So ähnlich könnte Labrador Ali aussehen, der im Londoner Hochsicherheits- gefängnis Belmarsh seinen Dienst versah. Solange, bis ein Moslem sich durch den Namen beleidigt fühlte. Ali erinnerte den Rechtgläubigen an Allah. Folglich musste Ali gehen. Er arbeitet jetzt im Sheppey-Gefängnis in die Grafschaft Kent.

Dieses und andere Vorfälle der Unterwerfung unter muslimische Befindlichkeiten erfahren wir von Dieter Kleinert aus der Presse. Obwohl Kleinert sehr politisch korrekt bemüht ist, Unterschiede zwischen friedlichen Moslems und gewaltbereiten Islamisten zu betonen – wahrscheinlich Voraussetzung, um in der Presse schreiben zu dürfen – bringt er interessanterweise Fälle von Migrantengewalt in direkten Zusammenhang mit dem Islam.

Da schlägt Erdinc S. aus Ostheim einen Menschen zum Krüppel. Der Jugendrichter Hans-Werner Riehe stellte seine Schuld fest, verhängte aber keine Strafe. Komaschläger Erdinc muss nur ein Anti-Aggressionstraining mitmachen. Selbst der Verteidiger hatte eine härtere, nämlich eine Bewährungsstrafe erbeten. Wenige Tage davor ein „Ehrenmord“ in Hamburg: Ein mehrfach vorbestrafter Scharia-Henker hatte seine Tat angekündigt, die Behörden aber schliefen.

Das ist erstaunlich und extem selten. Ansonsten berichtet er von unglaublichen Vorgängen, mit denen das freie Europa sich einer grausamen, unmenschlichen Ideologie opfert, alles passiert in den letzten Wochen.

Im restlichen Europa gibt es täglich Beispiele dafür, wie im Namen der Toleranz in Europa vor jeder noch so frechen Provokation gekniet wird: Da dürfen zum Beispiel in der britischen Supermarkt-Kette Sainsbury’s dort angestellte muslimische Kassierer sich weigern, den Kunden Schweinefleisch und Alkohol zu verkaufen. Nun gibt es eine weitere Variante: Ein Pärchen wollte dort die „Pille danach“ kaufen. Der muslimische Verkäufer hatte diese zwar, weigerte sich aber unter Hinweis auf seine Islam-Ideologie, diese zu verkaufen. Das sei so vollkommen in Ordnung, ließ das Management von Sainsbury’s mitteilen. Die Gefühle der Angestellten gehen vor den Gefühlen der Kunden. (…) In Birmingham hinderte die Polizei unter Drohungen christliche Prediger daran, auf der Straße für ihren Glauben zu werben und Faltblätter zu verteilen. Sie bezichtigte die Laienprediger des Rassismus.

Der bisherige Gipfelpunkt: In Belgien wird gewählt, die Politiker der beiden großen Parteien wetteifern um die Stimmen der Moslems im Land. Ausgerechnet Philip Heylen von den christlichen Demokraten in Antwerpen schlägt vor, einen Teil der 80 christlichen Kirchen in Antwerpen abzureißen oder gleich Moscheen daraus zu machen. Und noch einmal Belgien: Hier gilt Malika al-Aroud als Terrorverdächtige, die aus ihrer Bewunderung für Osama bin Laden kein Hehl macht. Im Internet fördert sie den Dschihad – und inspiriert eine neue Generation von Frauen, die am Heiligen Krieg teilhaben möchten. Derzeit wird sie von den belgischen Behörden verdächtigt, einen Anschlag in Belgien zu planen – vorläufig ungehindert. (…) Österreich verpasst der Integrationsbeauftragte der Islamischen Glaubensgemeinschaft Al-Rawi einer angesehenen Wissenschaftlerin einen Maulkorb, weil er sie aufgrund eines Klappentextes der Islamophobie verdächtigt. Und kein Politiker regt sich auf.

Natürlich sind nicht alle Moslems gewalttätig. Die meisten vermutlich nicht. Sie sind friedlich, obwohl der Koran anderes vorschreibt. Die sogenannten Islamisten sind die, die sich nach dem richten, wozu sie nach dem Koran verpflichtet sind. Islam und Islamismus trennen und sich auch noch einreden zu wollen, die Islamisten würden ihre Religion missbrauchen, ist Selbstbetrug.

Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.

Zitat Ministerpäsident der Türkei Recep Tayyip Erdogan

(Spürnase: Bernd v. S.)

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40 KOMMENTARE

  1. Unser Boxer hat mehr Verhalten an den Tag gelegt als viele der Muslime es kennen.

    vorallem:

    Man beißt die Hand nicht die einen füttert

  2. Warum fällt mir das bloß ein wenn ich diesen Beitrag lese…

    „Mein Hund frißt nur Mett – Achmed, Memed….“ 😉

  3. Warum hat das Sparschwein auf der Titelseite von PI eigentlich noch keinen Namen? Ich schlage Mohammed vor.

    Für die Freiheit!

  4. Da alle Muslimen freigesprochen werden, kann Ali im Knast keinen Anhänger des unwahren Glaubens stören.
    Armer Hund

  5. Noch viel besser: Zum Christentum konvertierte Ex-Moslems dürfen in Zukunft ihren moslemischen Ex-Frauen keine Ali-Mente zahlen, da das den Propheten beleidigt. Das ist doch mal eine Gesetzesvorlage?

  6. @ #7 Occident

    Die brauchen keine „Ali-Mente“ zahlen, denn bei denen muckt das PM (Produktionsmittel) nicht auf. Anders beim deutschen Idioten, der für die Ex zur sprudelnden, nimmer versiegenden Geldquelle wird.

  7. Wiso darf eigendlich der eine Terroristentünnes seinen Sohn in Deutschland Dschihad nennen?

    Das wäre ja das selbe als wenn ich auf dem Spielplatz zu meinen Kindern rufen würde: „Holocaust! Läßt du deine Schwester Antisemit bitte in Ruhe spielen“

  8. @ #7 Occident

    Nachtrag: Nachdem das Verursacherprinzip aus dem Familienrecht verbannt wurde, finanziert nach der Scheidung Peter der Gabi den strammen Üzgür aus Izmir, damit der gut in D leben kann 😀

    Da sage noch einer die haben unser Wirtschaftssystem nicht verstanden :D:D:D

  9. PS: Wenn dann der große Bruder Massacker davon Wind bekommt, dann wird es für Holocaust verdammt eng.

  10. “Ali” muss muslimischen Befindlichkeiten weichen

    Und bald wird es heissen:
    “Al” muss muslimischen Befindlichkeiten weichen…und auch John, Jack, Emily, Lucy, William, Holly, Luke, Roger…

  11. Unsere Vorfahren, die für (Meinungs-)Freiheit, Unabhängigkeit, Demokratie, Recht sowie Ordnung gekämpft und ihr eigenes Blut vergoßen haben, drehen sich doch gerade im Grabe um! Man hätte gelacht, hätte ein Moslem früher etwas gefordert oder von „Ehre“ gefaselt. All die Mühe war umsonst. Macht euch bereit auf eine Zeitreise – ins Mittelalter.

  12. Die Integration der Europäer in ein zunehmend islamisch geprägtes Umfeld macht gute Fortschritte. Großbritannien ist wie immer Spitzenreiter.

    Der Kalif von Inglistan darf bald die Dhimmi-Steuern erhöhen. Elizabeth II. wird frische Gelder aus der EU-Kasse anforden müssen:
    „I want my money back !“

  13. Das müssen wir einfach aushalten – oder auswandern!

    Im übrigen, das wussten schon Asterix und Obelix: „Die spinnen, die Engländer!“

  14. „Die Gefühle der Angestellten gehen vor den Gefühlen der Kunden.“

    Da hilft wohl nur noch Boykott. Diese Supermarkt-Kette völlig außen vor lassen, die Einnahmen gehen zurück, die Mitarbeiter können nicht mehr bezahlt werden, die Miete ebenso wenig, auch keine Lieferungen mehr, weil das Geld fehlt….. Bei Geld hört die „Freundschaft“ bekanntlich auf, da trifft man die am ehesten. Der Kunde ist König? Nicht in England.

    Ali kann froh sein, nicht mehr in diesem Gefängnis tätig sein zu müssen. Und überhaupt sind Labradore viel zu lieb für so einen „Job“, die tun keiner Fliege was zu Leide. Was die aber machen, ihre Familie beschützen. Die können ganz genau „einschätzen“, wer es gut mit ihnen meint und wer nicht. Wenn mein Mann und ich zu meinen Eltern fahren, die auch einen Labrador haben (2 Jahre), dann steht er schon am Gartenzaun und wedelt vor lauter Freude mit seinem Schwänzchen, wenn wir noch nicht mal geparkt haben. Labradore sind sehr schöne Hunde und total lieb.

  15. In Bezug auf den mißlungenen Versuch des Pärchens die „Pille danach“ zu kaufen: Solange wir unsere eigenen Kinder ins Klo spülen bzw. nach der „Abtreibung“ auf der Müllkippe entsorgen und sie nicht als unsere Zukunft begreifen, solange werden wir den Moslems als moralisch unterlegen gegenüberstehen und ihnen einen berechtigten Angriffspunkt bieten.

    Zugegeben, das ist nur ein Aspekt aber kein unerheblicher. Es ließen sich noch viele Andere nennen.

  16. Für einen Hochsicherheitsknast nur für Moslems braucht man keine Mauern, keine Zäune und keine Hunde.

    Nur einen Zehn-Meter-Streifen um die Anlage, der täglich mit Schweinegülle gejaucht wird.

    Vielleicht reicht auch wöchentlich.

  17. #24 baden44
    Das währe schön aber um sich zu tarnen oder um einen Krieg zu gewinnen, darf der Krieger Gottes, Alkohol trinken Schweinefleisch essen und auf die Gebete verzichten.
    Die Gefängnisse sind voll von den Kriegern Gottes die nur auf Grund ihres Glaubens eingesperrt wurden.

  18. Warum haben sie das Hundchen nicht in Mohammed umgetauft und weiter seinen Dienst versehen lassen ? Ach so, taufen ist ja christlich. Da wäre sicher wieder ein Musel beleidigt gewesen.

  19. @ 26, Hausener Bub

    Während der WM entstanden Fotos von einem, ich glaube, Berliner Streifenwagen, der mit der türkischen Flagge geziert war.

    Ich meine, PI brachte sie auch.

  20. Also ich werde meinen Hund nicht Mohammed nennen. Mein Hund ist schliesslich kein Killer und ich weigere mich das freundliche Tier zu beleidigen.

  21. Gehört das auch zum „Wahlrecht“, seinen Gefängniswachhund wählen zu dürfen? Und dann noch jemand aus dem Hochsicherheitstrakt. Scheint ja ein besonders integrierter Insasse zu sein…

  22. meine hundis heissen odin,loki,thor und freya …. und wenn ich mit denen auf der straße bin bekommen ali, mehmed und mohammed zuerst große augen (aus bewunderung vor so tollen tieren), danach das leichte kaftanflattern (muss an meinem auftreten liegen) und wechseln dann wie auf kommando geschlossen die straßenseite (muss wohl an der straßenführung liegen)

    hahahaha …. was so ein paar süße wollknäul doch überzeugende argumente sein können … alle schwarz (weil ich ja kein rassist bin, ansonsten hätte ich white-dogs), alle gut gewachsen (kommen halt aus einem guten zwinger) und haben ein selbstsicheres auftreten (4 mal 65 Kg ist halt kein fliegengewicht)

  23. @#1 TokTok

    Unser Boxer hat mehr Verhalten an den Tag gelegt als viele der Muslime es kennen. vorallem:
    Man beißt die Hand nicht die einen füttert

    Schlangen machen das aber trotzdem! Und Angehörige einer „Religion“, die sich als friedlich ausgeben, auch!

  24. @#30 baden44 (06. Jun 2008 19:10) @ 26, Hausener Bub

    Während der WM entstanden Fotos von einem, ich glaube, Berliner Streifenwagen, der mit der türkischen Flagge geziert war.

    Die deutsche Flagge zu zeigen, haben unsere Grünlinge ja auch zu viel Schiss in der Hose und Piepie in den Augen!
    Denn dann müssten sie ja mit einem Panzerfahrzeug durch die Berliner Problemviertel!
    Kann aber auch sein, dass dieser Streifenwagen türkischen Kulturbereicheren „erobert“ wurde und die Polizisten zu Fuss nach Hause gejagt wurden! Ist wohl am wahrscheinlichsten!

  25. Es war einmal (im Jahre 1992)…
    eine türkische Familie.
    Der Vater dieser Familie hatte sich mit einem anderen Vater zusammengetan, um seinen Sohn und des einen Tochter zu vermählen.
    Die Familien lebten schon seit einiger Zeit in Österreich und sind somit auch mit den Gepflogenheiten der westlichen Kultur bewandert. So auch besagte zukünftige Braut, welche in einer Firma in ihrem Heimatland tagtäglich zur Arbeit geht.

    Eines Tages äußert diese ernsthafte Bedenken über die anstehende Hochzeit. Die Familie des Bräutigams (Mutter, Bräutigam, dessen Bruder und einen Onkel), welche von nun an beschließen, die etwas aufmüpfige Braut einige Tage lang auf dem Weg zur Arbeit zu begleiten. Sie holen sie mit dem Familien-Mercedes von daheim ab und setzen sie vor dem Eingang zur Arbeitsstätte wieder ab.
    Dieses Procedere findet einige Tage lang statt.
    Eines schönen Tages beschließt die heitere Truppe, die junge Frau nicht zur Arbeit zu bringen, sondern in ein leerstehendes Haus. Dort angekommen zwingt die Schwiegermutter in spe die nicht eingeweihte Braut ins Schlafzimmer zu gehen und sich auszuziehen und zu waschen. Da die Braut nicht gewillt ist, der Forderung freiwillig nachzukommen, droht ihr die Schwiegermama, ihr etwas anzutun, sollte sie sich weiterhin weigern. Der verschmähte Bräutigam gesellt sich inzwischen dazu, um wie selbstverständlich den Geschlechtsverkehr zu vollziehen. Da die junge Frau seinem Verlangen nicht freiwillig nachkommt, helfen die Mutter, der Bruder und der Onkel des Bräutigams, die sich heftig wehrende Braut zu bändigen. Es sei ja schließlich ihre Pflicht!
    Nach dem Geschlechtsverkehr ist die hilfsbereite Schwiegermutter zur Stelle, hilft ihr sich wieder anzukleiden und droht ihr nochmal schnell damit, sie umzubringen, sollte sie jemals jemanden von dem Vorfall in Kenntnis setzen.
    Als die junge Frau an besagtem Tag nicht zur Arbeit erschien, erkundigte sich der Arbeitgeber bei der Familie der jungen Frau über den Verbleib der Besagten. Etwas verwundert darüber, fragte nach der Rückkehr der Frau die Familie natürlich nach, wo diese denn aufhältig war.
    Erst suchte diese nach Ausreden, aber nach langem Hin und Her rückte sie dann mit der Wahrheit ans Licht.
    Man stelle sich vor, die Familie des Bräutigams wurde vor Gericht gestellt und wurden sogar verurteilt. Die 3 Mittäter (leider nur) zu bedingten Haftstrafen, der Bräutigam zu einer Freiheitsstrafe.
    Bei der Urteilsfindung war der Richter der Meinung, dass es in der Türkei solche Methoden zwar als normal erscheinen mögen, es aber in Österreich absolut nicht zu dulden sei und deshalb generalpräventiv gehandelt werden müsse!
    Das Urteil erlangte Rechtskraft.
    Jedoch passierte bis ins Jahre 2008 gar nichts! Keines der Familienmitglieder hat je ein österreichisches Gefängnis von innen gesehen (es sei denn, sie besuchten jemanden aus der Verwandtschaft *g*).
    Bis eines Tages ein Schreiben vom Bundesministerium auftaucht, wo dem Beschuldigten die Strafe nachgesehen wird.
    Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute (vermutlich immer noch in Österreich, wo solche Taten ja nun wirklich verpönt sind)

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