen sie auch nicht mehr. das haus ist dann ihre zuständigkeit oder die wohnung. dafür haben sie immer einen netten begleitschutz in forum eines männlichen verwandten. nur mit den taschen schleppen werden sie sich ein bißchen schwer tun. der holde begleiter darf das nicht, ist unter seiner würde.

    sie sehen, lauter pluspunkte im islam, ganz im gegensatz zum von ihnen so verachteten christentum und der europäischen kultur.

    ihr nick sagt das nicht aus, aber sind sie vielleicht schon moslem?

    wien 1529

  56. #65 Philipp (16. Jun 2008 14:37)

    ja, der orf, auch rotfunk genannt, arbeitet fest an der islamisierung. der moslem, der neue proletarier. da wirft man sich ins zeug, da bleibt kein auge trocken. da wird gelogen, verbogen, schön geredet, vertuscht und ja nicht informiert, was der islam denn so schönes zu bieten hat. da überschlägt man sich an anbiederung. und auf den knien rutschen.

    mfg
    wien 1529

Comments are closed.