Ein neuer Einzelfall ereignete sich in den Tiefen der Berliner Subkulturen Parallelgesellschaften in Mitte. Der 57-jährige „Mohammed“, dem Namen nach ein Angehöriger der Religion des Friedens, versuchte sein Eigentum, also seine Ehefrau, zu überfahren und verletzte sie dabei schwer. Die Ungehorsame hatte sich vor einem Jahr von ihm getrennt. Seitdem hatte der Mann sie durch „Stalking“ belästigt und bedroht. Warum er trotzdem frei herumlief, weiß nur Allah.
(Spürnasen: Toporowski und markwillihans)
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Vorsicht! PI fängt sich bald 15.000 € Strafe ein, wenn es weiter so frei und kritisch seine Meinung äußert. Bei Moslems gehört Stalking und terrorisieren der Ex´en eindeutig zur Religionsfreiheit, von 1/3 der Islamis offen befürwortet, wer weiß wieviel im insgeheimen zustimmen es aber Taquia like ablehnen.
so ne Schlampe. Wie kann man einen so lieben und tollen Mann auch verlassen. Dieser Mohammed war bestimmt eine Reinkarnation von Romeo und Don Juan in einer Person.
„Mohammed der Stalker“, sehr schön.
Es wird immer deutlicher, dass es sich bei der von Muselmanen ausgeübten Multikriminalität um einen ganz trivialen Jihad gegen unsere Gesellschaft handelt, gegen die sie gemäß der koranischen Lehre verpflichtet sind, Krieg zu führen. Unser Strafrecht taugt hier nicht mehr um die deutsche Gesellschaft vor dieser Multikriminalität der Bereicherer zu schützen.
Nimmt man nur den Gedanken der Resozialisierung, der bei uns für den Strafrichter im Vordergrund steht. Wenn man die Bereicherer resozialisiert, was bei ihnen gar nicht nötig ist, resozialisiert man sie doch in die mit dem Instrument der Multikriminalität Krieg führenden Gegengesellschaft. Das bedeutet Resozialisierung der Musels ist kein Mittel Kriminalität zu bekämpfen, sondern bei den Musels ist es ein Mittel ihre Kriminalität zu stärken.
Man müsste die Musels in ihrer Gegengesellschaft asozialisieren, um ihre Kriminalität zu bekämpfen. Das geht natürlich nicht. Wenn unsere Politiker ihren Eid, Schaden vom deutschen Volk abzuwehren, ernst nehmen würden, dann hätten sie längst dafür gesorgt, dass dieses kriminelle Pack ausgeschafft wird. Nur so kann man diesen gegen uns von den Musels mit dem Mittel der Multikriminalität geführten Krieg eindämmen.
Wird das Überfahren der Ehefrau eigentlich durch die türkische Hausratversicherung gedeckt?
dafür hat mannheim seinen ersten VooDoo-Prozess
Mohammed überfährt seine Ehrfrau. Wenn Mohammed seine Ehefrau, draußen auf der Straße, im Garten oder im Park überfährt, ist es dann die Schuld von Mohammed oder die Schuld seiner Ehefrau?
Und von heute:
Die Frau hat hochhackige Schuhe getragen (Schlampenindiz). Die Schuhe lagen noch auf der Straße.
Klarer Fall von Ehrverletzung also. Was soll den die Verwandtschaft über das Schlampentum der Gattin denken?
Angelehnt an die Urteile der letzten Zeit würde ich prognostizieren:
– es lag „kein gesteigertes Aggressionsverhalten“ vor, da der Mann sonst umgedreht wäre und sie noch ein zweites Mal überfahren hätte
– es lag keine Tötungsabsicht vor, weil die Frau ja nicht in der Gegend hätte unterwegs sein müssen. So gesehen trägt sie auch Mitschuld an den Ereignissen.
– die Frau hätten den Mann ja nicht provozieren müssen und weiter mit ihm zusammenleben können.
– durch die unzureichenden Dialogangebote der Mehrheitsgesellschaft fühlte sich Mohammed hier in dieser Gesellschaft nicht akzeptiert, wodurch es zu einer psychischen Ausnahmesituation gekommen ist.
– in seiner Heimat so ein Verhalten nun mal so üblich. Diese Aspekte der Scharia müssen unbedingt ins deutsche Rechtssystem übernommen werden, damit sich Zuwanderer hier besser angenommen fühlen.
Bei all den Einzelfällen wird man schon nachdenklich…
Ich glaube, ich sollte wieder mal Lotto spielen.
Nun liegt das Problem bei der Justiz! Wie formuliert sie den zu erwartenden Freispruch des Täters? Welche historischen, kulturellen, religiösen Gründe haben zu dieser einmaligen Verwirrung geführt? Weil die Tötungsabsicht nicht gegeben sei, denn die Frau lebt, ist von vornherein von einer milden Strafe auzugehen. Zudem hat der Täter sicher eine gute Prognose vorzuweisen. Finanziell abgesichert durch H4 oder so?
Nun müßte man doch eigentlich, analog zur Messer- und Waffengesetzdiskussion, das Benutzen oder Mitführen von Autos verbieten, oder?
Es ist zwar der andere Beitrag, aber trotzdem hier mein Senf zum Thema Messerstecher in GB: Die Leute, die immer noch nach verschärftem Waffenrect schreien, sind doch nur dumme Erfüllungsgehilfen der verantwortlichen Politiker. Die lasen doch diese Zustände zu und fördern sie, bis am Ende die ganze Bevölkerung um totale Entwaffnung und totale Überwachung bettelt. Das will der Antichrist: die Leute unter Konrolle haben. Und wenn dann in jedem Wohnzimmer eine Kamera installiert ist und es beim Händler nur noch Hackfleisch und fertige Gemüsewürfel gibt und ergo niemand mehr ein Messer „braucht“, dann ist die Politikerbande am Ziel.
Orwell und Huxley lassen grüßen.
http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/06/05/die-hitze-nacht/in-der-die-ehemaenner-durchdrehten,geo=4744140.html
Er bekommt bestimmt noch Schadensersatz zugesprochen, weil ihm die Schlampe ins Auto geerannt ist und so den Lack zerkratzt hat.
Man beachte den großen Altersunterschied zwischen den Ehepartnern, der den
Wert des Besitzes „Frau“ stark erhöht und bei den Anhängern der Religion des Friedens deshalb völlig normal ist. Umso mehr verleitet die
Flucht der jungen Frau aus der Ehe den alternden Mann zu rabiaten Methoden.
Halten wir fest: nach den Tatwaffen- und werkzeuge; Schrauebndreher, Koffer, Krücke, Messer, Fußkopfball, ist es nun der Türken-BMW (?) 🙂
Eine Möglichkeit, die Verhältnisse zu ändern, ist zum Beispiel http://www.terre-des-femmes.de/
zu unterstützen; Wenn man sich auch nur die Newsletter schicken lässt. Einfach Interesse zeigen.
Wie kann sich die Frau nur von ihrem so „liebevollen“ Ehemann scheiden lassen wollen? Außerdem ist sie sein Besitztum. Ach ja, und da ihr der Koran bekannt ist und sie wußte, worauf sie sich bei einer Hochzeit einläßt, ist eine Härtefallscheidung natürlich auch nicht möglich (Stichwort „Koranurteil“).
Eine Anklage wegen versuchten Mordes wird in versuchten Totschlag umgewandelt werden und der/die RichterIn wird ihn dann laufen lassen, da er von der Tötungsabsicht zurückgetreten ist. Außerdem wurde die Frau auch nicht lebensgefährlich verletzt.
Auch daß die Frau (vermute ich aufgrund des Altersunterschiedes) zwangsverheiratet wurde, kann bei einer Verhandlung nicht zu ihren Gunsten mit berücksichtigt werden. Aus diesem Grund gibt es nur ein für alle akzeptables Urteil: Freispruch sowie kostenlos und ohne vorherige Prüfungen die deutsche Staatsbürgerschaft.
Entschuldigt bitte meinen Zynismus, aber ohne dem sind solche Meldungen schon gar nicht mehr zu ertragen.
Auf das Urteil bin ich auch gespannt- aber ohne große Erwartung.
Vermutlich versuchter Totschlag (maximal), eher dann doch gefährliche Körperverletzung, da man keine Tötungsabsicht nachweisen kann (will). Kültürbonus dazu und 4-6 Jahre, davon 2/3 absitzen….
Immerhin könnte nichtmal Richter Riehe ihn mehr unter das Jugendstrafrecht fallen lassen…
„Gewalt ist immer auch ein Hilferuf!“ – Claudia Fatima Roth
„Ehefrau, zu überfahren und verletzte sie dabei schwer. “
Also Sachbeschädigung?
Noch mehr zum Thema „Das müssen wir aushalten“:
http://www.welt.de/hamburg/article2071007/Brutalen_Kiez-Taetern_bleibt_das_Gefaengnis_erspart.html
Was für ein liebenswürdiges Exemplar einer Mensch genannten Kreatur.
ironie off
Also wir haben folgende Sachlage: Ein armer Muslime ist gezwungen unter Ungläubigen zu leben, er wird gezwungen mit den Ungläubigen zu kommunizieren wobei ihm Ablehnung entgegen gebracht wird, er wird gezwungen eine unwürdige Unkultur zu ertragen. Die heidnischen Teufel haben seine Frau gegen ihn aufgehetzt und sie dazu gebracht (nach dem er seine Frau durch Züchtigung, im Sinne des wahren Glaubens auf den rechten Weg bringen wollte), ihn zu verlassen.
Tief verletzt in seiner Ehre hat er unter Einfluss der herrschenden Hitze aus seiner abgrundtiefen Verzweiflung nur noch einen Ausweg gesehen um seine Ehre wieder herzustellen und damit sein Leben zu schützen.
Er musste seiner Frau die Ehre eines anständigen muslimischen Todes gewähren, da er sehr zart besaitet ist und er kein Blut sehen kann hat er das Auto als Werkzeug für seine grosherzige Tat gewählt.
Zum Glück wird ein deutscher Richter oder wenn es sein muss auch eine Richterin seine verzweifelte Lage und die Beweggründe verstehen und ihn freisprechen. Seine Frau wird wegen Sachbeschädigung (Mercedes hat einige Beulen und Kratzer) verurteilt.
Deutschland ist ein Höllenpfuhl und die Menschen sind Teufel aber die Richter sind nützliche und beeinflussbare Schwächlinge und Mohammed ist froh, dass er nicht in der Türkei ein nichts ist. sondern in Deutschland ein armer, unterprivilegierter, türkischer Moslem.
Da habe ich wohl ganz spontan richtig geraten (siehe #8):
http://www.welt.de/berlin/article2071068/Streit_um_die_Kinder__Frau_niedergestochen_.html
#16 Kruger
Der „Türken-BMW“ ist der „krass´n 3er BeMäWe“. Im Artikel der Welt ist von einem Opel die Rede.
Richtig. Das ist der einzige Weg.
Einzelfall aus Hannover
Neue Presse Hannover politisch korrekt. Albanische Herkunft des Täters wird verschwiegen.
Mann erschießt seine Frau
Blutige Familientragödie: Ein 63-Jähriger hat am Donnerstag in Hannover seine 47 Jahre alte Ehefrau mit mehreren Schüssen in den Oberkörper getötet. Der Mann sei noch am Tatort festgenommen worden, teilte die Polizei mit. In den Vernehmungen habe er die Tat eingeräumt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand könnte Ehekrach Auslöser für das Familiendrama gewesen sein.
Der sieben Jahre alte Sohn des Paares war zum Tatzeitpunkt in der Schule. Er wird vom Jugendamt betreut. Der Familienvater soll an diesem Freitag einem Haftrichter vorgeführt werden.
Nachbarn hatten am Morgen Schüsse gehört und die Polizei alarmiert. Als die Beamten in die Wohnung kamen, entdeckten sie die niedergeschossene Frau, die zu diesem Zeitpunkt noch lebte. Sie erlag wenig später in einem Krankenhaus ihren schweren Verletzungen. Der Ehemann habe sich ohne Widerstand festnehmen lassen, sagte eine Polizeisprecherin. Bei der in der Wohnung gefundenen Pistole des Kalibers neun Millimeter handelt es sich den Angaben zufolge vermutlich um die Tatwaffe.
Quelle: http://www.neuepresse.de
Pssssst….schade, ich bin sehr enttäuscht von unseren lieben und friedlichen Mitbürgern, dass sie sich jetzt kulturell, niveaulos nach „unten“ bewegen. Nur ein „Opfel“…eine Familienschande, eigentlich nicht mehr mit der Ehre zu vereinbaren…ach daher…die ungeschickte Familientragödie!? Jetzt leuchtet´s ein!
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